Download - Terra Nova Mondai eV
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RUNDBRIEF 4|2013<br />
Ein Auftrag der Liebe an der Seite der Vergessenen im Dienst des Lebens<br />
Förderkreis TERRA NOVA <strong>Mondai</strong> e. V.<br />
Mission und Entwicklungszusammenarbeit in Brasilien<br />
Dezember<br />
Psalm<br />
Mit fester Freude<br />
Lauf ich durch die Gegend<br />
Mal durch die Stadt<br />
Mal einen Fluss entlang<br />
Jesus kommt<br />
Der Freund der Kinder und der Tiere<br />
Ich gehe völlig anders<br />
Ich grüße freundlich<br />
Möchte alle Welt berühren<br />
Mach dich fein<br />
Jesus kommt<br />
Schmück dein Gesicht<br />
Schmück dein Haus und deinen Garten<br />
Mein Herz schlägt ungemein<br />
Macht Sprünge<br />
Mein Auge lacht und färbt sich voll<br />
Mit Glück<br />
Jesus kommt<br />
Alles wird gut<br />
Hans-Dieter Hüsch<br />
INHALT<br />
• Erfolgreiche Kinderheimarbeit Seite 2-3<br />
• "Weihnachten beginnt im Herzen Gottes..." Seite 3<br />
• Trotz allem - alles wird gut Seite 4<br />
• Saatgut für Alle - Besuchsreise Hansjörg Rinklin Seite 5<br />
• Ökologische Landwirtschaft nötiger als je Seite 6-7
02 | TERRA NOVA<br />
ERFOLGREICHE KINDERHEIMARBEIT<br />
Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />
in den vergangenen Jahren war<br />
unser Kinderheim oft bis an die<br />
Grenzen ausgelastet – manchmal<br />
auch darüber. Inzwischen zeigt die<br />
gute Zusammenarbeit der sozialen<br />
Netzwerke der Stadtregierungen,<br />
dem Jugendgericht und dem Kinderheim<br />
positive Ergebnisse. Die<br />
Probleme der Familien werden früher<br />
erkannt und die Hilfe und Unterstützung<br />
erfolgt zeitnah. So durften<br />
in diesem Jahr bereits 13 Kinder<br />
zu ihren Eltern zurück. Wir freuten<br />
uns sehr, dass neben einem Baby<br />
sechs Kinder im Alter von sechs bis<br />
vierzehn Jahren adoptiert wurden.<br />
Lediglich zwei Kinder wurden von<br />
ausländischen Eltern adoptiert. Vier<br />
Ehepaare nehmen am Programm<br />
„Patenschaft aus Zuneigung“ teil.<br />
Unser 11-jähriges Sorgenkind<br />
Lucio* durfte seine Patenfamilie<br />
erstmals besuchen. Er kam begeistert<br />
zurück und erzählte: „Jetzt<br />
habe ich auch jemanden, zu dem ich<br />
gehen kann und bleibe nicht mehr<br />
alleine zurück, wenn die anderen<br />
nach Hause gehen.“<br />
Unsere WG-Bewohnerin Daiana hat<br />
die Probezeit bei ihrer Arbeitsstelle<br />
bestanden und bekam eine verantwortungsvollere<br />
Tätigkeit. Inzwischen<br />
ist sie ausgezogen und wohnt<br />
mit ihrer Arbeitskollegin zusammen.<br />
Ihr Bruder Jair*, der noch<br />
im Kinderheim lebt, darf sie alle 14<br />
Tage besuchen. Wir sind stolz darauf,<br />
dass sie ihr Leben meistert.<br />
Bei allen Herausforderungen und<br />
Aufgaben leitet uns die Aussage aus<br />
dem Matthäusevangelium: „Was ihr<br />
für einen meiner geringsten Brüder<br />
und Schwestern getan habt, das<br />
habt ihr mir getan.“<br />
GROSSE NACHFRAGE BEIM THEMA<br />
UMWELTSCHUTZ<br />
Unser ökologischer Lehrpfad wurde<br />
in diesem Jahr erneuert. An 21 heimischen<br />
Bäumen wurden Informationstafeln<br />
angebracht (Name des<br />
Baumes, ökologische Bedeutung,<br />
geografische Verteilung in Südamerika).<br />
Inzwischen haben verschiedene<br />
Gruppen (von der Grundschule<br />
bis zur Universität) den Lehrpfad<br />
besucht und vieles über Wald, Natur,<br />
Bodenstruktur, Wasserschutz und<br />
Tierwelt gelernt.<br />
Junia*, eines unserer Kinderheimmädchen,<br />
wurde mit 22 anderen<br />
Schulkindern in einem Kurs<br />
der Umweltschutzpolizei zu einer<br />
Umweltwächterin ausgebildet. Ein<br />
Teil des praktischen Unterrichts<br />
fand auf dem Antasland statt. Unser<br />
Leiter des Antaslandes ,Arno, hat<br />
den Kindern begeistert von seiner<br />
Liebe zur Natur erzählt.<br />
Das Interesse von Bauern, die sich<br />
mit Milchproduktion durch Wechselweide<br />
beschäftigen, hat zugenommen.<br />
Die Themen beinhalten:<br />
Futtersorten, Weide, Bodenfruchtbarkeit,<br />
Milchproduktion usw. Die<br />
Zusammenarbeit mit der staatlichen<br />
Landwirtschaftsorganisation<br />
Epagri erweist sich dadurch als<br />
sehr wertvoll.<br />
Wir freuen uns, dass wir immer<br />
mehr von verschiedenen Gruppen<br />
eingeladen werden, um über unsere<br />
Erfahrungen im Umweltschutz zu<br />
berichten. Damit leben wir unsere<br />
Berufung: Pflegen, Schützen und<br />
Bewahren der Schöpfung.<br />
Auf einer Postkarte in meinem Büro<br />
steht: „Gott ist treu“. Das ist wahr.<br />
Wir haben täglich erlebt, dass nichts<br />
gefehlt hat. Danke an alle, die uns<br />
treu mit Gebeten und Gaben unterstützt<br />
haben. Ich kann beweisen –<br />
Gott hat erhört!<br />
Ivone Hergenräder<br />
*Name der Kinder geändert
TERRA NOVA | 03<br />
„WEIHNACHTEN BEGINNT IM HERZEN GOTTES...<br />
… und erfüllt sich, wenn das Herz des Menschen erreicht wird.“<br />
Im Rückblick auf das vergangene Jahr bedanken sich alle Kinder und die Hausmütter von TERRA NOVA bei allen Lese-<br />
rinnen und Lesern. Sehr oft hat sich bei uns im Kinderheim Weihnachten erfüllt. Wir spürten dies durch persönliche<br />
Zuwendung, kleine und große Spenden, Fürbitten und praktische Hilfe.<br />
„Wir danken allen Menschen, die unser Kinderheim unterstützen. – Wir danken, dass<br />
wir im Kinderheim aufgenommen wurden. – Ich danke Gott, dass es so einen<br />
Platz wie TERRA NOVA gibt. Hier hat sich mein Leben verandert. – Wir danken, dass<br />
Gott uns gute Menschen zur Begleitung auf unseren Weg gestellt hat. – Wir danken,<br />
dass es Menschen gibt, die uns helfen, mit unseren Problemen umzugehen, die<br />
uns verstehen und ermutigen. – Es hat mir gefallen, dass Edeltraud Wachtler<br />
und Martin Prescher uns besucht haben und ich sie kennengelernt habe.<br />
– Ich danke, dass die Hausmütter auf mich aufgepasst und mich behütet haben."<br />
Neide, Jailson, Gabriel, Cristian,<br />
Bruno, Edenilson, Luciano, Daiane,<br />
Edenilse, Junior, Ederson, Juliana,<br />
Jaqueline, Maristela, Mariely, Marinês,<br />
Mariana, Marilene<br />
Wir begrüßen die neugeborene<br />
Tochter unseres Heimleiters Nei<br />
Fabio und seiner Frau Claudia -<br />
die kleine Laura.<br />
Herzlichen Glückwunsch und viel<br />
Segen für Euch als Familie.
04 | TERRA NOVA<br />
Trotz allem - alles wird gut<br />
Liebe Freunde von <strong>Terra</strong> <strong>Nova</strong>,<br />
der “Dezemberpsalm” hat es mir angetan. Die Freude auf<br />
das Kommen Jesu verändert meinen Blick auf das Hier und<br />
Heute. Frohe Erwartungen ermutigen zu ungewöhnlichem<br />
Handeln und federndem Schritt. Auch wenn der Ischiasnerv<br />
sich übel bemerkbar macht oder ein Wirbelsturm in Sekundenschnelle<br />
den Hof in ein Schlachtfeld verwandelt. Sein Nahen,<br />
das ist es was zählt und dem Blick die Richtung weist: “Alles<br />
wird gut!”<br />
Ja, vieles wurde im verflossenen Jahr gut, dafür bin ich tief dankbar! Die vielen Reparaturarbeiten,<br />
die neuen Licht- und Telefonleitungen auf dem Hof sind nicht zu übersehen.<br />
Ein neuer Rasenmäher mit Benzinantrieb kam durch eine großzügige Spende zur richtigen<br />
Zeit ins Haus!<br />
Was sich im Verborgenen im Herzen der vielen Besucher im Haus der Hoffnung tat,<br />
erfahre ich meist erst in den Rückmeldungen. Zum Beispiel teilte eine Immobilienverkäuferin<br />
ihren Mitinhabern mit, dass sie ihre Arbeitszeit auf ein Drittel verkürzen wird. Sie<br />
möchte die gewonnene Zeit in die Gemeindearbeit und Gründung von Hauskreisen investieren.<br />
Eine engagierte evangelische Pfarrerin fand zum Haus der Hoffnung durch den<br />
Verband Christlicher Psychologen. Das Schweigen während der Einkehrwoche wurde für<br />
sie zur Herausforderung. Sie stellte sich dem eigenen Ausgebrannt sein und der Einladung,<br />
den Weg zur lebendigen Quelle zu gehen.<br />
Manche Lebenssituation erfordert ein weiteres Begleiten. Das kostet viel Zeit und bringt<br />
mich an meine Grenzen. Dann stellt sich mir immer neu die Frage, was ich loslassen muss<br />
und auch kann. Meinen Gärtner lasse ich inzwischen mehr in seinem Stil arbeiten. Auch<br />
Clarice, meine Haushaltshilfe, wird selbstständiger.<br />
Ich danke allen für das liebevolle Begleiten in diesem Jahr. Die Briefe, Gebete und Gaben<br />
haben mich sehr ermutigt. Gott segne Euch in dieser festreichen Zeit und dem kommenden<br />
Jahr. Lasset der Freude weiten Raum, denn… “Jesus kommt, alles wird gut”.<br />
Von ganzem<br />
Herzen grüßt<br />
Lilo Hedderich
TERRA NOVA | 05<br />
DEUTSCHLANDREISE<br />
Hansjörg Rinklin berichtet<br />
In der Zeit vom 26.2. – 24.3.2014 wird der Leiter<br />
des Projektes „Saatgut für Alle“ Hansjörg Rinklin<br />
in Deutschland sein. Wie immer besucht er<br />
gerne Gemeinden und interessierte Gruppen.<br />
Er wird wie immer lebendig von seiner interessanten<br />
Arbeit berichten und freut sich über<br />
viele Anfragen.<br />
Die Termine organisiert Martin Prescher.<br />
Telefon: 06101/44 678,<br />
martin.prescher@arcor.de<br />
GRÜSSE VOM FÖRDERKREIS<br />
Die Mitglieder des Förderkreises<br />
trafen sich vom 1.-3.11.13 im Bildungszentrum<br />
Elstal zur Herbstsitzung.<br />
Neben den vereinstechnischen<br />
Regularien stand der Reisebericht<br />
von Edeltraud Wachtler und Martin<br />
Prescher im Mittelpunkt. Sie haben<br />
begeistert von ihren Erfahrungen mit<br />
den dortigen Mitarbeitern erzählt.<br />
Das Fazit ist, dass ein direkter Kontakt<br />
zu den Menschen unendlich<br />
wichtig und für die weitere Zusammenarbeit<br />
dringend notwendig ist.<br />
Als Förderkreis danken wir Ihnen<br />
nicht nur für Ihre Spenden – die<br />
sind bitter nötig, auch weiterhin. Wir<br />
danken Ihnen auch für Ihre Gebete!<br />
Denn nur Gott selber kann, mit<br />
unserem Zutun, den Menschen ein<br />
gelingendes Leben schenken.<br />
Für die Christtage und für das neue<br />
Jahr wünschen wir Ihnen Gottes<br />
gutes Geleit und den Mut, das Notwendige<br />
zu tun. Mit herzlichen<br />
Segenswünschen<br />
Ihr Förderkreis TERRA NOVA<br />
v.l.n.r. Monika Neelsen, Irmgard Neese, Friedbert Neese, Margrit Ilchmann, Martin Prescher, Marie-<br />
Luise Gräbel, Maik Belbouab, Elke Langefeld, Edeltraud Wachtler und Juliane Neumann-Schönknecht<br />
(es fehlen Anna Graf, Karlo Haas, Jörg Henne, Helmut Sobottka)
06 | TERRA NOVA<br />
ÖKOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT NÖTIGER ALS JE<br />
SAATGUTPROJEKT<br />
Das Saatgutprojekt entwickelt sich<br />
nach wie vor gut. Im September hat<br />
die Kreisverwaltung von Mandirituba<br />
entschieden, die Einrichtung der<br />
Gemüsesaatgutaufbereitungsanlage<br />
finanziell zu unterstützen. Nach der<br />
Renovierung des Gebäudes können<br />
wir die Reinigungsgeräte aufstellen<br />
und das Lager einrichten. Wir hoffen,<br />
dass ab Mai die Anlage benutzt<br />
werden kann.<br />
Bereits jetzt liegen uns etliche<br />
Bestellungen von Gemüsesamen vor.<br />
Wir haben Partnerschaften zu Öko-<br />
Gruppen aus Paraná, Santa Catarina<br />
und Rio Grande do Sul aufgebaut, die<br />
selbst keinen Gemüsesamen erzeugen.<br />
Nun sind wir dabei, mit unseren<br />
Bauern zu organisieren, wer was<br />
anbaut. Inzwischen kam eine weitere<br />
Gruppe zur Saatgutproduktion dazu.<br />
Einige dieser Bauern haben den<br />
Saatgutkurs bereits besucht. Für die<br />
Anderen wird ein zusammengefasster<br />
Kurs angeboten.<br />
SAATGUTFEST<br />
Am 21. September 2013 feierten<br />
wir einen Höhepunkt in unserem<br />
Saatgutprojekt. Gemeinsam mit der<br />
AOPA, der Katholischen Landpastorale<br />
von Paraná und dem Sozialwerk<br />
ABAI (Förderung verarmter Kinder,<br />
ökologische Bewusstseinsbildung<br />
und Rehabilitationsarbeit für Drogenabhängige)<br />
haben wir das erste<br />
„Fest zur Erhaltung alter Lokalsorten“<br />
organisiert. Neben Gottesdienst,<br />
Vorträgen und Saatgutaustausch<br />
zwischen den teilnehmenden Bauern<br />
haben wir unser Saatgutprojekt<br />
auch einer breiten Öffentlichkeit aus<br />
der Großregion Curitiba vorgestellt.<br />
Es wurden kostenlose Proben von<br />
unserem erzeugten Gemüsesaatgut<br />
verteilt und erstmalig öffentlich verkauft.<br />
Es war ein sehr gelungener<br />
Tag mit etwa 500 Besuchern.
TERRA NOVA | 07<br />
10 JAHRE GENVERÄNDERTE<br />
PFLANZEN IN BRASILIEN<br />
Zum traurigen Jubiläum fand in<br />
Curitiba ein 3-tägiges internationales<br />
Seminar statt, an dem ich teilnahm.<br />
Die Bilanz ist traurig: Round-up Soja<br />
und Bt-Mais haben in den letzten 10<br />
Jahren Brasilien erobert. Das für den<br />
Gemeinsamer Arbeitseinsatz bei der Saatgutvermehrung von Malven<br />
Anbau verwendete Herbizid Roundup<br />
wurde zunächst als fast ungiftig<br />
bezeichnet. Inzwischen weisen<br />
unabhängige Studien längst darauf<br />
hin, dass sich der Wirkstoff Glyfosato<br />
in schon geringen Mengen negativ<br />
auf unser Nervensystem auswirkt.<br />
Versuchsratten, die mit diesem Genmais<br />
gefüttert wurden, zeigen schon<br />
in 2-jährigen Versuchsreihen einen<br />
hohen Krebsanstieg an.<br />
Durch diese herbizidresistenten<br />
Genpflanzen hat sich in den letzten<br />
10 Jahren der Einsatz von Glyfosato<br />
in Brasilien mehr als verdreifacht.<br />
Brasilien hat heute den höchsten pro<br />
Kopf-Gifteinsatz der Welt (6 Liter pro<br />
Kopf und Jahr). Wissenschaftler verschiedener<br />
Erdteile berichteten von<br />
den Entwicklungen in ihren Ländern.<br />
Doch überall ist zu beobachten, dass<br />
Wissenschaftler, die Studien über<br />
negative Auswirkungen der genmanipulierten<br />
Pflanzen erforschen oder<br />
Ergebnisse veröffentlichen, systematisch<br />
ausgebremst werden.<br />
Die am Seminar beteiligten Organisationen<br />
haben nun ein Dokument<br />
verfasst, in der die Regierungen aufgefordert<br />
werden, die Missstände<br />
zu beheben und Verantwortung zu<br />
übernehmen. Unter sich haben die<br />
Organisationen ein Netz gegründet,<br />
umso besser gegen diese destruktiven<br />
Entwicklungen vorzugehen.<br />
Hansjörg Rinklin
FTNM - 37170 Uslar, Auf d. Höhe 18<br />
PVST - DPAG • Entgelt bezahlt - VKZ: H 54869<br />
TERRA NOVA im Internet:<br />
www.terra-nova-mondai.de · www.terranovamondai.org.br<br />
Kontaktadressen<br />
Marie-Luise Gräbel<br />
Heinrich-Busold-Str. 16<br />
61169 Friedberg<br />
Tel. 06031/68 06 07<br />
vorsitz@terra-nova-mondai.de<br />
Martin Prescher<br />
Haintalstr. 69<br />
60437 Frankfurt<br />
Tel.: 06101/4 46 78<br />
martin.prescher@arcor.de<br />
Kinderheim<br />
• Leben in familiärer Gemeinschaft<br />
• Geborgenheit und Wertschätzung<br />
• Gesunde Ernährung und Schulbildung<br />
TERRA NOVA <strong>Mondai</strong> – Kinderheim<br />
C.P. 12<br />
Ivone Hergenräder<br />
89893-000 <strong>Mondai</strong> S.C. Brasil<br />
Tel. 0055/4936 74 01 77 Büro<br />
terranova@terranovamondai.org.br<br />
ivone@terranovamondai.org.br<br />
Spenden und Finanzen<br />
Maik Belbouab<br />
Auf der Höhe 18<br />
37170 Uslar<br />
Tel. 05571/91 20 78<br />
terranova.brasilien@belbouab.de<br />
Spendenkonto:<br />
Förderkreis TERRA NOVA e.V.<br />
SKB Bad Homburg<br />
Konto 675 55<br />
BLZ 500 921 00<br />
IBAN DE46500921000000067555<br />
BIC GENODE51BH2<br />
Bei Spenden bitte Zweck angeben:<br />
• Brasilien allgemein<br />
• Kinderheim<br />
• Haus der Hoffnung<br />
• <strong>Mondai</strong> allgemein<br />
• Saatgut für Alle<br />
Haus der Hoffnung<br />
• Begleitung in Lebenskrisen<br />
• Konfliktberatung<br />
• Beten und Arbeiten<br />
• Seelsorge<br />
TERRA NOVA <strong>Mondai</strong> – Haus der Hoffnung<br />
C.P. 2<br />
Lieselotte Hedderich<br />
89893-000 <strong>Mondai</strong> S.C., Brasil<br />
Tel./Fax 0055/4936 74 04 71<br />
liese.h@uol.com.br<br />
AOPA Saatgut für alle<br />
• Schulung von Kleinbauern zur<br />
ökologischen Saatgutproduktion<br />
• Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit<br />
• Förderung und Einkommenssicherung<br />
der Landjugend<br />
Tijucas-Beratungsarbeit<br />
Ruth und Hansjörg Rinklin<br />
C.P. 100<br />
83190 000 Tijucas do Sul –PR – Brasil<br />
rinklin.tijucas@gmail.com<br />
Skype: hans.rinklin<br />
Mobiltel: 0055/4198 309 207<br />
Informationsmaterial:<br />
Elke Langefeld<br />
Tel. 06221/33 61 27<br />
elke.langefeld@freenet.de<br />
Redaktion:<br />
Edeltraud Wachtler<br />
Hartmannstr. 2<br />
71634 Ludwigsburg<br />
Tel. 07141/37 86 90<br />
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ViSdP:<br />
Marie-Luise Gräbel<br />
Maik Belbouab<br />
Förderkreis<br />
TERRA NOVA <strong>Mondai</strong> e.V.<br />
Druckerei:<br />
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Am Güterbahnhof 19<br />
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