Herren I gegen Sonderhofen - Ochsenfurter FV

Maiwanderung
Maiwanderung der AH-Familie nach Sommerhausen!
Bei idealem Wanderwetter, nicht zu warm aber auch nicht zu kühl, hatte sich wieder
eine stattliche Anzahl von ehemaligen und noch aktiven AH-Fußballern mitsamt ihren
besseren Hälften am Normaparkplatz eingefunden um an der traditionellen 1.Mai-
Wanderung nach Sommerhausen teil zu nehmen. Dieses Jahr führte die Strecke wieder
einmal durch das Ochsental zum am Ende gelegenen See. Von dort ging es durch
ein kleines Waldstück westwärts. Dann war es nur noch ein kurzes Stück bis zur
ersten Raststation. Michael Hemkeppler,Sohn des langjährigen AH-Leiters Hubert
Hemkeppler wartete bereits mit Durstlöschern für jeden Geschmack. Nun konnte nochmal
das Dortmund-Spiel gründlich analysiert werden und Tipps für das am Abend
stattfindende Bayernspiel machten die Runde. Danach noch schnell das ebenfalls
schon obligatorische Erinnerungsfoto ehe es galt die letzten Kilometer runter ins Tal
zum Gasthof Schwanen in Angriff zu nehmen.
Dort wartete Wirt Rainer bereits mit ein paar Maß Radler für die OFV-ler, um wenig
später dann mit Schäufele und Klöß‘,Steaks oder Bratwürsten mit frischem Spargel
sowie weiteren Gerichten die hungrigen Mägen zu stillen. So hatten nach zwei Stunden
Aufenthalt in der Wirtschaft auch alle Teilnehmer, hinzugekommen waren inzwischen
zu spät am Treffpunkt Erschienene, sie hatten kurzerhand den Weg am Main
genommen, sowie die Autofahrer, gut gespeist und getrunken und knapp vierzig Personen
sorgten für einen guten Umsatz. Es folgten noch einige gesellige Stunden im
Hof der Sommerhäuser Absatzgenossenschaft am Fuße der Weinberge. Silvaner,
Bachus und Rotling sorgten mit zunehmender Einnahme für Heiterkeit und gute Laune.
Auf dem Heimweg war dann ein kleines Mißgeschick, welches sich in der Gaststätte
ereignet hatte kurzzeitig das Thema zwischen den Beteiligten. Schneeweiß
und fleckenlos sei sie gewesen, die Bluse, ehe sich durch eine Unachtsamkeit Flüssiges
über Selbige ergossen hatte, so die Aussage der Trägerin. „ Nein ich hab‘s
genau gesehen der eine von den beiden Flecken war schon“ kam prompt die, allerdings
nicht allzu ernst klingende, Antwort des Schadensverursachers. Im Laufe des
Heimweges müssen sich dann alle Beteiligten wieder einig geworden sein stellten sie
sich doch bestens gelaunt dem Fotografen.
Bericht: Manfred Gröschl
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