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HUK-Coburg Holiday Open 2012 – Rückblick<br />
Seite 13<br />
HUK-Coburg Holiday Open 2012<br />
Vom 04.08. bis 11.08.2012 sahen die zahlreichen Zuschauer hochklassiges Tennis am Quellenbusch.<br />
Nicht alle Favoriten konnten das Turnier gewinnen, hitzige Duelle standen äußerst<br />
amüsanten Begegnungen in nichts nach und wie immer strahlten am Ende alle Gäste und<br />
Teilnehmer bei der schon legendären Abschlussfeier.<br />
Kurzer Rückblick auf die Konkurrenzen:<br />
Damen:<br />
Nahe an der Überraschung schrammte<br />
die aufopferungsvoll kämpfende Waldhöferin<br />
Louisa Noll vorbei, im Halbfinale<br />
unterlag sie hauchdünn Simone<br />
Sommer (RAWA). Simone war im Finale<br />
dann ebenso glücklos wie Louisa zuvor<br />
und musste sich Wiebke Hamel (BW)<br />
im Match-Tie-Break geschlagen geben.<br />
Wenn es drauf ankam war Wiebke in Überraschungsfinalistin D30:<br />
2012 immer da, so auch im Halbfinale, Sandra Stippel<br />
wo sie gegen Katrin Surau (<strong>TC</strong> Buer) erhebliche<br />
Mühe hatte, doch in den wichtigen Momenten punktete.<br />
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Herren:<br />
Als Ersatz eingestiegen und bis ins Finale vorgedrungen. Der Spieler<br />
des Turniers war der Stadtwälder Leonard Krichel. Bis ins Finale und<br />
dort zumeist spielte er famos auf, doch <strong>Waldhof</strong>s Julian Schulte war<br />
dann doch eine Nummer zu groß. Der Bezirksmeister von 2012 hatte<br />
immer noch einen<br />
Schlag mehr<br />
im Repertoire und<br />
konnte so die Riege Überraschungsfinalist H: Leonard Krichel<br />
der <strong>Waldhof</strong>sieger<br />
erfolgreich fortführen. In einem denkwürdigen Halbfinale konnte er<br />
den an Eins gesetzten Matthias Merkel mit 7-6,2-6,7-6 schlagen. Leonard<br />
verhinderte ein Final-Vereinsduell, indem er Tristan Preusse in<br />
knappen zwei Sätzen (7-6,7-5) bezwang.<br />
Damen 30:<br />
Die beiden in der Vorrunde dominierenden Spielerinnen, Chantal Mikolaiczak<br />
und Dita Karvanek) schauten beim Endspiel erstaunlicherweise<br />
nur zu. In der Gruppenphase gaben sie sich keine Blöße und<br />
zogen mit vier Siegen ins Halbfinale. Hier entzauberte Kim Fee Becker<br />
Salewski hauchdünn Chantal (7-6,7-5) und Sandra Stippel konnte nach<br />
etlichen Versuchen endlich Dita einmal schlagen (6-3,6-4). Nach ihrer<br />
großen Freude über den Finaleinzug konnte sie im Endspiel allerdings<br />
nicht an ihre Halbfinalform anknüpfen. Kim Fee diktierte das Geschehen<br />
auf dem Platz und sicherte sich souverän den Titel in glatten zwei<br />
Sätzen.<br />
Herren 30:<br />
Da staunte er nicht schlecht als er in der Gruppe<br />
2 nicht Gruppensieger wurde. Bekannt emotional<br />
musste sich der Neu-Budberger Mike Weske<br />
dem nicht minder leisen Karsten Schmidt (84/10)<br />
mit 2-5 beugen. Dies hatte für ihn die Folge, dass<br />
er auf den 2012 nicht zu schlagenden Waldhöfer<br />
Christian Müller bereits im Halbfinale traf. Christian<br />
überzeugte nicht nur in den Gruppenspielen,<br />
sondern auch im Halbfinale und Endspiel. Karsten<br />
konnte trotz einer hervorragenden Turnierwoche<br />
im Endspiel nichts ausrichten und unterlag<br />
Christian 2-6, 2-6.<br />
Überraschungsfinalist H30:<br />
Karsten Schmidt<br />
Herren 40:<br />
Stadt- und Bezirksmeister, zudem Titelverteidiger Michael Schön ließ<br />
keinen Zweifel aufkommen, dass er auch 2012 das Turnier gewinnen<br />
will und alles deutete darauf hin. Bis ins Finale gab er kaum ein Spiel ab,<br />
im Halbfinale fertigte er den Helener Michael Hanewinkel glatt in zwei<br />
Sätzen ab. Sein Stadtwälder Mannschaftskollege Jürgen Bannasch lief<br />
nicht sofort auf Vollgas und mühte sich in einem engen Halbfinale gegen<br />
Andreas Karls zu einem 7-5, 6-3. Aber dann! In einem einseitigen<br />
Finale spielte Jürgen Tennis vom Feinsten und gönnte Michael gerade<br />
mal ein Spiel in zwei Sätzen.<br />
Herren 50:<br />
Jörg Buckel, Ralph Rösener, Peter Schmidt, Volker Danielowski und<br />
auch Martin Evers sagten: „Die ist viel zu schnell für einen 50er.“ Gemeint<br />
war die Vorhand des Detlef Lakomy (<strong>TC</strong>W). Er und auch sie,<br />
seine Vorhand, dominierten das 50er-Feld nach Belieben. Selbst der<br />
laufstarke Martin Evers, der in der Vorrunde überraschend Carsten<br />
Fritzsche ausschaltete, hatte zu oft das Nachsehen, um das Endspiel<br />
offen zu gestalten.