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1.73 Materialien AG Bielefeld zur muendlichen Fachprüfung ...

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ABENDGYMNASIUM BIELEFELD, DETMOLD, LÖHNE, GÜTERSLOH<br />

Mündliche Prüfung (Kommunikationsprüfung) Englisch<br />

als Ersatz für<br />

die 2. Klassenarbeit im 4. Semester Qualifikationsphase<br />

entsprechend APO-WBK, § 18, Absatz 2, VV. 18.3 zu Absatz 3<br />

Konzept mit Ablaufplan und Anlagen<br />

für den Pilotdurchlauf im Wintersemester 2012/13<br />

- entwickelt und zusammengestellt von Seid -<br />

___________________________________________________________________________<br />

Inhalt<br />

1. Konzeptgrundlage<br />

2. Prüfungsteile<br />

3. Organisatorischer Rahmen<br />

4. Formal-inhaltlicher Ablauf der Prüfungsteile<br />

Anlagen<br />

Im Unterricht erstellte Role Cards für die Prüfungen<br />

Bewertungsbogen<br />

Evaluationsbogen<br />

Ergebnisse der Kommunikationsprüfung im Vergleich<br />

<strong>zur</strong> Note der 1. Klassenarbeit<br />

Weitere Anmerkungen <strong>zur</strong> Kommunikationsprüfung und<br />

Auswertung der Evaluationsgespräche und Evaluationsbogen<br />

ABENDGYMNASIUM BIELEFELD, DETMOLD, LÖHNE, GÜTERSLOH


Mündliche Prüfung (Kommunikationsprüfung) Englisch<br />

als Ersatz für die 2. Klassenarbeit im 4. Semester Qualifikationsphse<br />

entsprechend APO-WBK, § 18, Absatz 2, VV. 18.3 zu Absatz 3<br />

Konzept mit Ablaufplan und Anlagen<br />

für den Pilotdurchlauf im Wintersemester 2012/13,<br />

Termin: Dienstag, den 27.11.2012 / 17.30 bis 20. 20, <strong>Bielefeld</strong> (abends)<br />

- entwickelt und zusammengestellt von Seid-<br />

___________________________________________________________________________<br />

1. Konzeptgrundlage<br />

Das folgende Konzept basiert auf der einschlägigen ministeriellen Empfehlung für die<br />

Durchführung der mündlichen Prüfung als Klausurersatz. (vgl.<br />

http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/upload/muendlichkeit_im_fremd<br />

sprachenunterricht/2010-<br />

09_Handreichung_muendliche_pruefungen_gymnasiale_Oberstufe.pdf oder MSW NRW:<br />

Mündliche Prüfungen in den modernen Fremdsprachen in der gymnasialen Oberstufe.<br />

Handreichung. Schule in NRW, Nr. 9049, 1. Auflage 2012<br />

Dieser erste Probelauf beruht zudem auf Überlegungen der Fachschaft Englisch des WBK<br />

Bonn (vgl. Schulinterne Handreichungen zu den mündlichen Prüfungen im Fach Englisch am<br />

WbK Bonn, Bonn, 21.8.2012, unveröffentlichtes Manuskript.)<br />

Die mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt eine Klausur von 4 Unterrichtsstunden<br />

Länge.<br />

2. Prüfungsteile<br />

Prüfungsthema/Unterrichtsbezug: the main political positions of the US Democratic and<br />

Republican party within the contexts of the US presidential campaign and election<br />

of 11/4/2012 as well as the concept of the American dream.<br />

Part I. 2 to 4 simulated statements of representatives of the Republican or the Democratic<br />

parties (5 minutes each) on essential political positions<br />

Part II. discussion of the result of the presidential election in the light of a plausible<br />

definition of the American Dream, the reasons for the defeat or victory of the respective party<br />

and its consequences for the forthcoming Congress and presidential elections (5 to 15 minutes<br />

per group).<br />

3. Organisatorischer Rahmen<br />

Ausgegangen wird nachfolgend von einem GK des vierten Semesters mit maximal 17<br />

Studierenden, die alle beide Englischklausuren schreiben (Schriftlichkeitsstatus <strong>AG</strong> <strong>Bielefeld</strong>:<br />

K2). Die Vorbereitung der Prüfung erfolgt im Unterricht. Die Teilnahme ist verpflichtend.<br />

Geprüft werden Zweier- Dreier- und Vierergruppen, die in Absprache mit den Studierenden<br />

vorab zusammengesetzt werden. Bei der Vorbereitung im Unterricht wird darauf geachtet,<br />

dass alle Studierende miteinander arbeiten können und einbezogen werden. Die Prüfung wird<br />

zu Evaluationszwecken bei Zustimmung der Studierenden videographiert.<br />

Angesetzt wird eine Prüfungsdauer innerhalb der Unterrichtszeit (17.30 –20.50 Uhr) mit<br />

drei Prüfern – hier: Kollege Seidensticker Erstprüfer und verantwortlicher Beurteiler -<br />

Kollegin Roebers Zweitprüferin und Bepunktung - Kollege Schröter Dokumentation und<br />

Bepunktung. Der vor der Prüfung erarbeitete gemeinsame Kenntnisstand aller Prüflinge bzw.<br />

die für die Prüfung erfolgte häusliche Vorbereitung, die der einer Klausurvorbereitung für<br />

eine vierstündige Klausur entspricht, schließen Täuschungshandlungen der Studierenden aus


und erübrigen eine Vorbereitungszeit. Frau StD’ Weber nimmt als Mitglied der Schulleitung<br />

zu Informations- und Evaluationszwecken an den Prüfungen mit beratender Stimme teil.<br />

Die Prüfung selbst (Vorbereitung, Durchführung, Ergebnis etc.) wird mit Hilfe eines<br />

gesonderten Bogens evaluiert.<br />

Ab 17.30 Uhr erscheinen alle Prüflinge nach vorab festgelegtem Plan rechtzeitig <strong>zur</strong> Prüfung.<br />

Nach ihrer Prüfung verlassen die Prüflinge umgehend das Schulgebäude und das<br />

Schulgelände. Die Prüfungsergebnisse werden den Studierenden spätestens in der dritten<br />

Englischstunde nach der abgelegten Prüfung auf der Grundlage der Notenfindungsgespräche<br />

und aller Beurteilungsbögen durch den verantwortlichen Beurteiler OStR Seidensticker<br />

mitgeteilt.<br />

4. Ablaufplan<br />

Der angelegte Ablaufplan sieht alle zugelassenen Gruppengrößen vor. Im Falle einer<br />

geringeren Klassenbesetzung am Prüfungstag kann die Beratungszeit bei Bedarf (z. B. von 5<br />

auf 10 Minuten) verlängert werden. Die jeweilige Prüfungsgruppe wird vom Erstprüfer<br />

Seidensticker in den Prüfungsraum geführt. Im Falle einer ungeraden Teilnehmerzahl werden<br />

bis zu vier Studierende als Gruppe (dann mit verlängerter Prüfungs- und Beratungsdauer)<br />

geprüft. Gruppenneuzusammensetzungen aus organisatorischen Gründen sind jederzeit<br />

möglich. Nichterscheinen führt bei Entschuldigung zu einem anzusetzenden<br />

Nachprüfungstermin, der auch als Einzelprüfung organisierbar ist.<br />

5. Formal-inhaltlicher Ablauf der Prüfungsteile<br />

Um das Prinzip der Vergleichbarkeit zu gewährleisten sind alle thematisch-inhaltlichen Inputs<br />

für die Prüfung (Role cards, principles of the political parties, concept of the American dream,<br />

elements of a successful political speech, discussion elements) im Unterricht erarbeitetn und<br />

vorgegeben. Die Studierenden präsentieren also zunächst im Unterricht erarbeitete Inhalte und<br />

Methoden nach Zufallswahl je einer von 2 bis 4 Rollenkarten. Sie diskutieren dann im<br />

zweiten Prüfungsteil diese erarbeiteten Unterrichtsergebnisse auf der Grundlage von im<br />

Unterricht erarbeiteten Evaluations- bzw. Meinungsaspekten. Alle Diskussionsinhalte , -<br />

inputs und - techniken sind im Unterricht vorbereitet.


Anlagen<br />

Role Cards<br />

Ergebnisse der Kommunikationsprüfung im Vergleich <strong>zur</strong> Note der 1. Klassenarbeit<br />

Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Pilot-Kommunikationsprüfung im<br />

Vergleich <strong>zur</strong> Note der 1. Klassenarbeit.<br />

Studierende/r Note der 1.<br />

Klassenarbeit<br />

Note der Kommunikationsprüfung<br />

Konnte eine Verbesserung<br />

der Note<br />

erreicht werden?<br />

Herr B. 2- 1 ja<br />

Herr D. 3 2+ ja<br />

Frau H. 1 1- nein<br />

Frau K. 6 3- ja<br />

Frau K. 2 2- nein<br />

Herr K 1+ 1+ gleich<br />

Frau M. 1- 1- gleich<br />

Frau N. 2 1- ja<br />

Herr R. 1+ 1- nein<br />

FrauR. 3+ 1 ja<br />

Herr S. 4 3+ ja<br />

Herr S. 1+ 2 nein<br />

Herr S. 2+ 1 ja<br />

Frau S. 3- 1- ja<br />

Frau T. 3+ 2- ja<br />

Frau W. 1- 2+ nein<br />

Wie die obige Tabelle zeigt, konnten sich 9 der 16 Teilnehmer/innen verbessern, 5 von ihnen<br />

verschlechterten sich. Zwei Studierende konnten die sehr guten Noten ihrer Klassenarbeit in<br />

der Kommunikationsprüfung bestätigen.<br />

Nur ein Studierender hat sich verschlechtert, um zwei Notenstufen. Dieser Studierende hatte,<br />

da Englisch nach Deutsch seine zweite Fremdsprache ist, den wichtigen freien Teil der Klassenarbeit<br />

sprachlich und inhaltlich vorbereitet und reproduziert. Das spontane(re) Handeln in<br />

einer mündlichen Prüfung fiel ihm trotz Vorbereitung im Unterricht schwer.


Weitere Anmerkungen <strong>zur</strong> Kommunikationsprüfung und Auswertung der<br />

Evaluationsgespräche und Evaluationsbogen<br />

Weitere Anmerkungen <strong>zur</strong> Kommunikationsprüfung und Auswertung<br />

der Evaluationsgespräche und Evaluationsbögen<br />

Schriftliche Zustimmung <strong>zur</strong> Videographie<br />

Insgesamt stimmten mit 2 Ausnahmen alle Studierende einer Videographie zu, so dass fast<br />

alle Gruppen gefilmt werden konnten.<br />

Optimierungsvorschläge der Studierenden das Verhalten der Lehrkraft betreffend<br />

Auf Nachfrage im Unterrichtsgespräch am Tag und einige Tage nach der Kommunikationsprüfung,<br />

was seitens der Lehrkraft optimiert werden könne, machten die Studierenden folgende<br />

sich zum Teil auch widersprechende Vorschläge:<br />

1 weniger korrigieren, weil die Korrekturen verunsichern und (das Denken) behindern<br />

2 korrigieren, weil die Korrekturen lenkend wirken und Verunsicherung abbauen<br />

3 langsamer sprechen<br />

4 zum Teil wurde zu leise gesprochen, also: immer klar verständlich bleiben<br />

5 „Stimmung machen“, weil dadurch die Atmosphäre aufgelockert wird<br />

6 authentisch und normal bleiben und reagieren, weil sonst Verunsicherung aufkommt<br />

7 im Vorfeld mehr „Futter“ <strong>zur</strong> sprachlichen und inhaltlichen Vorbereitung und zum<br />

Auswendiglernen verteilen<br />

8 die Vorbereitung auf die Kommunikationsprüfung im Unterricht hätte kürzer sein<br />

können; ein „spontaner Charakter“ der Prüfung soll erhalten bleiben<br />

9 die Prüfung wurde von einigen Studierenden im Vergleich zu einer Klausur als eine<br />

zusätzlich Belastung empfunden (O-Ton „ ich habe schon 2 Klasusuren in Englisch<br />

ohne Vorbereitung geschafft; warum soll ich mich jetzt so zeitintensiv vorbereiten?“<br />

10 Reines Auswendiglernen zu stark im Vordergrund. Vorbereitungszeit geben.<br />

Die Komplexität mündlicher Prüfungen<br />

In jeder mündlichen Prüfung spielen diverse Faktoren eine mehr oder weniger große Rolle für<br />

das Gelingen dieser Prüfung und den Erfolg oder Misserfolg des Prüflings bzw. der Prüflinge.<br />

Schon die Vorschläge der Studierenden nach Beendigung der Kommunikationsprüfung (siehe<br />

oben) lassen darauf schließen, dass man es als PrüferIn nie wirklich allen PrüfungsteilnehmerInnen<br />

recht machen kann. Wir Lehrkräfte sind ansonsten natürlich durch eine solche<br />

Prüfung mehr belastet als durch die Vorbereitung einer Klausur. Es entfällt allerdings der<br />

gesamte Korrekturaufwand.<br />

Nachfolgend seien einige Fragen exemplarisch genannt, mit denen sich der Prüfer<br />

konfrontiert sah:<br />

Welches Auftreten, welche Reaktionen sind hilfreich? Welches Auftreten, welche Reaktionen<br />

könnten ablenkend wirken? Wie kann während der Prüfung verhindert werden, dass extrovertierte(re)<br />

Charaktere einen Vorteil gegenüber den introvertiert(er)en haben? Kann das Auftreten<br />

eines Prüflings den Prüfungseindruck oder sogar das Prüfungsergebnis beeinflussen? Sollten<br />

leistungsstarke oder eher leistungsschwache Studierende das Prüfungsgespräch eröffnen?<br />

Wie oft sollte korrigiert werden? Was sollte dann korrigiert werden – und in welcher Form,<br />

damit das Prüfungsgespräch nicht unnötig negativ beeinflusst wird? Wie kann ich als Prüfer/in<br />

zügig Notizen machen, die sowohl inhaltlich als auch sprachlich und interaktiv den<br />

Prüfungsverlauf vor dem Hintergrund all der anderen Fragen und möglichen Einflussfaktoren


widerspiegeln? Wie kann ich gewährleisten, dass meine Konzentration in allen Prüfungsgesprächen<br />

vergleichbar angemessen ist? Wie vereinbare ich Multitasking (z. B. das Führen des<br />

Prüfungsgespräches und zeitgleiches Bepunkten der Prüflingsleistung)?<br />

Auswertung der Evaluationsbögen<br />

Den Evaluationsbogen gaben 13 der 16 Teilnehmer/innen ausgefüllt <strong>zur</strong>ück. Zwei<br />

Studierende wurden in 2 unterschiedlichen Terminen einzeln nachgeprüft. Eine Studierende<br />

erschien nicht und wurde mit 6 (nb) beurteilt. Eine Auswertung durch Grafstat liegt an.<br />

Gez.<br />

Seidensticker, OStR


Role Card Lady Gaga (Democrat)<br />

Part 1:<br />

1. self-intro: name, age, social/family background, career, personal prospects for the future<br />

2. definition of the American Dream<br />

3. political agenda<br />

a) description/quality of actual US crisis<br />

b) internal policy solutions for that crisis: social policy (employment, jobs, budget, taxes, health care, gays,<br />

birthcontrol, immigration)<br />

c) foreign policy solutions for that crisis: the US and the Muslim world, 9/11, Iraq, Afghanistan, Iran,<br />

terrorism<br />

4. definition of a successful speech to the US masses: lexis, syntax, rhetorical devices, imagery, text tone, speech<br />

level, basic intention<br />

Part 2: discussion with the other partners::<br />

1. reasons for Obama victory<br />

2. why that victory was necessary and correct<br />

3. possible consequences for the Democratic party


Role Card Julian Castro (Democrat)<br />

Part 1:<br />

5. self-intro: name, age, social/family background, career, personal prospects for the future<br />

6. definition of the American Dream<br />

7. political agenda<br />

a) description/quality of actual US crisis<br />

b) internal policy solutions for that crisis: social policy (employment, jobs, budget, taxes, health care, gays,<br />

birthcontrol, immigration)<br />

c) foreign policy solutions for that crisis: the US and the Muslim world, 9/11, Iraq, Afghanistan, Iran,<br />

terrorism<br />

8. definition of a successful speech to the US masses: lexis, syntax, rhetorical devices, imagery, text tone, speech<br />

level, basic intention<br />

Part 2: discussion with the other partners:<br />

4. reasons for Obama victory<br />

5. why that victory was necessary and correct<br />

6. possible consequences for the Democratic party


Role Card Clint Eastwood (Republican)<br />

Part 1:<br />

9. self-intro: name, age, social/family background, career, personal prospects for the future<br />

10. definition of the American Dream<br />

11. political agenda<br />

a) description/quality of actual US crisis<br />

b) internal policy solutions for that crisis: social policy (employment, jobs, budget, taxes, health care, gays,<br />

birthcontrol, immigration)<br />

c) foreign policy solutions for that crisis: the US and the Muslim world, 9/11, Iraq, Afghanistan, Iran,<br />

terrorism<br />

12. definition of a successful speech to the US masses: lexis, syntax, rhetorical devices, imagery, text tone, speech<br />

level, basic intention<br />

Part 2: discussion with the other partners:<br />

7. reasons for Obama victory/Romney defeat<br />

8. why that defeat was unnecessary and incorrect<br />

9. possible consequences for the Republican party


Role Card Ann Romney (Republican)<br />

Part 1:<br />

13. self-intro: name, age, social/family background, career, personal prospects for the future<br />

14. definition of the American Dream<br />

15. political agenda<br />

a) description/quality of actual US crisis<br />

b) internal policy solutions for that crisis: social policy (employment, jobs, budget, taxes, health care, gays,<br />

birthcontrol, immigration)<br />

c) foreign policy solutions for that crisis: the US and the Muslim world, 9/11, Iraq, Afghanistan, Iran,<br />

terrorism<br />

16. definition of a successful speech to the US masses: lexis, syntax, rhetorical devices, imagery, text tone, speech<br />

level, basic intention<br />

Part 2: discussion with the other partners:<br />

10. reasons for Obama victory/Romney defeat<br />

11. why that defeat was unnecessary and incorrect<br />

12. possible consequences for the Republican party

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