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Lorenzner Bote - Ausgabe März 2009 (3,31 MB

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Temperaturen und Niederschläge<br />

Am 20. Jänner fielen 10 cm Schnee. Im Laufe des<br />

Tages ging der Schneefall dann in Regen über, der bis in<br />

die nächsten Tag hinein anhielt. Das Wetter blieb auch<br />

an den folgenden Tagen trüb und feucht, nur wenige<br />

Sonnenfenster gingen sich aus. Am 23. Jänner fiel wieder<br />

Schnee (2 cm). Zur Sebastiani-Prozession am 25.<br />

Jänner stellte sich heiteres Wetter ein, doch die nächste<br />

Schlechtwetterfront ließ nicht lange auf sich warten. Am<br />

27. Jänner fiel ein weiteres Mal Schnee (4 cm).<br />

Das unbeständige und wechselhafte Wetter fand im Februar<br />

seine Fortsetzung. So lag am 1. Februar 1 cm Schnee.<br />

Ab dem 4. Februar wurde es deutlich milder, an einigen<br />

Tagen waren am Morgen keine Minusgrade mehr zu vermerken,<br />

dafür aber Regen. Mit dem Abzug des Schlechtwetters<br />

übernahm der Nordwind das Regiment. Es war meist<br />

wechselnd bewölkt und es wurde zunehmend kälter. Am<br />

19. Februar wurden in der Früh -14,9 °C gemessen.<br />

Ob kalt oder warm, ob Sonne oder Regen: Am Unsinnigen<br />

Donnerstag haben sich die Grundschüler von St. Lorenzen<br />

noch nie den Spaß am Fasching nehmen lassen.<br />

Diagramm der Temperaturen und Niederschläge<br />

40<br />

100,0<br />

Mindest- und Höchst-<br />

Temperatur in Grad C.<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

-10<br />

-20<br />

-30<br />

-40<br />

7,4<br />

8,6<br />

6,0<br />

1,3<br />

2,8<br />

3,8 4,4 3,7<br />

4,9<br />

6,3<br />

6,4<br />

4,1<br />

4,8<br />

2,1<br />

2,4 2,3 2,5<br />

3,5 3,4<br />

4,8<br />

4,6 4,2 3,1 4,2<br />

0,2<br />

0,4<br />

1,5<br />

2,6 3,8 3,2<br />

0,8 0,7<br />

0,2<br />

-1,4<br />

0,0<br />

0,5 0,6<br />

-1,5<br />

-4,2 -4,4<br />

-6,1 -5,9 -6,1<br />

-5,1 -4,5 -4,2 -3,6<br />

-5,1<br />

-4,9<br />

-7,0 -5,9<br />

-9,2<br />

-9,3 -8,7<br />

-7,8<br />

-7,3<br />

-10,2<br />

-9,9 -9,8<br />

-9,6<br />

-12,0<br />

-13,7<br />

-14,9 -12,0<br />

12,0<br />

8,0 8,0<br />

3,5 3,0<br />

1,0<br />

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 <strong>31</strong> 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

90,0<br />

80,0<br />

70,0<br />

60,0<br />

50,0<br />

40,0<br />

30,0<br />

20,0<br />

10,0<br />

0,0<br />

Niederschlag in mm<br />

20. Jänner <strong>2009</strong> - 20. Februar <strong>2009</strong><br />

Preiswatten u. Poschen<br />

Am 1. Februar <strong>2009</strong> fand das alljährliche Preiswatten<br />

und Poschen der Bäuerinnen und Bauernjugend von St.<br />

Lorenzen statt. Wie schon in den vergangenen Jahren fand<br />

die Veranstaltung im Martiner Hof in St Martin statt. Das<br />

Teilnehmerfeld war sehr groß und für die Sieger der einzelnen<br />

Gruppen gab es eine Vielzahl von tollen Sachpreisen.<br />

Die Bauernjugend und die Bäuerinnen von St Lorenzen<br />

bedanken sich bei allen Mitspielern für ihr zahlreiches<br />

Erscheinen und freuen sich auf das nächste Turnier.<br />

Wilhelm Haller<br />

Im Bild die<br />

Gewinner des<br />

„Potzapreises“<br />

Auer Michael und<br />

Gasser Johann<br />

mit Marlene Steinmair<br />

(links) und<br />

Margot Harrasser<br />

(rechts).<br />

Südtiroler Produkte<br />

Zum ersten Mal organisierte die Südtiroler Bauernjugend<br />

am 20. Februar diesen Jahres die Aktion<br />

„Südtiroler Produkte“. Auch die Ortsgruppe von St.<br />

Lorenzen beteiligte sich an dieser Aktion und teilte<br />

rund 100 Taschen mit Südtiroler Produkten an die<br />

Haushalte in der Gemeinde St. Lorenzen aus. In den<br />

Taschen befanden sich 4 Äpfel und 1 Liter Mich.<br />

Diese Aktion soll den Konsumenten die hohe Qualität<br />

von Südtiroler Produkten näher bringen. Zudem<br />

wurden die Konsumenten darauf aufmerksam<br />

gemacht, beim Einkaufen einheimische Produkte<br />

zu bevorzugen. Gleichzeitig werden damit auch die<br />

heimischen Wirtschaftskreisläufe gestärkt, Verkehr<br />

und Transport reduziert, sowie die Nahversorgung<br />

gestärkt. Der Kauf von lokalen Produkten leistet<br />

nicht nur einen wichtigen Beitrag für die heimische<br />

Wirtschaft, sondern trägt auch zum Erhalt der Kulturlandschaft<br />

bei.<br />

Wilhelm Haller<br />

<strong>Lorenzner</strong><br />

bote03-<strong>2009</strong><br />

21

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