Schleifbänder - Hebutec

Schleifmop
Anwendungshinweise
Die Funktionsweise des Schleifmoprades
Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Schleifmoprädern, dem harten und dem weichen Moprad. Diese
Eigenschaften erreicht man durch unterschiedliche Körperdurchmesser, Lamellenlängen und Paketierungen.
Das harte Schleifmoprad
Großer Innenkörper und kurze, dicht
paketierte Lamellen ermöglichen einen
aggressiven Schliff und sorgen für eine
hohe Zerspanungsleistung.
Das weiche Schleifmoprad
Durch einen kleinen Innenkörper, sowie
wenige, lange Lamellen erzeugt das
weiche Schleifmoprad ein gleichmäßiges
Schliffbild.
Paketierungen
Eine weitere Möglichkeit, die Härte des Schleifmoprades zu beeinflussen, ist die Paketierung. Die Paketierung gibt das Verhältnis von Anzahl
„Schleiflamelle“ zu Anzahl „Zwischenlage“ an. Je höher dieses Verhältnis, umso härter wird das Schleifmoprad.
5:1 3:1
1:1
Der Spanndeckel
Spanndeckel SMD 612 aus Stahl bzw. Aluguss sind für alle „Standard“
Schleifmopräder der Typen SM 611, MM 650, NCW 600 und NFW 600
unbedingt zu verwenden.
Richtiges Aufspannen ist wichtig!
Spanndeckel müssen fest am Innenrand der Haltenute im Schleifmop
sitzen!
Schleifmop
Das Schliffbild auf der Oberfläche
• lange durchgehende Linienstruktur
• minimale Vertiefungen
• glattes Finish
• kurze markante Linienstruktur
• raue Oberfläche
• kontrastreiches Finish
Schleifmoprad mit Korn 40 Schleifband mit Korn 40
Die Profilierung der Lamellen
Vorprofilierte Schleifmopräder sind speziell auf die individuelle Form Ihres
Werkstücks abgestimmt und erreichen dadurch optimale Schleifergebnisse
vom ersten Augenblick an. Das sehr zeitaufwendige Anschleifen des
Moprades kann somit entfallen.
Wenn Sie ein individuelles Schleifmoprad benötigen, helfen wir Ihnen
gerne weiter.
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