Top-Arbeitgeber für Juristen - Staufenbiel.de
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<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong><br />
für <strong>Juristen</strong><br />
Mediadaten <strong>de</strong>r Erstausgabe<br />
Son<strong>de</strong>rpreise für die Erstausgabe
<strong>Arbeitgeber</strong>informationen hautnah: <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
Der Wissensvorsprung für Nachwuchsjuristen: Die neue, erstmals<br />
im Dezember 2011 erscheinen<strong>de</strong> Publikation <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> bietet echte Insi<strong>de</strong>r-Informationen zu <strong>de</strong>n<br />
100 beliebtesten <strong>Arbeitgeber</strong>n für Jura-Absolventen. Welche Fragen<br />
warten im Vorstellungsgespräch? Wie sehen die Karriereperspektiven<br />
aus? Wie ist das Arbeitsklima und wie hoch ist das<br />
Gehalt? Der Insi<strong>de</strong>r Gui<strong>de</strong> liefert Antworten auf die Fragen, die Stu<strong>de</strong>nten<br />
und Absolventen in <strong>de</strong>r Orientierungs- und Bewerbungsphase<br />
wirklich interessieren.<br />
Redaktionelle Inhalte<br />
• Insi<strong>de</strong>r-Informationen über die <strong>Top</strong> 100 <strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
laut tren<strong>de</strong>nce Absolventenbarometer 2011<br />
• <strong>Top</strong> 1 bis 50:<br />
Von <strong>de</strong>r Redaktion recherchierte Insi<strong>de</strong>r-Profile mit einem<br />
Umfang von 3 Seiten<br />
• <strong>Top</strong> 51 bis 100:<br />
1-seitige kompakte Insi<strong>de</strong>r-Informationen<br />
• Kompass durch <strong>de</strong>n Kanzlei-Dschungel: Großkanzlei o<strong>de</strong>r Boutique,<br />
national o<strong>de</strong>r international – wie fin<strong>de</strong> ich die richtige<br />
Kanzlei für meinen Berufseinstieg?<br />
• Karriereperspektiven: Vom Praktikant zum Partner<br />
• Weiterbildung: Fachanwalt, LLM, Promotion<br />
Zielgruppe<br />
Examensnahe Stu<strong>de</strong>nten <strong>de</strong>r Fachrichtung Jura, Referendare, Doktoran<strong>de</strong>n,<br />
Assessoren und LLM-Stu<strong>de</strong>nten.<br />
Auflage<br />
<strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> – Der Insi<strong>de</strong>r Gui<strong>de</strong> für<br />
Einsteiger erscheint einmal im Jahr als hochwertige Hardcover-<br />
Publikation in einer Auflage von 16.000 Exemplaren.<br />
Zusätzlich stellen wir <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong> als<br />
Flashbook und PDF auf staufenbiel.<strong>de</strong> unseren Usern kostenfrei<br />
zur Verfügung.<br />
Distribution<br />
Die Distribution <strong>de</strong>s neuen <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
erfolgt zielgerichtet über unser Netzwerk an Hochschulen, über<br />
Kooperationspartner, an Gerichten und auf Karriere-Events für<br />
Nachwuchsjuristen.<br />
Auf <strong>de</strong>m Campus<br />
Verteilung an Professoren, Prüfungsämter, Career Services,<br />
stu<strong>de</strong>ntische Organisationen und weitere Multiplikatoren an <strong>de</strong>n<br />
wichtigsten juristischen Fakultäten.<br />
Auszug aus unserem Verteiler: LMU München, Universität Münster,<br />
Bucerius Law School Hamburg, Universität Hei<strong>de</strong>lberg, Universität<br />
Passau, HU Berlin, Universität Freiburg, Universität zu Köln, Universität<br />
Tübingen, Universität Bonn, Universität Göttingen, Universität<br />
Mannheim.<br />
Auf allen wichtigen juristischen Nachwuchsmessen<br />
Juracon Köln, Juracon Frankfurt, Juracon Berlin,<br />
Bucerius Law School, JurStart.<br />
Über unsere Kooperationspartner<br />
Hemmer consulting, ELSA, CENTRAL, För<strong>de</strong>rverein juristische<br />
Fakultät Hamburg, Forum Junge Anwaltschaft.<br />
An Oberlan<strong>de</strong>sgerichten, Landgerichten und Amtsgerichten<br />
Auszug aus unserem Verteiler: Hanseatisches OLG Hamburg, OLG<br />
Köln, OLG Bamberg, OLG Braunschweig, OLG Dres<strong>de</strong>n, OLG Düsseldorf,<br />
OLG Hamm, OLG Koblenz, OLG München, OLG Naumburg, OLG<br />
Nürnberg, OLG Rostock, OLG Stuttgart, Pfälzisches OLG, Saarländisches<br />
OLG, Schleswig-Holsteinisches OLG.<br />
Weitere Distributionspartner<br />
Referendarvereine, kostenfreie Auslage in juristischen Buchhandlungen.<br />
2 <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH 2012<br />
Rufen Sie Ihren Account Manager an +49 (0)221 912 66 30
Insi<strong>de</strong>r-Profil<br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Einschätzungen<br />
von Insi<strong>de</strong>rn<br />
Einstiegsgehälter<br />
Zusatzleistungen<br />
Profil und Key Facts Expertenmeinung Bewerbungs prozess Work-Life-Balance<br />
Kontaktieren Sie Ihren Account Manager unter sales-koeln@staufenbiel.<strong>de</strong> <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH 2012 3
Employer Branding mit Effekt: Ihre Beteilungsmöglichkeiten<br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
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Im redaktionellen Umfeld<br />
Son<strong>de</strong>rplatzierung auf <strong>de</strong>r zweiten<br />
o<strong>de</strong>r dritten Umschlagseite<br />
4 <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH 2012<br />
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Advertorial<br />
Was Ihnen wichtig ist: Mit einem Advertorial können Sie die Karrieremöglichkeiten in Ihrer Kanzlei und ihre Vorzüge persönlich<br />
schil<strong>de</strong>rn. Dafür bieten wir Ihnen Interviews und Erfahrungsberichte.<br />
Interview mit einem Partner/Senior-Partner<br />
Gleiss Lutz<br />
„Für viele ein Sprungbrett“<br />
Work-Life-Balance? Teilzeit? Früher wäre das im Vorstellungsgespräch ein rotes<br />
Tuch gewesen. Dr. Doris-Maria Schuster, Partnerin bei Gleiss Lutz, über einen<br />
Vorstellungstag und typische Schwierigkeiten beim Einstieg.<br />
Gleiss Lutz hat in seiner Unternehmensgeschichte nie mit an<strong>de</strong>ren<br />
Kanzleien fusioniert. Ist <strong>de</strong>r Zusammenschluss mit Rittstieg das En<strong>de</strong><br />
dieses Grundsatzes?<br />
Nein, gar nicht. Unser Grundsatz war schon immer organisch zu wachsen,<br />
um unsere Unternehmenskultur behutsam weiterzuentwickeln und fortzuführen.<br />
Dabei bleibt es auch. Der Zusammenschluss mit einer kleinen,<br />
sehr renommierten Boutique war die Ausnahme. Rittstieg passte sehr gut<br />
zu uns und unserer Kultur. Deshalb waren wir uns auf Partnerebene alle<br />
sehr schnell einig.<br />
2009 ein neues Büro in Düsseldorf, 2010 eins in Hamburg. Wie hat sich<br />
Gleiss Lutz dadurch verän<strong>de</strong>rt?<br />
Dass bei<strong>de</strong>s so kurz hintereinan<strong>de</strong>r stattfand, hat sich zufällig ergeben.<br />
Wir haben dadurch unsere Marktpräsenz und unsere Mandantenbasis<br />
vergrößert, <strong>de</strong>r Anspruch an uns und unsere Arbeit ist aber gleich geblieben.<br />
Was wir allerdings <strong>de</strong>utlich merken, ist die Attraktivität <strong>de</strong>r Standorte<br />
Düsseldorf und Hamburg für Bewerber.<br />
Mit <strong>de</strong>r Fusion kamen eine Reihe Quereinsteiger direkt in die Partnerebene.<br />
Ging das auf Kosten <strong>de</strong>s eigenen Nachwuchses?<br />
Wir haben über die Jahre immer mal wie<strong>de</strong>r Quereinsteiger mit ins Boot<br />
geholt. Einfach, weil wir in einem bestimmten Fachgebiet schneller<br />
wachsen wollten. Die Aussicht auf eine Partnerschaft für unsere Anwälte<br />
wird dadurch nicht kleiner. Je<strong>de</strong>r exzellente Jurist, <strong>de</strong>r zu uns passt und<br />
verspricht, eine erfolgreiche Anwaltspersönlichkeit zu wer<strong>de</strong>n, kann Partner<br />
wer<strong>de</strong>n. Die Zahl <strong>de</strong>r Quer einsteiger hat darauf keinen Einfluss.<br />
Sie weisen auf Ihrer Homepage darauf hin, dass eine 40-Stun<strong>de</strong>n-Woche<br />
nicht realistisch ist. Was ist <strong>de</strong>nn realistisch?<br />
Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Da gilt <strong>de</strong>r Grundsatz:<br />
Wer erfolgreich sein will, muss einfach mehr arbeiten und die Extrameile<br />
gehen. Das ist in einer Kanzlei nicht an<strong>de</strong>rs als in je<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Unternehmen.<br />
Allerdings ist unser Geschäft zum Teil auch ein Stoßgeschäft.<br />
Unsere Mandanten stehen oft unter großem Zeitdruck und suchen Rat in<br />
hochkomplexen und häufig sehr schwierigen Rechtsfragen. Unsere Aufgabe<br />
ist es dann, diesen Druck abzufe<strong>de</strong>rn und rechtzeitig <strong>de</strong>n taktisch,<br />
rechtlich und strategisch richtigen Rat zu geben. Das ist anstrengend,<br />
macht aber auch Spaß. Dafür gibt es wie<strong>de</strong>r Zeiten, wo wir nachmittags<br />
private Termine wahrnehmen o<strong>de</strong>r mal einkaufen o<strong>de</strong>r zum Friseur gehen<br />
können. Diese zeitliche Flexibilität<br />
ist das Reizvolle, manchmal<br />
freilich auch das Anstrengen<strong>de</strong> in<br />
unserem Job. Eins muss man dabei<br />
allerdings auch immer sehen:<br />
Der überproportionale Einsatz<br />
wird auch überproportional gut<br />
bezahlt. Gera<strong>de</strong> für Einsteiger ist<br />
das verlockend.<br />
Advertorial<br />
KARRIEREINTERVIEW<br />
Eine mögliche Frauenquote wird<br />
gera<strong>de</strong> diskutiert. Ist das bei Gleiss Lutz ein Thema?<br />
Bei uns gibt es keine Quote, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Ansatz, jungen Anwältinnen die<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf institutionell zu ermöglichen, ohne sie<br />
an <strong>de</strong>r berühmten gläsernen Decke scheitern zu lassen. Auf Partner-Ebene<br />
sind wir fünf Frauen. Das ist natürlich zu wenig, aber wir spiegeln da die Zustän<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>r Wirtschaft in Deutschland wi<strong>de</strong>r. In <strong>de</strong>r Vergangenheit hatten wir<br />
immer wie<strong>de</strong>r das Phänomen, dass erfolgreiche Anwältinnen, die kurz vor<br />
<strong>de</strong>r Partnerschaft stan<strong>de</strong>n, nach <strong>de</strong>r Geburt ihres ersten Kin<strong>de</strong>s dann doch<br />
in <strong>de</strong>n öffentlichen Dienst wechselten. Um <strong>de</strong>m ein Stück weit zuvorzukommen,<br />
haben wir vor einigen Jahren Flexibilisierungsmo<strong>de</strong>lle – inklusive<br />
Teilzeit für Partnerinnen – eingeführt. Das macht sich langsam bezahlt. Seit<br />
drei bis vier Jahren merken wir <strong>de</strong>utlich, dass junge Anwältinnen nach <strong>de</strong>r<br />
Gründung ihrer Familie bei uns bleiben und von <strong>de</strong>r Möglichkeit in Teilzeit<br />
weiter zu arbeiten und aufzusteigen rege Gebrauch machen.<br />
Können auch Männer in Teilzeit gehen?<br />
Ja natürlich. Wir haben <strong>de</strong>rzeit zwei Anwälte, die in Teilzeit arbeiten. Einer<br />
davon ist vor einem Jahr assoziierter Partner gewor<strong>de</strong>n und hat damit<br />
die Vorstufe zur Partnerschaft erklommen. Auf Partnerebene hat bislang<br />
noch kein Mann dafür volontiert.<br />
Unabhängig davon ob ein Anwalt o<strong>de</strong>r eine Anwältin in Teilzeit arbeitet,<br />
muss man dafür auf Anwalts-, aber auch auf Kanzleiseite die notwendige<br />
Flexibilität mitbringen. In manchen Bereichen, wie etwa <strong>de</strong>m Arbeitsrecht,<br />
<strong>de</strong>m Kartellrecht o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m gewerblichen Rechtsschutz geht das<br />
schon vom Zuschnitt <strong>de</strong>r Mandate her besser. Mit <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Organisation im Rücken und <strong>de</strong>r Unterstützung <strong>de</strong>s Teams, mit <strong>de</strong>m man<br />
zusammen arbeitet, lässt sich das aber auch etwa im Gesellschaftsrecht<br />
umsetzen.<br />
Erfahrungsbericht eines Einsteigers in Ihrer Kanzlei/<br />
Erfahrungsbericht eines Referendars Ihrer Kanzlei<br />
Taylor Wessing<br />
„Der perfekte Einstieg“<br />
Advertorial<br />
ERFAHRUNGSBERICHT<br />
Eigentlich wollte Anna-Kristina Bitter vor allem Prozesse führen.<br />
Angeboten wur<strong>de</strong> ihr <strong>de</strong>r Einstieg im Corporate. Glücklicherweise –<br />
wie sie heute sagt.<br />
Dr. Anna-Kristina Bitter, Jahrgang 1981, studierte Rechtswissenschaften in Hamburg.<br />
Bei Taylor Wessing ist sie als Associate tätig.<br />
Vor meinem Berufseinstieg wollte ich vor allem a venima <strong>de</strong>bisque nonem apic testis alitatibus dolorei ctaquia ssequo<br />
wegen meiner Promotion in einem zivil-prozessualen tem estiscia si optam i<strong>de</strong>l i<strong>de</strong>ris res ipsunt.<br />
Thema Schriftsätze entwerfen und Prozesse führen. Auf eine solche<br />
Em. Solupta turibus aectore ritiis in ex et ut lab inuscimi, sinus nos ullo<br />
Stelle hatte ich mich ursprünglich beworben. Allerdings erfolglos. Die quatem comnimusti asitia vellamus molupta doluptatium a aceptat lit is<br />
Kanzlei bot mir jedoch gleichzeitig – wie sich im Nachhinein herausstellte<br />
glücklicherweise – eine Stelle im Corporate-Bereich an. Dabei wur<strong>de</strong> autem dolesequi ut et accus mostiusam aut quis dolor rem nonseribus<br />
estempe nis serumqui ducipsunt ipsant, conseque volum natur, ipsamus<br />
mir erläutert, dass <strong>de</strong>r suchen<strong>de</strong> Partner auch sogenannte Corporate- ipsusam nis arum nus. Um restin praessunti consequia esto modiaeptaque<br />
sit atibus que maio imaio eatia nonem invelib usaeperum volut<br />
Litigation macht. Die Verbindung von Corporate und Litigation schien<br />
mir eine perfekte Alternative. Eine Entscheidung, die ich nicht bereue. esendan iatatur, omnihitione comniminis mi, nonserum, cum res magnis<br />
Zum einen stellte sich <strong>de</strong>r Corporate-Bereich auch abseits von Litigation aut liassequi omnimagnim facereptas enimagnam voles endi voluptate<br />
als sehr spannend heraus, da wir neben <strong>de</strong>m Corporate-Housekeeping am alit mi, ut ommoluptat.<br />
größere Transaktionen betreuen. Zum an<strong>de</strong>ren führe ich tatsächlich<br />
ritem expelita sequodis ad quo volupta isimporpor an<strong>de</strong>bistio ipiet quibus<br />
nes experia conecup tatur, alit resciam quis architatur, vendign itatis<br />
diverse Gerichtsverfahren mit gesellschaftsrechtlichem Hintergrund.<br />
Mein Einstieg als Berufsan-fängerin war trotz<strong>de</strong>m eine Herausfor<strong>de</strong>rung, consedit verumquod eum si occum comniet omnimustius.<br />
nicht zuletzt <strong>de</strong>shalb, weil ich wenig Erfahrung im Gesellschaftsrecht<br />
hatte und ich daher mein im Studium erworbenes juristisches Wissen<br />
Es bereitet große Freu<strong>de</strong> zu erleben, dass<br />
nur bedingt anwen<strong>de</strong>n konnte. Der Einstieg war sicher anstrengen<strong>de</strong>r als<br />
mit entsprechen<strong>de</strong>n Vorkenntnissen. In <strong>de</strong>r täglichen Anwaltspraxis lernt Mandanten mit <strong>de</strong>r eigenen Arbeit zufrie<strong>de</strong>n sind<br />
man allerdings schneller als in je<strong>de</strong>r Vorlesung. Als Berufseinsteigerin und darin einen Mehrwert für sich sehen.<br />
stehe ich häufig vor neuen Rechtsfragen, die sich bei <strong>de</strong>r praktischen<br />
Arbeit stellen.<br />
“<br />
Obissi corem venet ea dis estrum faces niassintiis si volum ius et<br />
Ulliciur aut veligen <strong>de</strong>ribus iminim rerum, to ma el invelibus. Mein<br />
adiaerro elestrum es simille cestio. Neque si ut eatet molupid eossi<br />
Arbeitsalltag ist vor allem abwechslungsreich: Ich entwerfe Schriftsätze<br />
omnihitam fugias mostionsed quos unt, vel inciminus por aut mod que und Verträge und komme dabei mit Gesellschaftsrecht und an<strong>de</strong>ren<br />
pro <strong>de</strong>rit veribea riscidu cien<strong>de</strong>bis aut minis utatiis accumqui coria dit Rechtsgebieten in Berührung. Schon direkt nach <strong>de</strong>m Einstieg konnte ich<br />
magnaturis ullo bea nosam et et mi, te natum etur? Mendiae perumet ut viele Aufgaben selbständig bearbeiten und hatte Kontakt zu Mandanten.<br />
volorem qui voluptatur, qui tem as etur, tendaerit offictatquam ium facia Es bereitet große Freu<strong>de</strong> zu erleben, dass Mandanten mit <strong>de</strong>r eigenen<br />
quia nobite quundam ad entiumquas renecto tassecae aut quam, nectatq Arbeit zufrie<strong>de</strong>n sind und darin einen Mehrwert für sich sehen.<br />
uissim hilibus, occus <strong>de</strong>rrum fugia nonemquam eum qui rehentiat ex ex Den Nachwuchsjuristen, die sich vorstellen können, später als<br />
ea arciend essero eium ipi<strong>de</strong>st et ex eum eatur, ex esecture remoluptae Rechtsanwalt im Corporate-Bereich zu arbeiten, kann ich nur raten, sich<br />
a aut officil elestore, quam et remporu mquias praecatios eturit aceaqua bereits im Studium ein wirtschaftliches Grundverständnis anzueignen.<br />
sperehenimus expliantisit poria et volut pos ma esed quatatem ipitat. Wer Bilanzen lesen und verstehen kann, wird auch das Geschäft eines<br />
Epedignam a consequ aecerro inis id quasitio il inis enim asi nem re et Mandanten besser durchblicken. Das ist ein wesentlicher Bestandteil <strong>de</strong>r<br />
exerchi llatemqui ut alisciet, susa il int, qui<strong>de</strong>ri blabor sam harchiciur sit, an-waltlichen Tätigkeit und gewährleistet eine umfassen<strong>de</strong> und hilfreiche<br />
num nonserferi sima di bea sequis moluptat. Torehendis inci incia eveligendit<br />
et ut voloritam dolor modi cus plita con et utas sit ratur? Qui am Englisch. Stu<strong>de</strong>nten und Absolventen, die im Corporate-Bereich einsteigen<br />
Beratung. Ein weiterer Tipp ist, Sprachkurse zu besuchen, vor allem in<br />
unt.Cepe est, is rempos aut aut dolenda nditinum andant iducienimus, möchten, sollten am besten ein Praktikum in einer größeren Kanzlei<br />
cusam doluptate venihiciasin eum doluptatis adi ut am eiusam atur aut absolvieren. So kann man sich selbst ein Bild machen und erste Kontakte<br />
acestintem dolenda eroreritis autene pliquam re ius earum, comnis sequi knüpfen.<br />
Distributions-Sponsoring<br />
Erreichen Sie prominente Präsenz an Ihrer Zielhochschule o<strong>de</strong>r einem<br />
speziellen Karriere-Event. Nutzen Sie unser einmaliges Distributions-Netzwerk<br />
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entsprechen<strong>de</strong>n Events<br />
• Exklusivität: Maximal zwei Kanz -<br />
leien wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m Cover einer<br />
Publikation an einem Standort<br />
o<strong>de</strong>r Event platziert<br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
142 <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
staufenbiel.<strong>de</strong>/jura<br />
164 <strong>Staufenbiel</strong> <strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
staufenbiel.<strong>de</strong>/jura<br />
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<strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH 2012 5
Jura-Channel auf staufenbiel.<strong>de</strong><br />
<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
Das Kanzleiprofil<br />
• Übersichtliche Struktur für umfangreiche Informationen zu<br />
Kanzleien, Einstiegsmöglichkeiten und Bewerbungsvoraussetzungen<br />
• Logos, Bil<strong>de</strong>r und Vi<strong>de</strong>os machen Ihr Profil noch ansprechen<strong>de</strong>r<br />
• Aktuell: Einbindung Ihrer Twitter-, Facebook- und RSS-Feeds<br />
• Direkter Link zu weiteren Beiträgen in <strong>de</strong>n Karriere-Specials<br />
Jura und Stellenanzeigen<br />
• 2 Formate – Kanzleiprofil und PREMIUM Profil<br />
Online-Marketing Möglichkeiten<br />
Karriere-Special Jura<br />
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Karriere-Special vor.<br />
• Branchenreport: Im Karriere-Special Jura erhalten Absolventen<br />
aktuelle News und Hintergrundberichte für Nachwuchsjuristen.<br />
• Kanzleien stellen sich vor – mit einer Anzeige, einem Praxis -<br />
report o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Erfahrungsbericht eines Einsteigers.<br />
• Das Karriere-Special wird als targeted Newsletter an registrierte<br />
<strong>Juristen</strong> im <strong>Staufenbiel</strong> Career Club versen<strong>de</strong>t.<br />
• Prominent wird das Special im ersten Monat auf <strong>de</strong>r Startseite<br />
von staufenbiel.<strong>de</strong> beworben und ist weitere fünf Monate online<br />
im Jura-Channel von staufenbiel.<strong>de</strong>.<br />
Feature Kanzleiprofil PREMIUM Profil<br />
Logo ✗ ✗<br />
Kanzleiname und Claim ✗ ✗<br />
Portrait ✗ ✗<br />
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Vi<strong>de</strong>oeinbindung (und Vi<strong>de</strong>oeinbindung auf <strong>de</strong>r Homepage) Optional buchbar ✗<br />
Einsteigerbericht<br />
Interview<br />
Link zu redaktionellen Beiträgen<br />
E-Mail Alert an registrierte Mitglie<strong>de</strong>r<br />
Posting an staufenbiel.<strong>de</strong> Fans und Followers über Twitter und Facebook<br />
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Immer auf <strong>de</strong>m neuesten Stand: Der monatliche Newsletter bietet<br />
Stu<strong>de</strong>nten und Absolventen aktuelle Nachrichten zu wichtigen<br />
Karrierethemen.<br />
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<strong>Top</strong>-<strong>Arbeitgeber</strong> für <strong>Juristen</strong><br />
Auflage 16.000<br />
Vertriebsdauer<br />
12 Monate<br />
Format<br />
210 mm B x 280 mm H<br />
Termine Anzeigenschluss DU-Schluss Erscheinungstermin<br />
Wintersemester 28.10. 04.11. Dezember 2011<br />
Anzeigenformate Anschnitt (zzgl. 3mm an je<strong>de</strong>r Seite) Satzspiegel<br />
1/1 Seite 210 x 280 mm 175 x 252 mm<br />
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Online-Kanzleiprofil 5.200 €<br />
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Erscheinungstermin Deadline Daten Buchungsschluss<br />
17.01.2012 03.01.2012 20.12.2012<br />
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50677 Köln<br />
Postfach 10 35 43<br />
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Tel: +49 (0) 221 912 66 30<br />
Fax: +49 (0) 221 912 66 39<br />
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Großbritannien<br />
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© <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH, Juni 2011
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