16.02.2014 Aufrufe

April - Mai - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

April - Mai - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

April - Mai - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gemeindebrief<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ellwangen</strong> / Jagst<br />

<strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> 2013


Liebe Gemeindeglieder,<br />

Beispiele für Intoleranz gibt es genügend in<br />

der Bibel und auch in der Geschichte des<br />

Glaubens. Beispiele für gelungene Toleranz<br />

sind schwieriger zu finden. Gerne stelle ich<br />

Ihnen heute eine solche Geschichte der Toleranz<br />

vor: das Gleichnis vom Unkraut unter<br />

dem Weizen, Mt 13, 24-30: Dann erzählte<br />

Jesus der Volksmenge ein anderes Gleichnis:<br />

»Mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit dem<br />

Mann, der guten Samen auf seinen Acker<br />

gesät hatte: Eines Nachts, als alles schlief,<br />

kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den<br />

Weizen und verschwand. Als nun der Weizen<br />

wuchs und Ähren ansetzte, schoss auch das<br />

Unkraut auf. Da kamen die Arbeiter zum Gutsherrn<br />

und fragten: 'Herr, du hast doch guten<br />

Samen auf deinen Acker gesät, woher kommt<br />

das ganze Unkraut?' Der Gutsherr antwortete<br />

ihnen: 'Das hat einer getan, der mir schaden<br />

will.' Die Arbeiter fragten: 'Sollen wir hingehen<br />

und das Unkraut ausreißen?' 'Nein', sagte der<br />

Gutsherr, 'wenn ihr es ausreißt, könntet ihr<br />

zugleich den Weizen mit ausreißen. Lasst beides<br />

wachsen bis zur Ernte! Wenn es so weit<br />

ist, will ich den Erntearbeitern sagen: Sammelt<br />

zuerst das Unkraut ein und bündelt es, damit<br />

es verbrannt wird. Aber den Weizen schafft in<br />

meine Scheune.'«<br />

Der Gutsherr toleriert das Unkraut um des<br />

kostbaren Weizens willen, er widersteht der<br />

Versuchung, ein „sauberes“ Feld zu haben. Er<br />

verbietet seinen Knechten das Böse auszurotten,<br />

um das Gute nicht zu gefährden.<br />

Unser Wort „Toleranz“ kommt vom lateinischen<br />

tolerare aushalten, ertragen, erdulden.<br />

Das Wort begegnet uns in der lateinischen<br />

Abendmahlsliturgie agnus dei qui tollit peccata<br />

mundi, Lamm Gottes, der du trägst die Sünd<br />

der Welt, erbarm dich unser. Gott ist tolerant<br />

gegenüber uns fehlerhaften und bisweilen<br />

auch boshaften Menschen. Er trägt uns und<br />

2<br />

lässt uns nicht fallen.<br />

In der Geschichte des Glaubens war es von<br />

Anfang an eine Herausforderung, mit den<br />

Menschen umzugehen, die durch ihre Meinungen<br />

oder Taten aus dem Konsens der<br />

Glaubenden herausfielen. Inwiefern konnte<br />

man abweichende Glaubensinhalte dulden,<br />

bei welchen Sondermeinungen musste man<br />

die Glaubensgemeinschaft aufkündigen?<br />

Diese Fragen bewegten viele verantwortliche<br />

Christenmenschen und wurden auf den Synoden<br />

diskutiert. Als 385 n. Chr. in Trier Priscillian<br />

und seine Gefährten wegen Irrlehren<br />

hingerichtet wurden, kündigten Ambrosius<br />

von <strong>Mai</strong>land (Verfasser von Großer Gott, wir<br />

loben dich) und Martin von Tours (der mit den<br />

Gänsen) den beteiligten Bischofskollegen die<br />

Glaubensgemeinschaft auf, weil sie mit der Todesstrafe<br />

für die Abweichler nicht einverstanden<br />

waren. Ähnlich äußert sich Martin Luther<br />

in seinen frühen Schriften: Ketzer verbrennen<br />

ist wider den heiligen Geist! Leider hat er diese<br />

Linie in den Konflikten mit den Bauern und<br />

den Täufern nicht durchgehalten, sondern<br />

später gewaltsames Vorgehen geduldet und<br />

sogar gefordert.<br />

Die Botschaft der Toleranz aus dem Gleichnis<br />

leuchtet für mich klar: Das Andere, Fremde,<br />

Ungeplante und Ungewollte dulden im Vertrauen<br />

darauf, dass am Tag der Ernte getrennt<br />

wird, was vorher eng miteinander wächst. Das<br />

Gleichnis lädt ein zum Vertrauen auf Christus,<br />

der als Richter dann trennen wird zwischen<br />

Unkraut und Weizen. Unkraut und Weizen –<br />

selbst wenn wir sie immer zu unterscheiden<br />

wüßten – wir tun als Christenmenschen gut<br />

daran, unseren Eifer im Zaum zu halten und<br />

uns in der radikalen Form des Gewaltverzichts<br />

Jesu ein Beispiel zu nehmen. Insofern gehört<br />

Toleranz zur Nachfolge und zum Christsein<br />

untrennbar dazu.<br />

Mit herzlichen Grüßen, Ihr Martin Schuster


Am Samstag, 4. <strong>Mai</strong> um<br />

20 Uhr gastiert der aus<br />

der Ukraine stammende<br />

Organist Michail Tschitscherin<br />

mit einem Orgelkonzert<br />

in der Stadtkirche.<br />

Auf dem Programm steht<br />

die Passacaglia c-moll<br />

von Johann Sebastian<br />

Bach, von Felix Mendelssohn Bartholdy die<br />

Sonate Nr. 4 B-Dur, von César Franck Prélude,<br />

Fugue et Variation op. 18, ein „Wiegenlied“<br />

von Alexandre Guilmant, das<br />

„Trompetenmenuett" von Alfred Hollins und<br />

die Gotische Suite von Léon Boellmann.<br />

Michail Tschitscherin vom Präsidenten der<br />

Ukraine den Ehrentitel „Verdienter Künstler<br />

der Ukraine" für besondere Leistungen auf<br />

dem Gebiet der Musik.<br />

Trotz seiner ausgezeichneten Qualifikation<br />

und der Ehrentitel erhält er aus politischen<br />

Gründen in seinem Land keine Unterstützung.<br />

In den letzten Jahren hat sich die<br />

Situation verschlechtert, und Konzertmöglichkeiten<br />

gibt es nur noch ganz selten.<br />

Das Hauptproblem besteht darin, dass die<br />

orthodoxe Kirche beim Gottesdienst nur<br />

die menschliche Stimme, aber keine Instrumente<br />

vorsieht. Somit wurde aus dem<br />

ehemaligen wunderschönen Konzertsaal<br />

der Philharmonie in Sumy eine Kathedrale<br />

mit dem strengen kompromisslosen<br />

Verbot, die Orgel zu betätigen. Die einzige<br />

Möglichkeit als Künstler überhaupt bestehen<br />

zu können, liegt in den Konzerten im<br />

Westen.<br />

Michail Tschitscherin wurde 1956 in Sankt<br />

Petersburg geboren. Er schloss das dortige<br />

Konservatorium 1981 mit dem Diplom<br />

der Konzertreife als Organist und Pianist<br />

ab. Von 1983 an war er als Solist für Orgel<br />

an der Philharmonie Sumy/Ukraine tätig.<br />

1988 Abschluss der Aspirantur im Fach<br />

Orgel. 1988 und 1989 Meisterkurse bei<br />

Professor Leo Krämer in Riga und Tallinn.<br />

Früher auch Tätigkeit als Dozent für Klavier<br />

an der Pädagogischen Hochschule in<br />

Sumy.<br />

Konzertreisen durch alle großen Städte<br />

Russlands, der Ukraine und anderer ehemaliger<br />

Republiken der früheren Sowjetunion.<br />

Im März des Jahres 2002 erhielt<br />

Wie schon angekündigt, wird die Ellwanger<br />

Kantorei von 18. bis 25. <strong>Mai</strong> in Polen auf<br />

Konzertreise sein. Das für die Reise vorgesehene<br />

Programm möchte sie in <strong>Ellwangen</strong><br />

am Vorabend der Reise: Freitag, 17.<br />

<strong>Mai</strong> um 20 Uhr vorstellen. Entlang dem<br />

liturgischen Formular der Vesper erklingen<br />

a cappella Kompositionen von Heinrich<br />

Schütz, Josef Gabriel Rheinberger, Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy und vielen anderen<br />

Komponisten. Thematisch steht das<br />

bevorstehende Pfingstfest im Mittelpunkt.<br />

Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei,<br />

Spenden am Ausgang kommen als Honorar<br />

dem Organisten und als Unterstützung<br />

der kirchenmusikalischen Arbeit zugut.<br />

Herzliche Einladung zu beiden Konzerten<br />

<br />

Kantor Reinhard Krämer<br />

3


4<br />

Gegenpole – Passionsandachten in der Karwoche<br />

Jedes Jahr geben uns die Passionsandachten die Möglichkeit, gemeinsam auszuhalten,<br />

was uns allein so schwer fällt: Das Leid anzuschauen, dem Schmerz ins Gesicht zu sehen.<br />

An den Abenden in der Karwoche treffen wir uns an jedem Abend um 19.00 Uhr zur<br />

Passionsandacht in der Stadtkirche, um Jesus auf seinem Weg bis zum Kreuz zu<br />

begleiten. Wir lassen uns berühren von seinem Erleben und zeichnen in seinen Weg<br />

unsere Lebenserfahrungen ein mit allem, was uns schmerzt und belastet.<br />

Gegenpole bilden in diesem Jahr die Texte, um die es gehen wird. Wie die Ellipse nicht um<br />

einen, sondern um zwei Brennpunkte kreist, so kreisen die Passionsandachten in diesem<br />

Jahr um jeweils zwei Texte aus der Bibel. Ein Text ist dabei der Leidensgeschichte Jesu<br />

entnommen, der andere erzählt von einer anderen Station des Lebens Jesu. Zum Teil sind<br />

die Texte sehr gegensätzlich und stehen in spannungsvoller Beziehung zueinander.<br />

Widersprüchlich und spannungsvoll sind auch die Erfahrungen unseres Lebens – gerade<br />

da können wir Jesus begegnen.<br />

Zur Erinnerung an die Nacht, in der Jesus verraten wurde und mit seinen Jüngern das<br />

Abschiedsmahl gefeiert hat, feiern wir am Gründonnerstag das heilige Abendmahl.<br />

Am Karfreitag schließlich gedenken wir des Todes Jesu Christi für uns im Gottesdienst mit<br />

Abendmahl. Der Gottesdienst am Karfreitag wird von der Kantorei mitgestaltet.<br />

Montag, 25.März – 19.00 Uhr<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

Dienstag, 26. März – 19.00 Uhr<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Mittwoch, 27.März – 19.00 Uhr<br />

Pfarrerin Theresa Haenle<br />

Gründonnerstag, 28. März – 19.00 Uhr<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Karfreitag, 29. März – 9.30 Uhr<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

Passionsandacht<br />

Täuschung und Ent-Täuschung<br />

Der Einzug in Jerusalem – Das Kreuz tragen<br />

Passionsandacht<br />

Faszination und Fanatismus<br />

Die Heilung der blutflüssigen Frau – Der Verrat<br />

des Judas<br />

Passionsandacht<br />

Herrlichkeit und Erniedrigung<br />

Die Verklärung Jesu – Die Verspottung Jesu<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sehen und Erkennen<br />

Die Jüngerberufung – Das Abendmahl<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Musikalische Gestaltung durch die Kantorei<br />

Darüber hinaus feiern wir in den Seniorenheimen folgende Passionsgottesdienste mit<br />

Abendmahl:<br />

Dienstag 26. März, – 14.00 Uhr im Altenpflegeheim St. Anna, Schöner Graben<br />

Gründonnerstag, 28. März – 14.00 Uhr in der Rötlenmühle (Pfarrer Martin Schuster)<br />

Gründonnerstag, 28. März – 15.00 Uhr im Schönbornhaus (Pfarrer Martin Schuster)


Christus ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />

Der Ostergruß erklingt in unserer <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> in folgenden Ostergottesdiensten:<br />

Ostersonntag, 31. März<br />

5.30 Uhr Feier der Osternacht in der Stadtkirche<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Die Osternacht ist im liturgischen Jahr die „Nacht der Nächte“, eine Nacht des Wachens<br />

und Betens, in der wir gespannt den Durchbruch vom Tod zum Leben und den Anbruch des<br />

neuen Tages erwarten.<br />

Warum ist diese Nacht ganz anders als alle anderen Nächte? Die Frage aus der Passa-<br />

Liturgie steht am Anfang der Feier der Osternacht. Lesungen aus der Bibel über die wunderbare<br />

Geschichte Gottes mit seinen Menschen antworten auf diese Frage.<br />

Nach den Lesungen wird die Stadtkirche erhellt – zunächst nur durch das Licht der großen<br />

Osterkerze, dann durch viele kleine Kerzen, mit denen wir einander das Osterlicht weitergeben.<br />

Wir stimmen ein in den österlichen Jubel, der das Schweigen des Todes durchbricht:<br />

Christ ist erstanden.<br />

Im Mittelpunkt der Osternacht stand in der frühen Christenheit die Taufe der erwachsenen<br />

Taufbewerber. Im Taufunterricht hatten sie sich vorbereitet, mit der Osternacht begann ihr<br />

neues Leben als Christen. Voraussichtlich werden wir auch in diesem Jahr an diesen uralten<br />

Brauch anknüpfen können und in der Osternacht Taufen feiern.<br />

Schließlich lassen wir uns im Heiligen Abendmahl Gottes lebendige Gegenwart mitten unter<br />

uns zusagen.<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kinderchor in der Stadtkirche<br />

Pfarrerin Theresa Haenle<br />

11.00 Uhr Gottesdienst auf dem Rabenhof<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Ostermontag, 1. <strong>April</strong><br />

9.30 Uhr Taufgottesdienst mit dem Posaunenchor in der Stadtkirche<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

5


Konfirmationsgottesdienste<br />

Die drei Konfirmandengruppen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> werden am 14. <strong>April</strong>, Sonntag<br />

Misericordias Domini, von Pfarrer Martin Schuster , am 21. <strong>April</strong>, Sonntag Jubilate, von<br />

Pfarrerin Uta Knauss und am 28. <strong>April</strong>, Sonntag Kantate, von Pfarrer Martin Schuster konfirmiert.<br />

Nach einem Jahr kirchlichen Unterrichts sagen die Konfirmanden öffentlich ihr eigenes<br />

„Ja“ zu ihrer Taufe und bekennen damit ihren Glauben. Jeder Konfirmand wird unter<br />

Handauflegung gesegnet und bekommt seinen persönlichen Denkspruch zugesprochen.<br />

Einige Konfirmanden werden getauft. Zu den festlichen Gottesdiensten, die von den Chören<br />

unserer Gemeinde mitgestaltet werden, laden wir außer den Freunden und Verwandten der<br />

Konfirmanden auch die <strong>Kirchengemeinde</strong> herzlich ein. Die Gottesdienste beginnen jeweils<br />

um 10.00 Uhr.<br />

6<br />

Konfirmation Pfarramt I,<br />

14. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

Bernard Eric<br />

Blumentrath Philipp<br />

Chasanowa Elisabeth<br />

Dornseif Hannah<br />

Feldhäuser Peter<br />

Hock Florian<br />

Jordan Dominik<br />

Köder Christian<br />

Krombholz Anton<br />

Lachnit Robin<br />

Lenhard Sophia<br />

Leonhardt Max<br />

Lorenz Marius<br />

Lutz Julia<br />

Müller Lukas<br />

Pabst Paulina<br />

Pohl Robert<br />

Schiller Evelyn<br />

Schimmelpfennig Fabio<br />

Schmitz Philipp<br />

Schwartz Robin<br />

Thal Jessica<br />

Voss Mattias<br />

Wellmann Franziska<br />

Konfirmation Pfarramt III,<br />

21. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Enner Adele<br />

Gruhs Moritz<br />

Gruhs Daniel<br />

Jaeger Dylan<br />

Jakob Julian<br />

Kirsch Daniel<br />

Leinweber Viktoria<br />

Magdin Alina<br />

Rittmann Alexander<br />

Schäfer Martina<br />

Schemmel Paul-Michael<br />

Tomm Karolina


Konfirmation Pfarramt II,<br />

28. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

Brandner Thomas<br />

Butzbach Sven<br />

Eberhard Yannik<br />

Fünfgelder Tim<br />

Gorbacev Alexander<br />

Heidler Nadine<br />

Heldt Artur<br />

Hodam Larissa<br />

Hohberg Alina<br />

Lieder Vanessa<br />

Najz Luise<br />

Petry Michelle<br />

Renn Philipp<br />

Schuchart Melanie<br />

Schuchart Jana<br />

Schulz Alexandra<br />

Vologin Stanislav<br />

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />

für 2013-2014<br />

Liebe zukünftige Konfirmanden!<br />

Wenn Du jetzt in der 7. Klasse (oder 13<br />

Jahre alt) bist, laden wir Dich herzlich zum<br />

Konfirmandenunterricht ein. Ein Jahr lang<br />

sind wir miteinander unterwegs auf dem<br />

Weg des Glaubens. Du kannst Dich am<br />

Mittwoch, 15. <strong>Mai</strong>, 17.00-18.00 Uhr, im<br />

Speratushaus, Freigasse 5, großer Saal<br />

anmelden. Bitte bring dazu Unterlagen<br />

über Deine Taufe mit (Familienstammbuch<br />

oder Taufurkunde). Wenn Du noch nicht<br />

getauft bist, kannst Du Dich im Konfirmandenunterricht<br />

auf die Taufe vorbereiten.<br />

Der Konfirmandenunterricht findet voraussichtlich<br />

in drei Gruppen statt, regelmäßige<br />

Unterrichtszeit ist am Mittwochnachmittag.<br />

Bitte halte Dir den Mittwochnachmittag für<br />

den Konfirmandenunterricht frei!<br />

Das Konfirmandenjahr beginnt für alle<br />

Konfirmanden gemeinsam am Mittwoch,<br />

12. Juni 15.00 bis 17.00 Uhr, in der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Stadtkirche. Wir werden<br />

gemeinsam die Kirche erkunden und die<br />

Unterrichtsgruppen einteilen.<br />

Mit der Gruppeneinteilung wird auch der<br />

Konfirmationstermin festgelegt. Die Konfirmationen<br />

werden wir<br />

am 4. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfr. Schuster),<br />

am 11. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfrin Haenle)<br />

und am 18. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfrin Knauss)<br />

feiern. Bitte besprecht in Euren Familien,<br />

welcher der Konfirmationssonntage für<br />

Euch in Frage kommt!<br />

Wir freuen uns auf die Zeit mit euch!<br />

Eure Pfrin Uta Knauss, Pfrin Theresa Haenle<br />

und Pfr Martin Schuster<br />

7


55. Ökumenischer Jugendkreuzweg: Über Wunden - überwunden<br />

„ÜberWunden“ lautet der Titel des diesjährigen<br />

Ökumenischen Kreuzwegs der Jugend.<br />

Grenzen und Leid überwinden<br />

und einen Weg der Hoffnung<br />

finden, das symbolisieren die<br />

Stationen der Gedenkstätte<br />

Point Alpha. Der Name des<br />

vormaligen US-Beobachtungspostens<br />

steht für einen<br />

der Brennpunkte des Kalten<br />

Krieges. Dieser Ort, an dem<br />

bis 1989 ein Einmarsch der<br />

Truppen des Warschauer Paktes jederzeit<br />

erwartet wurde, ist heute ein Sinnbild der<br />

Freiheit, ein Symbol der Überwindung von<br />

Grenzen und Leid. 14 Skulpturen von Dr.<br />

Ulrich Barnickel markieren auf einer Strecke<br />

von eineinhalb Kilometer Länge ein<br />

Stück des Todesstreifens der ehemaligen<br />

innerdeutschen Grenze zwischen Hessen<br />

(Rasdorf) und Thüringen (Geisa). Sie erheben<br />

sich riesig, grobschlächtig und kalt über<br />

diesem Todesstreifen und illustrieren die 14<br />

Stationen eines klassischen Kreuzwegs, der<br />

die Passion Jesu ins Bild bringt. Gleichzeitig<br />

erinnern sie an die Schicksale vieler Menschen<br />

diesseits und jenseits des Eisernen<br />

Vorhangs, an ihre persönlichen Kreuzwege.<br />

7 Stationen mit den dazugehörenden Skulpturen<br />

wurden durch den Fotografen Bernd<br />

Arnold in Szene gesetzt. Dieser sogenannte<br />

„Weg der Hoffnung“ bebildert 2013 den<br />

ökumenischen Kreuzweg der Jugend und<br />

fordert in ihrer ungeschminkten Wucht zur<br />

Auseinandersetzung heraus – letztlich mit<br />

dem eigenen Leben. „Es geht um ein befreites<br />

und erlöstes Leben, dem Leid und Wunden<br />

nicht genommen werden. In dem aber<br />

Leid und Wunden eine andere Dimension<br />

8<br />

offenbaren.“ erläutert Markus Hartmann,<br />

Arbeitsstelle für Jugendseelsorge und Geschäftsführer<br />

des Jugendkreuzwegs.<br />

Point Alpha ist aber auch<br />

ein symbolträchtiger Ort für<br />

den Jugendkreuzweg, der<br />

1958 zwischen jungen katholischen<br />

Christinnen und<br />

Christen in der Bundesrepublik<br />

und der ehemaligen<br />

DDR seine Geburtsstunde<br />

auf dem Katholikentag in Berlin hatte. Kurze<br />

Zeit nach der Entstehung des Jugendkreuzweges<br />

wurde Deutschland geteilt und<br />

der Jugendkreuzweg entwickelte sich rasch<br />

zu der Gebetsbrücke schlechthin. Jahr für<br />

Jahr vereinten sich junge Menschen in der<br />

Passionszeit, um hüben wie drüben mit den<br />

gleichen Worten den Leidensweg Jesu zu<br />

betrachten und das eigene Leben ins Gebet<br />

zu bringen.<br />

Damit ist der Ökumenische Kreuzweg der<br />

Jugend eine der ältesten und größten ökumenischen<br />

Initiativen in Deutschland. Die<br />

Grenzen sind heute andere. Die Nöte nicht<br />

und das Anliegen des Kreuzweges ebenfalls<br />

nicht: er will helfen Grenzen zu überwinden<br />

- die, die Konfessionen trennen, die<br />

zwischen Generationen, oder auch soziale,<br />

weltanschauliche, persönliche.<br />

Wir laden Sie herzlich dazu ein, an dem ökumenischen<br />

Jugendkreuzweg in <strong>Ellwangen</strong><br />

teilzunehmen. Er findet an Karfreitag, dem<br />

28.03.13 statt und beginnt um 18:00 Uhr in<br />

der Kirche St. Wolfgang. Danach werden<br />

wir uns selbst auf den Weg zu drei Stationen<br />

durch ganz <strong>Ellwangen</strong> machen.<br />

<br />

Pfrin. Theresa Haenle


Konfirmandenfreizeit 2013<br />

Die Konfirmandenfreizeit 2013 war sehr<br />

schön. Die Wanderung zur Stockensägmühle<br />

war sehr lustig. Das Wetter war auch sehr<br />

gut, so dass die Wanderung sehr schön wurde.<br />

Am Abend sind wir zu einer naheliegenden<br />

Kapelle gewandert, die schon vor über<br />

700 Jahren erbaut wurde. Bis heute wurde<br />

sie aber schon mehrmals erneuert, so dass<br />

man sie auch noch heute betreten kann.<br />

Nach der Wanderung gab es noch Hefezopf,<br />

dann so um 00:30 sind wir zu Bett gegangen.<br />

Zum Frühstück gab es Brot, allerlei Wurst,<br />

Käse und Kaba. Auf dem Mittagsprogramm<br />

stand Basteln. Es gab einen Workshop, wo<br />

man sein eigenes Kreuz basteln konnte. Diesen<br />

hat Herr Schuster geleitet. Ebenso konnte<br />

man eine Gebetskette bei Frau Knauss machen<br />

und einen Würfel mit Gebeten bei der<br />

Tanja herstellen, deren Nachname ich leider<br />

nicht weiß. Dann haben ich und noch ein anderer Junge aus der Konfirmandenfreizeit einen<br />

Hefezopf gebacken. Am Abend haben wir noch ein<br />

paar schöne Spiele gespielt. Danach sind wir auch<br />

schon wieder zu der Kapelle gewandert. Am Tag 3<br />

sind wir gleich nach dem Frühstück zur Kapelle gelaufen<br />

und haben einen Morgengottesdienst gehalten.<br />

Danach gab es Mittagessen. Nach dem Essen<br />

haben wir alle zusammen die Mühle aufgeräumt und<br />

die ersten Eltern, die kamen, haben natürlich mitgeholfen.<br />

So um 2 Uhr rum haben wir uns dann voneinander<br />

verabschiedet.<br />

Mir hat die Konfifreizeit sehr gefallen und mich<br />

würde es freuen, wenn wir wieder so eine<br />

Freizeit machen würden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

<br />

Dominik Jordan<br />

9


10 Jahre "Kirche um sechs"<br />

Wie die Zeit vergeht...Vor zehn Jahren entstand aus den<br />

Reihen des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats die Idee, als Ergänzung<br />

zum Hauptgottesdienst am Sonntagvormittag Kirche noch<br />

anders erlebbar zu machen. Ein kreatives (Laien)Team fand<br />

sich zusammen und entwickelte das Konzept von "Kirche<br />

um sechs", die dreimal jährlich sonntagabends um 18 Uhr<br />

stattfindet. Inhalt, Form und Ort sind dabei durchaus verschieden,<br />

die Uhrzeit allerdings bleibt immer gleich und<br />

war seinerzeit Namensgeber. Und auch das in Schwarz<br />

und Violett gestaltete Logo spiegelt mit dem angedeuteten<br />

Kirchturm und der Uhr die Bezeichnung des "etwas anderen<br />

Gottesdienstes" wider. Weitere Markenzeichen von "Kirche<br />

um sechs" sind: viel Musik (Begleitung durch eine Instrumentalgruppe<br />

in wechselnder Besetzung), "Kirchgang" mit<br />

unterschiedlichen Stationen und ein eingängiger Slogan<br />

zum jeweiligen Thema.<br />

Beim Jubiläumsgottesdienst in der Stadtkirche am Sonntag, 21. <strong>April</strong>, wird - wie könnte es<br />

anders sein - die Zeit im Mittelpunkt stehen. Übrigens: Das derzeit zehnköpfige Orga-Team<br />

freut sich über neue Gesichter! Die Vorbereitungstreffen sind am Sonntag, 17. März und<br />

7. <strong>April</strong>, jeweils um 19.30 Uhr bei Susanne und Siegfried Leidenberger, Telefon 07961 /<br />

51630.<br />

10<br />

Kirche um 6 in der Kapelle der St. Anna Virngrundklinik


Aufgebrochen bin ich<br />

Exerzitien im Alltag –<br />

ein ökumenischer geistlicher Übungsweg<br />

In diesem Jahr finden die Exerzitien im Alltag in der Zeit<br />

zwischen Ostern und Pfingsten in der ökumenischen<br />

Sebastianskapelle statt. Die Impulse für den eigenen Gebetsweg<br />

sollen im Alltag Raum und Zeit haben.<br />

Die Erfahrungen in der persönlichen Stille werden in der<br />

Gruppe ausgetauscht.<br />

Informations- und Schnupperabend:<br />

am Dienstag, 9. <strong>April</strong>, um 18.30 Uhr<br />

Wöchentliche Treffen:<br />

Jeweils dienstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

am 16. <strong>April</strong>, 23. <strong>April</strong>, 30. <strong>April</strong>, 7. <strong>Mai</strong> und 14. <strong>Mai</strong>.<br />

Zeitaufwand:<br />

• Täglich etwa eine halbe Stunde für persönliches Beten<br />

• Täglich etwa zehn Minuten für einen geistlichen Tagesrückblick<br />

• Möglichst verbindliche Teilnahme am Informationsabend und an allen fünf Treffen<br />

• Individuelle Begleitung ist nach Absprache möglich<br />

Nähere Informationen gibt’s bei Pfarrerin Uta Knauss, Tel. 5657312.<br />

Kirchenwahl 2013<br />

Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2013, wird die Landessynode und der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

neu gewählt. Alle Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, werden zur<br />

Wahl aufgerufen. Gemeindeglieder, die ihr Wahlrecht in einer anderen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

ausüben wollen, müssen sich bis zum 31. <strong>Mai</strong> 2013 ummelden ( § 6a <strong>Kirchengemeinde</strong>ordnung).<br />

<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

11


7. Ellwanger Vesperkirche<br />

„Du deckst mir den Tisch“, mit dieser Zeile<br />

aus dem 23. Psalm wird das Anliegen der<br />

Ellwanger Vesperkirche deutlich: Sie will<br />

ein Ort der Gastlichkeit, der Gemeinschaft<br />

und Gespräche, ein Ort des Glaubens sein.<br />

1400 Gäste konnten in diesem Jahr begrüßt<br />

werden, unter den ehrenamtlichen Helfern<br />

war die Freude groß über die positive Resonanz,<br />

die von vielen Gästen kam. Aber<br />

auch Fragen wurden gestellt: Warum ist in<br />

<strong>Ellwangen</strong> die Vesperkirche nur eine Woche<br />

geöffnet? Das hat zum einen mit den<br />

Ressourcen zu tun. Für eine Woche können<br />

wir den Raum, die Helfer, den Lieferanten<br />

(Küche der Anna-Schwestern) und auch<br />

Spender gewinnen. Außerdem gibt es in<br />

<strong>Ellwangen</strong> ja auch andere Angebote für Mittagstische:<br />

der Seniorenrat bietet einen Mittagstisch<br />

in der Marienpflege an, in einigen<br />

Altenheimen kann man im Speisesaal auch<br />

als Gast verköstigt werden, außerdem bieten<br />

einige Gastwirte Mittagstische an. Die<br />

Vesperkirche will diesen Angeboten keine<br />

Konkurrenz machen.<br />

Herzlichen Dank an alle Menschen, die mitgeholfen,<br />

Zeit und Geld gespendet haben, so<br />

dass auch die 7. Ellwanger ökumenische Vesperkirche<br />

eine Zeit guter Erfahrungen war.<br />

Freiwilliger Gemeindebeitrag 2013<br />

„Ich zahl doch schon Kirchensteuer und<br />

jetzt soll ich auch noch spenden?“, werden<br />

Sie vielleicht denken, wenn Sie den Bittbrief<br />

für den freiwilligen Gemeindebeitrag<br />

2013 in Händen halten. Tatsächlich ist die<br />

Kirchensteuer die bei weitem größte Säule<br />

der Gemeindefinanzierung. Ich danke Ihnen<br />

herzlich für Ihren Beitrag zur Kirchensteuer.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> erhält aus<br />

12<br />

der allgemeinen Kirchensteuer der württembergischen<br />

Landeskirche einen Anteil von<br />

387.000 €. Damit werden die Angestellten<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> bezahlt, Energiekosten<br />

beglichen und die Gebäude unterhalten.<br />

Zu dieser Grundfinanzierung kommen<br />

Opfer und Spenden für die <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

damit können wir uns auch einmal etwas<br />

„Besonderes“ leisten, so z. B. im letzten Jahr<br />

den neuen Kletterturm bei der Stockensägmühle.<br />

Mit jeder Spende für Bauprojekte,<br />

verkürzt sich die Zeit, in der wir unseren Anteil<br />

ansparen. Renovierungsarbeiten können<br />

so früher in Angriff genommen werden. Für<br />

manche Projekte, wie die Friedhofsorgel für<br />

St. Wolfgang, gibt es keine Zuschüsse, sie<br />

werden ganz aus Spenden finanziert.<br />

Im vergangenen Jahr 2012 freuten wir uns<br />

über eine beachtlich große Zahl von Spenden<br />

zum freiwilligen Gemeindebeitrag.<br />

Insgesamt kamen 15.816,- € zusammen.<br />

Herzlichen Dank an alle, die auf diese Weise<br />

die <strong>Kirchengemeinde</strong> unterstützt haben!<br />

Mit dem freiwilligen Gemeindebeitrag bitten<br />

wir herzlich um Ihre Spende für drei aktuelle<br />

Schwerpunktprojekte der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat schlägt in diesem<br />

Jahr die Erneuerung der Außenanlagen im<br />

Kindergarten Arche Noah vor. In der Stadtkirche<br />

wollen wir die Beleuchtung und die<br />

Sprachverständlichkeit verbessern. Diese<br />

Projekte sollen in diesem Jahr geplant und<br />

im kommenden Jahr umgesetzt werden.<br />

Außerdem werden wir unser kirchenmusikalisches<br />

Angebot für die ganz jungen<br />

Menschen erweitern: ab Ostern startet der<br />

Känguru-Chor für Eltern und Kinder im Kindergartenalter.<br />

Wir freuen uns auch über<br />

Spenden für andere Bereiche der Gemeindearbeit.<br />

<br />

Pfarrer Martin Schuster


<strong>Kirchengemeinde</strong>räte blicken zurück und berichten<br />

Alle sechs Jahre finden Kirchenwahlen statt -<br />

auch in <strong>Ellwangen</strong> wird sich am Sonntag, 1.<br />

Dezember 2013, ein neuer <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

formieren. "<strong>Kirchengemeinde</strong>rat und Pfarrerin/Pfarrer<br />

leiten gemeinsam die Gemeinde.<br />

(...) <strong>Kirchengemeinde</strong>räte und Pfarrer sind<br />

verpflichtet, bei der Erfüllung dieser Aufgabe<br />

zusammenzuwirken und der Gemeinde nach<br />

dem Maß ihrer Gaben und Kräfte zu dienen",<br />

ist im Handbuch für <strong>Kirchengemeinde</strong>räte<br />

nachzulesen. Gertrud Nord, seit 2007 Laienvorsitzende<br />

im Ellwanger Gremium und auch<br />

im Kirchenbezirksausschuss vertreten, zieht<br />

eine ganz persönliche Bilanz über die vergangenen<br />

Jahre: Ausgesprochen erfreulich findet<br />

sie die Entwicklungen im Bereich der Ökumene,<br />

die sich unter anderem in den halbjährlichen<br />

Treffen von Pfarrern und Laienvorsitzenden<br />

beider Konfessionen sowie in der Zusammenarbeit<br />

bei Friedensdekade und Vesperkirche<br />

äußern. Als ein "ganz, ganz großes Plus" bezeichnet<br />

Gertrud Nord außerdem die musikalische<br />

Jugendarbeit in unserer Gemeinde, die<br />

mittlerweile Angebote für vier verschiedene<br />

Altersgruppen umfasst. Die Laienvorsitzende<br />

schätzt im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat zudem die<br />

"sehr angenehme, offene Arbeitsatmosphäre"<br />

und die Mitgliedschaft im Kirchenbezirksausschuss<br />

biete ihr die Möglichkeit "über den eigenen<br />

Tellerrand hinauszuschauen".<br />

"Als <strong>Kirchengemeinde</strong>rat bekommt man<br />

einen Einblick in die Aufgaben der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

und darf Entscheidungen treffen<br />

und mitbestimmen", formuliert Martin Feldhäuser,<br />

der als Mitglied der Bezirkssynode<br />

auch den Austausch mit anderen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

wertschätzt, seine Erfahrungen.<br />

Und: "In verschiedenen Ausschüssen kann<br />

man seine Fähigkeiten und Talente einbringen".<br />

Sein Fazit: "Die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

braucht Menschen, die sich aktiv am Gemeindeleben<br />

beteiligen."<br />

Claudia Schreiner-Braun, Mitglied im Kindergartenausschuss,<br />

zeigt sich über die<br />

Arbeit im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat begeistert.<br />

"Sehr interessant - tiefere Einblicke in die<br />

verschiedenen Arbeitsfelder innerhalb der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> - die Möglichkeit, mitentscheiden<br />

und mitgestalten zu können",<br />

nennt sie als Stichpunkte. Und als "unheimlich<br />

schön" beschreibt sie Andacht und<br />

Gebet, die den "Rahmen" jeder <strong>Kirchengemeinde</strong>ratssitzung<br />

bilden.<br />

INFO: Unser <strong>Kirchengemeinde</strong>rat setzt sich<br />

aus 12 Laienmitgliedern sowie den Pfarrer/<br />

innen und Kirchenpflegerin Angela Vollmer<br />

zusammen. Ein Teil der Mitglieder engagiert<br />

sich zudem im Verwaltungs-, Bau-, Kindergarten-<br />

und/oder Kirchenmusikausschuss<br />

sowie im Redaktionsteam für den Gemeindebrief.<br />

Weitere Infos zur Arbeit des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats<br />

gibt's unter 07961 / 3111 (Pfarramt<br />

I). Gerne nehmen wir auch Ihre Kandidatenvorschläge<br />

für die <strong>Kirchengemeinde</strong>ratswahl<br />

2013 entgegen.<br />

13


Technolino im Kindergarten Arche Noah<br />

Seit September 2012 beteiligt sich der Kindergarten „Arche Noah“ am Projekt TECHNOlino.<br />

Das von Südwestmetall initiierte Projekt fördert den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft<br />

und Technik. Wirklich erfolgreich kann das Projekt aber nur realisiert werden, wenn<br />

es gelingt die finanziellen Mittel zum Projektstart aufzubringen und einen Bildungspartner<br />

zu gewinnen. Dies beinhaltet die Ausstattung einer Forscherecke, sowie die Fortbildungen<br />

des Fachpersonals. Unsere TECHNOlino - Sponsoren sind die VARTA Consumer Batteries<br />

GmbH & Co. KGaA, die VARTA Microbattery GmbH. Hauptsponsor und gleichzeitig Bildungspartner<br />

ist die Firma Friedrich Kicherer KG.<br />

Ein echtes Erlebnis der Vorschulkinder<br />

des Kindergartens<br />

Arche Noah war die<br />

Kooperation mit ihrem Bildungspartner<br />

Friedrich Kicherer<br />

KG. Am ersten Besuchstermin<br />

lernten die<br />

Kinder die Firma Kicherer<br />

kennen. Hautnah erlebten<br />

sie, den Ablauf von der telefonischen Bestellung bis hin zur Auslieferung des Stahls.<br />

Weiter ging die Erkundung<br />

in der Firmenzentrale, ins<br />

Büro vom Herrn Frick. „Hier<br />

lebte unser TECHNOlino<br />

bis es zu uns in den Kindergarten<br />

kam.“<br />

Beim zweiten Besuch durften<br />

die Kinder, an der Hand<br />

eines Auszubildenden, einen<br />

Rundgang durch die<br />

Arbeitshallen unternehmen.<br />

Dabei konnten die Kinder<br />

die riesigen Magnetkrane<br />

in Aktion erleben. Gemeinsam durchliefen sie die großen Stahllager und bekamen einen<br />

Einblick, wie groß die Firma Kicherer ist.<br />

Ausblick: Beim dritten Besuch kommen die Auszubildenden zu uns in den Kindergarten.<br />

14


Seniorennachmittag in der Stockensägmühle<br />

Das Seniorenkreis-Team und Pfarrer Schuster laden die Senioren der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

zu einem <strong>Mai</strong>ausflug am Mittwoch, 8. <strong>Mai</strong> 2013 in die Stockensägmühle ein. Dort können<br />

Sie die schöne Natur des Fischbachtales bei Kaffee und Kuchen genießen und in der<br />

Gemeinschaft zwei unterhaltsame Stunden verbringen. Wir bieten Ihnen eine Busfahrt zur<br />

Stockensägmühle an: Bei der Rückfahrt ab 17.00 Uhr fährt der Bus die gleichen Haltestellen<br />

wieder an. Wenn Sie eine andere Fahrgelegenheiten brauchen, melden Sie sich im<br />

Gemeindebüro, Tel. 3111. Auf Ihr Kommen freuen sich das Seniorenkreis-Team und Pfarrer<br />

Schuster.<br />

Hinfahrt:<br />

14.00 Uhr Neunheim, Hasen,<br />

14.05 Uhr Speratushaus,<br />

14.10 Uhr Goldrain, Frisör Schnipp Schnapp,<br />

14.15 Uhr Stadthalle, Uhr,<br />

14.20 Uhr Haller Straße, Schmid,<br />

14.25 Uhr Kellerhaus, Waldhaus, Rückfahrt: ab 17.00 Uhr<br />

14.30 Uhr Braune Hardt, Auf der Insel, auf derselben Route.<br />

14.35 Uhr Braune Hardt, Kaufhaus,<br />

14.40 Uhr Mittelhof, Sparkasse,<br />

14.50 Uhr Ankunft Stockensägmühle.<br />

15


Weltgebetstag 2013<br />

Was bedeutet es, Vertrautes zu<br />

verlassen und plötzlich „fremd“ zu<br />

sein? Diese Frage stellten sich 12<br />

Französinnen aus 6 christlichen<br />

Konfession, als sie die Texte für den<br />

Gottesdienst für den diesjährigen<br />

Weltgebetstag erarbeiteten. Sie<br />

wählten als Thema das Bibelzitat:<br />

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“.<br />

Diese Liturgie wurde<br />

am 1. März in 170 Ländern rund um<br />

die Welt gefeiert, und das Weltgebetstagkomitee hoffte, dass die Menschen bei ihrem Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag 2013 aufgerüttelt wurden, solidarisch zu sein und „Fremde“<br />

willkommen heißen.<br />

Ein eindrückliches Zeugnis des biblischen<br />

Themas war beim WGT <strong>Ellwangen</strong> der<br />

Bericht einer Frau aus Kamerun, die seit<br />

2 Jahren in <strong>Ellwangen</strong> lebt und von ihren<br />

Erfahrungen des Fremdseins erzählte.<br />

Das WGT-Team in <strong>Ellwangen</strong> hatte die<br />

Gottesdienste kreativ vorbereitet und anschließend<br />

zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

mit Tee und kleinen Köstlichkeiten<br />

eingeladen.<br />

Pfrin. Haenle<br />

16


Herzflimmern im Speratushaus<br />

Eindrückliches Zeugnis ihres Könnens haben<br />

- wieder einmal - die neunzehn Sängerinnen<br />

und drei Sänger unseres Jugendchors<br />

abgelegt.<br />

In zwei Aufführungen ging es um eins der<br />

wichtigsten Themen der Welt: Liebe. In feinen<br />

Spielszenen und knackig dargebotenen Liedern haben sich die Jugendlichen mit ernsten<br />

und schwierigen Fragen auseinandergesetzt. Unverkrampft, offen, virtuos und witzig<br />

war das Programm ein Genuss für Ohr und Auge. Danke für einen gelungenen Abend!<br />

Känguru-Chor<br />

Ab dem 11. <strong>April</strong> gibt es ein neues Angebot für die zwei- bis dreijährigen in unserer<br />

Gemeinde, den Känguru-Chor.<br />

Er findet immer zu Schulzeiten am Do. von 15.30 - 16.00 im Speratushaus statt. Der Chor<br />

ist so konzipiert, dass das Kind von einer erwachsenen Person, egal ob Mama, Papa, Oma<br />

oder Nachbarin, begleitet wird. Zusammen werden wir einfache Lieder singen und hoffentlich<br />

viel Spaß miteinander haben. Der Chor ist ideal für schüchterne Kinder und singfreudige<br />

Erwachsene. Ein Wechsel in den Kinderchor ist jederzeit möglich.<br />

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Tel: 27 47 oder e-<strong>Mai</strong>l: andrea@batzi.de<br />

Ich freue mich auf Euch!<br />

Eure Andrea Batz.<br />

17


Vorgärten: Ein Stück Natur vor der Haustüre<br />

Bereits kleinere Flächen sind, wenn sie ökologisch gestaltet werden,<br />

ein wertvolles Stück Natur. Vor allem in Städten bieten naturnahe<br />

Vorgärten oder sogenannte Baumscheiben – das sind kleine Beete<br />

rund um die Straßenbäume – Insekten und Pflanzen zusätzlichen<br />

Lebensraum. Diese Kleinstbiotope beeinflussen das Stadtklima positiv<br />

und binden Staubpartikel. Besonders wertvoll sind unversiegelte<br />

Flächenstücke auch deshalb, weil durch sie das Regenwasser in den<br />

Boden sickert.<br />

Beim Einrichten eines ökologischen Vorgartens oder Kleinstbiotops kann der Hobbygärtner<br />

viele seiner gewohnten Werkzeuge getrost im Schuppen lassen. Das Umgraben<br />

würde das Bodengefüge und die Kleinstlebewesen im Boden eher stören. Statt<br />

teurer, exotischer oder gezüchteter Pflanzen sollten in einem naturnahen Garten ausschließlich<br />

heimische Gewächse gepflanzt werden. Besonders geeignet sind robuste<br />

und langlebige Arten, die der Insektenwelt die notwendige Nahrung bieten. Der Öko-<br />

Gärtner akzeptiert auch sich selbst ansiedelnde Pflanzen. Heimische Gewächse, die<br />

an einem geeigneten Ort stehen, sind außerdem weniger anfällig für Schädlinge.<br />

Sollten dennoch einmal Blattläuse den Vorgarten befallen, wird nicht die „chemische<br />

Keule“ eines Schädlingsbekämpfungsmittels eingesetzt. Pestizide töten nicht nur vermeintliche<br />

Schädlinge sondern auch Nützlinge. Sie gefährden das Grundwasser und<br />

die Gesundheit der Menschen. Besser sind Pflanzenjauchen oder Algenextrakte. Im<br />

Übrigen stärkt Kompost die Pflanzen. Torf hingegen gehört ins Moor und auf keinen<br />

Fall ins Beet.<br />

Mittelpunkt eines ökologisch gestalteten Vorgartens sollte ein Stadtbaum sein. Das<br />

bedeutet zwar, dass im Herbst Laub gekehrt werden muss. Dennoch überwiegen die<br />

Vorteile. So können auf einer Birke bis zu 230 Insektenarten leben und ein Vogelbeerbaum<br />

bietet Futter für 63 Vogelarten.<br />

Ihr Umweltteam<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung des evangelischen<br />

Diakonie- und Krankenpflegefördervereins<br />

Die Mitglieder es evangelischen Diakonie- und Krankenpflegefördervereins sind herzlich<br />

zur Mitgliederversammlung am 17. <strong>April</strong> um 17.00 Uhr im Speratushaus, großer Saal<br />

eingeladen. Die Förderbeträge für das Jahr 2013 sind fest zu setzen , und der Rechnungsabschluss<br />

für 2012 zur Kenntnis zu nehmen . Frau Rechtsanwältin Ursula Klozbücher hält<br />

einen Vortrag zu den Stichworten Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.<br />

Gäste sind herzlich willkommen. Der Verein wirbt um neue Mitglieder!<br />

18


Aneinander Anteil nehmen<br />

Taufen<br />

06.01.13 Matteo Schöller<br />

03.02.13 Mateo Brüll<br />

Denise Werlich<br />

Bestattungen<br />

07.12.12 Friedrich Banek 94 Jahre<br />

20.12.12 Elena Koch 43 Jahre<br />

27.12.12 Maria Schönfeld 83 Jahre<br />

10.01.13 Birgit Wieland 67 Jahre<br />

14.01.13 Wolfgang Schmidt 66 Jahre<br />

18.01.13 Antje Schliebitz 56 Jahre<br />

18.01.13 Andreas Petri 61 Jahre<br />

23.01.13 Friedrich Ortel 90 Jahre<br />

23.01.13 Siegfried Krüger 82 Jahre<br />

29.01.13 Klaudia Edina 92 Jahre<br />

30.01.13 Helmut Hägele 71 Jahre<br />

31.01.13 Herbert Konrad 88 Jahre<br />

08.02.13 Johann Dyck 70 Jahre<br />

11.02.13 Ida Kanbach 93 Jahre<br />

19.02.13 Magdalene Günther 75 Jahre<br />

22.02.13 Otto Braunbeck 82 Jahre<br />

19


20<br />

Miteinander Gottesdienst feiern<br />

Montag, 25. März<br />

19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfr. Schuster)<br />

Dienstag, 26. März<br />

14.00 Altenpflegeheim St. Anna, Schöner Graben<br />

19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Knauss)<br />

Mittwoch, 27. März<br />

19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Haenle)<br />

Donnerstag, 28. März<br />

14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl<br />

15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl<br />

19.00 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)<br />

Freitag, 29. März, Karfreitag<br />

09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)<br />

18.00 Beginn Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, St. Wolfgang (Pfrin. Haenle)<br />

Sonntag, 31. März, Ostersonntag<br />

05.30 Stadtkirche, Osternacht (Pfrin. Knauss)<br />

10.00 Stadtkirche, Familiengottesdienst (Pfrin. Haenle)<br />

11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />

Montag, 1. <strong>April</strong>, Ostermontag<br />

09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster)<br />

Sonntag, 7. <strong>April</strong><br />

09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)<br />

Samstag, 13. <strong>April</strong><br />

18.30 Braune Hardt (Pfrin. Haenle)<br />

Sonntag, 14. <strong>April</strong><br />

10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe I (Pfr. Schuster)<br />

11.00 Rabenhof (Pfrin. Haenle)<br />

Freitag, 19. <strong>April</strong><br />

14.00 Rötlenmühle<br />

15.00 Schönbornhaus<br />

Sonntag, 21. <strong>April</strong><br />

10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe III (Pfrin. Knauss)<br />

18.00 Kirche um 6<br />

Samstag, 27. <strong>April</strong><br />

18.30 Neuler (Pfrin. Knauss)<br />

Sonntag, 28. <strong>April</strong><br />

10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe II (Pfr. Schuster)<br />

11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />

Sonntag, 5. <strong>Mai</strong><br />

09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)


Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong><br />

09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster)<br />

Freitag, 10. <strong>Mai</strong><br />

14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl<br />

15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl<br />

Samstag, 11. <strong>Mai</strong><br />

18.30 Braune Hardt (Pfrin. Knauss)<br />

Sonntag, 12. <strong>Mai</strong><br />

09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)<br />

11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />

Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, Pfingstsonntag<br />

09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)<br />

Montag, 20. <strong>Mai</strong>, Pfingstmontag<br />

11.00 Bucher Stausee, Gottesdienst im Grünen<br />

Samstag, 25. <strong>Mai</strong><br />

18.30 Neuler (Pfrin. Haenle)<br />

Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />

09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)<br />

11.00 Rabenhof (Pfrin. Haenle)<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)<br />

Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:<br />

1. <strong>April</strong> / 9. <strong>Mai</strong> (Christi Himmelfahrt) / 20. <strong>Mai</strong> (Pfingstmontag) / 16. Juni, 11.00<br />

und in den Gottesdiensten im Rabenhof, in der Braunen Hardt und in Neuler<br />

Wir laden ein:<br />

mittwochs 18.30 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik,<br />

freitags 18.00 Uhr zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche<br />

und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle.<br />

Jeden Samstag:<br />

11.00 Uhr Mahnwache<br />

mit dem Friedenskreis am Fuchseck<br />

Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr<br />

Kinderkirche im Speratushaus<br />

Während der Gottesdienste in der Stadtkirche<br />

steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.<br />

21


Wichtige Termine<br />

Fr. 29.03. 18.30 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend St. Wolfgang<br />

20.00 Konzert Kreuzweg Stadtkirche<br />

Di. 02.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />

Di. 09.04. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Mi. 10.04. 15.00 Seniorentreff Speratushaus<br />

Do. 11.04. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

Speratushaus<br />

Di. 16.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />

18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Mi. 17.04. 19.00 Gemeindedienst Speratushaus<br />

Di. 23.04. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Di. 30.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />

18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Sa. 04.05. 20.00 Orgelkonzert<br />

Stadtkirche<br />

Di. 07.05. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Mi. 08.05. 15.00 Seniorentreff Stockensägmühle<br />

Di. 14.05. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />

Mi. 15.05. 17.00 Anmeldung Konfirmanden 2014 Speratushaus<br />

15.00 Gemeindedienst, Kapellenfahrt Treffpunkt Speratushaus<br />

Do. 16.05. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />

Speratushaus<br />

Fr. 17.05. 20.00 Konzert Pfingstvesper Stadtkirche<br />

Di. 28.05. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />

22


Haus der Diakonie <strong>Ellwangen</strong>, Freigasse 3<br />

Sucht- und Drogenberatung<br />

Beratungszeit: Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Beratungszeit: Donnerstags<br />

Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />

Schuldnerberatung<br />

Beratungszeit: Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />

Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung<br />

Beratungszeit: Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr<br />

Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />

<strong>Evangelische</strong>r Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein<br />

Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)<br />

Diakoniegruppe <strong>Ellwangen</strong><br />

Telefon: 07961 / 96 95 430<br />

Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst <strong>Ellwangen</strong><br />

Begleitung Schwerstkranker und Sterbender<br />

und ihrer Angehörigen<br />

Beratungszeit: Mittwochs 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Telefon: 07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44<br />

Frauennotruf-Telefon 07961 / 96 94 49<br />

Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222<br />

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief<br />

Juni - Juli 2013 ist Dienstag, der 23. <strong>April</strong> 2013<br />

Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong>, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss.<br />

Der Gemeindebrief der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt<br />

Redaktionsteam: Pfrin. Uta Knauss, Martin Feldhäuser, Lydia Löhning, Andreas Müller, Sabine Eberhard<br />

Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, <strong>Ellwangen</strong> Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, <strong>Ellwangen</strong>.<br />

23


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

http://www.kirche-ellwangen.de<br />

Pfarramt I • Marktplatz 20 Pfarramt II • Jenaer Str. 7<br />

Pfarrer Martin Schuster<br />

Pfarrerin z. A. Theresa Haenle<br />

Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 51565<br />

Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-1@elkw.de<br />

Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-2@elkw.de<br />

Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11<br />

Krankenhausseelsorger<br />

Pfarrerin Uta Knauss<br />

Pfarrer Joachim Hahn, Wört<br />

Tel. (07961) 5657312 • Fax: 5657314 Tel. (07964) 527 • Fax: (07964) 300367<br />

Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-3@elkw.de<br />

pfarramt.woert@elk-wue.de<br />

Gemeindebüro • Marktplatz 20 Kirchenpflege • Marktplatz 20<br />

Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen<br />

Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen<br />

Amanda Wackler, Brigitte Ehret<br />

Kirchenpflegerin Angela Vollmer<br />

Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673<br />

Gemeindebuero.<strong>Ellwangen</strong>@elkw.de<br />

kirchenpflege@kirche-ellwangen.de<br />

Standortpfarramt • Reinhardt-Kaserne Kirchenkonten<br />

Zur Zeit vakant KtoNr. 110 601 351 KSK <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 500 50<br />

Tel. (07961) 94-1720 • Fax: 94-1722 KtoNr. 201 053 004 VR-Bank <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 910 10<br />

<strong>Evangelische</strong> Stadtkirche • Marktstraße Kantorat • Freigasse 3<br />

Mesner: Peter Ruff<br />

Kantor Reinhard Krämer<br />

Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673 Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436<br />

mesner@kirche-ellwangen.de<br />

kantorat@kirche-ellwangen.de<br />

Ev. Kindergarten Schönbornweg<br />

Ev. Kindergarten „Arche Noah“<br />

Leitung: Ulrike Wagner<br />

Leitung: Iris Seifert<br />

Schönbornweg 4 Kolpingweg 19<br />

Tel: (07961) 52355 Tel: (07961) 3189<br />

Gemeindehaus „Speratushaus“<br />

Jugendheim „Stockensägmühle“<br />

Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101 Tel: (07961) 4141<br />

Hausmeisterin: Frau Emma Bayer<br />

Hausmeister: Peter Ruff<br />

Tel. privat: (07961) 560036 Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!