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Januar/Februar - Stadt Hollfeld

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55. Ausgabe · 17. <strong>Januar</strong> 2014<br />

BLICKPUNKT<br />

HOLLFELD<br />

Mitteilungsmagazin für die <strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

Carmen und Roland Rosenzweig<br />

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Prinzenpaar 2014<br />

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die häufigsten Fragen.<br />

2<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


4<br />

Aus dem<br />

Rathaus<br />

11<br />

Aus alten<br />

Zeiten<br />

8<br />

Geburtstage<br />

undJubiläen<br />

15<br />

Heike Schwandt:<br />

Neue Kolumne<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17,<br />

95448 Bayreuth und die <strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Bürgermeisterin Karin Barwisch,<br />

für den allgemeinen Teil: Joachim Braun<br />

Anzeigenleitung: Michael Rümmele Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos<br />

Satz und Druck:<br />

Nordbayerischer Kurier<br />

Erscheinungsweise:<br />

Jeden zweiten Freitag im Monat<br />

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Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

3


Amtliche Mitteilungen<br />

Öffnungszeiten und Termine<br />

Parteiverkehr Rathaus <strong>Hollfeld</strong> (VGem. <strong>Hollfeld</strong>)<br />

Marienplatz 18, 96142<strong>Hollfeld</strong>,www.hollfeld.de,Tel. 09274/9 80 -0<br />

Montag -Freitag: 8 -11.30 Uhr, Donnerstag: 14 -18Uhr<br />

Bücherei:<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei St. Gangolf, Steinweg 17<br />

Donnerstag: 16 -18Uhr, Sonntag: 10.30 -12Uhr<br />

Recyclinghof <strong>Hollfeld</strong>:<br />

Mittwoch: 16 -18Uhr,Samstag:10-12 Uhr<br />

Entleerungstermine der Papiertonne:<br />

Mi. 22.01.2014,im<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Hollfeld</strong> und in den Ortsteilen Freienfels,<br />

Loch,Neidenstein, Weiher, Wiesentfels<br />

Do. 23.01.2014, in Drosendorf, Fernreuth, Gottelhof, Hainbach,<br />

Höfen, Kainach, Krögelstein, Moggendorf, Pilgerndorf, Schönfeld,<br />

Stechendorf, Tiefenlesau, Treppendorf, Utzbürg, Welkendorf,<br />

Wohnsdorf<br />

DAK<br />

VdK<br />

Sprechtage<br />

Dienstag, 11.02.14, von 11-12Uhr im Rathaus<br />

Mittwoch, 12.02.14, von 8-10 Uhr im Rathaus<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Dienstag, 21.01.14, von 8.30 -12.00 Uhr im<br />

Rathaus<strong>Hollfeld</strong> (Anmeld. Tel. 980-34erforderl.),<br />

Versichertenältester: Adolf Schroll, Tel. 09274/16 15<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Di. 9-13Uhr, 14 -16Uhr, Mi. 9-13Uhr,<br />

Do. 9-13Uhr, 14 -17.30 Uhr, Fr. 9-13 Uhr,<br />

Geschäftsstelle Salvatorstraße 2<br />

Beratungsstelle für Suchtfragen<br />

der Diakonie Bayreuth, Außenstelle <strong>Hollfeld</strong><br />

Kostenlose,diskrete Beratung im Mehrgenerationenhaus,<br />

Am Graben2b, donnerstags8-17 Uhr,<br />

Terminvereinbarung unter0178/2809863 oder<br />

0921/78517730. Info:www.suchtberatung-bayreuth.de<br />

Neuer Seniorenratgeber<br />

„Der richtige Weg“ lautet das Motto des Seniorenratgebers des<br />

Landkreises Bayreuth. Die Broschüre erscheint schon seit über 30<br />

Jahren, nunmehr aktualisiert in der 6. Auflage. Als kleiner „Kompass“<br />

soll sie in bewährter Weise einen Überblick über soziale Angebote<br />

und Leistungen geben, die älteren Menschen in der Region<br />

zur Verfügung stehen. Der Ratgeberliegt in den Rathäusern der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Hollfeld</strong> und im Landratsamt Bayreuthauf.<br />

Änderung der Friedhofs- und Bestattungssatzung<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner Sitzung am 10.12.2013 die dritte Satzung<br />

zur Änderung der Gebührensatzung der Friedhofs- und Bestattungssatzung<br />

beschlossen. Die Änderungssatzung liegt während der<br />

allgemeinen Dienststunden inden Geschäftsräumen der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Hollfeld</strong>, Marienplatz 18, 96142 <strong>Hollfeld</strong>,1.Stock,<br />

Zimmer1.02 zur Einsichtnahme auf.<br />

Die Satzung trat am 01.01.2014 in Kraft.<br />

<strong>Hollfeld</strong>, den 11.12.2013<br />

STADTHOLLFELD<br />

Barwisch<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong> –<br />

immer am zweiten Freitag des Monats<br />

Anzeigenberatung:<br />

SiegmarDietel, Telefon: 0921 294-138,<br />

E-Mail:siegmar.dietel@kurier.tmt.de<br />

Redaktion:<br />

HeikeSchwandt, Telefon:015112848157,<br />

E-Mail:blickpunkt-hollfeld@kurier.tmt.de<br />

Nachrüsten von Kleinkläranlagen mit einer<br />

biologischen Nachreinigungsstufe<br />

Das Landratsamt Bayreuth teilt mit Schreiben vom 28.11.2013 wegen<br />

der Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit:„Seit Inkrafttreten der<br />

Abwasserverordnung -AbwV- zum 01.08.2002 besteht für den Einleiter<br />

von Abwasser die gesetzliche Verpflichtung, eine Kleinkläranlage<br />

nach dem Stand der Technik zu betreiben. In den vergangenen<br />

Jahren ist eine große Zahl von Anweseneigentümern dieser „Nachrüstpflicht“<br />

nachgekommen. Die Baumaßnahmen wurden auf Antrag<br />

der Bauherren nach den Richtlinien für Zuwendungen für Kleinkläranlagen<br />

(RZKKA 2010) gefördert.<br />

Diese Richtlinien sind bis zum 31.12.2014 befristet, d. h., eine staatliche<br />

Förderung ist nach diesem Stichtag nicht mehr möglich. Maßnahmen,<br />

für die noch eine Zuwendung beantragt werden soll, müssen<br />

bis Dezember 2014 geplant, begutachtet, erlaubt, gebaut und abgenommen<br />

sein. Wer bis 21.12.2014 keine Kleinkläranlage mit biologischer<br />

Nachreinigung betreibt, ist dennoch weiterhin zum Bau einer<br />

Anlage nach dem Stand der Technik verpflichtet.<br />

Prunksitzung der <strong>Hollfeld</strong>er Faschingsgesellschaft<br />

Am Samstag, den 25. <strong>Januar</strong> 2014, heißt es in der <strong>Stadt</strong>halle wieder<br />

„<strong>Hollfeld</strong> helau“. Ab 19.11 Uhr werden Tanzeinlagen von Gastvereinen<br />

zum Besten gegeben; mit dabei sind auch bekannte Künstler aus dem<br />

fränkischen Fasching wie der Bayreuther Hartmann Heiner und der<br />

Bauchredner Marcelini mit Oskar (Künstler des Jahres 2008 und Internationaler<br />

Showpreis 2007). Anschließend spielt die Gruppe Sunlights<br />

zum Tanz auf. Kartenvorverkauf bei Familie Schubert, Fliederstr. 12,<br />

Tel. 09274/12 62 (Erwachsene 14 Euro, Kinder und Schüler 7Euro).<br />

Lauftreffs:keine Anmeldung nötig.Kurse:Anmeldung bei der Volkshochschule<br />

<strong>Hollfeld</strong>,H.Blume, Tel.09274/9 80 15, Infos zu den<br />

Kursen bei S. Schleuppner, Tel. 0 92 74/94 76 80, Chr. Bauer,<br />

Tel. 09274/14 09, C. Eberlein,Tel. 09274/10 25<br />

Lauftreffs<br />

Mittwochs: Treffpunkt 8.30 Uhr am <strong>Stadt</strong>wald (nicht in den Ferien)<br />

und 17.30 Uhr am Freibad<br />

4<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


Amtliche Mitteilungen<br />

Neujahrsempfang der Bürgermeisterin<br />

Vertreter von Vereinen, Schulen und Organisationen der <strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

hatte Bürgermeisterin Karin Barwisch zum Neujahrsempfang ins<br />

Kulturzentrum St. Gangolf eingeladen. Zum einen galt es laut Bürgermeisterin,<br />

der Vielzahl der ehrenamtlichen Kräfte für ihre geleisteten<br />

Dienste zu danken, und zum anderen, darum zu bitten, ihre<br />

Kraft auch für das kommende Jahr zur Verfügung zu stellen. Dies betreffe<br />

nicht nur kommunale Ehrenämter, sondern auch die Kirchen<br />

und sozialen Einrichtungen.<br />

Barwisch zeigte auf, dass derzeit 40 Senioren über das Projekt „In<br />

der Heimat wohnen“ dreimal wöchentlich mit warmen Mittagessen<br />

versorgt werden. Anton Kennerknecht pflegt trotz seines hohen Alters<br />

noch die Wanderwege des Verschönerungsvereins in der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Hollfeld</strong>, Herbert Degen hat während der Bauphase am Unteren Markt<br />

die Schulkinder vom Schützenplatz zur Grundschule gefahren, die<br />

Bürgerbusfahrer des Landkreises sorgen dafür, dass ältere Menschen<br />

oder Menschen ohne Auto nach <strong>Hollfeld</strong> zum Arzt oder Einkaufen<br />

gebracht werden. Nicht zu vergessen sind die ehrenamtlichen<br />

Einsätze der Feuerwehren bei Brand oder Unfall.<br />

Die Bürgermeisterin appellierte an die Vertreter der Vereine und den<br />

sozialen Einrichtungen, sich bei politischen Entscheidungen mehr einzumischen<br />

und die Meinung der Bürger deutlich zu machen. Die Bürger<br />

sollen eine funktionierende Demokratie erleben und mitgestalten.<br />

Dies gelte auch für die Ortsteile der Großgemeinde. <strong>Hollfeld</strong> sollte<br />

wieder zu einem „echten Lichtpunkt zur Orientierung für andere Gemeinden<br />

und Städte“ werden.<br />

Das Jahr 2014 müsse nach 2013 zu einem Jahr des Aufbruchs<br />

und der neuen Ideen werden. Die beiden Pfarrer Thomas Oehmke<br />

und Bernhard Simon bedankten sich ebenfalls bei den ehrenamtlichen<br />

Kräften. Ohne sie könnten viele Aufgaben nicht mehr bewältigt<br />

werden.<br />

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Mitteilungsmagazinfür die<strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

Redaktion: HeikeSchwandt,<br />

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Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

5


Führungswechselbei der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Hollfeld</strong><br />

Wolfgang Degenübernimmt den Vorsitz<br />

Vom Stellvertreter zum Vorsitzenden: Wolfgang Degen (Dritter von links) bei der Hauptversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Hollfeld</strong>.<br />

Nach 20 Jahren trat Johann<br />

Heinlein von seinem Posten als<br />

Vorsitzender der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Hollfeld</strong> zurück. Sein<br />

Nachfolger ist <strong>Stadt</strong>rat Wolfgang<br />

Degen, der bisher sein<br />

Stellvertreter war. Dessen Amt<br />

übernimmt wiederum Herbert<br />

Degen. Mario Scholz und Martin<br />

Degen wurden als Kommandant<br />

und zweiter Kommandant<br />

bestätigt. Zum neuen<br />

Kassier wurde Martin Krapp und<br />

zur neuen Schriftführerin SandraIgelgewählt.ZuBeisitzernder<br />

Vorstandschaft wurden Manfred<br />

Hutzler, Hans Heinlein, Daniel<br />

Herrmannsdörfer und Michael<br />

Appel berufen.<br />

Heinlein betonte in seiner Abschiedsrede,<br />

dass während seiner<br />

Amtszeit oberstes Ziel gewesen<br />

sei, in Not geratenen Personen<br />

zu helfen. Durch kontinuierliche<br />

Schulungen und<br />

Übungen habe die Stützpunktwehr<br />

diesen Bildungsstand erreicht.<br />

Höhepunkte im Vereinsleben<br />

des vergangenen JahreswarendasJohannisfeuer,der<br />

Tag der Feuerwehr und der Jahresausflug<br />

nach Kehlheim.<br />

Kommandant Mario Scholz berichtete,<br />

dass die Zahl der Einsätze<br />

der Stützpunktwehr immer<br />

mehr zunimmt. 2013 wurden<br />

die Wehrleute zu neun technischen<br />

Hilfeleistungen, 13<br />

Brandeinsätzen und 13 Sicherheitswahrungen<br />

gerufen. Insgesamt<br />

wurden 1356 ehrenamtliche<br />

Stunden geleistet. Die<br />

Bandbreite der Einsätze reiche<br />

von Öffnungen von Wohnungen<br />

über Brandfälle, Unfallrettungen<br />

bis hin zur Beseitigung<br />

von Ölspuren. Die <strong>Hollfeld</strong>er<br />

Wehr verfügt über 58 aktive<br />

Mitglieder sowie über 26 Atemschutzgeräteträger.<br />

Scholz bedauerte<br />

in seiner Rede, dass nur<br />

zwei <strong>Stadt</strong>räte und die Bürgermeisterin<br />

bei der Versammlung<br />

anwesend waren. Damit werde<br />

die Leistung, die die Stützpunktwehr<br />

bringt, nicht gewürdigt.<br />

Jugendwart Martin Krapp<br />

konnte von einem ruhigen Jahr<br />

berichten. Sein persönliches Engagement<br />

für die Jugendarbeit<br />

summiert sich auf 290 Stunden.<br />

Auf seinem Wunschzettel<br />

ganz oben stehe, dass die Jugendfeuerwehr<br />

einmal den Jugendleistungsmarsch<br />

gewinnt.<br />

Von Mario Scholz wurden folgende<br />

Ehrungen vorgenommen:<br />

Herbert Degen und Thomas<br />

Grasser für 30 Jahre und<br />

Sebastian Born und Martin Degen<br />

für zehn Jahre Mitgliedschaft.<br />

Veranstaltungen JANUAR/FEBRUAR<br />

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

Jeden<br />

Dienstag<br />

10–12 Uhr Taubenmarkt <strong>Hollfeld</strong>, Marienplatz<br />

25.01. 19.11 Uhr Prunksitzung <strong>Hollfeld</strong>, <strong>Stadt</strong>halle<br />

26.01. 14 Uhr Kinderprunksitzung <strong>Hollfeld</strong>, <strong>Stadt</strong>halle<br />

01.02.<br />

19 Uhr,<br />

Einlass 17 Uhr<br />

Oberfränkisches Männerballett-Turnier<br />

<strong>Hollfeld</strong>, <strong>Stadt</strong>halle<br />

07.02. 19 Uhr Hauptversammlung –TC<strong>Hollfeld</strong> 97 <strong>Hollfeld</strong>, Gasthaus Schrenker<br />

08.02. 20 Uhr Ball der Landwirtschaft –VLF Bayreuth <strong>Hollfeld</strong>, <strong>Stadt</strong>halle<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

6<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


Bilanz beim Neujahrsempfang<br />

Das Kintopp lebt!<br />

Wer erwartet hatte, dass das Kino<br />

in der <strong>Hollfeld</strong>er Theresienstraße<br />

mit dem Pächterwechsel<br />

zum Jahreswechsel seinem Untergang<br />

zusteuert, sieht sich eines<br />

Besseren belehrt. Bereits in<br />

den ersten Tagen des neuen Jahres<br />

waren die Veranstaltungen<br />

sehr gut besucht und für den<br />

Neujahrstag selbst kann eine zufriedenstellende<br />

Bilanz bei den<br />

Zuschauerzahlen gezogen werden.<br />

Nicht minder erfolgreich<br />

zeigt sich der Verein Kintopp-<br />

Freunde, der zum 1. <strong>Januar</strong> die<br />

Trägerschaft überdas Kino übernommen<br />

hat. Am 4. <strong>Januar</strong> hatte<br />

der Vorstand des Vereins zu einem<br />

Neujahrsempfang eingeladen<br />

und auch hier strömten die<br />

Gäste in den Saal. „Das Kino ist<br />

ein Juwel und wir wollen es für<br />

<strong>Hollfeld</strong> und seineUmgebungerhalten“,<br />

so Edgar Daschner. An<br />

diesem Tag konnte Daschner, der<br />

stellvertretende Vorsitzende des<br />

Vereins, der seit über dreißig<br />

Voller Hoffnung, dass das Kino bestehen bleibt: der Vorstand der Kintopp-Freunde<br />

beim Neujahrsempfang.<br />

Jahren mit dem Kultkino verbunden<br />

ist, den 140. Mitgliedsantrag<br />

entgegennehmen. Gemeinsam<br />

mit Dr. Winfried Hartl,<br />

dem Vorsitzenden des Vereins,<br />

der allerdings wegen Krankheit<br />

sein Kommen absagen musste,<br />

zählt er zu den Initiatoren des<br />

Vereins. Mit ihm machten die<br />

Vorstandsmitglieder ihrerseits<br />

deutlich, dass sie mit vereinten<br />

Kräften das Kino mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm<br />

fortführen und damit seinen Bestand<br />

erhalten wollen.<br />

Unterstützung findet der Verein<br />

auch bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung.<br />

Bürgermeisterin Karin Barwisch<br />

überreichte Daschner eine Spende<br />

und betonte in ihrem Grußwort,<br />

dass „das Herz der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Hollfeld</strong> bluten würde, wenn es<br />

das Kintopp nicht mehr gibt.“<br />

Der Dank des Vereins und der<br />

Bürgermeisterin gilt in besonderem<br />

Maße Ursula Scheicher,<br />

die das Kino über dreißig Jahre<br />

lang geführt und geprägthat, sowie<br />

Ralf Söhnlein. Er hatte das<br />

Kino als Pächter vor zwei Jahren<br />

übernommen und Ende des vergangenen<br />

Jahres an den neuen<br />

Verein übergeben. Er steht dem<br />

Vorstand als Beirat zur Verfügung<br />

ebenso wie Ruth Dormann.<br />

Sie kennt das Kino ebenfalls<br />

seit vielen Jahren und wird<br />

als Geschäftsführerin weiterhin<br />

für die Filmauswahl und die Veranstaltungen<br />

des Kinos zuständig<br />

sein.<br />

Unter www.kintoppfreundehollfeld.de<br />

finden sich weitere<br />

Informationen über den Verein<br />

sowie der Aufnahmeantrag als<br />

Pdf-Datei, der direkt imKino abgegebenwerden<br />

kann.<br />

Do. – Mo.19:30 Uhr<br />

Sa. 17:00 Uhr<br />

So. 14:30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag /Sonntag 17:30 Uhr<br />

Der besondere Film<br />

KINTOPP HOLLFELD HAT WAS<br />

www.kintoppfreunde-hollfeld.de<br />

www.kintopp-online.de<br />

Der besondere Film<br />

VENUS IM PELZ<br />

Kaum zu glauben, dass die<br />

Novelle von Sacher –Masochs<br />

„Venus im Pelz“ aus<br />

dem Jahre 1870 stammt<br />

und bereits fünfmal verfilmt<br />

wurde. Bis1958stand dieses<br />

Buch sogar auf dem Index,<br />

wurdedannaberwiederfreigegeben.Mit<br />

seiner Verfilmung hat Roman Polanski<br />

wieder für viel Diskussionsstoff gesorgt,<br />

ebensowiebei„DerGottdesGemetzels“.<br />

Inhalt: Der Theaterregisseur Thomas<br />

(Mathieu Amalric) plant die Novelle<br />

„VenusimPelz“nacheigenerBearbeitung<br />

auf die Bühne zu bringen. Doch findet<br />

er keine Hauptdarstellerin. Das Casting<br />

verläuft alles andere als erfolgreich und<br />

kurz bevor er alles hinwirft, kommt die<br />

leichtvulgäre Vanda (Emmanuelle Seigner)<br />

inden Theaterraum. Nach langem<br />

Flehen und Betteln lässt Thomas sie<br />

noch vorsprechen. Erselbst schlüpft in<br />

die Rolle des unterwürfigen Severin und<br />

aus dem darstellerischen Kräftemessen<br />

wird schnell ein Psychoduell…<br />

(Frankreich, 96 min, ab 16)<br />

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PROGRAMM / SPIELZEITEN<br />

Kinofon:<br />

09274 -9677<br />

18. /19. / 26. JANUAR<br />

SA /SO/SO 17:30 Uhr<br />

Kino &Bistro<br />

.<br />

im<br />

(16)<br />

auf der Bühne<br />

Kommunales Kino für <strong>Hollfeld</strong> und Umgebung<br />

Veranstaltungsvorschau:<br />

15.02. Oliver Tissot<br />

12.03. BerndRegenauer<br />

04.04. Matthias Matuschik<br />

17.04. Landmusigg<br />

30.04. Lizzy Aumeier<br />

Big-Band der Städtischen<br />

Musikschule Bamberg<br />

am Samstag,<br />

25. <strong>Januar</strong> 2014, 20 Uhr<br />

VVK /Abendkasse 10,--<br />

mit Roland Gack<br />

Die Big-Band der StädtischenMusikschuleBambergunter der<br />

Leitungvon Sebastian Strempel steht zum ersten Mal auf der<br />

Kinobühne. Der Jazz-Trompeter Sebastian Strempel übernahm<br />

als musikalischer Leiter 1999 die Band. Sie erarbeitete sich<br />

seitdem ein stilistisch breites und vielseitiges Repertoire, das<br />

von Klassikern der Big-Band-Literatur bis zu modernen Funkund<br />

Latin-Arrangements reicht. Sebastian Strempel,verfügte<br />

selbst über zwanzig Jahre Erfahrung in Big-Bands. Er ist seit<br />

1995 Mitglied des Orchester Pepe Lienhard, der Begleitband<br />

von Udo Jürgens und auch in der ThiloWolfBig Band, sowie<br />

in zahlreichen anderen Big-Bands in ganz Deutschland.<br />

KINTOPP <strong>Hollfeld</strong> -nicht nur in der ersten Reihe schön!<br />

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Teilnahme per Telefon<br />

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Ab sofort verlosen wir monatlich einen gemütlichen Kinoabend im KINTOPP.<br />

Zwei Eintrittskarten und Popcorn gibt es von uns –gute Laune müssen Sie<br />

mitbringen. Einfach vom 17. bis 21. <strong>Januar</strong> eine SMS senden oder anrufen:<br />

Teilnahme per SMS<br />

Text: kurier win kino<br />

SMS senden an: 52020<br />

0,50 €pro Anruf (dt. Festnetz) oder SMS. Mitarbeiter des Nordbayerischen Kuriers und verbundener Unternehmen sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt und im nächsten Blickpunkt<br />

<strong>Hollfeld</strong> veröffentlicht.<br />

Wirsuchen<br />

Verstärkung im<br />

Servicebereich -<br />

Interesse?<br />

Tel.: 092749676<br />

DO –MOab19Uhr<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

7


Geburtstage und Jubiläen<br />

Feiern mit Enkeln und Urenkeln<br />

Busfahrer und Bürgermeister<br />

Gleich drei Generationen -Sohn und Schwiegertochter, drei Enkel<br />

und drei Urenkel -beglückwünschten Eva Leykam aus Wiesentfels<br />

zu ihrem 80. Geburtstag. Die Jubilarin stammt aus Lehrte in Niedersachsen<br />

und wohnte bis 1987 inNeidenstein. Danach zog sie<br />

zu ihrem Sohn nach Wiesentfels. Bürgermeisterin Karin Barwisch<br />

gratulierte imNamen der <strong>Stadt</strong>verwaltung.<br />

Auf 80 Lebensjahre kann Rudi Angermann aus Kainach zurückblicken.<br />

Der ehemalige Busfahrer leitete kurze Zeit als Bürgermeister<br />

die Geschicke der früheren Gemeinde Kainach. Seine Freizeit widmete<br />

er der Landwirtschaft und als leidenschaftlicher Akkordeonspieler<br />

der Musik. Derzeitist er noch passives Mitglied bei der Freiwilligen<br />

FeuerwehrKainach. Unter die Scharder Gratulanten mischten<br />

sich Bürgermeisterin Karin Barwisch und der Vorsitzende des<br />

VdK-Ortsverbands, Hans-Dieter Friedrich.<br />

80. Geburtstag Anna Männlein<br />

Eine gebürtige Schönfelderin ist Anna Männlein, die vor Kurzem<br />

im Kreise ihrer Verwandten und Freunde ihren 80. Geburtstag feiern<br />

konnte. Von Beruf war sie Näherin bei der FirmaKrebs in Kulmbach.<br />

Die Glückwünsche der <strong>Stadt</strong> überbrachte BürgermeisterinKarin<br />

Barwisch und von der Pfarrei Schönfeld gratulierte Geistlicher<br />

Rat Nikolaus Krefft.<br />

Herta Stößel feierte Geburtstag<br />

Eine der bekanntesten Persönlichkeiten des <strong>Hollfeld</strong>er Geschäftslebens<br />

ist Herta Stößel, die nun gemeinsam mit Freunden, Kindern<br />

und Enkelkindern ihren 80. Geburtstag feiern konnte. Herta Stößel<br />

wurde in Ebern geboren, zog vier Kinder groß und betrieb mit ihrem<br />

Ehemann über viele Jahre hinweg den Gasthof Wittelsbacher<br />

Hof in der Langgasse. In den sechziger Jahren eröffneten die beiden<br />

das Schreib- und Spielwarengeschäft Stößel. Dort war sie bis zu ihrem<br />

Ruhestand als Verkäuferin tätig. Den Glückwünschen von Bürgermeisterin<br />

Karin Barwisch schloss sich Kaplan Marianus Kujur im<br />

Namen der Kirchengemeinde an. Vom VdK-Ortsverband gratulierte<br />

Annemarie Lauer, vom Gesangverein Liederkranz Heidi Schmitt und<br />

vom Verschönerungsverein der Vorsitzende und Altbürgermeister Oskar<br />

Pirkelmann sowie Kassier Otto Grasser.<br />

80. Geburtstag in Stechendorf<br />

Ihren 80. Geburtstag feierte Margareta Schwendner aus Stechendorf.<br />

Die mehrfache Mutter und Oma stammt aus Schressendorf<br />

und lebte bis 2011 in Wohnsgehaig. Als offizielle Vertreterder <strong>Stadt</strong><br />

und der katholischen Kirchengemeinde gratulierten Bürgermeisterin<br />

Karin Barwisch und KaplanMarianus Kujur.<br />

8<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


Bilanz beim Neujahrsempfang<br />

Das Kintopp lebt!<br />

Wer erwartet hatte, dass das Kino<br />

wort, dass „das Herz der <strong>Stadt</strong><br />

in der <strong>Hollfeld</strong>er Theresien-<br />

<strong>Hollfeld</strong> bluten würde, wenn es<br />

straße mit dem Pächterwechsel<br />

das Kintopp nicht mehr gibt.“<br />

zum Jahreswechsel seinem Untergang<br />

Der Dank des Vereins und der<br />

zusteuert, sieht sich ei-<br />

Bürgermeisterin gilt in beson-<br />

nes Besseren belehrt. Bereits in<br />

derem Maße Ursula Scheicher,<br />

den ersten Tagen des neuen Jahres<br />

die das Kino über dreißig Jahre<br />

waren die Veranstaltungen<br />

lang geführt und geprägthat, so-<br />

sehr gut besucht und für den<br />

wie Ralf Söhnlein. Er hatte das<br />

Neujahrstag selbst kann eine zufriedenstellende<br />

Kino als Pächter vor zwei Jahren<br />

Bilanz bei den<br />

übernommen und Ende des ver-<br />

Zuschauerzahlen gezogen werden.<br />

gangenen Jahres an den neuen<br />

Nicht minder erfolgreich<br />

Verein übergeben. Er steht dem<br />

zeigt sich der Verein Kintopp-<br />

Vorstand als Beirat zur Verfügung<br />

Freunde, der zum 1. <strong>Januar</strong> die Voller Hoffnung, dass das Kino bestehen bleibt: der Vorstand der Kintopp-Freunde<br />

ebenso wie Ruth Dor-<br />

Trägerschaft überdas Kino übernommen<br />

beim Neujahrsempfang.<br />

mann. Sie kennt das Kino eben-<br />

hat. Am 4. <strong>Januar</strong> hatte<br />

falls seit vielen Jahren und wird<br />

der Vorstand des Vereins zu ei-<br />

Jahren mit dem Kultkino ver-<br />

deutlich, dass sie mit vereinten als Geschäftsführerin weiterhin<br />

nem Neujahrsempfang eingeladen<br />

bunden ist, den 140. Mitglieds-<br />

Kräften das Kino mit einem ab-<br />

für die Filmauswahl und die Ver-<br />

und auch hier strömten die antrag entgegennehmen. Gewechslungsreichen<br />

Programm anstaltungen des Kinos zustänbunden<br />

Sternsinger unterwegs<br />

Gäste in den Saal. „Das Kino ist meinsam mit Dr. Winfried Hartl, fortführen und damit seinen Be-<br />

dig sein.<br />

Dreikönigstag erhalten wollen. nach dem feierlichen Unter Gottesdienst www.kintoppfreunde-<br />

inder Pfarrkirdig<br />

ein 36 Sternsinger, Juwel und wir diewollen jüngsten esneun, für dem die ältesten Vorsitzenden 26 Jahre desalt, Vereins, zogen amstand<br />

<strong>Hollfeld</strong> che zusammen und seineUmgebungerhalten“chensprengel<br />

mit Ministranten, der Aufsichtspersonen allerdings wegen undKrankheit<br />

Freunden Unterstützung in neun Gruppen findet vonder Haus Verein zu Haus, hollfeld.de um denfinden Bewohnern sich weitere im Kir-<br />

so Edgar den Segen Daschner. zu überbringen. An sein Kommen Für einige absagen von ihnen, musste, darunter auch der bei neunjährige der <strong>Stadt</strong>verwaltung. Julian, die gleichaltrige Informationen Greta über unden derVerein<br />

acht-<br />

diesem jährige Tag Melchior konnte von Daschner, der Grundschule der zähltiner <strong>Hollfeld</strong>, zu denwar Initiatoren es das erste des Mal, Bürgermeisterin dass sie – alsKarin die Heiligen Barwisch Dreisowie Königeder verkleidet Aufnahmeantrag – anden Türen<br />

als<br />

klopften undVorsitzende um Spenden des baten. Vereins. In einem Mit Einführungstreffen ihm machten die hatte überreichte Gemeindereferentin Daschner eineStephanie Spen-<br />

Pdf-Datei, Ecksteinder diedirekt Kinder imKino in die Be-<br />

ab-<br />

stellvertretende<br />

Vereins, deutung der Sternsinger-Aktion seit über dreißigeingeführt, Vorstandsmitglieder<br />

ihnen dieihrerseits<br />

Sprüche und de Lieder und betonte eingeübt und ihremit Gruß-<br />

einemgegebenwerden Film das Projektkann.<br />

inMalawi vorgestellt,<br />

das mit dem diesjährigen Sammelerlösunterstützt wird.<br />

Der besondere Film<br />

Veranstaltungsvorschau:<br />

VENUS IM PELZ<br />

Kaum zu glauben, dass die<br />

15.02. Oliver Tissot<br />

Kinofon:<br />

Lokalschau Novelle vonder Sacher <strong>Hollfeld</strong>er –Masochs<br />

„Venus im Pelz“ aus<br />

Kleintierzüchter<br />

12.03. BerndRegenauer<br />

09274 -9677<br />

04.04. Matthias Matuschik<br />

dem Jahre 1870 stammt<br />

17.04. Landmusigg<br />

Gold für „Texaner dunkel“<br />

und bereits fünfmal verfilmt<br />

30.04. Lizzy Aumeier<br />

wurde. Bis1958stand dieses<br />

Buch sogar auf dem Index,<br />

Kino &Bistro<br />

wurdedannaberwiederfreigegeben.Mit<br />

PROGRAMM / SPIELZEITEN<br />

Big-Band der Städtischen<br />

seiner Verfilmung hat Roman Polanski 18. /19. / 26. JANUAR .<br />

Der Geflügelzuchtverein sowie Rosts „Alaska“ erhielt die Auszeichnung<br />

„Bestes Tier der schwarz“ Platz eins und Markus dieser Wertungsklasse stellte Lisa<br />

wann Lisa Rost mit ihrem Musikschule Bamberg<br />

wieder für viel Diskussionsstoff gesorgt, SA /SO/SO 17:30 Uhr im„Rex<br />

sen“ Platz zwei. Das beste Tier in<br />

der Kleintierzuchtverein <strong>Hollfeld</strong><br />

ebensowiebei„DerGottdesGemetzels“.<br />

stellten inInhalt: einer Der Lokalschau Theaterregisseur auf Schau“. Thomas In der Jugendwertung ge-<br />

Göhl mit seinen „Deutschen aufRie-<br />

derRost Bühne mit ihrem „Rex schwarz“.<br />

dem Gelände<br />

am Samstag,<br />

(Mathieu desAmalric) Autohauses plant die Novelle<br />

„VenusimPelz“nacheigenerBearbeitung<br />

25. <strong>Januar</strong> 2014, 20 Uhr<br />

Müller in <strong>Hollfeld</strong> Kaninchen und<br />

auf die Bühne zu bringen. Doch findet<br />

VVK /Abendkasse 10,--<br />

Tauben aus. Folgende Platzierungen<br />

wurden<br />

mit Roland Gack<br />

er keine<br />

bei<br />

Hauptdarstellerin.<br />

den Tauben<br />

Das Casting<br />

Die Big-Band der StädtischenMusikschuleBambergunter der<br />

verläuft alles andere als erfolgreich und<br />

Leitungvon Sebastian Strempel steht zum ersten Mal auf der<br />

erzielt: 1.<br />

kurz<br />

Reinhard<br />

bevor er<br />

Arneth<br />

alles hinwirft,<br />

mit<br />

kommt die<br />

Kinobühne. Der Jazz-Trompeter Sebastian Strempel übernahm<br />

„Texaner dunkel“, leichtvulgäre 2. Thomas Vanda (Emmanuelle Arneth<br />

mit „Texaner ner) inden hell“, Theaterraum. 3. Oskar Nach langem<br />

seitdem ein stilistisch breites und vielseitiges Repertoire, das<br />

Seig-<br />

als musikalischer Leiter 1999 die Band. Sie erarbeitete sich<br />

Walter mit Flehen „Kingund weiß“, Betteln 4. Günther<br />

Rostnoch mit vorsprechen. „King weiß“. Erselbst Die schlüpft in<br />

und Latin-Arrangements reicht. Sebastian Strempel,verfügte<br />

lässt Thomas sie<br />

von Klassikern der Big-Band-Literatur bis zu modernen Funk-<br />

die Rolle des unterwürfigen Severin und<br />

Landesverbandsprämie errangen<br />

selbst über zwanzig Jahre Erfahrung in Big-Bands. Er ist seit<br />

aus dem darstellerischen Kräftemessen<br />

1995 Mitglied des Orchester Pepe Lienhard, der Begleitband<br />

Günther Rost wirdmit schnell „Kingein weiß“ Psychoduell… und<br />

von Udo Jürgens und auch in der ThiloWolfBig Band, sowie<br />

Thomas Arneth (Frankreich, mit 96 „Texaner min, ab 16)<br />

(16) in zahlreichen anderen Big-Bands in ganz Deutschland.<br />

Do. – Mo.19:30 Uhr<br />

Sa. 17:00 Uhr<br />

So. 14:30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag /Sonntag 17:30 Uhr<br />

Der besondere Film<br />

KINTOPP HOLLFELD HAT WAS<br />

www.kintoppfreunde-hollfeld.de<br />

www.kintopp-online.de<br />

blau“. Die Bewertung „hervorragend“<br />

erhielten Reinhard Arneth<br />

und Thomas Arneth jeweils dreimal.<br />

Bei den Kaninchen belegte<br />

Ich bin<br />

Sponsor<br />

Ich hab<br />

gespendet<br />

Ich bin<br />

bereits Mitglied<br />

und Sie?<br />

Josef Stenglein mit seinem „Englischen<br />

Schecken“ den ersten<br />

Platz, gefolgt von Resi Rost mit ihrem<br />

„Alaska“ und Rudi Badersbach<br />

mit seinem „Russen“. Resi<br />

KINTOPP <strong>Hollfeld</strong> -nicht nur in der ersten Reihe schön!<br />

Exklusiv für Leser des Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>: Filmfreunde aufgepasst!<br />

<strong>Hollfeld</strong> veröffentlicht.<br />

KINTOPP <strong>Hollfeld</strong><br />

Ab sofort verlosen wir monatlich einen gemütlichen Kinoabend im KINTOPP.<br />

Zwei Eintrittskarten und Popcorn gibt es von uns –gute Laune müssen Sie<br />

mitbringen. Einfach vom 17. bis 21. <strong>Januar</strong> eine SMS senden oder anrufen:<br />

Kommunales Kino für <strong>Hollfeld</strong> und Umgebung<br />

Wirsuchen<br />

Verstärkung im<br />

Servicebereich -<br />

Interesse?<br />

Tel.: 092749676<br />

Teilnahme per Telefon Teilnahme per SMS<br />

0137808401270<br />

Text: kurier win kino<br />

Stichwort: kino<br />

SMS senden an: 52020<br />

Urkunden und Pokale für die erfolgreichen Züchter, Möhren und Körner für die prämierten Tiere. Bei der Lokalschau<br />

Der Rechtsweg desistGeflügel- ausgeschlossen, eine und Barauszahlung des Kleintierzuchtvereins der Gewinne nicht möglich. Die Gewinnerkonnten werden telefonisch sich benachrichtigt am Ende und im nächsten fastBlickpunkt<br />

alle<br />

0,50 €pro Anruf (dt. Festnetz) oder SMS. Mitarbeiter Nordbayerischen Kuriers und verbundener Unternehmen sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />

DO –MOab19Uhr<br />

freuen.<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong> 97


27 2A 28 2E 29 3I 30 4H 31 7D<br />

1 7G 2 1K 3 2J 4 3C 5 4E<br />

Apothekennotdienst<br />

IM JANUAR/FEBRUAR<br />

1. Markt-Apotheke Thurnau<br />

Bahnhofstr.16<br />

Tel. 09228-208<br />

2. Kobold-Apotheke<br />

Langgasse 35, <strong>Hollfeld</strong><br />

Tel. 09274-8288<br />

3. Schloss-Apotheke Thurnau<br />

Hopfenleithe 4<br />

Tel. 09228-608<br />

4. <strong>Stadt</strong>-Apotheke <strong>Hollfeld</strong><br />

Steinweg 18<br />

Tel. 09274-215<br />

B. Apotheke im Fritz<br />

Fritz-Hornschuch-Str.9,Kulmbach<br />

Tel. 09221-878010<br />

C. Blaicher Apotheke<br />

Blaicher Str.3,Kulmbach<br />

Tel. 09221-87176<br />

D. Nikolai-Apotheke<br />

Johann-Völker-Str.1,Kulmbach<br />

Tel. 09221-84151<br />

E. Obere Apotheke<br />

Obere <strong>Stadt</strong> 2, Kulmbach<br />

Tel. 09221-923117<br />

Soldatenkameradschaft trifft sich zur<br />

Hauptversammlung 2014<br />

Der Vorstand der Soldatenkameradschaft Weiher-Neidenstein lädt<br />

alle Mitglieder am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>, um 14 Uhr zur Hauptversammlung<br />

ins Haus der Vereine in Weiher ein. Auf der Tagesordnung<br />

finden sich neben den Berichten der Vorstände auch ein Ausblick<br />

auf den diesjährigen Ausflug sowie Ehrungen.<br />

Feuerwehr Pilgerndorf wählt Vorstand<br />

Die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pilgerndorf findet<br />

am Freitag, den 17. <strong>Januar</strong>, um 20 Uhr im Gasthaus Seeber<br />

statt. Der Vorstand lädt alle aktiven, passiven und fördernden Mitglieder<br />

zu dieser Versammlung ein und bittet darum, in Uniform<br />

zu erscheinen. Auf der Tagesordnung stehen neben der Begrüßung<br />

und den Berichten der Vorstandschaft auchNeuwahlen.<br />

5. Brunnen-Apotheke<br />

Marktplatz 14, Kasendorf<br />

Tel. 09228-99070 und<br />

Ahorn-Apotheke Glashütten<br />

Alte Bayreuther Str.3<br />

Tel. 09279-97070<br />

6. <strong>Stadt</strong>-Apotheke<br />

Hauptstr.102, Waischenfeld<br />

Tel. 09202-235 und<br />

Apotheke am Schlossberg<br />

Burgstr.1,Neudrossenfeld<br />

Tel. 09203-553<br />

7. Sophien-Apotheke<br />

Kirchahorn 55, Ahorntal<br />

Tel. 09202-1700<br />

A. Apotheke am Holzmarkt<br />

Holzmarkt 13, Kulmbach<br />

Tel. 09221-3222<br />

F. Sonnen-Apotheke<br />

A.-Ruckdeschel-Str.27a, Kulmbach<br />

Tel. 09221-821350<br />

G. Spitzweg-Apotheke<br />

Weiher Str.34, Kulmbach<br />

Tel. 09221-75742<br />

H. <strong>Stadt</strong>park-Apotheke<br />

Hardenbergstr.30, Kulmbach<br />

Tel. 09221-6076043<br />

I. Stern-Apotheke<br />

Melkendorfer Str.9,Kulmbach<br />

Tel. 09221-90760<br />

J. Untere Apotheke<br />

Marktplatz 11, Kulmbach<br />

Tel. 09221-4317<br />

K. Zentralplatz-Apotheke<br />

Klostergasse 10, Kulmbach<br />

Tel. 09221-81525<br />

Hauptversammlung der Jagdgenossen<br />

Am Samstag, 18. <strong>Januar</strong>, trifft sich die Jagdgenossenschaft Wiesentfels-Loch-Freienfels<br />

im Gasthaus „Zur Waldmühle“ inFreienfels<br />

zur Hauptversammlung. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, ab<br />

19 Uhr gibt es ein gemeinsamesEssen.Auf der Tagesordnung steht<br />

unter anderem die „Verwendungdes Jagdertrages“.<br />

BLICKPUNKT<br />

HOLLFELD<br />

Mitteilungsmagazinfür die<strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

Redaktion: HeikeSchwandt,<br />

Telefon: 0151-12848157, E-Mail:blickpunkt-hollfeld@kurier.tmt.de<br />

<strong>Januar</strong><br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

6 5H 7 5I 8 6E 9 7D 10 7B 11 2F 12 3G<br />

13 4K 14 4J 15 5C 16 6A 17 5H 18 1I 19 2A<br />

20 3D 21 3B 22 4F 23 5G 24 6K 25 7J 26 1C<br />

<strong>Februar</strong><br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

1 6B 2 7F<br />

3 1G 4 1K 5 2J 6 3C 7 4A 8 5H 9 6I<br />

10 7E 11 7D 12 1B 13 2F 14 3G 15 4K 16 5J<br />

17 6C 18 6A 19 7H 20 1I 21 2E 22 3D 23 4B<br />

24 5F 25 5G 26 6K 27 7J 28 1C<br />

Ein Herz für pflegebedürftige<br />

Menschen<br />

Die Caritas-Sozialstation <strong>Hollfeld</strong>-Waischenfeld wurde in der Weihnachtszeit<br />

vom Karl Wolf (im Bild rechts, Inhaber des Spiel- und<br />

Schreibwarengeschäfts Wolf aus Waischenfeld, beschenkt. Anstatt<br />

Weihnachtspräsente für seine Kunden zu kaufen, spendete er 500<br />

Euro, von denen eine Hälfte dem Unfallopfer Otmar Schnörer und<br />

die andere Hälfte der Sozialstation zugute kommen. Das Geld werde<br />

für pflegebedürftige Menschen in der Region eingesetzt, sicherte<br />

Pflegedienstleiter Franz Schrenker zu und bedanktesich auch<br />

im Namen seiner Pflegekräfte.<br />

10<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


<strong>Hollfeld</strong>er Faschingsumzug 1959: Josef Schmidt als kutschierender Deutscher Michl, dahinter das Prinzenpaar Barbara Hirschmann<br />

geb. Bezold und Hans Müller.<br />

Blue-Train-Orchestra mit Posaunist Jürgen Neudert zu Gast<br />

Fetzige JazzrhythmenimKintopp<br />

Mit Swing-, Jazz- und Latin-Arrangements<br />

von CountBasie über<br />

Thad Jones bis Bob Mintzer gastiert<br />

das Blue-Train-Orchestra<br />

(BTO) am Samstag, 25. <strong>Januar</strong>,<br />

um 20 Uhr im Kintopp.<br />

Die Big Band der städtischen Musikschule<br />

Bambergbietet ein musikalisches<br />

Repertoire, das wegen<br />

seines hohen Schwierigkeitsgrades<br />

andere Bands dieser<br />

Kategorie kaum spielen können.<br />

Durch seine vielen sehr engagierten<br />

und routinierten Musiker<br />

ist das BTO zu einer der besten<br />

semi-professionellen Jazzund<br />

Swing-Big-Bands im weiten<br />

Umkreis geworden. Die Bandmitgliederkommen<br />

nichtnur aus<br />

dem Bamberger Raum, sondern<br />

auch aus Kulmbach, Kronach,<br />

Nürnberg, Gunzenhausen,<br />

Würzburg oder Wunsiedel.<br />

Für das Konzertin<strong>Hollfeld</strong>konnte<br />

nist Jürgen Neudert gewonnen<br />

werden. Er ist Leiter des Sunlandweit<br />

als Gastsolist der deutschday-Night-Orchestra,<br />

Mitglied<br />

bekannte Jazzposau-<br />

der Thilo Wolf Big Band und Pro-<br />

Ein Jazzkonzert der Sonderklasse erwartet die Besucher im Kintopp am<br />

25. <strong>Januar</strong> mit dem Bamberger Blue-Train-Orchestra und dem Gast-Posaunisten<br />

Jürgen Neudert .<br />

fessor für Jazzposaune an der<br />

Musikhochschule Nürnberg. Am<br />

Schlagzeug sitzt der <strong>Hollfeld</strong>er<br />

Musiker Roland Gack.<br />

1995 wurde das Orchester von<br />

dem ehemaligen Symphoniker<br />

Heinz Wolff mit jungen Musikern<br />

aus dem gesamten nordbayerischen<br />

Raum gegründet.<br />

1999 übernahm der JazztrompeterSebastian<br />

Strempel als musikalischer<br />

Leiter die Band. Sie<br />

erarbeitete sich seitdem ein stilistisch<br />

breites und vielseitiges<br />

Repertoire, das von Klassikern<br />

der Big-Band-Literatur bis zu<br />

modernen Funk- und Latin-Arrangementsreicht.<br />

Strempel verfügt<br />

über zwanzig Jahre Erfahrung<br />

in Big Bands im In- und Ausland.<br />

So ist er seit 1995 Mitglied<br />

des Orchester Pepe Lienhard, der<br />

BegleitbandvonUdoJürgensund<br />

auchinder Thilo-Wolf-Big-Band,<br />

sowie in zahlreichen anderen Big<br />

Bands in ganzDeutschland.<br />

INFO: Der Eintritt beträgt 10 Euro,<br />

ermäßigt für Schüler und Studenten<br />

5,50 Euro.<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

11


Ein Resümee von Bürgermeisterin Karin Barwisch<br />

Jahresrückblick 2013<br />

„Blickt man auf das Jahr 2013<br />

zurück, so kann man feststellen,<br />

dass sich in <strong>Hollfeld</strong> eine<br />

Menge getan hat. Neben der SanierungdesUnterenMarktesmit<br />

Spitalplatz und Kainachinsel<br />

wurden über zwei Millionen Euro<br />

verbaut. Ziel ist es, die <strong>Hollfeld</strong>er<br />

Innenstadt attraktiver<br />

und bürgerfreundlicher zu gestalten.<br />

Wichtig für das Jahr<br />

2014 ist, dass die <strong>Stadt</strong>sanierung<br />

und der Umbau der Innenstadt<br />

mit Leerstandmanagement<br />

und privaten Sanierungsmaßnahmen<br />

fortgesetzt<br />

wird. Es war wichtig, als Vorbild<br />

voranzugehen. Vonseiten<br />

des <strong>Stadt</strong>rates sind bereits die<br />

Weichen gestellt. Mit dem Umbau<br />

der Industriebrache WM-<br />

Möbel zu einem Einkaufszentrum<br />

hat <strong>Hollfeld</strong> an Attraktivität<br />

als Einkaufsstadt gewonnen.<br />

Norma und Rewe haben eröffnet,<br />

bezüglich des Ärztehauses<br />

in <strong>Hollfeld</strong>-Nord sind die Verhandlungen<br />

auf einem guten<br />

Weg. An der Gesamtschule wurden<br />

die Mensa eingeweiht und<br />

der Anbau seiner Bestimmung<br />

übergeben. Höhepunkte im<br />

Veranstaltungsbereich waren<br />

im vergangenen Jahr das neu<br />

organisierte Altstadtfest mit<br />

Moonlightshopping. Am Freitag<br />

verwandelte sich die LanggasseineineEinkaufsmeile.Der<br />

Samstag wurde nicht nur durch<br />

das Aufspielen diverser Bands<br />

12<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


ein voller Erfolg. Auch die Rosen-,<br />

Kunst- und Gartentage sind<br />

nicht mehr wegzudenken. Die<br />

Umsetzung des Mottos „Märchen“<br />

sowie die Illumination der<br />

Terrassengärten kamen bei den<br />

Besuchern gut an. Zum Zehnjährigen<br />

wird man die Veranstaltung<br />

mit weiteren Angeboten<br />

nochmals steigern.<br />

Das Mehrgenerationenhaus hat<br />

mit seinen Projekten und Unternehmungen<br />

erneut an Bedeutung<br />

gewonnen. So wurden<br />

generationenübergreifende Veranstaltungen<br />

durchgeführt. Dazu<br />

zählen die Lesestundeninder<br />

Bücherei, Vorlesestunden von<br />

Omas im Kindergarten oder Fitness<br />

für Senioren im Fitnesscenter.<br />

Ohne das ehrenamtliche<br />

Engagement vieler Bürger wäre<br />

vieles nicht realisierbar gewesen:<br />

Bei der Sperrung des Unteren<br />

Marktes stellten sich Verkehrslotsen<br />

zur Verfügung, um<br />

den Schulbusverkehr zu regeln.<br />

Ihnen, wie den ehrenamtlichen<br />

Essensausfahrern, gilt an dieser<br />

Stelle ein besonderer Dank.“<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

13


P-Seminar Englisch 2der Gesamtschule engagiert sich für die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Hollfeld</strong>erHomepage in zwei Sprachen<br />

Zwei Jahre dauerte das P-Seminar<br />

Englisch 2unter der Leitung<br />

von Angelika Deinhardt: Die<br />

Schüler konnten viele Erfahrungen<br />

für den Start in ihr Berufsleben<br />

sammeln, vor allem<br />

profitiert auch die <strong>Stadt</strong> <strong>Hollfeld</strong><br />

vom neuen Serviceangebot.<br />

Denn nun können Besucher<br />

der stadteigenen Homepage<br />

wählen, ob sie die Texte auf<br />

Deutsch oder Englisch lesen<br />

möchten.<br />

Am Anfang des Seminars stand<br />

der Bereich Berufs- und Studienorientierung.<br />

Es wurden verschiedene<br />

Berufsfelder beleuchtet,<br />

Seminare und VorträgeüberProjektmanagementund<br />

Körpersprache besucht. Das Unternehmen<br />

Barmer GEK klärte<br />

die Schüler rund um das Thema<br />

Bewerbung auf, es wurden<br />

fiktive Bewerbungsgespräche<br />

geführt und eine Bewerbung an<br />

eine von den Teilnehmern ausgewählte<br />

Adresse erstellt. Diese<br />

wurde zur Zweitbewertung an<br />

Ralf Werner von den Wirtschaftsjunioren<br />

Bayreuth, anstatt<br />

zu dem gewählten Unternehmen,<br />

geschickt.<br />

Das nun abgeschlossene Projekt,<br />

die <strong>Hollfeld</strong>er Homepage<br />

ins Englische zu übersetzen,<br />

bringt viele Vorzüge mit sich,<br />

unter anderem ein verbessertes<br />

internationales und damit attraktiveres<br />

Auftreten der <strong>Stadt</strong>.<br />

Stolz präsentiertendie Teilnehmer des P-Seminars Englisch 2der Gesamtschule im Rathaus die von ihnenerstellte<br />

englischsprachige Variante der städtischen Homepage.<br />

Auch für die Gesamtschule ist<br />

das neue Angebot von Nutzen:<br />

Durch eine englische Version der<br />

Homepage haben Austauschschüler<br />

aus Großbritannien die<br />

Möglichkeit, sich vorab über die<br />

<strong>Stadt</strong> zu informieren. Zudem<br />

legt eine englischsprachige<br />

Übersetzung den Grundstein für<br />

weitere Übersetzungen in andere<br />

Sprachen wie Italienisch<br />

oder Französisch.<br />

Das eigentliche Projekt begann<br />

mit der Sammlung von Ideen,<br />

wie der Plan umgesetzt werden<br />

könnte. Bei einem Termin im<br />

Rathaus stellten die Schüler ihren<br />

ersten Entwurf vor. In den<br />

darauf folgenden Wochen übersetzten<br />

sie gemeinsam die meisten<br />

Texte der deutschen Homepage.<br />

Anschließend gab die englische<br />

Assistentin Emily Edwards<br />

allen Übersetzungen den<br />

sprachlichen Feinschliff.<br />

Um die Homepage anschaulicher<br />

zu gestalten, wurden kleine<br />

Videos integriert. Dazu interviewten<br />

die Projektteilnehmer<br />

die Pächter der Pizzeria Antonio,<br />

des Gasthauses Schönfelder<br />

Hof und Bürgermeisterin<br />

Karin Barwisch. Die Video-AG<br />

stellte ihnen eine Kamera zur<br />

Verfügung. Lukas Lodes von der<br />

Video-AG half danach mit, die<br />

Interviews zu schneiden. Anschließend<br />

wurden die Texte<br />

übersetzt und als englische Untertitel<br />

hinzugefügt.<br />

Am Ende des P-Seminars wurden<br />

die Projektergebnisse im<br />

Rathaus vorgestellt. Die Schüler<br />

überreichten den Interviewpartnern<br />

eine DVD mit den<br />

überarbeiteten Gesprächen, die<br />

Bürgermeisterin erhielt eine<br />

Mappe mit allen englischen Texten.<br />

Anhand einer PowerPoint-<br />

Präsentation zeigten sie den<br />

Verlauf des Projekts auf.<br />

Trainieren in<br />

neuen Anzügen<br />

Große Freude herrschte bei den<br />

Mädchen der Juniorengarde der<br />

<strong>Hollfeld</strong>er Faschingsgesellschaft,<br />

als sie ihre neuen, grünschwarzen<br />

Trainingsanzüge entgegen<br />

nehmen konnten. Diese<br />

wurden vom Optikerfachgeschäft<br />

Klaus Eck aus Nürnberg,<br />

dem Schuhgeschäft Keilholz,<br />

dem Versicherungsbüro Harald<br />

Linß, der Friseurin Kristina Linß<br />

und ThomasHaas finanziert.Die<br />

19 Tänzerinnen werden derzeit<br />

von Linda Amschler und Franzi<br />

Hofmann trainiert, Betreuerin ist<br />

Ulli Hofmann.<br />

14<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong>


Vom Marktplotz-Bänkla...<br />

Eine monatliche Kolumne vonBlickpunkt-<br />

Mitarbeiterin HeikeSchwandt<br />

Mitte <strong>Januar</strong>. Tiefster Winter -<br />

eigentlich. Dochwer vom Marktplotzbänkla<br />

aus in die Runde schaut,<br />

fühlt sich mehr in den Frühlingversetzt.<br />

Die Rasenflächensind grün<br />

statt weiß, manche Sträucher sind<br />

ob der milden Temperaturen so verwirrt,<br />

dasssie schonihre Knospen<br />

öffnen. Klar,die Frostwelle,die in<br />

den USA gerade abebbt, will keiner<br />

haben. Aber so ein bisschen Kälte<br />

und Schnee, das wäre schon schön.<br />

Dann wüsste auch der Gewinner der<br />

Dreikönigstombola des SV Stechendorf, was er mit seinem Hauptgewinn<br />

anfangen soll: drei Ster Brennholz. Bleibtzuhoffen,dass der<br />

Winter noch kommt. Oder, dassder Glückliche neben seinem Haus<br />

einen großen Schuppen hat.<br />

Weihnachtsschießen und<br />

Vereinsmeisterschaft der Schützen<br />

Die Schützengesellschaft <strong>Hollfeld</strong> verbindet in jedem Jahr das Weihnachtsschießen<br />

mit ihrer Vereinsmeisterschaft. Gewinner 2013 ist<br />

Richard Spreuer, der damit das <strong>Hollfeld</strong>er Eicherla entgegennehmen<br />

konnte. Die beiden folgenden Plätze belegten Otto Dippold<br />

und Winfried Hartl. Beim Schießen auf die Geflügelscheibe gewann<br />

Otto Dippold vor Christian Arneth und Georg Götz. Auf der<br />

Glücksscheibe errang Winfried Hartl den ersten Platz vor Michael<br />

Görl und Edmund Breunig. Auf der Meisterscheibe war Richard<br />

Spreuer der beste Schütze, gefolgt von Angela Degen und Carina<br />

Stenglein. Bei der Meisterscheibe mit Auflage gewann Alfred Plößer<br />

und bei der Jugendmeisterscheibe Viktor Rechel. Die Ergebnisse<br />

der Vereinsmeisterschaft 2013: Luftgewehr (LG) Auflagerklasse:<br />

1. Alfred Plößer, 2. Josef Bayer, 3. Winfried Hartl. LG-Serie<br />

Schützenklasse: 1. Richard Spreuer, 2. Roland Wunder, 3. Edmund<br />

Breunig. Vereinsmeisterschaft Teiler: Auflagerklasse: 1. Josef<br />

Bayer,2.AlfredPlößer, 3. Winfried Hartl. Schützenklasse: 1. Richard<br />

Spreuer, 2. Roland Wunder, 3. Georg Götz.<br />

Bayern-Fans spenden fürs Kintopp<br />

Positiv überrascht war die Vorstandschaft der Kintopp-Freunde mit<br />

ihremKassier Hans-Peter Härtl, als ihnen der Vorsitzendedes <strong>Hollfeld</strong>er<br />

FC-Bayern-Fanclubs, Georg Bezold, den Erlös der Weihnachtstombola<br />

in Höhe von 500 Euro als Spendeüberreichte. Auch<br />

der stetige Mitgliederzuwachs und die wachsende Anzahl an Spenden<br />

von Privatpersonen sorgen für eine optimistische Stimmung<br />

im Förderverein.<br />

Der Gute Tipp<br />

vom Experten<br />

H eute von Herrn Manfred Neumeister<br />

Fahrlehrer aus <strong>Hollfeld</strong><br />

Gute Sicht im Straßenverkehr<br />

– Halten Sie die Windschutzscheibe sauber! Verschmutzte<br />

Scheiben reduzieren die Sehleistung, auch die Scheibenwischer<br />

prüfen.<br />

– Achten Sie darauf, dass die Scheinwerfer sauber und richtig<br />

eingestellt sind.<br />

– Schauen Sie nachts nie in die Scheinwerfer entgegenkommender<br />

Fahrzeuge, sondern richten Sie stattdessen den<br />

Blick auf den rechten Straßenrand.<br />

– Die eigene Sehleistung testen lassen.<br />

– Nachts beträgt die Sehleistung nur noch ein Zwanzigstel<br />

des Tageswertes. Hindernisse oder Fußgänger auf dem<br />

Zebrastreifen werden wesentlich später wahrgenommen<br />

als tagsüber.<br />

– Wer sicher fahren will, sollte auch schwache Helligkeitsunterschiede<br />

– etwa einen dunkel gekleideten Fußgänger auf<br />

regennasser Fahrbahn – gut erkennen können.<br />

„Der gute Tipp“ wird präsentiert von<br />

. . . da schau ich rein!<br />

Kunigundenstraße 10 • 96142 <strong>Hollfeld</strong><br />

Tel. 09274/94616<br />

Blickpunkt <strong>Hollfeld</strong><br />

15


Unsere Nähe, Ihr Vorteil:<br />

Bestleistungen<br />

für Ihre Gesundheit.<br />

Sie suchen einen Arzt, ein Krankenhaus oder eine<br />

Pflegeeinrichtung? Unser Gesundheitsnavigator<br />

im Internet hilft.<br />

Gesundheit in besten Händen<br />

www.aok.de/bayern<br />

Anzeige<br />

AOK-Krankenhausnavigator:<br />

Qualitätskriterien<br />

hilfreich bei Krankenhauswahl<br />

Heilung ist häufig nur mit einer<br />

Operation möglich. Auch hier gibt<br />

es Qualitätsunterschiede. „Mit dem<br />

AOK- Krankenhausnavigator bieten<br />

wir Patienten vor einer planbaren<br />

Operation eine umfassende Orientierungshilfe<br />

bei der Suche nach<br />

einem geeigneten Krankenhaus<br />

an“, so Volker Schödel von der AOK<br />

Bayreuth.<br />

In Bayern gehören zu den häufigsten<br />

planbaren Operationen<br />

Hüft- oder Kniegelenksersatz und<br />

hüftgelenksnahe Frakturen, Gallenblasenentfernung<br />

und Herzkatheter.<br />

Mit dem AOK - Krankenhausnavigator<br />

kann man sich über die<br />

Behandlungsergebnisse von mehr<br />

als 160 bayerischen Krankenhäusern<br />

informieren. Grundlage der im<br />

Internet abrufbaren Informationen<br />

über die Qualität der Behandlung<br />

sind die sogenannten QSR-Daten.<br />

Die Abkürzung QSR steht für „Qualitätssicherung<br />

der stationären<br />

Versorgung mit Routinedaten“.<br />

Solche Routinedaten von Patienten<br />

übermitteln Krankenhäuser bei der<br />

Rechnungstellung automatisch an<br />

die Krankenkassen. Daher ermöglichen<br />

diese besonders zuverlässige<br />

Aussagen zur Ergebnisqualität.<br />

„Für die Bewertung werden nicht<br />

nur Komplikationen während des<br />

Krankenhausaufenthalts, sondern<br />

auch der Verlauf bis zu einem Jahr<br />

nach der Operation ausgewertet“,<br />

erläutert Schödel. Die QSR - Auswertungen<br />

werden ständig weiterentwickelt<br />

und sollen bald auch zu<br />

weiteren Krankheitsbildern Auskunft<br />

geben.<br />

Beim Krankenhausnavigator kooperiert<br />

die AOK mit der „Weissen<br />

Liste“. Die Weisse Liste ist ein gemeinsames<br />

Projekt der Bertelsmann<br />

Stiftung und der Dachverbände<br />

der größten Patienten- und<br />

Verbraucherorganisationen: Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Selbsthilfe,<br />

Deutsche Arbeitsgemeinschaft<br />

Selbsthilfegruppen, Forum chronisch<br />

kranker und behinderter<br />

Menschen im paritätischen Gesamtverband,<br />

Sozialverband VdK<br />

Deutschland und Verbraucherzentrale<br />

Bundesverband. Diese Dachverbände<br />

sind als wichtige Partner<br />

maßgeblich ins Projekt eingebunden.<br />

Der Navigator ist abrufbar<br />

im Internet unter:<br />

www.weisse-liste.aok-gesundheitsnavi.de<br />

Besser leben.<br />

Für Druckfehler keine Haftung.<br />

Weich oHG<br />

Am Weiherer Weg 8<br />

96142 <strong>Hollfeld</strong><br />

Tel. 09274 /9091531<br />

Fax: 09274 /9091532<br />

Für Sie geöffnet: Montag-Samstag von 7 bis 20 Uhr<br />

www.rewe.de

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