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Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG · Postfach 10 04 09 · 70003 Stuttgart · Hausanschrift: Fritz-Elsas-Str. 49 · 70174 Stuttgart<br />

Internet: www.weiler-eberhardt.de · Telefon 0711 - 6 14 14 555 · Fax 0711 - 6 14 14 333<br />

Vorstände: Joachim Brandmaier, Christian Eberhardt, Heiko Strauß · Aufsichtsratsvorsitzender: Friedrich Wilhelm Eberhardt<br />

Amtsgericht Stuttgart HRB 24702<br />

Sondermitteilung an alle Leser:<br />

Zeit zum Aufstocken?<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

Joachim Brandmaier<br />

Stuttgart, im Juli 2013<br />

heute möchte ich mich mit meinem Brief einmal an alle diejenigen unter Ihnen wenden, die<br />

mich immer wieder fragen: Was macht eigentlich Ihr Gemeinschaftsdepot? Gibt es das noch?<br />

Na klar gibt es das noch! Im Gemeinschaftsdepot befinden sich nahezu 10.000 Deopteinleger<br />

mit einer Anlagesumme von rund 220 Millionen Euro! Jedoch haben wir Ende 2008 das Gemeinschaftsdepot<br />

mit einem Fonds ummantelt, um für die Beteiligten die Abgeltungssteuerfreiheit<br />

auf Kursgewinne zu erhalten. Einziger Wermutstropfen war dabei: Eine Neueinzahlung<br />

oder auch eine Aufstockung in das Gemeinschaftsdepot ist dadurch nicht mehr möglich.<br />

Was aber möglich ist und vielen unter Ihnen vielleicht noch gar nicht so recht bewusst:<br />

Der Kauf bzw. auch Nachkauf des Nachfolgeproduktes unseres Gemeinschaftsdepots -<br />

des Stuttgarter-Aktien-Fonds!<br />

Warum Nachfolgeprodukt? Ganz einfach - unseren Stuttgarter-Aktien-Fonds<br />

haben wir inzwischen mit exakt den gleichen Aktientiteln bestückt wie<br />

unser klassisches Gemeinschaftsdepot! Auf dem diesem Schreiben beilie-<br />

genden Blatt „Fonds-News Juli“ finden Sie eine Auflistung und eine kurze<br />

Beschreibung aller 54 Aktienpositionen im Stuttgarter-Aktien-Fonds,<br />

die im Grunde das Gemeinschaftsdepot jetzt 1:1 abbilden.<br />

Wenn Sie also verstärkt in Aktien investieren wollen und selbst<br />

nicht die Nerven oder aber auch die Zeit dazu haben, sich um Ihre<br />

Aktienanlage zu kümmern, dann lege ich Ihnen unseren Stuttgarter-Aktien-Fonds<br />

ans Herz. Diesen können Sie jederzeit kaufen, sogar<br />

täglich, da er an der <strong>Börse</strong> gehandelt wird.<br />

Gut zu wissen<br />

Da Sie die Anteile des Stuttgarter-Aktien-Fonds wie Aktien selbst<br />

in Ihr eigenes Aktiendepot kaufen, brauchen wir weder Auszahlpläne<br />

noch monatliche Sparpläne anzubieten. Dank der <strong>Börse</strong>nnotierung unserer Fonds ist Ihre<br />

Anlage äußerst flexibel. So können Sie börsentäglich Anteile hinzukaufen oder – wenn<br />

Sie einmal Geld benötigen – kurzfristig verkaufen.<br />

Was passiert mit den Dividenden?<br />

Wie im Gemeinschaftsdepot werden auch die Dividenden des Stuttgarter-Aktien-Fonds immer<br />

reinvestiert - in der Fachsprache nennt sich dies Thesaurierung. Sprich, die Dividenden,<br />

die der Fonds erhält, fließen in das Fondsvermögen und können von uns beispielsweise für<br />

Nach- oder Neukäufe verwendet werden.<br />

- - bitte umblättern - -


Auf solche Aktien setzen wir:<br />

McDonald‘s, USA<br />

USD<br />

100<br />

30<br />

10<br />

2<br />

81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 01 03 05 07 09 11<br />

ExxonMobil, USA<br />

USD<br />

100<br />

Bank kontra <strong>Börse</strong>: Interessanter Vergleich beim Ka<br />

Stuttgarter-Aktien-Fonds in Höhe von 10.000 Euro.<br />

Kauf über die Bank Bör<br />

Ausgabeaufschlag/Agio 500 Euro<br />

Maklercourtage --<br />

Orderkosten der Bank --<br />

Spread 0,4 % --<br />

Gesamtkosten<br />

500 Euro<br />

Diese Musterrechnung beruht auf durchschnittlichen Werten. Die tatsächlichen Koste<br />

tage und Orderkosten der Bank können abweichen. Der Spread beim Kauf des Stuttga<br />

Hamburg liegt meist unter nur 0,4 %.<br />

50<br />

30<br />

15<br />

89 91 93 95 97 99 01 03 05 07 09 11<br />

Nestlé, Schweiz<br />

CHF<br />

60<br />

40<br />

20<br />

10<br />

92 94 96 98 00 02 04 06 08 10 12<br />

Unilever, Niederlande<br />

Muss ich denn beim Fondskauf nicht<br />

einen hohen Ausgabeaufschlag zahlen?<br />

Kommt darauf an, auf welchem Weg Sie<br />

Fonds kaufen. Achtung: Auf dem - bis<br />

heute - üblichen Weg über die Hausbank<br />

fallen beim Kauf für die Anleger fast<br />

immer sehr hohe Ausgabeaufschläge an,<br />

auch Agio genannt. Bei einem Aktienfonds<br />

wird schnell mal ein Ausgabeaufschlag<br />

von bis zu fünf Prozent fällig. Das entspricht<br />

bei einer Anlagesumme von 10.000<br />

Euro immerhin einem Agio von 500 Euro!<br />

Gibt es eine Möglichkeit,<br />

das Agio zu vermeiden?<br />

Die Frage kann ich Ihnen<br />

ganz einfach beantworten.<br />

Sie müssen dazu nicht gleich<br />

die Bank wechseln, sondern<br />

einfach Ihren Bankberater<br />

darauf hinweisen, dass die<br />

gewünschten Fondsanteile<br />

nicht über die Fondsgesellschaft,<br />

sondern über<br />

die <strong>Börse</strong> geordert werden<br />

sollen. Damit entfällt für<br />

Sie der Ausgabeaufschlag<br />

komplett. Sie kaufen die<br />

Fondsanteile im Grunde so,<br />

wie Sie es vom Aktienkauf gewohnt sind.<br />

Ihre gekauften Fondsanteile über die<br />

<strong>Börse</strong> finden sich dann immer auf ihrem<br />

Depotauszug von ihrer Bank wieder. Also<br />

die gekaufte Stückzahl, der Kurs und<br />

der Wert ihrer Fondsanteile werden im<br />

Auszug zusammen mit ihren Aktien aufgelistet.


Auf solche Aktien setzen wir:<br />

uf des<br />

Starbucks, USA<br />

USD<br />

60<br />

10<br />

se Hamburg<br />

--<br />

8 Euro<br />

80 Euro<br />

40 Euro<br />

128 Euro<br />

3<br />

1<br />

93 95<br />

IBM, USA<br />

97<br />

99<br />

01<br />

03<br />

05<br />

07<br />

09<br />

11<br />

n Ausgabeaufschlag, Maklercourrter-Aktien-Fonds<br />

über die <strong>Börse</strong><br />

Kein Ausgabeaufschlag beim<br />

Kauf über die <strong>Börse</strong> Hamburg!<br />

Geld sparen! Profitieren Sie von den besonders attraktiven<br />

Konditionen an der <strong>Börse</strong> Hamburg.<br />

<strong>Börse</strong> kontra Bank: Ihr Sparvorteil<br />

Im Kasten oben sehen Sie den Sparvorteil<br />

anhand einer Beispielrechnung am Stuttgarter-Aktien-Fonds.<br />

Hier spart der Anleger<br />

beim Kauf über die <strong>Börse</strong> bei einer<br />

Anlagesumme von 10.000 Euro etwas mehr<br />

als 370 Euro gegenüber dem klassischen<br />

Kauf über die Fondsgesellschaft. Ganz<br />

ohne Kosten geht es auf dem Alternativweg<br />

zwar auch nicht, dafür fallen sie<br />

aber deutlich niedriger aus. Statt des<br />

Ausgabeaufschlags zahlt man wie bei einem<br />

Aktienkauf die Bankgebühren und die<br />

Maklercourtage. Beides zusammen sollte<br />

heutzutage nicht deutlich über 1 Prozent<br />

der Anlagesumme liegen. Hinzu kommt<br />

beim Kauf über die <strong>Börse</strong> der sogenannte<br />

Spread. Das ist die Differenz zwischen<br />

Geld- und Briefkurs, also dem An- und<br />

Verkaufskurs.<br />

Beiersdorf, Deutschland<br />

L‘Oreal, Frankreich<br />

Je enger der Spread,<br />

desto günstiger für den Anleger.<br />

Beim Kauf des Stuttgarter-Aktien-Fonds<br />

über die <strong>Börse</strong> Hamburg bezahlen Sie einen<br />

maximalen Spread von lediglich 0,4<br />

Prozent, oft auch darunter. Bei einer<br />

Anlagesumme von 10.000 Euro sind das<br />

gerade mal 40 Euro!<br />

Herr Brandmaier, wie geht es weiter mit den<br />

Aktien und der <strong>Börse</strong>? Diese Frage wird...<br />

- - bitte umblättern - -<br />

Hinweis: Die abgebildeten Charts spiegeln den an einer <strong>Börse</strong> festgestellten Preis der Aktien<br />

wider und sind nicht gleichzusetzen mit dem persönlichen Anlageerfolg eines Anlegers, da<br />

weder Dividendenausschüttungen noch die vom Anleger zu zahlenden Gebühren, Provisionen<br />

und Steuern berücksichtigt sind. Bei Fremdwährungsanlagen sollte beachtet werden, dass<br />

die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann.


... mir natürlich immer wieder<br />

gestellt, deshalb möchte ich zum<br />

Schluss meines Briefes diese Frage<br />

gerne beantworten. Denn der<br />

weitere Verlauf der <strong>Börse</strong> und der<br />

Aktien ist ja nicht gerade unerheblich<br />

für die Entscheidung, den<br />

Anteil an Aktien zu erhöhen.<br />

Wo stehen die Aktienmärkte im<br />

nächsten, übernächsten oder gar<br />

in weiteren fünf Jahren?<br />

Es gibt an der <strong>Börse</strong> immer wieder<br />

sehr kritische Zeitgenossen,<br />

die sehen eher schwarz für die<br />

Wirtschaft und für die Märkte<br />

und prophezeien schon das Aus der<br />

Kapitalmärkte. Folgt man deren<br />

Argumentation, sollte man sich<br />

nicht unbedingt noch mehr Aktien<br />

kaufen.<br />

Wenn sich die Wirtschaft und die<br />

<strong>Börse</strong> aber weiter erholen, wird<br />

auch der Stuttgarter-Aktien-Fonds<br />

davon profitieren. Das ist meine<br />

persönliche Überzeugung.<br />

130 %<br />

Quelle: Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG;<br />

Stand: 05. Juli 2013<br />

130%<br />

120 %<br />

120%<br />

110 %<br />

110%<br />

100 %<br />

100%<br />

90 %<br />

90%<br />

80 %<br />

80%<br />

Okt. 08<br />

Dez. 08<br />

Feb. 09<br />

Apr. 09<br />

Jun. 09<br />

Die Nettowertentwicklung des<br />

Stuttgarter-Aktien-Fonds seit Gründung:<br />

WKN: A0Q72H<br />

Aug. 09<br />

Okt. 09<br />

Dez. 09<br />

Feb. 10<br />

Apr. 10<br />

Jun. 10<br />

Aug. 10<br />

Stuttgarter Aktienfonds (WKN: A0Q72H)<br />

70 %<br />

70%<br />

2009 2010 2011 2012 2013<br />

60%<br />

Die Erstnotierung am 3.10.2008 mit 50 Euro entspricht 100 Prozent auf der Prozentachse (Ordinate). Die zugrunde liegenden<br />

Kurse (in Euro) entsprechen dem täglich von der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. festgestellten<br />

Kurswert. Bei der Darstellung handelt es sich jedoch um eine Nettowertentwicklung, die bereits pauschalisiert folgende<br />

Gebühren berücksichtigt: einmalige Gebühren zum Zeitpunkt des Kaufs in Höhe von 1,5 % (inklusive Bank- und Maklergebühren),<br />

einmalige Gebühren zum Zeitpunkt des Verkaufs in Höhe von 1,5 % (inklusive Bank- und Maklergebühren)<br />

und jährliche Depotgebühren in Höhe von 0,2 % für die Aufbewahrung der Fondsanteile durch Ihre depotführende Bank.<br />

Okt. 10<br />

Dez. 10<br />

Feb. 11<br />

Apr. 11<br />

Jun. 11<br />

Aug. 11<br />

Okt. 11<br />

Dez. 11<br />

Feb. 12<br />

Apr. 12<br />

Jun. 12<br />

Aug. 12<br />

Okt. 12<br />

Dez. 12<br />

Feb. 13<br />

Apr. 13<br />

Jun. 13<br />

Stand: 08.07.2013<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern dieses Briefes, die dem Gemeinschaftsdepot<br />

- einige bereits über 2 Jahrzehnte! - die Treue halten, recht herzlich bedanken, aber<br />

auch bei all denjenigen unter Ihnen, die zusätzlich auch unsere Fonds gekauft haben und<br />

uns auch damit tagtäglich ihr Vertrauen entgegenbringen.<br />

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall schon einmal viel Erfolg bei Ihren künftigen Anlagen,<br />

vor allem aber steigende Aktienkurse.<br />

Herzliche Grüße aus Stuttgart<br />

Ihr<br />

Unser Team:<br />

Joachim Brandmaier und<br />

das gesamte Team der<br />

Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG<br />

PS: Den Stuttgarter-Aktien-Fonds besser über die <strong>Börse</strong><br />

ordern, so wie Sie es von Aktienkäufen kennen. Sie geben<br />

Ihrer depotführenden Bank einen Auftrag mit der entsprechenden<br />

Anzahl von Anteilen (WKN: A0Q72H). Wichtig:<br />

Bestehen Sie auf dem <strong>Börse</strong>nplatz Hamburg, denn dann<br />

kommen Sie auch noch in den Vorteil einer niedrigen<br />

Maklergebühr, des sogenannten Spreads. Dieser liegt in<br />

Hamburg meist unter 0,4 Prozent. Anstatt des Ausgabeaufschlages<br />

fallen nur noch die banküblichen Spesen an.<br />

Haben immer alle Hände voll zu tun (v. l.): Klaus Englberger, Ursula Waldschmidt,<br />

Eva Schatton, Heike Hengster, Christian Eberhardt, Michael Grigoli<br />

und Heiko Strauß. Neu im Team seit Anfang Juli (kleines Bild): Florian Siemer.<br />

Alle freuen sich auf Ihren Anruf – Kundenservice: 0711-61414-555<br />

Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG, Fritz-Elsas-Str. 49, 70174 Stuttgart, Telefon 0711 - 614 14 555, Fax 0711 - 614 14 333, Mail: kundenservice@weiler-eberhardt.de<br />

Risikohinweis/Disclaimer: Die Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG gibt weder eine Einladung zur Zeichnung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Fonds oder sonstigen Finanzinstrumenten ab. Bei diesen<br />

Informationen handelt es sich um reine Werbung, die weder eine individuelle Anlageberatung darstellt noch allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch einem<br />

Handelsverbot vor Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. Sie stellt auch keine allumfassende Information sicher. Weitere Ausführungen zu den oben beschriebenen Fonds finden Sie in den wesentlichen Anlegerinformationen.<br />

Alleinige Grundlage für den Kauf der dargestellten Fonds sind die aktuellen Verkaufsunterlagen (der Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement, der Jahres- und Halbjahresbericht). Sowohl die wesentlichen<br />

Anlegerinformationen als auch die aktuellen Verkaufsunterlagen können auf den Internetseiten der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. (www.ipconcept.com; Rubrik: Fondsübersicht) und der Vertriebsgesellschaft<br />

(www.weiler-eberhardt.de; Rubrik: Zahlen & Fakten) kostenlos in deutscher Sprache abgerufen werden und sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle/Depotbank, bei den Zahlstellen und der Weiler &<br />

Eberhardt Depotverwaltung AG als deutsche Vertriebsgesellschaft (Telefonnummer 0711-61414 555) auch kostenlos in Papierfassung erhältlich. Beim Kauf der Fonds über die <strong>Börse</strong> Hamburg fällt neben den banküblichen<br />

Ordergebühren derzeit ein Spread an, der meist unter 0,4 Prozent liegt. Die Chancen und Risiken zur Anlage im Fonds sind dem Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement und den wesentlichen Anlegerinformationen zu entnehmen.<br />

Entwicklungen in der Vergangenheit stellen keinen zuverlässigen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung dar und bieten keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Fonds können Kursverluste erleiden, selbst<br />

ein Totalverlust ist nicht ausgeschlossen. Bei Fremdwährungsanlagen sollte beachtet werden, dass die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Betrachtung einer steuerlichen Behandlung ist<br />

abhängig von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen fremden Inhalten, auf die wir eventuell verweisen, und<br />

machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt bezogen auf unsere Internetseite für alle auf unseren Seiten angebrachten Links auf die Seiten anderer Anbieter. (08.07.2013)


Fonds-News Juli 2013<br />

Auf diese Aktien setzen wir:<br />

3M<br />

Colgate-Palmolive<br />

ADP<br />

Danaher<br />

Aflac<br />

E.ON<br />

Air Liquide<br />

EMC 2<br />

Amgen<br />

Emerson<br />

Apache<br />

Essilor<br />

AstraZeneca ExxonMobil<br />

Bank of Nova Scotia General Electric<br />

BASF<br />

Home Depot<br />

Beiersdorf<br />

HSBC<br />

BHP Billiton IBM<br />

BP<br />

Illinois Tool Works<br />

Canon<br />

Intel<br />

Coca-Cola<br />

Johnson & Johnson<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

L‘Oréal<br />

LVMH<br />

McDonald‘s<br />

Medtronic<br />

Microsoft<br />

Nestlé<br />

Novartis<br />

Novo Nordisk<br />

Paychex<br />

PepsiCo<br />

Philip Morris<br />

Procter & Gamble<br />

Prudential<br />

Reckitt Benckiser<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Roche<br />

Royal Dutch Shell<br />

SAP<br />

Schlumberger<br />

Starbucks<br />

Stryker<br />

Sysco<br />

Total<br />

Unilever<br />

Walgreen<br />

Walt Disney<br />

Wells Fargo<br />

Quelle: Weiler & Eberhardt, 02.07. 2013<br />

Mit dem Stuttgarter-Aktien-Fonds investieren Anleger in 54 der größten und bekanntesten<br />

Unternehmen der Welt. Ist er vielleicht auch eine Bereicherung für Ihr Depot?<br />

Im Stuttgarter-Aktien-Fonds setzen wir bei unseren<br />

Anlageentscheidungen konsequent auf die<br />

Aktien großer, internationaler Konzerne. Unternehmen,<br />

die in ihrer meist langen Geschichte schon zahlreiche<br />

Krisen überlebt haben.<br />

Die Mischung macht‘s<br />

Besonderen Wert legen wir dabei auf eine breite<br />

Branchenmischung. Vorzugsweise investieren wir in<br />

Bereiche, die verhältnismäßig wenig konjunktur-sensibel<br />

sind: Dazu zählen das Geschäft mit Essen &<br />

Trinken oder die Medizinindustrie. Natürlich können<br />

auch Aktien aus diesen Branchen einmal stärkere<br />

Rückschläge ver zeichnen, in der Regel schwanken<br />

Umsatz und Gewinn der Unternehmen jedoch weniger<br />

als in besonders konjunktur abhängigen<br />

Wirtschaftsbereichen wie zum Beispiel dem<br />

Maschinenbau oder der Automobilindustrie. Essen,<br />

Trinken und medizinische Versorgung sind schließlich<br />

Grundbedürfnisse.<br />

Neben einer breiten Branchenmischung achten<br />

wir auch auf internationale Diversifikation: Außer<br />

Aktien aus dem Euroraum enthält der Fonds beispielsweise<br />

Titel aus den USA, Kanada, Japan, Großbritannien<br />

und der Schweiz. Das birgt zwar einerseits<br />

Währungsrisiken, andererseits aber auch Chancen.<br />

Kaufen wie eine Aktie<br />

Sie möchten sich am Stuttgarter-Aktien-Fonds<br />

beteiligen? Den Fonds kaufen Sie wie eine Aktie in<br />

Ihr Wertpapierdepot. Beim Kauf über die <strong>Börse</strong> fällt<br />

kein Ausgabeaufschlag an. Sie bezahlen nur einen<br />

Spread sowie die banküblichen Gebühren. Wenn die<br />

Order für den Fondskauf über die <strong>Börse</strong> Hamburg<br />

erfolgt, dann fällt aktuell ein Spread an, der meist<br />

unter 0,4 Prozent liegt.<br />

Auf diese Branchen setzen wir:<br />

Mischkonzerne Rohstoffe<br />

11 % 4 % EDV&Hightech<br />

15 %<br />

Medizin<br />

17 %<br />

Markenartikel<br />

20 %<br />

Finanzen<br />

9 %<br />

Essen &<br />

Trinken<br />

11 %<br />

Energie<br />

13 %<br />

Auf diese Länder setzen wir:<br />

Asien<br />

2 %<br />

Europa<br />

39 %<br />

Nordamerika<br />

59 %<br />

Quelle: Weiler & Eberhardt, 01.07.2013<br />

<strong>Börse</strong><br />

Hamburg<br />

Mindestanlage<br />

keine<br />

Ausgabeaufschlag<br />

keiner<br />

Fondsvermögen<br />

105 Mio. b<br />

WKN<br />

A0Q 72H<br />

ISIN LU 038 302 680 3<br />

Letzter Kurs (Geld/Brief) 61,64 (61,38/61,55) b<br />

www.stuttgarter-aktien-fonds.de<br />

Joachim Brandmaier (51):<br />

„Transparenz schreiben wir groß: Unter<br />

www.stuttgarter-aktien-fonds.de können Sie<br />

die Zusammensetzung des Fonds mit jedem<br />

einzelnen Titel tages aktuell verfolgen.“<br />

<strong>Börse</strong> Hamburg, 03.07.2013


Auf diese Aktien setzen wir:<br />

(Hier eine Kurzbeschreibung der von uns ausgewählten Titel im Stuttgarter-Aktien-Fonds)<br />

3M, USA:<br />

Der Mischkonzern hat seine Finger – und Produkte – fast überall im Spiel.<br />

Rund 20.000 Patente sind Ausdruck hoher Innovationskraft. Rund 60.000<br />

Produkte verkauft 3M weltweit.<br />

ADP, USA:<br />

ADP ist ein Dienstleister im Bereich Gehaltsabrechnungen und Steuererklärungen.<br />

Jede sechste Gehaltsabrechnung in der US-Privatwirtschaft<br />

stammt vom Marktführer.<br />

Aflac, USA:<br />

Der weltgrößte Anbieter von Zusatz versicherungen ist nicht nur in den USA,<br />

sondern auch in Japan äußerst stark, wo er rund 80 Prozent seiner Einnahmen<br />

erzielt.<br />

Air Liquide, Frankreich:<br />

Air Liquide ist die weltweite Nummer 1 bei Industriegasen. Darunter fällt<br />

zum Beispiel Kohlensäure für Getränke, hochreines Gas für die Elektronikindustrie<br />

oder Sauerstoff für die Behandlung in Krankenhäusern.<br />

Amgen, USA:<br />

Kurz vor der Pleite gelang Amgen vor über 20 Jahren der große Wurf: Epogen,<br />

ein Mittel gegen Blutarmut. Mit Epo begann der Aufstieg, heute hat der<br />

Konzern allein fünf Medikamente auf dem Markt, die über eine Milliarde<br />

Dollar Jahresumsatz einspielen.<br />

Apache, USA:<br />

US-Ölförderer, hat Ölfelder unter anderem in Nord amerika, der Nordsee,<br />

Ägypten, China und Australien. Den allergrößten Teil fördert Apache in<br />

politisch stabilen Regionen.<br />

AstraZeneca, Schweden/GB:<br />

AstraZeneca ist ein internationaler Pharmakonzern, der 1999 aus der schwedischen<br />

Astra und der britischen Zeneca entstanden ist.<br />

Bank of Nova Scotia, Kanada:<br />

Wegen der strengeren Aufsicht waren kanadische Banken von der Finanz krise<br />

weniger betroffen. Die 1832 gegründete Scotiabank erzielt den größten Teil<br />

ihrer Einnahmen auf dem Heimatmarkt, sie ist aber auch in Mittel- und<br />

Südamerika gut vertreten.<br />

BASF, Deutschland:<br />

BASF ist ein Urgestein der deutschen Wirtschaft und der größte Chemiekonzern<br />

der Welt. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen zunehmend<br />

auf die Spezialchemie ausgerichtet.<br />

Beiersdorf, Deutschland:<br />

Fast jeder Deutsche hat schon mal seine Finger in die blaue Nivea-Dose<br />

getunkt und sich eingecremt. Weitere bekannte Marken des Unternehmens<br />

sind 8x4, Hansaplast, Labello und Tesa.<br />

BHP Billiton, GB/Australien:<br />

Der Rohstoffkonzern Nummer 1 verdient sein Geld mit der Förderung von<br />

Eisenerz, Kohle, Kupfer, Nickel und Uran. Auch Öl und Gas saugt das Unternehmen<br />

aus dem Boden. Der Multi setzt auf den Rohstoffhunger der Schwellenländer<br />

wie China und Indien.<br />

BP, Großbritannien:<br />

BP ist einer der größten Ölmultis weltweit. Die Ölkatastrophe im Golf von<br />

Mexiko lassen die Briten so langsam hinter sich. Durch Ölfeldverkäufe hat<br />

sich der Konzern auch für Schadenersatzansprüche und Strafen finanziell<br />

gewappnet.<br />

Canon, Japan:<br />

Der japanische Elektronikkonzern ist Branchenprimus bei Digital-kameras.<br />

Auch mit Büroausstattung (Kopierer, Scanner, Drucker, Fax etc.) verdient<br />

Canon gutes Geld.<br />

Coca-Cola, USA:<br />

Über das amerikanische Urgestein muss man nicht viele Worte verlieren:<br />

bekannteste Marke der Welt und Lieblingsaktie von Warren Buffett.<br />

Colgate-Palmolive, USA:<br />

Der Name steht seit Jahrzehnten für Kompetenz und Erfahrung bei Zahn- und<br />

Körperpflege sowie Reinigungsprodukten.<br />

Danaher, USA:<br />

Der amerikanische Mischkonzern kauft Firmen auf, die ins Schlingern geraten<br />

oder aus anderen Gründen günstig zu haben sind. Dann werden die Firmen<br />

kompromisslos auf Erfolg getrimmt. Schwerpunkte sind die Medizintechnik<br />

und das Wassergeschäft.<br />

E.ON, Deutschland:<br />

Der größte deutsche Versorger begegnet dem Ende der Atomkraft mit<br />

Sparmaßnahmen und dem Ausbau anderer Stromquellen. Bei der Energieerzeugung<br />

aus Wasserkraft ist E.ON heute die Nummer 1 auf dem alten<br />

Kontinent.<br />

EMC², USA:<br />

Der weltweit führende Speicherhersteller hat heute weit mehr als kühlschrankgroße,<br />

graue Kästen, mit denen er groß geworden ist, im Angebot. Auch die<br />

dazugehörige Software verkauft sich blendend. Die zu speichernden Datenmengen<br />

nehmen rasant zu.<br />

Emerson, USA:<br />

Einer der weltgrößten Hersteller von Elektrotechnik. <strong>Zum</strong> Sortiment gehören<br />

unter anderem Notstromaggregate, Kühltechnik und Elektromotoren, aber<br />

auch Ingenieurdienstleistungen.<br />

Essilor, Frankreich:<br />

Durch die zunehmende Zahl alter Menschen sowie steigende Einkommen in<br />

vielen Schwellenländern werden immer mehr Sehhilfen verkauft. Der Spezialist<br />

für Brillengläser profitiert davon.<br />

ExxonMobil, USA:<br />

Weltgrößter Ölkonzern. Kein Unternehmen verdient<br />

mehr mit dem schwarzen Gold. Zwar zahlt Exxon relativ<br />

wenig Dividende, dafür wurden in der Vergangenheit<br />

immer wieder viele eigene Aktien zurück gekauft.<br />

General Electric, USA:<br />

General Electric ist der weltgrößte Mischkonzern. Die Produkt-palette reicht<br />

von Flugzeugturbinen über Kühlschränke bis hin zur Medizintechnik, aber<br />

auch eine Finanzsparte gehört dazu. Nach der Krise geht es dem Unternehmen<br />

wieder zunehmend besser.<br />

Home Depot, USA:<br />

Die weltweite Nummer 1 unter den Baumärkten. Bislang leider nur in Amerika<br />

vertreten. Profitiert von der Stabilisierung des US-<br />

Immobilienmarktes.<br />

HSBC, Großbritannien:<br />

Anders als viele Konkurrenten musste die HSBC in der Finanz-krise keine<br />

Staatshilfe in Anspruch nehmen. Vor allem in den aufstrebenden Schwellenländern<br />

ist die Bank gut vertreten.<br />

IBM, USA:<br />

In seiner über hundertjährigen Geschichte hat sich Big Blue immer wieder<br />

als sehr wandlungsfähig erwiesen. Inzwischen ist IBM der größte Computerdienstleister<br />

der Welt.<br />

ITW, USA:<br />

Amerikanischer Mischkonzern, der seit Jahrzehnten mit konstantem Wachstum<br />

überzeugt.<br />

Intel, USA:<br />

Intel ist führend bei Compterchips und versucht, stärker bei mobilen Endgeräten<br />

Fuß zu fassen. Angesichts der Markenmacht und der finanziellen<br />

Mittel halten wir das durchaus für möglich.<br />

Johnson & Johnson, USA:<br />

Das Traditionsunternehmen aus den USA ist in vielen Feldern erfolgreich:<br />

von der Medizintechnik über Arzneien bis hin zu Hygieneprodukten. Bekannte<br />

Marken: o.b., Carefree, bebe und Penaten.<br />

L’Oréal, Frankreich:<br />

Schönheit kennt keine Konjunktur. Beliebte Produkte: Garnier, Vichy,<br />

Lancôme, Biotherm und Jade. Auch die Naturkosmetikkette „The Body Shop“<br />

gehört zu L‘Oréal.<br />

LVMH, Frankfurt:<br />

LVMH ist Marktführer im Luxusgütergeschäft. Zu dem französischen Unternehmen<br />

gehören verschiedenste Luxuslabel. Darunter befinden sich Dior,<br />

Moët & Chandon, Kenzo, Louis Vuitton und Hennessy Cognac.<br />

McDonald’s, USA:<br />

Fast 70 Millionen Menschen in 119 Ländern essen täglich bei McDonald’s.<br />

Durch gesünderes Essen und McCafé ist McDonald’s voll im Trend.<br />

Medtronic, USA:<br />

Medtronic zählt zu den Blue Chips der Medizintechnikbranche, die bekanntesten<br />

Produkte des Konzerns sind Herzschrittmacher, Defibrillatoren und<br />

Herzklappen.<br />

Microsoft, USA:<br />

Weltweit größter Softwarehersteller. Mit dem Betriebssystem Windows und<br />

der Bürosoftware Office fährt der Konzern hohe Gewinne ein. Aber auch mit<br />

Serversoftware verdient Microsoft viel Geld.<br />

Nestlé, Schweiz:<br />

Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller hat 120.000 verschiedene Produkte<br />

im Angebot. Die Marken finden sich fast in jedem Haushalt: Maggi, Thomy,<br />

Kitkat, Alete, Nescafé und viele mehr.<br />

Novartis, Schweiz:<br />

Eidgenössischer Pharmariese mit voller Produktpipeline. Bis 2017 soll sich<br />

die Zahl der Blockbuster, also Medikamente mit mindestens einer Milliarde<br />

Dollar Umsatz, verdoppeln.<br />

Novo Nordisk, Dänemark:<br />

Die Zuckerkrankheit ist nicht zu stoppen. In den nächsten 20 Jahren soll die<br />

Zahl der Betroffenen um 140 Millionen zunehmen. Die Dänen sind Weltmarktführer<br />

in der Insulinherstellung.<br />

Paychex, USA:<br />

Wie ADP ist auch Paychex ein erfolgreicher Dienstleister im Bereich Gehaltsabrechnungen<br />

und Steuererklärungen. Allerdings hat sich Paychex auf die<br />

mittleren und kleinen Unternehmen konzentriert.<br />

PepsiCo, USA:<br />

Nach Coca-Cola der größte Softdrinkhersteller der Welt. Zusätzlich verdient<br />

der Konzern an Knabbergebäck: Mit Frito-Lay ist Pepsi mit einem Marktanteil<br />

von über 60 Prozent in den USA führend.<br />

Philip Morris, USA:<br />

Nach der Abspaltung von Altria konzentriert sich Philip Morris auf das<br />

Tabakgeschäft außerhalb der USA. In den Schwellenländern greifen immer<br />

mehr Menschen zum Glimmstängel.<br />

Procter & Gamble, USA:<br />

Das Erfolgsrezept: „Wer die Marken hat, hat die Märkte.“ Produkte wie<br />

Pampers-Windeln, Gillette-Rasierer, Ariel-Waschmittel und Duracell-Batterien<br />

werden rund um den Globus gekauft.<br />

Prudential, Großbritannien:<br />

Versicherer mit starkem asiatischen Standbein. 80 Prozent der Einnahmen<br />

werden außerhalb des Heimatmarktes erzielt.<br />

Reckitt Benckiser, Großbritannien:<br />

Sauberkeit und Reinheit sind die Gebote bei Reckitt Benckiser. Der Hersteller<br />

bekannter Marken wie Calgon, Sagrotan und Kukident ist die weltweite<br />

Nummer 1 bei Haushaltsreinigern.<br />

Roche, Schweiz:<br />

Roche gehört zu den weltweit größten Pharmakonzernen. Das<br />

Unternehmen produziert verschreibungspflichtige Medikamente in den<br />

Bereichen Herz-Kreislauf, Infektionen, Dermatologie, Zentrales Nervensystem,<br />

Schizophrenie, Stoffwechsel und vor allem Krebs.<br />

Royal Dutch Shell, Niederlande:<br />

Gemessen am Umsatz der größte Ölkonzern in Europa. Hierzulande natürlich<br />

vor allem durch die Shell-Tankstellen bekannt. Royal Dutch engagiert sich<br />

mittlerweile auch stark im Flüssiggassegment.<br />

SAP, Deutschland:<br />

Deutscher Vorzeigekonzern mit großen Wachstumschancen im Boom-Bereich<br />

Cloud Computing.<br />

Schlumberger, USA:<br />

Ein führender Anbieter von Service und Dienst leistungen rund ums Öl. Fast<br />

alle großen Öl konzerne sind Kunde bei Schlumberger. Außerdem ist der<br />

Konzern stark im Bereich „Fracking“, einer neuen Bohrtechnik, die in den USA<br />

für einen Gasboom gesorgt hat.<br />

Starbucks, USA:<br />

Die bekannteste Cafékette der Welt expandiert rasant in den Schwellenländern.<br />

Hinzu kommen neue Ideen wie Kapsel-Kaffeemaschinen und<br />

Kaffeeautomaten in Unternehmen.<br />

Stryker, USA:<br />

Stryker ist Weltmarktführer bei der Herstellung künstlicher Knie-, Hüft-,<br />

Schulter- und Ellenbogengelenke. Da die Menschen immer älter werden,<br />

sollte der Bedarf an solchen „menschlichen Ersatzteilen“ langfristig immer<br />

weiter zunehmen.<br />

Sysco, USA:<br />

Sysco ist in Deutschland kaum bekannt, in den USA schon: Der größte<br />

Lebensmittellieferant Amerikas versorgt beispielsweise Resaturants, Universitäten<br />

und Krankenhäuser.<br />

Total, Frankreich:<br />

Die französische Total ist in 130 Ländern aktiv und mit knapp 100.000<br />

Mitarbeitern eines der weltgrößten Öl- und Gasunternehmen.<br />

Unilever, Niederlande:<br />

Einer der führenden Konsum güterhersteller. Und im Gegensatz zu Wettbewerbern<br />

wie Danone und Nestlé verkauft der Konzern nicht nur<br />

Nahrungsmittel und Getränke, sondern ist auch im Geschäft mit Körperpflege<br />

sowie Haushalts- und Textilpflege aktiv.<br />

Walgreen, USA:<br />

Die Drogerie- und Apothekenkette aus Illinois wagte mit der Übernahme des<br />

britischen Unternehmens Alliance Boots jetzt erstmals den Sprung ins<br />

Ausland.<br />

Walt Disney, USA:<br />

Der Micky-Maus-Konzern bereitete mit den Megaübernahmen von Marvel<br />

und Lucasfilm den Boden für weiteres Wachstum.<br />

Wells Fargo, USA:<br />

Wells Fargo ist eine Bank ganz nach unserem Geschmack: Anstatt mit<br />

komplizierten Finanzprodukten zu jonglieren, konzentriert man sich weitgehend<br />

auf das Geschäft mit Privatkunden. Insbesondere der Zusammenschluss<br />

mit Wachovia im Krisenjahr 2008 hat sich für den Konzern ausgezahlt.<br />

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handelt es sich um reine Werbung, die weder eine individuelle Anlageberatung darstellt noch allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch einem Handelsverbot<br />

vor Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. Sie stellt auch keine allumfassende Information sicher. Weitere Ausführungen zu den oben beschriebenen Fonds finden Sie in den wesentlichen Anlegerinformationen. Alleinige<br />

Grundlage für den Kauf der dargestellten Fonds sind die aktuellen Verkaufsunterlagen (der Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement, der Jahres- und Halbjahresbericht). Sowohl die wesentlichen Anlegerinformationen als auch<br />

die aktuellen Verkaufsunterlagen können auf den Internetseiten der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. (www.ipconcept.com; Rubrik: Fondsübersicht) und der Vertriebsgesellschaft (www.weiler-eberhardt.de; Rubrik:<br />

Zahlen & Fakten) kostenlos in deutscher Sprache abgerufen werden und sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle/Depotbank, bei den Zahlstellen und der Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG als deutsche<br />

Vertriebsgesellschaft (Telefonnummer 0711-61414 555) auch kostenlos in Papierfassung erhältlich. Beim Kauf der Fonds über die <strong>Börse</strong> Hamburg fällt neben den banküblichen Ordergebühren derzeit ein Spread an, der meist unter<br />

0,4 Prozent liegt. Die Chancen und Risiken zur Anlage im Fonds sind dem Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement und den wesentlichen Anlegerinformationen zu entnehmen. Entwicklungen in der Vergangenheit stellen keinen<br />

zuverlässigen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung dar und bieten keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Fonds können Kursverluste erleiden, selbst ein Totalverlust ist nicht ausgeschlossen. Bei Fremdwährungsanlagen<br />

sollte beachtet werden, dass die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Betrachtung einer steuerlichen Behandlung ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden und<br />

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