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Advertorial Was Ihnen wichtig ist: Mit einem Advertorial können Sie die Karrieremöglichkeiten in Ihrer Kanzlei und ihre Vorzüge persönlich schil<strong>de</strong>rn. Dafür bieten wir Ihnen Interviews und Erfahrungsberichte. Interview mit einem Partner/Senior-Partner Gleiss Lutz „Für viele ein Sprungbrett“ Work-Life-Balance? Teilzeit? Früher wäre das im Vorstellungsgespräch ein rotes Tuch gewesen. Dr. Doris-Maria Schuster, Partnerin bei Gleiss Lutz, über einen Vorstellungstag und typische Schwierigkeiten beim Einstieg. Gleiss Lutz hat in seiner Unternehmensgeschichte nie mit an<strong>de</strong>ren Kanzleien fusioniert. Ist <strong>de</strong>r Zusammenschluss mit Rittstieg das En<strong>de</strong> dieses Grundsatzes? Nein, gar nicht. Unser Grundsatz war schon immer organisch zu wachsen, um unsere Unternehmenskultur behutsam weiterzuentwickeln und fortzuführen. Dabei bleibt es auch. Der Zusammenschluss mit einer kleinen, sehr renommierten Boutique war die Ausnahme. Rittstieg passte sehr gut zu uns und unserer Kultur. Deshalb waren wir uns auf Partnerebene alle sehr schnell einig. 2009 ein neues Büro in Düsseldorf, 2010 eins in Hamburg. Wie hat sich Gleiss Lutz dadurch verän<strong>de</strong>rt? Dass bei<strong>de</strong>s so kurz hintereinan<strong>de</strong>r stattfand, hat sich zufällig ergeben. Wir haben dadurch unsere Marktpräsenz und unsere Mandantenbasis vergrößert, <strong>de</strong>r Anspruch an uns und unsere Arbeit ist aber gleich geblieben. Was wir allerdings <strong>de</strong>utlich merken, ist die Attraktivität <strong>de</strong>r Standorte Düsseldorf und Hamburg für Bewerber. Mit <strong>de</strong>r Fusion kamen eine Reihe Quereinsteiger direkt in die Partnerebene. Ging das auf Kosten <strong>de</strong>s eigenen Nachwuchses? Wir haben über die Jahre immer mal wie<strong>de</strong>r Quereinsteiger mit ins Boot geholt. Einfach, weil wir in einem bestimmten Fachgebiet schneller wachsen wollten. Die Aussicht auf eine Partnerschaft für unsere Anwälte wird dadurch nicht kleiner. Je<strong>de</strong>r exzellente Jurist, <strong>de</strong>r zu uns passt und verspricht, eine erfolgreiche Anwaltspersönlichkeit zu wer<strong>de</strong>n, kann Partner wer<strong>de</strong>n. Die Zahl <strong>de</strong>r Quer einsteiger hat darauf keinen Einfluss. Sie weisen auf Ihrer Homepage darauf hin, dass eine 40-Stun<strong>de</strong>n-Woche nicht realistisch ist. Was ist <strong>de</strong>nn realistisch? Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Da gilt <strong>de</strong>r Grundsatz: Wer erfolgreich sein will, muss einfach mehr arbeiten und die Extrameile gehen. Das ist in einer Kanzlei nicht an<strong>de</strong>rs als in je<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Unternehmen. Allerdings ist unser Geschäft zum Teil auch ein Stoßgeschäft. Unsere Mandanten stehen oft unter großem Zeitdruck und suchen Rat in hochkomplexen und häufig sehr schwierigen Rechtsfragen. Unsere Aufgabe ist es dann, diesen Druck abzufe<strong>de</strong>rn und rechtzeitig <strong>de</strong>n taktisch, rechtlich und strategisch richtigen Rat zu geben. Das ist anstrengend, macht aber auch Spaß. Dafür gibt es wie<strong>de</strong>r Zeiten, wo wir nachmittags private Termine wahrnehmen o<strong>de</strong>r mal einkaufen o<strong>de</strong>r zum Friseur gehen können. Diese zeitliche Flexibilität ist das Reizvolle, manchmal freilich auch das Anstrengen<strong>de</strong> in unserem Job. Eins muss man dabei allerdings auch immer sehen: Der überproportionale Einsatz wird auch überproportional gut bezahlt. Gera<strong>de</strong> für Einsteiger ist das verlockend. Advertorial KARRIEREINTERVIEW Eine mögliche Frauenquote wird gera<strong>de</strong> diskutiert. Ist das bei Gleiss Lutz ein Thema? Bei uns gibt es keine Quote, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Ansatz, jungen Anwältinnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf institutionell zu ermöglichen, ohne sie an <strong>de</strong>r berühmten gläsernen Decke scheitern zu lassen. Auf Partner-Ebene sind wir fünf Frauen. Das ist natürlich zu wenig, aber wir spiegeln da die Zustän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Wirtschaft in Deutschland wi<strong>de</strong>r. In <strong>de</strong>r Vergangenheit hatten wir immer wie<strong>de</strong>r das Phänomen, dass erfolgreiche Anwältinnen, die kurz vor <strong>de</strong>r Partnerschaft stan<strong>de</strong>n, nach <strong>de</strong>r Geburt ihres ersten Kin<strong>de</strong>s dann doch in <strong>de</strong>n öffentlichen Dienst wechselten. Um <strong>de</strong>m ein Stück weit zuvorzukommen, haben wir vor einigen Jahren Flexibilisierungsmo<strong>de</strong>lle – inklusive Teilzeit für Partnerinnen – eingeführt. Das macht sich langsam bezahlt. Seit drei bis vier Jahren merken wir <strong>de</strong>utlich, dass junge Anwältinnen nach <strong>de</strong>r Gründung ihrer Familie bei uns bleiben und von <strong>de</strong>r Möglichkeit in Teilzeit weiter zu arbeiten und aufzusteigen rege Gebrauch machen. Können auch Männer in Teilzeit gehen? Ja natürlich. Wir haben <strong>de</strong>rzeit zwei Anwälte, die in Teilzeit arbeiten. Einer davon ist vor einem Jahr assoziierter Partner gewor<strong>de</strong>n und hat damit die Vorstufe zur Partnerschaft erklommen. Auf Partnerebene hat bislang noch kein Mann dafür volontiert. Unabhängig davon ob ein Anwalt o<strong>de</strong>r eine Anwältin in Teilzeit arbeitet, muss man dafür auf Anwalts-, aber auch auf Kanzleiseite die notwendige Flexibilität mitbringen. In manchen Bereichen, wie etwa <strong>de</strong>m Arbeitsrecht, <strong>de</strong>m Kartellrecht o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m gewerblichen Rechtsschutz geht das schon vom Zuschnitt <strong>de</strong>r Mandate her besser. Mit <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong>n Organisation im Rücken und <strong>de</strong>r Unterstützung <strong>de</strong>s Teams, mit <strong>de</strong>m man zusammen arbeitet, lässt sich das aber auch etwa im Gesellschaftsrecht umsetzen. Erfahrungsbericht eines Einsteigers in Ihrer Kanzlei/ Erfahrungsbericht eines Referendars Ihrer Kanzlei Taylor Wessing „Der perfekte Einstieg“ Advertorial ERFAHRUNGSBERICHT Eigentlich wollte Anna-Kristina Bitter vor allem Prozesse führen. Angeboten wur<strong>de</strong> ihr <strong>de</strong>r Einstieg im Corporate. Glücklicherweise – wie sie heute sagt. Dr. Anna-Kristina Bitter, Jahrgang 1981, studierte Rechtswissenschaften in Hamburg. Bei Taylor Wessing ist sie als Associate tätig. Vor meinem Berufseinstieg wollte ich vor allem a venima <strong>de</strong>bisque nonem apic testis alitatibus dolorei ctaquia ssequo wegen meiner Promotion in einem zivil-prozessualen tem estiscia si optam i<strong>de</strong>l i<strong>de</strong>ris res ipsunt. Thema Schriftsätze entwerfen und Prozesse führen. Auf eine solche Em. Solupta turibus aectore ritiis in ex et ut lab inuscimi, sinus nos ullo Stelle hatte ich mich ursprünglich beworben. Allerdings erfolglos. Die quatem comnimusti asitia vellamus molupta doluptatium a aceptat lit is Kanzlei bot mir jedoch gleichzeitig – wie sich im Nachhinein herausstellte glücklicherweise – eine Stelle im Corporate-Bereich an. Dabei wur<strong>de</strong> autem dolesequi ut et accus mostiusam aut quis dolor rem nonseribus estempe nis serumqui ducipsunt ipsant, conseque volum natur, ipsamus mir erläutert, dass <strong>de</strong>r suchen<strong>de</strong> Partner auch sogenannte Corporate- ipsusam nis arum nus. Um restin praessunti consequia esto modiaeptaque sit atibus que maio imaio eatia nonem invelib usaeperum volut Litigation macht. Die Verbindung von Corporate und Litigation schien mir eine perfekte Alternative. Eine Entscheidung, die ich nicht bereue. esendan iatatur, omnihitione comniminis mi, nonserum, cum res magnis Zum einen stellte sich <strong>de</strong>r Corporate-Bereich auch abseits von Litigation aut liassequi omnimagnim facereptas enimagnam voles endi voluptate als sehr spannend heraus, da wir neben <strong>de</strong>m Corporate-Housekeeping am alit mi, ut ommoluptat. größere Transaktionen betreuen. Zum an<strong>de</strong>ren führe ich tatsächlich ritem expelita sequodis ad quo volupta isimporpor an<strong>de</strong>bistio ipiet quibus nes experia conecup tatur, alit resciam quis architatur, vendign itatis diverse Gerichtsverfahren mit gesellschaftsrechtlichem Hintergrund. Mein Einstieg als Berufsan-fängerin war trotz<strong>de</strong>m eine Herausfor<strong>de</strong>rung, consedit verumquod eum si occum comniet omnimustius. nicht zuletzt <strong>de</strong>shalb, weil ich wenig Erfahrung im Gesellschaftsrecht hatte und ich daher mein im Studium erworbenes juristisches Wissen Es bereitet große Freu<strong>de</strong> zu erleben, dass nur bedingt anwen<strong>de</strong>n konnte. Der Einstieg war sicher anstrengen<strong>de</strong>r als mit entsprechen<strong>de</strong>n Vorkenntnissen. In <strong>de</strong>r täglichen Anwaltspraxis lernt Mandanten mit <strong>de</strong>r eigenen Arbeit zufrie<strong>de</strong>n sind man allerdings schneller als in je<strong>de</strong>r Vorlesung. Als Berufseinsteigerin und darin einen Mehrwert für sich sehen. stehe ich häufig vor neuen Rechtsfragen, die sich bei <strong>de</strong>r praktischen Arbeit stellen. “ Obissi corem venet ea dis estrum faces niassintiis si volum ius et Ulliciur aut veligen <strong>de</strong>ribus iminim rerum, to ma el invelibus. Mein adiaerro elestrum es simille cestio. Neque si ut eatet molupid eossi Arbeitsalltag ist vor allem abwechslungsreich: Ich entwerfe Schriftsätze omnihitam fugias mostionsed quos unt, vel inciminus por aut mod que und Verträge und komme dabei mit Gesellschaftsrecht und an<strong>de</strong>ren pro <strong>de</strong>rit veribea riscidu cien<strong>de</strong>bis aut minis utatiis accumqui coria dit Rechtsgebieten in Berührung. Schon direkt nach <strong>de</strong>m Einstieg konnte ich magnaturis ullo bea nosam et et mi, te natum etur? Mendiae perumet ut viele Aufgaben selbständig bearbeiten und hatte Kontakt zu Mandanten. volorem qui voluptatur, qui tem as etur, tendaerit offictatquam ium facia Es bereitet große Freu<strong>de</strong> zu erleben, dass Mandanten mit <strong>de</strong>r eigenen quia nobite quundam ad entiumquas renecto tassecae aut quam, nectatq Arbeit zufrie<strong>de</strong>n sind und darin einen Mehrwert für sich sehen. uissim hilibus, occus <strong>de</strong>rrum fugia nonemquam eum qui rehentiat ex ex Den Nachwuchsjuristen, die sich vorstellen können, später als ea arciend essero eium ipi<strong>de</strong>st et ex eum eatur, ex esecture remoluptae Rechtsanwalt im Corporate-Bereich zu arbeiten, kann ich nur raten, sich a aut officil elestore, quam et remporu mquias praecatios eturit aceaqua bereits im Studium ein wirtschaftliches Grundverständnis anzueignen. sperehenimus expliantisit poria et volut pos ma esed quatatem ipitat. Wer Bilanzen lesen und verstehen kann, wird auch das Geschäft eines Epedignam a consequ aecerro inis id quasitio il inis enim asi nem re et Mandanten besser durchblicken. Das ist ein wesentlicher Bestandteil <strong>de</strong>r exerchi llatemqui ut alisciet, susa il int, qui<strong>de</strong>ri blabor sam harchiciur sit, an-waltlichen Tätigkeit und gewährleistet eine umfassen<strong>de</strong> und hilfreiche num nonserferi sima di bea sequis moluptat. Torehendis inci incia eveligendit et ut voloritam dolor modi cus plita con et utas sit ratur? Qui am Englisch. Stu<strong>de</strong>nten und Absolventen, die im Corporate-Bereich einsteigen Beratung. Ein weiterer Tipp ist, Sprachkurse zu besuchen, vor allem in unt.Cepe est, is rempos aut aut dolenda nditinum andant iducienimus, möchten, sollten am besten ein Praktikum in einer größeren Kanzlei cusam doluptate venihiciasin eum doluptatis adi ut am eiusam atur aut absolvieren. So kann man sich selbst ein Bild machen und erste Kontakte acestintem dolenda eroreritis autene pliquam re ius earum, comnis sequi knüpfen. Distributions-Sponsoring Erreichen Sie prominente Präsenz an Ihrer Zielhochschule o<strong>de</strong>r einem speziellen Karriere-Event. Nutzen Sie unser einmaliges Distributions-Netzwerk für die gezielte Ansprache von Absolventen. Nennen Sie uns Ihre Zielhochschule(n) und Events, auf <strong>de</strong>nen Sie prominent mit einem Sticker auf <strong>de</strong>m Cover von <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> vertreten sein möchten! • Platzierung direkt auf <strong>de</strong>m Cover • Hohe Aufmerksamkeit durch Ihr Logo • Gezielte Ansprache von Absolventen an Ihren Zielhochschulen o<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>n Events • Exklusivität: Maximal zwei Kanz - leien wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m Cover einer Publikation an einem Standort o<strong>de</strong>r Event platziert <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> 142 <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> staufenbiel.<strong>de</strong>/jura 164 <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> staufenbiel.<strong>de</strong>/jura Kontaktieren Sie Ihren Account Manager unter sales-koeln@staufenbiel.<strong>de</strong> <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH 2012 5