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Auf diese Aktien setzen wir:<br />

(Hier eine Kurzbeschreibung der von uns ausgewählten Titel im Stuttgarter-Aktien-Fonds)<br />

3M, USA:<br />

Der Mischkonzern hat seine Finger – und Produkte – fast überall im Spiel.<br />

Rund 20.000 Patente sind Ausdruck hoher Innovationskraft. Rund 60.000<br />

Produkte verkauft 3M weltweit.<br />

ADP, USA:<br />

ADP ist ein Dienstleister im Bereich Gehaltsabrechnungen und Steuererklärungen.<br />

Jede sechste Gehaltsabrechnung in der US-Privatwirtschaft<br />

stammt vom Marktführer.<br />

Aflac, USA:<br />

Der weltgrößte Anbieter von Zusatz versicherungen ist nicht nur in den USA,<br />

sondern auch in Japan äußerst stark, wo er rund 80 Prozent seiner Einnahmen<br />

erzielt.<br />

Air Liquide, Frankreich:<br />

Air Liquide ist die weltweite Nummer 1 bei Industriegasen. Darunter fällt<br />

zum Beispiel Kohlensäure für Getränke, hochreines Gas für die Elektronikindustrie<br />

oder Sauerstoff für die Behandlung in Krankenhäusern.<br />

Amgen, USA:<br />

Kurz vor der Pleite gelang Amgen vor über 20 Jahren der große Wurf: Epogen,<br />

ein Mittel gegen Blutarmut. Mit Epo begann der Aufstieg, heute hat der<br />

Konzern allein fünf Medikamente auf dem Markt, die über eine Milliarde<br />

Dollar Jahresumsatz einspielen.<br />

Apache, USA:<br />

US-Ölförderer, hat Ölfelder unter anderem in Nord amerika, der Nordsee,<br />

Ägypten, China und Australien. Den allergrößten Teil fördert Apache in<br />

politisch stabilen Regionen.<br />

AstraZeneca, Schweden/GB:<br />

AstraZeneca ist ein internationaler Pharmakonzern, der 1999 aus der schwedischen<br />

Astra und der britischen Zeneca entstanden ist.<br />

Bank of Nova Scotia, Kanada:<br />

Wegen der strengeren Aufsicht waren kanadische Banken von der Finanz krise<br />

weniger betroffen. Die 1832 gegründete Scotiabank erzielt den größten Teil<br />

ihrer Einnahmen auf dem Heimatmarkt, sie ist aber auch in Mittel- und<br />

Südamerika gut vertreten.<br />

BASF, Deutschland:<br />

BASF ist ein Urgestein der deutschen Wirtschaft und der größte Chemiekonzern<br />

der Welt. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen zunehmend<br />

auf die Spezialchemie ausgerichtet.<br />

Beiersdorf, Deutschland:<br />

Fast jeder Deutsche hat schon mal seine Finger in die blaue Nivea-Dose<br />

getunkt und sich eingecremt. Weitere bekannte Marken des Unternehmens<br />

sind 8x4, Hansaplast, Labello und Tesa.<br />

BHP Billiton, GB/Australien:<br />

Der Rohstoffkonzern Nummer 1 verdient sein Geld mit der Förderung von<br />

Eisenerz, Kohle, Kupfer, Nickel und Uran. Auch Öl und Gas saugt das Unternehmen<br />

aus dem Boden. Der Multi setzt auf den Rohstoffhunger der Schwellenländer<br />

wie China und Indien.<br />

BP, Großbritannien:<br />

BP ist einer der größten Ölmultis weltweit. Die Ölkatastrophe im Golf von<br />

Mexiko lassen die Briten so langsam hinter sich. Durch Ölfeldverkäufe hat<br />

sich der Konzern auch für Schadenersatzansprüche und Strafen finanziell<br />

gewappnet.<br />

Canon, Japan:<br />

Der japanische Elektronikkonzern ist Branchenprimus bei Digital-kameras.<br />

Auch mit Büroausstattung (Kopierer, Scanner, Drucker, Fax etc.) verdient<br />

Canon gutes Geld.<br />

Coca-Cola, USA:<br />

Über das amerikanische Urgestein muss man nicht viele Worte verlieren:<br />

bekannteste Marke der Welt und Lieblingsaktie von Warren Buffett.<br />

Colgate-Palmolive, USA:<br />

Der Name steht seit Jahrzehnten für Kompetenz und Erfahrung bei Zahn- und<br />

Körperpflege sowie Reinigungsprodukten.<br />

Danaher, USA:<br />

Der amerikanische Mischkonzern kauft Firmen auf, die ins Schlingern geraten<br />

oder aus anderen Gründen günstig zu haben sind. Dann werden die Firmen<br />

kompromisslos auf Erfolg getrimmt. Schwerpunkte sind die Medizintechnik<br />

und das Wassergeschäft.<br />

E.ON, Deutschland:<br />

Der größte deutsche Versorger begegnet dem Ende der Atomkraft mit<br />

Sparmaßnahmen und dem Ausbau anderer Stromquellen. Bei der Energieerzeugung<br />

aus Wasserkraft ist E.ON heute die Nummer 1 auf dem alten<br />

Kontinent.<br />

EMC², USA:<br />

Der weltweit führende Speicherhersteller hat heute weit mehr als kühlschrankgroße,<br />

graue Kästen, mit denen er groß geworden ist, im Angebot. Auch die<br />

dazugehörige Software verkauft sich blendend. Die zu speichernden Datenmengen<br />

nehmen rasant zu.<br />

Emerson, USA:<br />

Einer der weltgrößten Hersteller von Elektrotechnik. <strong>Zum</strong> Sortiment gehören<br />

unter anderem Notstromaggregate, Kühltechnik und Elektromotoren, aber<br />

auch Ingenieurdienstleistungen.<br />

Essilor, Frankreich:<br />

Durch die zunehmende Zahl alter Menschen sowie steigende Einkommen in<br />

vielen Schwellenländern werden immer mehr Sehhilfen verkauft. Der Spezialist<br />

für Brillengläser profitiert davon.<br />

ExxonMobil, USA:<br />

Weltgrößter Ölkonzern. Kein Unternehmen verdient<br />

mehr mit dem schwarzen Gold. Zwar zahlt Exxon relativ<br />

wenig Dividende, dafür wurden in der Vergangenheit<br />

immer wieder viele eigene Aktien zurück gekauft.<br />

General Electric, USA:<br />

General Electric ist der weltgrößte Mischkonzern. Die Produkt-palette reicht<br />

von Flugzeugturbinen über Kühlschränke bis hin zur Medizintechnik, aber<br />

auch eine Finanzsparte gehört dazu. Nach der Krise geht es dem Unternehmen<br />

wieder zunehmend besser.<br />

Home Depot, USA:<br />

Die weltweite Nummer 1 unter den Baumärkten. Bislang leider nur in Amerika<br />

vertreten. Profitiert von der Stabilisierung des US-<br />

Immobilienmarktes.<br />

HSBC, Großbritannien:<br />

Anders als viele Konkurrenten musste die HSBC in der Finanz-krise keine<br />

Staatshilfe in Anspruch nehmen. Vor allem in den aufstrebenden Schwellenländern<br />

ist die Bank gut vertreten.<br />

IBM, USA:<br />

In seiner über hundertjährigen Geschichte hat sich Big Blue immer wieder<br />

als sehr wandlungsfähig erwiesen. Inzwischen ist IBM der größte Computerdienstleister<br />

der Welt.<br />

ITW, USA:<br />

Amerikanischer Mischkonzern, der seit Jahrzehnten mit konstantem Wachstum<br />

überzeugt.<br />

Intel, USA:<br />

Intel ist führend bei Compterchips und versucht, stärker bei mobilen Endgeräten<br />

Fuß zu fassen. Angesichts der Markenmacht und der finanziellen<br />

Mittel halten wir das durchaus für möglich.<br />

Johnson & Johnson, USA:<br />

Das Traditionsunternehmen aus den USA ist in vielen Feldern erfolgreich:<br />

von der Medizintechnik über Arzneien bis hin zu Hygieneprodukten. Bekannte<br />

Marken: o.b., Carefree, bebe und Penaten.<br />

L’Oréal, Frankreich:<br />

Schönheit kennt keine Konjunktur. Beliebte Produkte: Garnier, Vichy,<br />

Lancôme, Biotherm und Jade. Auch die Naturkosmetikkette „The Body Shop“<br />

gehört zu L‘Oréal.<br />

LVMH, Frankfurt:<br />

LVMH ist Marktführer im Luxusgütergeschäft. Zu dem französischen Unternehmen<br />

gehören verschiedenste Luxuslabel. Darunter befinden sich Dior,<br />

Moët & Chandon, Kenzo, Louis Vuitton und Hennessy Cognac.<br />

McDonald’s, USA:<br />

Fast 70 Millionen Menschen in 119 Ländern essen täglich bei McDonald’s.<br />

Durch gesünderes Essen und McCafé ist McDonald’s voll im Trend.<br />

Medtronic, USA:<br />

Medtronic zählt zu den Blue Chips der Medizintechnikbranche, die bekanntesten<br />

Produkte des Konzerns sind Herzschrittmacher, Defibrillatoren und<br />

Herzklappen.<br />

Microsoft, USA:<br />

Weltweit größter Softwarehersteller. Mit dem Betriebssystem Windows und<br />

der Bürosoftware Office fährt der Konzern hohe Gewinne ein. Aber auch mit<br />

Serversoftware verdient Microsoft viel Geld.<br />

Nestlé, Schweiz:<br />

Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller hat 120.000 verschiedene Produkte<br />

im Angebot. Die Marken finden sich fast in jedem Haushalt: Maggi, Thomy,<br />

Kitkat, Alete, Nescafé und viele mehr.<br />

Novartis, Schweiz:<br />

Eidgenössischer Pharmariese mit voller Produktpipeline. Bis 2017 soll sich<br />

die Zahl der Blockbuster, also Medikamente mit mindestens einer Milliarde<br />

Dollar Umsatz, verdoppeln.<br />

Novo Nordisk, Dänemark:<br />

Die Zuckerkrankheit ist nicht zu stoppen. In den nächsten 20 Jahren soll die<br />

Zahl der Betroffenen um 140 Millionen zunehmen. Die Dänen sind Weltmarktführer<br />

in der Insulinherstellung.<br />

Paychex, USA:<br />

Wie ADP ist auch Paychex ein erfolgreicher Dienstleister im Bereich Gehaltsabrechnungen<br />

und Steuererklärungen. Allerdings hat sich Paychex auf die<br />

mittleren und kleinen Unternehmen konzentriert.<br />

PepsiCo, USA:<br />

Nach Coca-Cola der größte Softdrinkhersteller der Welt. Zusätzlich verdient<br />

der Konzern an Knabbergebäck: Mit Frito-Lay ist Pepsi mit einem Marktanteil<br />

von über 60 Prozent in den USA führend.<br />

Philip Morris, USA:<br />

Nach der Abspaltung von Altria konzentriert sich Philip Morris auf das<br />

Tabakgeschäft außerhalb der USA. In den Schwellenländern greifen immer<br />

mehr Menschen zum Glimmstängel.<br />

Procter & Gamble, USA:<br />

Das Erfolgsrezept: „Wer die Marken hat, hat die Märkte.“ Produkte wie<br />

Pampers-Windeln, Gillette-Rasierer, Ariel-Waschmittel und Duracell-Batterien<br />

werden rund um den Globus gekauft.<br />

Prudential, Großbritannien:<br />

Versicherer mit starkem asiatischen Standbein. 80 Prozent der Einnahmen<br />

werden außerhalb des Heimatmarktes erzielt.<br />

Reckitt Benckiser, Großbritannien:<br />

Sauberkeit und Reinheit sind die Gebote bei Reckitt Benckiser. Der Hersteller<br />

bekannter Marken wie Calgon, Sagrotan und Kukident ist die weltweite<br />

Nummer 1 bei Haushaltsreinigern.<br />

Roche, Schweiz:<br />

Roche gehört zu den weltweit größten Pharmakonzernen. Das<br />

Unternehmen produziert verschreibungspflichtige Medikamente in den<br />

Bereichen Herz-Kreislauf, Infektionen, Dermatologie, Zentrales Nervensystem,<br />

Schizophrenie, Stoffwechsel und vor allem Krebs.<br />

Royal Dutch Shell, Niederlande:<br />

Gemessen am Umsatz der größte Ölkonzern in Europa. Hierzulande natürlich<br />

vor allem durch die Shell-Tankstellen bekannt. Royal Dutch engagiert sich<br />

mittlerweile auch stark im Flüssiggassegment.<br />

SAP, Deutschland:<br />

Deutscher Vorzeigekonzern mit großen Wachstumschancen im Boom-Bereich<br />

Cloud Computing.<br />

Schlumberger, USA:<br />

Ein führender Anbieter von Service und Dienst leistungen rund ums Öl. Fast<br />

alle großen Öl konzerne sind Kunde bei Schlumberger. Außerdem ist der<br />

Konzern stark im Bereich „Fracking“, einer neuen Bohrtechnik, die in den USA<br />

für einen Gasboom gesorgt hat.<br />

Starbucks, USA:<br />

Die bekannteste Cafékette der Welt expandiert rasant in den Schwellenländern.<br />

Hinzu kommen neue Ideen wie Kapsel-Kaffeemaschinen und<br />

Kaffeeautomaten in Unternehmen.<br />

Stryker, USA:<br />

Stryker ist Weltmarktführer bei der Herstellung künstlicher Knie-, Hüft-,<br />

Schulter- und Ellenbogengelenke. Da die Menschen immer älter werden,<br />

sollte der Bedarf an solchen „menschlichen Ersatzteilen“ langfristig immer<br />

weiter zunehmen.<br />

Sysco, USA:<br />

Sysco ist in Deutschland kaum bekannt, in den USA schon: Der größte<br />

Lebensmittellieferant Amerikas versorgt beispielsweise Resaturants, Universitäten<br />

und Krankenhäuser.<br />

Total, Frankreich:<br />

Die französische Total ist in 130 Ländern aktiv und mit knapp 100.000<br />

Mitarbeitern eines der weltgrößten Öl- und Gasunternehmen.<br />

Unilever, Niederlande:<br />

Einer der führenden Konsum güterhersteller. Und im Gegensatz zu Wettbewerbern<br />

wie Danone und Nestlé verkauft der Konzern nicht nur<br />

Nahrungsmittel und Getränke, sondern ist auch im Geschäft mit Körperpflege<br />

sowie Haushalts- und Textilpflege aktiv.<br />

Walgreen, USA:<br />

Die Drogerie- und Apothekenkette aus Illinois wagte mit der Übernahme des<br />

britischen Unternehmens Alliance Boots jetzt erstmals den Sprung ins<br />

Ausland.<br />

Walt Disney, USA:<br />

Der Micky-Maus-Konzern bereitete mit den Megaübernahmen von Marvel<br />

und Lucasfilm den Boden für weiteres Wachstum.<br />

Wells Fargo, USA:<br />

Wells Fargo ist eine Bank ganz nach unserem Geschmack: Anstatt mit<br />

komplizierten Finanzprodukten zu jonglieren, konzentriert man sich weitgehend<br />

auf das Geschäft mit Privatkunden. Insbesondere der Zusammenschluss<br />

mit Wachovia im Krisenjahr 2008 hat sich für den Konzern ausgezahlt.<br />

Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG, Fritz-Elsas-Str. 49, 70174 Stuttgart, Telefon 0711 - 614 14 555, Fax 0711 - 614 14 333, Mail: kundenservice@weiler-eberhardt.de<br />

Risikohinweis/Disclaimer: Die Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG gibt weder eine Einladung zur Zeichnung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Aktien, Fonds oder sonstigen Finanzinstrumenten ab. Bei diesen Informationen<br />

handelt es sich um reine Werbung, die weder eine individuelle Anlageberatung darstellt noch allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch einem Handelsverbot<br />

vor Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. Sie stellt auch keine allumfassende Information sicher. Weitere Ausführungen zu den oben beschriebenen Fonds finden Sie in den wesentlichen Anlegerinformationen. Alleinige<br />

Grundlage für den Kauf der dargestellten Fonds sind die aktuellen Verkaufsunterlagen (der Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement, der Jahres- und Halbjahresbericht). Sowohl die wesentlichen Anlegerinformationen als auch<br />

die aktuellen Verkaufsunterlagen können auf den Internetseiten der Verwaltungsgesellschaft IPConcept (Luxemburg) S.A. (www.ipconcept.com; Rubrik: Fondsübersicht) und der Vertriebsgesellschaft (www.weiler-eberhardt.de; Rubrik:<br />

Zahlen & Fakten) kostenlos in deutscher Sprache abgerufen werden und sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle/Depotbank, bei den Zahlstellen und der Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG als deutsche<br />

Vertriebsgesellschaft (Telefonnummer 0711-61414 555) auch kostenlos in Papierfassung erhältlich. Beim Kauf der Fonds über die <strong>Börse</strong> Hamburg fällt neben den banküblichen Ordergebühren derzeit ein Spread an, der meist unter<br />

0,4 Prozent liegt. Die Chancen und Risiken zur Anlage im Fonds sind dem Verkaufsprospekt mit Verwaltungsreglement und den wesentlichen Anlegerinformationen zu entnehmen. Entwicklungen in der Vergangenheit stellen keinen<br />

zuverlässigen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung dar und bieten keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Fonds können Kursverluste erleiden, selbst ein Totalverlust ist nicht ausgeschlossen. Bei Fremdwährungsanlagen<br />

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