Beziehung - Dr. med. Iris Veit
Beziehung - Dr. med. Iris Veit
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Genetische<br />
Faktoren<br />
Frühe, unsichere Bindungserfahrungen<br />
Frühe, traumatische Erlebnisse<br />
Erlerntes Verhalten in der Familie<br />
Gesellschaftliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
-<br />
neurophysiologische<br />
Vulnerabilität<br />
Veränderungen der<br />
HPA-Achse<br />
Existenzielle<br />
Unsicherheit<br />
Autonomie-Abhängigkeits-<br />
Konflikte<br />
Gestörte <strong>Beziehung</strong>en<br />
Verluste<br />
Biologische und psychosoziale<br />
Anpassungsleistungen<br />
Zunahme neuropsychologischer<br />
Sensibilität<br />
Störung der Körperwahrnehmung<br />
Negative Affekte<br />
<strong>Dr</strong>.<strong>med</strong><br />
Angstattacke<br />
<strong>Iris</strong> <strong>Veit</strong>-Fachärztin für<br />
Allgemein<strong>med</strong>izin/Psychotherapie<br />
Psychodynamik der Angst<br />
syndrome<br />
Keine Verinnerlichung beruhigender, haltender<br />
Elternfiguren<br />
Frühkindliche Ängste konnten nicht beruhigt werden durch<br />
Internalisierung beruhigender Eltern<br />
Neigung zu verschmelzenden <strong>Beziehung</strong>en<br />
Angewiesensein auf das Selbst stabilisierende<br />
und steuernde Personen<br />
Gleichzeitig bestehende Wut darüber<br />
Trennung und Verluste lösen Angstsymptome<br />
aus<br />
Jannsen/<strong>Veit</strong><br />
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