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A P I-S C H n IT TS T E l l E n - Ceyoniq Technology GmbH

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API-Schnittstellen<br />

FAc<strong>TS</strong> & FeATureS<br />

Die flexible Anpassung an die spezifischen Anforderungen<br />

eines Dokumentenmanagement-Systems: Einfach, schnell und<br />

durchdacht mit den nscale API/Schnittstellen.<br />

nscale bietet viele Schnittstellen auf unterschiedlichen ebenen und<br />

ist damit ein sehr flexibles und mächtiges Werkzeug. Die heutigen<br />

Anforderungen an ein Dokumentenmanagement-System können<br />

sehr unterschiedlich und anspruchsvoll sein. Fast immer ist es not-<br />

wendig, das System an spezifische Anforderungen und Wünsche<br />

anzupassen. Mit den durchdachten nscale Schnittstellen und APIs<br />

kann dies schnell und einfach erfolgen. Im Laufe der Zeit hat nscale<br />

viele entwicklungszyklen durchlaufen. Die Schnittstellen wurden<br />

dabei immer weiter verbessert, wobei stets großer Wert auf die<br />

einfache und langfristige Benutzbarkeit gelegt wurde.<br />

Facts<br />

nscale Server Application Layer Schnittstellen: Standard API<br />

Die Advanced connector (Ac) Schnittstelle stellt alle Funktionalitä-<br />

ten als gesonderte Services bereit – und das in Java, VB und c#.<br />

1a • Veränderung der Parameter eines API-Aufrufs,<br />

bevor er durch die Business-Logik bearbeitet wird.<br />

1b • Veränderung der rückgabewerte eines API-Aufrufs,<br />

nachdem er durch die Business-Logik bearbeitet wurde.<br />

1c • Möglichkeit, einen API-Aufruf komplett zu überschreiben.<br />

In diesem Fall kann eine Implementierung einer völlig<br />

eigenen Business-Logik folgen. Die Server Application<br />

Layer eigene Business-Logik wird dabei vollständig außen<br />

vor gelassen.<br />

<strong>Ceyoniq</strong> <strong>Technology</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Boulevard 9<br />

33613 Bielefeld<br />

Tel. +49 521 9318-1000<br />

Fax +49 521 9318-1111<br />

info@ceyoniq.com<br />

www.ceyoniq.com<br />

Key FeATureS<br />

• nscale Schnittstellen sind in allen<br />

modernen Sprachen verfügbar<br />

• Zusätzlich zu den sehr gut doku­<br />

mentierten APIs gibt es viele<br />

Sample Klassen und Step-by-Step<br />

Anleitungen zur Benutzung der<br />

nscale APIs.<br />

• Die bereits sehr flexiblen Schnitt­<br />

stellen sind mittels Standard -<br />

Mechanismen beliebig erweiterbar.<br />

API-SCHn<strong>IT</strong><strong>TS</strong>TEllEn


API-SCHn<strong>IT</strong><strong>TS</strong>TEllEn<br />

1d • Mit Hilfe des Plugin-Mechanismus des Server Application<br />

Layers lassen sich neue Klassen und ganze Bibliotheken<br />

dem Server bekanntgeben. Über diesen Mechanismus ist<br />

es möglich, neue Funktionalitäten dem System hinzuzufü-<br />

gen und die Arbeitsweise des Server Application Layers in<br />

verschiedenster Hinsicht zu erweitern und zu verändern.<br />

1e • Möglichkeit, eigene Aufgaben/Job-Implementierungen<br />

zu schreiben. Hiermit lassen sich eigene, zeitgesteuerte<br />

Aufgaben umsetzen.<br />

1f • Möglichkeit, die abzusetzenden SQL Statements zu<br />

verändern, bevor sie an die Datenbank engine als Anfrage<br />

gestellt werden.<br />

nscale Pipeliner Schnittstellen: Standard API<br />

• Alle relevanten Objekte für die Pipeliner­Laufzeit können<br />

über die SDKs (Java, c++) abgefragt werden. Änderungen<br />

an bestehenden Objekten zur Laufzeit sind über das SDK<br />

möglich. Zudem gibt es ein Plugin-Konzept, welches der<br />

nscale Pipeliner in Java und c++ anbietet.<br />

• Es gibt eine SNMP (Simple Network Management Proto-<br />

col) Monitoring-Schnittstelle für Windows (SNMP exten-<br />

sion Agent DLL) und unix (Integration in net-snmp).<br />

• In der Pipeliner­Blockverarbeitung gibt es eine sehr umfang­<br />

reiche Vorverarbeitungsstrecke, bei der viele der üblichen<br />

Vorverarbeitungs-Fragestellungen per Konfiguration<br />

(über Analyzer) abgedeckt werden. Falls das nicht reicht,<br />

kann man blockweise die Daten „on the fly“ mit selbst-<br />

programmierten DLL- bzw. eXe-Aufrufen bearbeiten.<br />

2a • Im Kommandozeilen-Plugin kann man, BEvOr die Block-<br />

verarbeitung beginnt, die eingehenden Dateien modifizie-<br />

ren. Das ist häufig nützlich für Korrekturen bei „unflexiblen“<br />

Datenlieferanten und Überarbeitungen, welche die<br />

ganze Datei benötigen.<br />

2b • Die (selbsterstellten) Plugins (egal, ob c++- oder Java-<br />

Plugins) können über die Pipeliner Ablauf steuerung (rou-<br />

ting) integriert werden. Diese Integration ist je „Spoolklas-<br />

sifikation“ konfigurierbar.<br />

nscale Server Storage Layer Schnittstellen: Standard API<br />

• Die Base Connector Schnittstelle stellt alle Funktionen<br />

des nscale Server Storage Layers bereit. Üblicherweise<br />

wird sie nicht direkt angesprochen, sondern implizit durch<br />

den nscale Server Application Layer. es gibt aber auch<br />

Produkte und Szenarien, die diese Schnittstelle ggf. direkt<br />

ansprechen (z. B. der nscale Pipeliner).<br />

• D ie API ist als Java und c++ Variante verfügbar.


nscale Administrator Schnittstellen: Admin SDK<br />

• Über das Administrator SDK ist es möglich, eigene<br />

„Adminis trierungsknoten“ in den nscale Administrator zu<br />

integrieren, d. h. innerhalb der ordnerbasierten Struktur des<br />

nscale Administrators können eigene Software-Kompo-<br />

nenten eingetragen werden.<br />

• Die Komponenten haben vollen Zugriff auf alle nscale<br />

und Third-Party APIs, die der Administrator zur Verfügung<br />

stellt (Advanced connector, Baseconnector, Pipeliner API,<br />

Datenbank client Treiber).<br />

• Über den nscale remote Management Service (rMS) kann<br />

auch auf fremde rechner zugegriffen werden, sofern<br />

der rMS auf diesem System installiert ist. Damit sind<br />

im nscale Administrator Datei-basierte Konfigurations-<br />

änderungen auf entfernten rechner möglich.<br />

4a • Das Administrator SDK benutzt eclipse-konforme exten-<br />

sion Points zum Andocken in den Navigatorbaum.<br />

• Jedes Eclipse­konforme Plugin kann in den nscale<br />

Administrator integriert werden.<br />

Windows Desktop client und Web Desktop client Schnittstellen:<br />

Standard API<br />

Grundsätzlich bieten beide clients die gleichen Schnittstellen,<br />

auf Besonderheiten wird explizit hingewiesen.<br />

• Die Standard­Schnittstelle der beiden Clients bietet Zugriff<br />

auf das nscale Application Layer Objektmodell bzw.<br />

Entitäten (Dokument, Ordner, Workflow etc.).<br />

• Zudem kann über diese Schnittstelle auch auf nicht nscale<br />

Server Application Layer entitäten zugegriffen werden,<br />

z. B. auf den Suchdialog, Browser etc.<br />

• Drittes Hauptmerkmal ist die Möglichkeit, mit der<br />

Desktop API direkt auf den nscale Advanced connector<br />

durchzugreifen.<br />

5/6a • Scripting, z. B. für Masken und Layouts<br />

5/6b • Erweiterung des Windows/Web Desktops um weitere<br />

individuelle Funktionalitäten<br />

• Entfernen von Standard­Funktionalitäten<br />

API-SCHn<strong>IT</strong><strong>TS</strong>TEllEn


API-SCHn<strong>IT</strong><strong>TS</strong>TEllEn<br />

Function<br />

Windows Client (5)<br />

API Plugins (b)<br />

(a)<br />

Scripting (a)<br />

AC<br />

Pipeliner (2)<br />

API<br />

(b)<br />

Web Client (6) Administrator (4)<br />

API Plugins (b)<br />

Scripting (a)<br />

AC<br />

Server Application Layer (1)<br />

API<br />

(Advanced Connector)<br />

Plugins (a)<br />

Plugins (c)<br />

API<br />

Plugins (b)<br />

CORE<br />

Plugins (e)<br />

Server Storage Layer (3)<br />

API<br />

(Base Connector)<br />

Storage<br />

Layer<br />

eclipse<br />

AC<br />

Storage Layer<br />

Pipeliner<br />

SAP<br />

...<br />

Plugins (a)<br />

Plugins (f)<br />

SQL<br />

runtime<br />

Plugins (d)<br />

Stand: November 2010

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