Januar/Februar 2014 - von DF 2 JB
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Hermann Schenck samt seiner dafür<br />
extra ausgewählten Assistentinnen<br />
und Assistenten vor. Auch hier war<br />
das Bezirkspresbyterium vertreten.<br />
Und es halfen eben auch viele Gemeindeglieder<br />
diesen feierlichen Anlass zu<br />
einem besonderen und in Erinnerung<br />
bleibenden Tag für alle werden zu lassen.<br />
Das unterstrich noch einmal das<br />
Selbstverständnis unseres Bezirkes,<br />
unserer Gemeinde, ja eigentlich unserer<br />
gesamten Kirche, dass Gemeinde<br />
eben aus der selbigen und nicht nur<br />
aus einer Pfarrerin und einer Handvoll<br />
Presbytern besteht. Nach dem<br />
Gottesdienst – Nahrung für die Seele<br />
- gab es dann auch Nahrung für das<br />
leibliche Wohl. Trotz dichtem Gedränge<br />
habe ich nur in rundum zufriedene<br />
und fröhliche Gesichter geschaut;<br />
einschließlich unserer „neuen“ Pfarrerin<br />
Christina Wochnik. Auch die anschließenden<br />
Grußworte in der Kirche,<br />
einmal <strong>von</strong> Menschen, in deren<br />
Leben Christina Wochnik nachhaltig<br />
Spuren hinterlassen hat, andererseits<br />
<strong>von</strong> Menschen mit Hoffnungen und<br />
Erwartungen, aber eben auch offen<br />
für neues, oder <strong>von</strong> Menschen, die<br />
ihr einfach nur alles Gute mit auf den<br />
Weg geben wollten, waren abwechslungsreich<br />
und kurzweilig.<br />
Meine Meinung:<br />
Ein wirklich gelungener Tag – das<br />
war für mich ein Stück lebendige Gemeinde!<br />
Auf das wir uns selbst alle miteinander<br />
– Gemeindeglieder, Presbyterium,<br />
Ehrenamtliche, Hauptamtliche,<br />
und nicht zuletzt Pfarrerinnen<br />
und Pfarrer - noch viele solcher und<br />
ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen<br />
schenken!<br />
Thorsten Schmidt<br />
Unsere neue Pfarrerin mit einem Teil ihrer Familie<br />
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