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Liebe Bläserinnen und - Posaunendienst in der EKBO

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<strong>Liebe</strong> Bläser<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bläser – e<strong>in</strong> Nachwort zu den Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusiken<br />

Das Echo auf das Programm <strong>der</strong> Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusiken war sehr unterschiedlich. Während<br />

Besucher nicht selten anerkennend schrieben, erreichten uns vor allem aus euren Reihen kritische Briefe.<br />

Auch wenn manche Voten deutlich die Ebene sachlicher Kritik verließen, bedanken wir uns ausdrücklich<br />

für alle (!) Rückmeldungen. Denn nur durch sie können wir die Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusiken weiter<br />

entwickeln.<br />

Aus euren Briefen entnehmen wir, dass <strong>in</strong> <strong>der</strong> Liedauswahl e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Balance zwischen bekannten <strong>und</strong><br />

unbekannten Lie<strong>der</strong>n gef<strong>und</strong>en werden soll. Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> musikalischen Stücke sollen Bekanntes<br />

<strong>und</strong> musikalisch Neues <strong>und</strong> für eure Arbeit vor Ort Anregendes <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em guten Verhältnis stehen. Ebenso<br />

gab es Anregungen zur Größe des Dirigats für den großen Chor, die stärkere explizite E<strong>in</strong>beziehung von<br />

Jungbläsern sowie für e<strong>in</strong>e Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Anfangszeiten <strong>in</strong> St. Marien <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, um die Zahl <strong>der</strong> Besucher<br />

besser zu verteilen. Uns ist klar, dass aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> verschiedenen Me<strong>in</strong>ungen, die uns erreichten, nicht<br />

alle Erwartungen <strong>in</strong> künftigen Programmen erfüllt werden können. Aber das Geme<strong>in</strong>same soll wachsen,<br />

an dem wir uns freuen <strong>und</strong> das wir weitergeben wollen. Daran wollen wir arbeiten. Denn nur geme<strong>in</strong>sam<br />

s<strong>in</strong>d wir <strong>der</strong> <strong>Posaunendienst</strong> unserer Kirche. Dr. Ulrich Schöntube<br />

Wir planen für dieses Jahr, die Anfangszeiten <strong>der</strong> Advents- <strong>und</strong> Weihnachtsmusik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Berl<strong>in</strong>er St. Marienkirche<br />

e<strong>in</strong>e St<strong>und</strong>e vorzuverlegen, d. h. auf 15 <strong>und</strong> 17 Uhr. Damit beg<strong>in</strong>nt die Probe dann auch entsprechend<br />

um 13 Uhr. Bitte plant das rechtzeitig so e<strong>in</strong>.<br />

Aktuelles<br />

In unserer Geschäftsstelle hat schon wie<strong>der</strong> die Mitarbeiter<strong>in</strong> gewechselt:<br />

Kathar<strong>in</strong>a Draeger musste lei<strong>der</strong> aus Zeitgründen zum Jahresende 2009 ihre Mitarbeit im <strong>Posaunendienst</strong><br />

beenden. Wir danken ihr sehr herzlich für allen E<strong>in</strong>satz im zurückliegenden Jahr!<br />

Seit Januar 2010 ist nun Frau Christ<strong>in</strong>e Gatzki im Büro des <strong>Posaunendienst</strong>es tätig, bis Ende Februar noch<br />

zu den gewohnten Zeiten (dienstags von 9 bis 13 Uhr).<br />

Ab März ist sie immer mittwochs von 10 bis 14 Uhr anzutreffen.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit ihr wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e engagierte Bläser<strong>in</strong> gef<strong>und</strong>en haben <strong>und</strong> wünschen ihr viel<br />

Freude bei ihrem Dienst für die Posaunenchöre <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>EKBO</strong>.<br />

Aus dem Posaunenrat<br />

Am Internetauftritt des <strong>Posaunendienst</strong>es <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>EKBO</strong> wird weiter gearbeitet. Ebenso ist gerade e<strong>in</strong> neues<br />

Logo im Entstehen. Beides soll <strong>in</strong> allernächster Zeit zum Abschluss gebracht werden.<br />

In <strong>der</strong> Novembersitzung hat sich <strong>der</strong> Posaunenrat auch Gedanken über die e<strong>in</strong>heitliche Fassung e<strong>in</strong>er<br />

Jubiläums-Ordnung gemacht <strong>und</strong> nachfolgendes beschlossen:<br />

1. Mit dem E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> den Posaunenchor kann e<strong>in</strong>em Anfänger bei <strong>der</strong> ersten offiziellen Möglichkeit e<strong>in</strong><br />

bronzenes Bläserzeichen verliehen werden. Dies geschieht ausschließlich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verantwortung <strong>der</strong> Chorleiter.<br />

Die Bläserzeichen können nur beim EPiD auf eigene Rechnung erworben werden.<br />

2. Nach 10 Jahren Bläserdienst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Posaunenchor wird das silberne Bläserzeichen mit Urk<strong>und</strong>e durch<br />

LPW o<strong>der</strong> LPPf. verliehen.<br />

3. Nach 25 Jahren Bläserdienst wird das goldene Bläserzeichen mit Urk<strong>und</strong>e durch LPW o<strong>der</strong> LPPf. verliehen.<br />

Bläser, die das Bläserzeichen schon nach 20 Jahren bekommen haben, erhalten nach 25 Jahren ke<strong>in</strong>s mehr.<br />

4. Nach 50 Jahren Bläserdienst erfolgt die Ehrung durch LPW o<strong>der</strong> LPPf. <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es Präsentes mit<br />

Urk<strong>und</strong>e.<br />

Euch allen weiterh<strong>in</strong> Freude am Blasen <strong>und</strong> damit am Dienst an den Menschen <strong>und</strong> Gott<br />

wünscht von Herzen Euer Georg Popp (Vorsitzen<strong>der</strong>)<br />

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