April - Mai - Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen
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Gemeindebrief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Ellwangen</strong> / Jagst<br />
<strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> 2013
Liebe Gemeindeglieder,<br />
Beispiele für Intoleranz gibt es genügend in<br />
der Bibel und auch in der Geschichte des<br />
Glaubens. Beispiele für gelungene Toleranz<br />
sind schwieriger zu finden. Gerne stelle ich<br />
Ihnen heute eine solche Geschichte der Toleranz<br />
vor: das Gleichnis vom Unkraut unter<br />
dem Weizen, Mt 13, 24-30: Dann erzählte<br />
Jesus der Volksmenge ein anderes Gleichnis:<br />
»Mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit dem<br />
Mann, der guten Samen auf seinen Acker<br />
gesät hatte: Eines Nachts, als alles schlief,<br />
kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den<br />
Weizen und verschwand. Als nun der Weizen<br />
wuchs und Ähren ansetzte, schoss auch das<br />
Unkraut auf. Da kamen die Arbeiter zum Gutsherrn<br />
und fragten: 'Herr, du hast doch guten<br />
Samen auf deinen Acker gesät, woher kommt<br />
das ganze Unkraut?' Der Gutsherr antwortete<br />
ihnen: 'Das hat einer getan, der mir schaden<br />
will.' Die Arbeiter fragten: 'Sollen wir hingehen<br />
und das Unkraut ausreißen?' 'Nein', sagte der<br />
Gutsherr, 'wenn ihr es ausreißt, könntet ihr<br />
zugleich den Weizen mit ausreißen. Lasst beides<br />
wachsen bis zur Ernte! Wenn es so weit<br />
ist, will ich den Erntearbeitern sagen: Sammelt<br />
zuerst das Unkraut ein und bündelt es, damit<br />
es verbrannt wird. Aber den Weizen schafft in<br />
meine Scheune.'«<br />
Der Gutsherr toleriert das Unkraut um des<br />
kostbaren Weizens willen, er widersteht der<br />
Versuchung, ein „sauberes“ Feld zu haben. Er<br />
verbietet seinen Knechten das Böse auszurotten,<br />
um das Gute nicht zu gefährden.<br />
Unser Wort „Toleranz“ kommt vom lateinischen<br />
tolerare aushalten, ertragen, erdulden.<br />
Das Wort begegnet uns in der lateinischen<br />
Abendmahlsliturgie agnus dei qui tollit peccata<br />
mundi, Lamm Gottes, der du trägst die Sünd<br />
der Welt, erbarm dich unser. Gott ist tolerant<br />
gegenüber uns fehlerhaften und bisweilen<br />
auch boshaften Menschen. Er trägt uns und<br />
2<br />
lässt uns nicht fallen.<br />
In der Geschichte des Glaubens war es von<br />
Anfang an eine Herausforderung, mit den<br />
Menschen umzugehen, die durch ihre Meinungen<br />
oder Taten aus dem Konsens der<br />
Glaubenden herausfielen. Inwiefern konnte<br />
man abweichende Glaubensinhalte dulden,<br />
bei welchen Sondermeinungen musste man<br />
die Glaubensgemeinschaft aufkündigen?<br />
Diese Fragen bewegten viele verantwortliche<br />
Christenmenschen und wurden auf den Synoden<br />
diskutiert. Als 385 n. Chr. in Trier Priscillian<br />
und seine Gefährten wegen Irrlehren<br />
hingerichtet wurden, kündigten Ambrosius<br />
von <strong>Mai</strong>land (Verfasser von Großer Gott, wir<br />
loben dich) und Martin von Tours (der mit den<br />
Gänsen) den beteiligten Bischofskollegen die<br />
Glaubensgemeinschaft auf, weil sie mit der Todesstrafe<br />
für die Abweichler nicht einverstanden<br />
waren. Ähnlich äußert sich Martin Luther<br />
in seinen frühen Schriften: Ketzer verbrennen<br />
ist wider den heiligen Geist! Leider hat er diese<br />
Linie in den Konflikten mit den Bauern und<br />
den Täufern nicht durchgehalten, sondern<br />
später gewaltsames Vorgehen geduldet und<br />
sogar gefordert.<br />
Die Botschaft der Toleranz aus dem Gleichnis<br />
leuchtet für mich klar: Das Andere, Fremde,<br />
Ungeplante und Ungewollte dulden im Vertrauen<br />
darauf, dass am Tag der Ernte getrennt<br />
wird, was vorher eng miteinander wächst. Das<br />
Gleichnis lädt ein zum Vertrauen auf Christus,<br />
der als Richter dann trennen wird zwischen<br />
Unkraut und Weizen. Unkraut und Weizen –<br />
selbst wenn wir sie immer zu unterscheiden<br />
wüßten – wir tun als Christenmenschen gut<br />
daran, unseren Eifer im Zaum zu halten und<br />
uns in der radikalen Form des Gewaltverzichts<br />
Jesu ein Beispiel zu nehmen. Insofern gehört<br />
Toleranz zur Nachfolge und zum Christsein<br />
untrennbar dazu.<br />
Mit herzlichen Grüßen, Ihr Martin Schuster
Am Samstag, 4. <strong>Mai</strong> um<br />
20 Uhr gastiert der aus<br />
der Ukraine stammende<br />
Organist Michail Tschitscherin<br />
mit einem Orgelkonzert<br />
in der Stadtkirche.<br />
Auf dem Programm steht<br />
die Passacaglia c-moll<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach, von Felix Mendelssohn Bartholdy die<br />
Sonate Nr. 4 B-Dur, von César Franck Prélude,<br />
Fugue et Variation op. 18, ein „Wiegenlied“<br />
von Alexandre Guilmant, das<br />
„Trompetenmenuett" von Alfred Hollins und<br />
die Gotische Suite von Léon Boellmann.<br />
Michail Tschitscherin vom Präsidenten der<br />
Ukraine den Ehrentitel „Verdienter Künstler<br />
der Ukraine" für besondere Leistungen auf<br />
dem Gebiet der Musik.<br />
Trotz seiner ausgezeichneten Qualifikation<br />
und der Ehrentitel erhält er aus politischen<br />
Gründen in seinem Land keine Unterstützung.<br />
In den letzten Jahren hat sich die<br />
Situation verschlechtert, und Konzertmöglichkeiten<br />
gibt es nur noch ganz selten.<br />
Das Hauptproblem besteht darin, dass die<br />
orthodoxe Kirche beim Gottesdienst nur<br />
die menschliche Stimme, aber keine Instrumente<br />
vorsieht. Somit wurde aus dem<br />
ehemaligen wunderschönen Konzertsaal<br />
der Philharmonie in Sumy eine Kathedrale<br />
mit dem strengen kompromisslosen<br />
Verbot, die Orgel zu betätigen. Die einzige<br />
Möglichkeit als Künstler überhaupt bestehen<br />
zu können, liegt in den Konzerten im<br />
Westen.<br />
Michail Tschitscherin wurde 1956 in Sankt<br />
Petersburg geboren. Er schloss das dortige<br />
Konservatorium 1981 mit dem Diplom<br />
der Konzertreife als Organist und Pianist<br />
ab. Von 1983 an war er als Solist für Orgel<br />
an der Philharmonie Sumy/Ukraine tätig.<br />
1988 Abschluss der Aspirantur im Fach<br />
Orgel. 1988 und 1989 Meisterkurse bei<br />
Professor Leo Krämer in Riga und Tallinn.<br />
Früher auch Tätigkeit als Dozent für Klavier<br />
an der Pädagogischen Hochschule in<br />
Sumy.<br />
Konzertreisen durch alle großen Städte<br />
Russlands, der Ukraine und anderer ehemaliger<br />
Republiken der früheren Sowjetunion.<br />
Im März des Jahres 2002 erhielt<br />
Wie schon angekündigt, wird die Ellwanger<br />
Kantorei von 18. bis 25. <strong>Mai</strong> in Polen auf<br />
Konzertreise sein. Das für die Reise vorgesehene<br />
Programm möchte sie in <strong>Ellwangen</strong><br />
am Vorabend der Reise: Freitag, 17.<br />
<strong>Mai</strong> um 20 Uhr vorstellen. Entlang dem<br />
liturgischen Formular der Vesper erklingen<br />
a cappella Kompositionen von Heinrich<br />
Schütz, Josef Gabriel Rheinberger, Felix<br />
Mendelssohn Bartholdy und vielen anderen<br />
Komponisten. Thematisch steht das<br />
bevorstehende Pfingstfest im Mittelpunkt.<br />
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei,<br />
Spenden am Ausgang kommen als Honorar<br />
dem Organisten und als Unterstützung<br />
der kirchenmusikalischen Arbeit zugut.<br />
Herzliche Einladung zu beiden Konzerten<br />
<br />
Kantor Reinhard Krämer<br />
3
4<br />
Gegenpole – Passionsandachten in der Karwoche<br />
Jedes Jahr geben uns die Passionsandachten die Möglichkeit, gemeinsam auszuhalten,<br />
was uns allein so schwer fällt: Das Leid anzuschauen, dem Schmerz ins Gesicht zu sehen.<br />
An den Abenden in der Karwoche treffen wir uns an jedem Abend um 19.00 Uhr zur<br />
Passionsandacht in der Stadtkirche, um Jesus auf seinem Weg bis zum Kreuz zu<br />
begleiten. Wir lassen uns berühren von seinem Erleben und zeichnen in seinen Weg<br />
unsere Lebenserfahrungen ein mit allem, was uns schmerzt und belastet.<br />
Gegenpole bilden in diesem Jahr die Texte, um die es gehen wird. Wie die Ellipse nicht um<br />
einen, sondern um zwei Brennpunkte kreist, so kreisen die Passionsandachten in diesem<br />
Jahr um jeweils zwei Texte aus der Bibel. Ein Text ist dabei der Leidensgeschichte Jesu<br />
entnommen, der andere erzählt von einer anderen Station des Lebens Jesu. Zum Teil sind<br />
die Texte sehr gegensätzlich und stehen in spannungsvoller Beziehung zueinander.<br />
Widersprüchlich und spannungsvoll sind auch die Erfahrungen unseres Lebens – gerade<br />
da können wir Jesus begegnen.<br />
Zur Erinnerung an die Nacht, in der Jesus verraten wurde und mit seinen Jüngern das<br />
Abschiedsmahl gefeiert hat, feiern wir am Gründonnerstag das heilige Abendmahl.<br />
Am Karfreitag schließlich gedenken wir des Todes Jesu Christi für uns im Gottesdienst mit<br />
Abendmahl. Der Gottesdienst am Karfreitag wird von der Kantorei mitgestaltet.<br />
Montag, 25.März – 19.00 Uhr<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
Dienstag, 26. März – 19.00 Uhr<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Mittwoch, 27.März – 19.00 Uhr<br />
Pfarrerin Theresa Haenle<br />
Gründonnerstag, 28. März – 19.00 Uhr<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Karfreitag, 29. März – 9.30 Uhr<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
Passionsandacht<br />
Täuschung und Ent-Täuschung<br />
Der Einzug in Jerusalem – Das Kreuz tragen<br />
Passionsandacht<br />
Faszination und Fanatismus<br />
Die Heilung der blutflüssigen Frau – Der Verrat<br />
des Judas<br />
Passionsandacht<br />
Herrlichkeit und Erniedrigung<br />
Die Verklärung Jesu – Die Verspottung Jesu<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sehen und Erkennen<br />
Die Jüngerberufung – Das Abendmahl<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Musikalische Gestaltung durch die Kantorei<br />
Darüber hinaus feiern wir in den Seniorenheimen folgende Passionsgottesdienste mit<br />
Abendmahl:<br />
Dienstag 26. März, – 14.00 Uhr im Altenpflegeheim St. Anna, Schöner Graben<br />
Gründonnerstag, 28. März – 14.00 Uhr in der Rötlenmühle (Pfarrer Martin Schuster)<br />
Gründonnerstag, 28. März – 15.00 Uhr im Schönbornhaus (Pfarrer Martin Schuster)
Christus ist auferstanden – Er ist wahrhaftig auferstanden!<br />
Der Ostergruß erklingt in unserer <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> in folgenden Ostergottesdiensten:<br />
Ostersonntag, 31. März<br />
5.30 Uhr Feier der Osternacht in der Stadtkirche<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Die Osternacht ist im liturgischen Jahr die „Nacht der Nächte“, eine Nacht des Wachens<br />
und Betens, in der wir gespannt den Durchbruch vom Tod zum Leben und den Anbruch des<br />
neuen Tages erwarten.<br />
Warum ist diese Nacht ganz anders als alle anderen Nächte? Die Frage aus der Passa-<br />
Liturgie steht am Anfang der Feier der Osternacht. Lesungen aus der Bibel über die wunderbare<br />
Geschichte Gottes mit seinen Menschen antworten auf diese Frage.<br />
Nach den Lesungen wird die Stadtkirche erhellt – zunächst nur durch das Licht der großen<br />
Osterkerze, dann durch viele kleine Kerzen, mit denen wir einander das Osterlicht weitergeben.<br />
Wir stimmen ein in den österlichen Jubel, der das Schweigen des Todes durchbricht:<br />
Christ ist erstanden.<br />
Im Mittelpunkt der Osternacht stand in der frühen Christenheit die Taufe der erwachsenen<br />
Taufbewerber. Im Taufunterricht hatten sie sich vorbereitet, mit der Osternacht begann ihr<br />
neues Leben als Christen. Voraussichtlich werden wir auch in diesem Jahr an diesen uralten<br />
Brauch anknüpfen können und in der Osternacht Taufen feiern.<br />
Schließlich lassen wir uns im Heiligen Abendmahl Gottes lebendige Gegenwart mitten unter<br />
uns zusagen.<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kinderchor in der Stadtkirche<br />
Pfarrerin Theresa Haenle<br />
11.00 Uhr Gottesdienst auf dem Rabenhof<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Ostermontag, 1. <strong>April</strong><br />
9.30 Uhr Taufgottesdienst mit dem Posaunenchor in der Stadtkirche<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
5
Konfirmationsgottesdienste<br />
Die drei Konfirmandengruppen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> werden am 14. <strong>April</strong>, Sonntag<br />
Misericordias Domini, von Pfarrer Martin Schuster , am 21. <strong>April</strong>, Sonntag Jubilate, von<br />
Pfarrerin Uta Knauss und am 28. <strong>April</strong>, Sonntag Kantate, von Pfarrer Martin Schuster konfirmiert.<br />
Nach einem Jahr kirchlichen Unterrichts sagen die Konfirmanden öffentlich ihr eigenes<br />
„Ja“ zu ihrer Taufe und bekennen damit ihren Glauben. Jeder Konfirmand wird unter<br />
Handauflegung gesegnet und bekommt seinen persönlichen Denkspruch zugesprochen.<br />
Einige Konfirmanden werden getauft. Zu den festlichen Gottesdiensten, die von den Chören<br />
unserer Gemeinde mitgestaltet werden, laden wir außer den Freunden und Verwandten der<br />
Konfirmanden auch die <strong>Kirchengemeinde</strong> herzlich ein. Die Gottesdienste beginnen jeweils<br />
um 10.00 Uhr.<br />
6<br />
Konfirmation Pfarramt I,<br />
14. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
Bernard Eric<br />
Blumentrath Philipp<br />
Chasanowa Elisabeth<br />
Dornseif Hannah<br />
Feldhäuser Peter<br />
Hock Florian<br />
Jordan Dominik<br />
Köder Christian<br />
Krombholz Anton<br />
Lachnit Robin<br />
Lenhard Sophia<br />
Leonhardt Max<br />
Lorenz Marius<br />
Lutz Julia<br />
Müller Lukas<br />
Pabst Paulina<br />
Pohl Robert<br />
Schiller Evelyn<br />
Schimmelpfennig Fabio<br />
Schmitz Philipp<br />
Schwartz Robin<br />
Thal Jessica<br />
Voss Mattias<br />
Wellmann Franziska<br />
Konfirmation Pfarramt III,<br />
21. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Enner Adele<br />
Gruhs Moritz<br />
Gruhs Daniel<br />
Jaeger Dylan<br />
Jakob Julian<br />
Kirsch Daniel<br />
Leinweber Viktoria<br />
Magdin Alina<br />
Rittmann Alexander<br />
Schäfer Martina<br />
Schemmel Paul-Michael<br />
Tomm Karolina
Konfirmation Pfarramt II,<br />
28. <strong>April</strong>, 10 Uhr<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
Brandner Thomas<br />
Butzbach Sven<br />
Eberhard Yannik<br />
Fünfgelder Tim<br />
Gorbacev Alexander<br />
Heidler Nadine<br />
Heldt Artur<br />
Hodam Larissa<br />
Hohberg Alina<br />
Lieder Vanessa<br />
Najz Luise<br />
Petry Michelle<br />
Renn Philipp<br />
Schuchart Melanie<br />
Schuchart Jana<br />
Schulz Alexandra<br />
Vologin Stanislav<br />
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />
für 2013-2014<br />
Liebe zukünftige Konfirmanden!<br />
Wenn Du jetzt in der 7. Klasse (oder 13<br />
Jahre alt) bist, laden wir Dich herzlich zum<br />
Konfirmandenunterricht ein. Ein Jahr lang<br />
sind wir miteinander unterwegs auf dem<br />
Weg des Glaubens. Du kannst Dich am<br />
Mittwoch, 15. <strong>Mai</strong>, 17.00-18.00 Uhr, im<br />
Speratushaus, Freigasse 5, großer Saal<br />
anmelden. Bitte bring dazu Unterlagen<br />
über Deine Taufe mit (Familienstammbuch<br />
oder Taufurkunde). Wenn Du noch nicht<br />
getauft bist, kannst Du Dich im Konfirmandenunterricht<br />
auf die Taufe vorbereiten.<br />
Der Konfirmandenunterricht findet voraussichtlich<br />
in drei Gruppen statt, regelmäßige<br />
Unterrichtszeit ist am Mittwochnachmittag.<br />
Bitte halte Dir den Mittwochnachmittag für<br />
den Konfirmandenunterricht frei!<br />
Das Konfirmandenjahr beginnt für alle<br />
Konfirmanden gemeinsam am Mittwoch,<br />
12. Juni 15.00 bis 17.00 Uhr, in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Stadtkirche. Wir werden<br />
gemeinsam die Kirche erkunden und die<br />
Unterrichtsgruppen einteilen.<br />
Mit der Gruppeneinteilung wird auch der<br />
Konfirmationstermin festgelegt. Die Konfirmationen<br />
werden wir<br />
am 4. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfr. Schuster),<br />
am 11. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfrin Haenle)<br />
und am 18. <strong>Mai</strong> 2014 (Pfrin Knauss)<br />
feiern. Bitte besprecht in Euren Familien,<br />
welcher der Konfirmationssonntage für<br />
Euch in Frage kommt!<br />
Wir freuen uns auf die Zeit mit euch!<br />
Eure Pfrin Uta Knauss, Pfrin Theresa Haenle<br />
und Pfr Martin Schuster<br />
7
55. Ökumenischer Jugendkreuzweg: Über Wunden - überwunden<br />
„ÜberWunden“ lautet der Titel des diesjährigen<br />
Ökumenischen Kreuzwegs der Jugend.<br />
Grenzen und Leid überwinden<br />
und einen Weg der Hoffnung<br />
finden, das symbolisieren die<br />
Stationen der Gedenkstätte<br />
Point Alpha. Der Name des<br />
vormaligen US-Beobachtungspostens<br />
steht für einen<br />
der Brennpunkte des Kalten<br />
Krieges. Dieser Ort, an dem<br />
bis 1989 ein Einmarsch der<br />
Truppen des Warschauer Paktes jederzeit<br />
erwartet wurde, ist heute ein Sinnbild der<br />
Freiheit, ein Symbol der Überwindung von<br />
Grenzen und Leid. 14 Skulpturen von Dr.<br />
Ulrich Barnickel markieren auf einer Strecke<br />
von eineinhalb Kilometer Länge ein<br />
Stück des Todesstreifens der ehemaligen<br />
innerdeutschen Grenze zwischen Hessen<br />
(Rasdorf) und Thüringen (Geisa). Sie erheben<br />
sich riesig, grobschlächtig und kalt über<br />
diesem Todesstreifen und illustrieren die 14<br />
Stationen eines klassischen Kreuzwegs, der<br />
die Passion Jesu ins Bild bringt. Gleichzeitig<br />
erinnern sie an die Schicksale vieler Menschen<br />
diesseits und jenseits des Eisernen<br />
Vorhangs, an ihre persönlichen Kreuzwege.<br />
7 Stationen mit den dazugehörenden Skulpturen<br />
wurden durch den Fotografen Bernd<br />
Arnold in Szene gesetzt. Dieser sogenannte<br />
„Weg der Hoffnung“ bebildert 2013 den<br />
ökumenischen Kreuzweg der Jugend und<br />
fordert in ihrer ungeschminkten Wucht zur<br />
Auseinandersetzung heraus – letztlich mit<br />
dem eigenen Leben. „Es geht um ein befreites<br />
und erlöstes Leben, dem Leid und Wunden<br />
nicht genommen werden. In dem aber<br />
Leid und Wunden eine andere Dimension<br />
8<br />
offenbaren.“ erläutert Markus Hartmann,<br />
Arbeitsstelle für Jugendseelsorge und Geschäftsführer<br />
des Jugendkreuzwegs.<br />
Point Alpha ist aber auch<br />
ein symbolträchtiger Ort für<br />
den Jugendkreuzweg, der<br />
1958 zwischen jungen katholischen<br />
Christinnen und<br />
Christen in der Bundesrepublik<br />
und der ehemaligen<br />
DDR seine Geburtsstunde<br />
auf dem Katholikentag in Berlin hatte. Kurze<br />
Zeit nach der Entstehung des Jugendkreuzweges<br />
wurde Deutschland geteilt und<br />
der Jugendkreuzweg entwickelte sich rasch<br />
zu der Gebetsbrücke schlechthin. Jahr für<br />
Jahr vereinten sich junge Menschen in der<br />
Passionszeit, um hüben wie drüben mit den<br />
gleichen Worten den Leidensweg Jesu zu<br />
betrachten und das eigene Leben ins Gebet<br />
zu bringen.<br />
Damit ist der Ökumenische Kreuzweg der<br />
Jugend eine der ältesten und größten ökumenischen<br />
Initiativen in Deutschland. Die<br />
Grenzen sind heute andere. Die Nöte nicht<br />
und das Anliegen des Kreuzweges ebenfalls<br />
nicht: er will helfen Grenzen zu überwinden<br />
- die, die Konfessionen trennen, die<br />
zwischen Generationen, oder auch soziale,<br />
weltanschauliche, persönliche.<br />
Wir laden Sie herzlich dazu ein, an dem ökumenischen<br />
Jugendkreuzweg in <strong>Ellwangen</strong><br />
teilzunehmen. Er findet an Karfreitag, dem<br />
28.03.13 statt und beginnt um 18:00 Uhr in<br />
der Kirche St. Wolfgang. Danach werden<br />
wir uns selbst auf den Weg zu drei Stationen<br />
durch ganz <strong>Ellwangen</strong> machen.<br />
<br />
Pfrin. Theresa Haenle
Konfirmandenfreizeit 2013<br />
Die Konfirmandenfreizeit 2013 war sehr<br />
schön. Die Wanderung zur Stockensägmühle<br />
war sehr lustig. Das Wetter war auch sehr<br />
gut, so dass die Wanderung sehr schön wurde.<br />
Am Abend sind wir zu einer naheliegenden<br />
Kapelle gewandert, die schon vor über<br />
700 Jahren erbaut wurde. Bis heute wurde<br />
sie aber schon mehrmals erneuert, so dass<br />
man sie auch noch heute betreten kann.<br />
Nach der Wanderung gab es noch Hefezopf,<br />
dann so um 00:30 sind wir zu Bett gegangen.<br />
Zum Frühstück gab es Brot, allerlei Wurst,<br />
Käse und Kaba. Auf dem Mittagsprogramm<br />
stand Basteln. Es gab einen Workshop, wo<br />
man sein eigenes Kreuz basteln konnte. Diesen<br />
hat Herr Schuster geleitet. Ebenso konnte<br />
man eine Gebetskette bei Frau Knauss machen<br />
und einen Würfel mit Gebeten bei der<br />
Tanja herstellen, deren Nachname ich leider<br />
nicht weiß. Dann haben ich und noch ein anderer Junge aus der Konfirmandenfreizeit einen<br />
Hefezopf gebacken. Am Abend haben wir noch ein<br />
paar schöne Spiele gespielt. Danach sind wir auch<br />
schon wieder zu der Kapelle gewandert. Am Tag 3<br />
sind wir gleich nach dem Frühstück zur Kapelle gelaufen<br />
und haben einen Morgengottesdienst gehalten.<br />
Danach gab es Mittagessen. Nach dem Essen<br />
haben wir alle zusammen die Mühle aufgeräumt und<br />
die ersten Eltern, die kamen, haben natürlich mitgeholfen.<br />
So um 2 Uhr rum haben wir uns dann voneinander<br />
verabschiedet.<br />
Mir hat die Konfifreizeit sehr gefallen und mich<br />
würde es freuen, wenn wir wieder so eine<br />
Freizeit machen würden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
<br />
Dominik Jordan<br />
9
10 Jahre "Kirche um sechs"<br />
Wie die Zeit vergeht...Vor zehn Jahren entstand aus den<br />
Reihen des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats die Idee, als Ergänzung<br />
zum Hauptgottesdienst am Sonntagvormittag Kirche noch<br />
anders erlebbar zu machen. Ein kreatives (Laien)Team fand<br />
sich zusammen und entwickelte das Konzept von "Kirche<br />
um sechs", die dreimal jährlich sonntagabends um 18 Uhr<br />
stattfindet. Inhalt, Form und Ort sind dabei durchaus verschieden,<br />
die Uhrzeit allerdings bleibt immer gleich und<br />
war seinerzeit Namensgeber. Und auch das in Schwarz<br />
und Violett gestaltete Logo spiegelt mit dem angedeuteten<br />
Kirchturm und der Uhr die Bezeichnung des "etwas anderen<br />
Gottesdienstes" wider. Weitere Markenzeichen von "Kirche<br />
um sechs" sind: viel Musik (Begleitung durch eine Instrumentalgruppe<br />
in wechselnder Besetzung), "Kirchgang" mit<br />
unterschiedlichen Stationen und ein eingängiger Slogan<br />
zum jeweiligen Thema.<br />
Beim Jubiläumsgottesdienst in der Stadtkirche am Sonntag, 21. <strong>April</strong>, wird - wie könnte es<br />
anders sein - die Zeit im Mittelpunkt stehen. Übrigens: Das derzeit zehnköpfige Orga-Team<br />
freut sich über neue Gesichter! Die Vorbereitungstreffen sind am Sonntag, 17. März und<br />
7. <strong>April</strong>, jeweils um 19.30 Uhr bei Susanne und Siegfried Leidenberger, Telefon 07961 /<br />
51630.<br />
10<br />
Kirche um 6 in der Kapelle der St. Anna Virngrundklinik
Aufgebrochen bin ich<br />
Exerzitien im Alltag –<br />
ein ökumenischer geistlicher Übungsweg<br />
In diesem Jahr finden die Exerzitien im Alltag in der Zeit<br />
zwischen Ostern und Pfingsten in der ökumenischen<br />
Sebastianskapelle statt. Die Impulse für den eigenen Gebetsweg<br />
sollen im Alltag Raum und Zeit haben.<br />
Die Erfahrungen in der persönlichen Stille werden in der<br />
Gruppe ausgetauscht.<br />
Informations- und Schnupperabend:<br />
am Dienstag, 9. <strong>April</strong>, um 18.30 Uhr<br />
Wöchentliche Treffen:<br />
Jeweils dienstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
am 16. <strong>April</strong>, 23. <strong>April</strong>, 30. <strong>April</strong>, 7. <strong>Mai</strong> und 14. <strong>Mai</strong>.<br />
Zeitaufwand:<br />
• Täglich etwa eine halbe Stunde für persönliches Beten<br />
• Täglich etwa zehn Minuten für einen geistlichen Tagesrückblick<br />
• Möglichst verbindliche Teilnahme am Informationsabend und an allen fünf Treffen<br />
• Individuelle Begleitung ist nach Absprache möglich<br />
Nähere Informationen gibt’s bei Pfarrerin Uta Knauss, Tel. 5657312.<br />
Kirchenwahl 2013<br />
Am 1. Advent, dem 1. Dezember 2013, wird die Landessynode und der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
neu gewählt. Alle Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, werden zur<br />
Wahl aufgerufen. Gemeindeglieder, die ihr Wahlrecht in einer anderen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ausüben wollen, müssen sich bis zum 31. <strong>Mai</strong> 2013 ummelden ( § 6a <strong>Kirchengemeinde</strong>ordnung).<br />
<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
11
7. Ellwanger Vesperkirche<br />
„Du deckst mir den Tisch“, mit dieser Zeile<br />
aus dem 23. Psalm wird das Anliegen der<br />
Ellwanger Vesperkirche deutlich: Sie will<br />
ein Ort der Gastlichkeit, der Gemeinschaft<br />
und Gespräche, ein Ort des Glaubens sein.<br />
1400 Gäste konnten in diesem Jahr begrüßt<br />
werden, unter den ehrenamtlichen Helfern<br />
war die Freude groß über die positive Resonanz,<br />
die von vielen Gästen kam. Aber<br />
auch Fragen wurden gestellt: Warum ist in<br />
<strong>Ellwangen</strong> die Vesperkirche nur eine Woche<br />
geöffnet? Das hat zum einen mit den<br />
Ressourcen zu tun. Für eine Woche können<br />
wir den Raum, die Helfer, den Lieferanten<br />
(Küche der Anna-Schwestern) und auch<br />
Spender gewinnen. Außerdem gibt es in<br />
<strong>Ellwangen</strong> ja auch andere Angebote für Mittagstische:<br />
der Seniorenrat bietet einen Mittagstisch<br />
in der Marienpflege an, in einigen<br />
Altenheimen kann man im Speisesaal auch<br />
als Gast verköstigt werden, außerdem bieten<br />
einige Gastwirte Mittagstische an. Die<br />
Vesperkirche will diesen Angeboten keine<br />
Konkurrenz machen.<br />
Herzlichen Dank an alle Menschen, die mitgeholfen,<br />
Zeit und Geld gespendet haben, so<br />
dass auch die 7. Ellwanger ökumenische Vesperkirche<br />
eine Zeit guter Erfahrungen war.<br />
Freiwilliger Gemeindebeitrag 2013<br />
„Ich zahl doch schon Kirchensteuer und<br />
jetzt soll ich auch noch spenden?“, werden<br />
Sie vielleicht denken, wenn Sie den Bittbrief<br />
für den freiwilligen Gemeindebeitrag<br />
2013 in Händen halten. Tatsächlich ist die<br />
Kirchensteuer die bei weitem größte Säule<br />
der Gemeindefinanzierung. Ich danke Ihnen<br />
herzlich für Ihren Beitrag zur Kirchensteuer.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> erhält aus<br />
12<br />
der allgemeinen Kirchensteuer der württembergischen<br />
Landeskirche einen Anteil von<br />
387.000 €. Damit werden die Angestellten<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> bezahlt, Energiekosten<br />
beglichen und die Gebäude unterhalten.<br />
Zu dieser Grundfinanzierung kommen<br />
Opfer und Spenden für die <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
damit können wir uns auch einmal etwas<br />
„Besonderes“ leisten, so z. B. im letzten Jahr<br />
den neuen Kletterturm bei der Stockensägmühle.<br />
Mit jeder Spende für Bauprojekte,<br />
verkürzt sich die Zeit, in der wir unseren Anteil<br />
ansparen. Renovierungsarbeiten können<br />
so früher in Angriff genommen werden. Für<br />
manche Projekte, wie die Friedhofsorgel für<br />
St. Wolfgang, gibt es keine Zuschüsse, sie<br />
werden ganz aus Spenden finanziert.<br />
Im vergangenen Jahr 2012 freuten wir uns<br />
über eine beachtlich große Zahl von Spenden<br />
zum freiwilligen Gemeindebeitrag.<br />
Insgesamt kamen 15.816,- € zusammen.<br />
Herzlichen Dank an alle, die auf diese Weise<br />
die <strong>Kirchengemeinde</strong> unterstützt haben!<br />
Mit dem freiwilligen Gemeindebeitrag bitten<br />
wir herzlich um Ihre Spende für drei aktuelle<br />
Schwerpunktprojekte der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat schlägt in diesem<br />
Jahr die Erneuerung der Außenanlagen im<br />
Kindergarten Arche Noah vor. In der Stadtkirche<br />
wollen wir die Beleuchtung und die<br />
Sprachverständlichkeit verbessern. Diese<br />
Projekte sollen in diesem Jahr geplant und<br />
im kommenden Jahr umgesetzt werden.<br />
Außerdem werden wir unser kirchenmusikalisches<br />
Angebot für die ganz jungen<br />
Menschen erweitern: ab Ostern startet der<br />
Känguru-Chor für Eltern und Kinder im Kindergartenalter.<br />
Wir freuen uns auch über<br />
Spenden für andere Bereiche der Gemeindearbeit.<br />
<br />
Pfarrer Martin Schuster
<strong>Kirchengemeinde</strong>räte blicken zurück und berichten<br />
Alle sechs Jahre finden Kirchenwahlen statt -<br />
auch in <strong>Ellwangen</strong> wird sich am Sonntag, 1.<br />
Dezember 2013, ein neuer <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
formieren. "<strong>Kirchengemeinde</strong>rat und Pfarrerin/Pfarrer<br />
leiten gemeinsam die Gemeinde.<br />
(...) <strong>Kirchengemeinde</strong>räte und Pfarrer sind<br />
verpflichtet, bei der Erfüllung dieser Aufgabe<br />
zusammenzuwirken und der Gemeinde nach<br />
dem Maß ihrer Gaben und Kräfte zu dienen",<br />
ist im Handbuch für <strong>Kirchengemeinde</strong>räte<br />
nachzulesen. Gertrud Nord, seit 2007 Laienvorsitzende<br />
im Ellwanger Gremium und auch<br />
im Kirchenbezirksausschuss vertreten, zieht<br />
eine ganz persönliche Bilanz über die vergangenen<br />
Jahre: Ausgesprochen erfreulich findet<br />
sie die Entwicklungen im Bereich der Ökumene,<br />
die sich unter anderem in den halbjährlichen<br />
Treffen von Pfarrern und Laienvorsitzenden<br />
beider Konfessionen sowie in der Zusammenarbeit<br />
bei Friedensdekade und Vesperkirche<br />
äußern. Als ein "ganz, ganz großes Plus" bezeichnet<br />
Gertrud Nord außerdem die musikalische<br />
Jugendarbeit in unserer Gemeinde, die<br />
mittlerweile Angebote für vier verschiedene<br />
Altersgruppen umfasst. Die Laienvorsitzende<br />
schätzt im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat zudem die<br />
"sehr angenehme, offene Arbeitsatmosphäre"<br />
und die Mitgliedschaft im Kirchenbezirksausschuss<br />
biete ihr die Möglichkeit "über den eigenen<br />
Tellerrand hinauszuschauen".<br />
"Als <strong>Kirchengemeinde</strong>rat bekommt man<br />
einen Einblick in die Aufgaben der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
und darf Entscheidungen treffen<br />
und mitbestimmen", formuliert Martin Feldhäuser,<br />
der als Mitglied der Bezirkssynode<br />
auch den Austausch mit anderen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
wertschätzt, seine Erfahrungen.<br />
Und: "In verschiedenen Ausschüssen kann<br />
man seine Fähigkeiten und Talente einbringen".<br />
Sein Fazit: "Die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
braucht Menschen, die sich aktiv am Gemeindeleben<br />
beteiligen."<br />
Claudia Schreiner-Braun, Mitglied im Kindergartenausschuss,<br />
zeigt sich über die<br />
Arbeit im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat begeistert.<br />
"Sehr interessant - tiefere Einblicke in die<br />
verschiedenen Arbeitsfelder innerhalb der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> - die Möglichkeit, mitentscheiden<br />
und mitgestalten zu können",<br />
nennt sie als Stichpunkte. Und als "unheimlich<br />
schön" beschreibt sie Andacht und<br />
Gebet, die den "Rahmen" jeder <strong>Kirchengemeinde</strong>ratssitzung<br />
bilden.<br />
INFO: Unser <strong>Kirchengemeinde</strong>rat setzt sich<br />
aus 12 Laienmitgliedern sowie den Pfarrer/<br />
innen und Kirchenpflegerin Angela Vollmer<br />
zusammen. Ein Teil der Mitglieder engagiert<br />
sich zudem im Verwaltungs-, Bau-, Kindergarten-<br />
und/oder Kirchenmusikausschuss<br />
sowie im Redaktionsteam für den Gemeindebrief.<br />
Weitere Infos zur Arbeit des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats<br />
gibt's unter 07961 / 3111 (Pfarramt<br />
I). Gerne nehmen wir auch Ihre Kandidatenvorschläge<br />
für die <strong>Kirchengemeinde</strong>ratswahl<br />
2013 entgegen.<br />
13
Technolino im Kindergarten Arche Noah<br />
Seit September 2012 beteiligt sich der Kindergarten „Arche Noah“ am Projekt TECHNOlino.<br />
Das von Südwestmetall initiierte Projekt fördert den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft<br />
und Technik. Wirklich erfolgreich kann das Projekt aber nur realisiert werden, wenn<br />
es gelingt die finanziellen Mittel zum Projektstart aufzubringen und einen Bildungspartner<br />
zu gewinnen. Dies beinhaltet die Ausstattung einer Forscherecke, sowie die Fortbildungen<br />
des Fachpersonals. Unsere TECHNOlino - Sponsoren sind die VARTA Consumer Batteries<br />
GmbH & Co. KGaA, die VARTA Microbattery GmbH. Hauptsponsor und gleichzeitig Bildungspartner<br />
ist die Firma Friedrich Kicherer KG.<br />
Ein echtes Erlebnis der Vorschulkinder<br />
des Kindergartens<br />
Arche Noah war die<br />
Kooperation mit ihrem Bildungspartner<br />
Friedrich Kicherer<br />
KG. Am ersten Besuchstermin<br />
lernten die<br />
Kinder die Firma Kicherer<br />
kennen. Hautnah erlebten<br />
sie, den Ablauf von der telefonischen Bestellung bis hin zur Auslieferung des Stahls.<br />
Weiter ging die Erkundung<br />
in der Firmenzentrale, ins<br />
Büro vom Herrn Frick. „Hier<br />
lebte unser TECHNOlino<br />
bis es zu uns in den Kindergarten<br />
kam.“<br />
Beim zweiten Besuch durften<br />
die Kinder, an der Hand<br />
eines Auszubildenden, einen<br />
Rundgang durch die<br />
Arbeitshallen unternehmen.<br />
Dabei konnten die Kinder<br />
die riesigen Magnetkrane<br />
in Aktion erleben. Gemeinsam durchliefen sie die großen Stahllager und bekamen einen<br />
Einblick, wie groß die Firma Kicherer ist.<br />
Ausblick: Beim dritten Besuch kommen die Auszubildenden zu uns in den Kindergarten.<br />
14
Seniorennachmittag in der Stockensägmühle<br />
Das Seniorenkreis-Team und Pfarrer Schuster laden die Senioren der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
zu einem <strong>Mai</strong>ausflug am Mittwoch, 8. <strong>Mai</strong> 2013 in die Stockensägmühle ein. Dort können<br />
Sie die schöne Natur des Fischbachtales bei Kaffee und Kuchen genießen und in der<br />
Gemeinschaft zwei unterhaltsame Stunden verbringen. Wir bieten Ihnen eine Busfahrt zur<br />
Stockensägmühle an: Bei der Rückfahrt ab 17.00 Uhr fährt der Bus die gleichen Haltestellen<br />
wieder an. Wenn Sie eine andere Fahrgelegenheiten brauchen, melden Sie sich im<br />
Gemeindebüro, Tel. 3111. Auf Ihr Kommen freuen sich das Seniorenkreis-Team und Pfarrer<br />
Schuster.<br />
Hinfahrt:<br />
14.00 Uhr Neunheim, Hasen,<br />
14.05 Uhr Speratushaus,<br />
14.10 Uhr Goldrain, Frisör Schnipp Schnapp,<br />
14.15 Uhr Stadthalle, Uhr,<br />
14.20 Uhr Haller Straße, Schmid,<br />
14.25 Uhr Kellerhaus, Waldhaus, Rückfahrt: ab 17.00 Uhr<br />
14.30 Uhr Braune Hardt, Auf der Insel, auf derselben Route.<br />
14.35 Uhr Braune Hardt, Kaufhaus,<br />
14.40 Uhr Mittelhof, Sparkasse,<br />
14.50 Uhr Ankunft Stockensägmühle.<br />
15
Weltgebetstag 2013<br />
Was bedeutet es, Vertrautes zu<br />
verlassen und plötzlich „fremd“ zu<br />
sein? Diese Frage stellten sich 12<br />
Französinnen aus 6 christlichen<br />
Konfession, als sie die Texte für den<br />
Gottesdienst für den diesjährigen<br />
Weltgebetstag erarbeiteten. Sie<br />
wählten als Thema das Bibelzitat:<br />
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“.<br />
Diese Liturgie wurde<br />
am 1. März in 170 Ländern rund um<br />
die Welt gefeiert, und das Weltgebetstagkomitee hoffte, dass die Menschen bei ihrem Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag 2013 aufgerüttelt wurden, solidarisch zu sein und „Fremde“<br />
willkommen heißen.<br />
Ein eindrückliches Zeugnis des biblischen<br />
Themas war beim WGT <strong>Ellwangen</strong> der<br />
Bericht einer Frau aus Kamerun, die seit<br />
2 Jahren in <strong>Ellwangen</strong> lebt und von ihren<br />
Erfahrungen des Fremdseins erzählte.<br />
Das WGT-Team in <strong>Ellwangen</strong> hatte die<br />
Gottesdienste kreativ vorbereitet und anschließend<br />
zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
mit Tee und kleinen Köstlichkeiten<br />
eingeladen.<br />
Pfrin. Haenle<br />
16
Herzflimmern im Speratushaus<br />
Eindrückliches Zeugnis ihres Könnens haben<br />
- wieder einmal - die neunzehn Sängerinnen<br />
und drei Sänger unseres Jugendchors<br />
abgelegt.<br />
In zwei Aufführungen ging es um eins der<br />
wichtigsten Themen der Welt: Liebe. In feinen<br />
Spielszenen und knackig dargebotenen Liedern haben sich die Jugendlichen mit ernsten<br />
und schwierigen Fragen auseinandergesetzt. Unverkrampft, offen, virtuos und witzig<br />
war das Programm ein Genuss für Ohr und Auge. Danke für einen gelungenen Abend!<br />
Känguru-Chor<br />
Ab dem 11. <strong>April</strong> gibt es ein neues Angebot für die zwei- bis dreijährigen in unserer<br />
Gemeinde, den Känguru-Chor.<br />
Er findet immer zu Schulzeiten am Do. von 15.30 - 16.00 im Speratushaus statt. Der Chor<br />
ist so konzipiert, dass das Kind von einer erwachsenen Person, egal ob Mama, Papa, Oma<br />
oder Nachbarin, begleitet wird. Zusammen werden wir einfache Lieder singen und hoffentlich<br />
viel Spaß miteinander haben. Der Chor ist ideal für schüchterne Kinder und singfreudige<br />
Erwachsene. Ein Wechsel in den Kinderchor ist jederzeit möglich.<br />
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Tel: 27 47 oder e-<strong>Mai</strong>l: andrea@batzi.de<br />
Ich freue mich auf Euch!<br />
Eure Andrea Batz.<br />
17
Vorgärten: Ein Stück Natur vor der Haustüre<br />
Bereits kleinere Flächen sind, wenn sie ökologisch gestaltet werden,<br />
ein wertvolles Stück Natur. Vor allem in Städten bieten naturnahe<br />
Vorgärten oder sogenannte Baumscheiben – das sind kleine Beete<br />
rund um die Straßenbäume – Insekten und Pflanzen zusätzlichen<br />
Lebensraum. Diese Kleinstbiotope beeinflussen das Stadtklima positiv<br />
und binden Staubpartikel. Besonders wertvoll sind unversiegelte<br />
Flächenstücke auch deshalb, weil durch sie das Regenwasser in den<br />
Boden sickert.<br />
Beim Einrichten eines ökologischen Vorgartens oder Kleinstbiotops kann der Hobbygärtner<br />
viele seiner gewohnten Werkzeuge getrost im Schuppen lassen. Das Umgraben<br />
würde das Bodengefüge und die Kleinstlebewesen im Boden eher stören. Statt<br />
teurer, exotischer oder gezüchteter Pflanzen sollten in einem naturnahen Garten ausschließlich<br />
heimische Gewächse gepflanzt werden. Besonders geeignet sind robuste<br />
und langlebige Arten, die der Insektenwelt die notwendige Nahrung bieten. Der Öko-<br />
Gärtner akzeptiert auch sich selbst ansiedelnde Pflanzen. Heimische Gewächse, die<br />
an einem geeigneten Ort stehen, sind außerdem weniger anfällig für Schädlinge.<br />
Sollten dennoch einmal Blattläuse den Vorgarten befallen, wird nicht die „chemische<br />
Keule“ eines Schädlingsbekämpfungsmittels eingesetzt. Pestizide töten nicht nur vermeintliche<br />
Schädlinge sondern auch Nützlinge. Sie gefährden das Grundwasser und<br />
die Gesundheit der Menschen. Besser sind Pflanzenjauchen oder Algenextrakte. Im<br />
Übrigen stärkt Kompost die Pflanzen. Torf hingegen gehört ins Moor und auf keinen<br />
Fall ins Beet.<br />
Mittelpunkt eines ökologisch gestalteten Vorgartens sollte ein Stadtbaum sein. Das<br />
bedeutet zwar, dass im Herbst Laub gekehrt werden muss. Dennoch überwiegen die<br />
Vorteile. So können auf einer Birke bis zu 230 Insektenarten leben und ein Vogelbeerbaum<br />
bietet Futter für 63 Vogelarten.<br />
Ihr Umweltteam<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung des evangelischen<br />
Diakonie- und Krankenpflegefördervereins<br />
Die Mitglieder es evangelischen Diakonie- und Krankenpflegefördervereins sind herzlich<br />
zur Mitgliederversammlung am 17. <strong>April</strong> um 17.00 Uhr im Speratushaus, großer Saal<br />
eingeladen. Die Förderbeträge für das Jahr 2013 sind fest zu setzen , und der Rechnungsabschluss<br />
für 2012 zur Kenntnis zu nehmen . Frau Rechtsanwältin Ursula Klozbücher hält<br />
einen Vortrag zu den Stichworten Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.<br />
Gäste sind herzlich willkommen. Der Verein wirbt um neue Mitglieder!<br />
18
Aneinander Anteil nehmen<br />
Taufen<br />
06.01.13 Matteo Schöller<br />
03.02.13 Mateo Brüll<br />
Denise Werlich<br />
Bestattungen<br />
07.12.12 Friedrich Banek 94 Jahre<br />
20.12.12 Elena Koch 43 Jahre<br />
27.12.12 Maria Schönfeld 83 Jahre<br />
10.01.13 Birgit Wieland 67 Jahre<br />
14.01.13 Wolfgang Schmidt 66 Jahre<br />
18.01.13 Antje Schliebitz 56 Jahre<br />
18.01.13 Andreas Petri 61 Jahre<br />
23.01.13 Friedrich Ortel 90 Jahre<br />
23.01.13 Siegfried Krüger 82 Jahre<br />
29.01.13 Klaudia Edina 92 Jahre<br />
30.01.13 Helmut Hägele 71 Jahre<br />
31.01.13 Herbert Konrad 88 Jahre<br />
08.02.13 Johann Dyck 70 Jahre<br />
11.02.13 Ida Kanbach 93 Jahre<br />
19.02.13 Magdalene Günther 75 Jahre<br />
22.02.13 Otto Braunbeck 82 Jahre<br />
19
20<br />
Miteinander Gottesdienst feiern<br />
Montag, 25. März<br />
19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfr. Schuster)<br />
Dienstag, 26. März<br />
14.00 Altenpflegeheim St. Anna, Schöner Graben<br />
19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Knauss)<br />
Mittwoch, 27. März<br />
19.00 Stadtkirche, Passionsandacht (Pfrin. Haenle)<br />
Donnerstag, 28. März<br />
14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl<br />
15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl<br />
19.00 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)<br />
Freitag, 29. März, Karfreitag<br />
09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster)<br />
18.00 Beginn Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, St. Wolfgang (Pfrin. Haenle)<br />
Sonntag, 31. März, Ostersonntag<br />
05.30 Stadtkirche, Osternacht (Pfrin. Knauss)<br />
10.00 Stadtkirche, Familiengottesdienst (Pfrin. Haenle)<br />
11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />
Montag, 1. <strong>April</strong>, Ostermontag<br />
09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster)<br />
Sonntag, 7. <strong>April</strong><br />
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)<br />
Samstag, 13. <strong>April</strong><br />
18.30 Braune Hardt (Pfrin. Haenle)<br />
Sonntag, 14. <strong>April</strong><br />
10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe I (Pfr. Schuster)<br />
11.00 Rabenhof (Pfrin. Haenle)<br />
Freitag, 19. <strong>April</strong><br />
14.00 Rötlenmühle<br />
15.00 Schönbornhaus<br />
Sonntag, 21. <strong>April</strong><br />
10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe III (Pfrin. Knauss)<br />
18.00 Kirche um 6<br />
Samstag, 27. <strong>April</strong><br />
18.30 Neuler (Pfrin. Knauss)<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong><br />
10.00 Stadtkirche, Konfirmation Gruppe II (Pfr. Schuster)<br />
11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)
Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster)<br />
Freitag, 10. <strong>Mai</strong><br />
14.00 Rötlenmühle, mit Abendmahl<br />
15.00 Schönbornhaus, mit Abendmahl<br />
Samstag, 11. <strong>Mai</strong><br />
18.30 Braune Hardt (Pfrin. Knauss)<br />
Sonntag, 12. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Knauss)<br />
11.00 Rabenhof (Pfrin. Knauss)<br />
Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, Pfingstsonntag<br />
09.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss)<br />
Montag, 20. <strong>Mai</strong>, Pfingstmontag<br />
11.00 Bucher Stausee, Gottesdienst im Grünen<br />
Samstag, 25. <strong>Mai</strong><br />
18.30 Neuler (Pfrin. Haenle)<br />
Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)<br />
11.00 Rabenhof (Pfrin. Haenle)<br />
Sonntag, 2. Juni<br />
09.30 Stadtkirche (Pfrin. Haenle)<br />
Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich:<br />
1. <strong>April</strong> / 9. <strong>Mai</strong> (Christi Himmelfahrt) / 20. <strong>Mai</strong> (Pfingstmontag) / 16. Juni, 11.00<br />
und in den Gottesdiensten im Rabenhof, in der Braunen Hardt und in Neuler<br />
Wir laden ein:<br />
mittwochs 18.30 Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik,<br />
freitags 18.00 Uhr zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche<br />
und jeden 2. und 4. Sonntag 18.00 Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle.<br />
Jeden Samstag:<br />
11.00 Uhr Mahnwache<br />
mit dem Friedenskreis am Fuchseck<br />
Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr<br />
Kinderkirche im Speratushaus<br />
Während der Gottesdienste in der Stadtkirche<br />
steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit.<br />
21
Wichtige Termine<br />
Fr. 29.03. 18.30 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend St. Wolfgang<br />
20.00 Konzert Kreuzweg Stadtkirche<br />
Di. 02.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />
Di. 09.04. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Mi. 10.04. 15.00 Seniorentreff Speratushaus<br />
Do. 11.04. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
Speratushaus<br />
Di. 16.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />
18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Mi. 17.04. 19.00 Gemeindedienst Speratushaus<br />
Di. 23.04. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Di. 30.04. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />
18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Sa. 04.05. 20.00 Orgelkonzert<br />
Stadtkirche<br />
Di. 07.05. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Mi. 08.05. 15.00 Seniorentreff Stockensägmühle<br />
Di. 14.05. 18.30 Exerzitien im Alltag Sebastianskapelle<br />
Mi. 15.05. 17.00 Anmeldung Konfirmanden 2014 Speratushaus<br />
15.00 Gemeindedienst, Kapellenfahrt Treffpunkt Speratushaus<br />
Do. 16.05. 19.30 Sitzung des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates<br />
Speratushaus<br />
Fr. 17.05. 20.00 Konzert Pfingstvesper Stadtkirche<br />
Di. 28.05. 17.30 Trauercafé Haus der Diakonie<br />
22
Haus der Diakonie <strong>Ellwangen</strong>, Freigasse 3<br />
Sucht- und Drogenberatung<br />
Beratungszeit: Dienstags und Donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Beratungszeit: Donnerstags<br />
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />
Schuldnerberatung<br />
Beratungszeit: Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />
Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung<br />
Beratungszeit: Dienstags, 14-tägig, 8.30 - 11.30 Uhr<br />
Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / 37 05 10)<br />
<strong>Evangelische</strong>r Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein<br />
Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11)<br />
Diakoniegruppe <strong>Ellwangen</strong><br />
Telefon: 07961 / 96 95 430<br />
Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst <strong>Ellwangen</strong><br />
Begleitung Schwerstkranker und Sterbender<br />
und ihrer Angehörigen<br />
Beratungszeit: Mittwochs 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Telefon: 07961 / 96 95 432 oder 0162 / 764 10 44<br />
Frauennotruf-Telefon 07961 / 96 94 49<br />
Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111 und 0800 / 111 0 222<br />
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief<br />
Juni - Juli 2013 ist Dienstag, der 23. <strong>April</strong> 2013<br />
Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong>, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss.<br />
Der Gemeindebrief der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ellwangen</strong> erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt<br />
Redaktionsteam: Pfrin. Uta Knauss, Martin Feldhäuser, Lydia Löhning, Andreas Müller, Sabine Eberhard<br />
Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, <strong>Ellwangen</strong> Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, <strong>Ellwangen</strong>.<br />
23
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
http://www.kirche-ellwangen.de<br />
Pfarramt I • Marktplatz 20 Pfarramt II • Jenaer Str. 7<br />
Pfarrer Martin Schuster<br />
Pfarrerin z. A. Theresa Haenle<br />
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 51565<br />
Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-1@elkw.de<br />
Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-2@elkw.de<br />
Pfarramt III • Eugen-Bolz-Str. 11<br />
Krankenhausseelsorger<br />
Pfarrerin Uta Knauss<br />
Pfarrer Joachim Hahn, Wört<br />
Tel. (07961) 5657312 • Fax: 5657314 Tel. (07964) 527 • Fax: (07964) 300367<br />
Pfarramt.<strong>Ellwangen</strong>-3@elkw.de<br />
pfarramt.woert@elk-wue.de<br />
Gemeindebüro • Marktplatz 20 Kirchenpflege • Marktplatz 20<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 9.00 -12.00, Di geschlossen<br />
Amanda Wackler, Brigitte Ehret<br />
Kirchenpflegerin Angela Vollmer<br />
Tel. (07961) 3111 • Fax: 562673 Tel. (07961) 2293 • Fax: 562673<br />
Gemeindebuero.<strong>Ellwangen</strong>@elkw.de<br />
kirchenpflege@kirche-ellwangen.de<br />
Standortpfarramt • Reinhardt-Kaserne Kirchenkonten<br />
Zur Zeit vakant KtoNr. 110 601 351 KSK <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 500 50<br />
Tel. (07961) 94-1720 • Fax: 94-1722 KtoNr. 201 053 004 VR-Bank <strong>Ellwangen</strong> BLZ 614 910 10<br />
<strong>Evangelische</strong> Stadtkirche • Marktstraße Kantorat • Freigasse 3<br />
Mesner: Peter Ruff<br />
Kantor Reinhard Krämer<br />
Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673 Tel. (07961) 9695-435 • Fax: 9695-436<br />
mesner@kirche-ellwangen.de<br />
kantorat@kirche-ellwangen.de<br />
Ev. Kindergarten Schönbornweg<br />
Ev. Kindergarten „Arche Noah“<br />
Leitung: Ulrike Wagner<br />
Leitung: Iris Seifert<br />
Schönbornweg 4 Kolpingweg 19<br />
Tel: (07961) 52355 Tel: (07961) 3189<br />
Gemeindehaus „Speratushaus“<br />
Jugendheim „Stockensägmühle“<br />
Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) 53101 Tel: (07961) 4141<br />
Hausmeisterin: Frau Emma Bayer<br />
Hausmeister: Peter Ruff<br />
Tel. privat: (07961) 560036 Tel. (07961) 51054, privat: 7044 • Fax: 562673