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Herren I gegen Sonderhofen - Ochsenfurter FV

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In der zweiten Halbzeit versuchte der O<strong>FV</strong> so etwas wie Druck aufzubauen,<br />

was 15 Minuten lang auch halbwegs gelang, ohne sich jedoch<br />

zwingende Torchancen zu erarbeiten. Am Ende kam es so wie es in<br />

letzter Zeit immer häufiger passiert: Unkonzentriertheit<br />

und Kräftemangel führten zu weiteren drei Gegentoren (83., 85. und 88.<br />

Minute).<br />

Fazit: Auch in der B Klasse hängen die Trauben hoch und niemand muss<br />

meinen, ohne Training auflaufen zu können und das Spiel zu rocken.<br />

Das was in Erlach abgeliefert wurde war eine unterirdische Leistung<br />

noch nicht einmal ein Kampfeswille war zu erkennen. Es zieht sich durch<br />

alle drei Mannschaften, dass einfach die Kraft Mangels Trainingsbeteiligung<br />

fehlt. Es wäre sehr wünschenswert, dass sich dies ändert<br />

und sich jeder einzelne Spieler noch einmal am Riemen reißt und mit<br />

Trainingbeteiligung und großem Einsatzwillen am Spieltag glänzt und<br />

die Saison doch noch zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen.<br />

Bericht: Ralf Müller<br />

Die Statistik:<br />

Aufstellung: Max Kress – Ralf Müller – Thorsten Krüger – Manfred<br />

Gerbig (58. Christian Fritzsche) – Simon Jakob – Benjamin Jakob (74.<br />

Markus Leuerer) – Christian Schneider – Carol Mayer – Jürgen Heidenblut<br />

(46. Ali Sunkameit) – Tobias Fleischmann – Uwe Faulhaber.<br />

Torfolge: 6:1 (43.) Manfred Gerbig; (Torschützen des SV Erlach liegen<br />

nicht vor)<br />

Verwarnungen: keine<br />

Schiedsrichter: Jürgen Hirsch, Gülchsheim<br />

Zuschauer: 30<br />

16<br />

FG Schwarzenau-Stadtschwarzach II <strong>gegen</strong> O<strong>FV</strong> III 4:0 (2:0)<br />

Beim Tabellenführer hat sich unsere Dritte Mannschaft ohne Auswechselspieler<br />

trotz der Niederlage bravourös geschlagen.<br />

Das junge und sehr agile Team von Schwarzenau-Stadtschwarzach<br />

machte von Anfang des Spiels gleich klar, wer Herr im Hause ist. Unentwegt<br />

rollte ein Angriff nach dem anderen in Richtung Tor des O<strong>FV</strong>. Jedoch<br />

hielt das Abwehrbollwerk bis zum Halbzeitpfiff stand. Was die Abwehrreihen<br />

des OfV nicht stoppen konnten machte Max Kress mit einigen<br />

guten Paraden wett.<br />

In der zweiten Halbzeit dauerte es bis zur 60. Minute ehe die Festung<br />

des O<strong>FV</strong> doch noch geknackt wurde und das gleich zweimal innerhalb<br />

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