Zum Jahresbericht 2012/13 - BHAK/BHAS Horn
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Zum Jahresbericht 2012/13 - BHAK/BHAS Horn
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JAHRESBERICHT<br />
Schuljahr <strong>2012</strong>/<strong>13</strong>
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Inhalt<br />
Rückblick und Ausblick _____________________________________________________________ 4<br />
Frau Prof. Herta Steinhauser verabschiedet sich in den Ruhestand ___________________________ 5<br />
Unsere Tutor/innen <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> ______________________________________________________ 6<br />
Theaterbesuch „Tagebuch der Anne Frank“ • Canisiusheim • 24. Oktober 20<strong>13</strong> ________________ 6<br />
Schulfilm „Die Vermessung der Welt“ • 27. November <strong>2012</strong> _______________________________ 11<br />
Übungsfirmenzertifizierung _________________________________________________________ 12<br />
Blutspendeaktion des „Roten Kreuzes“ in der <strong>BHAK</strong>-<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> • 28. Jänner 20<strong>13</strong> _____________ <strong>13</strong><br />
Theresa Trögl über ihren Aufenthalt in Honduras • 30. Jänner 20<strong>13</strong> _________________________ <strong>13</strong><br />
ÜFA-Messe in Prag • 20. März – 21. März 20<strong>13</strong> _________________________________________ 14<br />
Safer Internet Days 20<strong>13</strong> • Besuch der Musikhauptschule Eggenburg<br />
und der Neuen Mittelschule <strong>Horn</strong> ___________________________________________________ 15<br />
REdUSE – weniger ist mehr • 3. April 20<strong>13</strong> _____________________________________________ 15<br />
Cambridge 20<strong>13</strong> • 14. bis 20. April 20<strong>13</strong> _______________________________________________ 16<br />
Cannes 20<strong>13</strong> – une histoire d’amour • 17. bis 23. April 20<strong>13</strong> _______________________________ 17<br />
Mobilfunk, Auktionen & more • 17. April 20<strong>13</strong> _________________________________________ 18<br />
Stop littering • 19. April 20<strong>13</strong> _______________________________________________________ 19<br />
Besuch der Partnerschule NNÖMS Weitersfeld • 22. April 20<strong>13</strong> ____________________________ 20<br />
Cambridge – Zertifikate erworben ___________________________________________________ 20<br />
Bezirks- und Schulmeisterschaften des ÖSTV ___________________________________________ 21<br />
Exkursion SCS und Fa. Vöslauer • 3. Juni 20<strong>13</strong> __________________________________________ 21<br />
heißer Sporttag bei unserer Partnerschule in Telc • 19. Juni 20<strong>13</strong> ___________________________ 22<br />
BMD-Zertifizierung _______________________________________________________________ 23<br />
Volksbank <strong>Horn</strong> • 25. Juni 20<strong>13</strong> _____________________________________________________ 23<br />
Schriftliche Reife- und Diplomprüfung ________________________________________________ 24<br />
aus Deutsch ___________________________________________________________________ 24<br />
aus Englisch ___________________________________________________________________ 30<br />
aus Französisch ________________________________________________________________ 33<br />
aus Betriebswirtschaft ___________________________________________________________ 37<br />
aus Mathematik________________________________________________________________ 38<br />
Schülerstatistik __________________________________________________________________ 42<br />
Schülerliste der Handelsschule ______________________________________________________ 43<br />
Schülerlisten Handelsakademie _____________________________________________________ 44<br />
2
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Reife- und Diplomprüfung 20<strong>13</strong> _____________________________________________________ 55<br />
Lehrfächerverteilung ______________________________________________________________ 58<br />
Fortbildungsveranstaltungen _______________________________________________________ 60<br />
Lehrerberatungen ________________________________________________________________ 61<br />
sonstiges Schulgeschehen __________________________________________________________ 62<br />
Vorträge ________________________________________________________________________ 63<br />
Sport-, Sprach- und Projektwochen __________________________________________________ 63<br />
Theater ________________________________________________________________________ 64<br />
Schulfilm _______________________________________________________________________ 64<br />
Lehrausgänge ___________________________________________________________________ 64<br />
Exkursionen _____________________________________________________________________ 65<br />
3
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Allgemeines<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Dem Rückblick darf ich heuer eine persönliche Note geben.<br />
Nach beinahe vierzig Jahren Schule – als Lehrer, dann als<br />
Administrator und in den letzten sechzehn Jahren als Direktor –<br />
werde ich mich im Sommer dieses Jahres in den Ruhestand<br />
verabschieden.<br />
Es war eine schöne, interessante, oft auch spannende und immer<br />
wieder von neuen Herausforderungen geprägte Zeit. Alle<br />
Funktionen, die ich ausüben durfte, haben mir viel Freude bereitet.<br />
Im System Schule hat sich in diesen vielen Jahren ja unvorstellbar<br />
viel verändert und ich durfte überall dabei sein und oft auch gestaltend mitwirken.<br />
Nun ist es aber an der Zeit, sich neuen Aufgaben und Zielen zuzuwenden, für mich natürlich<br />
überwiegend im familiären Bereich. Ich werde mich auch geografisch verändern und meinen<br />
Wohnsitz nach Gmunden am schönen Traunsee verlagern, dort habe ich ja seit fünfzehn Jahren den<br />
familiären Mittelpunkt meines Lebens.<br />
Ich danke den Kolleginnen und Kollegen im Lehrkörper, in der Verwaltung, dem Personal und allen<br />
Schulpartnern für die konstruktive Zusammenarbeit, besonders auch für den guten Umgang<br />
miteinander auf persönlicher Ebene.<br />
Die Weichen für die Zukunft, betreffend die Lehrplanentwicklung, sind bereits gestellt:<br />
Es wird fächerübergreifende Cluster geben, Pflichtpraktikum und Semestrierung sind vorgesehen, die<br />
neue Reife- und Diplomprüfung steht in den Startlöchern.<br />
Mag. Peter Hofbauer ist für seine Aufgabe als Nachfolger hoch qualifiziert: Als erfahrener Lehrer,<br />
Lehrbuchautor, IT-Fachmann und maßgeblicher Mitarbeiter bei der Entwicklung der<br />
Bildungsstandards, der neuen Lehrpläne und der neuen Reife- und Diplomprüfung hat er bereits<br />
große Verdienste erworben, derzeit sammelt er Erfahrungen als Schulleiter in Liechtenstein.<br />
Abschließend darf ich nochmal einen herzlichen Dank aussprechen an alle Schulpartner, Sponsoren<br />
und Wirtschaftspartner!<br />
Mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Fortsetzung der „Erfolgsgeschichte HAK <strong>Horn</strong>“<br />
verabschiede ich mich ins Privatleben.<br />
4
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Frau Prof. Herta Steinhauser verabschiedet sich in<br />
den Ruhestand<br />
Mit Ende dieses Schuljahres beendet Frau OStR Mag. Herta<br />
Steinhauser ihre Unterrichtstätigkeit an der <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong>.<br />
Frau Mag. Steinhauser maturierte am Bundesgymnasium in <strong>Horn</strong>.<br />
Nach Abschluss des Studiums der Sozial- und<br />
Wirtschschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien<br />
arbeitete sie in einer Steuerberatungskanzlei in Wien.<br />
Seit September 1983 unterrichtet sie mit viel Engagement an der<br />
<strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> die kaufmännischen Fächer.<br />
Frau Mag. Steinhauser hat sich seit vielen Jahren als sehr erfolgreiche Lehrerin etabliert, geschätzt<br />
und anerkannt bei Schülern, Eltern und Lehrern.<br />
Besondere Verdienste hat sie erworben bei der Einführung und Betreuung des<br />
Ausbildungsschwerpunktes Controlling und der entsprechenden Softwareimplementierungen.<br />
Als Fachgruppenkoordinatorin ist ihr das Fach Rechnungswesen ein besonderes Anliegen, mit viel<br />
Einsatz hat sie diesen Gegenstand auf höchstem Niveau gehalten. Unzählige Schüler/innen hat sie im<br />
Rahmen der betriebswirtschaftlichen Diplomarbeit erfolgreich zur Reifeprüfung geführt und viele<br />
Projektarbeiten betreut.<br />
Die Schulgemeinschaft wünscht ihr für den bevorstehenden Ruhestand alles Gute, vor allem<br />
Gesundheit und viel Freude an neuen Zielen und Aufgaben.<br />
5
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Unsere Tutor/innen <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />
September<br />
Auch heuer haben sich wieder Tutor/innen gefunden, die mit viel Engagement und Einsatz die<br />
Schüler/innen der ersten Klassen in die „Geheimnisse“ unserer Schule eingeweiht haben um ihnen<br />
so den Einstieg zu erleichtern.<br />
Bereits am ersten Schultag wurden die Schüler/innen willkommen geheißen und in die Klassen<br />
begleitet. Eine Schulführung am Dienstag sorgte für Orientierung im Haus und mit kleinen Tipps für<br />
die Schüler/innen der ersten Klassen konnten die Tutor/innen den Einstieg in den Schulalltag<br />
wesentlich erleichtern. Ein Kennenlernfest am Ende der ersten Woche, organisiert und durchgeführt<br />
von unseren Tutor/innen, gab den jungen Schüler/innen die Gelegenheit, auch über die<br />
Klassengrenze hinaus, Kontakte zu knüpfen oder bestehende Kontakte zu vertiefen.<br />
Während des Schuljahres besuchten die Tutor/innen die Schüler/innen der ersten Klassen<br />
regelmäßig, um Fragen zu beantworten oder einfach nur um „Hallo“ zu sagen. Zu Weihnachten<br />
wurde eine gemeinsame Stunde gestaltet, um damit eine erste wichtige Phase in der neuen Schule<br />
gut abzuschließen.<br />
von links stehend:<br />
Hölzl Christopher, Andre Martina,<br />
Durakovic Selma, Guschel Viktoria,<br />
Gundinger Christian, Hager Barbara,<br />
Schön Victoria, Führer Andrea<br />
von links sitzend:<br />
Lukesch Gabriele, Zotter Julia, Reiss<br />
Ingrid<br />
Wir danken unseren Tutor/innen für Ihre Ideen und Ihren Einsatz!<br />
Theaterbesuch „Tagebuch der Anne Frank“ •<br />
Canisiusheim • 24. Oktober 20<strong>13</strong><br />
Organisation: Mag. Ursula Hochwimmer<br />
1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 2AS<br />
Oktober<br />
„Niemals vergessen!“ – unter diesem Motto stand der Theaterbesuch der ersten bis dritten Klasse<br />
der Handelsakademie und Handelsschule <strong>Horn</strong>. Bei der Aufführung handelte es sich um die<br />
dramatisierte Fassung des Tagebuchs, das das jüdische Mädchen Anne Frank in der Zeit vom 12. Juni<br />
1942 bis zum 1. August 1944 im Versteck der Familie Frank in Amsterdam in Form von Briefen an ihre<br />
imaginäre Freundin Kitty geschrieben hatte.<br />
6
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Was sollen wir niemals vergessen? Um etwas vergessen zu können, muss es zuerst einmal erfahren<br />
oder erlebt worden sein – wir können uns glücklich schätzen, diese Zeit des Krieges, des Grauens,<br />
der Unterdrückung und Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer religiösen Einstellung oder<br />
rassischen Zugehörigkeit nicht erlebt bzw. zu der Verfolgten gehört zu haben.<br />
Daher ist es wichtig, das Schicksal von Anne Frank beispielhaft für die menschlichen Tragödien, die<br />
sich in der Zeit des Nationalsozialismus ereigneten, kennen zu lernen und uns bewusst zu machen,<br />
dass auch heute Diskriminierung, Enteignung und Vertreibung für viele Menschen schreckliche<br />
Wirklichkeit sind.<br />
18. Schulball der <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> unter dem<br />
Motto „WELCOME TO THE JUNGLE“<br />
November<br />
Der 18. Schulball der Handelsakademie und Handelsschule<br />
<strong>Horn</strong> fand unter dem Motto „WELCOME TO THE JUNGLE“ am<br />
24. November <strong>2012</strong> im <strong>Horn</strong>er Vereinshaus statt.<br />
Das Empfangskomitee unter der Leitung von Mag. Gernot HAINZL<br />
und Mag. Ursula HOCHWIMMER begrüßte mit einer süßen<br />
Damenspende die Gäste auf der Festtreppe.<br />
Bei der Eröffnung ging es dem Motto entsprechend weiter:<br />
Unter der Regie von Frau Mag. Heidi METZGER-<br />
SCHUHÄKER zeigten die 14 Polonaisepaare zum<br />
Stück „Jungle“ eine besonders flotte Eröffnung.<br />
Im dschungelmäßig dekorierten und ausverkauften<br />
Vereinshaus konnten Direktor Hofrat<br />
Mag. Josef DINTL und Schulsprecher Patrick<br />
PFALLER, 4AK, sowie Schulsprecher-Stellvertreter<br />
Patrick SCHNEIDER, 5BK, zahlreiche Ehrengästen<br />
begrüßen, an der Spitze Herrn Bürodirektor Erik<br />
NEMETH als Vertreter des Bezirkshauptmannes,<br />
LAbg. Bürgermeister Jürgen MAIER und Ing. Mag.<br />
Werner GROISS, Bezirksstellenobmann der <strong>Horn</strong>er<br />
Wirtschaftskammer.<br />
7
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Herr HR Mag. Anton RASSMANN, der ehemalige<br />
Direktor der Schule, war auch heuer wieder mit seiner<br />
Gattin aus Krems zum traditionellen Schulball<br />
gekommen.<br />
Jakob BLEI, 5CK, und Michael WALLA, 5BK, stellten<br />
kurz ihr Maturaprojekt zum Thema „REGENWALD“ vor<br />
und ersuchten die Ballgäste um Spenden bei ihrem<br />
Infostand.<br />
Für die gelungene Dekoration – im Eingangsbereich,<br />
dem Ballsaal, den Bars und auf den Tischen zeichnete<br />
Frau Mag. Martina LÖFLER, unterstützt von Frau Mag.<br />
Barbara KÖPPEL, verantwortlich. Das kreative<br />
Dekorationsteam aus den Abschlussklassen<br />
verwandelte mit sehr viel Engagement das <strong>Horn</strong>er<br />
Vereinshaus für diese Ballnacht in einen<br />
geheimnisvollen Dschungel.<br />
Der wunderschöne Blumenschmuck der Firma<br />
TUTSCHEK war einmal mehr perfekt auf das Ballmotto<br />
abgestimmt und setzte ganz besondere Akzente.<br />
Von den Nachbarschulen hatten Herr Direktor<br />
Mag. Roland SENK vom Bundesgymnasium und<br />
Mag. Gerhard LENTSCHIG als Vertreter der HLW<br />
HORN am Ehrentisch Platz genommen. Auch Frau<br />
Silvia CHUDOBA, Direktorin der Neuen<br />
Mittelschule Weitersfeld, und Frau Irene HERZOG-<br />
GENNER, Direktorin der Neuen Mittelschule<br />
Irnfritz, zählten zu den Ehrengästen.<br />
Direktor Reinhard KEUSCH von der Waldviertler<br />
Volksbank (gleichzeitig auch Elternvereinsobmann<br />
der Schule) und Vorstandsdirektor Manfred<br />
WIELACH von der Sparkasse <strong>Horn</strong> waren der<br />
Einladung gerne gefolgt.<br />
Für die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band „TOP SOUND“ in bewährter Qualität<br />
und verbreitete beste Stimmung. Die flotte Tanzmusik lockte die Ballgäste bis in die frühen<br />
Morgenstunden, fleißig das Tanzbein zu schwingen.<br />
Dank der Zusammenarbeit mit dem neuen Pächter Jimmy BARTA gab es heuer eine Neuordnung bei<br />
den Bars.<br />
Mit erfrischenden Mixgetränken wurden die Ballbesucher direkt neben der Tanzfläche in der<br />
„LAGUNE“ verwöhnt.<br />
In der Bar im 1. Stock konnten sich die Ballgäste bei einem Gläschen Sekt oder Sekt Orange sowie bei<br />
Kaffee und hausgemachten Mehlspeisen zum gemütlichen Smalltalk treffen.<br />
Erstmals wurde den Liebhabern eines guten Tropfens Rebensaft unter den Gästen eine WEINBAR im<br />
1. Stock geboten.<br />
8
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Bei der Mitternachtseinlage erlebten die Schüler der diesjährigen drei Maturaklassen eine<br />
abenteuerliche Reise durch den Dschungel:<br />
Nach einem Flugzeugabsturz über dem Urwald blieben die vier Überlebenden aus verschiedensten<br />
Gründen im Urwald verschollen …<br />
Die Buschtrommeln verbreiteten dumpf die Neuigkeit im<br />
Dschungel. (Trommlergruppe, bestehend aus acht Lehrern und<br />
zwei Schülern, unter der Leitung von Bert HASZLINGER).<br />
Zuerst landete Roland WINTER, 5BK, bei den<br />
Kannibalen im Kochtopf – kräftig gewürzt und<br />
bestens zubereitet von den Köchen Fabian<br />
HABENICHT, Martin LIERNBERGER (beide 5CK)<br />
und Michael WALLA (5BK).<br />
Zur Melodie von „PROBIER‘S MAL MIT<br />
GEMÜTLICHKEIT“ wagten „MOGLI“ Sebastian<br />
PISKER und „BALU“ Patrick SCHNEIDER (beide<br />
5BK) ein Tänzchen mit den Mädels der 4ABK.<br />
Die Überlebende Hizra CHAUDHRY, 5AK, blieb bei<br />
ihnen.<br />
Frauenschwarm „TIGER WOODS“<br />
(Mag. Ewald Gruber) war auf dem Golfplatz bei<br />
den Tiger-Damen der Hahn im Korb.<br />
Der von Mag. Ingrid REISS und Mag. Franz GSCHWEICHER live<br />
gesungene Titel „THE LION SLEEPS TONIGHT“ erntete großen<br />
Applaus.<br />
9
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Lukas HUBER, 5BK, wurde von den<br />
tanzenden und kämpfenden<br />
Amazonen (Mädels der 5AK) zum<br />
Bleiben „überredet“.<br />
Todesmutig rettete „TARZAN“<br />
Stefan WINTER, 5AK, die hübsche<br />
„JANE“ Jenny Bauer, 5CK, vor<br />
einem Löwen und gewann<br />
endgültig ihr Herz.<br />
Zur Melodie von „BABY ELEPHANT WALK“ mischte sich<br />
eine Elefantenherde, bestehend aus 14 Lehrern, ins<br />
Geschehen.<br />
Als krönenden Abschluss interpretierte Lisa ZOTTER, 4BK, den Shakira-Titel „WAKA<br />
WAKA“ (mit Tänzerinnen der 4ABK) und begeisterte das Publikum.<br />
Mag. Günter PILLER unterstützte sehr humor- und phantasievoll die Schüler bei<br />
der Erarbeitung der Geschichte und bei den Probenarbeiten.<br />
Mit viel Engagement führte Frau Mag. Barbara WEISER die Gesamtregie der Mitternachtseinlage. Sie<br />
studierte in bewährter Weise die Choreographien mit den Schülerinnen und Schülern sowie den<br />
Lehrern ein.<br />
Damit auch die Gäste außerhalb des Ballsaales in den Genuss der Polonaise und der<br />
Mitternachtseinlage kommen konnten, wurde diese wieder ins Foyer übertragen. Vielen Dank an die<br />
beiden „Kameramänner“ Dr. Jürgen GROISS und Rudi GRUBAUER.<br />
Abschließend bedankten sich im Namen der drei<br />
Maturaklassen der Handelsakademie Lucia LEDITZKY,<br />
Maria DEIM und Marc KROLL bei allen Professorinnen<br />
und Professoren, die zum Gelingen ihres Balles beige<br />
tragen hatten.<br />
Auch Sekretärin Ingrid ABLEITINGER und Schulwart<br />
Franz FRASSL und seinem Team galt es ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
10
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Um den Gästen eine gute und sichere Heimfahrt zu ermöglichen, stellte die Handelsakademie <strong>Horn</strong><br />
auch heuer ihren Gästen für die Heimfahrt im Umkreis von 10 Kilometern ein GRATIS-BALLTAXI der<br />
Firma KOC zur Verfügung.<br />
Der bestens gelungene Schulball der <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> war traditionell das erste Highlight der<br />
diesjährigen <strong>Horn</strong>er Faschingssaison!<br />
Schulfilm „Die Vermessung der Welt“ •<br />
27. November <strong>2012</strong><br />
Organisation: Mag. Ursula Hochwimmer<br />
3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 5CK<br />
Der von der Weltpresse als „literarische Sensation“ bezeichnete Roman Kehlmanns kann tatsächlich<br />
als Bestseller bezeichnet werden, ist er doch in 40 Sprachen übersetzt worden. Weiters zeugt die<br />
Verfilmung dieses als Doppelbiographie angelegten Romans von seiner Faszination. Die 3. bis 5.<br />
Klassen der Handelsakademie <strong>Horn</strong> besuchten Ende November eine Vorführung dieses Films im<br />
Stadtkino <strong>Horn</strong>.<br />
Land: D | Jahr: <strong>2012</strong><br />
Genre: Literaturverfilmung, Tragikomödie,<br />
Abenteuer<br />
Laufzeit: 124 min<br />
Regie: Detlev Buck<br />
Kamera: Slawomir Idziak<br />
Darsteller: Florian David Fitz,<br />
Albrecht Abraham Schuch, Jérémy Kapone,<br />
David Kross, Vicky Krieps, Karl Markovics u. a.<br />
Musik: Enis Rotthoff<br />
Autor: Detlev Buck, Daniel Kehlmann,<br />
Daniel Nocke<br />
In der Verfilmung von Daniel Kehlmanns Weltbestseller verbinden sich zwei Leben zu einer<br />
Geschichte über Leidenschaft, Einsamkeit, Liebe und Fortschritt:<br />
Eine einfallsreiche Komödie über Alexander von Humboldt, der auszieht die Welt zu vermessen und<br />
Carl Friedrich Gauß, der es vorzieht zu Hause zu bleiben, um sie zu berechnen. Zwei Arten die Welt zu<br />
erfahren und zu verstehen.<br />
Schon die Kindheit der weltbekannten Wissenschaftler Alexander von Humboldt und Carl Friedrich<br />
Gauß trennt die beiden: Während Humboldt aus einer Adelsfamilie stammt und Privatunterricht<br />
erhält, wächst Gauß in prekären Verhältnissen auf. Doch das mathematische Genie des kleinen<br />
Jungen bleibt nicht unerkannt, und der Herzog von Braunschweig fördert ihn mit einem Stipendium.<br />
Auch der kleine Alexander – weniger genial veranlagt als Gauß, aber aufgeweckt und voller<br />
Entdeckungsfreude – kommt in den Genuss der herzoglichen Zuwendungen. Beide Kinder werden die<br />
Welt entdecken, doch unter höchst unterschiedlichen Vorzeichen. Was die beiden Männer verbindet,<br />
ist die grenzenlose Neugier. 1<br />
1 Quelle: http://www.film.at/id.<strong>13</strong>339296/detail.html?cc_detailpage=overview<br />
11
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Dezember<br />
Übungsfirmenzertifizierung<br />
Mag. Ewald Gruber, Mag. Gottfried Kamhuber<br />
4AK und 4BK mit Ihren Übungsfirmen:<br />
FairBaker GmbH, Sohltano e.U., Yin Yang GmbH, Stone Advertising Agency OG<br />
Im Schuljahr <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong> nahm die Übungsfirmen FairBaker GmbH, Sohltano e.U., Stone Advertising<br />
Agency OG und YinYang GmbH an der Übungsfirmenzertifizierung teil und bestand diese mit<br />
Bravour.<br />
Im folgenden Bericht lesen Sie einige Einzelheiten und Schritte dieser Zertifizierung.<br />
Die Zertifizierung ist in drei große Punkte eingeteilt: 1. Bereich der Lehrenden;<br />
2. Betrieblicher Bereich und 3. Pädagogischer Bereich. Nach jedem einzelnen größeren Unterpunkt<br />
muss ein Reflexionsbericht über die Umsetzung und Zielerreichung verfasst werden.<br />
Der erste Bereich enthält folgende Aufgaben:<br />
Im ersten Schritt wird das Modell unserer Übungsfirma durch Handouts oder anhand einer<br />
Präsentation den Mitarbeitern erklärt.<br />
Weiters wird das Leitbild, die Strategie und die Jahresschwerpunkte der Übungsfirma<br />
vorgestellt. Einer dieser Schwerpunkte war z.B.: Teilnahme an der<br />
Übungsfirmenzertifizierung.<br />
Es wird das Rollenverständnis und Leistungsbeurteilung des Lehrenden offengelegt. Dann<br />
wird eine Überprüfung über die Verfolgung der Modellumsetzung durchgeführt.<br />
<strong>Zum</strong> Abschluss jedes Bereiches wird Reflexionsbericht über die Zielerreichung verfasst.<br />
Der zweite Bereich enthält sämtliche Aufgaben, die auch in einem realen Unternehmen erledigt<br />
werden müssen. Diese beinhaltet:<br />
die Plan-GuV;<br />
Mitarbeiter einstellen mit Bewerbung und Lebenslauf;<br />
Soll-Ist-Vergleiche mit Abweichungsanalyse der Abteilungen Einkauf und Verkauf;<br />
Investitionsplanung;<br />
Anlagenverzeichnis;<br />
Beschreibung der einzelnen Abteilungen und deren genauen Arbeitsablauf anhand von<br />
Grafiken und Berichten;<br />
natürlich darf auch die Werbeplanung nicht fehlen;<br />
Steuern und Abgaben;<br />
laufende Personalverrechnung und zuletzt die Ausstellung eines Dienstzeugnisses für die<br />
Mitarbeiter.<br />
Der dritte Bereich ist der pädagogische Bereich. Hier werden die Ziele und die<br />
Kompetenzentwicklung der Lernenden durch ihre Selbsteinschätzung erfasst und durch einen kurzen<br />
Bericht wird erläutert, wie sie die Entwicklung seit Beginn der Übungsfirma erfahren haben und wo<br />
sie sich vielleicht noch verbessern wollen oder wo sie sich stark verbessert haben.<br />
Wichtig sind auch die Arbeitsprotokolle zweier Mitarbeiter, die diese mit großer Zuverlässigkeit<br />
ehrlich und gewissenhaft ausgefüllt haben. Anschließend wird ein Mitarbeitergespräch geführt,<br />
meist mit den beiden Mitarbeitern, von denen auch die Arbeitsprotokolle stammen. <strong>Zum</strong> Schluss<br />
wird wieder ein Reflexionsbericht verfasst, diesmal aber von den Mitarbeitern selbst.<br />
12
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Wenn alles ordentlich und gewissenhaft erledigt wurde, wird das Ergebnis in einen Ordner gegeben<br />
und nach Salzburg geschickt. Dort wird es dann von Außenstehenden geprüft und die dann<br />
entscheiden ob eine Übungsfirma die Zertifizierung verdient hat oder nicht.<br />
Mit Stolz mit Stolz konnten wir dann im Mai die Zertifikate entgegennehmen.<br />
Blutspendeaktion des „Roten Kreuzes“ in der<br />
<strong>BHAK</strong>-<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> • 28. Jänner 20<strong>13</strong><br />
Am 28. Jänner fand in der <strong>BHAK</strong>-<strong>BHAS</strong> <strong>Horn</strong> eine Blutspendeaktion unter<br />
dem Motto „Aus Liebe zu den Menschen“ statt, an der sowohl Schüler als<br />
auch Lehrer teilnahmen. Nach einer Information und einer ärztlichen<br />
Voruntersuchung wurde den Teilnehmern der „Lebenssaft abgezapft“. Zur<br />
Belohnung gab es danach Getränke, Würstel und Schnitten für die tapferen<br />
Spender. Für die Schüler ist der Gedanke, anderen mit seinem Blut vielleicht<br />
sogar das Leben retten zu können, sicher wichtig.<br />
Jänner<br />
Theresa Trögl über ihren Aufenthalt in Honduras •<br />
30. Jänner 20<strong>13</strong><br />
Organisation: Mag. Elisabeth Grassler<br />
alle Klassen<br />
Nach Ablegung der Reifeprüfung an der Handelsakademie 2011 arbeitete Theresa Trögl für die<br />
Organisation „Grenzenlos, international ICYE (International Cultural Youth Exchange)“ in diesem<br />
mittelamerikanischen Land. Sie war als Lehrerin in einer Blindenschule tätig, arbeitete aber auch in<br />
einem öffentlichen Spital und betreute ein Straßenkinderprojekt.<br />
Todo esta aqui – alles gibt es hier – so lautet der Titel von Theresa Trögls Vortrag über Honduras. Und<br />
tatsächlich spannte sich der Bogen ihrer Ausführungen vom touristischen Honduras zu „Land und<br />
Leuten“. In ihrem Referat sprach sie auch über die sozialen und gesellschaftlichen Probleme des<br />
Landes.<br />
Die authentischen und lebendigen Schilderungen der Referentin fesselten Schüler und Lehrer<br />
gleichermaßen. Dass Theresa Trögls Engagement in Honduras nicht eine einmalige Manifestation<br />
ihrer sozialen Einstellung war beweist die Tatsache, dass der Reinerlös der finanziellen Beiträge der<br />
Schüler und Lehrer an eine junge, bedürftige Mutter in Honduras gespendet wird.<br />
War Honduras für viele Jugendliche vor dem Vortrag nur ein weit entferntes Land, so erschloss sich<br />
ihnen durch die lebhaften Schilderungen und faszinierenden Bilder der früheren HAK-Schülerin eine<br />
neue Welt.<br />
<strong>13</strong>
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
März<br />
ÜFA-Messe in Prag • 20. März – 21. März 20<strong>13</strong><br />
Mag. Ewald Gruber, Mag. Gottfried Kamhuber<br />
4AK, 4BK<br />
Am 20. März ging es für den vierten Jahrgang der HAK <strong>Horn</strong> nach Prag. Um 9 Uhr fuhren die<br />
Übungsfirmen der HAK <strong>Horn</strong> Sohltano e.U. Stone Advertising Agency, Fair Baker und Ying Yang mit<br />
dem Bus von <strong>Horn</strong> ab. Die Busreise dauerte 4 Stunden.<br />
Die Übungsfirmen wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe die Stände in Betrieb<br />
nahm und den Verkauf ihrer Produkte startete, machte sich der andere Teil auf, die Stadt zu<br />
erkunden. Sie fuhren mit dem Bus zum Schloss von Prag. Von dort aus spazierten sie mit einer<br />
Führerin durch die Gassen Prags. Dabei konnten man einige Sehenswürdigkeiten bestaunen z. B. die<br />
Karlsbrücke. Nach der Stadtführung wurden sie vom Bus wieder eingesammelt und in ihr Hotel<br />
gefahren. Nicht weit entfernt war ein nettes Einkaufscenter in dem die Schüler noch die Möglichkeit<br />
erhielten den Rest des Tages zu bummeln.<br />
Am 2. Tag wurden die Teams gewechselt. Die Schüler erhielten den Auftrag Einkäufe und Verkäufe<br />
zu tätigen und zu dokumentieren. Dabei konnten sie einige neue Kontakte, auch mit<br />
anderssprachigen Übungsfirmen, knüpfen. Am Ende dieses Tages ging es dann wieder mit dem Bus<br />
ab nach Hause.<br />
In den folgenden Unterrichtsstunden wurden die bei der Messe aufgenommenen Bestellungen<br />
abgearbeitet. Der wichtige Punkt Zahlungseingangskontrolle war Bestandteil kommender<br />
Unterrichtseinheiten. Insgesamt war das ein sehr komplexes Unterfangen und eine großartige<br />
Ergänzung unserer Arbeit. 2<br />
2 Text: Matthias Loishandl<br />
14
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Safer Internet Days 20<strong>13</strong> • Besuch der<br />
Musikhauptschule Eggenburg und der Neuen<br />
Mittelschule <strong>Horn</strong><br />
Mag. Walter Schmidt<br />
3BK<br />
Was tun bei Cybermobbing? Wie bin ich sicher auf Facebook unterwegs? Was mache ich, wenn ich<br />
eine Rechnung für den kurzen/irrtümlichen Besuch einer Website erhalte?<br />
Diese und viele andere Fragen beantworteten Schüler/innen des dritten Jahrgangs b unserer Schule<br />
ihren Gästen aus der Musikhauptschule Eggenburg sowie der NMS <strong>Horn</strong> und Weitersfeld im Rahmen<br />
des Safer Internet-Days 20<strong>13</strong>. Einerseits ermöglicht das Internet vielerlei Formen der Kommunikation<br />
und Information, auch der Freizeitgestaltung, andrerseits erhöht es auch die Gefahr von<br />
Belästigungen, Betrug und missbräuchlicher Verwendung persönlicher Daten – und das Netz<br />
„vergisst“ fast nichts.<br />
Ziel dieser Aktion im Rahmen des Safer Internet-<br />
Days ist es, Bewusstsein für diese Gefahren zu<br />
schaffen und den elf- bis dreizehnjährigen<br />
Schüler/innen Maßnahmen zu zeigen, sich davor<br />
zu schützen. Die jungen Gäste aus sind sich im<br />
Rahmen dieser Veranstaltung so einiger<br />
Gefahren bewusst geworden, haben aber auch<br />
Infos erhalten, wie man diesen wirksam<br />
begegnen kann.<br />
REdUSE – weniger ist mehr • 3. April 20<strong>13</strong><br />
Organisation: Mag. Franz Gschweicher<br />
1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 4AK, 4BK<br />
April<br />
Am 3. April 20<strong>13</strong> besuchten die alle Klassen unserer Schule<br />
(außer des 5. Jahrgangs) eine multimediale Präsentation unter<br />
dem Titel REdUSE im Vereinshaus. Die Umweltorganisation<br />
GLOBAL 2000 zeigt in dieser Veranstaltung auf, welche Probleme<br />
in unserer Gesellschaft entstehen, weil Gebrauchsgegenstände<br />
immer öfter und schneller gegen neue Modelle ausgetauscht<br />
werden, und weil Geräte eher weggeworfen als repariert<br />
werden. Die Frage, woher die Baumwolle für unsere Kleidung<br />
kommt, wurde dabei ebenso gestellt wie die Frage, woher die<br />
seltenen Metalle kommen, die Bestandteile unserer Handys sind. Der Film wies uns alle darauf hin,<br />
dass der rasch steigende Verbrauch dazu führt, dass Ressorucen immer schneller und stärker<br />
ausgebeutet werden, und somit der Druck auf die Umwelt steigt.<br />
Auch Lösungsvorschläge wurden im Film aufgezeigt: an oberster Stelle steht die Wiederverwertung<br />
von Rohstoffen, also das Recycling. Dazu können wir alle durch konsequente Mülltrennung und<br />
Müllsammlung einen wichtigen Beitrag leisten. Im Film wurde ebenfalls darauf hingewiesen wie<br />
wichtig es ist, Geräte wirklich so lange zu nutzen wie sie auch funktionieren, und nicht frühzeitig<br />
durch immer neuere Modelle auszutauschen.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Cambridge 20<strong>13</strong> • 14. bis 20. April 20<strong>13</strong><br />
Mag. Elisabeth Grassler (Leitung), Mag. Ingrid Reiß<br />
2AK, 2BK<br />
Die zweiten Jahrgänge der Handelsakademie verbrachten eine lehrreiche Woche in Cambridge<br />
Big Ben, Madame Tussaud’s und die Tower Bridge waren die Highlights in London, „grammar“,<br />
„conversation“ und „British culture“ standen in der Sprachschule auf dem Programm – das Angebot<br />
auf der diesjährigen Englandwoche der HAK-Schüler war wieder sehr umfassend.<br />
Bei der Tour durch Cambridge erfuhren die Schüler, dass allein das renommierte Trinity College 31<br />
Nobelpreisgewinner hervorgebracht hat und sechs britische Premierminister Absolventen dieser<br />
universitären Institution in Cambridge waren. Auch die Vorherrschaft der Fahrräder und die<br />
wirtschaftliche Bedeutung der vielen Studenten waren Themen bei der Führung.<br />
Das Rahmenprogramm war ebenfalls den lokalen Gegebenheiten angepasst: ein Abend war dem<br />
„Bowling“ gewidmet, und bei herrlichem Sonnenschein stand „Punting“ – eine gemütliche Bootsfahrt<br />
mit Chauffeur - auf dem Fluss Cam auf dem Programm.<br />
Auch die Begleitlehrerinnen Mag. Elisabeth Grassler und Mag. Ingrid Reiß ziehen eine sehr positive<br />
Bilanz über die Woche in Cambridge: „ Die Schüler vertiefen ihre Englischkenntnisse und entwickeln<br />
ihre Sozialkompetenz durch das Mitleben in ihren Gastfamilien.“ Einhellige Meinung der Schüler. „<br />
Es war cool!“<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Cannes 20<strong>13</strong> – une histoire d’amour •<br />
17. bis 23. April 20<strong>13</strong><br />
Mag. Ursula Hochwimmer (Leitung), Mag. Barbara Weiser, Mag. Gabriela Tritlsch<br />
4Ak, 4BK<br />
Die vierten Klassen der Handelsakademie <strong>Horn</strong> erlebten die Côte d’Azur knapp vor den<br />
Filmfestspielen. Cannes, Monaco, St. Paul de Vence, Gourdon, Nizza, die Parfummetropole Grasse<br />
und die Cannes vorgelagerte Insel Ste Marguerite, wo der Mann mit der eisernen Maske gefangen<br />
war, standen auf dem Ausflugsprogramm der Schüler, die die französische Lebensart im Rahmen<br />
einer Intensivsprachwoche kennen lernten. Daneben kam aber auch der Unterricht mit<br />
muttersprachlichen Franzosen nicht zu kurz. Rechtzeitig vor dem Dauertief in Österreich konnten die<br />
Schüler ausgiebig Sonne tanken und sogar im Meer schwimmen. Eine gelungene Woche in Cannes!<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Mobilfunk, Auktionen & more • 17. April 20<strong>13</strong><br />
Mag. Walter Schmidt<br />
3BK<br />
Unter diesem Motto stand der Wien-Tag der 3BK am<br />
17. April 20<strong>13</strong>.<br />
Der erste Termin führte uns zum zweitgrößten<br />
Mobilfunkanbieter Österreichs. T-Mobile ist im<br />
angeblich sichersten Gebäude Wiens, dem T-Center<br />
in Wien, St. Marx, welches auch architektonisch sehr<br />
interessant ist, untergebracht. Nach einer<br />
Gebäudeführung gab es Informationen zu<br />
Personalentwicklung und Personalmanagement von<br />
T-Mobile und die Möglichkeit für HAK-Absolvent/innen dort einen Job zu finden bzw. Karriere zu<br />
machen.<br />
Am Nachmittag gab es eine Führung für die Schüler/innen in der Dorotheagasse im 1.Bezirk. Frau<br />
Fiegl von der Marketingabteilung des Dorotheums präsentierte das seit rund 10 Jahren privatisierte<br />
Unternehmen, erklärte in sehr lebendiger Form den Ablauf einer Präsentation und führte uns zu<br />
einigen besonders kostbaren Auktionsgegenständen.<br />
Betriebswirtschaftsunterricht als reine Theorie kann nur dann für Schüler/innen zu Lebendigkeit<br />
finden, wenn auch Unternehmen in der Praxis erfahren werden.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Stop littering • 19. April 20<strong>13</strong><br />
Mag. Daniela Postl<br />
1AK<br />
Im Rahmen der Aktion „Sauberes <strong>Horn</strong> – Schöneres <strong>Horn</strong>“ beteiligte sich die HAK <strong>Horn</strong> an der<br />
traditionellen Flurreinigung. Die 23 Schüler/innen der 1BK und Mag. Daniela Postl trotzten dem<br />
Regen und säuberten ausgerüstet mit Warnwesten und Handschuhen die Gehsteige und Wiesen im<br />
Bereich der Wiener Straße, zwischen China-Restaurant und Shell-Tankstelle. Neben allerlei<br />
Verpackungsmaterial wurden vor allem auch viele Glasscherben und ein kaputter Dreiradler<br />
zusammengesammelt. 7 Müllsäcke waren die Ausbeute. Durchnässt aber zufrieden kehrten die<br />
eifrigen Müllsammler/innen in die Schule zurück. Dort folgte eine wohlverdiente Stärkung durch<br />
<strong>Horn</strong>er Gemeinderäte in Form von Wurstsemmeln, Obst und Getränken. Alle waren überzeugt: Es ist<br />
ein gutes Gefühl, etwas zum Umweltschutz beizutragen!<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Besuch der Partnerschule NNÖMS Weitersfeld •<br />
22. April 20<strong>13</strong><br />
Mag. Martina Löfler<br />
3BK<br />
Für diesen Besuch bereiteten die Schüler/innen der 3BK mit Hilfe von Frau Mag. Martina Löfler für<br />
die Schüler /innen eine Präsentationen unter dem Motto "Sicherer Umgang im Internet" vor.<br />
In diesen Präsentationen wurden sich die Schüler und Schülerinnen der Gefahren des Internets<br />
bewusst und bekamen auch einige Tipps, wie sie sich davor schützen können. Damit sie diese<br />
Informationen jederzeit abrufen können, bekamen sie Handouts mit, auf denen eine<br />
Zusammenfassung von den Präsentationen ersichtlich ist. Nach den Vorträgen erklärten wir den<br />
Gästen die wichtigsten Bestandteile des Lebenslaufs. Anhand der vielen Informationen versuchten<br />
die Schüler/innen ihre eigenen Lebenslauf mulitmedial zu gestalten. Um die Lebensläufe zu<br />
vervollständigen, machte Frau Mag. Ingrid Reiss passende Fotos von den Schüler/innen.<br />
Nach einem arbeitsreichen Tag bekamen die Gäste eine kleine Stärkung aus dem Schulbuffet. Alles in<br />
allem – ein lehrreicher Tag für uns alle.<br />
Cambridge – Zertifikate erworben<br />
HAK-Schüler legten am British Council Prüfungen ab<br />
Mai<br />
Viel Fleiß, Mühe und Zeit haben Lucia Leditzky, Isabella Riel, Lisa Zotter, Roland Winter, Doris<br />
Hiebeler und Nikolaus Schmid investiert, um BEC – Zertifikate in Business English und<br />
CAE – Zertifikate in General English der Universität Cambridge zu erlangen.<br />
Die Maturantinnen Lucia Leditzky und Isabella Riel dürfen sich über Zertifikate auf Niveau C1 des<br />
Europäischen Referenzrahmens für Sprachen freuen.<br />
Direktor Dintl und die Englischlehrerinnen Mag. Grassler und Dr. Wenzina gratulierten den<br />
erfolgreichen Schüler/innen.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Bezirks- und Schulmeisterschaften des ÖSTV<br />
Carina Bauer BEd, FOL Markus Führer, Mag. Martina Löfler<br />
1AK, 1BK, 2BK<br />
Nach einigen Jahren Pause haben heuer wieder sieben Schüler/innen der 1. und 2. Jahrgänge an den<br />
Bezirks- und Schulmeisterschaften des Österreichischen Verbandes für Stenografie und<br />
Textverarbeitung teilgenommen. Die Schulmeisterin – Kerstin Fischer (2BK) – hat dabei genauso ihr<br />
besonderes Können bei einer 10-min-Abschrift bewiesen wie alle anderen Teilnehmer.<br />
Erreicht wurden:<br />
zwei Leistungsabzeichen in Silber<br />
vier MASTER-Zertifikate (höchste Leistungsstufe)<br />
zwei PROFESSIONAL-Zertifikate<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Exkursion SCS und Fa. Vöslauer • 3. Juni 20<strong>13</strong><br />
Mag. Martina Löfler, Mag. Ingrid Reiß<br />
2AK, 2BK<br />
Wir unternahmen am 3. Juni 20<strong>13</strong> unter der Leitung von Frau Mag.<br />
Martina Löfler und Frau Mag. Ingrid Reiss eine Exkursion zu den Themen<br />
Marketing und Logistik. Die Ziele waren die SCS - Vösendorf und die<br />
Firma Vöslauer in Bad Vöslau. In der SCS bearbeiteten die Schüler/innen<br />
in Partnerarbeit ihre Arbeitsaufträge zum Thema Marketing.<br />
Anschließend ging die Reise weiter nach Bad Vöslau. Dort wurden unsere<br />
Schüler/innen in zwei Gruppen geteilt und durch das Unternehmen<br />
geführt. Somit konnte man die Produktion von Mineralwasser in<br />
verschiedenen Sorten, Seven up und Almdudler hautnah erleben. Weitere<br />
Informationen erhielten unsere Schüler/innen durch einen kurzen Film.<br />
Abschließend erhielten alle ein Gratiskostproben. Insgesamt war es eine sehr informative und<br />
lehrreiche Exkursion.<br />
Juni<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
heißer Sporttag bei unserer Partnerschule in Telc •<br />
19. Juni 20<strong>13</strong><br />
Mag. Gabriele Lukesch, Mag. Walter Schmidt<br />
2AS, 4AK<br />
Am 19. Juni 20<strong>13</strong> hatten die Schüler/innen der 4BK Handelsakademie und der 2AS Handelsschule<br />
eine Begegnung der besonderen Art: Unsere Partnerschule in Telc – Wirtschaftsoberschule und<br />
Gymnasium –luden zu einem sportlichen Wettkampf in das wunderschöne aber einigermaßen<br />
übertemperierte Südmähren. Bei Volleyball, Fußball und Tischtennis konnten sich die Schüler/innen<br />
ihr Mütchen kühlen und für unsere Schule sehr erfreuliche Ergebnisse erzielen. Im Fußball erreichten<br />
wir trotz eines Schiedsrichters mit starken Vorlieben für die Heimmannschaft einen zweiten Platz, im<br />
Volleyball einen zweiten und dritten Platz und im Tischtennis waren die Siege auf österreichischer<br />
und tschechischer Seite in etwa ausgeglichen.<br />
Nach dem wohlverdienten Mittagessen und einer Führung durch das wirklich beeindruckende<br />
Renaissanceschloss auf dem Telcer Stadtplatz brachte uns der tschechische Bus-Chauffeur Pawel<br />
wieder sicher nach <strong>Horn</strong> zurück. Herzlichen Dank an Herrn Direktor Dr. Maca vom Gymnasium Telc,<br />
sowie an die Professor/innen Herrn Karel Vala und Frau Vera Zadinova sowie Frau Jana Vojtova,<br />
welche diesen Tag organisiert haben. Und das Beste zum Schluss: Am 25.Oktober 20<strong>13</strong> gibt es eine<br />
Revanche in <strong>Horn</strong>.<br />
Die Schulpartnerschaft mit Telc besteht bereits seit Herbst 1990, also seit kurz nach dem Fall des<br />
Eisernen Vorhanges im Dezember 1989. Neben sportlichen Begegnungen gab es auch einige<br />
gemeinsame Projekte (z. B. vergleichende Umfragen zu verschiedensten Themen auf tschechischer<br />
und österreichischer Seite) und zu Schüler- und Lehrerbesuchen. Unsere letzten Aktivitäten<br />
stammen aus dem Jahr 2009 als eine Projektschülergruppe aus unserer Schule gemeinsam mit Telcer<br />
Schüler/innen im Rahmen der Landesausstellung diese Partnerschaft im Rückblick darstellten und ihr<br />
neue Impulse gaben.<br />
Auf dem Foto aufgenommen im Garten des Telcer Schlosses: Kollegin Vera Zadinova vom Gymnasium<br />
Telc, Walter Schmidt und Gabi Lukesch und die beiden Klassensprecher Dominik Wammel (4BK) und<br />
Sandra Hauer (2AS).<br />
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BMD-Zertifizierung<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
FOL Markus Führer, Mag. Ilse Stift<br />
Schüler der 2AK und 2BK<br />
14 Schüler/innen aus den II. Jahrgängen unterzogen sich am 19. Juni 20<strong>13</strong> einer von der Firma BMD<br />
(sie erstellt Buchhaltungsprogramm für den CRW-Unterricht) angebotenen Zertifizierung. Sie wollten<br />
somit das im heurigen Jahr erworbene Wissen in den Bereichen Finanzbuchhaltung und<br />
Warenwirtschaft unter Beweis stellen und sich einmal „externen Fragen“ stellen.<br />
Die Überprüfung erfolgte in 2 Teilbereichen zu je 50 Minuten über die Internetplattform Moodle und<br />
bestand aus vielen Einzelfragen (55 an der Zahl) und einigen konkreten Belegen zum Buchen. Als<br />
Hilfestellung konnte das BMD-Buchungsprogramm verwendet werden. Alle Kandidaten haben sehr<br />
engagiert und eifrig gearbeitet, trotz Zeitdruck und ungewohnter Prüfungssituation.<br />
Wir hoffen auf gute Ergebnisse für unsere Prüfungskandidaten!<br />
Volksbank <strong>Horn</strong> • 25. Juni 20<strong>13</strong><br />
Mag. Ilse Stift<br />
2BK<br />
Am 25. Juni 20<strong>13</strong> besuchte im Rahmen eines Lehrausganges die II B HAK die Waldvierter Volksbank<br />
<strong>Horn</strong>. Neben einer interessanten Hausführung wurden bei einem informativen Vortrag u.a. die<br />
Themen:<br />
Zahlungsverkehr<br />
Marketing<br />
Veranlagung und<br />
Finanzierung<br />
behandelt.<br />
Die Schüler bekamen so einen guten Einblick in das moderne Bankwesen – insbesondere der neuen<br />
Technologie wie die Volksbank-App und NFC (= kontaktloses Bezahlen).<br />
Betreut wurden die Besucher von zwei Absolventen unserer Schule, Frau Ranftl Rosemarie -<br />
Jugendkontakterin und Herrn Wolfgang M. Weidinger – Kundenbetreuer in der Zentrale <strong>Horn</strong>.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Schriftliche Reife- und Diplomprüfung<br />
aus Deutsch<br />
Prüfer: Mag. Ursula Hochwimmer, Mag. Günter Piller<br />
Wählen Sie eines der beiden folgenden Themen aus und erfüllen Sie jeweils alle Arbeitsaufträge!<br />
Thema 1<br />
„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)<br />
Aufgabenstellung:<br />
Lesen Sie den Text von Doris Kraus aus der Tageszeitung „Die Presse“, der unter dem Titel „Indien:<br />
Wo Frauen fast nichts wert sind“ am 31. Dezember <strong>2012</strong> erschienen ist.<br />
Verfassen Sie einen Leserbrief an Frau Doris Kraus, in dem Sie als Studien- bzw. Berufseinsteigerin<br />
Ihre Meinung zu dem behandelten Thema äußern.<br />
Verbalisieren und interpretieren Sie kurz das beigegebene Forsa-Diagramm aus dem Jahr 2011 mit<br />
dem Titel „Welche Herausforderungen und Chancen sehen Personalchefs zukünftig beim Thema<br />
„Frauen und Beruf“?“<br />
Verfassen Sie mit Hilfe der beigegebenen Dokumente eine Erörterung und beachten Sie dabei<br />
besonders die Ursachen der Ungleichbehandlung von Mann und Frau in unserer westlichen<br />
Gesellschaft und in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Machen Sie Vorschläge zur<br />
Veränderung des Ist-Zustandes.<br />
Beachten Sie folgende Hinweise:<br />
• Öffnen Sie ein neues Word-Dokument<br />
• Das einseitig zu beschreibende Papier soll einen oberen und unteren Rand mit 2,5 cm sowie einen<br />
linken Rand mit 3 cm Breite haben<br />
• Schreiben Sie 2-zeilig, Schriftgröße 14 und im Blocksatz.<br />
• Jedes Blatt ist mit einer Kopfzeile mit Ihrem Namen zu versehen, in der Fußzeile erfolgt die<br />
Seitennummerierung.<br />
• Verwenden Sie die Rechtschreibprüfung!<br />
• Benützen Sie das Österreichische Wörterbuch oder den Duden zur Klärung von Zweifelsfällen.<br />
• Speichern Sie regelmäßig!<br />
• Verwenden Sie die Wortzählung und vermerken Sie am Ende Ihrer Arbeit die Anzahl der<br />
geschriebenen Wörter.<br />
• Der Umfang Ihrer Arbeit soll etwa 1000 Wörter betragen.<br />
• <strong>Zum</strong> Korrigieren können Sie Ihre Arbeit ausdrucken, die Endfassung kann nochmals gedruckt<br />
werden. Diese ist als solche zu kennzeichnen und von Ihnen zu unterschreiben. Alle während der<br />
Arbeitszeit von Ihnen bedruckten Zettel sind abzugeben.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Thema 2: URLAUB – REISEN – Die Welt sehen?<br />
Die drei liebsten Auslands-Urlaubsziele der Österreicher(innen) in der Haupturlaubszeit sind: 1.<br />
Italien, 2. Kroatien und 3. Deutschland. Ihre bevorzugten Verkehrsmittel dazu sind: 1. das eigene<br />
Auto; 2. das Flugzeug; 3. die Bahn 3<br />
* * *<br />
Die Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT schrieb:<br />
Deutsche Arbeitnehmer haben im Durchschnitt 27 Tage Urlaub pro Jahr. Viele Menschen wollen in<br />
dieser Zeit ihre gewohnte Umgebung verlassen. Das ist nicht immer erholsam, doch der innere<br />
Abenteurer lässt sich vom Reisen nicht abhalten. Was suchen wir, wenn wir unterwegs sind? Was<br />
bringt uns dazu, unser tägliches Umfeld gegen die Fremde einzutauschen?<br />
* * *<br />
Wie reisen wir? Warum reisen wir? Reisen wir richtig? Sehen wir tatsächlich all das, was wir<br />
erfahren? Wie sehen Sie dieses vielfältige Thema?<br />
Aufgabe 1<br />
Erstellen Sie eine Zusammenfassung!<br />
Lesen Sie das Interview „Jeder Reisende kann zum Promenadologen werden“ aus der Hamburger<br />
Wochenzeitung DIE ZEIT vom 2. 8. <strong>2012</strong>.<br />
1. Geben Sie die wichtigsten Behauptungen und Ansichten des „Promenadologen“ Bertram<br />
Weisshaar womöglich in eigenen Worten und sachlich wieder.<br />
2. Erschließen Sie den Unterschied zwischen seinen bevorzugten Formen der Fortbewegung und den<br />
sonst allgemein üblichen.<br />
3. Nennen Sie eventuell berufsbedingte Gründe für seine Ansichten, die sich im Text finden<br />
[siehe: Anmerkungen zur Person Bertram Weisshaars].<br />
Schreiben Sie zwischen 300 und 360 Wörter<br />
Aufgabe 2<br />
Verfassen Sie einen Kolumnentext!<br />
1. Wählen Sie ein Thema, das einen Aspekt des Reisens (des Tourismus) behandelt. (Beispiele:<br />
Reisevorbereitungen, Haustiere, Massentourismus, Wahl des Urlaubszieles, exotische Reiseorte<br />
etc.).<br />
2. Entscheiden Sie, ob Sie den Text ernsthaft oder humorvoll anlegen wollen, und bedienen Sie sich<br />
dementsprechend des klassischen Aufbaus (Einleitung - Hauptteil - Schluss).<br />
3. Zeigen Sie in dieser Kolumne klar auf, wie Sie persönlich dazu stehen.<br />
Schreiben Sie zwischen 450 und 500 Wörter<br />
3 www.statistik.at/web_de/statistiken/.../reisegewohnheiten<br />
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Aufgabe 3<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Stellen Sie ein Informationsblatt mit Ratgebertipps zusammen!<br />
1. Erklären Sie in Form einer kurzen Liste („10 Gebote für Österreich-, Reisende“), was ein(e)<br />
Tourist(in) in Ihrer Heimat im Umgang mit Land und Leuten zu beachten hat. Sehen Sie zu, dass<br />
Ihre Tipps ein wenig humorvoll sind und (zumindest weitgehend) auf Tatsachen basieren.<br />
2. Erläutern und begründen Sie, wie man mit Ihren Landsleuten als Tourist(in) am besten<br />
auskommt bzw. was „gefährlich“ werden könnte.<br />
3. Geben Sie Tipps und Begründungen, was jemand in Ihrem Heimatland unbedingt gesehen<br />
oder besucht haben sollte (eventuell auch „alternative“ Ziele jenseits des touristischen<br />
Massenansturms).<br />
Schreiben Sie zwischen 270 und 330 Wörter<br />
Gutes Gelingen!<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
"Jeder Reisende kann zum Promenadologen 4 werden"<br />
Der Spaziergangswissenschaftler Bertram Weisshaar erforscht die Welt zu Fuß, mit Bus oder Bahn. Im<br />
Interview erklärt er, was Reisende von Spaziergängern lernen können.<br />
ZEIT ONLINE: Warum reisen wir, Herr Weisshaar?<br />
Bertram Weisshaar: Wir reisen, um eine Differenz zum sonst üblichen Alltag zu schaffen. Man<br />
möchte anders sein, anders leben, eine andere Rolle haben. Das kann man auch über Verlangsamung<br />
erreichen. Je stärker die Entschleunigung 5 ist, desto eher kommt man in diese Differenzsituation rein.<br />
Heute meinen viele, das passiere am besten an einem anderen Ort. Aber eine Ortsverlagerung ist<br />
keine Gewähr dafür, dass man sich vom Alltag entfernt. Im Gegenteil, oft findet man an Orten im<br />
Ausland die deutsche Speisekarte.<br />
ZEIT ONLINE: Sie selbst entfernen sich in Deutschland immer wieder vom Alltag. Wie machen Sie<br />
das?<br />
Weisshaar: <strong>Zum</strong> Beispiel bin ich mit einer Gruppe in Sachsen-Anhalt auf den Spuren der<br />
Fruchtbringenden Gesellschaft gewandert, der größten literarischen Gruppe des Barock. Von Köthen<br />
aus gingen wir zu Fuß durch Städte, die heute eher in der Provinz liegen. Das war auch schon vor 300<br />
oder 400 Jahren so, aber damals hatten diese Städte für die Region eine große Bedeutung. Heute<br />
haben sie nicht einmal ICE-Anschluss.<br />
ZEIT ONLINE: Was bedeutet es, wenn eine Stadt so im Abseits liegt?<br />
Weisshaar: Diese Regionen fallen in den Schatten der Hochgeschwindigkeitsnetze. Je weitmaschiger<br />
diese Netze werden, desto mehr weiße Flecken und damit auch ferne Ziele gibt es bei uns. Wir sind<br />
damals pro Tag 20 bis 30 Kilometer gewandert. Wenn wir Autofahrer nach dem Weg fragten,<br />
schauten sie uns an, als seien wir von einem fremden Kontinent. Wir waren als Fußgänger sehr<br />
entrückt von deren Alltag, und auch das zeigte, dass die Reise vor der Haustür beginnt.<br />
ZEIT ONLINE: Sie beginnen Ihre Reisen oft vor der Haustür: Sie sind Spaziergangsforscher, ein<br />
Promenadologe. Was beschäftigt Sie?<br />
Weisshaar: Die Grundlage für die Spaziergangswissenschaft hat Lucius Burckhardt gelegt, ein Baseler<br />
Soziologe, der an der Gesamthochschule Kassel (heute Universität Kassel, d. Red.) im Fachbereich<br />
Stadt- und Landschaftsplanung und Architektur unterrichtete. Die Spaziergangswissenschaft kommt<br />
aus der Urbanismuskritik 6 : Wer plant die Planung? Welche Rolle spielt der Planer, soziologisch<br />
reflektiert? Und: Warum ist die Landschaft schön?<br />
ZEIT ONLINE: Sie fragen also nach der Wahrnehmung einer Umgebung?<br />
Weisshaar: Ja. Wir sehen nur die Landschaften, die wir zu sehen gelernt haben. Landschaft ist<br />
kulturell vermittelt. Wir wissen deshalb auch, was nicht zur Landschaft gehört. Die Alpen, die Heide,<br />
das Meer waren einst keine Landschaften. Sie sind es erst geworden, als Maler, Schriftsteller und<br />
Poeten sie als solche entdeckt haben, und anschließend deren Blick verallgemeinert wurde. Heute<br />
können wir die Alpen, das Meer, die Heide nicht mehr anders betrachten als als Landschaften. Das ist<br />
sehr nah an der Reise: Wir meinen, wir hätten alles gesehen. Doch: Wo kann man heute noch neue<br />
Landschaft finden – oder erfinden? Das Wort finden steckt ja auch in erfinden.<br />
4 der Promenadologe: „Promenadologie“ vom französischen Wort „Promenade“ - Spaziergang - abgeleitet<br />
5 Entschleunigung: (Tempo stark reduzieren) - ein Begriff, der im Gegensatz zu „Beschleunigung“ (Tempo machen) in der Diskussion um<br />
den Tagesstress der modernen Zeit gebildet wurde<br />
6 Urbanismuskritik: Typische Fragestellungen der Urbanistik betreffen die räumliche und soziale Organisation innerhalb von Städten und<br />
ihre Rolle als Fix- oder Knotenpunkte innerhalb der sich globalisierenden Informations- und Kapitalflüsse.<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
ZEIT ONLINE: Und diese Sensibilisierung wollen Sie mit Ihren besonderen Spaziergängen leisten?<br />
Weisshaar: Die ersten Spaziergänge habe ich Mitte der neunziger Jahre in einem der<br />
Braunkohletagebaue 7 in Ostdeutschland gemacht. Sie galten damals als die Altlast der DDR und<br />
wurden als Drecklöcher bezeichnet. Ich dagegen fand es wunderschön darin!<br />
ZEIT ONLINE: Wie haben Sie es geschafft, aus einem Dreckloch eine Landschaft zu machen?<br />
Weisshaar: Die Teilnehmer an diesen promenadologischen Spaziergängen brachten im Kopf medial<br />
verbreitete Bilder und vorgefasste Bewertungen mit. Es dauert jedes Mal etwa eine halbe Stunde, bis<br />
sie diese losgeworden sind. Man muss diese Bilder beiseite legen und neue zulassen. Es gab auch<br />
Anfragen von Busreiseunternehmen, die für eine halbe oder eine Stunde in den Tagebau kommen<br />
wollten. Mehr Zeit hätten sie nicht, sagten sie. Ich habe das immer abgelehnt: Man muss sich eine<br />
gewisse Dauer durch den Raum bewegen, sonst begreift man ihn nicht.<br />
ZEIT ONLINE: Halten Technik und Geschwindigkeit uns zunehmend fern von so einer direkten<br />
Raumerfahrung?<br />
Weisshaar: Zu Fuß, im ICE 8 , oder in 10.000 Metern Höhe: Die Erlebnisdichte ist jeweils anders. Es gibt<br />
aber eine komische Entwicklung: Man reist nicht mehr – man kommt an. Man spricht nicht mehr von<br />
der Reise, sondern von Ankunft und Abflug. Der Schriftsteller Johann Gottfried Seume, der im Jahre<br />
1802 seinen Spaziergang nach Syrakus unternahm, postulierte 9 , dass vieles besser gehen würde,<br />
wenn man mehr ginge. Er bedauert das Fahren, man sehe anthropologisch weniger. Und damals gab<br />
es nur Kutschen! Das kommt uns heute gemächlich 10 vor. Die Art und Weise, wie wir uns durch den<br />
Raum bewegen, bedingt unsere Wahrnehmung.<br />
ZEIT ONLINE: Wie bewegen Sie sich noch fort, um einen anderen Blick zu bekommen?<br />
Weisshaar: Ich bin 2009 mit dem Eurolines-Fernbusnetz gefahren, über Wien und Budapest nach<br />
Kiew und zurück nach Paris. 2011 bin ich von Paris nach London mit dem Bus gefahren. Diese<br />
Recherche Go by bus 11 will ich sukzessive 12 fortführen.<br />
ZEIT ONLINE: Warum ausgerechnet im Bus?<br />
Weisshaar: Mit dem Bus fährt man über Autobahnen, aber man hat einen anderen Blick als aus dem<br />
PKW: Man sitzt höher, vor allem aber fährt der Bus langsamer. Viele Strecken würde man heute<br />
deshalb fliegen: <strong>Zum</strong> Beispiel dauert der Flug nach Istanbul zwei oder drei Stunden, der Bus braucht<br />
zwei Tage und ist teurer.<br />
ZEIT ONLINE: Viele Reisende suchen Muße <strong>13</strong> . Die Anfahrt zählt da aber eher nicht dazu, und schon<br />
gar keine Fernreise mit dem Bus.<br />
Weisshaar: Bei so einer Busfahrt muss man sich auf den langen Weg einlassen. Die Muße haben, die<br />
Zeit abzuwarten – nichts zu tun als aus dem Fenster zu schauen. Auf meiner Busreise dachte ich<br />
zuerst, ich müsse aktiv sein und die Mitreisenden porträtieren. Aber dann habe ich gemerkt: Im Bus<br />
sitzen einsame Menschen dicht zusammen. Ich begann, die Landschaft zu fotografieren, den Blick auf<br />
die Landschaft aus der Autobahnfahrt heraus.<br />
ZEIT ONLINE: Sie suchen also andere Bilder als die, die Sie vor einer Reise im Kopf hatten.<br />
7 Braunkohletagebaue: Die Abbaugebiete von Braunkohle. Im eigentlichen Sinn aufgerissene Böden, Erdkrater, zerstörte Landschaften.<br />
8 ICE: Intercity-Express. Bahn, Hochgeschwindigkeitszug<br />
9 postulieren: behaupten, feststellen<br />
10 gemächlich: ruhig, friedlich, langsam<br />
11 die Recherche Go by bus: Er meint seinen Versuch, auf diese Art, per Bus, zu reisen, um neue Erfahrungen daraus zu ziehen<br />
12 sukzessive: mehr und mehr, ausbauend<br />
<strong>13</strong> die Muße: entspannte Zeit, Spielraum für ganz persönlich gewählte Tätigkeiten<br />
28
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Weisshaar: Ein Foto aus dem Flugzeug gehört zum Klischee, aber vom Flughafen macht kaum jemand<br />
Fotos: Der Flughafen gehört offenbar nicht zur Reise. Fotos gibt es dann wieder aus den Hotels. Ich<br />
interessiere mich deshalb sehr für die großen Busbahnhöfe: Diese Knotenpunkte haben zum Teil eine<br />
bedeutungsgeladene Architektur. Trotzdem sind es Orte, die als solche nicht wahrgenommen<br />
werden. Ich finde diese Orte total spannend und lebendig! Merkwürdigerweise gibt es sowohl in der<br />
Fotokunst als auch in der Architekturgeschichte nichts über die Busbahnhöfe. Es gibt zwar diverse<br />
Kunstprojekte zu Bushaltestellen – aber die baulich viel umfangreicheren Busbahnhöfe sind ein<br />
blinder Fleck.<br />
ZEIT ONLINE: Kann jeder Reisende Promenadologe werden?<br />
Weisshaar: Das ist kein geschützter Begriff. Die Spaziergangswissenschaft war ein Nebenfach im<br />
Studium. Es ist auch ein bisschen ein Kunstgriff, zu sagen, man mache Spaziergangsforschung. Aber:<br />
Es ist eine andere Haltung, die jeder einnehmen kann. Statt zu vordeklinierten 14 Sehenswürdigkeiten<br />
zu fahren, streune 15 ich durch die Gegend: Wo backen die ihr Brot, wo gehen die mit dem Müll hin?<br />
ZEIT ONLINE: Das ist doch Alltag. Warum sollte ich im Urlaub damit etwas zu tun haben wollen?<br />
Weisshaar: Noch einmal zurück zu Seume, einem Zeitgenossen von Goethe: Als er nach Italien reiste,<br />
war die Grand Tour 16 vordekliniert. Seume interessierte sie aber nicht, er machte vieles also falsch.<br />
Denn er versuchte, das richtige Leben anzuschauen. Beispielsweise wie viel Wein wurde angebaut?<br />
Und wie viele Menschen haben zugleich zu wenig Kartoffeln zu essen? So wies er auf<br />
Herrschaftssysteme hin, die durch Weinanbau Hunger verursachten. Seine Kritik ist auch heute noch<br />
gültig: Tourismus orientiert sich oft am Klischee. Tourismus blendet vieles aus, und da sind wir<br />
wieder beim Landschaftsbild: Strommasten werden ebenso wenig fotografiert wie Flughäfen. Auch<br />
die Schneekanonen nicht, die im Sommer in den Skiregionen seltsam anzusehen sind. Und auch nicht<br />
die Leute, die in den Hotels die Betten machen, ihr Arbeitsweg oder ihre Unterkunft.<br />
ZEIT ONLINE: Was kann der Reisende vom Spaziergangswissenschaftler lernen?<br />
Weisshaar: Der Kern der Leistung ist ein reflektierter 17 Blick. Warum sehen wir, wie wir sehen? Was<br />
wird ausgeblendet? Man sollte einüben, auf die Rückseiten zu schauen und so das Ferienprogramm<br />
erweitern. Das ist keinesfalls moralisch gemeint – es ist einfach ziemlich spannend.<br />
Anmerkungen zur Person: Bertram Weisshaar, geboren 1962, arbeitete nach seiner Ausbildung zum<br />
Fotografen als Industriefotograf. Von 1991 bis 1996 studierte er Landschaftsplanung an der<br />
Gesamthochschule Kassel. 2001 gründete er sein Atelier Latent; der Fokus seiner Arbeit liegt auf<br />
Spaziergangsforschung und Fotografie. Weisshaar lebt in Leipzig.<br />
Das Interview führte Evelyn Runge. Es erschien am 02.08.<strong>2012</strong>. Quelle ZEIT ONLINE<br />
14 vordekliniert: der eigentlich grammatische Begriff wird hier übertragen (metaphorisch) verwendet: „schon vorher von anderen<br />
ausgewählt“, nicht mehr aus alleinigem Eigeninteresse gewählt<br />
15 streunen: eigentlich aus der Tierwelt (Hunde etc.): eher ziellos herumlaufen; einmal dahin, einmal dorthin<br />
16 die Grand Tour: eine Italien-Reise zu den Gemälden und Bauwerken und zu alten Kunstwerken galt in der Goethezeit als ein Muss für den<br />
Gebildeten<br />
17 der reflektierte Blick: reflektieren, Reflexion (f.) - nachdenken, sich selbst mitdenkend, Überlegung; gemeint ist ein nachdenklicher<br />
(mitdenkender) Blick<br />
29
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
aus Englisch<br />
Prüferinnen: Mag. Elisabeth Grassler, OStR. Mag. Dr. Brigitte Wenzina<br />
Conference venues and regional tourism<br />
Übersicht der Teilaufgaben<br />
1. Listening task 1: Arranging conference facilities 9<br />
2. Listening task 2: Networking at a conference 5<br />
3. Reading task: Hotels failing businesswomen 6<br />
4. Writing task 1: Offer 10<br />
5. Writing task 2: Reply to complaint 10<br />
6. Writing task 3: Reminder 10<br />
7. Writing task 4: Report 25<br />
8. Writing task 5: Press release 25<br />
Reading task 18<br />
Read the article below about a survey of businesswomen staying in hotels.<br />
Choose the best sentence to fill each of the gaps. Do not use any letter more than once!<br />
Hotels failing businesswomen<br />
Hoteliers should take note because they are facing serious criticism! Women account for more than<br />
half of all business travellers, but hotels are not doing enough for them. (1) . . . . . . . These show that<br />
the number of complaints made about the way women guests are treated is increasing.<br />
The Bartonsfield Hotel in London also conducted a recent survey of UK businesswomen, which<br />
reveals that 70% feel they receive an inferior service. (2) . . . . . . . The attitude of hotel staff made<br />
them feel out of place in public areas; for example, 62% chose to eat in their rooms because they<br />
were made to feel uncomfortable by staff when dining alone. (3) . . . . . . . Four years ago, for<br />
example, a similar survey had revealed that a significant number of women travelling alone and<br />
wishing to use the hotel restaurant were actually turned away.<br />
Many of the suggestions for improved services put forward by the Business Travel Association are<br />
relatively simple. (4) . . . . . . . Placing tables in restaurants in a way that allows the head waiter to<br />
introduce guests to one another, so they can choose to sit together over a meal, was a further<br />
suggestion. Guests in the dining room would then have the opportunity to meet up with others who<br />
might, for example, be attending the same conference, or have the same business interests.<br />
Wendy Manning, executive manager of the Bartonsfield Hotel, agreed with the Business Travel<br />
Association that hotel star ratings should be influenced by the level of service they offer to female<br />
business guests. (5) . . . . . . . ‘Our survey highlighted the unwillingness of many women to air their<br />
views if they are treated badly,’ Wendy Manning pointed out.<br />
A group of influential businesswomen recently met to discuss the results of the Business Travel<br />
Association questionnaire. They suggested that businesswomen should not hesitate to make it clear<br />
if they have a problem. (6) . . . . . . . Once clients have gone, it is all too easy for the issue to be<br />
ignored by hotel managers, and it will also be forgotten by the overworked business executives<br />
themselves.<br />
18 http://www.cambridgeesol.org/assets/pdf/exams/bec/bec-vantage-info-candidates.pdf, p. 44<br />
30
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
A The hotel staff assumed they should be booked into the same room.<br />
B But there is clear evidence that things are slowly improving.<br />
C This would enable women to make an informed choice about a hotel, and they would not be<br />
placed in the uncomfortable position of having to complain about poor service.<br />
D It is advisable for them to do this during their stay rather than waiting until they check out.<br />
E Making sure that facilities in guest bedrooms cater equally for the needs of male and female guests<br />
is one such idea.<br />
F Most of the women, when questioned further, thought that the reason for this was that they were<br />
female and travelling alone.<br />
G This is evident from the results of a questionnaire distributed to hotel guests by the Business Travel<br />
Association.<br />
Writing 19<br />
Scenario: You work as a trainee with the “LOISIUM Wine & Spa Resort Langenlois”<br />
Writing task 1: Offer<br />
Your boss, Mrs. Gruber, has received an inquiry of a British company intending to hold a conference<br />
at your hotel from 20 th to 26 th July 20<strong>13</strong> for 50 participants – single rooms only!<br />
Questions:<br />
• Conference rooms/ facilities/technical equipment<br />
• Meals/refreshments<br />
• Entertainment programme/sports<br />
• Price<br />
Compose a letter answering the inquiry.<br />
Writing task 2: Reply to complaint<br />
One week after the conference you receive a complaint including the following points:<br />
• Only 20 single rooms were available<br />
• Overhead did not work – no replacement possible<br />
• No assistance during breaks<br />
• Charges for internet access<br />
• Wrong price<br />
Draft a reply to this complaint; apologize, explain the faults and offer reasonable compensation!<br />
Writing task 3: Reminder<br />
You have already sent your British customer your corrected invoice and two reminders, but<br />
unfortunately you still have not received the sum of € 12 530. Compose an appropriate letter!<br />
19 (www.booking.com/hotel/at/loisium-wine-spa-resort.de)<br />
31
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Writing task 4: Report<br />
After attending a seminar on “The Future of Tourism in Lower Austria” you have to write a report on<br />
this topic for your boss, Mrs. Gruber.<br />
• Describe the present situation of Austria´s tourism in general<br />
• Analyze the specific situation of business tourism in Lower Austria<br />
Writing task 5: Press release<br />
Apart from targeting business tourists your hotel has developed a new strategy to attract additional<br />
target groups.<br />
In a press release you inform the public about your plans:<br />
• Focus on age group 60+ (support systems for elderly and/or handicapped guests)<br />
• Discuss new facilities covering health/wellness and sports (indoor- and outdoor activities)<br />
• Emphasize the culture and nature of the surrounding region<br />
32
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
aus Französisch<br />
Prüferinnen: OStR. Mag. Anna Reichl, OStR. Mag. Gabriela Triltsch, Mag. Barbara Weiser<br />
A<br />
Partie 1 – COMPRÉHENSION DE L’ORAL<br />
se subdivisant en A et B 16 points<br />
Vous allez entendre un document sonore. Vous aurez tout d’abord 2 minutes pour lire le texte<br />
« Empreinte écologique » noté ci-après avec des rectangles vides. Puis vous entendrez deux fois<br />
l’enregistrement avec une pause de 2 minutes entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute,<br />
vous aurez encore 2 minutes pour compléter votre devoir.<br />
Consigne: Remplissez les rectangles vides en écrivant les mots manquants.<br />
Hugo: Bonjour Martine, bonjour à tous!<br />
Martine: Bonjour, Hugo! Bonjour, les ados!<br />
Maxime et Camille: Bonjour!<br />
Hugo: Comme nous avons un programme chargé pour notre deuxième émission de l’année, nous<br />
allons commencer sans plus attendre avec le thème<br />
Nous avons en ligne Raphaëlle Mignard, une journaliste qui a enquêté sur le sujet. Bonjour,<br />
Raphaëlle Mignard.<br />
Mignard :Bonjour.<br />
Hugo: On entend beaucoup parler d’<br />
.<br />
Qu’est-ce que cela signifie au juste ?<br />
Mignard: Au début des années 90, Mathis Wackernagel et William Rees, deux spécialistes en<br />
planification, ont inventé ce concept. C’est un moyen de mesurer<br />
la consommation humaine des<br />
En calculant virtuellement le nombre<br />
d’hectares nécessaires à la vie d’une personne, ils estiment mesurer combien d’individus la planète<br />
peut supporter.<br />
Maxime: Quels sont leurs résultats?<br />
Mignard: Ils pensent qu’il y a aujourd’hui<br />
par personne.<br />
Nous consommons actuellement 2,2 hectares<br />
une empreinte écologique en constante augmentation<br />
depuis quarante ans. Non<br />
Seulement<br />
dépassent la<br />
capacité de régénération de la planète, mais en plus, les disparités sont énormes : un Américain a<br />
besoin de 9,5 hectares, un Indien de 0,8. Un Français, lui, en utilise 5,8 en moyenne et un Chinois 1,5.<br />
Camille : Que peut-on faire ?<br />
.<br />
,<br />
33
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
B<br />
Mignard : Oh, il existe des<br />
Par exemple à la maison , une<br />
télévision en veille pendant une journée consomme plus que pendant la durée de deux films. Et<br />
mieux vaut éviter la climatisation, qui augmente la consommation électrique de 30%.<br />
Hugo : Y a-t-il d’autres secteurs où l’on peut adopter des mesures simples et efficaces ?<br />
Mignard : Comme 35% de nos achats en magasins sont constitués de déchets,<br />
il faut préférer les produits avec le moins d’<br />
possible ou ceux qui sont recyclables. Il ne faut pas<br />
non plus utiliser de lingettes : elles génèrent 23 fois plus de déchets. Et bien sûr, il faut rouler le plus<br />
propre possible : les transports en commun consomment cinq fois moins d’énergie par passager<br />
qu’une voiture tandis que le train pollue 300 fois moins qu’un avion.<br />
Hugo : Merci, Raphaëlle Mignard. Nous savons ce qui nous reste à faire…<br />
Vous allez de nouveau entendre un document sonore. Il porte le titre « La pollution : vrai ou faux»<br />
Vous aurez d’abord 2 minutes pour lire les phrases notées ci-après. Puis vous entendrez deux fois<br />
l’enregistrement avec une pause de 2 minutes entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute,<br />
vous aurez encore 2 minutes pour terminer votre consigne.<br />
Consigne : Répondez aux questions en cochant la bonne réponse.<br />
1) Il y a autant de personnes qui meurent chaque année suite à la pollution atmosphérique qu’aux<br />
accidents de voitures<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
2) La pollution de l’air est plus forte en milieu rural<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
3) Les sites urbains produisent plus de pollution atmosphérique que les sites champêtres<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
4) Le niveau d’alerte de pollution au dioxyde de soufre a été dépassé 40 fois en milieu urbain en<br />
France en 2002<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
5) Les piétons sont les plus touchés par la pollution<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
6) Le conducteur dans sa voiture respire moins la pollution que le piéton<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
7) Les particules polluantes se concentrent plus facilement dans un habitacle fermé qu’en plein air<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
8) L’oxyde d’azote est responsable de pluies acides<br />
⃝ v<br />
⃝ f<br />
34
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Partie 2 – COMPRÉHENSION DE L’ÉCRIT<br />
18 points<br />
COMPRÉHENSION DE L’ÉCRIT<br />
Consigne: Lisez le texte « OGM : tout savoir pour mieux les reconnaître » et répondez aux questions<br />
suivantes. Formez des phrases entières.<br />
1) Dans notre nourriture, où trouve-t-on des OGM ? (Indiquez 3 produits) ?<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
2) Pourquoi est-il possible d’acheter et de manger des produits OGM sans le savoir?<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
3) Le site de l’association écologiste Greenpeace sert à quoi?<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
4) Que signifient les trois couleurs sur les produits ?<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
5) Expliquez la mention « garanti sans OGM »<br />
................................................................................................................................<br />
6) Quels problèmes y a-t-il quant à la nourriture du bétail ?<br />
................................................................................................................................<br />
................................................................................................................................<br />
35
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Partie 3 – PRODUCTION ÉCRITE<br />
se subdivisant en A, B et C – 116 points<br />
A<br />
SITUATION PERSONNELLE:<br />
Vous travaillez chez « Agrarmarkt Austria (AMA) », Dresdnerstr. 70,<br />
1200 Wien et vous essayez d’entrer en contact avec la « Société Danone »,<br />
Boulevard Haussman 17, 75 009 Paris, Frankreich.<br />
e-mail : nadia.briar@danone.com<br />
Consignes :<br />
a) Écrivez un e-mail à Danone<br />
Remplissez le formulaire e-mail ci-joint avec le contenu suivant :<br />
Sie wollen mit Danone in Geschäftsverbindung treten, um die neue, garantiert gentechnikfreie Bio-<br />
Alpenmilch für den frz. Markt anzubieten.<br />
Außerdem möchten Sie darüber informieren, dass die AMA auf dem, in Kürze stattfindenden „Salon<br />
international de l’agriculture (Porte de Versailles)“ vertreten sein wird. Sie würden sich über einen<br />
Repräsentanten von Danone beim AMA-Messestand sehr freuen. In den nächsten Tagen werden Sie<br />
zwei Gratiseintrittskarten an Danone schicken.<br />
In Erwartung einer baldigen Antwort…<br />
b) Rédigez sous forme de lettre la réponse de Danone à l’e-mail d’Agrarmarkt Austria :<br />
Mme Briar bedankt sich für die E-Mail. Die Danonevertreterin war von der ausgezeichneten Qualität<br />
der AMA-Milch begeistert.<br />
Fa. Danone bittet deshalb um ein konkretes Angebot. Da die Qualität überzeugt hat, wäre man<br />
bereit, eine größere Menge zu bestellen. Man bittet um Bekanntgabe der möglichen Rabatte<br />
(Einführungsrabatt, Mengenrabatt…) sowie der üblichen Liefer- und Zahlungsbedingungen.<br />
Mme Briar verleiht der Hoffnung auf gute Zusammenarbeit Ausdruck und zeichnet mit freundlichen<br />
Grüßen<br />
B<br />
C<br />
Consigne: Décrivez les deux statistiques ci-jointes portant les titres suivants :<br />
La suprématie des « fossiles » Österreich setzt auf erneuerbare Energie 2003<br />
Consigne: Situation<br />
Vous êtes chargé d’informer un groupe d’enfants à l’école primaire sur le sujet de la pollution et de<br />
l’environnement en utilisant entre autres le cartoon ci-après.<br />
Servez-vous aussi des articles « Une semaine sans CO 2 » et « Mon weekend sans CO 2 » pour<br />
informer les enfants.<br />
36
aus Betriebswirtschaft<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Prüfer: OStR Mag. Ewald Gruber, OStR Mag. Gottfried Kamhuber,<br />
Mag. Gabriele Lukesch, OStR Mag. Herta Steinhauser<br />
Themenübersicht<br />
1.<br />
Belegbearbeitung und Verbuchung laufender Geschäftsfälle<br />
in Winline mit Auswertungen<br />
2. Kaufvertrag<br />
3. Abschlussbuchungen<br />
4. Marketing<br />
5. Kostenrechnung/Handel<br />
5.1. Bezugs- und Absatzkalkulation<br />
5.2. Handelsfunktionen<br />
5.3. Direct Costing<br />
6. Quicktest: Kennzahlen, Bilanzanalyse<br />
7. Investitionsentscheidung<br />
7.1. Scoringmethode<br />
7.2. Investitionsrechnung<br />
8. Personalmanagement<br />
8.1. Bewerbung und Arbeitsrecht<br />
8.2. Abrechnung eines laufenden Bezuges<br />
9. Versicherungen<br />
10. Wertpapiere<br />
11. Finanzierung/Materialwirtschaft/Rechtsform<br />
37
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
aus Mathematik<br />
Prüfer: Mag. Heidi Metzger-Schuhäker, OStR Mag. Franz Gschweicher<br />
Ansparen und Finanzieren<br />
Vielen Eltern und Großeltern ist es ein Bedürfnis, möglichst früh für die finanzielle Zukunft ihrer<br />
Kinder vorzusorgen. Denn spätestens mit 18 Jahren kommen die ersten größeren Ausgaben:<br />
Führerschein, Auto, die erste Wohnung. Es ist daher sinnvoll, schon beizeiten den Grundstein dafür<br />
zu legen. Denn mit kleinen Beträgen lässt sich über die Jahre ein recht ansehnlicher Betrag<br />
zusammensparen.<br />
a) Für Sie werden von ihrer Geburt an am Beginn jedes Monats € 30.- auf ein Sparbuch mit einem<br />
Zinssatz von 2% (inkl. KESt) gelegt. Über welchen Betrag könnten Sie an ihrem 18. Geburtstag<br />
verfügen?<br />
Da Sie ein Studium beginnen werden, wollen Sie am Beginn jedes Halbjahres von dem<br />
angesparten Betrag in den nächsten fünf Jahren je € 500.- abheben. Welcher restliche Betrag<br />
liegt an ihrem 25. Geburtstag noch auf dem Sparbuch?<br />
b) Sie wollen ein neues Notebook kaufen. Ihr Wunschgerät kostet im Handel € 600.-.<br />
Ein bekanntes Computerfachgeschäft bietet folgende Leasingvariante an:<br />
Mit welchem Jahreszinssatz wird bei diesem Angebot gerechnet, wenn die Raten am Ende des<br />
Monats gezahlt werden?<br />
Werden Sie dieses Angebot annehmen?<br />
Bildung, Bildung, Bildung<br />
Der Bildungsprozess beginnt mit dem ersten Tag des Kindergartenbesuches - und damit natürlich<br />
auch die Vorbereitung auf den späteren Schulbesuch. Es ist wichtig, dass wir darauf achten, dass<br />
Bildung immer stattfindet.<br />
Ein Veranstalter will für Kinder bis 10 Jahre eine Theateraufführung nach <strong>Horn</strong> bringen. Dafür will er<br />
das Vereinshaus, das höchstens 450 Sitzplätze fasst, mieten. Durch Vergleiche mit früheren<br />
Veranstaltungen weiß er: Je höher der Eintrittspreis ist, desto weniger Besucher werden kommen.<br />
38
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Von vergleichbaren Veranstaltungen liegt ihm folgende Statistik vor:<br />
Besucherzahl 528 416 200 <strong>13</strong>6<br />
Eintrittspreis in € 4.- 6.- 10.- 12.-<br />
Untersuchen Sie mittels linearer Regression die Abhängigkeit des Eintrittspreises von der<br />
Besucherzahl und verwenden Sie das Ergebnis für die folgenden Aufgaben:<br />
c) Bei welchem Eintrittspreis kämen gerade so viele Kinder, dass das Vereinshaus voll wäre? Wie<br />
hoch wären dann die Einnahmen?<br />
d) Für welchen Eintrittspreis sind die Einnahmen am größten? Zu wie viel Prozent ist dann das<br />
Vereinshaus besetzt? Um wie viel Prozent sind die Einnahmen höher als die Einnahmen bei voll<br />
besetztem Vereinshaus?<br />
Wie gut merken wir uns Wissensstoff?<br />
Der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus<br />
(1850-1909) beschäftigte sich mit dem<br />
Zusammenhang zwischen der Zeit und dem Grad<br />
des Vergessens. Er hat ein nach ihm benanntes<br />
Vergessensmodell aufgestellt. Dies beschreibt<br />
den Prozentsatz eines gelernten Stoffes, den<br />
man nach einer gewissen Zeit noch weiß.<br />
Ein Student habe sich für das stattgefundene<br />
Examen (t=0) eine gewisse Menge Wissensstoff<br />
eingeprägt. Wenn er sich nach dem Examen<br />
nicht mehr mit dem Stoff beschäftigt, wird er<br />
einiges davon vergessen. Sei f(t) der Prozentsatz<br />
des Stoffes, den er t Monate nach dem Examen noch im Gedächtnis hat. Nachdem Ebbinghaus`schen<br />
Vergessensmodell gilt:<br />
( )<br />
a) Bestimmen Sie f(0) sowie f(t), wenn der Student 20% des Examenstoffes nie vergessen wird.<br />
b) Wie viel Prozent des Examenstoffes hat der Student ein Jahr nach dem Examen noch im<br />
Gedächtnis?<br />
c) Wie viele Monate nach dem Examen weiß der Student noch 75% des Examenstoffes?<br />
d) Pro Monat vergisst der Student einen bestimmten Anteil des Prozentsatzes des Examenstoffes,<br />
den er insgesamt noch vergessen kann. Zeigen Sie, dass dieser Anteil konstant ist und<br />
bestimmen Sie den Anteil.<br />
e) Nach einer geeigneten Zeit führt man meist<br />
eine erste Wiederholung durch um den<br />
gesamten Stoff wieder auf das Niveau der<br />
100%-igen Beherrschung zu festigen.<br />
Beschreiben Sie den Einfluss des regelmäßigen<br />
Wiederholens auf den Verlauf der<br />
Vergessenskurve hinsichtlich des Abfalls und<br />
des Langzeitwissens.<br />
39
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Bildung lohnt sich - doch wie sehr?<br />
Das hat das Institut für Arbeitsmarkt- und<br />
Berufsforschung in Deutschland (IAB) ausgerechnet.<br />
Fazit: Jedes Jahr, das jemand zusätzlich in Schule,<br />
Ausbildung oder Studium steckt, bringt später<br />
zusätzlichen Lohn. Immer wieder wird in internationalen<br />
Studien ein deutlicher Zusammenhang zwischen Bildung<br />
und Einkommen festgestellt. In diesem Zusammenhang<br />
steht nach einer Befragung folgendes Datenmaterial zur<br />
Verfügung:<br />
Einkommen in €; Bildung in Jahre der Ausbildungszeit 20<br />
a) Zeichnen Sie die dazugehörige Punktwolke!<br />
b) Untersuchen Sie mit Hilfe der ersten<br />
Regressionsgeraden und des<br />
Korrelationskoeffizienten, ob ein tendenzieller<br />
Bildung in Jahren Einkommen in €<br />
9 500<br />
10 1000<br />
<strong>13</strong> 1250<br />
12 750<br />
16 2000<br />
9 1500<br />
9 1250<br />
12 1650<br />
12 <strong>13</strong>50<br />
15 2500<br />
12 2250<br />
16 3333,33<br />
16 1000<br />
Zusammenhang besteht! Beurteilen Sie ihr Ergebnis und zeichnen Sie die Regressionsgeraden in<br />
das Streudiagramm ein! Beurteilen Sie, welche Aussagekraft solche Vorhersagen haben.<br />
c) Drücken Sie mit eigenen Worten aus, was eine positive Steigung der Regressionsgerade<br />
bedeutet!<br />
d) Berechnen Sie, von welcher Ausbildungszeit Sie ausgehen können, wenn ein Angestellter, der<br />
nicht befragt wurde, ein Monatseinkommen von 1956,- € hat.<br />
e) Nach bestandener Diplom- und Reifeprüfung genossen Sie eine Ausbildungszeit von mindestens<br />
<strong>13</strong> Jahren. Bestimmen Sie einen Richtwert für den Lohn, welchen Sie laut dieser Studie zu<br />
erwarten haben? Berechnen Sie, um wie viel Sie diesen Lohn nach einem Studium von 4 Jahren<br />
erhöhen könnten.<br />
Die Messung der Intelligenz<br />
In der Testpsychologie wird das Merkmal<br />
Intelligenz mit Hilfe eines auf eine<br />
Standardskala bezogenen statistischen<br />
Messwertes ausgedrückt.<br />
Intelligenztests erfassen also einen<br />
bestimmten - relativ engen - Bereich der<br />
Persönlichkeit. Die Intelligenz wird als<br />
ein interindividuell variierendes,<br />
intraindividuell dagegen relativ<br />
konstantes Persönlichkeitsmerkmal<br />
verstanden. Die Intelligenz einer definierten Bevölkerungsgruppe verteilt sich im Sinne einer<br />
Normalverteilung.<br />
a) Berechnen Sie aus der allgemein angenommenen Normalverteilung des Intelligenzquotienten<br />
mit µ=100 und σ=15 den Anteil jener Personen, die im sogenannten Normalbereich zwischen 85<br />
und 115 IQ liegen.<br />
b) Berechnen Sie, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine zufällig ausgewählte Person laut deutscher<br />
Klassifizierung als „hochbegabt“ einzustufen ist.<br />
20 Quelle: http://www.uni-siegen.de/phil/sozialwissenschaften/soziologie/mitarbeiter/ludwigmayerhofer/statistik/statistik_downloads/statistik_i_8.pdf<br />
40
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
c) Bestimmen Sie jenen IQ, der nur von 5% der Bevölkerung unterschritten wird.<br />
d) Aus einer Schweizer Studie ist zu entnehmen, dass bei einer Testung ca. 15,7% der Personen<br />
jenen Grenzwert des IQ aufweisen konnten, ab welchem sie als „studierfähig“ einstuft wurden.<br />
Bestimmen Sie den angenommen Grenzwert der „Studierfähigkeit“.<br />
e) Schon lange diskutieren unzählige Psychologen, zu welchen Anteilen sich die IQ-Unterschiede in<br />
der Bevölkerung auf Unterschiede des Erbguts oder auf unterschiedliche Umwelteinflüsse<br />
zurückführen lassen. Eine Studie, in welcher der Unterschied zwischen in unterschiedlichem<br />
Milieu aufgewachsenen erbgleichen Zwillingen untersucht wurde, ergab folgendes Modell:<br />
f) Die linke Kurve stellt die theoretische IQ-<br />
Verteilung dar (μ=100; σ=15). Die rechte<br />
Kurve repräsentiert die IQ-Verteilung der<br />
gleichen Personenzahl —unter Annahme einer<br />
idealen Umwelt.<br />
g) Gehen Sie allgemein darauf ein, welche<br />
Auswirkungen eine Vergrößerung des<br />
Mittelwertes auf eine normalverteilte<br />
Zufallsvariable hat. Berechnen Sie in diesem<br />
Zusammenhang unter den veränderten<br />
Gegebenheiten erneut die Wahrscheinlichkeit, dass sich der IQ zwischen 85 und 115 befindet<br />
und erläutern Sie ihr Ergebnis. 21<br />
Führen Sie die Berechnungen aller Aufgaben mit einer dem Beispiel angemessenen Genauigkeit durch.<br />
Die Ergebnisse in den Antworten zu den Beispielen sollen sinnvoll gerundet werden.<br />
Als Hilfsmittel dürfen Sie die Formelsammlung, sowie die Programme Derive und Excel verwenden.<br />
Bei jedem der fünf Beispiele können 20 Punkte erreicht werden.<br />
Viel Erfolg!<br />
21 Quelle: http://bernhard-hassenstein.de/literatur_online/Erbgut-Umwelt-IQ-mathematisch-logische-Beziehungen<br />
41
Schülerstatistik<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Klassensprecher und Stellvertreter im Schuljahr <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong><br />
Klasse Klassensprecher Stellvertreter<br />
1AK Diem Irmgard Lugauer Tobias<br />
1BK Bruckner Markus Kainz Nikolas<br />
2AK Sabic Elma Aracic Filip<br />
2BK Fischer Kerstin Hummel Simon<br />
3AK Pfaller Tobias Schäller Lukas<br />
3BK Ringl Christian Neuteufel Melanie<br />
4AK Pfaller Patrick Wiesinger Roland<br />
4BK Wammel Dominik Gundinger Christian<br />
5AK Leditzky Lucia Bauer Lisa<br />
5BK Schneider Patrick Deim Maria<br />
5CK Kroll Marc Bauer Jennifer<br />
1AS ------------------- -------------------<br />
2AS Hauer Sandra Hofmann Corinna<br />
3AS ------------------- -------------------<br />
Schulsprecher:<br />
Stellvertreter:<br />
Pfaller Patrick, 4AK<br />
Schneider Patrick, 5BK<br />
42
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Schülerliste der Handelsschule<br />
Vorzugsschüler erschienen im Kursiv- und Fettdruck,<br />
Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck<br />
In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten<br />
2 AS<br />
2AS (Klassenvorstand: Mag. Gabriele LUKESCH)<br />
Bosca Nicole Haas Kerstin Marchsteiner Tobias<br />
Breit Jennifer Hauer Sandra Tahirovic Amina<br />
Buljubasic Sabina<br />
Hofmann Corinna<br />
Bulliqi Firas<br />
Knobl Georg<br />
Garhofer Dominik<br />
Linder Nina<br />
43
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Schülerlisten Handelsakademie<br />
Vorzugsschüler erschienen im Kursiv- und Fettdruck,<br />
Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck<br />
In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten<br />
1 AK<br />
1AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Barbara WEISER)<br />
Amon Patrick<br />
Bauer Marlene<br />
Diem Irmgard<br />
Docekal Dominik<br />
Eggenberger Wolfgang<br />
Erlinger Maximilian<br />
(Grabl Romano)<br />
Gschöpf Lisa<br />
Hinterleitner Nikita<br />
Holzweber Clemens<br />
Köller Christopher<br />
Leithner Nadine<br />
Lugauer Tobias<br />
Marchsteiner Philip<br />
Nicham Nadine<br />
(Nikiema Salfo)<br />
Ranftl Florian<br />
Röck Tobias<br />
Schachinger Daniel<br />
Schicha Julia<br />
Schmid Jakob<br />
Unden Gregor<br />
44
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
1 BK<br />
1BK (Jahrgangsvorstand: Mag. Ingrid REISS)<br />
Bauer Alexander<br />
(Bazant Danny)<br />
Berner Melanie<br />
Besic Mirela<br />
Bruckner Markus<br />
Brunner Christoph<br />
Falk Christoph<br />
Göth Dominik<br />
Gräff Lisa<br />
Haindl Marlene<br />
Hrdlicka Mira<br />
Kainz Nikolas<br />
Kasis David<br />
Klampfer Lukas<br />
Knoll Patrick<br />
Labner Matthäus<br />
Neumeister Kevin<br />
Nimmervoll Jasmin<br />
Perzy Christian<br />
Schopf Lukas<br />
Winkler Dominik<br />
Zeitelberger Thomas<br />
Zotter Andreas<br />
45
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
2 AK<br />
2AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Martina LÖFLER)<br />
Albrecht Paul Islamagic Alem Prock Bernadette<br />
Aracic Filip Jaidhauser Nico Reisel Sophie<br />
Arthaber Christian Kirschenhofer Kerstin Sabic Elma<br />
Aschauer Lisa Klimond Saskia Schachinger Lydia<br />
Bauer Oliver Ohrfandl Benedikt Sinani Ensar<br />
Bürgmayer Anika Petric Robert Sprung Philipp<br />
Geringer Julian Pfaller Stefan Strummer Lisa-Maria<br />
Göttinger Kathrin<br />
Pfeifer Erwin<br />
Hofbauer Kristina<br />
Pöll Patrick<br />
46
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
2 BK<br />
2BK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH)<br />
Balcarek Viktoria Habersam Patricia Maurer Stefanie<br />
Berger Julia Hummel Simon Metz Jennifer<br />
Brunner Jaqueline Kiesel Georg Rauscher Christof<br />
Dafert Daniel Labner David Reiß Julia<br />
Dittrich Hannah Lindtner Jennifer Schuecker Nina<br />
Fischer Kerstin Mahmood Noor-ul-Ane Vogler Christoph<br />
(Haas Kerstin) Mattes Maria Winkler Nadine<br />
47
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
3 AK<br />
3AK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER)<br />
Barth Manuela Khan Samina Schäller Lukas<br />
Bock Manuela Lehner Sebastian Stingl David<br />
Ecker Tabitha Nimmervoll Lisa Tica Aida<br />
Grasel Alina Novotny Patricia Tokat Boran<br />
Hamanek Julia<br />
Pfaller Tobias<br />
48
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
3 BK<br />
3BK (Jahrgangsvorstand: Mag. Elisabeth GRASSLER)<br />
Bauer Verena Klimond Rafael Schachinger Benedikt<br />
Blank David Neuteufel Melanie Schneider Patrick<br />
Fraißl Karin Patzl Rene Schuch Birgit<br />
Frischauf Simone Ringl Christian Spitaler Lukas<br />
Gilli Stefanie Ringswirth Andreas Waldschütz Lisa<br />
Gundinger Rene Rockenbauer Daniel Wechselberger Tanja<br />
49
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
4 AK<br />
4AK (Klassenvorstand: Mag.(FH) Daniela ZACH-STEININGER, MSc)<br />
Avci Eda Kamhuber Georg Schneider Kevin<br />
Avram Aura-Maria Lemp Julia Sykora Markus<br />
Bäck Matthias Loishandl Matthias Washüttl Alexander<br />
Beck Mathias Maurer Julia Wiesinger Roland<br />
Berger Iris Maurer Lukas Winkelhofer Christoph<br />
Berger Vanessa Mrlik Jennifer Wondra Kerstin<br />
Braun Cornelia Pfaller Patrick Wunderbaldinger Robin<br />
Grömansberger Nicole Pröglhöf Sven Ziegler Sabrina<br />
Hurtl Daniel<br />
Röck Benjamin<br />
50
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
4 BK<br />
4BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT)<br />
Andre Martina Hofer Anna-Maria Vlad Richard<br />
Breier Christoph Hofmann Benjamin Wagner Markus<br />
Durakovic Selma Hölzl Christopher Wammel Dominik<br />
Führer Andrea Kiesel Christoph Wetton Sharon<br />
Gundinger Christian Kraft Daniela Windberger Caria<br />
Guschel Isabella Lackner Ingo Ziegler Natalie<br />
Guschel Viktoria Palt Roman Zotter Julia<br />
Hager Barbara Schön Victoria Zotter Lisa<br />
Hiebeler Doris<br />
Steiner Lisa<br />
51
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
5 AK<br />
5AK (Klassenvorstand: Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER)<br />
Bauer Lisa Leditzky Lucia Ruzicka Astrid<br />
Bulliqi Drenita Maurer Katharina Salomon Tamara<br />
Chaudhry Hizra Mohammad Hansa Schmid Jessica<br />
Dornhackl Thomas Reiberger Claudia Triltsch Stephanie<br />
Frauberger-Purker Iris Reininger Thomas Winter Stefan<br />
Keusch Michael<br />
Riel Isabella<br />
52
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
5 BK<br />
5BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER)<br />
Binder Vanessa Koch Philipp Schmutz Mario<br />
Bucher Norbert Koller Daniela Schneider Patrick<br />
Deim Maria-Magdalena Landauer David Tretzmüller David<br />
Ecker Cornelia Mann Sandra Walla Michael<br />
Gundinger Cornelia Metz Kerstin Wanitschek Sonja<br />
Hametner David Naderer Ingrid Wechselberger Kerstin<br />
Hofbauer Patricia Pisker Sebastian Winter Roland<br />
Huber Lukas<br />
Schmid Andrea<br />
53
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
5 CK<br />
5CK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER)<br />
Bauer Jennifer Gföhler Marcel Liernberger Martin<br />
Bauer Torsten Gilli Michaela Maurer Jonathan<br />
Blei Jakob Graf Jacqueline Maurer Moritz<br />
Burger Ulrike Habenicht Fabian Scheidl Barbara<br />
Döller Sabine Häckel Alexander Schmid Niko<br />
Edlinger Verena Kreutzinger Benedikt Semper Romeo<br />
Fürböck Cornelia Kroll Marc Steiner Andreas<br />
54
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Reife- und Diplomprüfung 20<strong>13</strong><br />
Alle 61 Schüler/innen der 5AK, 5BK und 5CK wurden zur Reife- und Diplomprüfung zugelassen.<br />
Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 29. April bis 2. Mai 20<strong>13</strong> statt. Die mündliche Reife- und<br />
Diplomprüfung wurde vom 10. – 14. Juni 20<strong>13</strong> unter dem Vorsitz von Herrn Direktor Mag. Manfred<br />
Schnabl von der <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> Zwettl abgehalten.<br />
Ergebnisse:<br />
11 Schüler/innen haben „mit ausgezeichnetem Erfolg“ bestanden<br />
<strong>13</strong> Schüler/innen haben „mit gutem Erfolg“ bestanden<br />
33 Schüler/innen haben die Reife- und Diplomprüfung auf Anhieb bestanden<br />
1 Schülerin ließ sich auf den mündlichen Termin im Herbst zurückstellen<br />
3 Schüler/innen haben nicht bestanden<br />
5AK (Klassenvorstand Mag. Heidi Metzger-Schuhäker):<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Lisa Bauer, Lucia Leditzky, Claudia Reiberger, Isabella Riel,<br />
Stephanie Triltsch<br />
mit gutem Erfolg bestanden: Hizra Chaudhry, Michael Keusch, Astrid Ruzicka, Thomas Reininger<br />
bestanden haben: Thomas Dornhackl, Iris Frauberger-Purker, Katharina Maurer, Hansa Mohammad,<br />
Tamara Salomon, Jessica Schmid, Stefan Winter<br />
55
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
5BK (Klassenvorstand OStR Mag. Ursula Hochwimmer):<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Maria-Magdalena Deim, Cornelia Ecker, Lukas Huber,<br />
David Landauer<br />
mit gutem Erfolg bestanden: Cornelia Gundinger, Daniela Koller, Kerstin Metz, Patrick Schneider,<br />
Michael Walla<br />
bestanden haben: Vanessa Binder, Norbert Bucher, Patricia Hofbauer, Philipp Koch, Ingrid Naderer,<br />
Sebastian Pisker, Andrea Schmid, Mario Schmutz, David Tretzmüller,<br />
Sonja Wanitschek, Kerstin Wechselberger, Roland Winter<br />
56
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
5CK (Klassenvorstand OStR Mag. Gottfried Kamhuber):<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Jakob Blei, Romeo Semper<br />
mit gutem Erfolg bestanden: Jennifer Bauer, Cornelia Fürböck, Michaela Gilli, Marc Kroll<br />
bestanden haben: Torsten Bauer, Ulrike Burger, Sabine Döller, Verena Edlinger, Marcel Gföhler,<br />
Jacqueline Graf, Fabian Habenicht, Alexander Häckel, Benedikt Kreutzinger,<br />
Martin Liernberger, Jonathan Maurer, Moritz Maurer, Barbara Scheidl,<br />
Nikolaus Schmid<br />
Mit der feierlichen Verabschiedung der HAK-Absolvent/innen und der Verteilung der Reife- und<br />
Diplomprüfungszeugnisse wurde die Reife- und Diplomprüfung 20<strong>13</strong> am 14. Juni 20<strong>13</strong> in<br />
Anwesenheit zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen.<br />
57
Lehrfächerverteilung<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Dir. Mag Josef Dintl<br />
BEd Carina Bauer<br />
Mag. Michaela Bodner<br />
Mag. Christian Dietl<br />
Vl. Führer Markus<br />
Mag. Elisabeth Grassler<br />
Mag. Sabine Groiss<br />
Mag. Ewald Gruber<br />
Mag. Franz Gschweicher<br />
VOW: 5BK, 5CK<br />
IFOM: 1AK, 2AK, 2BK, 3AK; OM: 2AS<br />
CH: 1AK, 1BK; WIO: 4AK, 4BK<br />
GEO: 2AK, 2BK, 2AS; IWK: 5BK, 5CK<br />
IFOM: 1BK<br />
KV: 3BK; E: 1AK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 4AK, 5AK, 5CK;<br />
Karenz<br />
KV: 3AK; BW: 3AK, 4AK, 5BK; BKFA: 2AS; BPQM: 2AK, 2BK, 3AK,<br />
4AK, 5BK<br />
M: 2AK, 2BK, 4AK, 4BK, 5BK, 5CK; PH: 2AK, 2BK;<br />
NIT: 4AK, 4BK<br />
Mag. Teresa Gudenus<br />
Mag. Gernot Hainzl<br />
BESP: 1AK, 2AS, 5BK, 5CK<br />
Adminiatrator; IDM: 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 5CK;<br />
PMPA: 5CK<br />
Mag. Ursula Hochwimmer<br />
Mag. Peter Hofbauer<br />
Mag. Gottfried Kamhuber<br />
Mag. Barbara Köppel<br />
Mag. Martina Löfler<br />
Mag. Gabriele Lukesch<br />
MMag. Ruth Mayr-Messerer<br />
Mag. Heidi Metzger-Schuhäker<br />
KV: 5BK; D: 3AK, 4AK, 5BK, 2AS; F: 2AK, 2BK, 3BK, 4AK<br />
Karenz<br />
KV: 5CK; BW: 5CK; RW: 5BK, 5CK; BPQM: 3BK, 4AK, 4BK, 5CK;<br />
PMPA: 4AK, 4BK; IW: 4AK, 4BK<br />
BOW: 3AK, 3BK, 5AK, 5BK, 2AS<br />
KV: 2AK; BW: 2AK, 2BK; IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3BK, 2AS;<br />
BPQM: 2AK; WINF: 3AK<br />
KV: 2AS; BW: 1AK, 1BK, 5AK, 2AS; PMPA: 4AK, 5AK, 5BK;<br />
IW: 5AK, 5BK; BPQM: 5AK; BKFA: 2AS<br />
KV: 4AK; PBUR: 4AK, 4BK; VOW: 5AK; WINF: 1AK; MRE: 4AK, 4BK;<br />
IRE: 4AK, 4BK; PBSK: 1BK;<br />
KV: 5AK; M: 3AK, 3BK, 5AK; GEO: 1AK, 1BK; IWK: 5AK<br />
58
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Mag. Günter Piller<br />
Mag. Daniela Postl<br />
Mag. Anna Reichl<br />
Mag. Ingrid Reiss<br />
Mag. Walter Schmidt<br />
Mag. Josef Schönhofer<br />
Mag. Herta Steinhauser<br />
Mag. Ilse Stift<br />
Mag. Gabriela Triltsch<br />
Mag. Paul Ucsnik<br />
Mag. Barbara Weiser<br />
Mag. Dr. Brigitte Wenzina<br />
Mag. (FH) Daniela Zach-Steininger<br />
D: 1AK, 1BK, 4BK, 5AK<br />
RK: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 5CK, 2AS<br />
F: 2AK, 3AK, 5CK<br />
KV: 1BK; E: 1BK, 2AK, 2AS<br />
KV: 4BK; BW: 3BK, 4BK; RW: 4BK; PMPA: 5BK, 5CK;<br />
WINF: 3BK, 2AS; IDM: 3AK, 5BK, 5CK; OM: 2AS<br />
BOW: 4AK, 4BK, 5CK<br />
RW: 1AK, 1BK, 3AK, 3BK, 5AK,2AS<br />
RW: 2AK, 2BK; WINF: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK<br />
KV: 2BK; D: 2AK, 2BK, 3BK, 5CK; F: 1BK, 4AK, 4BK, 4AK, 5AK<br />
G: 3AK, 3BK, 4AK, 4BK; IWK: 5AK, 5BK, 5CK; ZPBR: 2AK;<br />
BESP: 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 5CK<br />
KV: 1AK; F: 1AK, 2BK, 5AK, 5BK, 5CK; CIN: 4A, 4BK;<br />
BESP: 1AK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 2AS<br />
E: 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 5CK; PBSK: 1AK; IBC: 3AK, 3BK<br />
KV: 4AK; BW: 4AK; IDM: 3AK, 5AK, 5BK; PMPA: 5AK, 5BK;<br />
WINF: 3AK;<br />
(Karenz ab 26. 2. 20<strong>13</strong>)<br />
59
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
06. – 07. 09. „Arbeitstagung der Bewegungserzieher“ • Krems • Mag. Weiser, Mag. Ucsnik<br />
11. – 12. 09. „PROVOKATIONS-Pädagogik“ • Wien • Mag. Lukesch, Mag. Reiß<br />
19. 09. <strong>2012</strong> „Inspektionskonferenz Religion“ • Seitenstetten • Mag. Postl<br />
25. 09. <strong>2012</strong> „DB HAK neu“ • Wien • Mag. Hainzl<br />
27. 09. <strong>2012</strong> „ARGE Recht“ • Krems • Mag. Mayr-Messerer<br />
03. 10. <strong>2012</strong> „Inventarprogramm SAP“ • St. Pölten • FOI Ableitinger<br />
05. 10. <strong>2012</strong> „QIBB-Besprechung“ • St. Pölten • Mag. Reiß<br />
08. 10. <strong>2012</strong> „ARGE G/GEO/IWK“ • St. Pölten • Mag. Grassler, Mag. Ucsnik<br />
09. – 10. 10. „Dienstbesprechung der Schulleiter“ • Neudörfl • Dir. Mag. Dintl<br />
15. 10. <strong>2012</strong> „Dienstbesprechung Englisch“ • St. Pölten • Mag. Reiß<br />
15. 10. <strong>2012</strong> „Schulungskurs GÖD“ • Baden • Mag. Mayr-Messerer<br />
18. 10. <strong>2012</strong> „Symposion Wirtschaft“ • Mödling • Mag. Mayr-Messerer<br />
22. – 24. 10. „ÜFA-LeiterInnen, Teil 1“ • Wien • Mag. Lukesch, Mag. Löfler<br />
23. 10. <strong>2012</strong> „Dienstbesprechung ÜFA“ • Krems • Mag. Kamhuber<br />
23. – 25. 10. „CEBS“ • Bad Gastein • Mag. Triltsch<br />
23. – 24. 10. „IT-Kustoden“ • Krems • Mag. Hainzl<br />
24. 10. <strong>2012</strong> „Bewegung/Gesundheit“ • St. Pölten • Mag. Weiser<br />
08. 11. <strong>2012</strong> „Hardware – Workshop“ • Wien • BEd. Bauer<br />
08. – 09. 11. „UNTIS“ • Baden • Mag. Hainzl<br />
12. – <strong>13</strong>. 11. „Go HAS“ • St. Georgen • Mag. Reiß<br />
14. 11. <strong>2012</strong> „DB Neuer Lehrplan“ • Wien • Dir. Mag. Dintl, Mag. Hainzl<br />
19. 11. <strong>2012</strong> „Schulung zur Haushaltsrechtsreform“ • St. Pölten • FOI Ableitinger<br />
19. 11. <strong>2012</strong> „Didaktik mit mobilen Lernbegleitern“ • Krems • Mag. Hainzl<br />
19. – 20. 11. „Selbst.Steuern.Lernen“ • Salzburg • Mag. Hochwimmer, Mag. Lukesch,<br />
Mag. Piller, Mag. Reiß<br />
21. 11. <strong>2012</strong> „ARGE Französisch“ • Mag. Triltsch<br />
10. 01. 20<strong>13</strong> „ARGE Deutsch“ • Amstetten • Mag. Hochwimmer, Mag. Triltsch<br />
11. – 15. 02. „Grundkurs Administration“ • Altlengbach • Mag. Metzger-Schuhäker<br />
14. – 15. 02. „Neuer Lehrplan HAK – Cluster Wirtschaft“ • Mag. Lukesch, Mag. Löfler<br />
15. 02. 20<strong>13</strong> „sRDP Mathematik“ • St. Pölten • Mag. Gschweicher<br />
20. – 21. 02. „Dienstbesprechung QIBB“ • Straß/Straßertal • Mag. Reiß<br />
21. 02. 20<strong>13</strong> „Aktuelle Themen des Religionsunterrichtes“ • Zwettl • Mag. Postl<br />
21. 02. 20<strong>13</strong> „Infotag für Brandschutzbeauftragte“ • St. Pölten • VB Grecher<br />
25. – 27. 02. „Lesedidaktik“ • Windischgarsten • Mag. Hochwimmer<br />
26. – 27. 02. „Cloud – Dienste, Apps und Einsatz v. Social Media“ • Krems • Mag. Hainzl<br />
27. 02. 20<strong>13</strong> „Professionelles Arbeiten im Team“ • NMS Irnfritz • Mag. Gschweicher, Mag.<br />
Metzger-Schuhäker, Mag. Dr. Wenina<br />
60
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
04. 03. 20<strong>13</strong> „sRDP Englisch“ • St. Pölten • Mag. Grassler<br />
04. – 05. 03. „Coaching“ • Altlengbach • Mag. Lukesch, Mag. Reiß<br />
06. 03. 20<strong>13</strong> „Tag der Schulverwaltung“ • St. Pölten • FOI Ableitinger, OKntr. Fraßl, VB Grecher<br />
06. – 08. 03. „ÜFA-LeiterInnen“ • Wien • Mag. Löfler, Mag. Lukesch<br />
07. 03. 20<strong>13</strong> „DB Schulleiter“ • Hollabrunn • Dir. Mag. Dintl<br />
07. 03. 20<strong>13</strong> „sRDP Deutsch“ • <strong>Horn</strong> • Mag. Hochwimmer<br />
<strong>13</strong>. 03. 20<strong>13</strong> „Motivationsveranstaltung zur sRDP“ • Hollabrunn • Mag. Gschweicher, Mag. Hainzl<br />
<strong>13</strong>. und 14. 03. „COOL“ • Salzburg • Mag. Hochwimmer, Mag. Lukesch, Mag. Piller, Mag. Reiß<br />
14. und 15. 03. „Internat. Kompetenz Französisch“ • Puchberg • Mag. Triltsch<br />
18. 03. 20<strong>13</strong> „IT-Security“ • <strong>Horn</strong> • BEd. Bauer<br />
18. – 22. 03. „Lehrgang für Administratoren“ • Altlengbach • Mag. Metzger-Schuhäker<br />
03. 04. 20<strong>13</strong> „Ausbildung zum internen Testleiter“ • Gars • Mag. Dietl<br />
09. – 12. 04. „Feldtestungskorrektur“ • Wien • Mag. Triltsch<br />
11. – <strong>13</strong>. 04. „Pädagogisches Coaching“ • Altlengbach • Mag. Lukesch, Mag. Reiß<br />
12. 04. 20<strong>13</strong> „DB IFOM“ • Stockerau • Mag. Löfler<br />
16. 04. 20<strong>13</strong> „DB Bewegungserziehung“ • Krems • Mag. Weiser, Mag. Ucsnik<br />
17. und 18. 04. „IT-Kustoden“ • Amstetten • Mag. Hainzl<br />
23. 04. 20<strong>13</strong> „ARGE Biologie“ • St. Pölten • Mag. Schönhofer<br />
24. – 25. 04. „Vernetzungstreffen der PBSK-Lehrkräfte“ • Linz • Dr. Wenzina<br />
03. 05. 20<strong>13</strong> „ARGE Französisch“ • St. Pölten • Mag. Triltsch<br />
16. 05. 20<strong>13</strong> „Lehrplan HAK 2014“ • St. Stefan im Lavanttal • Mag. Hainzl<br />
Lehrerberatungen<br />
04. 09. <strong>2012</strong> 1. ordentliche Schulkonferenz (Eröffnungskonferenz)<br />
17. 10. <strong>2012</strong> Pädagogische Konferenz<br />
29. 01. 20<strong>13</strong> 2. ordentliche Schulkonferenz (Semesterkonferenz)<br />
11. 04. 20<strong>13</strong> Pädagogische Konferenz<br />
24. 04. 20<strong>13</strong> Schlusskonferenz der 5. Jahrgänge HAK<br />
21. 06. 20<strong>13</strong> 3. ordentliche Schulkonferenz (Schlusskonferenz)<br />
28. 06. 20<strong>13</strong> Schlussbesprechung<br />
61
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
sonstiges Schulgeschehen<br />
03. und 04. 09. Wiederholungsprüfungen<br />
03. 09. <strong>2012</strong> Schulbeginn, Gottesdienst<br />
07. 09. <strong>2012</strong> Kennenlernfest (1. Klassen und Tutoren)<br />
<strong>13</strong>. 09. <strong>2012</strong> Schulfotograf Sulzer<br />
25. 09. <strong>2012</strong> Klassen- und Schulsprecherwahl<br />
26. 09. <strong>2012</strong> Informationsabend für die Eltern der Schüler der I. Jg./1. Kl.<br />
26. 09. <strong>2012</strong> Jahreshauptversammlung des Elternvereines<br />
02. 10. <strong>2012</strong> RDP – Herbsttermin<br />
03. 10. <strong>2012</strong> Abschlussprüfung – Herbsttermin<br />
12. 10. <strong>2012</strong> ACTION DAY HAK/HAS<br />
19. 10. <strong>2012</strong> Präsentation „Amazing stories“ HAK <strong>Horn</strong>/NMS Weitersfeld<br />
29. bis 31. 10. autonome Tage – unterrichtsfrei<br />
24. 11. <strong>2012</strong> 18. Schulball (Motto: WELCOME TO THE JUNGLE)<br />
30. 11. <strong>2012</strong> Elternsprechtag<br />
15. 12. <strong>2012</strong> Tag der offenen Tür<br />
20. 12. <strong>2012</strong> Volleyball-Turnier<br />
21. 12. <strong>2012</strong> unterrichtsfrei<br />
22. 12. <strong>2012</strong> bis<br />
06. 01. 20<strong>13</strong> Weihnachtsferien<br />
23. 01. 20<strong>13</strong> Info-Abend zur Notebook-Bestellung für I. HAK<br />
31. 01. 20<strong>13</strong> Fußball-Turnier<br />
31. 01. 20<strong>13</strong> ECDL-Prüfung<br />
02. 02. 20<strong>13</strong> bis<br />
10. 02. 20<strong>13</strong> Semesterferien<br />
29. 01. 20<strong>13</strong> Blutspendeaktion in der HAK <strong>Horn</strong> (für HAK, BG, HLW)<br />
12. und <strong>13</strong>. 03. DELF-Prüfungen Zwettl<br />
<strong>13</strong>. und 14. 03. BEC-Prüfungen in Krems bzw. <strong>Horn</strong><br />
23. 03. 20<strong>13</strong> bis<br />
02. 04. 20<strong>13</strong> Osterferien<br />
12. 04. 20<strong>13</strong> DIGITAL DAY - 3AK, 3BK – Mag. Hainzl, Mag. Löfler<br />
19. 04. 20<strong>13</strong> „Sauberes <strong>Horn</strong> – schöneres <strong>Horn</strong>“, 1BK (Mag. Postl)<br />
26. 04. 20<strong>13</strong> Unterrichtsschluss 5. Jahrgänge<br />
62
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
29. 04. 20<strong>13</strong> bis<br />
02. 05. 20<strong>13</strong> schriftliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 20<strong>13</strong><br />
10. 05. 20<strong>13</strong> autonomer Tag – unterrichtsfrei<br />
31. 05. 20<strong>13</strong> autonomer Tag – unterrichtsfrei<br />
10. bis 14. 06. mündliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 20<strong>13</strong><br />
24. 06. 20<strong>13</strong> Lehrausgänge und Exkursionen<br />
25. und 26. 06. Aufnahmsprüfungen<br />
26. 06. 20<strong>13</strong> Spielefest<br />
27. 06. 20<strong>13</strong> Wanderung nach Altenburg, Schlussgottesdienst im Stift<br />
28. 06. 20<strong>13</strong> Zeugnisverteilung<br />
Vorträge<br />
<strong>13</strong>. 09. <strong>2012</strong> „Bewerbungstraining“ • 5AK, 5BK, 5CK • Mag. Lukesch<br />
25. 10. <strong>2012</strong> „Arbeitsrecht“ • Hr. Fischer, Arbeiterkammer • 5AK, 5BK, 5CK • Mag. Lukesch<br />
<strong>13</strong>. 11. <strong>2012</strong> „Unternehmensgründung“ • Hr. Weiser • 2AK, 2BK • Mag. Löfler<br />
27. 11. <strong>2012</strong> „Anonyme Alkoholiker“ • 4AK, 4BK • Mag. Schönhofer<br />
28. 01. 20<strong>13</strong> „Verkehrssicherheit“ • Hr. Neubauer • 4AK, 4BK • Mag. Hainzl<br />
30. 01. 20<strong>13</strong> „HONDURAS“ • v. Theresa Trögl • alle Klassen • Mag. Grassler<br />
11. 02. 20<strong>13</strong> „Ernst & Young“ • Doris Morawetz • 5AK, 5BK, 5CK<br />
14. 03. 20<strong>13</strong> „Berufsorientierung“ • Frau Hauer • 4AK<br />
15. 03. 20<strong>13</strong> „Berufsorientierung“ • Frau Hauer • 4BK<br />
20. 02. 20<strong>13</strong> „FH Hagenberg“ • Thomas Wagner • 5AK, 5BK, 5CK<br />
22. 02. 20<strong>13</strong> „Diskussion zum Landtagswahlkampf“ • 2. – 5. Jg., 2AS<br />
22. 03. 20<strong>13</strong> „Werbemittel“ • v. Sandra Marchsteiner • 1AK • Mag. Dr. Wenzina<br />
03. 04. 20<strong>13</strong> „RedUSE – weniger ist mehr“ • Vereinshaus • alle Klassen • Mag. Gschweicher<br />
12. 04. 20<strong>13</strong> „Bewerbungstraining“ • 1AK • Mag. Dr. Wenzina<br />
28. 05. 20<strong>13</strong> „LKW Walter“ • 4AK, 4BK<br />
Sport-, Sprach- und Projektwochen<br />
10. – 15. 03. 20<strong>13</strong> Wintersportwoche in Radstadt • 1AK, 1BK • Leitung Mag. Ucsnik,<br />
Begleitung: Mag. Dietl, Mag. Weiser, Katharina Goldberger, Lisa Mauersics<br />
14. – 20. 04. 20<strong>13</strong> Intensivsprachwoche in Cambridge • 2AK, 2BK<br />
Leitung: Mag. Grassler • Begleitung: Mag. Reiß<br />
17. – 23. 04. 20<strong>13</strong> Intensivsprachwoche in Cannes • 4AK, 4BK<br />
Leitung: Mag. Hochwimmer • Begleitung: Mag. Weiser, Mag. Triltsch<br />
17. – 21. 06. 20<strong>13</strong> Sommersportwoche in Weyregg/Attersee • 3AK, 3BK<br />
Leitung: Mag. Weiser • Begleitung: Mag. Dr. Wenzina<br />
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JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
Theater<br />
24. 10. <strong>2012</strong> Österr. Länderbühne: „Tagebuch der Anne Frank“ • Canisiusheim •<br />
1. bis 3. Jg., 2AS<br />
Schulfilm<br />
27. 11. <strong>2012</strong> „Die Vermessung der Welt“ • Stadtkino <strong>Horn</strong> • 3. bis 5. Jg.<br />
Lehrausgänge<br />
21. 09. <strong>2012</strong> Moschee <strong>Horn</strong> • 3BK • Mag. Postl<br />
24. 09. <strong>2012</strong> szene bunte wähne • <strong>Horn</strong> • 5AK, 5BK, 5CK • Dir. Mag. Dintl<br />
28. 09. <strong>2012</strong> Lernquadrat <strong>Horn</strong> • 1AK • Dr. Wenzina<br />
28. 09. <strong>2012</strong> Waldviertler Jobmesse • <strong>Horn</strong> • 2AK, 2BK, 3AK, 4BK, 5BK, 2AS • Mag. Löfler,<br />
Mag. Gschweicher, Mag. Postl, Mag. Schmidt, Mag. Gruber<br />
07. 11. <strong>2012</strong> Buchausstellung <strong>Horn</strong> • 2AK • Mag. Triltsch<br />
08. 11. <strong>2012</strong> Buchausstellung <strong>Horn</strong> • 1BK, 2BK, 3AK, 3BK • Mag. Triltsch, Mag. Hochwimmer, Mag.<br />
Mayr-Messerer<br />
09. 11. <strong>2012</strong> Buchausstellung <strong>Horn</strong> • 2AS • Mag. Hochwimmer<br />
05. 12. <strong>2012</strong> Innenstadt Wien • 3. und 4. Jg. (IBC+CIN) • Mag. Weiser, Mag. Dr. Wenzina<br />
07. 12. <strong>2012</strong> Innenstadt <strong>Horn</strong> • 1AK • Mag. Dr. Wenzina<br />
08. 04. 20<strong>13</strong> EKZ – Werbestrategien • <strong>Horn</strong> • 1AK • Mag. Dr. Wenzina<br />
15. 05. 20<strong>13</strong> Innenstadt Krems • 3. und 4. Jg. (IBC + CIN) • Mag. Weiser, Mag. Dr. Wenzina<br />
24. 05. 20<strong>13</strong> Suchtpräventionsstelle <strong>Horn</strong> • 1AK • Mag. Dr. Wenzina<br />
27. 05. 20<strong>13</strong> Sole-Felsenbad Gmünd • 3AK, 3BK • Mag. Weiser, Mag. Ucsnik<br />
24. 06. 20<strong>13</strong> La Pura • Gars • 4BK • Mag. Schmidt<br />
25. 06. 20<strong>13</strong> Volksbank <strong>Horn</strong> • 2BK • Mag. Stift<br />
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Exkursionen<br />
JAHRESBERICHT <strong>BHAK</strong>/<strong>BHAS</strong> HORN <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />
04. – 07. 09. Europaparlament, Europarat • Brüssel und Straßburg • 5AK, 5BK, 5CK<br />
Mag. Metzger-Schuhäker, Mag. Hochwimmer, Mag. Mayr-Messerer<br />
09. 10. <strong>2012</strong> Brauerei Zwettl Sonnentor • Zwettl Sprögnitz • 4AK, 4BK<br />
Mag. Schönhofer, Mag. Schmidt<br />
17. 12. <strong>2012</strong> Christkindlmarkt, Mariahilfer Straße Wien– 2AK, 2BK, 2AS – Mag. Löfler,<br />
Mag. Lukesch, Mag. Köppel<br />
08. 03. 20<strong>13</strong> BeSt, Wirtschaftsuniversität • Wien • 4AK, 4BK • Mag. Schmidt, Mag. Gruber<br />
20. 03. 20<strong>13</strong> Albertina, Schloss Schönbrunn • Wien • 5BK • Mag. Hochwimmer<br />
20. und 21. 03. ÜFA-Messe • Prag • 4AK, 4BK • Mag. Gruber, Mag. Kamhuber<br />
17. 04. 20<strong>13</strong> T-Mobile, Dorotheum • Wien • 3BK • Mag. Schmidt<br />
03. 06. 20<strong>13</strong> SCS und Firma Vöslauer • Bad Vöslau und Wien • 2AK, 2BK • Mag. Löfler, Mag. Reiß<br />
19. 06. 20<strong>13</strong> Besuch der Partnerschule Telc • 4BK, 2AS • Mag. Schmidt, Mag. Lukesch<br />
24. 06. 20<strong>13</strong> Naturpark Heidenreichsteiner Moor • Heidenreichstein • 1AK, 1BK<br />
Mag. Weiser, Mag. Reiß<br />
24. 06. 20<strong>13</strong> Tiergarten Schönbrunn Wien • 2AK, 3AK, 2AS • Mag. Löfler, Mag. Gruber,<br />
Mag. Lukesch<br />
24. 06. 20<strong>13</strong> Ring-Tram und Brauerei Ottakring • Wien • 3BK • Mag. Grassler<br />
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