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Wandern

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15 touren für<br />

genusswanderer<br />

<strong>Wandern</strong>


2<br />

Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des<br />

klima:aktiv Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz<br />

im Verkehr gefördert.“


inhalTsVerzeichnis<br />

Panoramaweg südalpen ........................ 4<br />

wanderpackages .................................................. 6<br />

carnica-Region Rosental ....................... 11<br />

Klopeiner see – südkärnten ........... 23<br />

lavanttal ........................................................................... 34<br />

Hüttenangebote .................................................. 46<br />

Allgemeine infos ................................................. 49<br />

Der sonnenwinkel Kärntens ............ 51<br />

3


PANORAMAWEG<br />

SÜDALPEN<br />

gREnZEnlOs<br />

wAnDERn.<br />

NEU<br />

4


WWW.sonnenWinKel-KaernTen.aT<br />

Von Rosenbach im Rosental über den Karawankenbogen<br />

bis Bleiburg und weiter über die Saualm<br />

bis zum Zirbitzkogel als höchstem Punkt<br />

erstreckt sich der neue Leitwanderweg der Regionen<br />

Rosental, Klopeiner See - Südkärnten und<br />

Lavanttal. Fantastische Panoramablicke über<br />

Kärnten und Slowenien, grenzüberschreitende<br />

Touren, gemütliche Gasthöfe mit Sonnenterrassen<br />

und Schmankerln aus dem Alpe-Adria Raum<br />

und Geschichten über die Besonderheiten der<br />

einzelnen - heute grenzenlosen - Wege erwarten<br />

Wanderer in diesem Gebiet. In diesem Sonnenwinkel<br />

Kärntens im Schnittpunkt zweier Kulturen<br />

gibt es für Bergfexe noch jede Menge Geheimnisse<br />

zu lüften. 17 Tagesetappen zwischen 2,5 und<br />

sieben Stunden und über 200 km warten auf entdeckungshungrige<br />

Gäste.<br />

5


naTur aKTiV AngEBOtE<br />

WanderTouren in den KaraWanKen<br />

Besuchen Sie die Karawanken und<br />

erkunden die schönsten Plätze entlang<br />

der Wald- und Wiesenwege,<br />

wo Sie in wohltuender Ruhe einer<br />

einzigartigen Flora und Fauna<br />

begegnen: Wanderung am rama-Rundwanderweg Bodental, Wanderung durch die<br />

Pano-<br />

Tscheppaschlucht zum Meerauge und zur Märchenwiese,<br />

Grenzüberschreitende Wandertour am hemma-Pilgerweg.<br />

Mai – oKToBer<br />

aB € 139 pro person<br />

BerggasThoF lausegger BodenTal<br />

tel.: 04227/6260, www.lausegger.at<br />

KleTTersTeige in den KaraWanKen<br />

<strong>Wandern</strong> in den Bergen ist Ihnen zu<br />

wenig? die Karawanken bieten auch<br />

Abenteuer! Koschutnikturm, hochstuhl,<br />

Lärchenturm – von leichten bis<br />

zu schweren Klettersteigen finden<br />

Sie in den Karawanken alles. In den<br />

letzten Jahren wurden alte Klettersteige saniert und teilweise<br />

neu angelegt oder gleich ganz neue Wege erschlossen.<br />

ob Sie nur einen Nachmittag oder gleich mehrere Tage Zeit<br />

haben, Sie werden garantiert eine passende Tour finden.<br />

high liFe alpinschule<br />

wienergasse 10, 9020 Klagenfurt<br />

tel.: 0463/595189<br />

E-mail: office@highlife.co.at<br />

www.highlife.co.at<br />

WaldseilparK TscheppaschluchT<br />

hängebrücken, Seile und Rollen<br />

bieten Spaß und Spannung für die<br />

ganze Familie. Baby-, Affen-, Murmeltier-<br />

oder Eichhörnchen Parcours,<br />

Tschepparutsche und Gorilla Flying<br />

Fox. Auf 7 Parcours in lichsten Schwierigkeitsgraden können Sie Ihre Geschicklich-<br />

unterschiedkeit<br />

testen. Schwindelfrei sollten Sie aber schon sein, wenn<br />

Sie sich die 300 m lange Tschepparutsche, eine der längsten<br />

Flying Fox Anlagen österreichs, hinüber schwingen und auf<br />

die 42 m unter Ihnen liegende Schlucht blicken.<br />

WalTer MaMedoF – FreizeiTFaMilie, ouTdoorTours<br />

tel.:0664/1355743 bzw. 0664/1113136<br />

E-mail: freizeitfamilie@utanet.at<br />

www.freizeitfamilie.at<br />

www.waldseilpark-tscheppaschlucht.at<br />

6


canYoning in der TscheppaschluchT<br />

Wer die Schlucht nicht nur von<br />

oben sehen, sondern ihr auf den<br />

Grund gehen will, ist beim canyoning<br />

genau richtig. Gänsehaut und<br />

Schweißperlen wechseln sich ab,<br />

wenn es springend, rutschend und<br />

schwimmend nach unten geht. Wenn nötig, wird auch<br />

abgeseilt.<br />

high liFe alpinschule<br />

wienergasse 10, 9020 Klagenfurt<br />

tel.: 0463/595189<br />

E-mail: office@highlife.co.at<br />

www.highlife.co.at<br />

geoparK KaraWanKen – <strong>Wandern</strong><br />

Südkärnten-Shuttle fährt nach Bad<br />

Eisenkappel. Umsteigen ins Wandertaxi<br />

– Transfer bis zum Gehöft<br />

Vretschk. horst Kaschnig führt die<br />

leichte Gipfeltour auf die ojstra,<br />

einen der Aussichtsberge Südkärntens.<br />

Er zeigt die Landschaft hier im Geopark und erzählt<br />

die Geschichten dahinter. Regional typische Gipfeljause<br />

und Wanderung retour bis Bad Eisenkappel. optional Einkehr<br />

in der Marktstube „Zur Lotte“ mit 2 regional typischen<br />

Gerichten aus der Grenzregion zu Slowenien. Rückfahrt mit<br />

dem Südkärnten-Shuttle nach St. Kanzian.<br />

5.6. – 18.9.2013<br />

€ 41 pro person<br />

Dauer: 6,5 stunden<br />

heMMaBerg – Von ToTen goTen<br />

Transfer vom Tourismuscenter zum<br />

hemmaberg. Wanderung mit Ulrike<br />

Knely zur mehrere hundert Jahre<br />

alten Linde. Besichtigung der Ausgrabungsstätten<br />

im Landschaftsschutzgebiet.<br />

Wanderung am Weg „Ad Fontes“<br />

zur heiligen Rosalienquelle und zu Panoramablicken<br />

über die Seen Südkärntens. Abstieg nach Globasnitz zum<br />

Pilgermuseum. Führung mit Besichtigung des einzigen<br />

ostgotischen Gräberfelds und des größten erhaltenen römischen<br />

Mosaiks österreichs. Anschließend Rücktransfer<br />

zum Tourismuscenter.<br />

6.6. – 19.9.2013<br />

€ 31 pro person<br />

Dauer: 4 stunden<br />

7


naTur aKTiV AngEBOtE<br />

MiT der naTur auF du und du<br />

„Natur sehen und Natur erleben“<br />

ist die Botschaft des Wanderangebotes<br />

in Kärntens östlichster Ferienregion.<br />

Ein Meer blühender obstbäume<br />

im Frühling sowie zahlreiche<br />

Buschenschenken und Bauernhöfe<br />

laden zur traditionellen Granitztaler Blütenwanderung<br />

Anfang Mai. Bei geführten Wanderungen von Mai bis September<br />

lässt sich die herrliche Landschaft in sachkundiger<br />

Begleitung erleben. Eine Besonderheit im Wanderangebot<br />

des Lavanttales ist die Eselwanderung Mitte Juli auf<br />

der Saualpe. Sanfte Begegnung mit den Schönheiten und<br />

Besonderheiten der Region ermöglichen Themenwege wie<br />

Mostwanderwege, Quellenwanderwege uvm.<br />

rMl regionalManageMenT laVanTTal<br />

minoritenplatz 1, 9400 wolfsberg<br />

tel.: 04352/2878<br />

www.region-lavanttal.at<br />

KleTTererleBnis laVanTTal<br />

Kletterfelsen, Klettergärten und<br />

-steige in Reichenfels, am Raben-<br />

stein und am Mohlwandl in St. Paul<br />

sowie am dreifaltigkeitsfelsen in<br />

Lavamünd bieten Routen in allen<br />

Schwierigkeitsgraden. Sollte das<br />

Wetter einmal nicht mitspielen, kann man seinem hobby in<br />

der bestens ausgestatteten Kletterhalle in Wolfsberg frönen.<br />

hängebrücken, Seilrutschen und Klettersteige findet<br />

man am Erlebnisklettersteig am Klippitztörl. Nicht Kletter-<br />

Vollprofis, sondern kleine und große Abenteurer finden hier<br />

einen „gesicherten“ Spielplatz.<br />

ösTerreichischer alpenVerein WolFsBerg<br />

christian grübler, tel.: 0664/1462333 oder 04352/30503<br />

www.kletterzentrum-wolfsberg.at<br />

öaV oBeres laVanTTal<br />

Herr Zarfl, tel.: 04350/2067 oder 0664/3023452<br />

KlippiTzTörl-inForMaTion<br />

tel: 04350/8166<br />

www.klippitz.at<br />

8


sÜDKäRntEn<br />

SHUTTLE neu!<br />

vom 5.6. bis 20.9.2012<br />

immer mittwoch und Freitag<br />

Hin & Retour<br />

streckenticket<br />

Wochenkarte<br />

Familienwochenkarte<br />

(2 Erw. + 2 Kinder)<br />

€ 5,-<br />

€ 13,-<br />

€ 25,-<br />

Ort Mittwoch Donnerstag<br />

st. Kanzian 8:00 8:30<br />

Eberndorf 8:14 8:44<br />

Bad Eisenkappel 8:35 –<br />

st. michael ob. B. – 9:10<br />

Bleiburg – 9:20<br />

Bad Eisenkappel 8:40 –<br />

Bleiburg – 9:30<br />

st. Kanzian 9:10 10:10<br />

st. Kanzian 9:30 13:30<br />

Völkermarkt 9:45 –<br />

griffen 10:00 –<br />

Eberndorf – 13:44<br />

globasnitz – 14:00<br />

griffen 12:45 –<br />

Völkermarkt 13:02 –<br />

st. Kanzian 13:15 –<br />

st. Kanzian 13:20 –<br />

Bad Eisenkappel 13:45 –<br />

Bad Eisenkappel 14:00 –<br />

Eberndorf 14:10 –<br />

st. Kanzian 14:35 –<br />

Bleiburg – 16:20<br />

st. michael – 16:30<br />

globasnitz – 16:40<br />

Eberndorf – 16:55<br />

st. Kanzian – 17:10<br />

9


WANDERFREUNDLICHE BETRIEBE<br />

• Berggasthof Pension Andreas Lausegger<br />

www.lausegger.at<br />

• Familienparadies - Gästehaus - Pension Tischler<br />

www.pension-tischler.at<br />

• Wahaha Paradise<br />

www.wahaha-paradise.com<br />

• Landhaus Drachenstein<br />

www.drachenstein.at<br />

• Landhotel Rosentaler Hof<br />

www.rosentaler-hof.at<br />

• Landgasthof Plöschenberg<br />

www.ploeschenberg.at<br />

• Gasthof-Pension Karawankenblick<br />

www.pension-karawankenblick.at<br />

• Haus Raunighof<br />

http://members.aon.at/freibach<br />

10


Tour 1:<br />

Zwergohreulenwanderweg<br />

Plöschenberg .....................12<br />

Tour 2:<br />

tscheppaschlucht tour ................................14<br />

Tour 3:<br />

Hochstuhl tour .............................................................16<br />

Tour 4:<br />

Freiberg tour ..................................................................18<br />

Tour 5:<br />

Bergkapellen tour ................................................ 20<br />

11


Tour 1<br />

Zwergohreulenwanderweg<br />

Plöschenberg<br />

KurzBeschreibung<br />

Am Zwergohreulenwanderweg Plöschenberg-Wurdach<br />

führt Sie eine leichte und angenehme Wandertour entlang<br />

bunter Magerwiesen und durch lichte Wälder auf<br />

die Anhöhe des Sattnitz-Plateaus. Unterwegs finden<br />

Sie 20 Informationstafeln mit interessanten Fakten zur<br />

Flora und Fauna. Panoramablick nach Süden ins Rosental<br />

und auf die Karawanken sowie nach Norden in das<br />

Klagenfurter Becken. Entlang des Wanderweges laden<br />

gemütliche Buschenschenken und Gasthäuser zum Verweilen<br />

und Stärken ein.<br />

Wegbeschreibung<br />

Start beim Landgasthof Plöschenberg: ca. 1 km entlang<br />

der asphaltierten Straße bis Streusiedlung mit Buschenschenke<br />

und Panoramatafel. Abzweigung nach rechts<br />

in den Wald oder weiter geradeaus, ca. 800 m, bis zur<br />

nächsten Buschenschenke und dann rechts in den Wald<br />

(Wege treffen sich). Nun ca. 2 km bis Waldwiese mit<br />

Steilabfall. Weiter ca. 1 km bis zu einer Bank mit Blick<br />

auf Karawanken, weitere 800 m bis Wurdach. Ziel beim<br />

Feuerwehrhaus, Buschenschenke in 50 m.<br />

12


m<br />

1050<br />

900<br />

750<br />

600<br />

450<br />

6,6 km Länge<br />

km 1 2 3 4 5 6<br />

ERLEBNISWERT:<br />

Ausgangspkt.: Landgasthof Plöschenberg<br />

Rundtour<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Streckenlänge: 6,6 km<br />

Höhenmeter: 161 Hm<br />

Dauer: 2 – 3 Stunden<br />

Schwierigkeit: Leicht<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

Geheimtipp<br />

faunistische Highlights<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Südlich von Klagenfurt bei Lambichl auf die L 99 Richtung Köttmannsdorf<br />

fahren, vor Köttmannsdorf rechts auf den Berg zum Landgasthof Plöschenberg.<br />

Bassgeigensee<br />

515<br />

600<br />

Camping<br />

Freibad<br />

Rauschelesee<br />

Camping<br />

Reauz<br />

700<br />

748<br />

S a t t n i t z<br />

Wurdach<br />

Plöschenberg<br />

802<br />

Mostitz<br />

665<br />

P l ö s c h e n b e r g<br />

700<br />

700<br />

0 500 1.000 m<br />

600<br />

Köttmannsdorf<br />

L99<br />

St. Gandolf<br />

13


Tour 2<br />

Tscheppaschlucht Tour<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Tscheppaschlucht-Parkplatz über die Brücke vorbei<br />

am Waldseilpark, steil hinunter bis zum Loiblbach. Der<br />

Schotterstraße Bach aufwärts bis zum Goldenen Bründl<br />

folgen. Dem Weg folgen und auf teilweise versichertem<br />

Klammsteig über Stufen, Leitern und Galerien durch<br />

die Schlucht. Nach ca. 1 Stunde gelangt man hinauf zu<br />

den einzigartigen Naturschauspielen „Tschaukofall“ und<br />

„Felsentor“. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder<br />

zum Gasthof Deutscher Peter oder Richtung Windisch<br />

Bleiberg, Bodental. Nach ca. einer weiteren Stunde sind<br />

die Gasthöfe in Windisch Bleiberg und im Bodental erreicht.<br />

Von hier Bustransfer zum Tscheppaschlucht-<br />

Parkplatz (lt. aktuellem Fahrplan). Gutes Schuhwerk,<br />

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut notwendig,<br />

für Kleinkinder ungeeignet, für Hunde nicht geeignet<br />

(steile Leitern).<br />

14<br />

Fotopoint auf der Teufelsbrücke nicht<br />

versäumen! Fotos auf www.ferlach.at.<br />

Besuch des Waldseilparkes:<br />

www.waldseilpark-tscheppaschlucht.at.<br />

Abstecher zum Meerauge im Bodental.


m<br />

1200<br />

1050<br />

900<br />

750<br />

Tschaukofall, m Tscheppaschlucht<br />

Tschaukofall, Tscheppaschlucht<br />

1200<br />

1050<br />

900<br />

750<br />

600<br />

600<br />

6,1 km Länge<br />

6,1 km Länge<br />

km 1 km 2 1 3 2 4 3 5 4 6 5<br />

ERLEBNISWERT:<br />

Ausgangspkt.: Parkplatz Tscheppaschlucht, Unterbergen<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Streckenlänge: 6,1 km<br />

Höhenmeter: 712 Hm<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Streckentour<br />

familiengerecht, Kinder<br />

geologische Highlights<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Von Klagenfurt kommend auf der Bundesstraße B 91 nach Unterloibl, nach<br />

ca. 300 m befindet sich auf der rechten Seite der gebührenpflichtige Parkplatz.<br />

1360<br />

Halbingsattel<br />

1400<br />

973<br />

Lausegger<br />

1049<br />

Rausch<br />

1161<br />

Windisch-Bleiberg<br />

1200<br />

1300<br />

1000<br />

Pautz<br />

Bodenbach<br />

W a r a n t<br />

1396<br />

0 500 1.000 m<br />

G e i e r k o p f<br />

1300<br />

1200<br />

1100<br />

Bukownik<br />

860<br />

1556<br />

Singerberg<br />

1589<br />

B91<br />

Plösniutz<br />

1140 682<br />

1100<br />

Bodenbach<br />

Pagitz<br />

900<br />

Starinjak<br />

G e i ß r ü c k e n<br />

Metschisch<br />

739<br />

Töppi<br />

B91<br />

Jurgele<br />

800<br />

E652<br />

Loiblbach<br />

1400<br />

S u a n i t z a<br />

S t i n a<br />

1208<br />

Loibler Grintoutz<br />

1295<br />

B91<br />

Sapotnica<br />

Tschaukofall<br />

K l e i n e r<br />

L o i b l p a s s Goldenes Bründl<br />

T e u f e l s b r ü c k e<br />

Plasnig<br />

1500<br />

1000<br />

1300<br />

1200<br />

1100<br />

Neuberg<br />

1368<br />

Unterloibl<br />

H ö l l g r a b e n<br />

Parkapelle<br />

Urch<br />

1000<br />

1100<br />

900<br />

Tscheppaschlucht<br />

800<br />

700<br />

Grabenhammer<br />

Zeller Grintoutz<br />

1368<br />

1200<br />

600<br />

Loiblbach<br />

1300<br />

1423<br />

E s e l s a t t e l<br />

Žerjav<br />

15<br />

Grießbach


Tour 3<br />

Hochstuhl tour<br />

Wegbeschreibung<br />

Ausgedehnte und anstrengende aber landschaftlich<br />

beeindruckende Bergwanderung im Herzen der Karawanken<br />

mit beeindruckendem Panorama inklusive der<br />

höchsten Erhebung der Karawanken, dem Hochstuhl.<br />

Direkt bei der Stouhütte (960 m) geht der Wanderweg<br />

Nr. 603A/672 direkt auf den Bärensattel (1703 m).<br />

Hier Richtung Osten entlang des Panoramaweges<br />

Südalpen vorbei am Weinasch (2104 m) bis<br />

zum Hochstuhl (2237 m). Abstieg über Bielschitzasattel<br />

zur Klagenfurter Hütte und in Folge zurück zum<br />

Ausgangspunkt Stouhütte.<br />

Achtung: Am Bärensattel angekommen nicht den<br />

ersten Steig direkt am Grat Richtung Osten nehmen.<br />

Dieser wird in Folge sehr ausgesetzt und brüchig!<br />

Bergausrüstung, Jause, ausreichend Getränke und ein<br />

gültiges Reisedokument!<br />

16<br />

Einkehr in der slowenischen Preschernhütte<br />

direkt unter dem Gipfel des Hochstuhls<br />

oder in die Klagenfurter Hütte.


m<br />

2700<br />

2400<br />

2100<br />

1800<br />

1500<br />

1200<br />

16,6 km Länge<br />

km 2 4 6 8 10 12 14 16<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: Bärental/Stouhütte<br />

Streckenlänge: 16,6 km<br />

Höhenmeter: 1369 Hm<br />

Dauer: 6,5–8 Stunden<br />

Schwierigkeit: Schwer<br />

Rundtour<br />

Gipfeltour<br />

aussichtsreich<br />

Geheimtipp<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Von Klagenfurt bzw. Villach kommend nach Feistritz im Rosental, ca. 5 km<br />

ins Bärental bis zur Stouhütte, Parkplatz unter der Stouhütte.<br />

ärentaler<br />

otschna<br />

944<br />

1000<br />

1800<br />

Bärensattel<br />

1200<br />

1100<br />

1700<br />

1698<br />

1400<br />

1300<br />

1600<br />

1600<br />

1500<br />

1924<br />

1400<br />

1300<br />

N a r z i s s e n w i e s e<br />

1700<br />

2018<br />

1900<br />

0 500 1.000 m<br />

Turn<br />

878 Orenschek<br />

Neu-St. Michael<br />

S t e p h a n s<br />

Gmeiner<br />

1200<br />

Sdernitza<br />

1822<br />

S c h n e i d e r k a r<br />

1800<br />

Schneider<br />

1100<br />

Weinasch<br />

2104<br />

1000<br />

1152<br />

900<br />

Linhardt<br />

I m W i n k e l<br />

W e i n a s c h k a r<br />

2018<br />

1200<br />

M o t s c h i w a<br />

K a r a w a n k e n<br />

1400<br />

Kosiakkar<br />

1822<br />

J o h a n n s e n r u h e<br />

1500<br />

1700<br />

1300<br />

1600<br />

Hochstuhl<br />

2237<br />

1800<br />

1628<br />

1582<br />

Kosiak<br />

2024<br />

Edelweißspitze<br />

Klagenfurter<br />

Spitze<br />

H o c h s t u h l k a r<br />

2100<br />

1300<br />

1995<br />

2116<br />

2000<br />

1500<br />

1900<br />

1100<br />

1200<br />

Quelle<br />

Bielschitza<br />

1700<br />

S a r u g a r z a<br />

1959<br />

1600<br />

1714<br />

1500<br />

1400<br />

1800<br />

17


Tour 4<br />

Freiberg tour<br />

Wegbeschreibung<br />

Einer der sympathischsten Karawankenvorberge ist der<br />

1922 m hohe Freiberg, vielen auch als Setiče ein Begriff.<br />

Dieser bietet einen phantastischen Rundumbklick ins<br />

Kärntner Land. Im Norden Zell-Pfarres aufragend, ist<br />

er über eine bewaldete Einsenkung mit dem Jauernik<br />

(1657 m) verbunden.<br />

Auf vorerst asphaltierter Straße, an der neuen Schule<br />

vorbei, bis kurz vor einem Bauernhaus rechts über die<br />

Wiese hinauf (Wegweiser) bis zum nahen Wald und<br />

den Hohlweg hinauf. Nach einer Stunde ist das Uschnikkreuz<br />

(1300 m) erreicht. Wegverzweigung: Nach links<br />

zum Jauernik, nach rechts zum Freiberg-Gipfel.<br />

Der weitere Aufstieg ist klar vorgegeben – und schön!<br />

Vorbei an der Nikolaushütte, die neue Forststraße<br />

querend gewinnt man weitere Höhenmeter. Durch eine<br />

breite Grasrinne und in einigen Kehren führt der Steig<br />

zum Westrücken, wo schon bald der Gipfel in Sichtweite<br />

ist.<br />

18<br />

Einkehrschwung im Alpengasthof Malle:<br />

„2 Herzl – Gesunde Küche“ Betrieb.<br />

www.zell-sele.at


1200<br />

m<br />

2100<br />

1800<br />

1500<br />

1200<br />

7,9 km Länge<br />

km 1 2 3 4 5 6 7<br />

ERLEBNISWERT:<br />

Ausgangspunkt: Zell-Pfarre, Alpengasthof Malle<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Streckenlänge: 7,9 km<br />

Höhenmeter: 946 Hm<br />

Dauer: 2–3 Stunden<br />

Schwierigkeit: Schwer<br />

Gipfeltour<br />

Streckentour<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Start: Zell-Pfarre, Alpengasthof Malle, Parkplätze vorhanden. Von Klagen-<br />

furt nach Ferlach und weiter nach Zell-Pfarre. Vor dem Alpengasthof Malle links ab-<br />

biegen und gleich im Anschluss rechts parken.<br />

1800<br />

Freiberg<br />

1700<br />

1923<br />

1600<br />

1500<br />

1100<br />

1400<br />

Nikolaushütte<br />

1300<br />

H u n d s r ü c k e n<br />

Užnikkreuz<br />

Kladwo<br />

1183<br />

Zell-Pfarre<br />

1000<br />

952<br />

0 500 1.000 m<br />

19


Tour 5<br />

Bergkapellen Tour<br />

Wegbeschreibung<br />

Gemütliche Halbtageswanderung zu den beiden Bergkapellen<br />

oberhalb von Maria Elend. Schöner Rastplatz<br />

mit toller Aussicht. Diese Wanderung ist auch für sportliche<br />

Kinder geeignet.<br />

Die Wallfahrtskirche Maria Elend bildet das Zentrum des<br />

Ortes. Hier startet auch diese Wanderung. Vorbei an<br />

den letzten Häusern, die Eisenbahnschienen querend,<br />

wenig anstrengend den Forstweg folgen, dann steiler<br />

hinauf zu den beiden Bergkapellen. Der Rückweg führt<br />

vorbei am Augenwasser „Vodice“ über den Weg 603<br />

nach Greuth zum Bahnhof Maria Elend. Weiter bis zur<br />

Bundesstraße und nach Westen bis nach Maria Elend.<br />

Beim Gasthof Auer links abbiegen zum Ausgangspunkt.<br />

20<br />

Ein leeres Gefäß/Flasche mitnehmen und das nach<br />

altem Volksglauben heilkräftige Wasser abfüllen!


m<br />

900<br />

750<br />

600<br />

450<br />

300<br />

6,7 km Länge<br />

km 1 2 3 4 5 6<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

Ausgangspunkt: Maria Elend, Kirche Rundtour<br />

Streckenlänge: 6,7 km<br />

familiengerecht, Kinder<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Höhenmeter: 355 Hm<br />

Dauer: 3 Stunden<br />

Schwierigkeit: Leicht<br />

aussichtsreich<br />

kulturell/historisch<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Von Villach kommend über die Karawankenautobahn A 11 nach St. Jakob,<br />

ca. 3 km weiter nach Maria Elend, rechts abbiegen.<br />

Von Klagenfurt kommend über die B 91 Loiblpass Bundesstraße bis nach Kirschentheuer,<br />

beim Kreisverkehr Richtung Feistritz abbiegen, Feistritz durchfahren, Maria<br />

Elend, hier links abbiegen, bei der Kirche parken.<br />

510<br />

Fresnach<br />

Feistritzer<br />

Stausee<br />

B85<br />

Maria Elend<br />

St. Oswald<br />

Waldbad<br />

B85<br />

500<br />

522<br />

Greuth<br />

600<br />

Quelle<br />

Bergkapellen<br />

Maria Elend<br />

1000<br />

900<br />

800<br />

700<br />

818<br />

701<br />

Großer Dürrenbach<br />

554<br />

1100<br />

Kapellenberg<br />

1226<br />

0 500 1.000 m<br />

21


WANDERFREUNDLICHE BETRIEBE<br />

Bad Eisenkappel:<br />

• **** Berghof Brunner, www.berghof-brunner.at<br />

• Pension Besser, www.pension-besser.at<br />

Miklauzhof/Sittersdorf:<br />

• Familiengasthof Schmautz, www.familiengh-schmautz.at<br />

St. Kanzian am Klopeiner See:<br />

• Ferienhotel Krainz Garni, www.krainz.at<br />

• Hotel Marko, www.hotel-marko.at<br />

• Strandhotel Seeblick, www.strandhotel-seeblick.at<br />

• Appartements-Pension Peter, www.appartements-peter.at<br />

• Wohlfühlpension Kristan, www.kristan.at<br />

Diex:<br />

• Familienhotel Petschnighof, www.petschnighof.at<br />

Eberndorf:<br />

• Hotel Rutar Lido, www.rutarlido.at<br />

Feistritz ob Bleiburg:<br />

• Hotel & Camping Pirkdorfer See, www.pirkdorfersee.at<br />

22


Tour 1:<br />

gracarca tour ................................................................24<br />

Tour 2:<br />

Krainersteig/Kärntner storschitz ....26<br />

Tour 3:<br />

Hochobir tour...............................................................28<br />

Tour 4:<br />

große Petzenrunde ........................................... 30<br />

Tour 5:<br />

Speikkogel & Wolfsberger Hütte ....32<br />

23


Tour 1<br />

Gracarca Tour<br />

KurzBeschreibung<br />

Urzeitliche und mittelalterliche Siedlungsspuren verteilen<br />

sich in diesem Gebiet auf gut 2 km, was allein einen<br />

Rückschluss auf eine bedeutende Urzeitsiedlung erlaubt.<br />

Historiker konnten mittlerweile sogar keltische Siedlungsspuren<br />

nachweisen. Auch römische Funde bezeugen ein<br />

reges Leben auf diesem Bergrücken. Das milde Klima,<br />

die Nähe zum Wasser und die geschützte Lage erklären,<br />

warum sich schon früh Menschen hier ansiedelten.<br />

Wegbeschreibung<br />

Der Höhenrücken Gracarca – Gespensterwegsattel –<br />

Dreiseenblick – Georgiberg liegt im Süden des Klopeiner<br />

Sees und wurde vor einigen Jahren zum Landschaftsschutzgebiet<br />

erklärt.<br />

Wir starten unsere Tour in Unterburg am Klopeiner See,<br />

beim Gasthof Fichtenhof. Wir wandern waldeinwärts<br />

und biegen beim Tourinfopunkt zur Gracarca Tour links<br />

weg. Weiter geht es durch wandern durch den Wald<br />

nach Oberburg und Grabelsdorf rund um die Gracarca<br />

wieder Richtung Süden des Klopeiner Sees. Dazwischen<br />

ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf die<br />

Südkärntner Landschaft bis hin zur markanten Koralpe –<br />

etwa von Oberburg aus.<br />

24


m<br />

St. Daniel Gracarca<br />

900<br />

750<br />

600<br />

450<br />

300<br />

5,8 km Länge<br />

km 1 2 3 4 5<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

Ausgangspunkt: Unterburg, Georgibergstraße<br />

Streckenlänge: 5,8 km<br />

Höhenmeter: 291 Hm<br />

TECHNIK:<br />

Dauer: 2–2,5 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Rundtour<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Abfahrt Grafenstein oder Völkermarkt Ost nach St. Kanzian und weiter<br />

nach Unterburg am Ostufer des Sees oder über Eberndorf bzw. Sittersdorf und den<br />

Turnersee.<br />

Camping<br />

Freibad<br />

Unterburg<br />

Klopeiner<br />

See<br />

Freibad<br />

500<br />

Georgiberg<br />

624<br />

Oberburg<br />

Gracarca<br />

676<br />

St.<br />

Daniel<br />

600<br />

Grabelsdorf<br />

0 500 1.000 m<br />

Mökriach<br />

25


Tour 2<br />

Krainersteig –<br />

Kärntner Storschitz<br />

KurzBeschreibung<br />

Der Kärntner Storschitz ist ein gernbesuchtes Wanderziel<br />

in der Karawankenkette. Er liegt nahe der Staatsgrenze<br />

zu Slowenien und hat auf dem Gipfel ein besonderes<br />

Gipfelkreuz. Es ist eine Nachbildung des<br />

„Kärntner Kreuzes“, einer Verdienstmedaille, die den<br />

Beteiligten am Kärntner Abwehrkampf verliehen wurde.<br />

Wegbeschreibung<br />

Der Steig beginnt am Seebergsattel (1218 m). Von hier<br />

aus geht man 1,3 km entlang der Markierung 608 des<br />

Eisenwurzenweges bis zu den zwei Jagdhütten. Dort<br />

zweigt der Steig links ab und führt steil durch teilweise<br />

felsiges, mit Stahlseilen gesichertes Gelände zum Gipfel<br />

(1759 m). Der Krainersteig ist übrigens nach einem verdienstvollen<br />

Gendarmeriebeamten benannt, der Name<br />

stammt also nicht von der berühmten Krainer Lilie, sie<br />

ist aber in der Gegend zu finden.<br />

Tolle Aussicht auf die Mittel- und Ostkarawanken<br />

– Feldstecher mitnehmen!<br />

26


m<br />

1950<br />

1800<br />

1650<br />

1500<br />

1350<br />

2,6 km Länge<br />

km 0.5 1 1.5 2 2.5<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: Seebergsattel<br />

Streckenlänge: 2,6 km<br />

Höhenmeter: 522 Hm<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Streckentour<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Von Bad Eisenkappel nach Bad Vellach und über die Seebergstraße zum<br />

Seebergsattel.<br />

Kärntner Storschitz<br />

1759<br />

Kärntner<br />

Storschitz<br />

(1.759 m)<br />

1670<br />

1500<br />

1400<br />

1300<br />

1200<br />

B82<br />

Seebergsattel<br />

0 500 1.000 m<br />

1215<br />

27


Tour 3<br />

Hochobir tour<br />

KurzBeschreibung<br />

Vom Hochobir, einem der schönsten Aussichtsberge<br />

Kärntens, hat man einen wunderbaren Blick ins Klagenfurter<br />

Becken und in das Unterkärntner Seengebiet.<br />

Bequem gelangt man auf der durchwegs asphaltierten<br />

Mautstraße – der Alpenstraße Hochobir zur „Eisenkappler<br />

Hütte“ (1555 m). Genießen Sie den herrlichen Fernblick<br />

in die Steiner Alpen und Karawanken.<br />

Wegbeschreibung<br />

Die Wanderung beginnt bei der Eisenkappler Hütte, von<br />

hier aus folgen wir der Markierung 608 durch den Wald.<br />

Bei der Seealpe zweigen wir nach links ab und folgen<br />

der Wegmarkierung 623. Wir passieren die Kalten Quellen<br />

(Schautafeln) und die Ruinen des Rainer-Schutzhauses<br />

(2043 m) zu finden, das im Zweiten Weltkrieg<br />

zerstört wurde. Von dort erreichen wir den Gipfel in ca.<br />

20 Min. Der Gipfel befindet sich auf 2139 m und ist ein<br />

lohnendes Ziel nicht nur wegen der seltenen Alpenflora<br />

sondern auch wegen des eines grandiosen Fernblicks,<br />

der bei klarer Sicht bis zum Großglockner und zu den<br />

Tauerngletschern reicht. Am Gipfel befindet sich auch<br />

die 1891 errichtete Hannwarte, eine der ersten Wetterstationen<br />

in den Alpen.<br />

28


m Eisenkappler Hütte Kalte Quellen: Schautafeln Rainer Schutzhaus<br />

2400<br />

2200<br />

2000<br />

1800<br />

1600<br />

2,7 km Länge<br />

km 0.5 1 1.5 2 2.5<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

Ausgangspunkt: Eisenkappler Hütte<br />

Streckenlänge: 2,7 km<br />

Streckentour<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Höhenmeter: 535 Hm<br />

Dauer: 1,5 Stunden<br />

Schwierigkeit: Leicht<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Von Bad Eisenkappel Richtung Ebriach, beim Obir Pepi<br />

nach rechts Richtung Mautstraße zur Eisenkappler Hütte abzweigen.<br />

Tipp - für die Mautstraße unbedingt<br />

Kleingeld bereithalten: Münzautomat mit Schranke!<br />

D o w a<br />

1600<br />

1500<br />

1300<br />

1400<br />

Hochobir<br />

Quelle<br />

2139<br />

Rainer<br />

Schutzhaus<br />

2000<br />

1900<br />

Kalte<br />

Quellen:<br />

Schautafeln<br />

S e e a l p e<br />

Eisenkappler<br />

Hütte<br />

1800<br />

1700<br />

S t a n w i e s e n<br />

0 500 1.000 m<br />

29


Tour 4<br />

GroSSe Petzenrunde<br />

KurzBeschreibung<br />

Die Petzen erhebt sich südlich von Bleiburg, mit der<br />

Gondelbahn erreicht man bequem die Aussichtsstelle<br />

Siebenhütten in 1700 m Seehöhe. Von hier aus genießt<br />

man einen traumhaften Ausblick über die gesamte<br />

Region Südkärnten aber auch weit nach Westen bis<br />

zum Großglockner, weiter im Norden sieht man die<br />

Tauern, Nockberge, Saualpe und Koralpe.<br />

Wegbeschreibung<br />

Von Siebenhütten starten wir durch den lichten Lärchenwald<br />

an der St. Anna-Kapelle vorbei bergwärts bis<br />

zur Baumgrenze. Hier folgt der Anstieg auf den Kniepssattel.<br />

Unweit des Gipfels der Hochpetzen folgen wir<br />

dem Weg 603 (Karawanken-Wanderweg) und zweigen<br />

nach Südwesten zum Luscha-Sattel ab. Wir folgen<br />

weiter dem Weg 640 über die Almflächen abwärts<br />

zur Wackendorfer Alm. Dem Weg 640 entlang verlassen<br />

wir diesen nächst einer Jagdhütte am Dickenberg<br />

(1167 m) und folgen einem schmalen Steig Nr. 7,<br />

der in Richtung Osten führt. Am Ausgang des Kolsche-<br />

Grabens treffen wir auf einen Güterweg, der in östliche<br />

Richtung führt und bei der Talstation-Kabinenbahn<br />

endet.<br />

30


m<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

19,9 km Länge<br />

km 2 4 6 8 10 12 14 16 18<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: Bergstation Petzen<br />

Streckenlänge: 19,9 km<br />

Höhenmeter: 1058 Hm<br />

Dauer: bis zu 7 Stunden<br />

Rundtour<br />

Schwierigkeit: Schwer<br />

Bergbahnauf-/abstieg<br />

Anfahrt: Mit dem Auto zur Talstation der Petzen Bergbahn in Feistritz ob Bleiburg.<br />

873<br />

560<br />

Stergar<br />

900<br />

Globasnitzbach<br />

600<br />

700<br />

800<br />

Globasnitzbach<br />

1000<br />

630<br />

Podrain<br />

1100<br />

1575<br />

717<br />

Turm<br />

1463<br />

1362<br />

1315<br />

L u s c h a s a t t e l<br />

1200<br />

Koprein Petzen<br />

0 500 1.000 m<br />

900<br />

1000<br />

Hrwati<br />

Jelen<br />

Feuersberger<br />

Spitze<br />

1472<br />

1301<br />

1704<br />

800<br />

764<br />

T r a w e n t a<br />

1300<br />

1100<br />

1300<br />

1500<br />

Dickenberg<br />

1374<br />

Berghaus Kolsche auf der Petzen<br />

G o j a w i t z a<br />

1400<br />

1400<br />

Globasnitzbach<br />

1500<br />

1700<br />

1600<br />

1800<br />

S t i e g e n<br />

700<br />

1200<br />

Wackendorfer<br />

Sp.<br />

2079<br />

Feistritzer Spitze (Hochpetzen)<br />

1900<br />

900<br />

1812<br />

1000<br />

1800<br />

1700<br />

2113<br />

1835<br />

1500<br />

1790<br />

600<br />

Ruttach-Schmelz<br />

656<br />

700<br />

800<br />

O b e r e<br />

K r i s c h a<br />

Muschenik<br />

1168<br />

1200<br />

U n t e r e -<br />

K r i s c h a<br />

St. Anna<br />

Bergstation<br />

Petzen<br />

Kniepssattel<br />

Knieps<br />

2110 2012<br />

1900<br />

1100<br />

Kanauf<br />

S p i t z<br />

Kordeschkopf<br />

2126<br />

31<br />

1106<br />

T r e b n i k k a r<br />

2000<br />

1500<br />

1400<br />

1800<br />

1400<br />

1300<br />

1700<br />

1600


Tour 5<br />

Speikkogel &<br />

Wolfsberger Hütte<br />

KurzBeschreibung<br />

Über 2000 Sonnenstunden machen Diex zum sonnigsten<br />

Bergdörfl Österreichs, ein landschaftliches Juwel am<br />

Südausläufer der Saualpe in 1159 m Seehöhe gelegen.<br />

Die Wehrkirchen von Diex und Grafenbach zählen zu<br />

den wohl imposantesten Kirchenfestungen Kärntens<br />

und sind besondere historische Kostbarkeiten aus der<br />

Zeit der Türkeneinfälle.<br />

Wegbeschreibung<br />

Wir starten unsere Wandertour beim Gasthof Jauntalblick<br />

in Diex und wandern – uns rechts haltend – in<br />

Richtung Norden. Bei der ersten Weggabelung biegen<br />

wir links zum Sapotnigofen ab. Nun wandern wir weiter<br />

nördlich am Weitwanderweg Eisenwurzen 308 in<br />

die Wolftratte. Nun folgen wir weiter der Markierung<br />

am Schwaigkogel vorbei auf den „Kleinen Sauofen“ in<br />

1830 m Seehöhe. Wenn wir diesen Punkt passiert haben,<br />

wandern wir weiter zum Speikkogel, der mit 1901 m der<br />

höchste Punkt der Tour ist. Anschließend wandern wir<br />

bergab weiter zur Wolfsberger Hütte.<br />

In Diex gibt es viele Gasthäuser,<br />

die zum Verweilen einladen.<br />

32


m<br />

2200<br />

2000<br />

1800<br />

1600<br />

1400<br />

12,0 km Länge<br />

km 2 4 6 8 10 12<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

Ausgangspunkt: Gasthof Jauntalblick<br />

Streckenlänge: 12 km<br />

Streckentour<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Höhenmeter: 757 Hm<br />

Dauer: 3,5 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: Mit dem Auto über die A2 nach Völkermarkt, Abfahrt Völkermarkt-Ost und<br />

dann nach Diex.<br />

P r a i l i n g<br />

K o s t e t z e n<br />

St.<br />

Oswald<br />

Mirnig<br />

Stickelberger<br />

Saualpe<br />

1500<br />

1857<br />

L a b a c k h a l t<br />

H a c k e l i t z e n<br />

1480<br />

U n t e r g m e i n<br />

1500<br />

Z e c h w a l d<br />

L a m m i n g e r W a l d<br />

St. Leonhard<br />

1039 1226<br />

an der<br />

Saualpe<br />

J a u e r n i g<br />

1500<br />

1000<br />

1000<br />

Hochfeistritz<br />

Wölfnitz<br />

K a l t e n b e r g<br />

1125<br />

R ü g g e n<br />

1500<br />

1266<br />

1000<br />

Tschrietes<br />

St. Ulrich am<br />

Johannserberg<br />

Haus<br />

Unterlobnig<br />

Oberlobnig<br />

Diex<br />

D i e x e r<br />

A l p e<br />

1414<br />

Grafenbach<br />

O b e r g r e u t s c h a c h<br />

1202<br />

1000<br />

1000<br />

Gretschach<br />

Wriesen<br />

973<br />

1000<br />

0 2,5 5 km<br />

1000<br />

1000<br />

Untergreutschach<br />

Kaunz<br />

33


WANDERFREUNDLICHE BETRIEBE<br />

• Familienhotel „Zur alten mühle“, www.hotel-zuraltenmuehle.at<br />

• Pension gitti, www.pension-gitti.at<br />

• schloss lichtengraben, www.schloss-lichtengraben.at<br />

• trippolthof, www. trippolthof.at<br />

• Bauernhof-Pension Juri, www.juriurlaub.at<br />

• Alpengasthof wolfgruber, www.biohotel-wolfgruber.at<br />

• Alpengasthof waldrast, www.waldrast.biz<br />

• Hotel garni gästehaus Karin, www.gaestehaus-karin.at<br />

• Fewo-Pension Koralpe, www.fewo-koralpe.at<br />

• Hotel-gasthof stoff, www.hotel-stoff.at<br />

• wellness-Pension waldhof, www.waldhof-kaernten.com<br />

• gästehaus Freitag, www.fleischerei-freitag.at<br />

weitere wanderbetriebe, Rml Regionalmanagement lavanttal gmBH<br />

tel.: +43(0)4352/2878, www.region-lavanttal.at<br />

34


Tour 1:<br />

Koralpen-Panoramarundwanderung<br />

......................................................... 36<br />

Tour 2:<br />

st. georgener lebensbaumpfad ... 38<br />

Tour 3:<br />

st. Pauler tour ...............................................................40<br />

Tour 4:<br />

saualpen-8-Hütten-<br />

Rundwanderung ....................................................... 42<br />

Tour 5:<br />

Klippitztörl tour .........................................................44<br />

35


Tour 1<br />

Koralpen-Panoramarundwanderung<br />

KurzBeschreibung<br />

Herrlicher Rundwanderweg auf der Koralpe mit einzigartiger<br />

Fernsicht (u.a. Steiner Alpen, Koschuta, Triglav,<br />

Hohe Tauern, …).<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Koralpenparkplatz führt die Tour entlang dem<br />

Panoramaweg (Weg Nr. 4) zur Goding (1614 m). Von<br />

dort geht es steil aufwärts zum Koralpenschutzhaus<br />

(auf 1,5 km ca. 350 Höhenmeter, Weg Nr. 595). Vom Koralpenschutzhaus<br />

geht es noch ca. 30 Min. weiter zum<br />

Großen Speikkogel, dem höchsten Punkt der Wanderung<br />

(2140 m). Für die Mühe gibt es als Belohnung einen<br />

herrlichen Panoramarundblick. Weiter geht es vorbei<br />

am Seespitz immer am Bergrücken der „Hühnerstütze“<br />

bis zur Grillitschhütte (Weg Nr. 05, E6, 579).<br />

Dieser Abschnitt ist ein Teil des europäischen Weitwanderweges<br />

E6 und des österreichischen Weitwanderweges<br />

05 von Nebelstein in Niederösterreich bis Eibiswald<br />

in der Steiermark. Von der Grillitschhütte vorbei<br />

am Schäferkreuz und der Großhöllerhütte über den<br />

Pomswasserfall zurück zum Ausgangspunkt dieser<br />

Rundtour (Weg Nr. 591, 592).<br />

36


1800<br />

m<br />

2400<br />

2200<br />

2000<br />

1800<br />

1600<br />

Großer Speikkogel<br />

5,7 km Weg<br />

8,9 km Pfad<br />

Koralpe- Pomswasserfall<br />

km 2 4 6 8 10 12 14<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: Koralpenparkplatz Rundtour<br />

Gipfeltour<br />

Streckenlänge: 14,6 km<br />

familiengerecht, Kinder<br />

Höhenmeter: 825 Hm<br />

aussichtsreich<br />

Dauer: 5–6 Stunden<br />

geologische Highlights<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Südautobahn – Abfahrt Wolfsberg Süd – Richtung St. Stefan, Koralpe<br />

1300<br />

W a r s c h e c k<br />

Forsthaus Rassing<br />

1500<br />

B u r g s t a l l o f e n<br />

1600<br />

Reidebner Bach<br />

1700<br />

Alplkogel<br />

1681<br />

1500<br />

Sprungkogel<br />

K l e i n e s - Koralpe-<br />

K a r Pomswasserfall<br />

Koralpe- 1868<br />

Großhöllerhütte<br />

1671<br />

1600<br />

1700<br />

1900<br />

Hühnerstütze<br />

1989<br />

Moschkogel<br />

1916<br />

Koralpe-<br />

Grillitschhütte<br />

(1650 m)<br />

1748<br />

Koralpe-<br />

Schäferkreuz<br />

1288<br />

1300<br />

1400<br />

Eitwegbach<br />

T r a t e n o f e n<br />

E r l e n l o c h<br />

Goding -<br />

Alpengasthof<br />

Sonnhof<br />

G o d i n g e r<br />

W a l d<br />

1500<br />

S t e i n s c h o b e r<br />

S t e i n s c h n e i d e r<br />

Koralpenhaus<br />

Siebenbrunn<br />

1800<br />

Goding -<br />

Godinger<br />

Hütte<br />

0 500 1.000 m<br />

1700<br />

1900<br />

2000<br />

G r o ß e s<br />

K a r<br />

Fluderwasserfall Großer<br />

Speikkogel<br />

2100<br />

Krakaberg<br />

2070<br />

2005<br />

Seespitz<br />

2066<br />

Kleiner<br />

Speikkogel<br />

2117<br />

K o r a l p e<br />

Speiksee<br />

1700<br />

Ochsenstein<br />

1987<br />

37


Tour 2<br />

st. georgener<br />

Lebensbaumpfad<br />

KurzBeschreibung<br />

Seit Jahrtausenden besteht zwischen dem Baum<br />

und dem Menschen eine innige Beziehung. Am Lebensbaumpfad<br />

St. Georgen befinden sich 22 von<br />

den Kelten verehrte Baumarten, denen Geburtsdaten<br />

und menschliche Charaktereigenschaften zugeordnet<br />

sind. Mittels Schautafeln werden die Eigenschaften<br />

der einzelnen Bäume beschrieben.<br />

Ein besonderes Highlight für Kinder ist der Wasserspielplatz<br />

sowie das Rätsel, das es zu lösen gilt. Beim<br />

Panorama-Rastplatz genießt man die herrliche Aussicht<br />

und entspannt bei den Kraftquellen, von denen es auf<br />

diesem Weg gleich mehrere gibt.<br />

Wegbeschreibung<br />

Der St. Georgener Lebensbaumpfad ist ein Rundwanderweg<br />

mit einer Länge von 1,5 km und bietet Einkehrmöglichkeit.<br />

Der Wanderweg beginnt beim Besucherparkplatz an<br />

der Steinberger Straße in St. Georgen.<br />

38


m Start St. Georgener Lebensbaumpfad<br />

900<br />

750<br />

Buschenschank Dörrkeusche<br />

600<br />

450<br />

300<br />

2,5 km Länge<br />

km 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2 1.4 1.6 1.8 2 2.2 2.4<br />

ERLEBNISWERT:<br />

Ausgangspkt.: Parkplatz Steinberger Str./St. Georgen<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Streckenlänge: 2,5 km<br />

Höhenmeter: 159 Hm<br />

Dauer: bis zu 1 Stunde<br />

Schwierigkeit: Leicht<br />

Rundtour<br />

familiengerecht, Kinder<br />

botanische Highlights<br />

kulturell/historisch<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Südautobahn – Abfahrt St. Andrä – Richtung St. Paul – St. Georgen.<br />

600<br />

Steinberg-Unterhaus<br />

Rainzer Bach<br />

539<br />

Buschenschank<br />

Dörrkeusche<br />

Rainzer Bach<br />

500<br />

Start St.<br />

Georgener<br />

Lebensbaumpfad<br />

0 500 1.000 m<br />

39


Tour 3<br />

St. Pauler tour<br />

KurzBeschreibung<br />

Eine sehr schöne Rundwanderung auf und um den<br />

Johannesberg, mit vielen kulturellen und geologischen<br />

Höhepunkten.<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Ort St. Paul auf den Johannesberg, vorbei an der<br />

Johanneskirche und dem Gasthaus Johannesmesner<br />

bis zum Rottensteiner Kreuz (Weg Nr. 1, 06). Bei der<br />

Wegkreuzung Rottensteiner Kreuz rechts abbiegen,<br />

vorbei am Kasparstein über den Martinikogel bis zum<br />

Eiser Sattel (Weg Nr. 3, 06). Beim Eiser Sattel rechts abbiegen<br />

und dem Wanderweg 335 bis St. Martin folgen.<br />

In St. Martin vor der Kirche rechts abbiegen (Weg Nr. 3).<br />

Nach ca. 500 m links abbiegen und der Beschilderung<br />

zur Burgruine Rabenstein/St. Paul folgen. Von der Ruine<br />

Rabenstein/Gasthof Rabensteiner den Weg entlang bis<br />

zur Straßenkreuzung Johannesmesner/Johannesberg.<br />

Von hier wieder zurück nach St. Paul über den Wanderweg<br />

Nr. 1 zum Ausgangspunkt der Tour.<br />

40


m<br />

Rottensteiner Kreuz<br />

900<br />

750<br />

600<br />

450<br />

300<br />

8,4 km Weg<br />

6,6 km Pfad<br />

km 2 4 6 8 10 12 14<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: St. Paul<br />

Streckenlänge: 15 km<br />

Höhenmeter: 948 Hm<br />

Dauer: 5–6 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Rundtour<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

geologische Highlights<br />

kulturell/historisch<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Südautobahn – Abfahrt St Andrä – Richtung St. Paul.<br />

436<br />

525<br />

398<br />

Granitzbach<br />

Martiner Wirt<br />

St. Paul im Lavanttal<br />

St. Martin<br />

500<br />

Stift St. Paul<br />

400<br />

Freibad<br />

390<br />

Unterhaus<br />

L135<br />

Ruine/Klettergarten<br />

Rabenstein<br />

Ölbründl<br />

Gasthof Rabensteiner<br />

St. Josef<br />

Loschental<br />

L135<br />

Gasthof Johannesmesner<br />

600<br />

759<br />

500<br />

700<br />

600<br />

Martinikogel<br />

841<br />

800<br />

Kasparstein<br />

841<br />

Rottensteiner<br />

Kreuz<br />

0 500 1.000 m<br />

685<br />

41


Tour 4<br />

Saualpen-8-Hütten-<br />

Rundwanderung<br />

KurzBeschreibung<br />

Diese Wanderung bietet einen herrlichen Panoramarundblick<br />

vom höchsten Punkt der Saualpe, dem Ladinger<br />

Spitz (2079 m), mit Einkehr in eine der zahlreichen<br />

Almhütten auf eine Lavanttaler Brettljause.<br />

Wegbeschreibung<br />

Bei der Zechhütte links über die Wiese, vorbei am<br />

Gasthaus Alpenrose bis zur Reisberger Hütte (Weg<br />

Nr. 5b). Der Schotterstraße entlang bis zur ersten Kehre.<br />

Rechts abbiegen, den Moserbach überqueren und<br />

ca . eine halbe Stunde entlang des Forstweges bis zur<br />

Lamminger Hütte (Weg Nr. 5c). Von hier geht es wieder<br />

zurück Richtung Nord-Osten über eine Schotterstraße<br />

bis zur Pöllinger Hütte (ca. 30 min). Hinter der Pöllinger<br />

Hütte über eine Wiese bergauf, den Hinweistafeln<br />

folgend bis zur Wolfsberger Hütte (Weg Nr. 7, 5c, 338).<br />

Von der Wolfsberger Hütte weiter über die große Saualpe<br />

bis zum Ladinger Spitz (Weg Nr. 308). Von hier geht<br />

es abwärts, vorbei an den Meeraugen (Alpenseen) zur<br />

Ladingerhütte (Weg Nr. 5 a). Weiter Richtung Westen<br />

vorbei am „Ruprechtsfelsen“ bis zur Offnerhütte (Weg<br />

Nr. 1d) und über den Wanderweg 5 zum Ausgangspunkt<br />

zurück.<br />

42


1600<br />

m Saualpe- Zechhütte<br />

2400<br />

2200<br />

2000<br />

1800<br />

1600<br />

1400<br />

Saualpe-Wolfsberger Hütte-Schutzhaus<br />

Saualpe/Ladinger Spitz<br />

7,1 km Weg<br />

11,7 km Pfad<br />

km 2 4 6 8 10 12 14 16 18<br />

ERLEBNISWERT:<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Ausgangspunkt: Zechhütte<br />

Streckenlänge: 18,8 km<br />

Höhenmeter: 879 Hm<br />

Dauer: 6–7 Stunden<br />

Schwierigkeit: Schwer<br />

Rundtour<br />

Gipfeltour<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Südautobahn – Abfahrt Wolfsberg Süd, Richtung St. Michael, Lading.<br />

1300<br />

1800<br />

2044<br />

Kaiserofen<br />

2037<br />

Ladinger Spitz<br />

2079<br />

1857<br />

S a n d o f e n<br />

Schutzhaus<br />

Wolfsberger Hütte<br />

Zingerlekreuz<br />

1400<br />

1500<br />

1900<br />

S a u a l p e<br />

1480<br />

1869<br />

Meeraugen<br />

1935<br />

2000<br />

2029<br />

1872<br />

Speikkogel<br />

Sandkogel<br />

1901<br />

G r o ß e r S a u o f e n<br />

Pöllinger Hütte<br />

L u r i t z o f e n<br />

H a c k e l i t z e n<br />

0 500 1.000 m<br />

1700<br />

L a d i n g e r<br />

G r a b e n<br />

Wirtsofen<br />

1731<br />

Jurkikogel<br />

R u p r e c h t s f e l s e n<br />

2011<br />

1762 1577<br />

K l e i n e r<br />

S a u o f e n<br />

Windische-<br />

Wiesen<br />

Jakobpaulischwaig<br />

Ladingerhütte<br />

1600<br />

1800<br />

Offner Hütte<br />

1600<br />

1541<br />

1700<br />

1400<br />

1590<br />

Moarhaltberg<br />

1142<br />

Reisberger Hütte<br />

1400<br />

H o c h ö f e n<br />

1500<br />

1500<br />

S c h l a g h a l t<br />

1300<br />

Gasthaus Alpenrose<br />

1210<br />

1200<br />

Beilstein<br />

1420<br />

Z e c h w a l d<br />

Moserbach<br />

1300<br />

Beilsteiner Bach<br />

Zechhütte<br />

1200<br />

1100<br />

1300<br />

Lamminger Hütte<br />

Großer<br />

Moserkogel<br />

1205<br />

43


Tour 5<br />

Klippitztörl tour<br />

KurzBeschreibung<br />

Wunderschöne Rundwanderung am Klippitztörl mit<br />

Einkehr in urige Hütten und gemütliche Gasthäuser. Die<br />

Sommerrodelbahn und der neu errichtete Klettergarten<br />

runden das Angebot am Klippitztörl ab.<br />

Wegbeschreibung<br />

Vom Parkplatz des Alpengasthofes Hochegger der<br />

Beschilderung „Klippitzrunde K“, folgend vorbei an<br />

der Schaffer-Halt ca. 2,5 km zum Naturfreundehaus<br />

Klippitztörl. Oberhalb des Naturfreundehauses auf der<br />

Passhöhe, führt die Wanderung rechts in den Wald,<br />

entlang des Weitwanderweges Nr. 308 bis zur Einmündung<br />

in einen Forstweg. Entlang des Forstweges<br />

nach ca. 300 m rechts abbiegen. Nach einem kurzem<br />

steilen Aufstieg führt der Wanderweg weiter bis zu einer<br />

Weggabelung (Abzweigung zur Hohenwarthütte).<br />

Gerade aus weiter bis zur Abzweigung Grünhütte/Weitenbacherweg<br />

(Weg Nr. W). Rechts abbiegend erreicht<br />

man nach ca. 20 Min. die Grünhütte. Zurück führt die<br />

Rundwanderung vorbei an der Guglhütte (privat), zur<br />

Moselebauerhütte (Weg Nr. B). Von hier aus erreicht<br />

man über eine Schotterstraße wieder den Ausgangspunkt<br />

der Wanderung.<br />

44


1400<br />

m<br />

Klippitztörl - Grünhütte 1620 m<br />

1950<br />

1800<br />

1650<br />

1500<br />

1350<br />

6,3 km Weg<br />

2,5 km Pfad<br />

1,2 km Schotter<br />

km 2 4 6 8 10<br />

ERLEBNISWERT:<br />

Ausgangspkt.: Parkplatz Alpengasthof Hochegger<br />

LANDSCHAFT:<br />

KONDITION:<br />

TECHNIK:<br />

Streckenlänge: 10 km<br />

Höhenmeter: 443 Hm<br />

Dauer: 3–4 Stunden<br />

Schwierigkeit: Mittel<br />

Rundtour<br />

familiengerecht, Kinder<br />

aussichtsreich<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Anfahrt: A2 Südautobahn – Abfahrt Bad St. Leonhard, weiter Richtung Klippitztörl.<br />

Grünhütte<br />

1600<br />

1500<br />

1500<br />

00<br />

Moselebauer Hütte<br />

Hohenwart<br />

1818<br />

Hohenwarthütte<br />

1700<br />

1664<br />

L91<br />

1600<br />

Klettergarten<br />

1500<br />

1400<br />

Schwarzkogel<br />

1663<br />

Sommerrodelbahn<br />

Alpengasthof Hochegger<br />

Seetalerhütte<br />

K l i p p i t z t ö r l<br />

1644<br />

Naturfreundehaus<br />

500 1.000 m<br />

1715<br />

1300<br />

1200<br />

45


HÜTTENANGEBOTE<br />

CARNICA-REGION ROSENTAL<br />

KlagenFurTer hüTTe<br />

Hüttenwirt sigi Payrer und sandra widmann<br />

tel.: 0664/8660608<br />

www.klagenfurterhuette.at<br />

öffnungszeiten:<br />

sommer: mitte mai – Oktober durchgehend<br />

winter: weihnachts- und Osterferien<br />

durchgehend, ansonsten an den<br />

wochenenden<br />

KoschuTahaus<br />

9170 Zell-Koschuta 4<br />

tel.: 04227/7110<br />

www.naturfreunde.at<br />

öffnungszeiten: mai – Oktober<br />

BerTahüTTe<br />

Hüttenwirt christian sternad<br />

www.bertahuette.at<br />

tel.: 0676/4211377<br />

öffnungszeiten:<br />

sommer: mai – Oktober<br />

winter: Freitag – sonntag –<br />

je nach wetterlage<br />

gasThaus TerKlBauer<br />

maximilian Rakuschek<br />

Zell-Freibach 1<br />

9170 Zell-Freibach<br />

tel. und Fax: 04227/7101<br />

öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet.<br />

das ist ein Auszug des hüttenangebotes. Informationen zu weiteren hütten<br />

bekommen Sie in den jeweiligen Info-Büros der Regionen.<br />

46


KLOPEINER SEE – SÜDKÄRNTEN<br />

Bad eisenKappler hüTTe<br />

Familie Jernej<br />

Ebriach 145<br />

9135 Bad Eisenkappel<br />

tel.: 04238/8170 oder 0664/2824203<br />

www.eisenkapplerhuette.at<br />

öffnungszeiten: mai – Oktober<br />

BergresTauranT<br />

sieBenhüTTen<br />

Familie Beppo mischitz<br />

tel.: 04235/5116 oder 0676/9337860<br />

www.siebenhuetten.at<br />

öffnungszeiten:<br />

mai – Oktober, november – April<br />

ezzo‘s hüTTe<br />

Ezzo Kraut<br />

tel.: 04235/3134 oder 0664/5553674<br />

www.ezzo.at<br />

öffnungszeiten:<br />

mai – Oktober, november – April<br />

WacKendorFer alM<br />

Friedrich Breznik<br />

tel.: 0664/4300559<br />

www.globasnitz.at<br />

öffnungszeiten: mai – september<br />

gasThaus riepl<br />

auF der luschaalM<br />

Familie lenzhofer<br />

Koprein 6<br />

9135 Bad Eisenkappel<br />

öffnungszeiten:<br />

1. mai – 31. Oktober: täglich<br />

november – mai: Donnerstag – montag<br />

10-22 Uhr, winter- und Energie ferien täglich<br />

eMMi’s MosThüTTe<br />

Unterort 58<br />

9150 Bleiburg<br />

tel.: 0664/4669320<br />

öffnungszeiten:<br />

Juni – september und Dezember – märz<br />

47


HÜTTENANGEBOTE<br />

LAVANTTAL<br />

grilliTschhüTTe<br />

Prössinggraben<br />

9413 Frantschach-st. gertraud<br />

tel.: 0664/4234378<br />

öffnungszeiten:<br />

Ende mai bis Anfang Oktober täglich,<br />

danach bis 26. 10. an den wochenenden<br />

grosshöllerhüTTe<br />

Prössinggraben 33<br />

9413 Frantschach-st. gertraud<br />

tel.: 04352/37953<br />

öffnungszeiten:<br />

mitte bis Ende mai wochende, Juni bis Ende<br />

september täglich, Oktober wochenende<br />

WolFsBerger hüTTe<br />

Aichberg 79<br />

9411 st. michael<br />

tel.: 0676/5837510<br />

öffnungszeiten:<br />

mitte mai – Ende Oktober<br />

oFFnerhüTTe<br />

9411 st. michael 2<br />

tel.: 0664/3921602<br />

öffnungszeiten:<br />

Anfang Juni – Ende september<br />

naTurFreundehaus<br />

KlippiTzTörl<br />

Klippitztörl 4<br />

9462 Bad st. leonhard<br />

tel.: 04350/38046<br />

öffnungszeiten:<br />

ganzjährig<br />

zechhüTTe<br />

9431 Aichberg 75<br />

tel.: 0650/7541681<br />

öffnungszeiten:<br />

geöffnet im mai an den wochenenden, von<br />

Anfang Juni bis Ende september täglich<br />

das ist ein Auszug des hüttenangebotes. Informationen zu weiteren hütten<br />

bekommen Sie in den jeweiligen Info-Büros der Regionen.<br />

48


WICHTIGE ADRESSEN<br />

Bergrettung/Alpinnotruf 140, www.kaernten.bergrettung.at<br />

CARNICA-REGION ROSENTAL<br />

high liFe alpinschule<br />

wienergasse 10<br />

9020 Klagenfurt<br />

tel.: 0463/595189<br />

E-mail: office@highlife.co.at<br />

www.highlife.co.at<br />

WalTer MaMedoF –<br />

FreizeiTFaMilie,<br />

ouTdoorTours<br />

tel.: 0664/1355743 bzw. 0664/1113136<br />

E-mail: freizeitfamilie@utanet.at<br />

www.freizeitfamilie.at<br />

www.karawankeninfo.at, www.mountaininfo.eu, www.active-karawanks.com<br />

KLOPEINER SEE – SÜDKÄRNTEN<br />

naTurFreunde<br />

KühnsdorF<br />

saBlaTnigMoor<br />

michael Hanscho<br />

tel.: 0676/5249767<br />

Wander-<br />

KoMpeTenzzenTruM<br />

Bad eisenKappel<br />

wanderprogramm mai – Oktober 2012<br />

tel.: 04238/8686<br />

www.bad-eisenkappel.info<br />

high liFe alpinschule<br />

wienergasse 10<br />

9020 Klagenfurt<br />

tel.: 0463/595189<br />

E-mail: office@highlife.co.at<br />

www.highlife.co.at<br />

peTzen BergBahnen<br />

9143 Feistritz ob Bleiburg<br />

tel.: 04235/2246<br />

Fax 04235/2246-22<br />

E-mail office@petzen.net<br />

www.petzen.net<br />

LAVANTTAL<br />

alpin- und KleTTerschule<br />

WolFsBerg<br />

österreichischer<br />

Alpenverein wolfsberg<br />

christian grübler<br />

tel. 0664/1462333 oder<br />

04352/30503<br />

www.kletterzentrum-wolfsberg.at<br />

BergBahn KlippiTzTörl<br />

hohenWarT sKiliFT<br />

gMBh<br />

Klippitztörl 26<br />

9462 Bad st. leonhard<br />

tel.: 04350/8166-0<br />

www.klippitz.at<br />

49


WANDERKARTEN<br />

CARNICA-REGION ROSENTAL<br />

• WK 234 freytag & berndt, Wander-Rad- und Freizeitkarte<br />

carnica-Region Rosental – Klagenfurt am wörthersee, € 7,95<br />

• Wanderkarte Ferlach, € 1,50<br />

Erhältlich in der tourismusinformation im schloss Ferlach<br />

sowie im Büro der carnica-Region Rosental<br />

• Wanderkarte Zell, € 2,–<br />

Erhältlich in der gemeinde Zell sowie im Büro der carnica-Region Rosental<br />

• Kletterführer „komm auf Touren in den Karawanken“, € 3,50<br />

Von Herbert Pegam, wandern, Klettern, Klettergärten<br />

KLOPEINER SEE – SÜDKÄRNTEN<br />

• wanderkarte Bad Eisenkappel, € 3,–<br />

erhältlich in der gemeinde Eisenkappel<br />

und tourismusregion Klopeiner see - südkärnten<br />

• Wanderkarte Diex, € 1,–<br />

erhältlich in der gemeinde Diex<br />

und tourismusregion Klopeiner see – südkärnten<br />

• WK 237 freytag & berndt:<br />

saualpe – lavanttal – Koralpe – Region schilcherheimat, € 6,95<br />

• WK 238 freytag & berndt:<br />

Jauntal – Klopeiner see –Völkermarkt – Bleiburg – steiner Alpen, € 6,95<br />

• WK 065 Kompass:<br />

Klopeiner see – Bad Eisenkappel, € 7,95<br />

• WK 65 Kompass:<br />

Klopeiner see – Karawanken, € 7,50<br />

LAVANTTAL<br />

• WK 219 Kompass:<br />

lavanttal, saualpe, Koralpe, € 7,50<br />

• WK 237 Freytag & Berndt:<br />

saualpe – lavanttal – Koralpe – Region schilcherheimat, € 7,95<br />

• Freytag & Berndt: Saualpe, € 5,–<br />

Alle Karten sind im Büro der Rml – Regionalmanagement lavanttal gmbH erhältlich.<br />

Minoritenplatz 1, 9400 Wolfsberg, Tel.: 04352/2878, www.region-lavanttal.at<br />

50


Klopeiner see - südKÄrnTen<br />

laVanTTal<br />

carnica-region rosenTal<br />

im südosten Kärntens liegen die tourismusregionen<br />

Carnica-Region Rosental, Klopeiner See – Südkärnten<br />

und Lavanttal. Vom mittagskogel bei Villach bis an<br />

die steirische grenze reicht dieses gebiet, das durch<br />

das blaue Band der Drau, die Karawanken und die<br />

sau- und Koralm verbunden ist.<br />

gemeinsam ist man seit Herbst 2011 der „Sonnenwinkel<br />

Kärntens“. nicht nur weil hier statistisch<br />

die sonne am häufigsten scheint, auch wegen der<br />

besonders authentischen menschen und ihren vielen<br />

Festen, die einem hier begegnen.<br />

Dem „Sonnenwinkel“ entspringen 2012 einige neue<br />

Produkte wie der panoramaweg südalpen, die Via<br />

carinzia, gesund aktiv am Wasser und die skischule<br />

Kärntens. Einiges davon entdecken sie unter:<br />

www.sonnenwinkel-kaernten.at.<br />

imPREssUm: Herausgeber: Der sonnenwinkel Kärntens, schulstraße 10, A-9122 st. Kanzian;<br />

www.sonnenwinkel-kaernten.at. Gestaltung und Konzeption: SASS marketing & projects,<br />

www.sass-marketingprojects.com. Bildernachweis: Rml Regionalmanagement lavanttal gmbH,<br />

Kärnten werbung, gemeinden, tourismusvereine, carnica-Region Rosental, Archiv tV Klopeiner see –<br />

turnersee, Archiv tV südkärnten, lanxx – www.lanxx.at, Zupanc – www.zupanc.at, Assam –<br />

www.kaerntenphoto.at, F. gerdl – www.franzgerdl.at, Jörg schmöe – www.js-foto.com, Heidemarie<br />

Kilian, Ernst Karl Koschutnig, Kartographie E. Kucher, museum globasnitz, museum<br />

liaunig, stefan Eder, grabner, Kulterer, Petzen Bergbahnen, öBB Postbus gmbH,<br />

AustroDesign.at, www.mountaininfo.eu, norbert schnatterer, Krammers lamas. Alle Angaben erheben<br />

trotz sorgfältiger Bearbeitung nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Fehlerlos igkeit.<br />

sämtliche Rechte und änderungen vorbehalten. Druck/Print: carinthian Druck BeteiligungsgmbH,<br />

9020 Klagenfurt am wörthersee. Ausgabe/Version: mai 2013


ANREISE<br />

CZ<br />

Prag<br />

Zürich<br />

D<br />

München<br />

Passau<br />

Salzburg<br />

Linz<br />

SK<br />

Wien<br />

St. Pölten<br />

Eisenstadt<br />

Budapest<br />

FL<br />

Bregenz<br />

Innsbruck<br />

Tauernautobahn<br />

Graz<br />

H<br />

SALZBURG<br />

CH<br />

Lienz<br />

I<br />

Villach<br />

Venedig<br />

Triest<br />

Spittal<br />

Klagenfurt<br />

Laibach<br />

Lienz<br />

BOZEN<br />

Spittal<br />

A10<br />

GRAZ<br />

A2<br />

Wolfsberg<br />

St. Andrä<br />

Völkermarkt<br />

KLAGENFURT<br />

Villach<br />

St. Kanzian Bleiburg<br />

Rosegg<br />

Ferlach Bad Eisenkappel<br />

VENEDIG<br />

TRIEST<br />

LAIBACH/LJUBLJANA<br />

Den sonnenwinkel Kärntens, die 3 Kärntner Urlaubsregionen<br />

carnica-Rosental, Klopeiner see-südkärnten und das lavanttal,<br />

erreichen sie bequem mit dem Auto über die Hauptverkehrsverbindungen<br />

tauern- (A10), süd- (A2) und Pyhrnautobahn<br />

(A9). natürlich kann ihre Anreise per Bahn oder aber<br />

auch mit dem Flugzeug erfolgen. wir informieren sie gerne!<br />

CARNICA-REGION<br />

ROSENTAL<br />

sponheimer Platz 1<br />

A-9170 Ferlach<br />

+43(0)4227/5119<br />

info@carnica-rosental.at<br />

www.carnica-rosental.at<br />

TOURISMUSREGION<br />

KLOPEINER SEE – SÜDKÄRNTEN GMBH<br />

schulstraße 10<br />

A-9122 st. Kanzian/Klopeiner see<br />

+43(0)4239/2222<br />

info@klopeinersee.at<br />

www.klopeinersee.at<br />

RML REGIONALMANAGEMENT<br />

LAVANTTAL GMBH<br />

minoritenplatz 1<br />

A-9400 wolfsberg<br />

+43(0)4352/2878<br />

info@region-lavanttal.at<br />

www.region-lavanttal.at<br />

WWW.SONNENWINKEL-KAERNTEN.AT

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