TRVB 128 S – Ausgabe 2012 Steigleitungen, Wandhydranten
TRVB 128 S – Ausgabe 2012 Steigleitungen, Wandhydranten
TRVB 128 S – Ausgabe 2012 Steigleitungen, Wandhydranten
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Thema<br />
Vorbeugender Brandschutz:<br />
<strong>Steigleitungen</strong>, <strong>Wandhydranten</strong><br />
<strong>TRVB</strong> <strong>128</strong> S <strong>–</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>Steigleitungen</strong> und <strong>Wandhydranten</strong> sind<br />
für Feuerwehren keine neuen technischen<br />
Brandschutzeinrichtungen und haben<br />
sich bei den unterschiedlichsten Einsatzlagen<br />
in der Vergangenheit bewährt.<br />
Mit der jetzt aktuell veröffentlichten neuen<br />
<strong>TRVB</strong> <strong>128</strong> S <strong>–</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>2012</strong> <strong>–</strong> wurde<br />
das grundlegende österreichische Regelwerk<br />
einem „Facelifting“ unterzogen.<br />
Text: Michael Kastner, Sachverständiger in<br />
der Abteilung Vorbeugenden Brandschutz<br />
beim Landes-Feuerwehrkommando Oö<br />
Bereits in der oberösterreichischen<br />
Feuerpolizeiordnung<br />
1932(!) war bei Neubauten<br />
in Ortschaften mit einer<br />
Wasserleitung die Errichtung von<br />
„Dachhydranten samt Schlauch“<br />
beim Dachbodenzugang vorgeschrieben.<br />
Seit dieser Zeit haben<br />
sich diese Anlagen natürlich technisch<br />
weiterentwickelt <strong>–</strong> auch<br />
wenn die physikalischen Grundlagen<br />
und das Grundsystem die<br />
gleichen geblieben sind.<br />
Anwendungsbereiche<br />
Zur Anwendung kommen „ortsfeste<br />
Löschwasseranlagen nass und trocken“<br />
<strong>–</strong> wie sie jetzt bezeichnet werden<br />
<strong>–</strong> dort, wo einerseits erhebliche Gebäudehöhen<br />
bei einer Brandbekämpfung<br />
zu überwinden sind oder Gebäude eine<br />
erhebliche flächenmäßige Ausdehnung<br />
aufweisen. Bereits in Anlehnung an die<br />
OIB-Richtlinien, die mittelfristig unsere<br />
bautechnischen Vorschriften in Oberösterreich<br />
ersetzen werden, sind dies<br />
unter anderem folgende Bereiche:<br />
• Gebäude mit mehr als sechs oberirdischen<br />
Geschoßen,<br />
• Beherbergungsstätten mit mehr<br />
als 100 Gästebetten,<br />
• Verkaufsstätten mit einer Verkaufsfläche<br />
von über 1.800 m²,<br />
• Betriebsbauten mit einer<br />
Netto-Grundfläche je Geschoß<br />
von über 1.800 m²<br />
• Garagen mit einer Nutzfläche von<br />
über 1.600 m², mehr als zwei unterirdischen<br />
Geschoßen oder mehr als<br />
drei oberirdischen Geschoßen<br />
• Löschwassertechnik <strong>–</strong> Füllung und Entleerung,<br />
Druck erhöhung, Sicherung etc.<br />
• <strong>Wandhydranten</strong> <strong>–</strong> Löschwasserleitungen „Nass“<br />
und „Nass-Trocken“<br />
• Löschwasserleitung „Trocken“ <strong>–</strong> Einspeise- und<br />
Entnahmestellen, Be- und Entlüftung<br />
• Geräteschränke, Schutzschränke <strong>–</strong> für Feuerlöscher,<br />
Hilfsmittel etc.<br />
• Messen & Prüfen <strong>–</strong> Durchflussmessgerät,<br />
Schlauch manometer, Schlauchabsperrung etc.<br />
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1/2013<br />
25
Thema<br />
Glastürschrank<br />
Quelle: BST Brandschutztechnik<br />
Ausführungsvarianten<br />
Die bis jetzt bekannten Ausführungsvarianten<br />
wurden in ihren<br />
Grundzügen beibehalten, jedoch<br />
findet jetzt eine genauere Aufgliederung<br />
statt.<br />
Ausführung 0 <strong>–</strong> Trockene Löschwasseranlage:<br />
Dabei handelt es sich<br />
um Löschwasseranlagen, die nicht an<br />
die Wasserversorgung angeschlossen<br />
sind. Sie verfügen über mindestens<br />
eine Einspeisestelle, eine oder<br />
mehrere Entnahmestellen für die<br />
Feuerwehr, ein oder mehrere Be- und<br />
Entlüftungsventile sowie zumindest<br />
eine Entleerungseinrichtung. Der Anschluss<br />
von <strong>Wandhydranten</strong> an diese<br />
Anlagen ist nicht zulässig.<br />
Ausführung 1a <strong>–</strong> Nasse Löschwasseranlage:<br />
Diese Ausführungsvariante<br />
bietet keine Entnahmemöglichkeit<br />
für die Brandbekämpfung durch die<br />
Feuerwehr. Es handelt sich somit um<br />
ein ausschließliches Mittel der ersten<br />
und erweiterten Löschhilfe, die durch<br />
Zivilisten durchgeführt werden kann.<br />
Ausführung 1b <strong>–</strong> Kombination aus<br />
nasser Löschwasseranlage (Variante<br />
1a) und trockener Löschwasseranlage<br />
(Variante 0): Mit dieser Bezeichnung<br />
wird eine Kombination von<br />
den Ausführungsvarianten 0 und 1a<br />
bezeichnet, wobei ein maximaler Abstand<br />
von drei Metern zueinander<br />
zulässig ist.<br />
Ausführung 2a <strong>–</strong> Nasse Löschwasseranlage<br />
mit <strong>Wandhydranten</strong> mit<br />
Anschluss für die Feuerwehr (C-<br />
Festkupplung): Hier besteht, abgesehen<br />
von der ersten und erweiterten<br />
Löschhilfe, auch die Möglichkeit<br />
einer Entnahme durch die Feuerwehr<br />
über eine C-Festkupplung. Es wird jedoch<br />
nicht von einer gleichzeitigen<br />
Entnahme durch die Feuerwehr ausgegangen.<br />
Ausführung 2b <strong>–</strong> Nasse Löschwasseranlage<br />
mit <strong>Wandhydranten</strong> mit<br />
Anschluss für die Feuerwehr (C-<br />
Festkupplung), geeignet zur gleichzeitigen<br />
Verwendung: Diese Anlagen<br />
entsprechen grundsätzlich der Ausführung<br />
2a, jedoch weisen sie eine<br />
doppelt so hohe Wasserliefermenge<br />
aus, da von einer gleichzeitigen Entnahme<br />
durch die Feuerwehr an zwei<br />
Entnahmestellen ausgegangen wird.<br />
Ausführung 3 <strong>–</strong> Nasse Löschwasseranlage<br />
mit C-Wandhydrant, ausgestattet<br />
mit C-Druckschläuchen:<br />
Diese Ausführung dient als Entnahmestelle<br />
für die Brandbekämpfung<br />
durch die Feuerwehr oder besonders<br />
geschultes Personal (z.B. Brandschutzgruppe).<br />
Wenn auf ortsfeste Löschwasseranlagen<br />
Bezug genommen wird, ist<br />
Freistehender Schrank<br />
Quelle: BST Brandschutztechnik<br />
künftig von großer Bedeutung, dass<br />
man auch die konkrete Ausführungsvariante<br />
anführt. Dabei ist zu beachten,<br />
dass aus den oben angeführten<br />
Anwendungsbereichen teilweise konkrete<br />
Ausführungsvarianten abgeleitet<br />
werden, sich diese jedoch auch<br />
systematisch aus der erforderlichen<br />
Verwendung ergeben können. So ist<br />
bei den Ausführungen 2a und 2b von<br />
Interesse, ob von einer Wasserentnahme<br />
aus einer Entnahmestelle (z.B.<br />
bei zellenartiger Gebäudestruktur)<br />
oder aus zwei Entnahmestellen (z.B.<br />
bei hallenartiger Gebäudestruktur)<br />
bei einer Brandbekämpfung auszugehen<br />
ist.<br />
Sonderausführungen<br />
In die aktuelle <strong>TRVB</strong> wurden auch<br />
Sonderausführungen aufgenommen,<br />
da sich in der Praxis immer wieder<br />
Anwendungsfälle ergeben, bei denen<br />
man mit den gewöhnlichen Varianten<br />
nicht das Auslangen findet.<br />
Sofern Löschwasseranlagen im frostgefährdeten<br />
Bereich eingesetzt werden<br />
müssen, gibt es die Möglichkeit<br />
Löschwasseranlage Ausführung Systemleistung Fließdruck<br />
„trocken“ 0 600 l/min 7 bar (max. Druckdifferenz)<br />
„nass“ und<br />
1a und 1b 60 l/min 3 <strong>–</strong> 10 bar<br />
„nass/trocken“<br />
2a 300 l/min 4 <strong>–</strong> 10 bar<br />
2b 600 l/min 4 <strong>–</strong> 10 bar<br />
3 600 l/min 5 <strong>–</strong> 10 bar<br />
Tabelle mit erforderlichen Systemleistungen und Druckwerten.<br />
26 1/2013
Thema<br />
Schmalhydrant Schmalhydrant Schaumhydrant Quellen: <strong>TRVB</strong><strong>128</strong> S<br />
der Ausführung einer Löschwasseranlage<br />
„nass/trocken“, bei der das<br />
Wasser bei einer Füll- und Entleerungsstation<br />
(im frostsicheren Bereich)<br />
ansteht und erst im Bedarfsfall<br />
zu den <strong>Wandhydranten</strong> gefördert<br />
wird. Es ist zu gewährleisten, dass<br />
nach maximal 60 Sekunden ab Betätigung<br />
des Handrades das Wasser<br />
am entferntesten <strong>Wandhydranten</strong><br />
zur Verfügung steht.<br />
So gibt es jetzt die Möglichkeit sogenannter<br />
Schmalhydranten, bei<br />
denen die Schlauchhaspel entweder<br />
fix im Schrank montiert ist und ausschließlich<br />
der Schlauch ausgezogen<br />
wird (Ausführung „SF“) oder auch die<br />
Schlauchhaspel herausgezogen wird<br />
und drehbar ist (Ausführung „SD“).<br />
Die Ausführung von Schaumhydranten<br />
ist in Bereichen vorgesehen, in<br />
denen auch mit Bränden der Brandklasse<br />
B zu rechnen ist. Es gibt dabei<br />
die Ausführungen „K“ (2 l Schaummittel),<br />
„M“ (20 l Schaummittel) und „G“<br />
(mind. 40 l Schaummittel).<br />
Kennzeichnung innen bei Entnahmestellen und <strong>Wandhydranten</strong><br />
Kennzeichnung innen bei Einspeisestellen<br />
Kennzeichnung<br />
außen von<br />
<strong>Wandhydranten</strong><br />
und zusätzliche<br />
Kennzeichnung<br />
bei einer Anschlussmöglichkeit<br />
für die<br />
Feuerwehr<br />
Feuerwehrspezifische Belange<br />
Aus feuerwehrtaktischer Sicht bedürfen<br />
folgende Punkte im Zusammenhang<br />
mit ortsfesten Löschwasseranlagen<br />
einer besonderen<br />
Beachtung:<br />
• Sämtliche relevanten Bauteile sind gemäß<br />
Kennzeichnungsverordnung und<br />
ÖNORM F 2030 zu kennzeichnen.<br />
• Die Einspeisestellen von Löschwasseranlagen<br />
dürfen maximal 15<br />
Meter (Weglänge) von einer Feuerwehraufstellfläche<br />
und diese wiederum<br />
maximal 100 Meter von einem<br />
Hydranten entfernt situiert sein.<br />
• Schlauchanschlussstellen sind in jedem<br />
Geschoß grundsätzlich unmittelbar<br />
in den jeweils zu versorgenden<br />
Brandabschnitten zu situieren<br />
und mit einer Schlauchlänge von 40<br />
Metern (zuzüglich einer Wurfweite<br />
von 5 Metern) muss jeder Punkt erreichbar<br />
sein. Hinweis: Es wird deshalb<br />
auf die obligate Mitnahme von<br />
mindestens drei C-Schläuchen (á<br />
15 m) im Innenangriff hingewiesen.<br />
• Die jetzt geforderten Systemleistungen<br />
berücksichtigen auch den<br />
Einsatz von C-Hohlstrahlrohren.<br />
• Das maximale Füllvolumen einer<br />
trockenen Löschwasseranlage<br />
darf maximal 2.000 l betragen.<br />
• Einspeisestellen und Schlauchanschlussstellen<br />
sind aufgrund eines<br />
erhöhten Manipulationsschutzes<br />
ausschließlich mit einem Vierkantverschluss<br />
mit 7 mm Kantenlänge<br />
des Vierkantdorns auszustatten<br />
1/2013<br />
27
Thema<br />
(wie bei Reinigungsverschlüssen<br />
bei Rauchfängen). Hinweis: In der<br />
Vergangenheit wurden in Oberösterreich<br />
oft Verschlüsse mit einem<br />
Drehgriff (wie bei <strong>Wandhydranten</strong>)<br />
ausgeführt, weshalb in Zukunft bei<br />
der Ausrüstung der Atemschutztrupps<br />
und des Maschinisten auf<br />
diesen Umstand zu achten ist.<br />
• <strong>Wandhydranten</strong> sind ebenfalls unmittelbar<br />
in den jeweiligen Brandabschnitten<br />
zu situieren, jedoch ergibt<br />
sich ihre Anzahl aus der konkret<br />
vorhandenen Schlauchlänge (maximal<br />
30 m) zuzüglich der Wurfweite<br />
von drei bzw. fünf Metern.<br />
• Die Löschwasserleitungen sind im<br />
Brandschutzplan zu kennzeichnen<br />
(z.B. A1). Etwaige Absperrschieber<br />
sind im Brandschutzplan mit<br />
dem Symbol Hauptabsperrschieber<br />
Wasser mit dem Zusatz „WH“<br />
statt „W“ einzuzeichnen. Hinweis:<br />
In der <strong>TRVB</strong> wird die Ergänzung<br />
der Brandschutzpläne binnen fünf<br />
Jahren bei bestehenden Anlagen<br />
empfohlen.<br />
Eine <strong>–</strong> gerade für komplexere Gebäudestrukturen<br />
<strong>–</strong> besonders sinnvolle<br />
Ergänzung stellt die Kennzeichnung<br />
auf der Innenseite bei Einspeisestellen,<br />
Entnahmestellen und <strong>Wandhydranten</strong><br />
dar.<br />
Anschluss<br />
an die Trinkwasserversorgung<br />
Eine grundlegende Änderung ergibt<br />
sich aus hygienischen Gründen bei<br />
den Anschlusserfordernissen von<br />
nassen Löschwasseranlagen an die<br />
Trinkwasserversorgung. Der in der<br />
Vergangenheit geforderte Anschluss<br />
eines Kleinverbrauchers (z.B. WC) am<br />
Löschwasserstrang stellte absolut<br />
keine ausreichende Durchspülung<br />
dar, weshalb die Probleme, die mit<br />
einer Stagnation verbunden sind,<br />
auch bei dieser Maßnahme eintreten.<br />
Um den hygienischen Anforderungen<br />
für Trinkwasserversorgungsanlagen<br />
gerecht zu werden, wird jetzt<br />
grundsätzlich ein mittelbarer Anschluss<br />
über einen Vorlagebehälter<br />
und eine Drucksteigerungsanlage<br />
Ausführung Pumpen Förderleistung<br />
1 mind. 1 3,6 m³/h (60 l/min)<br />
2a mind. 2 je 9 m³/h (150 l/min)<br />
2b mind. 2 je 18 m³/h (300 l/min)<br />
3 mind. 2 je 36 m³/h (600 l/min)<br />
Tabelle: Erforderliche Pumpenleistungen der Drucksteigerungsanlagen<br />
(Sicherungseinrichtung AA oder AB<br />
gemäß ÖNORM EN 1717) oder ein<br />
unmittelbarer Anschluss über einen<br />
Rohr- oder Systemtrenner (Sicherungseinrichtung<br />
BA oder GB gemäß<br />
ÖNORM EN 1717) gefordert. Lediglich<br />
die Ausführungsvarianten 1a und 1b<br />
dürfen noch unmittelbar ohne größeren<br />
Aufwand angeschlossen werden,<br />
wenn sie über eine Sicherungskomponente<br />
am Schlauchanschlussventil<br />
(Sicherungseinrichtung HD gemäß<br />
ÖNORM EN 1717) verfügen. Für die<br />
Variante über einen mittelbaren Anschluss<br />
werden am Markt sogenannte<br />
Kompaktstationen angeboten, die<br />
eine Einheit für Vorlagebehälter und<br />
Drucksteigerung darstellen.<br />
Erforderliche Überprüfungen<br />
Löschwasseranlagen müssen nach<br />
ihrer Errichtung einer Abschlussüberprüfung<br />
und alle fünf Jahre einer<br />
Revision durch eine abnehmende<br />
Stelle unterzogen werden. Durch<br />
den Betreiber sind vierteljährliche<br />
und jährliche Kontrollen (Eigenkontrollen)<br />
erforderlich. Zusätzlich sind Instandhaltungen<br />
zumindest alle zwei<br />
Jahre in Anlehnung an die ÖNORM F<br />
3072 und nach weiteren einschlägigen<br />
europäischen Normen (z.B. für<br />
Schlauchhaspeln, Druckerhöhungsanlagen,<br />
Füll- und Entleerungsstationen)<br />
erforderlich.<br />
Ein eigener Weg <strong>–</strong> der auch durchaus<br />
kritisch zu betrachten ist <strong>–</strong> wird bei<br />
der geforderten Befähigung der Prüfer<br />
von Löschwasseranlagen (abnehmende<br />
Stelle) beschritten, da nicht<br />
mehr <strong>–</strong> wie bisher <strong>–</strong> eine gewerberechtlich<br />
befugte Fachfirma (z.B. Installateur)<br />
oder, wie bei anderen technischen<br />
Brandschutzeinrichtungen,<br />
akkreditierte Inspektionsstellen eine<br />
Abschlussüberprüfung und regelmäßige<br />
Revisionen durchführen dürfen,<br />
sondern Prüfer, die über eine spezifische<br />
Befähigungsprüfung gemäß<br />
<strong>TRVB</strong> <strong>128</strong> S verfügen.<br />
Resümee<br />
Durch die Überarbeitung der <strong>TRVB</strong><br />
<strong>128</strong> S werden neu zu errichtende<br />
ortsfeste Löschwasseranlagen weiterhin<br />
den steigenden Anforderungen<br />
der Verfügungssicherheit und Gebäudegeometrie<br />
entsprechen können<br />
und so weiterhin eine wesentliche Voraussetzung<br />
für eine rasche Brandbekämpfung<br />
sein.<br />
þ<br />
Beispiel einer Kompaktstation mit<br />
Vorlagebehälter und Drucksteigerung<br />
Quelle: BST Brandschutztechnik<br />
28 1/2013