KHMAGAZIN - Kreishandwerkerschaft Paderborn

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KH MAGAZIN Vorschau Bundesweite Imagekampagne Bundesweite Auftaktaktionen im Überblick 11.01.2010 Beginn der Teaserkampagne im TV 16.01.2010 TV Spot · Website geht online ab 17.01.2010 Anzeigenschaltungen in Tageszeitungen und Zeitschriften ab 21.01.2010 Ausstrahlung Kinospots- Auch in Paderborn ab 25.01.2010 Plakatoffensive in 375 Städten und Gemeinden ab 25.01.2010 Plakatoffensive in 375 Städten und Gemeinden - Auch in Paderborn ab 15.02.2010 Schulmarketing: Plakate und Karten an Schulen Werbeoffensiven 2010 - Anzeigen- und Plakatmotive Januar – März Zum Kampagnestart überraschen erste Motive mit der Thematik des TV-Spots. Mai September Die Motive verdeutlichen (erneut) die Größe des Handwerks. Die Innovationskraft steht im Mittelpunkt der Herbstoffensive. Einbindung Betriebe Das Starterpaket enthält: Die Imagekampagne des Deutschen Handwerks bietet allen Betrieben die einzigartige Möglichkeit, ihre Zugehörigkeit zum Handwerk zu signalisieren und ihre Unterstützung für die Kampagne offenkundig zu demonstrieren. Folgende Angebote für Betriebe bestehen: Kostenloses Starterpaket für die Betriebe: Alle Handwerksbetriebe erhalten ein Paket. Werbemittel der Imagekampagne & Werbemittel zur Nachbestellung (kostenpflichtig): Allen Betrieben ist es durchgehend möglich, sämtliche wie gewünschte Werbemittel nachzubestellen. n n n n 1 x Ladenplakat Format: DIN A 2 1 x Hinterglasaufkleber Format: 20 x 5 cm 1 x Transportaufkleber Format: 28 x 16 cm 1 x Werbemittelbestellschein 18
Kommentar KH MAGAZIN Synergieeffekte nutzen Die bundesweite Imagekampagne ist für die Handwerksbetriebe vor Ort eine hervorragende Gelegenheit, Werbung für sich und den Berufsstand zu machen. Und das mit geringem Aufwand. Denn um die bundesweite Publicity kümmert sich eine große Berliner Werbeagentur. Und ein Starterpaket mit Werbematerialien gibt es für alle Handwerksbetriebe zu Beginn der Kampagne sogar kostenlos. Um den Werbe-Effekt zu verstärken, wird auch die Kreishandwerkerschaft Paderborn in 2010 die Möglichkeiten zur Verzahnung mit der bundesweiten Imagekampagne nutzen und die zur Verfügung gestellten Elemente als Werbemittel für die heimischen Betriebe einsetzen. Dazu sollen unter anderem Großflächenplakate und eine Verkehrsmittelwerbung zum Einsatz kommen. Und auch die Einbindung der jährlichen Imagekampagne in das Gesamtkonzept soll vollzogen werden. Um einen größtmöglichen Effekt in der Region zu erzielen, sind alle Innungsbetriebe gefragt und zur Teilnahme aufgerufen: Zeigen Sie also Flagge für das Handwerk und bekennen Sie sich zu der Imagekampagne. Denn nur so können die Absichten der Aktion, die auch in unserem Interesse liegen, erfolgreich in die Tat umgesetzt werden. Sie und wir alle profitieren davon! Lassen Sie sich also die Chance nicht entgehen und setzen Sie die angebotenen Werbeartikel konsequent und zielorientiert für Ihren Betrieb ein. Nur wenn auch regional flächendeckend geworben wird, verschafft sich die Werbeaktion Ferdinand Wächter, Kreishandwerksmeister ein nachhaltiges Gehör! Nutzen Sie bitte die Gelegenheit, zusätzliche Werbemittel zu ordern- und setzen Sie diese auf breiter Front effektiv mit nachhaltiger Wirkung ein! Karl-Heinz Stiller, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wincor Nixdorf AG: „Handwerk ist eine wichtige Antriebskraft für Innovation“ Karl-Heinz Stiller treibt als Vorsitzender eines Experten- Fachbeirats die durch das Innovationsministerium NRW geförderte Initiative „Innovation und Wissen“ der OWL Marketing GmbH voran. Ziel ist es, die Innovationsfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen und somit die Innovationskraft der ganzen Region zu stärken. Insoweit liegt die Imagekampagne des Handwerks – die ihren Fokus insbesondere auch auf den Sektor Innovationsfähigkeit legt – auf gleicher Wellenlänge. Die Werbeoffensive des deutschen Handwerks rückt auch die High- Tech-Produkte des Berufsstandes in den Vordergrund. Wie wichtig sind Innovationen für den unternehmerischen Erfolg? Deutschland hat nach wie vor eine bedeutende Stellung auf den internationalen Märkten. Allerdings bedarf es großer Anstrengung, diese Position auch künftig zu behaupten. Denn der weltweite Wettbewerb, gerade auf den Vorreitermärkten für neue Technologien, hat sich rasant verschärft. Innovationen und der Mut, immer wieder Neues zu wagen, sind dabei wichtige Voraussetzungen für Fortschritt und Wachstum. Und das gilt selbstverständlich auch für die Betriebe des heimischen Handwerks. In OWL sind zahlreiche Unternehmen von Weltruf angesiedelt, die Spitzenpositionen in Forschung und technischer Entwicklung innehaben. Welche Rolle spielt das Handwerk im Konzert der großen Marken? Die mittelständisch geprägte Struktur ist von erheblicher Bedeutung für unsere Region. Denn gerade die vielen kleinen und mittleren Betriebe nehmen auch auf dem High-Tech-Sektor eine Schlüsselrolle ein und können auf neue Markterfordernisse besonders flexibel und schnell reagieren. So ist auch das Handwerk eine wichtige Antriebskraft für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in unseren Breiten. Von der guten Idee bis zum marktfähigen Produkt ist es nicht selten ein langer Weg. Welche Probleme können sich dabei stellen? Die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist eng verknüpft mit seinen originären Zielsetzungen und Leidenschaft für Innovationen. Diese nämlich sorgen für den Vorsprung im globalen Wettbewerb und schaffen neue Arbeitsplätze. Hier sind kreative Köpfe, Mut und Tatkraft gefragt. Leider jedoch ist nicht alles, was als Innovation bezeichnet wird, auch tatsächlich eine Neuerung. Und manch gute Idee bleibt zudem auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung stecken oder führt zu Produkten, die an den Kundenbedürfnissen vorbeigehen. Probleme stellen sich aber oft bereits schon viel früher ein. Und zwar dann, wenn beispielsweise innovative Existenzgründer für die Umsetzung ihrer Ideen Geld benötigen. Notwendige Kredite jedoch aus Risikogründen verweigert werden. Dennoch bin ich zuversichtlich dass wir im globalen Wettbewerb bestehen können. Unsere Region ist gut aufgestellt. Global tätige Unternehmen, leistungsfähige Hochschulen, starke mittelständige Unternehmen und engagierte Menschen sind der Garant dafür. 19
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