Aktuelle Seminare 7 - Info-Steuerseminar

Aus- und Fortbildung für steuerberatende Berufe 

Aktuelle 

Seminare 7 

Repetitorium Internationales Steuerrecht 

· Grundlagen (DBA, ausländische Verluste, AStG) 

· Investitionen im Ausland 

· Gewinnabgrenzung und Verrechnungspreise 

· Arbeitnehmer im Auslandseinsatz 

und Besteuerung beschränkt 

steuerpflichtiger Künstler und Sportler 

Diplom-Finanzwirt Dieter Grümmer 

Jedes Thema ist auch als Tagesseminar 

einzeln buchbar 

Umsatzsteuer-Schwerpunkte im Spiegel 

des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses 

Diplom-Finanzwirt Wolfgang Tausch 

Finanzministerium NRW 

Diplom-Finanzwirt Mathias Szabó 


Außenprüfung und Steuerfahndung 

LRD Max Rau, Vorsteher des Finanzamts 

für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung 

in Köln 

Die Gestaltung der Unternehmensnachfolge 

Diplom-Finanzwirt Dr. Rüdiger Gluth 

Rechtsanwalt, FAStR, 

Sozietät Jarosch & Partner 

info-steuerseminar.de


Grundlagen (DBA, ausländische Verluste, AStG) 

BS 506 04. Oktober 2011 | Dienstag | Düsseldorf | 14:00 – 19:30 

BS 506/1 Tagesseminar 1 von 4 

In diesem Seminar werden die Grundlagen des Internationalen 

Steuerrechts vermittelt. Im Vordergrund wird insbesondere 

das System des »Internationalen Steuerrechts« 

sowie das nicht immer ganz leichte, für die Lösung internationaler 

Fallgestaltungen jedoch unentbehrliche Zusammenspiel 

der verschiedenen gesetzlichen Ebenen wie 

nationales Einkommensteuerrecht, DBA-Recht und Außensteuerrecht 

stehen. 

In dem Seminar werden sämtliche Grundfälle ausländischer 

Einkünfte, wie z.B. Bezug ausländischer Dividenden 

und Zinsen, ausländischer Vermietung und Verpachtung etc., 

anhand von Fallstudien dargestellt. Ebenso werden die Berücksichtigung 

ausländischer Verluste sowie Grundzüge der 

Wegzugsbesteuerung sowie ein kurzer Überblick über die 

sonstigen Regelungsbereiche des AStG behandelt. 

Referent 

Gebühr 


150 € zzgl. USt für Tagesseminar 

480 € zzgl. USt für Repetitorium gesamt, 

bestehend aus vier Tagesseminaren. 

Preis für Teilnehmer unserer 

Steuerberater-Arbeitskreise, 

sowie deren Partner und Mitarbeiter 




Preis für alle anderen Seminarteilnehmer 

inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen, 

Seminargetränke und Kaffeepausen 

Anmeldung bitte auf dem beigefügtem Anmeldebogen 

2

Seminarinhalt unter anderem 

1. Arten der Steuerpflicht 

• Unbeschränkte Steuerpflicht/Beschränkte 

Steuerpflicht 

• Wohnsitz 

• Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag 

»Grenzpendlerbesteuerung« 

• Wechsel der Steuerpflicht (§ 2 Abs. 7 Satz 3 EStG) 

2. Mitwirkungspflichten bei Auslandssachverhalten 

am Beispiel des § 160 AO 

3. Entstehung der Doppelbesteuerung 

und ihre Vermeidung 

• OECD-Musterabkommen (Aufbau und Systematik) 

• Ansässigkeit 

• Besteuerung von Vermietung und Verpachtung 

im Ausland am Beispiel Spanien 

• Besteuerung von gewerblichen Einkünften 

im Ausland (Grundfall) 

• Besteuerung von Dividenden, Zinsen und Lizenzen 

• Besteuerung von Arbeitslohn für Tätigkeiten 

im Ausland (Grundfall) 

4. Berücksichtigung ausländischer Verluste 

nach § 2a EStG 

5. Überblick über das Außensteuergesetz 

6. Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG 

und andere Entstrickungstatbestände 

• Verlegung eines Gewerbebetriebs durch Wegzug 

• Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG 

und Gestaltungen zu ihrer Vermeidung 

• Entstrickungs- und Verstrickungsregelungen, 

geplante gesetzliche Änderungen 

durch das JStG 2010 

• § 4g EStG 

• § 12 KStG 

– Änderungen vorbehalten – 

info-steuerseminar.de 3


Investitionen im Ausland 

BS 506 13. Oktober 2011 | Donnerstag | Düsseldorf | 14:00 – 19:30 


Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten ist es für mittelständische 

Unternehmen besonders wichtig, durch Expansion in 

das niedriger besteuernde Ausland neue Absatzmärkte zu erschließen 

und die Standortvorteile zu nutzen. Besonders in 

das Blickfeld geraten sind hierbei die in den letzten Jahren 

der EU beigetretenen Staaten. 

In dem Seminar wird die optimale Gestaltung einer Investition 

im Ausland im Mittelpunkt stehen. Es werden sämtliche 

Investitionsformen dargestellt und anhand einer 

zusammenfassenden Fallstudie ausgiebig erörtert. Abschließend 

werden die Vorschriften des Außensteuergesetzes für 

die Besteuerung von niedrig besteuerten Auslandsgesellschaften 

vorgestellt. 

Referent 

Gebühr 















4


1. Optimale steuerliche Gestaltung 

der verschiedenen Investitionsformen 

• Direktgeschäft 

• Repräsentanz oder Betriebsstätte 

• Betriebsstätte und Grundformen der 

Gewinnabgrenzung bei Betriebsstätten 

• Berücksichtigung von Verlusten 

aus ausländischen Betriebsstätten 

• Passive Betriebsstätten nach dem AStG 

• Beteiligungen an Personengesellschaften 

sowie ihre Vorteile und Schwierigkeiten 

• Qualifikationskonflikte und § 50d Abs.9 und § 10 EStG 

• Ausländische Tochtergesellschaften 

• Behandlung der Dividenden 

• Behandlung des Finanzierungsaufwands 

• Zwischenschaltung inländischer Personengesellschaften 

• Vorteile der Organschaft 

2. Fallstudie einer unternehmerischen Investition 

in der Schweiz 

• Optimale Gestaltung einer unternehmerischen 

Investition am Beispiel der Schweiz 

• Überlegungen zur optimalen Rechtsformgestaltung 

3. Beteiligung an ausländischen Zwischengesellschaften 

(§§ 7-14 AStG) 

• Steuerpflicht inländischer Gesellschafter 

• Einkünfte von Zwischengesellschaften 

• Einkünfte aus aktivem Erwerb 

• Niedrige Besteuerung 

• Freigrenze bei gemischten Einkünften 

• Hinzurechnungsbetrag 

• Steueranrechnung 

• Nachgeschaltete Zwischengesellschaften 




Gewinnabgrenzung und Verrechnungspreise 

BS 506 20. Oktober 2011 | Donnerstag | Düsseldorf | 14:00 – 19:30 


Den Schwerpunkt des Seminars bildet die Gestaltung und 

Dokumentation von Verrechnungspreisen und Gewinnabgrenzungen 

in der Praxis. Dies erfolgt insbesondere vor dem 

Hintergrund der umfangreichen Dokumentationspflichten 

sowie des BMF-Schreibens »Verwaltungsgrundsätze Verfahren«. 

Anschließend werden die Probleme von Funktionsverlagerungen 

und die damit zusammenhängenden neuen gesetzlichen 

Regelungen anhand von Fallstudien dargestellt. 

Referent 

Gebühr 















6


1. Gewinnabgrenzung bei Betriebsstätten 

• Ermittlung des Betriebsstättenergebnisses 

• Aufwands- und Ertragsaufteilung 

• Zuordnung von Wirtschaftsgütern 

• Steuerliche Konsequenzen bei der Überführung von 

Wirtschaftsgütern in eine ausländische Betriebsstätte 

• § 4g EStG 

2. Verrechnungspreise 

• Technik der Verrechnungspreiskorrektur 

• VGA, verdeckte Einlage, § 1 AStG 

• Wertberichtigungen auf Gesellschafterdarlehen 

• Vorteilsausgleich 

• Methoden zur Bestimmung der Verrechnungspreise 

• Funktions- und Risikoanalyse 

• Dokumentationspflichten und Sanktionen 

• Gewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnung 

• Verwaltungsgrundsätze Verfahren 

• Fallbeispiel Dokumentation 

• Praxisbeispiele Verrechnungspreise 

• Arbeitnehmerentsendung 

• Umlageverträge 

• Verrechenbare und nicht verrechenbare 

Dienstleistungen 

• Verrechnungspreisfindung bei Vertriebsgesellschaften 

3. Verlagerung von Funktionen ins Ausland 

• Verlagerung von Produktionsfunktionen 


• Lohnfertiger versus Eigenhändler 

• Behandlung der immateriellen Wirtschaftsgüter 

• Verlagerung von Distributionsfunktionen 


• Handelsvertreter/Kommisionär/Eigenhändler 

• Behandlung der immateriellen Wirtschaftgüter 

• § 1 Abs. 3 Satz 9 und 10 AStG Transferpaket 

und Ausnahmeregelungen 




Arbeitnehmer im Auslandseinsatz und Besteuerung 

beschränkt steuerpflichtiger Künstler und Sportler 

BS 506 09. November 2011 | Donnerstag | Düsseldorf |14:00 –19:30 


Die Besteuerung von Auslandstätigkeiten ist durch die weltweite 

Verknüpfung der Unternehmen mittlerweile eine übliche 

Problematik in nahezu jeder Steuerberatungspraxis. In 

diesem Seminar werden die Regeln der Besteuerung bei Tätigkeit 

in einem DBA-Land sowie die Steuerfreistellung nach 

dem sog. Auslandstätigkeitserlass ausgiebig besprochen. Im 

Übrigen werden auch praxisbezogene Problemstellungen 

wie Sonderzahlungen, Geschäftsführergehälter und die Regelung 

des § 50d Abs. 8 EStG erörtert. 

Den Abschluss des Seminars bilden die Ausführungen zur 

Besteuerung von ausländischen Künstlern und Sportlern 

sowie die damit verbundene Problematik der Rechteüberlassungen 

in diesem Bereich. Die Vorschrift des § 50a EStG 

ist seit längerem bereits ein – aus Sicht der Finanzverwaltung 

lohnender – Prüfungsschwerpunkt im Bereich der Lohnsteuerprüfung. 

Referent 

Gebühr 















8


1. Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit 

• Art. 15 Abs.1 OECD-MA 

• Geltungsbereich und Abgrenzung zu anderen 

DBA-Vorschriften 

• Einzelfragen der Besteuerung ausländischen 

Arbeitslohns 

• Ort der Arbeitsausübung 

• Art. 15 Abs. 2 OECD-MA 

• 183-Tage-Anwesenheit im Tätigkeitsstaat 

• Zahlung durch einen im Tätigkeitsstaat 

ansässigen Arbeitgeber 

• Kostentragung durch eine Betriebsstätte im Ausland 

• Werbungskosten/Sonderausgaben/Umzugskosten 

• Auslandstätigkeitserlass (ATE) 

2. Besteuerung von beschränkt steuerpflichtigen 

Künstlern und Sportlern 

• Steuerabzugsverfahren und Aufbau des § 50a EStG 

• Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte 

aus selbständiger und nichtselbständiger Arbeit 

• Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte 

aus künstlerischen, sportlichen, artistischen 

oder ähnlichen Darbietungen im Inland 

• Einkünfte aus der Überlassung von Rechten 

ins Inland 

• Isolierende Betrachtungsweise 

• Doppelbesteuerungsabkommen 

und Steuerabzugsverfahren 

• Höhe des Steuerabzugs und Bemessungsgrundlage 

(Nebenkosten, Reisespesen etc.) 

• Nettovereinbarungen 

• Haftungsverfahren für inländische 

Vergütungsschuldner 



Umsatzsteuer-Schwerpunkte im Spiegel 

des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses 

Tagesseminar 

TS 430 08. Oktober 2011 | Samstag | Düsseldorf | 09:00 – 14:30 

Die Umsatzsteuer-Richtlinien sind durch einen Verwaltungserlass 

zur Anwendung der Umsatzsteuer (UStAE) ersetzt worden. 

Sie stellen ein vollständiges Abbild der Verwaltungsmeinung 

zu Zweifelsfragen im Umsatzsteuerrecht dar. Sie 

werden – im Gegensatz zu den früherem Umsatzsteuer- 

Richtlinien – ständig aktualisiert. Gegenüber dem Starterlass 

sind bis heute schon eine Vielzahl von Änderungen zu verzeichnen. 

Für die Berufsträger ebenso wie für die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter stellt der neue UStAE ein 

praktisches Handwerkzeug dar. 

Die Veranstaltung gibt Ihnen einen Überblick zu den inhaltlichen 

Schwerpunkten des UStAE, zeichnet die Änderungen 

gegenüber den früheren Richtlinien auf und gibt für die 

Praxis wertvolle Hilfen bei der Anwendung der neuen gesetzlichen 

Regelungen. 

Referenten 

Gebühr 

Diplom-Finanzwirt Wolfgang Tausch, 


Diplom-Finanzwirt Mathias Szabó, 


140 € zzgl. USt für Teilnehmer unserer 



210 € zzgl. USt 

für alle anderen Seminarteilnehmer 




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1. Steuerbarkeit 

Leistungsaustausch, Verwertung von Sachen, 

Geschäftsveräußerung, Leistungen an das Personal, 

Organschaft 

Nachjustierungen zum Leistungsort 

bei Dienstleistungen durch das JStG 2010 

2. Steuerbefreiungen 

Finanzdienstleistungen, Übernahme von Verbindlich 

keiten, Grundstücksumsätze, Option, Postdienstleistungen 

(Universal), Heilbehandlungen, 

Soziale Dienstleistungen, berufliche Eingliederungs 

maßnahmen 

3. Bemessungsgrundlage 

Doppelzahlungen, Entgeltminderungen, Tausch 

4. Steuersatz 

Abgrenzungsprobleme zum ermäßigten Steuersatz 

(z.B. Sauna, Personenbeförderung, Beherbergung) 

5. Entstehung der Steuer, Steuerschuldnerschaft 

Reverse-Charge-Verfahren in Deutschland: 

Neue Fallgruppen, Abgrenzung, Bescheinigungs 

pflichten, Bauträger 

Umfangreiche Anpassung des UStAE 

an die Rechtslage 01.01.2011 

6. Rechnungen, Vorsteuerabzug 

Rechnungsangaben, Folgen bei unrichtigem 

Steuerausweis, Feststellungslast des Leistungsemp 

fängers, Vorsteueraufteilung 

Privatnutzung von Unternehmensimmobilien 

nach dem JStG 2010 

Steuervereinfachung: Vereinfachungen bei der 

elektronischen Rechnungserteilung 

schon ab 01.07.2010? 

7. Verfahren 

Ausübung von Wahlrechten, Vorsteuervergütung, 

Zusammenfassende Meldung 



Außenprüfung und Steuerfahndung 

Tagesseminar 

TS 414 11. Oktober 2011 | Dienstag | Düsseldorf | 13:30 – 19:30 

Die Anforderungen an den Steuerberater, der seine Mandanten 

in der Außen- oder in der Steufa-Prüfung begleitet, 

sind weiterhin sehr hoch. Gesetzliche Neuregelungen, technische 

Weiterentwicklungen sowie die engere Zusammenarbeit 

zwischen Betriebsprüfungs- und Steuerfahndungsstellen 

steigern die Intensität und Effektivität der Ermittlungen. 

In unserem Seminar erhalten Sie das Rüstzeug für eine 

optimale Beratung zum Schutz Ihrer Mandanten und zur Eingrenzung 

einer eventuellen Mitverantwortung. 

Brennpunkte der Ermittlungen sind nach wie vor die 

Geldwäsche- und Korruptionsbekämpfung. Die Möglichkeiten 

der digitalen Außenprüfung haben sich weiterentwickelt 

und gefestigt. Das Verzögerungsgeld nach § 146 Abs. 2b AO 

bedeutet eine zusätzliche Verschärfung. Ein weiterer Schwerpunkt 

wird die (steuer-)strafrechtliche Verantwortung der 

beratenden Berufe sein. Auch die Voraussetzungen einer 

wirksamen Selbstanzeige unter Berücksichtigung der härteren 

BGH-Rechtsprechung und der Änderungen im Jahressteuergesetz 

2010 werden dargestellt. 

Das Seminarskript wird vervollständigt durch diverse 

Übersichten und Musterformulare, die wertvolle Hinweise zu 

diesem Themenkomplex beinhalten. 

Referent 

Gebühr 

LRD Max Rau, Vorsteher des Finanzamts 

für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung 

in Köln 









12


1. Ausgangspunkte von Ermittlungen 

2. Wesentliche Änderungen nach der BpO 2000 

3. Aktuelle Prüffelder/Ermittlungsansätze 

• Ermittlungsansätze aus 

bestehenden Mitteilungspflichten 

• Bestechung/Korruption/Untreue 

• Geldwäschebekämpfung 

• Fälle der Schwarzarbeit/illegale Arbeitnehmerüberlassung 

• Testkäufe in der Gastronomie 

4. Probleme der Prüfungsanordnung/Verfahrensrechtliche 

Besonderheiten 

• Rechtsqualität/Überprüfbarkeit der Benennung 

der Betriebsprüfer gem. § 197 Abs. 1 AO 

• Rechtliche Qualifikation von Prüfungsanfragen 

• Verzögerungsgeld nach § 146 Abs. 2b AO 

5. Steuerliches Verwertungsverbot und Außenprüfung 

6. Treu und Glauben/Vertrauensschutz/tatsächliche 

Verständigung 

• Grundsätze und Rechtsprechung zur tatsächlichen 

Verständigung/strafrechtlichen Absprache 

7. Problemkreis Digitale Außenprüfung 

• Rechtsprechungsübersicht zum digitalen Datenzugriff 

• Auswirkungen der aktuellen BFH-Rechtsprechung 

zur Kassenbuchführung 

8. Außenprüfung und (Steuer-)Strafverfahren/ Zusam 

menarbeit von Betriebsprüfung und Steuerfahndung 

• Selbstanzeige (§ 371 AO) mit Exkurs: Voraussetzungen 

der verlängerten Srafverfolgungsverjährung 

• Einleitungszeitpunkt 

• Kombiprüfung/Teilnahme von Außenprüfern 

an Durchsuchungsmaßnahmen 

• Nachweis der Steuerhinterziehung/Grundsatz 

»in dubio pro reo« im Besteuerungsverfahren 

• Akteneinsicht – Schutz des Anzeigenden 



Die Gestaltung der Unternehmensnachfolge 

Tagesseminar 

TS 436 14. Oktober 2011 | Freitag | Düsseldorf | 09:00 – 14:00 

Gerade im mittelständischen Bereich stellt häufig das Unternehmen, 

unabhängig von der Rechtsform, einen wesentlichen 

Bestandteil des Vermögens dar. Die Unternehmensnachfolge 

eines Mandanten sinnvoll zu planen und zu begleiten 

bedeutet darum, vielfältige Aspekte in Einklang zu 

bringen. Insbesondere sind neben betriebswirtschaftlichen, 

unternehmenspolitischen, gesellschafts- und steuerrechtlichen 

zugleich familiäre Kriterien zu berücksichtigen. 

Vielfach äußert der Unternehmer dabei den Wunsch, die 

Unternehmensnachfolge in die Hände eines Familienmitglieds 

zu geben. 

Das Seminar zeigt, ausgehend von praxisbezogenen Fallgestaltungen, 

Leitlinien und Kriterien auf, die im Rahmen des 

Generationenwechsels in ein erfolgreiches Nachfolgekonzept 

einfließen können und sollten. Dabei werden die unterschiedlichen 

Beratungssituationen für die Unternehmensformen 

Einzelunternehmen, Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft 

für Gestaltungen im Bereich der vorweggenommenen 

Erbfolge und der Gestaltung von Verfügungen 

von Todes wegen behandelt. 

Referent 

Gebühr 

Diplom-Finanzwirt Dr. Rüdiger Gluth,, 

Rechtsanwalt, FAStR, 

Sozietät Jarosch & Partner 









14


1. Regelungskonflikte: vorweggenommene Erbfolge 

oder Unternehmensnachfolge im Erbfall 

• Vor- und Nachteile einer Vermögensübertragung 

• Gestaltungsüberlegungen zur Verringerung 

der Liquiditätsbelastung durch Pflichtteilsansprüche 

2. Vorweggenommene Erbfolge 

• Übertragung eines Einzelunternehmens 

- un- und teilentgeltliche Übertragung 

- Das Damoklesschwert: Sonderbetriebsvermögen 

- Der Nießbrauch als Gestaltungsalternative? 

• Unentgeltliche Übertragung eines 

Mitunternehmeranteils 

- Der Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 

- Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung 

- Gleitende Nachfolge und § 14 ErbStG 

• Beteiligung eines Nachfolgers 

an einer Kapitalgesellschaft 

• Rückgängigmachung einer Regelung zur 

vorweggenommenen Erbfolge 

• Gefahren bei der Ablösung von Nutzungsrechten 

3. Unternehmensnachfolge im Erbfall 

• Rechtsnachfolge bei Einzelunternehmen 

- Fortführung, Veräußerung, Aufgabe 

- Betriebsverpachtung im Ganzen 

- Vermächtnisnießbrauch an Betriebsvermögen 

- Realteilung einer Erbengemeinschaft 

• Rechtsnachfolge bei Personengesellschaften 

- Ausscheiden des Erblassers bei einer 

Fortsetzungsklausel mit Abfindung der Erben 

- Nachfolgeklausel, Eintrittsklausel 

- Auflösung der GbR bei Tod eines Gesellschafters 

• Rechtsnachfolge bei Kapitalgesellschaften 



Anfahrt und Parkmöglichkeiten 

Oberkasseler Brücke 

U 

Tonhalle 

Jägerhofstraße 

Rhein 

Bolkerstraße 

P 

Ratingerstraße 

Bergerstraße 

Altstadt 

H.-Heine- Allee 

Carlsplatz 

Benrather Straße 

P 

Bastionstraße 

P 

Haroldstraße 

Kassernenstraße 

P 

U 

P 

Heinrich-Heine-Allee 

Breite Straße 

P 

P 

P 

Königsallee 

Königsallee 

U 

U 

Steinstr. Steinstraße Steinstr. 

Königsallee P Königsallee 

P 

Grünstraße 

P 

Königsallee 

Königsallee 

Huschb.str. 

P 

Berliner Allee 

Kreuzstr. 

Bahnstraße 

P 

Graf-Adolf-Straße 

P 

Stresemannstr. 

Alexanderstr. 

Immermannstraße 

Oststraße 

U 

Oststr. 

P 

P 

P 

P 

Alle Veranstaltungen finden in unserem modernen Seminarzentrum 

auf der Steinstraße 4 in Düsseldorf statt. Die Räume sind 

klimatisiert und mit hochwertiger Seminartechnik ausgestattet. 

Die unmittelbar vor dem Gebäude befindliche U-Bahn-Station 

bietet eine gute Verkehrsanbindung. PKW-Fahrern stehen zahlreiche 

Parkhäuser in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. 

Unser Standort bietet Ihnen eine optimale Lernatmosphäre 

in hervorragender Lage im Zentrum von Düsseldorf; zwischen 

Kö Galerie, Sevens und den Schadow-Arkaden bzw. zwischen Altstadt, 

„Kö“ und Berliner Allee. 

Aus- und Fortbildung für steuerberatende Berufe 

INFO-STEUERSEMINAR GMBH 

Steinstraße 4 

40212 Düsseldorf 

Telefon 0211 86721-0 

Telefax 0211 86721-21 

info@info-steuerseminar.de 

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