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Editorial IN DIESER AUSGABE - WBG Wohnungsbaugesellschaft ...

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Aktuelle Informationen für Mieter und Kunden<br />

der <strong>WBG</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> Görlitz mbH<br />

Ausgabe 56/III /2008<br />

Mit einer Ausbildungsquote von rund 22 % liegt die<br />

<strong>WBG</strong> weit über dem Durchschnitt der Unternehmen<br />

in der Region.<br />

Auch in diesem Jahr begrüßte Geschäftsführer Gerd<br />

Kolley drei junge Frauen zum Lehrbeginn in dem kommunalen<br />

Wohnungsunternehmen. Mit sehr guten<br />

schulischen Leistungen und ihrer überzeugenden Persönlichkeit<br />

erfüllten sie die Voraussetzungen für die anspruchsvolle<br />

dreijährige Ausbildung zur Immobilien-<br />

Kauffrau. Eine anerkannte Bildungseinrichtung in Freiberg<br />

und kompetentes Fachpersonal im eigenen Hause<br />

werden ihnen hilfreich zur Seite stehen.<br />

So bereiten sich derzeit insgesamt neun Auszubildende<br />

in der <strong>WBG</strong> auf den Sprung ins Berufsleben vor.<br />

◗<br />

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◗<br />

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<strong>IN</strong> <strong>DIESER</strong> <strong>AUSGABE</strong><br />

v. l. n. r.:<br />

Cathleen<br />

Steigmann,<br />

Madlen<br />

Michael,<br />

Sandra<br />

Behner<br />

Foto: <strong>WBG</strong><br />

Stadtumbau – Aufwertungen / Abriss Seite 2<br />

neuer Kabelnetzanbieter in Weinhübel Seite 3<br />

Betriebskostenabrechnung aus 2007 Seite 3<br />

Probewohnen Seite 4<br />

Entsorgung von Pappe und Papier Seite 4<br />

<strong>Editorial</strong><br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

wir halten Kurs.<br />

Soziale Verantwortung<br />

und Mitwirkung<br />

an der Stadtentwicklung<br />

bestimmen auch<br />

künftig unseren Alltag.<br />

Dabei ist die Bereitstellung<br />

bedarfsgerechten Wohnraums für breite Schichten<br />

der Bevölkerung von oberster Priorität.<br />

Die beachtlichen Ergebnisse aus dem Geschäftsjahr<br />

2007 gestatten uns, weiterhin schrittweise in die Verbesserung<br />

der Wohnqualität zu investieren. Neben<br />

zahlreichen »kleinen« Maßnahmen beabsichtigen wir<br />

beispielsweise die Fortführung der laufenden Komplexsanierungen<br />

in der Nikolaivorstadt. Sofern weitere<br />

Nachfrage besteht, sollen alle zwölf Häuser in der Rothenburger<br />

Straße sowie Am Hirschwinkel bis etwa<br />

2012 modernisiert werden.<br />

Um noch stärker den Bedürfnissen von Senioren zu entsprechen,<br />

selbstbestimmt bis ins hohe Alter in ihrer vertrauten<br />

Wohnung leben zu können, werden erste Häuser<br />

zum Beispiel in Rauschwalde und in der Hohen Straße<br />

altenfreundlich umgebaut. Deren Ausstattungen<br />

bieten hinreichende Möglichkeiten für Menschen mit gesundheitlichen<br />

Beeinträchtigungen und für die häusliche<br />

Pflege.<br />

Welche weiteren Angebote wir derzeit für Sie schaffen,<br />

lesen Sie bitte auf der Folgeseite. Wir möchten viel bewegen,<br />

damit Sie sich weiterhin wohl bei uns fühlen.<br />

Gerd Kolley,<br />

Geschäftsführer


<strong>WBG</strong> -Infoblatt Ausgabe 56 / III / 2008<br />

Stadtumbau<br />

Die Prognosen zur demografischen Entwicklung in<br />

Görlitz signalisieren sinkende Einwohnerzahlen<br />

und eine steigende Alterung der Bevölkerung. Sie<br />

zwingen die Wohnungseigentümer weiterhin zur<br />

Anpassung an die sich ändernde Nachfrage. Mit<br />

dem Programm Stadtumbau Ost wurden zentrale<br />

Ziele gesetzt. Durch die Beseitigung dauerhaft<br />

leer stehender Wohnungen sollen strukturelle<br />

Leerstände eingedämmt und die regionalen Wohnungsmärkte<br />

stabilisiert werden. Weitere Sanierungen<br />

im Altbaubestand einschließlich der Verbesserung<br />

des Wohnumfeldes sollen die Innenstädte<br />

stärken und die schrittweise Aufwertung<br />

erhaltenswerter Quartiere befördern. Unter Beachtung<br />

der Langfristigkeit dieses Prozesses wird<br />

darüber befunden, das Programm Stadtumbau<br />

Ost bis zum Jahr 2013 zu verlängern.<br />

Laufende Aufwertungen<br />

Ein beachtliches Stück Quartier saniert die <strong>WBG</strong><br />

in der Nikolaivorstadt Rothenburger Straße /Am<br />

Hirschwinkel. Insgesamt zwölf Häuser sollen nach<br />

und nach bedarfsgerecht in einen zeitgemäßen Zustand<br />

gebracht werden. Insgesamt rund 5,4 Millionen<br />

Euro fließen in den Erhalt der wertvollen Altbausubstanz<br />

aus den zwanziger Jahren. Zwei- bis<br />

Vier-Raum-Wohnungen mit Balkon, verglaster<br />

Veranda, Erker oder anderen Extras bieten die<br />

dreigeschossigen Häuser in der bezaubernden<br />

Stadtrandlage. Die derzeitigen Bauarbeiten Am<br />

Hirschwinkel 8/Rothenburger Straße 50 a gehen<br />

planmäßig voran. Vermietungsberatungen und<br />

Vornotierungen erfolgen unter Telefon 46 11 11.<br />

Gleichermaßen fortgeschritten sind die Aktivitäten<br />

im Rahmen der Sanierung der Biesnitzer Straße<br />

58 und in Rauschwalde die Eckgebäude Kopernikusstraße<br />

36 und Karl-Eichler-Straße 28. Auch<br />

hier liegen die ausführenden Firmen im Plan. Für<br />

diese Wohnungen sind noch Vormerkungen möglich.<br />

Im Anschluss an die Sanierung des Hauses Schanze<br />

13 erfolgt eine Freiflächengestaltung unter Nutzung<br />

von Städtebaufördermitteln. Dafür wurde<br />

ein Fördervertrag mit der Stadt und dem Sanierungsträger<br />

abgeschlossen.<br />

Verhältnismäßig klein in der Grundfläche ist das<br />

Innenstadthaus in der Elisabethstraße 23. Folglich<br />

werden die dort geplanten Wohnungen vorzugsweise<br />

für Singles oder Paare sein. Der Beginn der<br />

Sanierung erfolgt noch in diesem Jahr und soll<br />

2009 abgeschlossen werden. Mietinteressenten<br />

für diese Wohnanlage können sich bei Dipl.-Ing.<br />

Marianne Schöps, Telefon 4 61-4 57, über weitere<br />

Details zum Bauablauf und zur Ausstattung informieren.<br />

Nach monatlichen Einschränkungen auf dem<br />

<strong>WBG</strong>-Firmengelände wurde in den letzten Tagen<br />

der wesentliche Teil der Umgestaltung abgeschlossen.<br />

Damit stehen für Mitarbeiter, Kunden<br />

und Geschäftspartner die baurechtlich erforderlichen<br />

Stellplätze zur Verfügung. Im Rahmen der<br />

Aufwertungsmaßnahmen wurde direkt an der<br />

Konsulstraße eine Grünfläche angelegt. Damit<br />

kommt das attraktive Gründerzeitgebäude zur<br />

vollen Geltung. Der Innenhof bietet den erforderlichen<br />

Rahmen für öffentliche kulturelle Veranstaltungen.<br />

Die Resonanz auf das Gestaltungskonzept<br />

war bisher positiv. Bereits beim diesjährigen Via-<br />

Thea-Straßentheater fanden erste Darbietungen<br />

im Bereich der erhaltenen und nach historischem<br />

Vorbild sanierten Orchestermuschel statt.<br />

preiswert, gut und zukunftssicher wohnen<br />

2


<strong>WBG</strong> -Infoblatt Ausgabe 56 / III / 2008<br />

Abriss<br />

Sobald der Freizug im Gebäudekomplex Erich-<br />

Weinert-Straße 32 – 50 abgeschlossen sein wird,<br />

erfolgt der Abriss der einhundert Wohnungseinheiten.<br />

Erste Entkernungsarbeiten wurden bereits<br />

eingeleitet.<br />

Neuer Kabelnetzanbieter<br />

in Weinhübel<br />

Der bisherige Anbieter für Fernseh- und Radioempfang<br />

Tele Columbus (ehemals tss) hat mit<br />

Wirkung vom 1. 10. 2008 eine Preiserhöhung angekündigt.<br />

Während diese bei den betroffenen<br />

Mietern Verunsicherung auslöste, erzeugte sie bei<br />

der <strong>WBG</strong> eher Verwunderung. Der bestehende<br />

Miet- und Gestattungsvertrag zur Fernseh- und<br />

Rundfunkversorgung endet ohnehin vertragsgemäß<br />

zum 31. 12. 2008 — warum dann drei Monate<br />

vor Ablauf noch eine Preiserhöhung?<br />

Mieter, die der Preisanhebung widersprachen<br />

oder unter Vorbehalt zustimmten, wurden von<br />

der Tele Columbus nach Rechtsauffassung der<br />

<strong>WBG</strong> teilweise unberechtigterweise gekündigt.<br />

Auch wurde mit Abschaltung gedroht. Trotz mehrerer<br />

Interventionsversuche der <strong>WBG</strong> konnte mit<br />

Tele Columbus erst für Anfang Oktober 2008 ein<br />

Gesprächstermin vereinbart werden. Deshalb waren<br />

bisher noch keine definitiven Abstimmungen<br />

zur Organisation der Übernahme der Versorgung<br />

durch einen neuen Anbieter möglich.<br />

Betroffenen Mietern wird empfohlen, entsprechend<br />

ihrer individuellen Vertragsvereinbarungen<br />

zu reagieren. Aus Sicht der <strong>WBG</strong> sind Kündigungen<br />

vor dem 31. Dezember 2008 bzw. zu einem<br />

späteren Zeitpunkt rechtsunwirksam. So muss<br />

kein Mieter Angst haben, dass der bisher gesicherte<br />

Fernsehempfang auch über das Jahr 2008<br />

hinaus unterbrochen wird. Sicher ist, dass ab<br />

1. Januar 2009 durch die <strong>WBG</strong> ein neuer Versorger<br />

gebunden wird, der den nahtlosen Übergang<br />

in der Fernseh- und Radioversorgung garantiert.<br />

Dafür wird die <strong>WBG</strong> die Netzebene 4 (Hausverkabelung)<br />

erwerben bzw. eine eigene bereitstellen.<br />

Damit werden die Gebühren für die Grundversorgung<br />

Fernsehn/Rundfunk ab 2009 nicht<br />

mehr wie bisher direkt mit dem Kabelbetreiber,<br />

sondern mit der <strong>WBG</strong> als Betriebskosten zur<br />

Wohnung abgerechnet.<br />

Nur wer zusätzliche Dienste wie besondere TVund<br />

Radiopakete, schnellen Internetanschluss und<br />

-telefonie in Anspruch nehmen möchte, kann mit<br />

dem neuen Versorger einen eigenen Vertrag abschließen<br />

und diese Zusatzleistungen im Direktverfahren<br />

bezahlen. Für diese erweiterten Dienste<br />

sind teilweise noch technische Voraussetzungen<br />

(spezielle Trippleplay-Anschlussdose in der Wohnung)<br />

zu schaffen. Die Installation kann schrittweise<br />

in den ersten Monaten des neuen Jahres<br />

durch die <strong>WBG</strong> und den neuen Versorger gegen<br />

eine geringe Modernisierungsumlage erfolgen.<br />

Auch mit einem neuen Versorger sind die bisherigen<br />

Preise nicht mehr zu halten. Dennoch ist die<br />

<strong>WBG</strong> zuversichtlich, mit dem neuen Anbieter<br />

Konditionen vereinbaren zu können, die unter<br />

den von Tele Columbus geforderten erhöhten<br />

Preisen liegen.<br />

Betriebskostenabrechnung aus 2007<br />

Die Abrechnung der Betriebskosten aus 2007 ist<br />

im Wesentlichen abgeschlossen. Derzeit erfolgt<br />

die Bearbeitung einzelner Widersprüche. Aufgrund<br />

der allgemeinen Preissteigerungen, insbesondere<br />

der Explosion der Energiepreise, hatten<br />

einige Mieter beachtliche Nachzahlungen zu leisten.<br />

Folglich mussten auch Anpassungen an die<br />

künftigen monatlichen Vorauszahlungen vorgenommen<br />

werden.<br />

Nach eingehenden Analysen und Vergleichen mit<br />

anderen Anbietern wurde für das kommende Jahr<br />

bei Gas und Strom eine Vertragsverlängerung mit<br />

dem bisherigen Versorger zu Sondertarifen verhandelt.<br />

Die Stadtwerke Görlitz AG erwies sich<br />

nach wie vor als der günstigste Anbieter, sodass<br />

ein Wechsel nicht erforderlich wird.<br />

3<br />

preiswert, gut und zukunftssicher wohnen


<strong>WBG</strong> -Infoblatt Ausgabe 56 / III / 2008<br />

Probewohnen<br />

Mäßig bewohnte Häuser prägen derzeit das Bild<br />

der Görlitzer Innenstadt. Besonders in der<br />

Gründerzeit ist ein erhöhter Leerstand nicht zu<br />

übersehen. Hierfür gibt es Ursachen — demografische,<br />

soziale, finanzielle, historisch bedingte.<br />

Angesichts des hohen baukulturellen Wertes<br />

der Häuser aus der Zeit der Industrialisierung<br />

und des wirtschaftlichen Aufschwungs im<br />

19. Jahrhundert ist deren »Wiederbelebung«<br />

von großer Bedeutung.<br />

Mit dem Aufruf »Schau doch mal rein! Probewohnen«<br />

warben Forscher des Görlitzer Kompetenzzentrums<br />

Revitalisierender Städtebau der<br />

Technischen Universität (TU) Dresden um Probanden<br />

für ihre wissenschaftliche Studie zur<br />

Untersuchung der Wohnbedürfnisse. 116 Bewerber<br />

aus allen Teilen Deutschlands und Polen<br />

ließen sich registrieren.<br />

Begleitet von Presse, Funk und Fernsehen, ziehen<br />

seit Sonntag, den 14. 9. 2008, jeweils zwei<br />

»Testmieter« für eine Woche in ausgewählte Objekte<br />

in Görlitzer Gründerzeitquartiere. Die<br />

zwei möblierten Altbauwohnungen der <strong>WBG</strong> in<br />

der Hartmannstraße 1 a und in der Löbauer Straße<br />

6 stehen in zwei Testphasen zum mietfreien<br />

»Ausprobieren« bereit. Die zweite Staffel startet<br />

im Frühjahr 2008. Während ihres Aufenthaltes<br />

stellen sich die Probebewohner den Fragen der<br />

Wissenschaftler. Im Herbst 2009 ist mit den abschließenden<br />

Ergebnissen zu rechnen.<br />

Probesitzen auf dem Gästebett in der Hartmannstraße 1a<br />

v.l.n.r.: Gerd Kolley, <strong>WBG</strong>-Chef, Dorlis und Hubert Seifert als<br />

erste Probebewohner und zufriedene <strong>WBG</strong>-Mieter Foto: <strong>WBG</strong><br />

Entsorgung von Pappe und Papier<br />

Die Aufstellung von blauen Tonnen in einer Blitzaktion<br />

eines privaten Entsorgungsunternehmens<br />

löste anfänglich große Verwirrung aus. Dennoch<br />

konnte für das Sammeln des Altpapiers in den<br />

<strong>WBG</strong>-Beständen eine akzeptable Lösung ohne<br />

zusätzliche Kosten für die Mieter gefunden werden.<br />

In Zusammenwirken mit allen Großvermietern<br />

und der Entsorgungsfirma VEOLIA wurde Übereinstimmung<br />

erzielt. Das bisherige System der<br />

Großcontainer wird im Wesentlichen erhalten.<br />

Da, wo räumlich die Möglichkeit besteht, werden<br />

blaue Tonnen eingesetzt. Das setzt voraus, dass<br />

anders als bei der Müllbeseitigung, für die der<br />

Vermieter Müllplätze schaffen muss, hier der<br />

Entsorger des Altpapiers die Aufstellung seiner<br />

blauen Tonnen selbst organisiert. In diesem Zusammenhang<br />

betonte VEOLIA, dass auch an den<br />

bisherigen Straßensammlungen von Altpapier<br />

(Bereitstellung an der Haustür) festgehalten werden<br />

soll, wenn es wirtschaftlich vertretbar ist.<br />

Grundstückstausch<br />

Bereits während des Abrisses der Häuserzeile Sattigstraße<br />

3 bis 8 im Jahr 2005 entbrannte die Diskussion,<br />

die entstandene Fläche zur Parknutzung<br />

freizugeben. Die <strong>WBG</strong> als Eigentümer griff den Gedanken<br />

auf. Eine Recherche bei Anliegern und Lehrern<br />

des Schulkomplexes Carl-von-Ossietzky-Straße<br />

ließ keine Nachfrage erkennen. So blieb das Grundstück<br />

als Bauvorratsfläche verfügbar.<br />

Nach einstimmigem Beschluss des Stadtrates wurde<br />

das Areal in den vergangenen Wochen für das Abstellen<br />

der PKW der Berufsschüler vorbereitet. Mit<br />

der Freigabe wird Anfang Oktober gerechnet. Im<br />

Tausch erhielt die <strong>WBG</strong> von der Stadt Görlitz interessante<br />

wertgleiche innerstädtische Flächen. Bereits<br />

vor Besitzübergang beschäftigte sich die <strong>WBG</strong><br />

mit Konzepten, Teile der erworbenen Flächen besser<br />

wirtschaftlich zu verwerten. Unter anderem entstehen<br />

gebührenpflichtige Parkplätze im Bereich der<br />

Brunnenstraße/Teichstraße.<br />

Impressum: Herausgeber: Redaktion und Vertrieb des Informationsblattes: <strong>WBG</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> Görlitz mbH, Marion Rupprich, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit · Konsulstraße 65 · 02826 Görlitz<br />

Info@<strong>WBG</strong>-Goerlitz.de · Telefon (0 35 81) 46 11 34 · Fax 46 12 34, Druck: WinterDruck, Herrnhuter Druck- und Verlagshaus · Gewerbestraße 2 · 02747 Herrnhut · Telefon (03 58 73) 41 80 · Fax 4 18 88

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