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Nr. 6 – 2010/11<br />

Oktober/Octobre<br />

www.kiwanis.ch<br />

<strong>Kiwanis</strong><br />

District<br />

Switzerland<br />

Liechtenstein<br />

<strong>Kiwanis</strong> ist eine weltweite Organisation von Freiwilligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft einsetzen.<br />

DISTRICT<br />

RÜCKBLICK DES GOVERNORS MAX OESCH MIT LACHENDEM UND WEINENDEM AUGE<br />

DISTRICT<br />

DEN STARRKRAMPF WELTWEIT ELIMINIEREN<br />

STIFTUNG<br />

EINE ERFOLGREICHE MARKETING-SITZUNG<br />

<strong>Kiwanis</strong> est une organisation mondiale formée de bénévoles qui s’engagent activement au service de la collectivité et particulièrement des enfants.<br />

<strong>Kiwanis</strong> è un’organizzazione mondiale di persone volontariamente impegnate a favore della collettività e in particolare dei bambini.<br />

<strong>Kiwanis</strong> è ina organisaziun mundiala da voluntaris che s’engaschan activamain per il bainstar da la cuminanza e surtut dals uffants.


CO2<br />

132 g/km bedeutet 13% weniger<br />

Der neue Audi A6 Avant mit<br />

Audi Leichtbautechnologie.<br />

Einer der vielen Vorteile der Audi Leichtbautechnologie besteht darin, dass ein leichteres<br />

Auto weniger Treibstoff verbraucht und somit weniger CO 2-Emissionen verursacht.<br />

Beim neuen Audi A6 Avant 2.0 TDI sind dies im Vergleich zum Vorgängermodell 13 Prozent<br />

weniger. In der gesamten Baureihe wurde zudem der Treibstoffverbrauch um bis zu<br />

21 Prozent reduziert. So können Sie länger fahren – für weniger. www.audi.ch/a6avant<br />

Audi A6 Avant 2.0 TDI, 130 kW (177 PS), 1968 cm 3 . Normverbrauch gesamt: 5,0 l/100 km.<br />

CO2-Emissionen: 132 g/km (188 g/km: Durchschnitt aller Neuwagenmodelle). Energieeffizienzkategorie A.


INHALT<br />

DISTRICT EXECUTIVE BOARD<br />

Governor: Max Oesch (KC Sihltal-Zürich)<br />

Governor-Elect: Ueli Mühlemann (KC Bern-Aare)<br />

Imm. Past Governor: Hugo Wölfli (KC Sigriswil-Thunersee)<br />

Vice Governor: Robert Jenefsky (KC Genève-Métropole)<br />

District Secretary: Ernst Pfister (KC Sihltal-Zürich)<br />

District Treasurer: Peter Vogt (KC Grenchen)<br />

EDITORIAL<br />

SOZIALAKTIONEN<br />

Sozialaktionen / Actions sociales<br />

04<br />

06<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber/Editeur<br />

<strong>Kiwanis</strong> District, Service Center<br />

District Switzerland-Liechtenstein<br />

6221 Rickenbach<br />

Redaktion/Rédaction<br />

Leitung: Thomas O. Koller (KC Zürich)<br />

Redaktor: Stefan Spirig<br />

vector communications, Weinbergstrasse 131,<br />

Postfach, 8042 Zürich, Telefon 043 299 66 11,<br />

Fax 043 299 66 22, E-Mail: spirig@vectorcom.ch<br />

Korrespondenten/Correspondants<br />

Bern/Berner Oberland/Oberwallis:<br />

Urs Huber (KC Bern-Aare),<br />

Tel. 031 351 27 27, urs.huber@solnet.ch<br />

Berner Mittelland/Seeland/Oberaargau/Emmental:<br />

Samuel Lanz (KC Langenthal),<br />

Tel. 062 962 31 04, samlanz@bluewin.ch<br />

Liechtenstein/Ostschweiz:<br />

Hans Hürlemann (KC Säntis), Tel. 071 364 18 23,<br />

h.huerlemann@bluewin.ch<br />

Nordwestschweiz: Ulrich Frei (KC Oberbaselbiet),<br />

Tel. 061 983 11 11, ulrich.frei@bluewin.ch<br />

Romandie (Division 1–4):<br />

Olivier Cherpillod (KC Pully), Tél. 076 331 73 20,<br />

o.cherpillod@hispeed.ch<br />

Romandie (Division 5–6):<br />

Blaise Nicolet (KC Martigny), Tél. 079 404 50 52,<br />

blaise.nicolet@management-events.ch<br />

Südbünden/Südtirol:<br />

Jon Manatschal (KC St.Moritz/Oberengadin),<br />

Tel. 081 852 50 64, jon.manatschal@ticino.com<br />

Nordbünden: vakant<br />

Ticino: Stefano Pescia (KC Lugano),<br />

Tel. 079 621 35 79, stefano.pescia@illustrazione.ch<br />

Zentralschweiz/Luzern:<br />

Roger Manzardo (KC Luzern),<br />

Tel. 041 410 59 31, r.manzardo@bluewin.ch<br />

Lektorat/Lectorat<br />

Français: Philippe Clemmer<br />

Téléphone 044 391 83 92 (KC Zurich-Romandie)<br />

Deutsch: Cavelti AG, Druck und Media,<br />

Wilerstrasse 73, Postfach 182, 9201 Gossau,<br />

Telefon 071 388 81 81<br />

Italienisch: Stefano Pescia, Caslano,<br />

Telefono 079 621 35 79 (KC Lugano)<br />

Abonnement<br />

Mitgliedschaftspresse<br />

Verlag, Produktion, Versand<br />

Edition, production, expédition<br />

<strong>Kiwanis</strong> Journal, c/o Cavelti AG, Andreas Cavelti,<br />

Wilerstrasse 73, 9200 Gossau (KC Gossau-Flawil)<br />

Inserate und Beilagen/Régie des annonces<br />

Karl Mühlebach, Im Hof 7, 8606 Greifensee,<br />

Telefon 055 212 87 47, Mobile 079 400 92 65,<br />

Fax 055 212 87 80, k_s.muehlebach@bluewin.ch<br />

(KC Zürich-Höngg)<br />

Erscheint/Paraît<br />

6-mal jährlich / 6 fois par an<br />

Internet<br />

www.kiwanis.ch<br />

Redaktionsschluss/Délai de rédaction:<br />

für Heft Nr. 1-11/12: 20.10.2011<br />

DISTRICT<br />

Lachendes und weinendes Auge<br />

Un œil rit, l’autre pleure<br />

GOVERNOR MAX OESCH<br />

Den Starrkrampf weltweit eliminieren<br />

Éliminer le tétanos du monde entier<br />

DISTRICT COORDINATOR KIF WERNER WILD<br />

STIFTUNG<br />

Eine erfolgreiche Marketing-Sitzung<br />

Une réunion marketing placée sous le succès<br />

MARKUS SCHAPER<br />

FORUM<br />

Mit zwölf Clubs gegen Starrkrampf<br />

KF UELI FREI<br />

Sterntalerball: Tanzen und helfen<br />

KF SUSANNA BILLERBECK<br />

Besuch der Kunstausstellung «50x50x50 artSüdtirol»<br />

ALEXANDER WAGNER<br />

Kiwanerin im Porträt:<br />

Hedi Mérillat-Holenstein<br />

AGENDA<br />

TOPADRESSEN<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

20<br />

20<br />

09<br />

21<br />

22


DISTRICT<br />

DISTRICT<br />

STIFTUNG<br />

SEITE 4<br />

EDITORIAL<br />

AKTION «STOPP STARRKRAMPF»<br />

DER DIVISION 11<br />

KF THOMAS O. KOLLER<br />

In Basel sammelten die Kiwaner mit Rösslitramfahrten zugunsten<br />

des Projekts «Stopp Starrkrampf».<br />

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER<br />

Nr. 6 – 2010/11<br />

Oktober/Octobre<br />

www.kiwanis.ch<br />

<strong>Kiwanis</strong><br />

District<br />

Switzerland<br />

Liechtenstein<br />

<strong>Kiwanis</strong> ist eine weltweite Organisation von Freiwilligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft einsetzen.<br />

Er sei kein «Service-Club-Typ», meinte Andreas Hug, Chef<br />

der Guetzli-Bäckerei Hug, jüngst in einem Interview – und<br />

brachte mich ins Grübeln. Was ums Himmels Willen ist ein<br />

«Service-Club-Typ»? Banker erkennt man am dunklen Anzug,<br />

Polizisten an der Uniform, Handwerker am «Übergwändli».<br />

Aber den «Service-Club-Typ»? Irgendwie wird<br />

er wohl zu identifizieren sein. Andreas Hug hat’s gekonnt.<br />

Das müsste auch mir gelingen – oder?<br />

Ich ging also in mich und liess all die vielen <strong>Kiwanis</strong>-Freunde,<br />

liebgewonnenen Rotarier und Lions, die mir in meiner<br />

Laufbahn begegnet waren, vor meinem geistigen Auge<br />

aufmarschieren und strammstehen. Ich musterte sie aufmerksam<br />

– jede und jeden, alle, die mir im Gedächtnis<br />

haften geblieben waren – und entdeckte nichts Auffälliges,<br />

nichts Typisches, nichts, das einen «Service-Club-Typ» ausmachen<br />

könnte.<br />

Aber halt: Hatte ich nicht in der Schule gelernt, dass Lebewesen<br />

einen Phäno- und einen Genotypus haben: eine<br />

äussere Erscheinung und innere Werte? Hatte mich mein<br />

Bio-Lehrer, seligen Angedenkens, auf der Suche nach dem<br />

«Service-Club-Typ» etwa auf die richtige Spur geführt?<br />

Über diese Frage sinnierend blätterte ich im <strong>Kiwanis</strong>-Journal<br />

und wurde gewahr: Innere Werte spielen in Service-<br />

Clubs eine Rolle. Aber alleine daran kann es nicht liegen!<br />

Dafür hat es in den Clubs wahrlich zu viel nach aussen<br />

sichtbare «Action»!<br />

In diesem Sinne – lasst uns nicht weiter über den «Service-<br />

Club-Typ» grübeln, sondern als Menschen handeln.<br />

KF Thomas O. Koller, Chair <strong>Kiwanis</strong> Journal<br />

RÜCKBLICK DES GOVERNORS MAX OESCH MIT LACHENDEM UND WEINENDEM AUGE<br />

DEN STARRKRAMPF WELTWEIT ELIMINIEREN<br />

EINE ERFOLGREICHE MARKETING-SITZUNG<br />

<strong>Kiwanis</strong> est une organisation mondiale formée de bénévoles qui s’engagent activement au service de la collectivité et particulièrement des enfants.<br />

<strong>Kiwanis</strong> è un’organizzazione mondiale di persone volontariamente impegnate a favore della collettività e in particolare dei bambini.<br />

<strong>Kiwanis</strong> è ina organisaziun mundiala da voluntaris che s’engaschan activamain per il bainstar da la cuminanza e surtut dals uffants.<br />

Titelbild: Diese Kinder halfen der<br />

Division 11 mit ihrem Auftritt an der<br />

Basler Schifflände, um für «Stopp<br />

Starrkrampf» zu sammeln.


EDITORIAL – SEITE 5<br />

2 e «Charity Classic» du KC Weinfelden :<br />

à plein gaz pour une bonne œuvre.<br />

Azione sociale in favore di «Stop al tetano» della Divisione 11 del 25 giugno:<br />

il castello giochi del CK Basilea-Klingental sulla Claraplatz di Basilea.<br />

CHÈRES LECTRICES, CHERS LECTEURS<br />

Il n’y a pas de membre-type d’un Service Club disait récemment<br />

Andreas Hug, chef de la fabrique de biscuits Hug, au<br />

cours d’une interview et cette affirmation me fit longtemps<br />

réfléchir. A quoi reconnaît-on le membre d’un Service Club ?<br />

Les banquiers se distinguent par leur habit sombre, les<br />

policiers par l’uniforme, les artisans et ouvriers par leur<br />

salopette. Et le membre-type d’un Service Club ? Il doit être,<br />

d’une façon ou d’une autre, reconnaissable. Andreas Hug<br />

le sait, donc je devrais également être capable de le découvrir.<br />

Je réfléchis et je fis défiler en mon esprit les nombreux amis<br />

Kiwaniens, Rotariens et Lions que j’ai eu l’occasion de<br />

rencontrer au cours de ma carrière. J’analysai donc avec<br />

attention chacun et chacune de celles et ceux qui sont restés<br />

gravés dans ma mémoire et ne découvrit rien de marquant<br />

ou de particulier, vraiment rien qui définirait une caractéristique<br />

identitaire d’un membre de Service Club.<br />

Mais attention : J’avais appris à l’école que chaque être<br />

humain possède des caractéristiques génétiques et psychiques<br />

particulières : une apparence extérieure et des valeurs<br />

intimes. Mon professeur de biologie, dont je garde un<br />

excellent souvenir, ne m’avait-il pas aiguillé sur la bonne<br />

voie dans la recherche du membre-type de Service Club?<br />

En songeant à cette question je feuilletai les pages du journal<br />

du <strong>Kiwanis</strong> et je pris conscience que les valeurs intérieures<br />

des membres jouent un rôle au sein des Service<br />

Clubs. Mais tout ne peut pas dépendre que de cela! Raison<br />

pour laquelle y a dans les clubs assurément trop d’« action »<br />

mise en évidence à l’extérieur !<br />

En cet esprit, cessons de rechercher les caractéristiques du<br />

membre-type d’un Service Club : considérons-le tout simplement<br />

comme un être humain.<br />

KF Thomas O. Koller, Chair <strong>Kiwanis</strong> Journal<br />

(Traduction : AK Philippe Laubscher)<br />

JAHRESMOTTO DES GOVERNORS MAX OESCH<br />

«Strahlende Kinderaugen»<br />

CARE LETTRICI, CARI LETTORI<br />

In una sua recente intervista Andreas Hug, direttore della<br />

Fabbrica di biscotti Hug, dichiarò di non essere un «Tipo<br />

da Service Club», il che mi diede subito da pensare. Cosa<br />

può contraddistinguere il tipico membro di un Service Club?<br />

I banchieri si riconoscono dal completo nero, i poliziotti<br />

dalle uniformi, gli operai dalle speciali tute protettive. Ma<br />

il «Tipo da Service Club»? Ci sarà pure un modo per identificarlo.<br />

Almeno Andreas Hug ci è riuscito, per cui dovrei<br />

poterlo fare pure io – oppure no?<br />

Mi concentrai e feci scorrere nel mio intimo le immagini<br />

dei molti e cari amici di <strong>Kiwanis</strong>, Rotary e Lions incontrati<br />

nella mia lunga carriera. Li osservai attentamente – una<br />

e uno dopo l’altro, tutti quelli di cui mi ricordai – e non<br />

scoprii niente di particolare, di tipico, niente che potesse<br />

essere caratteristico per un «Tipo da Service Club».<br />

Ma attenti: non ebbi occasione d’imparare a scuola che gli<br />

esseri viventi possiedono sia un fenotipo che un genotipo,<br />

vale a dire un’apparenza esterna e valori interni? Forse il<br />

mio insegnante di biologia, di buona memoria, mi avrebbe<br />

potuto portare sulla scia giusta nella ricerca del «Tipo da<br />

Service Club».<br />

Meditando su questi aspetti sfogliai il <strong>Kiwanis</strong> Journal scoprendo<br />

che i valori interni hanno sì un ruolo nei Service<br />

Clubs. Ma ciò di sicuro non può però bastare! Per questo<br />

infatti nei Clubs esistono troppe attività ben riconoscibili<br />

anche dall’esterno!<br />

In questo senso non preoccupiamoci oltre del «Tipo da<br />

Service Club», ma restiamo anche in futuro donne e uomini<br />

d’azione.<br />

AK Thomas O. Koller, Chair <strong>Kiwanis</strong> Journal<br />

(Traduzione in italiano: AK Agostino Priuli, CK Coira)<br />

Notre but:<br />

«Des enfants aux yeux rayonnants»<br />

Il nostro obiettivo:<br />

«Occhi raggianti di bimbi»<br />

Our goal:<br />

«Shiny children eyes»


SEITE 6<br />

SOZIAL-<br />

AKTIONEN<br />

TRADITIONELLER AUSFLUG MIT<br />

HANDICAPIERTEN PERSONEN<br />

KC RIEHEN<br />

Das Koloniehaus in Prêles der Basler Stiftung<br />

für Ferienkolonien bot einen wunderschönen<br />

Ausblick auf das Mittelland.<br />

Der <strong>Kiwanis</strong> Club Riehen macht neben<br />

vielen anderen Sozialleistungen<br />

einmal pro Jahr einen Ausflug. Teilnehmende<br />

sind Personen mit Handicap.<br />

Dieses Jahr ging es mit 36 Freunden<br />

in den «Balkon des Juras».<br />

Einmal pro Jahr führt der <strong>Kiwanis</strong><br />

Club Riehen einen Ausflug mit behinderten<br />

Personen durch. Die Anmeldungen<br />

sind in Zusammenarbeit mit<br />

der Procap Nordwestschweiz, ehemals<br />

Schweizerischer Invalidenverband,<br />

organisiert. Dieser Ausflug ist<br />

eine langjährige Tradition beim KC<br />

Riehen. Der Club bereiste bereits die<br />

Insel Mainau, das Papiliorama, die<br />

Lange Erlen und andere Orte. Die<br />

meisten Teilnehmer kennen sich schon<br />

recht gut und es ist jedes Mal ein freudiges<br />

Beisammensein.<br />

Dieses Jahr ist der KC Riehen Mitte Juni<br />

mit 36 Freunden in den «Balkon des<br />

Juras» gefahren. Nach einem Kaffee-<br />

Zwischenstopp an der Aare kamen die<br />

Teilnehmenden im Koloniehaus der<br />

Basler Stiftung für Ferienkolonien in<br />

Prêles an. Das Haus liegt genau 400<br />

Meter über dem Bielersee, oberhalb des<br />

Winzerdorfes Ligerz. Die bekannte<br />

Standseilbahn «vinifuni» führt durch<br />

malerische Rebberge, Wälder und Wiesen<br />

direkt hinauf nach Prêles. Die Bergstation<br />

der Bahn ist nur 300 Meter vom<br />

Haus entfernt. Ganz in der Nähe ist<br />

übrigens auch die Twannbachschlucht,<br />

die Friedrich Dürrenmatt in «Der Richter<br />

und sein Henker» beschrieben hat.<br />

Mitte Juni nicht so: Auf der Hinfahrt,<br />

an der Aare und bis etwa zwölf Uhr<br />

regnete es meistens, dann machte das<br />

Wetter aber auf. Der Nachmittag war<br />

trocken – zum Teil sogar sonnig – und<br />

der Bielersee mit dem Seeland war klar<br />

zu sehen.<br />

Ein <strong>Kiwanis</strong>-Vorausdetachement<br />

kochte unter der Leitung von Alfred<br />

Rickhoff, dem langjährigen Patron<br />

vom «Braunen Mutz», ein wunderbares<br />

Mittagessen. Die Kiwaner und<br />

Kiwanerinnen bedienten ihre Gäste<br />

und die Gespräche mit allen war der<br />

eigentliche Hauptzweck dieses Sozialanlasses.<br />

Einmal wieder in eine<br />

andere Umgebung, vieles von der Seele<br />

reden können und ein tolles Erlebnis<br />

haben den Tag für die doch benachteiligten<br />

Personen sehr schön abgerundet.<br />

Dankesschreiben an den KC Riehen<br />

zeigen, dass der Tag ein voller<br />

Erfolg war.<br />

BEAT FEHR, PAST-PRÄSIDENT<br />

Unternehmensnachfolge<br />

nachfolgepl<br />

Wir planen und realisieren Ihre Nachfolge, wie<br />

wenn es unsere eigene Firma wäre: als Unternehmer.<br />

Wenn unterschrieben ist, werden wir bezahlt.<br />

Paul Stämpfli, KC Sihltal-Zürich<br />

Löwenstrasse 17 - 8001 Zürich - T 043 321 98 78<br />

Mail: ps@nachfolgepool.ch<br />

Der Tag war ein voller Erfolg<br />

Wenn Petrus voll mitgespielt hätte,<br />

sähe man vom Haus aus nicht nur den<br />

Bielersee, sondern das ganze Alpenpanorama,<br />

vom Säntis über Eiger,<br />

Mönch und Jungfrau bis zu den Walliser<br />

Alpen und dem Mont-Blanc-Massiv.<br />

Leider war es an diesem Samstag<br />

Unsere Erfahrung - 50 KMU-Transaktionen<br />

Wir bringen es auf den Pnkt


SOZIALAKTIONEN – SEITE 7<br />

EIN SEGEN FÜR DIE KINDER<br />

KC BASEL-ST.ALBAN<br />

Weil sie Wasser holen mussten, verpassten<br />

die Mädchen von Korkie oft<br />

den Schulunterricht. Dank des Engagements<br />

des KC St.Alban steht heute<br />

ein Brunnen neben der Schule.<br />

Bis im letzten November holten die<br />

Mädchen aus Korkie in Äthiopien aus<br />

bis zu sieben Kilometern Distanz<br />

schlechtes Trinkwasser in 25-Liter-Kanistern.<br />

Oft verpassten sie deswegen<br />

den Schulunterricht. Die grossen Distanzen<br />

zu sauberem Wasser treiben<br />

zudem viele Menschen in die Slums<br />

der 430 Kilometer entfernten Hauptstadt<br />

Addis Abeba.<br />

Genügend Wasser,<br />

aber zu wenig Geld<br />

Im äthiopischen Hochland gibt es genügend<br />

Wasser. Die Niederschlagsmenge<br />

ist ähnlich gross wie in den<br />

Schweizer Alpen. Nur fehlte bis anhin<br />

das Geld für die Infrastruktur. Im<br />

März 2008 präsentierte das Hilfswerk<br />

«Agris Service Ethiopia» die Pläne,<br />

wie frisches Quellwasser über 13 Kilometer<br />

Leitungen, zwei Reservoire<br />

und sechs Wasserstationen zu den<br />

4500 Menschen in der Region Korkie<br />

geführt werden sollte.<br />

KF Christoph Roduner vom KC Basel-<br />

St.Alban und seine Frau Sarah schlossen<br />

sich dem Wasserversorgungsprojekt<br />

an. Das Paar kennt die Not in der<br />

Region, denn Sarah Roduner ist in<br />

Äthiopien aufgewachsen. Die Einwohner<br />

des Dorfes zeigten sich dem<br />

Projekt gegenüber allerdings kritisch.<br />

Das Vertrauen gewinnen<br />

Damit die Bevölkerung das Vertrauen<br />

fand, wurde eine Genossenschaft mit<br />

den zehn wichtigsten Personen gegründet.<br />

Das Geld aus der Schweiz, insgesamt<br />

rund 70 000 Franken, floss direkt<br />

auf das Genossenschaftskonto. Der KC<br />

Basel-St.Alban unterstützte das Projekt<br />

mit einer Direktzahlung von 5000 Franken.<br />

Ein zusammen mit dem Rotary<br />

Club Laufenburg-Fricktal organisiertes<br />

äthiopisches Essen warf einen Gewinn<br />

von 4120 Franken ab. Einen grossen Beitrag<br />

leistete die Bevölkerung von Korkie<br />

mit ihrer Arbeitskraft. Heute steht<br />

ein Brunnen gleich neben der Schule<br />

Heute steht neben dem Schulhaus von Korkie<br />

ein Brunnen – ein Segen für die Kinder.<br />

von Korkie. Im Schulhaus wurde ein<br />

Wasserhahn installiert.<br />

Das Wasser ist nicht nur wichtig als<br />

Nahrungsmittel, sondern auch für die<br />

Hygiene – ein Segen für die Kinder!<br />

Für die Nachhaltigkeit sammeln Sarah<br />

und Christoph Roduner auch weiterhin,<br />

um Reparaturen zu finanzieren.<br />

Jede Familie aus dem Dorf zahlt monatlich<br />

zwischen drei und fünf Franken<br />

an die Genossenschaft. Damit stellen<br />

sie den Lohn des Brunnmeisters sicher.<br />

KF CHRISTOPH RODUNER<br />

ERFOLGREICHE 2. CHARITY CLASSIC IN WEINFELDEN<br />

KC WEINFELDEN<br />

Über 60 Fahrzeuge nahmen bei optimalem<br />

Wetter Anfang Juli an der<br />

zweiten Ausgabe der <strong>Kiwanis</strong> Charity<br />

Classic teil. Teilnahmeberechtigt<br />

waren Oldtimer bis Baujahr 1980.<br />

Auswertung (von links nach rechts):<br />

Martin Beck, Linda Walser, Bruno Signer<br />

und Ingeborg Joss.<br />

Organisiert wurde die Oldtimer-Rallye<br />

vom <strong>Kiwanis</strong> Club Weinfelden unter<br />

der Leitung von Mitglied Peter<br />

Lehmann. Der Start erfolgte nach einem<br />

ausgiebigen Brunch um 9.00 Uhr<br />

in Weinfelden. Der rund 170 Kilometer<br />

lange Rundkurs führte quer durch den<br />

Thurgau, vorbei an Orten, die man so<br />

nicht immer findet. Zwischendurch<br />

galt es, diverse Sonderprüfungen und<br />

Wertungen zu bestehen. Am Zielort<br />

Weinfelden konnten die Fahrzeuge<br />

von einem breiten Publikum bestaunt<br />

werden, bevor die rund 140 Teilnehmenden<br />

den Abend im Restaurant<br />

Thurberg gemütlich ausklingen lassen<br />

konnten.<br />

Dank der vielen Sponsoren und Teilnehmern<br />

war die zweite <strong>Kiwanis</strong> Charity<br />

Classic auch finanziell sehr erfolg-<br />

reich. Am Abend überreichte der KC<br />

Weinfelden einen Check über 25 000<br />

Franken an Arzt Christian Seelhofer,<br />

der damit einen ganzen Kindergarten<br />

in seinem Buschspital in Silveira (Zimbabwe)<br />

bauen wird. Das Buschspital<br />

wird vom Beringer Dorfarzt geführt,<br />

der vor acht Jahren mit seiner Frau<br />

nach Zimbabwe ausgewandert ist. Ein<br />

Teilnehmer war von der Rallye und<br />

der Idee so angetan, dass er, als Präsident<br />

einer Stiftung, diesen Betrag<br />

gleich verdoppelte.<br />

Schon im Jahre 2009 konnte mit dem<br />

Erlös der ersten Charity Classic ein Waisenhaus<br />

in Zimbabwe finanziert werden.<br />

Weitere Informationen und Bilder<br />

zu diesem Sozialanlass des KC Weinfelden<br />

unter www.charity-classic.ch.<br />

CHRISTOPH LANTER


SEITE 8 – SOZIALAKTIONEN<br />

KIWANIS CLUB BÜLACH UNTERSTÜTZT<br />

DEN JAZZCLUB BÜLACH<br />

KC BÜLACH<br />

Den <strong>Kiwanis</strong> Club Bülach und den<br />

Jazzclub Bülach verbindet eine langjährige<br />

Freundschaft. <strong>Als</strong> der Jazzclub<br />

1997 das Clublokal in Bülach Nord<br />

mieten konnte und mit grossem finanziellem<br />

und helferischem Einsatz für<br />

den Clubbetrieb umbaute, war auch<br />

der <strong>Kiwanis</strong> Club Bülach als Sponsor<br />

für die ersten drei Jahre beteiligt.<br />

Aus der finanziellen und ideellen Unterstützung<br />

des <strong>Kiwanis</strong> Clubs Bülach<br />

für das Jazzlokal entstand eine langjährige<br />

Zusammenarbeit. Nicht nur<br />

das Sponsoring wurde nach drei Jahren<br />

weitergeführt, auf Initiative der Kiwaner<br />

entstand 1998 eine neue gemeinsame<br />

Veranstaltung, die einerseits ein<br />

gesellschaftlicher Anlass war und andererseits<br />

auch der <strong>Kiwanis</strong>-Ideologie,<br />

Serving the Children of the World, gerecht<br />

wurde. Da auch der Jazzclub nur<br />

mit Freiwilligenarbeit funktioniert,<br />

verstanden sich die beiden Organisationen<br />

auf Anhieb. Der gemeinsame<br />

Anlass etablierte sich in den letzten<br />

13 Jahren als <strong>Kiwanis</strong>-Benefiz-Konzert<br />

mit Apéro, Dinner und Jazzkonzert.<br />

Im Mittelpunkt der kulinarisch-kulturellen<br />

Veranstaltung steht die Überreichung<br />

des Schecks an eine gemeinnützige<br />

Organisation.<br />

Helfereinsatz <strong>Kiwanis</strong> Club an den<br />

Bülacher Jazztagen 2011<br />

<strong>Als</strong> der Jazzclub Bülach im Herbst<br />

2010 die Organisation der Bülacher<br />

Jazztage in Angriff nahm, war der <strong>Kiwanis</strong><br />

Club Bülach sofort bereit, diesen<br />

Anlass in sein Jahresprogramm aufzunehmen<br />

und mit einem Helfereinsatz<br />

zu unterstützen. Die Helfer des<br />

Blues & Boogie mit der Piano Connection<br />

animiert die Besucher zu einem genussvollen,<br />

freundschaftlichen Abend.<br />

Clubs unterstützen uns bei den Aufund<br />

Abbauarbeiten, in der Festwirtschaft<br />

und im Betrieb der Cüpli- und<br />

Kaffeebar tatkräftig. Ich freue mich<br />

sehr über die neue Zusammenarbeit<br />

und bedanke mich herzlich beim<br />

<strong>Kiwanis</strong> Club für das grosse und<br />

freundschaftliche Engagement.<br />

MARIA TANTANINI<br />

PRÄSIDENTIN OK BÜLACHER JAZZTAGE<br />

TÖFFAUSFLUG MIT BEHINDERTEN MENSCHEN<br />

KC FLIMS/SURSELVA<br />

Die Aufregung und leise Nervosität<br />

lagen förmlich in der Luft, als sich<br />

zahlreiche Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Argo-Werkstätte für<br />

Behinderte in Ilanz mit den Mitgliedern<br />

des <strong>Kiwanis</strong> Clubs Flims/Surselva<br />

trafen, um eine gemeinsame<br />

Töfffahrt in die nähere Umgebung<br />

zu unternehmen.<br />

Yamaha, Harley Davidson, BMW: Alle<br />

grossen Marken der Motorradwelt waren<br />

vertreten, um den erwartungsfreudigen<br />

Teilnehmenden eine Ausfahrt<br />

in die nähere Umgebung der Surselva<br />

zu ermöglichen. Fast ehrfürchtig verfolgten<br />

sie jede Bewegung der in eindrücklicher<br />

Töffmontur erschienenen<br />

<strong>Kiwanis</strong>-Mitglieder; erst recht, als die<br />

Fahrer die lauten Motoren anwarfen<br />

und ziemlich eindrücklich aufs Gaspedal<br />

drückten. <strong>Als</strong> es darum ging,<br />

Helm und Töffkleider zu montieren,<br />

kam erst recht Bewegung in die staunende<br />

Menge der Teilnehmer. Schon<br />

bald liessen sich die Argo-Teilnehmer<br />

nicht mehr von den Töfffahrern unterscheiden;<br />

der kleine, aber nicht ganz<br />

unbedeutende Unterschied zwischen<br />

Fahrer und Beisitzer – nämlich der,<br />

dass der Fahrer vorne sitzt – ging ob<br />

dem vielen Staunen diskret unter. Die<br />

Mitfahrer fühlten sich jedenfalls wäh-<br />

Dieses Fahrerteam macht sich für<br />

die Abfahrt bereit.<br />

rend der Fahrt wie kleine Könige auf<br />

der Landstrasse.<br />

Magenknurren lauter als Motoren<br />

Schnelles, lautes Fahren mag ja spannend<br />

sein, aber irgendwann unterwegs<br />

begann das Knurren der Mägen<br />

das laute Dröhnen der Motoren zu<br />

übertönen: höchste Zeit also für ein<br />

Grillpicknick. <strong>Kiwanis</strong>-Clubpräsident<br />

Paulin Tschuor und die Organisatoren<br />

Ruedi Käser sowie Rolf Capol hatten<br />

zusammen mit den <strong>Kiwanis</strong>-Clubmitgliedern<br />

an alles gedacht: Ein eindrückliches<br />

Grill-, Getränke- und Kuchenbuffet<br />

rundete das unvergessliche<br />

Abenteuer der Argo-Mitarbeiter ab.<br />

Glücklich und wohlgesättigt liessen<br />

sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

am späteren Nachmittag vom<br />

Picknickplatz am Polenweg zwischen<br />

Tavanasa und Rueun nach Ilanz zurückführen<br />

– in Vollmontur versteht<br />

sich!<br />

HANSUELI BAIER


SOZIALAKTIONEN – SEITE 9<br />

« POUR QU’UN ENFANT GRANDISSE,<br />

IL FAUT TOUT UN VILLAGE »<br />

DIVISION 2<br />

De gauche à droite: Les responsables<br />

des actions des clubs de la division 2,<br />

et Nathalie et Stéphane Porchet de<br />

l'association Happy Kids (à droite).<br />

KIWANERIN IM PORTRÄT: HEDI MÉRILLAT-HOLENSTEIN<br />

Hedi Mérillat-Holenstein ist Gründungsmitglied<br />

des <strong>Kiwanis</strong> Clubs Uzwil-Fürstenland. Sie ist im<br />

Kanton St.Gallen aufgewachsen und hat zwei<br />

erwachsene Kinder. Sie führt eine eigene Anwaltskanzlei<br />

in Flawil; sie ist lic. iur. HSG und Rechtsanwältin.<br />

Vor drei Jahren hat sie sich mit der<br />

Ausbildung und Prüfung zur Fachanwältin SAV<br />

im Familienrecht spezialisiert. Daneben war sie<br />

jahrelang Mitglied des Erziehungsrates des Kantons<br />

St.Gallen und Präsidentin zahlreicher Kommissionen.<br />

Ce proverbe africain pourrait être<br />

aussi celui du <strong>Kiwanis</strong> qui, par ses<br />

nombreuses actions, se met « Au service<br />

des enfants du monde ». C’est<br />

dans cet esprit que les clubs de la<br />

Division 2 ont remis un chèque substantiel<br />

à une association apportant<br />

joie et réconfort à des enfants atteints<br />

de maladies graves.<br />

Traditionnellement, les huit clubs<br />

<strong>Kiwanis</strong> de la Division 2 (KC Lausanne,<br />

Lausanne-Lac, Chailly, Pully, Lavaux,<br />

Les Moraines-Ouest Lausanne, Prilly,<br />

Oron) se mobilisent en période de<br />

Pâques pour une action commune en<br />

faveur d’une organisation locale apportant<br />

de l’aide à des enfants. Le choix<br />

du bénéficiaire s’était porté cette année<br />

sur l’association « Happy Kids » (www.<br />

association-happykids.org) qui soutient<br />

des projets destinés à des enfants<br />

atteints de maladies graves.<br />

Sortir des enfants gravement<br />

malades de leur quotidien<br />

de souffrances<br />

Ainsi, le 20 juin dernier, un chèque de<br />

Frs 17 000.– a été remis à « Happy Kids »<br />

par les clubs de la Division 2. Cette<br />

somme permettra, entre autres, d’alimenter<br />

le fonds destiné au projet Julien,<br />

créé à la mémoire d’un jeune enfant<br />

décédé d’une leucémie à l’âge de trois<br />

ans et demi. L’objectif est de mettre sur<br />

pied des actions destinées à apporter<br />

réconfort, joie, stimulation à des enfants<br />

dont la santé est lourdement atteinte<br />

– l’intervention d’une conteuse<br />

professionnelle au chevet de petits<br />

patients hospitalisés, ou encore l’aide<br />

à la réalisation, par des groupes de<br />

bénévoles, de projets souhaités par<br />

ces enfants malades: confection d’une<br />

robe avec une styliste pour cette fillette,<br />

cours de dessin avec un dessinateur<br />

de BD pour ce garçon, fabrication<br />

d’une maquette avec un ébéniste etc.,<br />

tant de rêves devenus réalité pour des<br />

enfants dont le quotidien se résume en<br />

souffrances et lutte pénible contre la<br />

maladie.<br />

FRANCINE PERRIN<br />

Zu <strong>Kiwanis</strong> ist sie dank der vielen freundschaftlichen Kontakte gekommen,<br />

welche sich aus der langjährigen <strong>Kiwanis</strong>-Mitgliedschaft ihres verstorbenen<br />

Ehemannes ergeben hatten. Weil sich jener Club nicht für Frauen öffnen wollte,<br />

war sie bei der Gründung des gemischten <strong>Kiwanis</strong> Clubs Uzwil-Fürstenland<br />

dabei. Heute engagiert sich Hedi Mérillat-Holenstein für die Frauenförderung.<br />

Immer mehr Frauen verfügen über eine gute Ausbildung und üben anspruchsvolle<br />

berufliche Tätigkeiten aus. «Das Netzwerk eines Service-Clubs<br />

bringt auch den Frauen wertvolle Kontakte und persönliche Freundschaften»,<br />

betont Mérillat-Holenstein. «Das Frauen-Potenzial muss besser genutzt werden,<br />

wenn <strong>Kiwanis</strong> wachsen soll», fügt sie zudem an. Nur gerade sechs Prozent<br />

der Mitglieder des Districts Schweiz-Liechtenstein sind Frauen. KI-EF hat<br />

sich das Thema Women Growth auf die Fahne geschrieben und Hedi Mérillat-<br />

Holenstein beauftragt, als Chair-Woman auf europäischer Ebene ein Konzept<br />

für Frauen-Wachstum zu erarbeiten. Der District übernimmt daraus Ideen<br />

und hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt – in der sie mitarbeitet. Das Ziel ist,<br />

die Anzahl Kiwanerinnen zu verdoppeln. Mehr Hände bedeuten mehr Hilfe für<br />

benachteiligte Kinder.


SEITE 10 – SOZIALAKTIONEN<br />

GROSSER EINSATZ AN SOLOTHURNER<br />

KINDERMUSIKTAGEN<br />

KC SOLOTHURN<br />

Mit einem markanten Service-Einsatz<br />

an den 1. Solothurner Kindermusiktagen<br />

von Mitte August feierte der KC<br />

Solothurn sein 40-jähriges Bestehen.<br />

Das Veranstaltungsprogramm der<br />

Kindermusiktage bestand am ersten<br />

Tag aus Vorträgen von Chören, Schulen<br />

und Orchestern. Am zweiten Tag<br />

fanden Workshops mit den Kindern<br />

in Improvisation und Komposition<br />

statt. Die Ergebnisse führten die Kinder<br />

am Abend dem Publikum vor. Am<br />

Sonntag tagte ein Symposium, dem<br />

weitere Konzerte folgten. Mit dabei<br />

waren auch Kapazitäten wie der weltberühmte<br />

Klarinettist Dimitri Ashkenazy,<br />

die Bratschistin Ada Meinich,<br />

der Solothurner Schriftsteller Peter<br />

Bichsel, der Musikpädagoge Michael<br />

Gohl, der Autor und Pädagoge Jürg<br />

Jegge und viele andere.<br />

Von 4- bis 80-jährig<br />

Freude und Begeisterung am generationenübergreifenden<br />

Musizieren kam<br />

in allen Darbietungen deutlich zum<br />

Ausdruck. Das jüngste Kind auf der<br />

Bühne war 4-jährig, der älteste Musikant<br />

über 80. Der KC Solothurn verpflegte<br />

während drei Tagen die musizierenden<br />

Kinder mit 500 sowie die<br />

InstruktorInnen mit 80 Mahlzeiten. In<br />

einer Grossküche bereitete der Club<br />

die Mahlzeiten vor, während die Konzertgäste<br />

mit Getränken sowie salzigen<br />

und süssen Leckereien vor dem<br />

Solothurner Konzertsaal bedient wurden.<br />

In der Cool-Bar gab es auserlesene<br />

alkoholfreie Mixgetränke. Der<br />

Transfer vom Bahnhof Solothurn zum<br />

Schloss Waldegg und dann zum Konzertsaal<br />

wurde den Spezialgästen<br />

angeboten. Im Schloss Waldegg gab<br />

es im Anschluss an das Symposium<br />

einen Apéro riche.<br />

34 Kiwaner waren beteiligt<br />

Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

beteiligten sich 34 <strong>Kiwanis</strong>freunde.<br />

Die neuen, solothurnisch-roten Poloshirts<br />

kamen gut an, und die Roll-<br />

Die Kinder musizierten an den 1. Solothurner<br />

Musiktagen eifrig und mit viel Freude.<br />

ups informierten die zahlreichen<br />

Anwesenden über die <strong>Kiwanis</strong>-Idee.<br />

In den drei Tagen wurde deutlich, dass<br />

sich in Anbetracht der Zufriedenheit<br />

und Wertschätzung der Kinder und<br />

aller Beteiligten jeder Schweisstropfen<br />

gelohnt hat.<br />

TEXT UND BILD: KF ANSELM CHRISTEN<br />

TOURNOI DE GOLF AU PROFIT D’ENFANTS CANCÉREUX<br />

KC GENÈVE-MÉTROPOLE/KC GENÈVE-LAC<br />

Deux <strong>Kiwanis</strong> Clubs du bout du lac<br />

organisent chaque année un tournoi<br />

de golf en France voisine pour récolter<br />

des fonds à l’intention des enfants<br />

cancéreux du service d’oncologie de<br />

l’Hôpital cantonal de Genève.<br />

Pour la 21ème année consécutive, les<br />

deux clubs <strong>Kiwanis</strong> « Genève-Métropole<br />

» et « Genève-Lac » ont organisé,<br />

le samedi 16 juillet 2011, leur tradi -<br />

t ionnelle compétition de golf au « Golf<br />

country club » d’Esery en France dans<br />

une ambiance conviviale et sportive.<br />

Notre grande compétition annuelle a<br />

rencontré un immense succès encore<br />

cette année. Elle figure parmi les compétitions<br />

incontournables du « Golf<br />

club d’Esery ». Les compétiteurs attendent<br />

chaque année avec impatience<br />

cette belle journée et s’empressent d’y<br />

participer. 150 compétiteurs répartis<br />

sur les deux parcours et 150 convives<br />

au dîner nous ont soutenus et encouragés<br />

tout au long de cette superbe<br />

Le groupe des gagnants de la coupe.<br />

manifestation caritative. Une géné reuse<br />

planche de prix a été offerte à l’issue<br />

de la compétition par notre sponsor<br />

principal : La société « Clarins ».<br />

Tous nos autres fidèles et précieux<br />

sponsors ont été nommés à la remise<br />

des prix précédant le cocktail et ont<br />

figuré sur tous les menus et notre brochure<br />

principale. De très nombreux<br />

lots destinés à la tombola ainsi que la<br />

participation financière de nos fidèles<br />

sponsors nous ont permis d’atteindre<br />

le bénéfice de CHF 23 000.– que nous<br />

remettrons dans son intégralité à<br />

« l’Association Action Sabrina » qui<br />

viendra en aide aux enfants cancéreux<br />

du service d’oncologie de l’Hôpital<br />

cantonal de Genève.<br />

AK MONIQUE EÏD<br />

KC GENÈVE-MÉTROPOLE


SOZIALAKTIONEN – SEITE 11<br />

FEUCHTFRÖHLICHES STEINEWERFEN<br />

AUF DER GLARNER BRANDALP<br />

KC STÄFA<br />

Dies tönt wohl nach eitlem Vergnügen,<br />

war aber ein sinnvoller Sozialeinsatz<br />

des <strong>Kiwanis</strong> Clubs Stäfa.<br />

An den steilen Hängen des Hausberges<br />

von Ennenda, dem Schilt, gewinnen<br />

jedes Jahr die Widheuer Futter für<br />

ihre Tiere. Jeden Winter erschwert<br />

allerdings die Natur diese schon so<br />

anstrengende Arbeit, indem vom<br />

Schilt herunter Steine in die Matten<br />

stürzen – von kleinen Exemplaren bis<br />

zu zentnerschweren Felsbrocken. Liesse<br />

man diese einfach liegen, würden<br />

die Bergwiesen bald zu Geröllhalden<br />

und könnten nicht mehr bewirtschaftet<br />

werden.<br />

Entsteinung braucht es jedes Jahr<br />

Jedes Jahr werden deshalb die Alpweiden<br />

«entsteint», damit die Bauern mit<br />

ihren Sensen das Gras schneiden können.<br />

Der <strong>Kiwanis</strong> Club Stäfa entschloss<br />

sich, den Wildheuern bei dieser Arbeit<br />

zu helfen. So fanden sich Mitte Juni<br />

morgens um neun vierzehn Kiwaner<br />

bei der Talstation der neuen Äugstenbahn<br />

in Ennenda ein und wurden von<br />

Werner Waldvogel und seinen Kameraden<br />

der Korporation empfangen.<br />

Das Wetter enttäuschte nicht: Es entsprach<br />

exakt der Prognose, nämlich<br />

Regen in Unmengen. Darum feucht!<br />

Nach der Fahrt zur Bergstation ging<br />

es dann noch weitere 400 Höhenmeter<br />

in steilem Gelände weiter, bis alle Kiwaner<br />

am ungewöhnlichen Arbeitsort<br />

ankamen. Eigentlich eine schöne Wanderung,<br />

denn das Gebiet bot prächtige<br />

Alpenblumen – wenn auch an diesem<br />

Tage tropfnass.<br />

Strapazierte Bürolistenrücken<br />

Dann ging es los: Ausgerichtet auf einem<br />

Glied und langsam sich bergab<br />

arbeitend, wurden alle Steine und<br />

Felsbrocken entweder zu Haufen geschichtet<br />

oder talwärts gerollt. Es war<br />

eine Freude zu sehen, wie manche Brocken<br />

sich überschlagend in die Tiefe<br />

stürzten und an den bereits früher angelegten<br />

«Depots» zerschellten. Am<br />

frühen Nachmittag, als mancher Bürolistenrücken<br />

langsam nicht mehr so<br />

frisch, dafür alles nass und kühl war,<br />

ging es zurück in die warme Äugster-<br />

Feucht und fröhlich gestaltete sich<br />

das Steinewerfen auf der Brandalp<br />

hütte, wo Spaghetti Bolognese auf die<br />

tapferen Mannen warteten. Eine zeitlang<br />

genossen die Kiwaner aus Stäfa<br />

noch das fröhliche Zusammensein in<br />

der gemütlichen Hütte, bevor sie mit<br />

dem Gefühl, einen sinnvollen und unvergesslichen<br />

Tag verbracht zu haben,<br />

den Heimweg antraten.<br />

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SEITE 12<br />

DISTRICT<br />

MAX OESCH ÜBER SEIN<br />

AMTSJAHR 2010/2011<br />

Max Oesch (links) im Gespräch an der KI-Convention 2011 in Genf mit dem für<br />

den <strong>Kiwanis</strong> International District CH-FL verantwortlichen KI-Trustee Tadao Oda<br />

aus Japan und seiner Frau.<br />

LACHENDES UND WEINENDES AUGE<br />

Mein Amtsjahr geht mit der Amtsübergabe von Anfang<br />

Oktober 2011 zu Ende – mit einem lachenden Auge, weil<br />

ich froh bin, dass dieses Jahr gut verlaufen ist, mit einem<br />

weinenden, weil mir die vielen direkten, schönen Kontakte<br />

mit Kiwanern auf den verschiedensten Stufen sicher<br />

fehlen werden.<br />

Ich habe zu Beginn meine Devise «strahlende Kinderaugen;<br />

des enfants aux yeux rayonnants; occhi raggianti di bimbi;<br />

shiny children eyes» bekanntgegeben. Mit sehr grosser<br />

Freude habe ich festgestellt, dass viele Clubs sie nicht nur<br />

textlich übernommen, sondern mit tollen kindergerechten<br />

Sozialaktionen umgesetzt haben. Im «<strong>Kiwanis</strong> Journal»<br />

wurde über die eindrucksvollsten ausführlich berichtet.<br />

Dafür danke ich allen Beteiligten ganz herzlich.<br />

Ein Höhepunkt waren vorab meine 23 Divisionsbesuche<br />

und die verschiedenen von mir besuchten Clubjubiläen,<br />

die ich in meinen vier «Governor’s letters» speziell hervorgehoben<br />

habe.<br />

Ein ganz grosses «Highlight» war die Convention 2011 von<br />

Anfang Mai in Zürich. Ich glaube sagen zu dürfen, dass sie<br />

(fast) perfekt geklappt hat: Angefangen beim tollen Wetter<br />

über die District-Board-Sitzung im eindrucksvollen Gottlieb-Duttweiler-Institut<br />

in Rüschlikon bis hin zur Delegiertenversammlung.<br />

Sehr interessant waren die Vorstellungen<br />

des Rehabilitationsgerätes «Amadeo» und des Sozialprojektes<br />

zugunsten der Stiftung «Speranza» von Nationalrat<br />

Otto Ineichen. Nicht zu vergessen den Gala-Abend mit<br />

einem sehr ansprechenden Programm. Ich danke allen Mitgliedern<br />

meines OKs unter der Leitung von KF Werner<br />

Häberling von meinem Heimclub Sihltal-Zürich für ihren<br />

Einsatz und ihre tolle Arbeit.<br />

Ein weiteres Glanzlicht war schliesslich die KI-Convention<br />

von Anfang Juli 2011 in Genf mit rund 2500 Teilnehmern<br />

aus aller Welt. Stolz bin ich, dass über 350 Kiwaner aus der<br />

Schweiz anwesend waren, eine schöne Zahl für das gast-<br />

gebende Land. An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen,<br />

den Teams des «Host Committees» von Vice Governor<br />

Robert Jenefsky und des «Convention Ambassadors» von<br />

Past Governor Theo Riesen herzlich zu danken. Dazu gehören<br />

natürlich auch die zahlreichen Freiwilligen, darunter<br />

die Wahlhelfer (unter der Leitung von Past Governor Ueli<br />

Märki), aus dem District Schweiz-Liechtenstein und France-<br />

Monaco.<br />

PACKEN WIR ES AN!<br />

Die Arbeit geht weiter. Aus der Amtszeit meines Vorgängers<br />

Hugo Wölfli und aus meiner Tätigkeit verbleiben vor<br />

allem: die Umsetzung der restlichen zwei von acht in Interlaken<br />

beschlossenen Sozialprojekte, das in diesem Jahr<br />

begonnene Projekt «Women Growth» und das mit Beginn<br />

des <strong>Kiwanis</strong>-Jahres 2011/2012 und bis 2015 dauernde Projekt<br />

«The Eliminate, Stopp Tetanus». Packen wir es an!<br />

Allen Clubpräsidenten, -sekretären, Lieutenant Governors,<br />

Chairs und KIARs danke ich für ihre erbrachten Leistungen,<br />

mit denen nicht nur das Clubleben, sondern auch das<br />

Zusammenhörigkeitsgefühl innerhalb der Divisonen und<br />

im Distrikt gefördert und attraktiv gestaltet wird.<br />

Ganz besonders aber danke ich meinen lieben Freunden<br />

im Executive Board (Immediate Past Governor Hugo Wölfli,<br />

Governor elect Ueli Mühlemann, Vice Governor Robert<br />

Jenefsky, District Treasurer Peter Vogt, District Secretary<br />

Ernst Pfister, Stabschef Gerry Weber) und dem District<br />

Service Center (unter der Leitung von KF Markus Schenker),<br />

ohne deren Unterstützung, Mithilfe und grosse Arbeit<br />

mein Amtsjahr nicht so gut verlaufen wäre.<br />

Ich freue mich auf meine Tätigkeit als Immediate Past<br />

Governor unter der Führung des Governors Ueli Mühlemann,<br />

dem ich für sein Amtsjahr alles Gute wünsche.<br />

MAX P. OESCH, GOVERNOR 2010/2011


DISTRICT – SEITE 13<br />

L’ANNÉE DE FONCTION 2010/2011<br />

DE MAX OESCH<br />

Lors de la Convention KI, Max Oesch a rencontré Ueli Mühlemann (d.),<br />

Gouverneur 2011/12 et le récipiendaire de la médaille Hixson, l’AK Chris<br />

Jacobi du club Limmattal-Zurich.<br />

Max Oesch (d.) remet au Past Gouverneur sortant Hugo Wölfli la médaille Hixson pour les<br />

services rendus au District Suisse-Liechtenstein lors de la Convention de district à la maison<br />

des congrès de Zurich.<br />

UN ŒIL RIT, L’AUTRE PLEURE<br />

Mon année d’engagement qui se termine au début d’octobre<br />

2011 avec la passation des pouvoirs me donne un<br />

œil qui rit car je suis heureux de constater que cette année<br />

s’est bien déroulée, et un œil qui pleure car les nombreux<br />

contacts directs et magnifiques que j’ai eus avec des kiwaniens<br />

à tous les niveaux vont certainement me manquer.<br />

Dès le début, j’ai fait connaître ma devise « strahlende Kinderaugen;<br />

des enfants aux yeux rayonnants; occhi raggianti<br />

di bimbi; shiny children eyes ». J’ai pu constater avec<br />

une très grande joie que de nombreux clubs n’ont pas seulement<br />

repris le texte de cette devise; mais l’ont mise en<br />

pratique par des actions sociales formidables dédiées spécifiquement<br />

aux enfants. Le « Journal du <strong>Kiwanis</strong> » a relaté<br />

largement les plus impressionnantes. Pour cela, je remercie<br />

très chaleureusement toutes les personnes impliquées.<br />

Les points forts furent avant tout mes visites aux 23 Divisions<br />

ainsi que celles aux clubs fêtant un anniversaire.<br />

Un tout grand moment fut la Convention 2011 de début<br />

mai à Zurich. Je crois pouvoir dire qu’elle s’est (presque)<br />

déroulée à la perfection : En commençant avec la météo<br />

radieuse lors de la séance du Comité de District qui s’est<br />

tenue dans l’impressionnant Institut Gottlieb-Duttweiler<br />

de Rüschlikon, jusqu’à l’assemblée des délégués. Les présentations<br />

par le Conseiller national Otto Ineichen sur les<br />

appareils de réhabilitation « Amadeo » et le projet social en<br />

faveur de la Fondation « Speranza » étaient très intéressantes.<br />

Il ne faut pas oublier la soirée de gala qui offrait un<br />

programme très sympathique. Je remercie tous les membres<br />

de mon comité d’organisation sous la direction de l’AK<br />

Werner Häberling de mon club Sihltal-Zurich pour leur<br />

engagement et leur superbe travail.<br />

Un autre grand moment fut enfin la Convention du KI au<br />

début juillet 2011 à Genève qui a réuni 2500 participants du<br />

monde entier. Dès lors je ne voudrais pas manquer de remercier<br />

chaleureusement l’équipe du « Comité d’accueil » du<br />

Vice Gouverneur Robert Jenefsky et celle des « Ambassadeurs<br />

de la Convention » du Past Gouverneur Theo Riesen.<br />

N’oublions pas non plus les nombreux volontaires, parmi<br />

eux les scrutateurs (sous la direction du Past Gouverneur<br />

Ueli Märki) provenant des districts Suisse-Liechtenstein et<br />

France-Monaco.<br />

METTONS-NOUS AU TRAVAIL!<br />

Le travail continue. Depuis le mandat de mon prédécesseur<br />

Hugo Wölfli et de mes activités, il reste du pain sur la<br />

planche: la concrétisation de deux des huit projets qui<br />

restent encore ouverts depuis leur lancement à Interlaken;<br />

celui initié cette année au sujet de la « Croissance féminine »<br />

et le projet permanent « Eliminate, stop au tétanos » qui<br />

s’étend de 2011 à 2015. Mettons-nous au travail!<br />

Je remercie tous les Présidents des clubs, les secrétaires, les<br />

Lieutenants Gouverneurs, les Présidents des commissions<br />

et les KIAR’s pour les prestations fournies, grâce auxquelles<br />

non seulement la vie des clubs, mais aussi le sentiment<br />

d’appartenance à la Division et au District sont soutenus<br />

et développés d’une manière attractive.<br />

Mais j’aimerais adresser des remerciements tout particuliers<br />

à mes chers amis du Comité exécutif (Le Past Gouverneur<br />

sortant Hugo Wölfli, le Gouverneur élu Ueli Mühlemann,<br />

le Vice Gouverneur Robert Jenefsky, le trésorier du district<br />

Peter Vogt, le secrétaire du district Ernst Pfister, le chef<br />

d’état-major Gerry Weber) et au Centre de Service du District<br />

(sous la direction de l’AK Markus Schenker) dont le<br />

soutien, l’aide apportée et l’énorme travail ont permis à<br />

mon année de mandat de bien se dérouler.<br />

Je me réjouis de mes futures activités de Past Gouverneur<br />

sortant sous la direction du Gouverneur Ueli Mühlemann<br />

auquel je souhaite le meilleur pour son année qui vient.<br />

MAX P. OESCH, GOVERNOR 2010/2011<br />

(TRADUCTION : AK DANIEL ROULET, BEX-SALIN)


SEITE 14 – DISTRICT<br />

DIE UMSETZUNG VON «THE ELIMINATE»<br />

IM DISTRICT SCHWEIZ-LIECHTENSTEIN<br />

Sozialaktion der Division 11 zugunsten «Stopp Starrkrampf» vom 25. Juni:<br />

Am Standort Bubendorf des KC Liestal war einiges los.<br />

Das Eliminate-Promozelt und die Flaggen, so wie sie in<br />

Zirkulation «geschickt» werden.<br />

DEN STARRKRAMPF WELTWEIT<br />

ELIMINIEREN<br />

Jahr für Jahr sterben 100 000 Neugeborene an Starrkrampf.<br />

In den kommenden fünf Jahren will <strong>Kiwanis</strong> International<br />

durch Impfung der Mütter das Risiko einer Ansteckung<br />

mit Starrkrampf für Mutter und Kind weltweit<br />

eliminieren. Der District sucht den Sammelerfolg mit<br />

einer koordinierten, gross angelegten Aktion.<br />

«Stopp Starrkrampf» bedeutet im District Schweiz-Liechtenstein<br />

die Umsetzung der weltweiten Kampagne der<br />

<strong>Kiwanis</strong> International Foundation und von <strong>Kiwanis</strong> International.<br />

Zusammen mit Unicef bekämpft <strong>Kiwanis</strong> den<br />

Starrkrampf: Die beiden Organisationen finanzieren mit<br />

ihren Aktionen Impfungen. In 38 Ländern der Dritten Welt<br />

ist Starrkrampf noch immer so häufig, dass jährlich 100 000<br />

Neugeborene und etwa 30 000 junge Mütter daran sterben.<br />

Der District Schweiz-Liechtenstein will bis Ende 2015 die<br />

Aktion mit 1,35 Millionen Franken unterstützen.<br />

AMBASSADOREN ALS ANSPRECHPARTNER<br />

Das eingesetzte Team begleitet alle Divisionen und Clubs<br />

bei ihren Sammelaktionen mit Zelten, Flaggen und Druckerzeugnissen.<br />

Das Committee bzw. Team delegiert die Begleitung<br />

der Divisionen und der Clubs an Ambassadoren<br />

(siehe Kasten Seite 15). Die Ambassadoren sind die Ansprechpartner<br />

der Divisionen und Clubs. Sie betreuen diese<br />

und helfen bei Fragen weiter.<br />

Die Clubs haben einen Verteilplan für die Zelte und Flaggen<br />

zur Aktionsplanung und zur Aufnahme ins Programmjahr<br />

von ihren Ambassadoren/Lieutenant Governors erhalten.<br />

Die Zelte und Flaggen dienen der einheitlichen<br />

Erkennung der Sammelaktionen für die Bevölkerung. Sechs<br />

Zelte sind jeweils in der gleichen Division unterwegs und<br />

werden von einem Club zum anderen weitergegeben.<br />

Jeder Club erhält somit bis Ende 2015 die Gelegenheit, mit<br />

dem dafür bereitgestellten Material an einem Tag pro Jahr<br />

für «Stopp Starrkrampf» zu sammeln. Individuelle Samm-<br />

lungen und weitere Aktionen der Clubs sind überdies sehr<br />

erwünscht.<br />

BOTSCHAFTER FRANCINE JORDI<br />

UND FLORIAN AST<br />

Anfang Oktober 2011 stellt sich das Eliminate-District-Team<br />

vor. Dies anlässlich der Amtsübergabe des Governors Max<br />

Oesch an Ueli Mühlemann im Zunfthaus zur Zimmerleuten<br />

in Zürich. Zum Eliminate-District-Team gehören die Vorstandsmitglieder<br />

Werner Wild (District-Coordinator), Martin<br />

Sullivan (Kommunikation und Grafik-Design), Adriano<br />

Imfeld (Finanzen) und Dante Casoni (Administration) sowie<br />

zehn Ambassadoren und die beiden Botschafter Francine<br />

Jordi und Florian Ast. Auf ihrer gemeinsamen Tournee<br />

werden die beiden Musiker von Herbst bis Januar während<br />

sieben Konzerten mit einem «Eliminate»-Zelt begleitet.<br />

Der District Schweiz-Liechtenstein und mit ihm sein Team<br />

«Stopp Starrkrampf, The Eliminate» freuen sich auf einen<br />

beherzten Einsatz aller Clubs. Rückfragen sind an «mail@<br />

eliminate.ch» zu richten und werden nach Eingang so<br />

schnell als möglich beantwortet. Die Website «www.eliminate.ch»<br />

ist im Entstehen und wird mit mykiwanis verlinkt.<br />

DISTRICT COORDINATOR KIF WERNER WILD<br />

Spenden überweisen Sie bitte auf folgendes Konto/<br />

Vous voudrez bien verser vos dons sur le compte<br />

suivant:<br />

Eliminate.ch<br />

KI District Switzerland-Liechtenstein<br />

c/o Imfeld Treuhand- & Revisions AG (Tel. 041 660 89<br />

89; Fax 041 660 87 87), Postfach 1064, 6061 Sarnen<br />

Obwaldner Kantonalbank, Sarnen: IBAN CH73 0078<br />

0000 3255 8011 9 («The Eliminate»).


DISTRICT – SEITE 15<br />

LA MISE EN APPLICATION DE «THE ELIMINATE»<br />

DANS LE DISTRICT SUISSE-LIECHTENSTEIN<br />

L’action sociale en faveur de «Halte au tétanos» de la Division 11<br />

du 25 juin: L'affluence a été grande à Rheinfelden.<br />

Le Birstal est resté fidèle à sa région et s’est installé à Riehen, distribuant<br />

dans le village des seringues surdimensionnées remplies de « Täffeli ».<br />

ÉLIMINER LE TÉTANOS DU MONDE<br />

ENTIER<br />

Année après année, 100 000 nouveau-nés meurent du tétanos.<br />

Ces cinq prochaines années, le <strong>Kiwanis</strong> International<br />

entendra éliminer dans le monde entier le risque d’une<br />

contagion mère – enfant par le tétanos en vaccinant les<br />

mères. Par une vaste action coordonnée, le District Suisse-<br />

Liechtenstein visera à faire de la récolte de fonds un succès.<br />

« Halte au tétanos » signifie, pour le District Suisse-Liechtenstein,<br />

la mise en application de la campagne mondiale<br />

de la <strong>Kiwanis</strong> International Foundation et du <strong>Kiwanis</strong> International.<br />

En collaboration avec l’Unicef, le <strong>Kiwanis</strong> combat<br />

le tétanos: ces deux organisations financent des vaccins par<br />

leurs actions. Dans 38 pays du tiers-monde, le tétanos est<br />

encore si fréquent que chaque année 100 000 nouveau-nés<br />

et environ 30 000 jeunes mères en meurent. Le District<br />

Suisse-Liechtenstein soutiendra cette action jusqu’à fin 2015<br />

par un montant de 1,35 million de francs.<br />

DES DÉLÉGUÉS COMME INTERLOCUTEURS<br />

L’équipe mise en place accompagnera toutes les Divisions<br />

et tous les Clubs dans leurs actions de récolte de fonds par<br />

des tentes, des fanions et des imprimés. Le « Committee »,<br />

ou équipe, confie l’accompagnement des Divisions et des<br />

Clubs à des délégués, qui sont les interlocuteurs des Divisions<br />

et des Clubs. Ils les soutiennent et répondent à leurs<br />

questions.<br />

Les Clubs ont reçu de leurs délégués / lieutenants gouverneurs<br />

un plan de répartition pour les tentes et les fanions<br />

pour planifier leur action et l’inclure dans leur programme<br />

annuel. Les tentes et les fanions servent à signaler l’action<br />

de récolte de fonds de façon uniforme au public. Six tentes<br />

sont chaque fois en circulation dans la même Division et<br />

passeront d’un Club à un autre.<br />

Chaque Club aura ainsi l’occasion, jusqu’à fin 2015, de récolter<br />

un jour par année des fonds, avec le matériel mis à<br />

disposition, pour l’action « Halte au tétanos ». Des récoltes<br />

individuelles et autres actions des Clubs sont par ailleurs<br />

hautement souhaitables.<br />

LES AMBASSADEURS FRANCINE JORDI<br />

ET FLORIAN AST<br />

Début octobre 2011, le « Eliminate-District-Team » se présentera<br />

à l’occasion de la passation des pouvoirs du Gouverneur<br />

Max Oesch à Ueli Mühlemann dans la Zunfthaus<br />

zur Zimmerleuten à Zurich. Font partie du « Eliminate-<br />

District-Team » les membres du comité Werner Wild (District-Coordinator),<br />

Martin Sullivan (communication et<br />

présentation graphique), Adriano Imfeld (finances) et Dante<br />

Casoni (administration), ainsi que les dix délégués et les<br />

deux ambassadeurs Francine Jordi et Florian Ast. Lors de<br />

leur tournée commune, ces deux artistes se produiront de<br />

l’automne au mois de janvier lors de sept concerts dans une<br />

tente « Eliminate. »<br />

Le District Suisse-Liechtenstein et avec lui son équipe<br />

« Halte au tétanos, The Eliminate » se réjouissent d’une<br />

participation chaleureuse de tous les Clubs. Toutes questions<br />

doivent être envoyées à « mail@eliminate.ch ». Le site Internet<br />

« www.eliminate.ch » est en gestation et sera relié à<br />

mykiwanis. Un chaleureux merci à tous ceux qui soutiendront<br />

cette action de récolte de fonds. Pour vos dons, veuillez<br />

vous référer à l’encadré de la page 14.<br />

DISTRICT COORDINATOR KIF WERNER WILD<br />

(TRADUCTION: AK PHILIPPE CLEMMER)<br />

Les délégués sont/Die Ambassadoren sind: Paul Henri<br />

Juillerat: Div. 1, 2 et 6; Alain Schneider: Div. 3, 4 et<br />

5; Heinz Frech: Div. 7 et 8; Werner Baumann: Div. 9<br />

et 11; Heinz Bysäth: Div. 10, 12 et 17; Hans Däpp:<br />

Div. 13 à 16; René Berset: Div. 18, 19 et 20; Leo<br />

Cathomas: Div. 21 et 22; Adrian Herzig: Div. 23 et Ilse<br />

Oehler: Fondation CH-FL.


SEITE 16<br />

STIFTUNG<br />

DIE STIFTUNG WILL<br />

NEUE FINANZQUELLEN AKQUIRIEREN<br />

Lächeln für den Fotografen Markus Schaper (v.l.n.r.): Theo Riesen, Marcel Lanz,<br />

Hugo Wölfli, Ueli Mühlemann, Jürg Kreis und Peter M. Heer. Aufgrund kurzfristiger<br />

geschäftlicher Verpflichtungen mussten sich Irène Meister und Reto Strässle<br />

entschuldigen lassen.<br />

EINE ERFOLGREICHE MARKETING-SITZUNG<br />

Mitte Juni 2011 fand in Olten eine sogenannte Marketing-<br />

Spurgruppentagung der Stiftung statt. Ziel war es, auf<br />

geänderte Rahmenbedingungen die geeigneten Massnahmen<br />

rechtzeitig zu benennen und in die Wege zu<br />

leiten. Nebst zwei Stiftungsratsvertretern waren zudem<br />

sieben Kiwaner aus Clubs und dem Distrikt in dieser<br />

Marketing-Spurgruppe dabei.<br />

Um auch inskünftig im Sinne von <strong>Kiwanis</strong> ihren Aufgaben<br />

nachkommen zu können, ist die Stiftung aufgefordert, aktiv<br />

neue Finanzquellen zu generieren. Dies zum einen aufgrund<br />

der Tatsache, dass die Zuwendungen des Distrikts<br />

inskünftig nicht mehr so stark fliessen werden und zum<br />

anderen auch deshalb, weil der Vermögenszuwachs aufgrund<br />

tiefer Zinsen sehr schwach ist.<br />

ENGAGIERTE RUNDE<br />

Unter der kompetenten Führung von Stiftungs-Vizepräsident<br />

Peter M. Heer erarbeiteten die Mitglieder Ziele und<br />

leiteten daraus Prioritäten-Massnahmen ab. Zur Gruppe<br />

gehörten nebst dem Stiftungsvizepräsidenten: Immediate<br />

Past Governor Hugo Wölfli, Past Governor Jürg Kreis, Past<br />

Governor Theo Riesen, Governor elect Ueli Mühlemann,<br />

Marcel Lanz vom KC Nyon-La Côte, Irène Meister vom KC<br />

Bern-Felsenau, Reto Strässle vom KC Uzwil-Fürstenland<br />

und Stiftungsratspräsident Markus Schaper.<br />

In einem ersten Schritt sollen bis zum Jahresende 2011 folgende<br />

Ziele angegangen und umgesetzt werden: vermehrte<br />

Stiftungsinfos direkt in die Clubs; Erstellung eines Flyers<br />

zur <strong>Kiwanis</strong> Cool-Bar; Mailing betreffend Abgrenzung Eliminate;<br />

stärkere Einbindung der Stiftung in den District.<br />

Für das Jahr 2012 wurden folgende Ziele definiert: Erstellen<br />

eines Anschauungsvideos für die <strong>Kiwanis</strong> Cool-Bar; Nutzung<br />

von Social Networks; Auszeichnung besonderer Aktionen<br />

und / oder Personen; Entwirren der verschiedenen<br />

Stiftungen.<br />

EIN SCHRITT IN DIE RICHTIGE RICHTUNG<br />

Nach der Sitzung zeigten sich die Teilnehmer zufrieden und<br />

äusserten sich positiv. «Beherzt und mit neuem Schwung<br />

wurde über die Zukunft unserer Stiftung diskutiert und<br />

Ermutigendes vereinbart. Fazit: Die Fondation <strong>Kiwanis</strong>-<br />

Stiftung gehört zum District wie das Herz zum Menschen»,<br />

meinte zum Beispiel Governor elect Ueli Mühlemann. Immediate<br />

Past Governor Hugo Wölfli hielt fest, dass «das<br />

Eigenleben der Stiftung vorbei ist». Und: «Sie muss nun<br />

noch durch unsere Mitglieder als die Stiftung des Districts<br />

Switzerland-Liechtenstein wahrgenommen werden.»<br />

Begeistert zeigte sich auch Past Governor Theo Riesen, der<br />

die effiziente Arbeitsweise lobte: «Das offene Gespräch und<br />

die umfassende Thematik haben zu einer ziel- und ergebnisorientierten<br />

Arbeitsweise geführt. Die Vorbereitung und<br />

die angewandte Methode haben gezeigt, dass in kurzer<br />

Zeit brauchbare Ergebnisse vorliegen können. Der Workshop<br />

unter der Leitung der Fondation <strong>Kiwanis</strong>-Stiftung<br />

(FKS) vom 15. Juni 2011 in Olten stand für mich über den<br />

Erwartungen.»<br />

MARKUS SCHAPER<br />

PRÄSIDENT DER KIWANIS-STIFTUNG<br />

Erfolgreiche Rezertifizierung<br />

Die Fondation <strong>Kiwanis</strong>-Stiftung hat im vergangenen<br />

Jahr erfolgreich den Prozess der ZEWO-Rezertifizierung<br />

durchlaufen. Die «ZEWO» ist die «Schweizerische<br />

Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden<br />

sammelnde Organisationen». Das ZEWO-Zertifikat<br />

bescheinigt der <strong>Kiwanis</strong>-Stiftung, dass sie den hohen<br />

ZEWO-Ansprüchen ohne Ausnahme genügt und sie bis<br />

2015 das ZEWO-Gütesiegel tragen darf.


STIFTUNG – SEITE 17<br />

LA FONDATION VEUT TROUVER DE<br />

NOUVELLES RESSOURCES FINANCIÈRES<br />

Les objectifs ont été consignés par écrit.<br />

La Fondation <strong>Kiwanis</strong> a le droit d’utiliser jusqu’en 2015 le label<br />

de qualité ZEWO.<br />

UNE RÉUNION MARKETING PLACÉE<br />

SOUS LE SUCCÈS<br />

Un groupe de travail marketing de la Fondation s’est<br />

réuni à Olten à la mi-juin 2011 avec pour objectif de définir<br />

et d’engager à temps des mesures adaptées au changement<br />

des conditions générales. Outre deux représentants<br />

du Conseil de la Fondation faisaient également<br />

partie du groupe de travail marketing sept Kiwaniens des<br />

Clubs et du District.<br />

Afin de continuer à honorer à l’avenir ses engagements<br />

dans l’esprit de <strong>Kiwanis</strong>, la Fondation est amenée à générer<br />

de façon active de nouvelles sources de financement. En<br />

effet, l’aide financière du District, d’une part, n’est plus<br />

aussi importante tandis que l’accroissement du capital,<br />

d’autre part, reste très faible suite à une baisse des intérêts.<br />

UNE ASSEMBLÉE ENGAGÉE<br />

Les membres, sous la direction compétente de Peter M. Heer,<br />

vice-président de la Fondation, élaborèrent les objectifs et<br />

définirent les mesures prioritaires. Outre le vice-président<br />

de la Fondation faisaient également partie du groupe : Immediate<br />

Past Governor Hugo Wölfli, Past Governor Jürg Kreis,<br />

Past Governor Theo Riesen, Governor elect Ueli Mühlemann,<br />

Marcel Lanz de KC Nyon-La Côte, Irène Meister de<br />

KC Berne-Felsenau, Reto Strässle de KC Uzwil-Fürstenland<br />

et le Président du Conseil de la Fondation Markus Schaper.<br />

Les objectifs suivants doivent être réalisés et appliqués à la<br />

fin de l’année 2011 : Accroissement des informations sur la<br />

Fondation délivrées directement aux Clubs; Élaboration<br />

d’un flyer spécifique au Cool-Bar <strong>Kiwanis</strong> ; Mailing abordant<br />

la définition Eliminate; Intégration accrue de la Fondation<br />

au sein du District.<br />

Les objectifs suivants furent définis pour l’année 2012 : Réalisation<br />

d’une vidéo conceptuelle pour le Cool-Bar <strong>Kiwanis</strong>;<br />

Utilisation des réseaux sociaux; Distinction accordée à des<br />

actions particulières et /ou à des personnes; Différenciation<br />

des diverses fondations existantes.<br />

UN PAS DANS LA BONNE DIRECTION<br />

Les participants se montrèrent satisfaits de la réunion et<br />

exprimèrent leur opinion favorable. « L’avenir de notre<br />

Fondation a été résolument abordé avec entrain et a permis<br />

de convenir d’actions encourageantes. » En résumé : « La<br />

Fondation <strong>Kiwanis</strong> est au District ce que le cœur est à<br />

l’homme » affirma l’actuel Gouverneur Ueli Mühlemann.<br />

Selon l’ancien Gouverneur Hugo Wölfli « la Fondation ne<br />

peut plus exister que par soi-même ». Et : « Elle doit être<br />

perçue dorénavant par nos membres comme la Fondation<br />

du District Suisse-Liechtenstein. »<br />

Past Governor Theo Riesen exprima également son enthousiasme<br />

et fit l’éloge de la méthode de travail performante :<br />

« Cette discussion franche et la thématique variée ont permis<br />

un procédé de travail orienté vers les objectifs et les<br />

résultats à atteindre. La préparation et la méthode employée<br />

montrèrent l’apparition rapide de résultats exploitables.<br />

L’atelier mené sous la direction de la Fondation <strong>Kiwanis</strong><br />

(FK) le 15 juin 2011 à Olten est allé au-delà de mes attentes. »<br />

MARKUS SCHAPER<br />

PRÉSIDENT DE LA FONDATION KIWANIS<br />

Recertification accordée<br />

La Fondation <strong>Kiwanis</strong> s’est soumise avec succès,<br />

l’année passée, au processus de recertification ZEWO<br />

(« Service suisse de certification pour les organisations<br />

d’utilité publique qui récoltent des dons »). Selon le<br />

certificat ZEWO, la Fondation <strong>Kiwanis</strong> satisfait sans<br />

exception aux hautes exigences ZEWO et a le droit<br />

d’utiliser jusqu’en 2015 le label de qualité ZEWO.


SEITE 18<br />

FORUM<br />

MIT ZWÖLF CLUBS GEGEN STARRKRAMPF<br />

PILOTPROJEKT DER DIVISION 11 MIT GROSSEM ERFOLG<br />

Schon im August 2010 wurde Werner<br />

Baumann auf Eliminate aufmerksam<br />

gemacht. Kurzum stellte der Lt.<br />

Governor der Division 11 die geplante<br />

Kampagne gegen den Wundstarrkrampf<br />

ins Zentrum seines<br />

Amtsjahres. Im Sinne eines Pilotprojekts<br />

initiierte Werner Baumann<br />

einen Sammeltag unter dem Titel<br />

«Stopp Starrkrampf», an dem sich<br />

alle zwölf Clubs der Region Basel<br />

beteiligten.<br />

Werner Baumann, mit ihrem Pilotprojekt<br />

unter dem Motto «Stopp Starrkrampf»<br />

wollten sie die Kiwanerinnen und Kiwaner<br />

der Division 11 mobilisieren. Ist Ihnen<br />

das gelungen?<br />

Werner Baumann: Um es gleich vorwegzunehmen:<br />

Der regionale Sammeltag<br />

für «Stopp Starrkrampf» war ein toller<br />

Erfolg. Ich bin mit dem Einsatz der<br />

Kiwanerinnen und Kiwaner äusserst<br />

zufrieden.<br />

Wie haben Sie den Sammeltag aufgegleist?<br />

Die Idee war, dass an einem Tag die<br />

zwölf Clubs der Region zugunsten<br />

der Kampagne Geld sammeln. Dadurch<br />

wollten wir eine regionale Präsenz<br />

bei der Bevölkerung und in den<br />

Medien erreichen. Die Art und Weise<br />

der Sammelaktion war den jeweiligen<br />

Clubs überlassen.<br />

gen als Brassband auf. In Bubendorf<br />

sorgten jugendliche Alphornbläser für<br />

ein erstauntes Publikum.<br />

Das waren die Spiele. Wo bleibt das Brot?<br />

Der KC Rheinfelden hatte mit seiner<br />

Röstipfanne einen riesigen Erfolg. In<br />

Sissach taten sich drei Clubs zusammen<br />

und organisierten eine Chilbi. Mit<br />

Ricola-Täfeli gefüllte Spritzen, Rosen,<br />

eine Hüpfburg, Gril<strong>laden</strong>, Spiele und<br />

die Cool-Bar am idyllischen Rheinufer<br />

zogen die Leute an.<br />

Wie reagierten die Medien?<br />

Unser Ziel war, schon im Vorfeld auf<br />

den Aktionstag aufmerksam zu machen.<br />

Das ist uns dank der Bemühungen<br />

und der guten Kontakte von <strong>Kiwanis</strong>-Freunden<br />

zu Medienleuten hervorragend<br />

gelungen.<br />

Der amtierende Lt. Governor der Division 11,<br />

Werner Baumann (Mitte), freut sich zusammen<br />

mit seinen beiden Nachfolgern André Eschler<br />

(Lt. Governor elect, links) und Roger Kamber<br />

(Lt. Governor designated).<br />

Den Ideen waren also keine Grenzen<br />

gesetzt.<br />

Genau, und die Clubs nutzten ihren<br />

Ideenreichtum, es war schlicht fantastisch.<br />

Bei der Schifflände in Basel trat<br />

eine Kinder-Steelband auf. Im «Stedtli»<br />

von Liestal traten drei Schulklassen<br />

in verschiedenen Zusammensetzun-<br />

Können Sie uns dazu Näheres verraten?<br />

Wir nutzten das Know-how zweier<br />

Ärzte. Vater Ruedi Ritz vom KC Basel<br />

gab ein Radiointerview, Sohn Marc<br />

Ritz vom KC Liestal hatte einen Auftritt<br />

bei TeleBasel. Das Echo war ausgezeichnet.<br />

Gemeinsam gegen Starrkrampf<br />

Das weltweite Projekt Eliminate von Unicef und <strong>Kiwanis</strong> bekämpft Starrkrampf bei werdenden Müttern und Neugeborenen,<br />

welche einem sehr hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. In den kommenden fünf Jahren soll durch Impfung<br />

der Mütter das Risiko einer Ansteckung mit Starrkrampf für Mutter und Kind weltweit eliminiert werden.<br />

Starrkrampf als akute Gefahr<br />

In Mitteleuropa hat Starrkrampf wegen der flächendeckenden Impfung seinen Schrecken verloren. Ohne Impfung<br />

kann jede Wunde zu einer tödlichen Infektion durch überall vorkommende Tetanusbakterien führen. Besonders bei<br />

Geburten sind Mutter und Kind akut gefährdet. In 38 Ländern der Dritten Welt ist diese Erkrankung noch immer so<br />

häufig, dass jährlich 100 000 Neugeborene und etwa 30 000 junge Mütter daran sterben.<br />

1 Franken schützt 1 Kinderleben<br />

Weltweit werden über 100 Millionen Dollar für das Projekt Eliminate eingesetzt. Durch die von Unicef und <strong>Kiwanis</strong><br />

organisierten Impfungen kann Starrkrampf auch in armen Ländern verhindert werden. Zwei Impfungen der Mutter<br />

schützen sie selbst und das Neugeborene bei der Geburt, drei Impfungen führen zu einem anhaltenden Impfschutz<br />

der Mutter und späterer Neugeborenen.


Wurde auch in den Printmedien über den<br />

Sammeltag berichtet?<br />

Das Echo war recht gut, aber nicht berauschend;<br />

sagen wir im üblichen Rahmen.<br />

Einzelne regionale Blätter nahmen<br />

das Thema auf und berichteten<br />

darüber.<br />

Haben sich die Einsätze auch finanziell<br />

gelohnt?<br />

Das darf ich mit Fug und Recht behaupten.<br />

Insgesamt resultierte ein<br />

Reingewinn von 25 000 Franken.<br />

250’000<br />

Mal Abgase sparen<br />

Die Schweiz kann die Abgase von<br />

250’000 Autos pro Jahr einsparen, wenn<br />

Green-ICT-Dienste intelligent genutzt<br />

werden. Wir bieten unseren Kunden<br />

Teleworking, virtuelle Meetings und<br />

weitere klimafreundliche Dienste, die<br />

auch Kosten senken. Unser Green-ICT-<br />

Check zeigt Unternehmen mit drei Klicks<br />

ihr CO2- und Kosten-Einsparpotenzial.<br />

Wie lautet Ihr Fazit zum regionalen Sammeltag?<br />

Das Engagement aller Kiwanerinnen<br />

und Kiwaner hat mich wahnsinnig berührt.<br />

Die Leute vor dem offiziellen<br />

Start der weltweiten Eliminate-Kampagne<br />

zu begeistern, war nämlich<br />

nicht ganz einfach.<br />

Ist damit das Engagement der Division<br />

11 ausgereizt?<br />

Nein, im Gegenteil. Am 22. Oktober<br />

führt der Damenclub Basel-Merian in<br />

der Safranzunft seinen Sterntalerball<br />

durch. Der Gewinn geht voll zugunsten<br />

von «Stopp Starrkrampf». Beim<br />

Sterntalerball sind übrigens auch <strong>Kiwanis</strong>-Freunde<br />

anderer Divisionen<br />

herzlich willkommen.<br />

Wie geht es danach weiter?<br />

Die freundschaftliche Zusammenarbeit<br />

mit meinem Nachfolger André<br />

Eschler und dessen Nachfolger Roger<br />

Kamber freut mich ganz besonders.<br />

«Stopp Starrkrampf» ist damit in der<br />

Division 11 für die nächsten Jahre verankert.<br />

INTERVIEW: KF UELI FREI<br />

Hallo Zukunft<br />

Unser Engagement<br />

für Umwelt und Gesellschaft<br />

www.swisscom.ch/hallozukunft<br />

WUSSTEN SIE, DASS …<br />

... der weltweite Altersdurchschnitt<br />

der Kiwaner bei 57 Jahren liegt?


SEITE 20 – FORUM<br />

STERNTALERBALL: TANZEN UND HELFEN<br />

KC BASEL-MERIAN<br />

«Und so fielen auf einmal die Sterne<br />

vom Himmel und waren lauter blanke<br />

Taler»: Unter diesem Motto organisiert<br />

der <strong>Kiwanis</strong> Frauenclub Basel-<br />

Merian den ersten Sterntalerball<br />

zugunsten des Projekts «Eliminate».<br />

Unter dem Motto des Märchens<br />

«Sterntaler» der Gebrüder Grimm organisiert<br />

der <strong>Kiwanis</strong> Frauenclub Basel-Merian<br />

am Samstag, 22. Oktober<br />

2011 ab 18.30 Uhr, den ersten Sterntalerball<br />

in der Safranzunft in Basel.<br />

Mit dem Erlös unterstützen die <strong>Kiwanis</strong>-Frauen<br />

den Kampf gegen mütterlichen<br />

und frühkindlichen Starrkrampf<br />

– ein weltweites Gemeinschaftsprojekt<br />

von <strong>Kiwanis</strong> und Unicef<br />

mit dem Titel «Eliminate».<br />

Jährlich sterben rund 60 000 hilflose<br />

Babys und viele Frauen an einer Starrkrampfinfektion.<br />

Die Kosten des Projekts<br />

belaufen sich auf etwa 110 Mil -<br />

l ionen US-Dollar und erfordern den<br />

unermüdlichen Einsatz von Unicef<br />

und jedes einzelnen Mitglieds der Ki-<br />

Wo kann man sich besser kennenlernen<br />

als bei gemeinsamen Clubaktivitäten?<br />

Aus diesem Grund besuchte<br />

der KC Brixen Anfang Juni 2011<br />

eine Kunstaustellung in der Habsburger<br />

Festung Franzensfeste. Natürlich<br />

wurden auch die anderen<br />

Südtiroler Clubs dazu einge<strong>laden</strong>.<br />

Die Festung zeigte sich den 40 Teilnehmern<br />

bei kaltem Wetter von ihrer<br />

schroffen Seite. Interessant gestaltete<br />

sich die Führung durch 41 Räume, in<br />

denen Werke und Arbeiten von 41<br />

Südtiroler Künstlern bestaunt wurwanis-Familie.<br />

Von jeder Eintrittskarte<br />

zum Preis von 185 Franken gehen<br />

50 Franken an «Eliminate».<br />

Teilnehmende Kiwaner und Kiwanerinnen<br />

erhalten den Spendenanteil<br />

ihrem Club für «Eliminate» zugesprochen.<br />

Im historischen Saal der Safranzunft<br />

bietet Küchenchef Thierry Hartmann<br />

ein kulinarisches Menü, das auf<br />

den festlichen Anlass abgestimmt ist.<br />

Moderiert wird der Abend von der<br />

ebenso charmanten wie bekannten<br />

Basler TV- und Radiomoderatorin Susanne<br />

Hueber.<br />

Die Musik der «Moody Tunes» sorgt<br />

für gute Unterhaltung. Ein Highlight<br />

des Abends wird die amerikanische<br />

Versteigerung sein. Hauptpreise sind<br />

die Tagesmiete eines Porsche Cabrios,<br />

ein Erlebniswochenende, ein Wellness-Gutschein,<br />

das Original des Ballplakats<br />

des deutsch-neuseeländischen<br />

Künstlers Helme Heine und viele weitere<br />

tolle Preise.<br />

Die Organisatorinnen freuen sich auf<br />

viele Kiwaner und Kiwanerinnen aus<br />

der ganzen Schweiz, aber auch auf<br />

deren Freunde, Familien und jeden<br />

tanzfreudigen Menschen. Anmeldungen<br />

bitte über unsere Website www.<br />

kiwanis baselmerian.ch<br />

KF SUSANNA BILLERBECK<br />

Bitte helfen Sie uns, die Sterne<br />

vom Himmel zu holen!<br />

BESUCH DER KUNSTAUSSTELLUNG<br />

«50X50X50 ARTSÜDTIROL»<br />

den. Wo früher Soldaten ihren<br />

Dienst erfüllten, haben heute Künstler<br />

die Räume der Festung eingenommen.<br />

Ausklang fand die Veranstaltung bei<br />

einem geselligen Umtrunk, bei dem<br />

die Teilnehmer wieder ein Stück näher<br />

zusammengerückt sind und mit<br />

Vorfreude unsere zukünftigen Veranstaltungen<br />

erwarten. Ein Dank gebührt<br />

dem Verein «Oppidium», dem<br />

Künstler Hartwig Thaler und allen<br />

Teilnehmern.<br />

ALEXANDER WAGNER<br />

Geselliges Beisammensein.<br />

Schützenstrasse 1<br />

8400 Winterthur<br />

Telefon 052 338 20 22<br />

www.betreuung-rundum.ch<br />

info@betreuung-rundum.ch<br />

Betreuung zu Hause?<br />

Wir haben rund um die Uhr Zeit.<br />

– schweizweit<br />

Wir sind schnell einsetzbar, für Langoder<br />

Kurzzeiteinsätze.<br />

Überbrückung / Entlastung / Ferienablösung<br />

etc.<br />

Unsere schweizerdeutsch und deutsch sprechenden<br />

Betreuerinnen sind:<br />

– geschult<br />

– erfahren<br />

– sozialkompetent<br />

– nach gesetzlichen Vorgaben angestellt<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und senden<br />

Ihnen unsere detaillierten Unterlagen!


AGENDA<br />

IN MEMORIAM<br />

ROGER NADIG<br />

Mitglied des <strong>Kiwanis</strong>-Clubs Zürich-Oerlikon, Past Gov. 1989/90, starb am<br />

12. September 2011 im Alter von 85 Jahren. Ein Nachruf folgt in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

SOCIAL ACTIVITY AGENDA<br />

Club-Veranstaltungen, an denen Mitglieder aus anderen Clubs teilnehmen können.<br />

Evénements des clubs auxquels des membres d’autres clubs peuvent participer.<br />

22. OKTOBER 2011<br />

KC Basel-Merian: Sterntalerball<br />

Erlös zugunsten Projekt «Eliminate». Weitere Informationen im «Forum», Seite 20.<br />

25. OKTOBER 2011, 19.30 UHR<br />

KC Zürich: <strong>Kiwanis</strong>-Preisträgerkonzert<br />

36. Verleihung der Musikpreise 2011. Ort: Tonhalle Zürich, Kleiner Saal. Datum: Dienstag, 25. Oktober<br />

2011. Vorverkauf: E-Mail kiwanis.musikpreis@gmail.com. Tageskasse Tonhalle Zürich. Eintritt 30 Franken,<br />

alle Plätze sind nummeriert. Weitere Informationen: www.kiwanis-zuerich.ch («Musikpreis»).<br />

29. OKTOBER 2011<br />

KC Zürich-Limmat: <strong>Kiwanis</strong>-Jassturnier<br />

Jassturnier für KI-Projekt «Tetanus» für Kiwaner sowie Freunde und Bekannte im Gartencenter Meier,<br />

Kreuzstrasse 2, 8635 Dürnten. Jassdisziplin: Partnerschieber mit deutschen Karten, vier Runden à zwölf<br />

Spiele. Ziel des Anlasses: substantiellen Beitrag für Projekt «Tetanus» sammeln. Es gilt ein Cap pro<br />

Spieler, d.h. der maximal zu leistende Beitrag beträgt 100 Franken. Programm Samstag, 29. Oktober<br />

2011: ab 14.30 Uhr: Standblattausgabe / 15.00 bis 18.00 Uhr: Jassturnier / ab 18.00 Uhr: Nachtessen im<br />

«Meiers Restaurant». Anmeldung bis 15. Oktober 2011. Weitere Auskünfte: Hans Isler, h.isler@faehre.ch<br />

HOMMAGE À FRANÇOISE VIRLY PLÉ<br />

MEMBRE KIWANIS CLUB LAUSANNE-LAC<br />

Le 20 juillet 2011, Françoise Virly Plé s’est éteinte. Elle nous a quittés trop vite mais durant<br />

les nombreuses années comme membre, présidente de notre club et Lt Gouverneur de notre<br />

division, elle nous a transmis énergie, amitié, humour, rire et un engagement indéfectible<br />

mis au service de l’enfance défavorisée.<br />

Françoise,<br />

Il n’est jamais facile de fermer le livre de la vie surtout en relisant les belles pages que<br />

tu nous laisses, et que l’on voudrait toujours ouvrir à son choix. Ces pages que l’on aurait<br />

tellement aimé continuer à écrire ensemble. Malgré ta force, ton courage, ton espoir, le<br />

destin en a décidé autrement. Tu as adhéré avec enthousiasme et avec ton cœur de femme<br />

à notre règle d’or kiwanienne dès ton entrée dans le club en 1995.<br />

Priorité No1 à l’enfant? Sous ta première présidence, tu as voulu qu’ils soient nombreux lors<br />

de cette superbe journée du 10 e anniversaire de notre club. Ta plus belle récompense? Tout<br />

simplement leur sourire. Tu as par la suite accepté un deuxième mandat de présidente, et<br />

également assumé la charge de Lt Gouverneur de notre Division 2. Chaque présidente<br />

et président garde de toi cette image souriante de « titi parisien » sachant allier l’humour, la<br />

gentillesse et le travail bien fait. Par la reconnaissance de tes pairs et des dirigeants du<br />

District Suisse-Liechtenstein, tu fus désignée instructeur de formation des Lieutenants-Gouverneurs<br />

des Divisions romandes. Françoise, jamais nous ne refermerons le livre dans lequel<br />

tu nous as écrit de si belles pages. Ton regard scintillant restera gravé dans nos cœurs.<br />

Les kiwaniennes de ton cher club, le <strong>Kiwanis</strong> club Lausanne Lac.


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