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FESTSCHRIFT

unsere Festschrift zum 20 Jährigen Bestehen des Landesverbandes

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Chronik<br />

Chronik<br />

Warmwasser-Gymnastik nicht zu realisieren ist. Anwe-<br />

März 2002: 150 Gruppensprecher aus dem gesamten<br />

send war auch die Präsidentin der Deutschen Rheumali-<br />

Bundesgebiet waren vom 15.3. – 16.3.2002 zum Sym-<br />

ga, Frau Prof. Dr.I ng. habil. C. Jakob. Es wurden 8474<br />

posium nach Weimar eingeladen. Nach der Begrüßung<br />

Unterschriften gesammelt.<br />

durch Franz Gadenz, Bundesvorsitzender der DVMB<br />

folgten verschiedene Fachvorträge zu den Themen<br />

September 2002: Die Therapeutenfortbildung des Jah-<br />

Morbus Bechterew mit Schwerpunkt der neuen TNFɑ-<br />

res 2002 fand vom 13.9. – 14.9.2002 in der m&i-Klinik<br />

Therapie. Dr. Martin Rudwaleit, Berlin, gab eine Zu-<br />

in Bad Liebenstein statt. Dr. paed. Olaf Rößler, Jena,<br />

Bad Steben 1. Dankeschönveranstaltung<br />

sammenfassung der Geschichte des Morbus Bechterew.<br />

Dr. med. Müller, Bad Liebenstein und Claudia Win-<br />

50 Jahre Gasteiner Heilstollen<br />

Dr. Jan Brandt, ebenfalls Berlin, informierte über die<br />

kelmann, FSU Jena, Institut für Physiotherapie leiteten<br />

Funktionsweise der TNFɑ-Therapie. In verschiedenen<br />

diese Veranstaltung. 35 Therapeuten aus Sachsen und<br />

tag wanderten alle Teilnehmer nach Friedrichroda und<br />

Das Jahr 2003<br />

Studien wurde bereits nachgewiesen, dass der Einsatz<br />

Thüringen nahmen an dieser Fortbildung teil.<br />

besichtigten die Marienglashöhle.<br />

der neuen Medikamente beim Morbus Bechterew sehr<br />

Im Jahre 2003 fanden 4 Vorstandssitzungen in Erfurt, Go-<br />

gute Ergebnisse zeigte. Auch die bekannten Augener-<br />

September 2002: Zur Festveranstaltung „50 Jahre Gasteiner<br />

Oktober 2002: Als „Dankeschön“ für die geleistete Ar-<br />

tha, Masserberg und Erfurt statt.<br />

krankungen, wie Iritis und Uveitis, können damit sehr<br />

Heilstollen“ vom 14.9. – 15.9.2002 nahmen Ehrengäste aus den<br />

beit im Jahre 2002 reisten alle Mitglieder des Landesvor-<br />

gut behandelt werden.<br />

Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Deutschland teil.<br />

standes vom 18.10.-20.10.2002 nach Bad Steben. Höhe-<br />

März 2003: Der erste Frauentreff des Landesverbandes Thü-<br />

Neben den Landesvorsitzenden aus Sachsen und Sachsen-Anhalt<br />

punkt des Wochenendes war Samstagabend ein Besuch<br />

ringen fand am 1.3.2003 im „Hotel Grenzenlos“ in Erfurt<br />

April 2003: Bereits zum fünften Stammtisch der ost-<br />

nahm Herbert Trautvetter von unserem Landesverband teil.<br />

in der Bayerischen Spielbank Bad Steben. Ein Croupier<br />

statt. 10 Frauen nahmen daran teil. Es wurde der Wunsch<br />

deutschen Landesverbände trafen sich die Vertreter der<br />

erläuterte uns die verschiedenen Glücksspiele wie Black-<br />

geäußert, derartige Veranstaltungen zu wiederholen.<br />

Landesverbände vom 5.4. – 6.4.2003 in Berlin. Themen<br />

September 2002: Unsere Gruppensprecher-Fortbildung<br />

Jack oder Roulette Alle Teilnehmer erhielten dann für<br />

waren: Neue gemeinsame Vereinbarung der Kranken-<br />

fand vom 28.9. – 29.9.2002 in Tabarz statt. Von Herrn<br />

20,00 DM Jetons und konnten beim Roulette setzen.<br />

März 2003: 3. PC-Schulung im Zentrum für Bildung und<br />

kassen über Rehasport und Funktionstraining, Morbus<br />

Caspers/Gerling Konzern wurde über die neue Grup-<br />

Gewinner an diesem Abend waren Manuela Becker und<br />

berufliche Qualifikation am IFW GmbH Jena. 20 Teilneh-<br />

Bechterew-Tag 2003, Einhefter Bechterew-Brief, Frau-<br />

pen-Unfallversicherung informiert. Frau Keding vom<br />

Gudrun Walter, die ihre Einsätze vervierfachen bzw. ver-<br />

mer erhielten Informationen über das Softwarepaket „Office<br />

ennetzwerk und Internet-Auftritt der Landesverbände.<br />

doppeln konnten.<br />

2003“und das Zusammenwirken der einzelnen Programm-<br />

Teilnehmer: Herbert Trautvetter und Thomas Walter<br />

VdEK informierte über Beantragung und Abrechnung<br />

teile. Unser Dank an Herrn Dr. Nebelung, der uns den zum<br />

von Selbsthilfeförderung nach §§20 SGB. Am Nachmit-<br />

Teil recht schwierigen Stoff sehr anschaulich vermittelte.

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