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Bericht Leiter Ausbildung als pdf-Datei - DLRG

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Aktuelle Struktur Ressort <strong>Ausbildung</strong><br />

Stv. <strong>Leiter</strong> <strong>Ausbildung</strong><br />

Dr. Dirk Bissinger<br />

<strong>Leiter</strong> <strong>Ausbildung</strong><br />

Helmut Stöhr<br />

Referatsleiter<br />

Jörg Jennerjahn<br />

Sekretariat / Assistenz<br />

Olga Trippel<br />

Cordula Dietrich<br />

<strong>Ausbildung</strong> allgemein<br />

Helmut Stöhr<br />

Bildungswerk<br />

Helmut Stöhr<br />

Schwimmen<br />

Sven Pringal<br />

Lizenzen<br />

Thorsten Reus<br />

Rettungsschwimmen<br />

Uwe Kamps<br />

Multiplikatoren (Allg.)<br />

Astrid Kamps<br />

<strong>DLRG</strong> und Schule<br />

Manfred Lötgering<br />

Multiplikatoren (S/RS)<br />

Prof. Dr. Thomas Brunner<br />

Prävention<br />

Frank Keminer<br />

BGST Referent<br />

Jens Quernheim<br />

50plus<br />

Ingrid Lehr-Binder<br />

BGST Sachbearbeiterin<br />

Sabine Klinge<br />

BGST Referent<br />

Dr. Harald Rehn<br />

BGST Referent<br />

Matthias Stoll<br />

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Konzeption der <strong>Ausbildung</strong>sunterlagen<br />

Deutsche Prüfungsordnung<br />

Faltblätter<br />

TNB ST<br />

TNB RS<br />

Teilnehmer<br />

AHB JR EH<br />

AHB S<br />

AHB ST<br />

AHB RS<br />

Folienserie<br />

Fragenkatalog online<br />

Ausbilder<br />

Lehrpaket<br />

JR<br />

Lehrpaket<br />

Schule<br />

Rahmenrichtlinien<br />

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Multiplikator<br />

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Handbücher<br />

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Kooperationspartner<br />

• Bund Deutscher Schwimmmeister (BDS)<br />

• Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB)<br />

• Verband Deutscher Sporttaucher (VDST)<br />

• Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) „Mehr Sicherheit für Kinder“<br />

• Bundespolizei<br />

• Polizei der Länder<br />

• Bundeswehr<br />

• Deutscher Bundeswehrverband (DBwV)<br />

• Verband der Reservisten der Bundeswehr (VdRBw)<br />

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Schwimmen im Ausland<br />

Ende der Zusammenarbeit mit der <strong>DLRG</strong><br />

• Hauptgrund: Hoher manuelle Aufwand verbunden mit hohen Kosten<br />

• Weiterer Grund: Neue Unternehmensstrategie von TUI<br />

• Eine Säule der Strategie beinhaltet die Reduktion von<br />

Arbeitsaufwand und Kosten.<br />

• Hierbei werden alle Projekte und Prozesse im Hause TUI hinterfragt.<br />

• TUI fährt zur Zeit einen harten Sparkurs<br />

• TUI-Chef Joussen hat bereits im Mai das Ziel ausgegeben, die<br />

Kosten von rund 73 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011/2012 auf<br />

mittelfristig 45 Millionen Euro zu senken.<br />

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Schwimmen im Ausland<br />

Zusammenfassung von 2000 bis 2013<br />

32.894 Kinder davon 10.591 Seepferdchen<br />

davon 8.354 DJSA Bronze<br />

davon 5.650 JSA Silber<br />

davon 6.148 Auffrischungskurse<br />

davon 2.151 Privatstunden<br />

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Kamingespräch<br />

„Es war ein<br />

tolles<br />

5 Hauptreferate Programm!“<br />

2 Ergebnis-<br />

Präsentationen<br />

15 Stände Markt<br />

der Möglichkeiten<br />

„Vorträge,<br />

WS‘s,<br />

Präsentaionen<br />

einfach spitze!“<br />

ca. 400<br />

Beteiligte<br />

„<strong>DLRG</strong> steckt voll<br />

positiver<br />

Überraschungen“<br />

10 Workshops Festabend<br />

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Publikationen/Aktionen<br />

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Deutsches Sportabzeichen und <strong>DLRG</strong><br />

Was ist neu?<br />

• Leistungskatalog wurde gestrafft und aufgrund<br />

seiner Ausrichtung an den vier motorischen<br />

Grundfähigkeiten (Ausdauer, Kraft Schnelligkeit<br />

und Koordination) auf vier entsprechende<br />

Disziplingruppen reduziert.<br />

Wer ist abnahmeberechtigt?<br />

• Ausbilder Schwimmen/Rettungs-schwimmen<br />

sowie Lehrscheininhaber der <strong>DLRG</strong><br />

• InhaberInnen des DRSA Silber + 18 Jahre +<br />

Auftrag und im Bereich ihrer Gliederung<br />

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DOSB Sportabzeichen<br />

• Änderung in Struktur der<br />

Sportabzeichen<br />

– Mehr Variationsmöglichkeiten<br />

• <strong>DLRG</strong> Abzeichen werden in<br />

Disziplingruppe Ausdauer<br />

anerkannt<br />

– Deutsches<br />

Jugendschwimmabzeichen Gold<br />

– Deutsches Schwimmabzeichen<br />

Gold<br />

– Deutscher Rettungsschwimmpass<br />

• Entsprechende Vermerke sind<br />

auf Pässe abgedruckt<br />

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14


DOSB Sportabzeichen<br />

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15


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Fragenkatalog (online-Version)<br />

• Ziel<br />

– Bundeseinheitliche <strong>Ausbildung</strong> und Prüfung von<br />

Rettungsschwimmern, Junior-Rettern,<br />

Schnorcheltauchern, Assistenten und Ausbildern S/RS,<br />

Lehrscheininhaber<br />

• Realisierung<br />

– Führende Version: Online-Version auf <strong>DLRG</strong> Server<br />

• Update kann unterjährig erfolgen<br />

• Gliederungsdaten sind bereits vorhanden<br />

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Anhänge zum AHB Rettungsschwimmen<br />

• Inhaltsverzeichnis wurde auf dem <strong>DLRG</strong>-Server abgelegt<br />

• Übersicht über publizierte Anhänge<br />

• Versionsverfolgung<br />

• Akueller Stand:<br />

Nr. Inhalt<br />

Version<br />

0 Inhaltsverzeichnis -<br />

1 Selbst- und Fremdrettung 1.1<br />

2 Risikomatrix 1.0<br />

3 Leises Ertrinken 1.0<br />

4 AED in der RS-<strong>Ausbildung</strong> 1.0<br />

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Risikomatrix<br />

• Publikation beruht auf den Ergebnissen der AK<br />

Prävention, Rettungsschwimmen und Schwimmen<br />

aus dem letzten Jahr 2012<br />

• Gliederung und Darstellung wurden vereinfacht:<br />

Risikogruppe Risiko<br />

Durchzuführende Maßnahme<br />

Mensch Gesundheitszustand Leichte Erkrankung<br />

X X X X Selbsterklärung, Abfrage<br />

(Schnupfen)<br />

(zeitnah!)<br />

Mittlere Erkrankung X Selbsterklärung<br />

Schwere Erkrankung<br />

X<br />

Selbsterklärung<br />

(Herz-Kreislauf)<br />

Konditionelle Fähigkeiten fehlende Kondition X X X Einschwimmen/Sichtungssch<br />

wimmen<br />

Anpassen der Kurse (Aufbau!)<br />

Sprache/Kommunikation X X F Didaktische <strong>Ausbildung</strong><br />

Risiko 1<br />

Einweisung<br />

Aufsicht<br />

AHB RS<br />

AHB ST<br />

Risiko 2<br />

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Was ist das European Qualification<br />

Framwork (EQF)?<br />

• Die EU definiert Wissen, Fähigkeiten und Kompetenz <strong>als</strong><br />

Kernelemente für das „lebenslange Lernen“.<br />

• Das EQF ist ein Satz von Anforderungen der EU, die eine<br />

achtstufige <strong>Ausbildung</strong> definieren.<br />

– Primär dient dies der besseren Aus- und Fortbildung von Arbeitskräften<br />

im transnationalen (Arbeits-)Markt und kann durch die EU auf transnationalem<br />

Niveau gefördert werden (Leonardo Da Vinci).<br />

– Das Projekt deckt Stufen 1 bis 4 ab.<br />

• Gemeinsam mit anderen, europäischen Wasserrettungsorganisationen<br />

hat sich die <strong>DLRG</strong> mit der ILS-E 2011 erfolgreich um die<br />

Teilnahme beworben.<br />

• Ziel ist eine Steigerung der Qualität der (transnationalen)<br />

<strong>Ausbildung</strong> von Rettungsschwimmern in Europa.<br />

• Die <strong>DLRG</strong> wird dieses Konzept <strong>als</strong> Erweiterung der bisherigen<br />

<strong>Ausbildung</strong> von Rettungsschwimmern anbieten!<br />

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Lizenzmodell<br />

Trainer C Breitensport (Rettungsschwimmen)<br />

Ausbilder Schwimmen<br />

Ausbilder Rettungsschwimmen<br />

Inhalt Fachausbildung<br />

Schwimmen<br />

Inhalt Fachausbildung<br />

Rettungsschwimmen<br />

Gemeinsamer Grundausbildungsblock<br />

<strong>Ausbildung</strong>sassistent<br />

Schwimmen<br />

<strong>Ausbildung</strong>sassistent<br />

Rettungsschwimmen<br />

Gemeimsame Assistentenausbildung<br />

Eingangsvoraussetzung: DRSA Silber (inklusive EH)<br />

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Lizenzerwerb Trainer C<br />

Rettungsschwimmen<br />

Lizenzverlängerung<br />

Lizenzerteilung<br />

Landesverband<br />

Lernerfolgskontrolle<br />

Fachausbildung Sportartspezifisch<br />

Sportartübergreifendes Basiswissen<br />

Gemeinsamer Grundausbildungsblock<br />

Bezirk<br />

oder<br />

Landesverband<br />

Lizenzvorstufenqualifikation<br />

<strong>Ausbildung</strong>sassistent Schwimmen<br />

<strong>Ausbildung</strong>sassistent Rettungsschwimmen<br />

Eingangsvoraussetzungen<br />

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<strong>DLRG</strong> Qualifikation Multiplikator S/RS<br />

Landesverband<br />

Qualifikationsverlängerung<br />

Qualifikationserteilung<br />

Prüfungslehrgang<br />

Bundesschule<br />

Bad Nenndorf<br />

Vorbereitungslehrgang Multiplikator S/RS<br />

DOSB Ausbilderzertifikat<br />

Allgemeine Multiplikatorenschulung<br />

Methodentraining 1<br />

Landesverband<br />

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Mindestens 2 jährige Mitarbeit<br />

in der Lizenzausbildung<br />

Eingangsvoraussetzungen


Überarbeitung RRL / DPO + Anhänge<br />

• Sammlung der Vorschläge<br />

durch AG RRL<br />

• Bearbeitung in AK Lizenzen<br />

ReFa 2013<br />

• Ziel Verabschiedung<br />

Präsidium 2014<br />

• Anhang der RRL wurde<br />

überarbeitet<br />

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Prävention<br />

• 39 Qualitätssiegel Sport pro<br />

Gesundheit<br />

• 88 Übungsleiter Sport in der<br />

Prävention<br />

• Informationsschreiben „Unser Profil“<br />

– Gesundheitssport bei der <strong>DLRG</strong><br />

– Wasser wirkt: Warum, Wie, Für wen?<br />

– Wer kann dabei anleiten?<br />

• Internet-Angebot Prävention<br />

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Neue Zielgruppe Kinder / Jugendliche<br />

• <strong>Ausbildung</strong>sschwerpunkte<br />

– Vielseitige Bewegungsförderung im Bewegungsraum Wasser<br />

– Vorbeugung von Gesundheitsdefiziten auf Grund von<br />

Bewegungsmangel<br />

– Besonderheiten einzelner Entwicklungsstufen<br />

• Erste Durchführung 2013<br />

– Erster Prüfungsdurchgang 2014<br />

• Anerkennung der ÜL B-Lizenz Sport in der Prävention<br />

• Genehmigung durch DOSB am 09.01.2013<br />

• Großer Dank an Gerhard Hole und Team zur<br />

Erarbeitung des Konzepts und der Inhalte!<br />

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50+ - Aktiv in der <strong>DLRG</strong><br />

• Veranstaltungen<br />

– Forum 50+<br />

– DOSB-Breitensport, Zielgruppe 50+<br />

• Fragebogenaktion<br />

– 120 Fragebögen Rücklauf<br />

– Bewertung erfolgt im Arbeitskreis<br />

• Aktuelles<br />

– Werbekampagne<br />

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Fachtagung 50+ aktiv in der <strong>DLRG</strong><br />

• Ohne Lizenz nichts wert?!<br />

• 22. und 23. März 2013<br />

• <strong>DLRG</strong> Bundeszentrum<br />

Bad Nenndorf<br />

• Teilnehmer aus allen Ressorts<br />

und Gliederungen<br />

• Wieder- bzw. Neueinstieg in die<br />

aktive <strong>DLRG</strong> Arbeit<br />

• Austausch von Erfahrungen,<br />

Wünschen und Träumen<br />

• Erarbeitung eines Pilotprojektes<br />

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Anzahl realisierter Lehrgänge des Präsidiums 2003-2013<br />

150<br />

(Stand: 31.12.12)<br />

125<br />

100<br />

75<br />

50<br />

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Sept<br />

2013<br />

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02.12.2013 33


Anzahl der Teilnehmer im Bildungswerk 2004-2013<br />

(Stand: 1.10.13)<br />

2000<br />

1750<br />

1500<br />

1250<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Sept…<br />

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02.12.2013 34


Anzahl Teilnehmer aus den Landesverbänden 2003-2013<br />

(Stand: 1.10.13)<br />

4000<br />

3500<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

3733<br />

2502<br />

1893<br />

1411<br />

890<br />

992<br />

679<br />

776 830<br />

376 447 406 271 301<br />

144<br />

235 286 197<br />

BA BB BE BY HB HE HH MV ND NR RP SA SH SN SR TH WE WÜ<br />

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02.12.2013 35


Aus welchen Landkreisen kommen die Teilnehmer des<br />

Bildungswerks 2003-2012?<br />

(Stand: 31.12.12)<br />

> 60<br />

40 bis 59<br />

20 bis 39<br />

1 bis 19<br />

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02.12.2013 36


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Wir wollen weiter wachsen …<br />

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Unser Team<br />

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Berlin, Oktober 2013 Bundestagung 2013


Es gäbe vielen Menschen zu<br />

danken, die wir nicht alle<br />

hier auflisten können.<br />

Also sagen wir<br />

einfach nur ..<br />

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