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FOSTAC AIRWELL und AIRWELLINO - electroncentrum

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Durch die Kombination mit dem RHO STAB werden dessen speziellen Vorzüge (im Durchmesser von<br />

54 m beim <strong>AIRWELL</strong>, bzw. 65 m beim <strong>AIRWELL</strong>INO) zusätzlich aktiviert:<br />

• Radioaktiv verstrahlte Lebewesen oder Landschaften werden energetisch harmonisiert<br />

• Das Wachstum von pathogenen Bakterien <strong>und</strong> Viren wird gehemmt<br />

• Das Immunsystem wird gestärkt; die Zellfunktionen verbessert<br />

• Dient dem energetischen Gleichgewicht der Lebewesen<br />

• Überträgt die DNS-Informationen an unsere Informationsträger im Körper<br />

• Hält die Chakren ausgerichtet, die individuelle Erdung verbessert sich<br />

• Negative Einflüsse von Radon <strong>und</strong> anderen Verursachern radioaktiver Strahlung werden harmonisiert<br />

Da die Geräte ein hohes Eigengewicht aufweisen <strong>und</strong> viele zerbrechliche Elemente enthalten, bitten wir<br />

um Abholung. Bei Lieferungen innerhalb der Schweiz müssen wir zusätzlich CHF 150.- / Stk. in Rechnung<br />

stellen. Lieferungen ins Ausland verrechnen wir nach Aufwand.<br />

<strong>FOSTAC</strong> ®<br />

The Energy Experience<br />

Hinweis: Jedes einzelne Gerät wird von Hand gefertigt <strong>und</strong> ist ein Unikat. Kleine Unregelmässigkeiten<br />

im Glas können vorkommen, verleihen aber auch Charakter <strong>und</strong> müssen toleriert werden.<br />

<strong>AIRWELL</strong><br />

Der <strong>AIRWELL</strong> <strong>und</strong> der <strong>AIRWELL</strong>INO dienen der Reinigung der Erdatmosphäre <strong>und</strong> leisten damit<br />

einen Beitrag zur Wiederherstellung der Vollkommenheit unseres Planeten.<br />

Luft enthält in ihrer vielfältigen Zusammensetzung (Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase, Wasser) auch<br />

Informationen. Mit jedem Atemzug nehmen wir die in der Luft gespeicherte Informationen <strong>und</strong> Energie<br />

auf; auch z.B. homöopathische Spuren von Radioaktivität. Ausserdem trägt die Luft viele materielle<br />

Substanzen mit sich (z.B. Feinstaub), welche negative Informationen an den Organismus abgeben.<br />

All dies kann zu ges<strong>und</strong>heitlichen Problemen führen bei allen Lebensformen, die atmen.<br />

Ein Einzelgerät säubert die Luft in einem Durchmesser von 750 m (beim <strong>AIRWELL</strong>INO 160 m) von<br />

jeglichen Schadstoffen. Die einzelnen Geräte verbinden sich über ein morphogenetisches Netz<br />

miteinander. Wo auch immer <strong>AIRWELL</strong> aufgestellt werden: Sobald die Gerätedichte eng genug ist,<br />

<strong>AIRWELL</strong>INO<br />

Material:<br />

Glas mit Metall <strong>und</strong> Schiefergestein<br />

Grösse: 95 x 40 x 30 cm (H x B x T)<br />

Gewicht:<br />

ca. 38 kg<br />

Stromanschluss: 220 V<br />

Farbenspiel:<br />

<strong>AIRWELL</strong><br />

Material:<br />

Glas mit Metall<br />

Grösse: 168 x 50 x 40 cm (H x B x T)<br />

Gewicht:<br />

ca. 75 kg<br />

Stromanschluss: 220 V<br />

Farbenspiel:<br />

schliessen sich die Felder zusammen <strong>und</strong> wirken entsprechend grossflächig.<br />

Der <strong>AIRWELL</strong> besteht je nach Modell aus ein oder zwei Glassäulen, kombiniert mit ein oder zwei<br />

RHO STÄBEN <strong>und</strong> einer Facettenkugel an deren Spitze. Die Glassäule kann durch eine elektronische<br />

Steuerung alternierend mit verschiedenen Farbtönen beleuchtet werden; diese kann wahlweise angehalten<br />

werden. So lässt sich das Gerät auch ideal zur Einstimmung bzw. Farbtherapie einsetzen.<br />

Der Betrieb erfolgt über einen 220 V Kabelanschluss an der Steckdose.<br />

Stand 02/10<br />

20 Jahre Erfahrung<br />

<strong>FOSTAC</strong> ®<br />

The Energy Experience<br />

<strong>FOSTAC</strong> AG • CH-9248 Bichwil<br />

Tel. +41 71 955 95 33 • www.fostac.ch<br />

Ganz nebenbei profitiert jeder Besitzer eines dieser Geräte von einer umfassenden Harmonisierung<br />

seines Umfeldes (Erdmagnetfelder, Wasseradern <strong>und</strong> Elektrosmog) im Durchmesser von 54 m beim<br />

<strong>AIRWELL</strong>, bzw. 65 m beim <strong>AIRWELL</strong>INO. Einzig bei aggressiven Mikrowellenstrahlen braucht es zusätzliche<br />

Produkte zur Harmonisierung.


Die Raumluftverschmutzung in den Industrieländern<br />

Radonbelastung<br />

Auszug aus dem Buch «Apocalypse No! Wie sich die menschlichen Lebensgr<strong>und</strong>lagen wirklich entwickeln»<br />

von Björn Lomborg, Professor, Universität Kopenhagen.<br />

«Zu den paradoxen Folgen der dramatischen <strong>und</strong> begrüssenswerten Verminderung der Aussenluftverschmutzung<br />

gehört die Tatsache, dass die Innenluftverschmutzung mittlerweile das grössere<br />

Problem ist (WHO 2000a). Das liegt daran, dass wir weitaus die meiste Zeit in geschlossenen Räumen<br />

verbringen <strong>und</strong> dass unsere Häuser stärker abgedichtet sind, weil wir sie seit der Ölkrise besser<br />

isolieren. Gleichzeitig stellt die Raumluftverschmutzung ein erhebliches Problem dar, weil sich die<br />

Schadstoffbelastung viel schwerer kontrollieren, regulieren <strong>und</strong> reduzieren lässt. Als Kuriosum sei angemerkt,<br />

dass Grünpflanzen zur Verbesserung der Innenraumluft keinen messbaren Beitrag leisten.<br />

Die vier gefährlichsten Substanzen sind<br />

der Umweltbehörde zufolge nicht die<br />

Hauptkriterienschadstoffe der Aussenluft,<br />

sondern Radongas, Zigarettenrauch,<br />

Formaldehyd <strong>und</strong> Asbest.<br />

Radon ist ein unsichtbares, radioaktives<br />

Gas, das durch den Erdboden<br />

in die Gebäude dringt. Es handelt sich<br />

um ein Spaltprodukt von Uran 238, das<br />

im Erdboden natürlich vorkommt <strong>und</strong><br />

völlig harmlos ist, wenn es an der frischen<br />

Luft austritt, sich dort ausbreitet<br />

<strong>und</strong> zerfällt. In unseren Häusern kann es sich aber zu erheblichen Werten aufbauen <strong>und</strong> Lungenkrebs<br />

verursachen, wenn es eingeatmet wird.<br />

Radon ist für etwa 55 % der gesamten Strahlenbelastung verantwortlich, der Menschen normalerweise<br />

ausgesetzt sind. Die übrige Radioaktivität kommt zu 16 % aus dem Weltraum <strong>und</strong> aus dem<br />

Erdboden, 11 % stammen aus unserem Körper, 14 Prozent aus medizinischen Röntgenstrahlen, etc.,<br />

3 % aus Konsumgütern <strong>und</strong> 1 % aus sonstigen Quellen (Miller 1998, 267). Obwohl seine Wirkungen<br />

noch umstritten sind, geht man davon aus, dass in die Häuser eingedrungenes Radon Lungenkrebs<br />

verursacht (das Spaltprodukt Polonium 218 ist die eigentliche Krebsursache [Botkin <strong>und</strong> Keller<br />

1998:502f]).<br />

In Bezug auf die vier wichtigsten häuslichen Schadstoffe lässt sich feststellen, dass gegen Radon<br />

kaum etwas unternommen wurde <strong>und</strong> das Problem in den letzten 20 Jahren grösser geworden ist,<br />

denn besser isolierte Häuser sind zunehmend schlechter belüftet. Der Raucheranteil ist allerdings<br />

drastisch gesunken, <strong>und</strong> zwar von 42 Prozent im Jahre 1965 auf gegenwärtig 25 Prozent. Was<br />

Formaldehyd <strong>und</strong> Asbest angeht, so hat man Produkte mit den gefährlichen Substanzen nach <strong>und</strong><br />

nach aus dem Verkehr gezogen oder besseren Kontrollen unterzogen. Das dürfte langfristig zu mehr<br />

Sicherheit führen.»<br />

Mit unseren <strong>AIRWELL</strong> Produkten dürfen wir dieses Problem punktgenau angehen. Die Luft wird durch<br />

Veränderung der Schwingungsfrequenzen auf ein körperverträgliches Mass gereinigt. Je mehr solche<br />

Geräte aufgestellt werden, desto schneller schliessen sich die Felder zusammen <strong>und</strong> wirken entsprechend<br />

grossflächiger.<br />

Unsere Antwort für eine reine <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Luft.<br />

Auszug aus der Studie Kantonales Krebsregister GR/GL unter Berücksichtigung der regionalen Radonbelastungen,<br />

aufgr<strong>und</strong> Registerdaten des Kantons Graubünden.<br />

Einleitung: Die Studie wurde in Auftrag gegeben um herauszufinden, ob das Radon in den Tälern Graubündens<br />

tatsächlich als alleiniger Krebsverursacher identifiziert werden kann. Dazu bedienten sie sich<br />

der Krebsinzidenz der Jahre 1989 – 2004.<br />

Erklärungen: Radon, ein radioaktives Edelgas, entsteht durch spontanen Zerfall von natürlich vorkommendem<br />

Uran im Boden. Es ist farb-, geruch- <strong>und</strong> geschmacklos. Das stabilste Isotop ist RN-222 mit<br />

einer Halbwertszeit von 3.8 Tagen, instabiler ist RN-219 mit einer Halbwertszeit von 3,96 Sek<strong>und</strong>en.<br />

Alle anderen Isotope sind auch radioaktiv.<br />

»Radon ist für den grössten Anteil der terrestrischen Strahlung (elektromagnetische Wellen) verantwortlich.<br />

Gemessen wird das Radongas, wie alle anderen radioaktiven Stoffe, in der üblichen Masseinheit<br />

«Becquerel». Ein Becquerel entspricht einem radioaktiven Zerfall pro Sek<strong>und</strong>e.<br />

Die natürlichen Radon-Isotope kommen in der Luft in unterschiedlichen Mengen vor. Weitere, seltenere<br />

Isotope können nur künstlich hergestellt werden. Durch den spontanen Kernzerfall von Radon entstehen<br />

unter Energieabgabe Zerfallsprodukte. Diese Energie wird in Form von ionisierender Strahlung<br />

abgegeben. Radon entsteht in Gestein <strong>und</strong> im Erdreich durch Zerfall von Uran <strong>und</strong> Thorium. Gebiete<br />

mit hohem Uran- <strong>und</strong> Thoriumgehalt im Boden zeigen auch erhöhte Radonwerte. Vor allem im Granit-,<br />

Bauxit- <strong>und</strong> Schwarzschiefergestein ist die Radonkonzentration besonders hoch. Das gasförmige Radon<br />

kann durch Diffusion aus den obersten Bodenschichten in die Atmosphäre, ins Gr<strong>und</strong>wasser, in Kellerräume,<br />

Rohrleitungen oder Bergwerkstollen gelangen. Dadurch sind insbesondere Gebäude mit Natursteinunterkellerung<br />

betroffen.<br />

Von entscheidender Bedeutung ist die Tatsache, dass Radon als einziges Zerfallsprodukt von Uran oder<br />

Thorium gasförmig vorkommt. Dadurch sind Radon <strong>und</strong> dessen Zerfallsprodukte in der Atemluft konstant<br />

in geringen Mengen nachweisbar. Mit der Atemluft gelangt Radon in die Luftwege <strong>und</strong> die Lungen.<br />

Das eingeatmete Radongas verteilt sich in den Lungenbläschen <strong>und</strong> kann dort in seine festen, ebenfalls<br />

radioaktiven Produkte zerfallen. Da die festen Zerfallsprodukte nicht wieder abgeatmet werden können,<br />

bleibt auch die Radioaktivität in der Lunge bestehen, bis diese radioaktiven Elemente in die stabilen<br />

Schwermetalle Blei Pb 206, 207 <strong>und</strong> 208 zerfallen.<br />

Fazit: Das Kantonale Krebsregister Graubünden/Glarus, Biologie <strong>und</strong> Epidemiologie des Bronchialkarzinoms<br />

(Lungenkrebs) halten fest: Der Eindruck festigt sich, dass Radon – vor allem auch zusammen<br />

mit anderen Risikofaktoren wie z.B. Rauchen – tatsächlich eine kanzerogene (krebsauslösend) Potenz<br />

hat <strong>und</strong> weitere Sensibilisierungs- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitspolitische Massnahmen empfehlenswert sind. Noch<br />

unklar ist, ob das radioaktive Gas Radon alleine krebsauslösend wirkt, oder ob allenfalls das Zerfallsprodukt<br />

Blei – als Schwermetall, das in der Lunge gefangen bleibt – eine nicht unerhebliche Wirkstärke<br />

entwickelt.«<br />

Die <strong>AIRWELL</strong> Produkte passen die Schwingungsfrequenzen von Radon auf das menschliche Niveau an<br />

<strong>und</strong> nehmen dem Gas die disharmonischen Eigenschaften.<br />

Unsere energetische Antwort für eine stabilere Ges<strong>und</strong>heit.

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