April 2009 KiNO iM KÃNSTlErhAUS hANNOVEr - Presseserver der ...
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Druckhaus Pinkvoss<br />
<strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />
KINO IM KÜNSTLERhAUS<br />
HANNOVER
FILM DES MONATS<br />
On the Rumba River<br />
im<br />
<strong>April</strong><br />
NEU Diese Nacht/Nuit de Chien|Der letzte<br />
Applaus/El ultimo aplauso|On the Rumba River|<br />
Mond Sonne Blume Spiel|Harlan - Im Schatten<br />
von Jud Süß<br />
THEMEN/REIHEN Kirchen und Kino| TangoFilm<br />
Fest|Play it again|Classica im Kino|Filme<br />
queer durch das Jahrhun<strong>der</strong>t|Filmland Korea@<br />
hannover <strong>2009</strong>|7. Festival des Neuen Polnischen<br />
Films<br />
AUSSERDEM Kino-Brunch|Kino im Treppenhaus<br />
ZU GAST Michael Stier|Hossein Mansouri|<br />
Dong-ho Kim|Marlis Drevermann|<br />
Chang-dong Lee|Dieter Kosslick|Christoph<br />
Terhechte|Dorothee Wenner| Ik-June Yang|<br />
Tae-gon Kim|Norbert Liebermann<br />
WECHSELNDE ANFANGSZEITEN<br />
19.00 Uhr, Kirchen und Kino<br />
Die Band von nebenan|Bikur Hatizmoret<br />
Eran Kolinin, Israel/Frankreich 2007, 90‘ dt.F.<br />
17.30 Uhr, TangoFilmFest<br />
Das Autogramm|L‘ autographe P. Lilienthal,<br />
D/F 1983/84, 92‘ dt.F. 16mm|Vorfilm u. Einführung<br />
18.00 Uhr, Play it again<br />
Der Architekt<br />
Ina Weisse, Deutschland 2008, 93‘<br />
mit Josef Bierbichler, Hilde Van Mieghem<br />
Drama um den Zerfall einer scheinbar intakten Familie<br />
und einen Mann, <strong>der</strong> sich den Fehlern <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
stellen muss.<br />
10.00-15.00 Uhr, Kino-Brunch<br />
Mamma Mia!<br />
P. Lloyd, GB/USA 2008, 109‘ dt.F.|17,-/8,- Euro<br />
Ausverkauft!<br />
15.00 Uhr, Classica im Kino<br />
Tschaikowski: Eugen Onegin<br />
Inszenierung: Andrea Breth, A/D 2007, 130‘<br />
dt.U. (russisch)<br />
01. Mi<br />
02. Do<br />
03. Fr<br />
04. Sa<br />
05. So<br />
20.15 UHR<br />
Warmherzige Komödie um eine ägyptische Band, die in<br />
<strong>der</strong> israelischen Provinz strandet.<br />
Anschl. Filmgespräch. Mo<strong>der</strong>ation: Michael Stier<br />
Ein unverwechselbarer Schroeter<br />
Diese Nacht|Nuit de Chien<br />
Werner Schroeter, F/D/P 2008, 118‘ dt.F. 35mm<br />
mit Pascal Greggory, Jean-François Stevenin, Marc<br />
Barbe, Bruno Todeschini, Eric Caravaca, Sami Frey<br />
Santa María, eine Stadt zwischen Leben und Tod. Ossorio,<br />
<strong>der</strong> Held einer gescheiterten Wi<strong>der</strong>standsbewegung<br />
kehrt auf <strong>der</strong> Suche nach seinen einstigen Freunden und<br />
seiner Geliebten zurück in die belagerte Stadt. Aber nicht<br />
nur die Lage hat sich verän<strong>der</strong>t, auch seine Freunde:<br />
Während eine hemmungslose Miliz die Stadt terrorisiert,<br />
versucht je<strong>der</strong> nur noch seine eigene Haut zu retten. Es<br />
bleibt nur diese Nacht zur Flucht. neuevisionen.de
WECHSELNDE ANFANGSZEITEN<br />
17.30 Uhr, Ein unverwechselbarer Schroeter<br />
Diese Nacht|Nuit de Chien<br />
Werner Schroeter, F/D/P 2008, 118‘ dt.F. 35mm<br />
(...) Das Schauspiel überzeugt auf <strong>der</strong> ganzen Linie, Pascal<br />
Gregory als desillusionierter, doch entschlossener<br />
Arzt ist großartig. Bil<strong>der</strong>, die die Augen betören und den<br />
Geist herausfor<strong>der</strong>n. The Hollywood Reporter<br />
18.00 Uhr, Filme queer durch das Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Novembermond<br />
Alexandra von Grote, D 1985, 106‘ 35mm<br />
18.00 Uhr, TangoFilmFest<br />
Tango<br />
Carlos Saura, Spanien/Argentinien 1998, 115’ dt.F.<br />
18.00 Uhr, Filme queer durch das Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Paragraph 175 Robert Epstein/Jeffrey Friedman,<br />
USA 1999, 81‘ 35mm dt.U. (engl./frz./dt.)<br />
17.30 Uhr, Play it again<br />
Die Reise des chinesischen Trommlers<br />
The Drummer / Zhan. gu<br />
K. Bi, Hongkong/Taiwan/D 2007, 118‘ dt.U. 35mm<br />
05. So<br />
06. Mo<br />
07. Di<br />
08. Mi<br />
09. Do<br />
10. Fr<br />
20.15 UHR<br />
Ein unverwechselbarer Schroeter<br />
Diese Nacht|Nuit de Chien<br />
Werner Schroeter, F/D/P 2008, 118‘ dt.F. 35mm<br />
Der Film ist viel mehr als ein apokalyptisches Gemälde<br />
menschlicher Verfehlungen: Seine Schönheit liegt darin<br />
begründet, dass er eben auch eine Ode an das Leben ist,<br />
eine Feier <strong>der</strong> Schönheit, die in <strong>der</strong> tiefsten Finsternis<br />
strahlt. Schroeter macht aus je<strong>der</strong> Szene die Suche nach<br />
Perfektion in <strong>der</strong> affektiven Wirkung. Dies gelingt ihm<br />
dank seiner Darsteller, allesamt bewun<strong>der</strong>nswert für ihre<br />
Intensität und ihre Sensibilität. Les Cahiers du Cinéma<br />
TangoFilmFest Preview<br />
Der letzte Applaus|El ultimo aplauso<br />
German Kral, D/ARG/Japan, 88‘ dt.U. (span.) 35mm<br />
Film des Monats|Auf den Spuren <strong>der</strong> Musiklegende<br />
On the Rumba River<br />
Jacques Sarasin, Kongo/Frankreich 2006, 85‘<br />
dt.U. (lingala) 35mm<br />
(...) Jacques Sarasin (African Blues) zeigt auch wun<strong>der</strong>bare<br />
Szenen aus dem Alltagsleben. Seine Kamera lässt<br />
uns die Musik hautnah erleben. Als roter Faden auf<br />
dieser Suche nach <strong>der</strong> Musik eines Mannes und eines<br />
mit Jaycee Chan, Tony Leung Ka Fai, Lee Sinje<br />
Kenneth Bi legt ein opulentes Drama voll bildgewaltiger<br />
Landschaftsaufnahmen und mitreißen<strong>der</strong> Rhythmik vor.<br />
Mit dem in China als Newcomer gefeiertem Jaycee Chan<br />
(<strong>der</strong> Sohn von Jackie Chan) in <strong>der</strong> Hauptrolle inszenierte<br />
er eine epische Reise in das Herz eines Rebellen und die<br />
Seele einer Stadt. neuevisionen.de<br />
18.00 Uhr, Film des Monats<br />
On the Rumba River<br />
J. Sarasin, Kongo/F 2006, 85‘ dt.U. (lingala) 35mm<br />
Sprühend vor Musik und Tanz, porträtiert On the Rumba<br />
River den legendären und bis heute populären Musiker<br />
Wendo Kolosy aus dem Kongo, von seinen Fans liebevoll<br />
nur „Papa Wendo“ genannt. (...) kairosfilm.de<br />
17.30 Uhr, TangoFilmFest<br />
Süden|Sur Fernando E. Solanas, ARG/F 1988,<br />
127’ dt.U.|Vorfilm: En tus brazos<br />
19.00 Uhr, Ein wahres Märchen<br />
Mond Sonne Blume Spiel<br />
Claus Strigel, Deutschland 2008, 90‘<br />
19.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong> -<br />
Die Eröffnung<br />
Secret Sunshine<br />
Chang-dong Lee, Korea 2007, 142‘ dt.U. 35mm<br />
11. Sa<br />
12. So<br />
13. Mo<br />
14. Di<br />
15. Mi<br />
16. Do<br />
17. Fr<br />
Landes dient Wendos außergewöhnliches Comeback: Beschimpft<br />
von seiner Frau wegen seiner angeblichen Faulheit,<br />
verlässt Papa Wendo den Schatten seines Baumes,<br />
um erneut seine Musikerkarriere aufzunehmen. Nach und<br />
nach trifft er seine früheren Weggefährten und vereint<br />
schließlich 30 junge und ältere Musiker, mit denen er<br />
die kongolesische Rumba dem heutigen Zeitgeschmack<br />
anpassen will. Gitarren, Patengué und Mukuassa sollen<br />
erneut von Kinshasa bis nach Europa zu hören sein.<br />
Der Film wird nicht nur zu einer Liebeserklärung an den<br />
unverwüstlichen Papa Wendo und seine lebenslustige<br />
Musik, son<strong>der</strong>n zeigt auch ein realistisches Bild von den<br />
Menschen und ihrem Leben im Kongo. kairosfilm.de<br />
Die Geschichte <strong>der</strong> folgenschweren Begegnung <strong>der</strong> persischen<br />
Dichterin Forough Farrokhzad mit H. Mansouri.<br />
Zu Gast: Hossein Mansouri<br />
Zu Gast: Dong-ho Kim/Präsident Pusan International<br />
Film Festival, Kultur- und Schuldezernentin Marlis<br />
Drevermann, Regisseur Chang-dong Lee, Christoph<br />
Terhechte, Leiter Berlinale Forum und weitere Gäste
WECHSELNDE ANFANGSZEITEN<br />
16.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Secret Sunshine<br />
Chang-dong Lee, Korea 2007, 142‘ dt.U. 35mm<br />
10.00-15.00 Uhr, Kino-Brunch<br />
Willkommen bei den Sch‘tis<br />
Dany Boon, F 2008, 106‘ dt.F.|17,-/8,- Euro<br />
Ausverkauft!<br />
16.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Secret Sunshine<br />
Chang-dong Lee, Korea 2007, 142‘ dt.U. 35mm<br />
18.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Old Partner<br />
Chung-ryoul Lee, Korea 2008, 77‘ dt.U. BetaSP<br />
18.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Pot<br />
Tae-gon Kim, Korea 2008, 115‘ dt.U. BetaSP<br />
17.30 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Chaser<br />
Hong-jin Na, Korea 2008, 124‘ dt.U. 35mm<br />
18. Sa<br />
19. So<br />
20. Mo<br />
21. Di<br />
22. Mi<br />
20.15 UHR<br />
19.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Breathless Ik-June Yang, Korea 2008,<br />
130‘ dt.U. 35mm Zu Gast: Regisseur Ik-June Yang<br />
19.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Pot<br />
Tae-gon Kim, Korea 2008, 115‘ dt.U. BetaSP<br />
Das Spielfilmdebüt des jungen Regisseurs ist ein Psychodrama<br />
über die Angst <strong>der</strong> Jüngeren vor den Eltern<br />
und ihre Unsicherheit.<br />
Zu Gast: Regisseur Tae-gon Kim<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Secret Sunshine<br />
Chang-dong Lee, Korea 2007, 142‘ dt.U. 35mm<br />
Secret Sunshine von Chang-dong Lee, <strong>der</strong> beim Internationalen<br />
Filmfestival in Cannes den Preis für die beste<br />
Darstellerin gewann, behandelt ein klassisches Thema:<br />
die Menschen und ihre Erlösung.<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Night and Day<br />
Sang-soo Hong, Korea 2008, 145‘ dt.U. 35mm<br />
15.30 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
17.30 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Night and Day<br />
Sang-soo Hong, Korea 2008, 145‘ dt.U. 35mm<br />
15.30 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
18.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Old Partner<br />
Chung-ryoul Lee, Korea 2008, 77‘ dt.U. BetaSP<br />
14.30 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
17.00 Uhr, 7. Festival des Neuen Polnischen Films<br />
Aufsicht / Nadzór<br />
Wiesław Saniewski, Polen 1983, 118‘ dt.U.<br />
15.00 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
23. Do<br />
24. Fr<br />
25. Sa<br />
26. So<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Chaser<br />
Hong-jin Na, Korea 2008, 124‘ dt.U. 35mm<br />
Der Thriller zählt zu den erfolgreichsten Filmen von<br />
2008. Der Film ist auf einem Serienmord aufgebaut<br />
und besteht zum größten Teil aus Verfolgungsszenen<br />
zwischen einem Frauenmör<strong>der</strong> und einem Ex-Detektiv.<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Repatriation<br />
Dong-won Kim, Korea 2003, 148‘ dt.U. BetaSP<br />
Der Regisseur KIM Dong-won, lebende Legende in <strong>der</strong><br />
"sozial engagierten" koreanischen Dokumentarfilmszene,<br />
zählt zu den bekanntesten Dokumentaristen in<br />
Korea.<br />
19.30 Uhr, 7. Festival des Neuen Polnischen Films<br />
Nachbarinnen<br />
Franziska Meletzky, D 2004, 88‘<br />
„Nachbarinnen“ beschreibt die schwierige Ankunft in<br />
einem wie<strong>der</strong> vereinigten Deutschland, in dem vieles<br />
zwar – wie Doras Kakteen – an seinem alten Platz zu<br />
stehen scheint und doch nichts mehr ist wie zuvor.<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Old Partner<br />
Chung-ryoul Lee, Korea 2008, 77‘ dt.U. BetaSP
WECHSELNDE ANFANGSZEITEN<br />
17.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Repatriation<br />
Dong-won Kim, Korea 2003, 148‘ dt.U. BetaSP<br />
15.30 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
17.30 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Host<br />
Joon-ho Bong, Korea 2006, 119‘ dt.U. 35mm<br />
15.30 Uhr, Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Felix Moeller, D 2008, 100‘<br />
18.00 Uhr, Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Taxi Blues<br />
Dongha Choiha, Korea 2005, 98‘ dt.U. 35mm<br />
19.00 Uhr, Kirchen und Kino<br />
Esmas Geheimnis - Grbavica<br />
Jasmila Zbanic, A/BIH/D/HR 2005, 90‘ dt.F.<br />
18.00 Uhr, TangoFilmFest<br />
Der letzte Applaus|El ultimo aplauso<br />
German Kral, D/ARG/Japan, 88‘ dt.U. (span.) 35mm<br />
26. So<br />
27. Mo<br />
28. Di<br />
29. Mi<br />
30. Do<br />
20.15 UHR<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Old Partner<br />
Chung-ryoul Lee, Korea 2008, 73‘ dt.U. BetaSP<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
Taxi Blues<br />
Dongha Choiha, Korea 2005, 98‘ dt.U. 35mm<br />
Über die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion<br />
hin- und herwan<strong>der</strong>nd berichtet <strong>der</strong> Film von dem Alltag<br />
eines Taxifahrers, den <strong>der</strong> Regisseur am eigenen Leib<br />
erfuhr.<br />
Filmland Korea@hannover<strong>2009</strong><br />
The Host<br />
Joon-ho Bong, Korea 2006, 119‘ dt.U. 35mm<br />
The Host vermittelt, trotz seines Gewands des Monsterfilms,<br />
Klassen- und Kulturkonflikte <strong>der</strong> koreanischen<br />
Gesellschaft mit viel Humor, indem er das Handeln <strong>der</strong><br />
armen Familie von Hyun-seo, in den Mittelpunkt stellt.<br />
Grbavica ist eine Geschichte über das Sarajevo <strong>der</strong><br />
Gegenwart…<br />
Anschließend Filmgespräch.<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Norbert Liebermann<br />
TangoFilmFest<br />
Der letzte Applaus|El ultimo aplauso<br />
German Kral, D/ARG/Japan, 88‘ dt.U. (span.) 35mm<br />
GENAUER GESAGT: DIE FILMINHALTE<br />
Kirchen und Kino<br />
Die Band von nebenan|Bikur Hatizmoret<br />
Eran Kolirins Festivalhit ist eine warmherzige Komödie,<br />
die Völkerverständigung <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Art propagiert.<br />
(...) Blickpunkt:Film<br />
Anschl. Filmgespräch. Mo<strong>der</strong>ation: Michael Stier<br />
Mi. 1.4., 19.00 Uhr dt.F.<br />
Esmas Geheimnis - Grbavica<br />
Eine Bosniakin verschweigt ihrer zwölfjährigen<br />
Tochter, dass sie das Kind einer Vergewaltigung durch<br />
feindliche Soldaten ist. Erst im Vorfeld einer Klassenfahrt<br />
und unter dem Druck <strong>der</strong> Geldbeschaffung bricht<br />
die Wahrheit aus ihr heraus.<br />
Anschl. Filmgespräch. Mod.: Norbert Liebermann<br />
Mi. 29.4., 19.00 Uhr dt.F.<br />
TangoFilmFest<br />
Im Vorfeld von „Tango Impuls - Das internationale<br />
Tango-Festival Hannover“ präsentieren wir in Zusammenarbeit<br />
mit den Veranstaltern folgende Filme:<br />
Das Autogramm|L‘ autographe<br />
Zwei Männer, <strong>der</strong> Bandoneónspieler Daniel und <strong>der</strong><br />
Schwergewichtsboxer Rocha, treffen sich auf <strong>der</strong> Fahrt<br />
in eine Kleinstadt irgendwo in Südamerika. Beide wurden<br />
sie von den örtlichen Statthaltern <strong>der</strong> Militärdiktatur<br />
angeheuert, um auf einem großen Fest aufzutreten.<br />
In <strong>der</strong> Stadt herrscht ein überall spürbares Klima <strong>der</strong><br />
Unterdrückung und Angst. - In dieser angespannten<br />
Stimmung weicht das gegenseitige Misstrauen von<br />
Daniel und Rocha nur langsam einer vorsichtigen<br />
Freundschaft. (...) ezef.de
Vorfilm: 24 Stunden Buenos Aires<br />
C. Cappellari, D/ARG 2007, 15‘ dt.U. (dt./span.) DVD<br />
Dieser Film begleitet den Alltag und die Erinnerungen<br />
einer deutschen Auswan<strong>der</strong>erfamilie im heutigen<br />
Buenos Aires.<br />
Kurzeinführung durch das Deutsche Auswan<strong>der</strong>er-<br />
Haus, Bremerhaven.<br />
Do. 2.4., 17.30 Uhr dt.F<br />
Tango<br />
Lebensgefühl, Spannung, Selbstbewusstsein und<br />
Hingabe - <strong>der</strong> Film Tango erzählt die Geschichte dieses<br />
Tanzes, <strong>der</strong> um die Jahrhun<strong>der</strong>twende in Argentinien<br />
entstand. (...) Saura verknüpft die Handlungsstränge<br />
mit erotischen Tanzsequenzen, mal spielerisch, mal<br />
leidenschaftlich, mal zornig. Rheinzeitung online<br />
Mi. 8.4., 18.00 Uhr dt.F.<br />
Der letzte Applaus|El ultimo aplauso<br />
Der letzte Applaus erzählt die bewegende Geschichte einer<br />
vergessenen Gruppe von gealterten Tangosängern aus<br />
Buenos Aires, die jahrelang in einer <strong>der</strong> berühmtesten<br />
Tangobars <strong>der</strong> Stadt aufgetreten sind, <strong>der</strong> “Bar El Chino”.<br />
Nachdem <strong>der</strong> Besitzer <strong>der</strong> Bar 2001 unter mysteriösen<br />
Umständen starb, wurde die Bar von seiner Witwe und ihrem<br />
neuen Partner übernommen. Ein paar Wochen später<br />
war dieser lebensfrohe Ort abgewirtschaftet und verödet.<br />
Der letzte Applaus begleitet das Leben dieser vergessenen<br />
Tangosänger von 1999 bis heute. (...) arsenalfilm.de<br />
Mi. 8.4., 20.15 Uhr|Do. 30.4., 18.00 und 20.15 Uhr<br />
dt.U. (spanisch)<br />
Süden|Sur<br />
Die Musik von Sur ist eine dreifache Hommage an den<br />
argentinischen Tango, Würdigung dreier argentinischer<br />
Bandoneon-Spieler: Anibal Troilo, Astor Piazolla, Nestor<br />
Marconi.<br />
Vorfilm: En tus brazos<br />
Goby/Landour/Edawan, ARG/F, 5‘ DVD<br />
Mi. 15.4., 17.30 Uhr dt.U.<br />
Kino-Brunch<br />
Mamma Mia!<br />
Schwungvolle Verfilmung des erfolgreichen ABBA-Musicals,<br />
in <strong>der</strong> alle Darsteller (...) selbst singen.<br />
(...) Blickpunkt:Film<br />
So. 5.4., 10.00-18.00 Uhr dt.F. (Filmbeg. 11.30 Uhr)<br />
Willkommen bei den Sch‘tis<br />
Bienvenue chez les ch‘tis<br />
Die Geschichte um einen Südfranzosen im rauen Norden<br />
seines Landes und dessen Erlebnisse mit den eigenen<br />
Landsleuten nimmt hartnäckige Vorurteile und die Eigenarten<br />
<strong>der</strong> Nordfranzosen aufs Korn. (...) rhein-zeitung.de<br />
So. 19.4., 10.00-18.00 Uhr dt.F. (Filmbeg. 11.30 Uhr)<br />
Classica im Kino<br />
Tschaikowski: Eugen Onegin<br />
Inszenierung: Andrea Breth|Salzburger Festspiele<br />
2007|Wiener Philharmoniker, Daniel Barenboim<br />
Soli: Peter Mattei, Anna Samuil, Joseph Kaiser<br />
Star-Regisseurin Andrea Breth inszenierte ihren Salzburger<br />
Eugen Onegin als intimes Kammerspiel und schuf<br />
damit den Rahmen für eine ungewöhnlich vielschichtige<br />
Figurenzeichnung durch die wun<strong>der</strong>baren Interpreten.<br />
Ein großer Kritiker- und Publikumserfolg!<br />
So. 5.4., 15.00 Uhr dt.U.<br />
Filme queer<br />
durch das Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
Novembermond<br />
Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges flieht November<br />
Messing von Berlin nach Paris. Als Jüdin wird sie<br />
in Deutschland mit dem Leben bedroht, als illegale<br />
Arbeiterin wird sie in Frankreich „nur“ diskriminiert.<br />
An ihrem Arbeitsplatz, im Bistro ,La Cigale‘, lernt sie<br />
die Französin Férial kennen. Zwischen beiden Frauen<br />
entwickelt sich eine unmögliche Liebe in Zeiten des<br />
Hasses. (...) film.at<br />
Di. 7.4., 18.00 Uhr<br />
Paragraph 175<br />
Paragraph 175 erzählt eine Geschichte, wie sie in dieser<br />
Form bisher noch nicht erzählt wurde: Fünf schwule<br />
Nazi-Opfer, zwischen 75 und 95 Jahre alt, berichten von<br />
ihren Erlebnissen in den Jahren ab 1933, im alltäglichen<br />
Leben, im Gefängnis, im Konzentrationslager.<br />
Do. 9.4., 18.00 Uhr<br />
Kino im Treppenhaus<br />
Die Spielwütigen<br />
Andres Veiel, Deutschland 2003/2004, 104‘<br />
Vier junge Schauspielschüler auf dem Weg zum<br />
Traumberuf.<br />
Eintritt: 7,- Euro|Vorverkauf: schauspielhannover,<br />
Tel.: 0511 9999 1111<br />
Do. 9.4., 20.15 Uhr<br />
Ein wahres Märchen<br />
Mond Sonne Blume Spiel<br />
Die Geschichte eines seit über 20 Jahren im Münchner<br />
Westend lebenden Iraners, <strong>der</strong> als Bürogehilfe arbeitet,<br />
sein ganzes Leben jedoch seiner tödlich verunglückten<br />
Adoptivmutter, <strong>der</strong> iranischen Dichterin Forough Farrokhzad,<br />
gewidmet hat, die ihn Anfang <strong>der</strong> 1960er-Jahre<br />
in einem nordiranischen Lepra-Ghetto fand und sich<br />
seiner annahm. Er übersetzt nun unermüdlich die Werke<br />
<strong>der</strong> verstorbenen Mutter und veranstaltet Lesungen
ihrer Gedichte, eine Arbeit, die für ihn zugleich zu einer<br />
Rückführung zu den eigenen Wurzeln geworden ist.<br />
film-dienst<br />
Zu Gast: Hossein Mansouri<br />
Do. 16.4., 19.00 Uhr<br />
Filmland Korea@Hannover <strong>2009</strong><br />
Anlässlich <strong>der</strong> Partnerschaft Koreas zur Hannover<br />
Messe <strong>2009</strong> präsentieren wir gemeinsam mit Pusan<br />
International Film Festival ein Programm mit neun<br />
Filmen und vielen Gästen.<br />
Das koreanische Kino, das Anfang <strong>der</strong> 1960er Jahre<br />
die Glanzperiode erlebte, genießt seit 2000 seine<br />
Renaissance. Die koreanischen Filme werden bei<br />
verschiedenen internationalen Filmfestspielen mit<br />
Preisen ausgezeichnet und manifestieren weiterhin<br />
ihre Vielfältigkeit filmischer Gestaltung. Obwohl die<br />
Filmindustrie zurzeit unter den Folgen <strong>der</strong> globalen<br />
Wirtschaftskrise leidet, weist das koreanische Kino<br />
positive Tendenzen auf, wobei <strong>der</strong> Autorenfilm, <strong>der</strong><br />
kommerzielle Film und <strong>der</strong> unabhängige Film miteinan<strong>der</strong><br />
im Gleichgewicht stehen. Die in Hannover<br />
vorzustellenden neun Filme, die sich mit klassischen<br />
Themen <strong>der</strong> Kunst bzw. mit allerlei Facetten <strong>der</strong> heutigen<br />
koreanischen Gesellschaft auseinan<strong>der</strong>setzen,<br />
bieten einen Überblick über den Entwicklungsstand<br />
des koreanischen Kinos.<br />
Secret Sunshine<br />
Der Film setzt sich mit Selbsttäuschung und <strong>der</strong> darin<br />
versteckten Selbstprahlerei auseinan<strong>der</strong>.<br />
Zur Eröffnung am 17.4. zu Gast: Dong-ho Kim/Präsident<br />
Pusan International Film Festival, Kultur- und<br />
Schuldezernentin Marlis Drevermann, Regisseur<br />
Chang-dong Lee, Berlinale-Direktor Dieter Kosslick,<br />
Christoph Terhechte (Leiter des Berlinale Forums)<br />
und Dorothee Wenner (ehem. Leiterin des Berlinale<br />
Talent Campus, Regisseurin)<br />
Fr. 17.4., 19.00 Uhr|weitere Vorführungen: 18. und<br />
19.4., 16.00 Uhr| 20. und 21.4., 20.15 Uhr dt.U.<br />
Breathless<br />
Der Regisseur YANG Ik-june erzählt mit seinem ersten<br />
Spielfilm eine von eigenen Erfahrungen geprägte<br />
Geschichte.<br />
Zu Gast: Regisseur Ik-June Yang<br />
Sa. 18.4., 19.00 Uhr dt.U.<br />
The Pot<br />
Im Wesentlichen ist The Pot ein Film über die Fremden<br />
und ihre Blicke. Er befasst sich mit <strong>der</strong> blinden Gier, aus<br />
<strong>der</strong> die Menschen nicht nur sich selbst, son<strong>der</strong>n auch<br />
ihre Nachbarn in den Tod treiben.<br />
Am 19.4. zu Gast: Regisseur Tae-gon Kim<br />
So. 19.4., 19.00 Uhr,|Di. 21.4., 18.00 Uhr dt.U.<br />
Old Partner<br />
Ruhig und distanziert porträtiert <strong>der</strong> Film das Zusammenleben<br />
von drei Gefährten: einem 80-jährigen Bauern,<br />
<strong>der</strong> lebenslang seiner Erde treu bleibt, seiner Frau,<br />
die trotz ihrer endlosen Zänkereien das ganze Leben mit<br />
ihm verbringt, und einer alten Kuh, die 30 Jahre lang für<br />
das alte Ehepaar arbeitet.<br />
20.4. und 24.4., 18.00 Uhr|Sa. 26.4., 20.15 Uhr<br />
dt.U.<br />
The Chaser<br />
Eine Geschichte über Jagen und Gejagtwerden.<br />
Mi. 22.4., 17.30 Uhr|Do. 23.4., 20.15 Uhr dt.U.<br />
Night and Day<br />
Der Film verfolgt die Spuren eines nach Paris geflohenen<br />
Manns, und beschreibt seine Begierde und Ängstlichkeit<br />
bis ins kleinste Detail.<br />
Mi. 22.4., 20.15 Uhr|Do. 23.4., 17.30 Uhr dt.U.<br />
Repatriation<br />
Von dem Leben <strong>der</strong> Langzeitinhaftierten, die sich nicht<br />
zur Demokratie bekehren<br />
Fr. 24.4., 20.15 Uhr|Sa. 26.4., 17.00 Uhr dt.U.<br />
The Host<br />
The Host ist ein Aufsehen erregen<strong>der</strong> Film, in dem<br />
genreübliche Unterhaltsamkeit eines Monsterfilms,<br />
politischer Scharfsinn und höhnische Satire miteinan<strong>der</strong><br />
zur Einheit verschmelzen.<br />
Mo. 27.4., 17.30 Uhr|Di. 28.4., 20.15 Uhr dt.U.<br />
Taxi Blues<br />
Taxi Blues zeigt Lebensskizzen von verschiedenen Fahrgästen<br />
und vermittelt ihre gleichgültigen, manchmal<br />
ermüdenden Gespräche.<br />
Mo. 27.4., 20.15 Uhr|Di. 28.4., 18.00 Uhr dt.U.<br />
Der umstrittene Regisseur<br />
Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Der Name von Veit Harlan, Filmregisseur in den Diensten<br />
von Joseph Goebbels, ist vor allem mit Jud Süß verbunden,<br />
dem schändlichsten antisemitischen Spielfilm <strong>der</strong><br />
NS-Zeit. Der Dokumentarfilm von Felix Moeller erzählt die<br />
Geschichte dieses schillernden und umstrittenen Regisseurs,<br />
dessen Filme die Mentalität unzähliger Zuschauer<br />
prägten und <strong>der</strong> auch nach dem Zweiten Weltkrieg seine<br />
Karriere fortsetzen konnte. In Interviews mit Harlans<br />
Söhnen, Töchtern und Enkeln, vielen Filmausschnitten und<br />
erstmalig zu sehendem Material aus dem Familienarchiv<br />
erzählt <strong>der</strong> Film vor allem vom Schicksal <strong>der</strong> Harlan-Familie<br />
in <strong>der</strong> Nachkriegszeit und dem Einfluss <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
auf das eigene Leben bis heute. salzgeber.de<br />
23. und 24.4.|27.-28.4., 15.30 Uhr<br />
25.4., 14.30 Uhr|26.4., 15.00 Uhr
7. Festival<br />
des Neuen Polnischen Films<br />
Aufsicht / Nadzór<br />
Ein glaubhaftes, rührendes psychologisches Portrait<br />
einer Frau in <strong>der</strong> Brutalität <strong>der</strong> Strafanstalt. Die<br />
bedrückende Szenerie des Gefängnisses, als ein Ort mit<br />
eigenen, gnadenlosen Gesetzen dargestellt, trägt zu <strong>der</strong><br />
düsteren Atmosphäre des Films bei. Der Film basiert auf<br />
einer authentischen Geschichte.<br />
Sa. 25.4., 17.00 Uhr dt.U.<br />
KinoSchule Hannover<br />
Naher Osten - Spielfilm<br />
Die Band von nebenan| Bikur Hatizmoret<br />
Eran Kolirin, Israel/Frankreich 2007, 83‘ Original<br />
mit Untertiteln (Sprachen: hebr., arab., engl.)<br />
Prädikat:<br />
Beson<strong>der</strong>s wertvoll<br />
Themen: Israel, Ägypten, Nahostkonflikt, Völkerverständigung,<br />
Menschlichkeit, Gemeinschaft,<br />
Freundschaft, Musik, Konflikte, Religion, kulturelle<br />
Identität|Fächer: Politik, Gesellschaft, Geschichte,<br />
Deutsch, Werte und Normen, Religion – und fächerübergreifend<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung, empf. ab 12 Jahren<br />
Dokumentarfilm - Arbeit und Menschenwürde<br />
Wahrheit und Lüge|Fächer: Gesellschaft, Politik,<br />
Deutsch, Englisch, Religion, Werte und Normen,<br />
Philosophie<br />
FSK: ab 12 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren<br />
Kin<strong>der</strong>film – Kin<strong>der</strong>KulturABO<br />
Hoppet – Der große Sprung ins Glück<br />
Petter Naess, S/N/D 2007, 84‘<br />
Themen: Kin<strong>der</strong>, Migration, Auslän<strong>der</strong>, Flüchtlinge,<br />
Kin<strong>der</strong>rechte, Menschenrechte, Freundschaft,<br />
Krieg, Sport, Identität, Multikulturelle Gesellschaft,<br />
Erwachsenwerden|Fächer: Deutsch, Gesellschaft,<br />
Politik, Geografie, Sport, Religion, Werte und Normen<br />
– und fächerübergreifend<br />
FSK: ab 6 Jahre, empfohlen ab 8 Jahren<br />
weitere Informationen zu den Filmen:<br />
www.kinoschule-hannover.de<br />
Termine: 27.-30.4.09 jeweils um<br />
9 Uhr und 11.30 Uhr<br />
Eintritt: 3 Euro / Begleitpersonen frei<br />
Information und Anmeldung beim<br />
Medienzentrum<br />
Tel: 0511 / 989 68-25|Fax: 0511 / 989 68-17<br />
Mail: Ralf.Knobloch@mzrh.de<br />
Anmeldungen/Buchungen bis zwei Wochen vorher!<br />
Anmeldungen sind verbindlich!<br />
Eisenfresser<br />
Shaheen Dill-Riaz, Deutschland 2007, 85‘<br />
Original mit Untertiteln (Sprache: bengalisch)<br />
Prädikat: Wertvoll<br />
Themen: Arbeit, Ausbeutung, Armut, Globalisierung,<br />
Nord-Süd-Konflikt, Menschenrechte, Menschenwürde,<br />
Asien, Bangladesh|Fächer: Gesellschaft,<br />
Politik, Geografie, Religion, Werte und<br />
Normen – und fächerübergreifend<br />
FSK: ab 6 Jahren, empfohlen ab 12 Jahren<br />
Jugend – früher und heute!<br />
Nach fünf im Urwald<br />
Hans-Christian Schmid, Deutschland 1995, 99‘<br />
Prädikat: Beson<strong>der</strong>s wertvoll<br />
Themen: Jugend, Erwachsenwerden, Generationenkonflikt,<br />
Liebe, Freundschaft, Träume|Fächer:<br />
Gesellschaft, Religion, Werte und Normen – und fächerübergreifend<br />
FSK: ab 6 Jahren, empfohlen ab 12 Jahren<br />
Rauch und Rhetorik – eine Satire<br />
Thank You For Smoking<br />
Jason Reitman, USA 2005, 92‘<br />
Prädikat: Beson<strong>der</strong>s wertvoll<br />
Themen: Gesellschaftliche Werte, Ethik, Kommunikation,<br />
Werbung, Lobbyismus, Schein und Sein,<br />
Freier Eintritt für För<strong>der</strong>er:<br />
1.4., 19.00 Uhr, Die Band von nebenan|8.4., 20.15<br />
Uhr, Der letzte Applaus|9.-15.4., 20.15 Uhr, On the<br />
Rumba River|16.4., 19.00 Uhr, Mond Sonne Blume<br />
Spiel|17.4., 19.00 Uhr, Secret Sunshine|18.4., 19.00<br />
Uhr, Breathless|19.4., 19.00 Uhr, The Pot|25.4., 14.30<br />
Uhr, Harlan - Im Schatten von Jud Süß<br />
Titelfoto: Secret Sunshine<br />
Landeshauptstadt Hannover|Kulturbüro<br />
Kommunales Kino, Sophienstr. 2, 30159<br />
Hannover|Büro Tel.: 0511/168-44732,<br />
Fax: 0511/168-41488<br />
E-Mail: Koki@Hannover-Stadt.de<br />
Kartenreservierung und - vorverkauf: 0511/168-45522|<br />
KokiKasse@Hannover-Stadt.de|Mo.-Fr. 12-18 Uhr und<br />
an <strong>der</strong> Abendkasse|Die Kinokasse öffnet jeweils 30<br />
Minuten vor Spielbeginn.<br />
Eintrittspreise: 6,- Euro/4,- Euro ermäßigt; mit Überlänge<br />
plus 0,50 Euro; mit Livemusik plus 1,- Euro; bei<br />
Son<strong>der</strong>veranstaltungen geän<strong>der</strong>te Eintrittspreise.<br />
Gutscheine<br />
För<strong>der</strong>mitgliedschaft: ab 50,- Euro/ Jahr (inkl. Programm-<br />
Abo und freiem Eintritt zu ausgewählten Veranstaltungen)<br />
Programminfo Internet: www.koki-hannover.de<br />
OF: Originalfassung, dt.U.: Original mit deutschen<br />
Untertiteln, dt.F.: deutsche Fassung, Erstaufführung<br />
freier Eintritt für För<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong><br />
Programmän<strong>der</strong>ungen sind vorbehalten