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Maria Rain - FranzRagger.at

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Gemeindeinform<strong>at</strong>ion <strong>Maria</strong> <strong>Rain</strong><br />

Intern<strong>at</strong>ionale Erfolge für <strong>Maria</strong><br />

<strong>Rain</strong>er Jugendliche<br />

Die <strong>Maria</strong> <strong>Rain</strong>er Seglerin Lara<br />

Vadlau und ihre polnische<br />

Vorschoterin Jolanta Ogar haben<br />

bei der 470-er Weltmeisterschaft<br />

vor La Rochelle in Frankreich die<br />

Silbermedaille gewonnen.<br />

Für Lara Vadlau ist das der größte<br />

intern<strong>at</strong>ionale Erfolg in einer<br />

olympischen Bootsklasse.<br />

Im Juni h<strong>at</strong>te sie gemeinsam mit<br />

der 31-jährigen Jolanta Ogar auch<br />

bei der EM in Italien bereits Silber<br />

geholt. 2010 h<strong>at</strong>te Lara Vadlau sogar<br />

Segel-Gold bei den olympischen<br />

Jugend-Spielen in Singapur errungen.<br />

Auch bei der Jugend-WM<br />

2011 in Kro<strong>at</strong>ien gewann sie Gold<br />

in der 420-er Klasse. Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ionen<br />

erhielt Lara Vadlau von Landeshauptmann<br />

Peter Kaiser (SPÖ). In<br />

einer Aussendung sagte Kaiser, ihre<br />

WM-Silbermedaille sei „eine ausgezeichnete<br />

Werbung für den<br />

Segelsport und für unser vielseitiges<br />

Sportland Kärnten“. Kaiser erklärte,<br />

Lara Vadlau zähle für ihn bei<br />

den Olympischen Spielen 2016 in<br />

Rio zu den absoluten Medaillenanwärterinnen.<br />

Auch Bürger-meister<br />

Franz Ragger stellte sich mit<br />

einem Scheck ein und gr<strong>at</strong>ulierte<br />

der erfolgreichen <strong>Maria</strong> <strong>Rain</strong>er<br />

Sportlerin von ganzem Herzen.<br />

Erstmals darf sich eine Österreicherin – Marina Ragger aus <strong>Maria</strong> <strong>Rain</strong> – zu den<br />

Preisträgern beim intern<strong>at</strong>ionalen Gottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb zählen.<br />

Beim XI. Intern<strong>at</strong>ionalen Gottfried-<br />

Silbermann-Orgelwettbewerb - zu<br />

Ehren des großen sächsischen<br />

Orgelbaumeisters - wurde Marina<br />

Ragger mit dem dritten Preis ausgezeichnet.<br />

Eine große Ehre, denn<br />

erstmals stand damit eine Österreicherin<br />

bei diesem Wettbewerb auf<br />

dem Treppchen. 49 junge<br />

Organisten aus 15 Ländern von vier<br />

Kontinenten h<strong>at</strong>ten eine Einladung<br />

zur Teilnahme erhalten.<br />

Ein großer Erfolg für die Organistin,<br />

schließlich ist der Wettbewerb<br />

einer der renommiertesten,<br />

und so ließen auch mehrere Konzerteinladungen<br />

nicht lange auf<br />

sich warten. "Bereichernd" sei das<br />

Spielen an den berühmten Barockorgeln<br />

Silbermanns - auch J. S. Bach<br />

habe sie sehr geschätzt. "Der Klang<br />

ist einzigartig, ich h<strong>at</strong>te mehrmals<br />

Gänsehaut", erinnert sich Marina<br />

Ragger an den Wettbewerb. "Das<br />

Schönste, das ich aus Sachsen mitgenommen<br />

habe, ist für mich jedoch<br />

der Kontakt zu vielen wunderbaren<br />

Menschen und Musikern."<br />

Marina Ragger bei der<br />

Preisverleihung mit<br />

DI Bernd-Erwin Schramm,<br />

dem Oberbürgermeister von<br />

Freiberg sowie dem<br />

Thomanerchor aus Leipzig<br />

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