INNOVATION IST ANSTRENGEND. Aber irgendwie auch nicht.
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<strong>INNOVATION</strong> <strong>IST</strong><br />
<strong>ANSTRENGEND</strong>.<br />
<strong>Aber</strong> <strong>irgendwie</strong><br />
<strong>auch</strong> <strong>nicht</strong>.<br />
Ein Whitepaper von<br />
Christoph Burkhardt
Seit Menschen diesen Planeten bevölkern<br />
entwickeln Sie Neues. Fortschritt gehört als<br />
Eigenschaft zum Menschsein wie die<br />
Fähigkeit zu sprechen. Menschen entwickeln<br />
Ideen und mit ihnen sich selbst. Wir erfinden<br />
Neues, hinterfragen den Status quo und<br />
sind ununterbrochen auf der Suche nach<br />
Ideen, die die Welt und uns selbst<br />
verändern. <strong>Aber</strong> warum?<br />
Warum geben sich Menschen <strong>nicht</strong> wie<br />
andere Tiere zufrieden mit dem, was in<br />
unserer biologischen Evolution für<br />
Anpassung an die jeweils geltenden<br />
Bedingungen geschieht? Warum br<strong>auch</strong>en<br />
wir diese andere, diese so menschliche,<br />
Evolution von Ideen?<br />
Fortschritt besteht aus<br />
Innovationen, die Fragen<br />
aufwerfen.<br />
Um zu verstehen wie wir da gelandet sind,<br />
wo wir heute stehen, müssen wir verstehen,<br />
was Fortschritt eigentlich ist und was ihn<br />
antreibt. Mit dieser Frage tun sich<br />
Wissenschaftler schwer genau wie alle<br />
anderen. Ich verstehe Innovation und damit<br />
letztendlich Fortschritt als einen<br />
evolutionären Prozess, in dem Ideen<br />
generiert, entwickelt, verknüpft und<br />
aussortiert werden. Es wird eine Auswahl<br />
getroffen, welche Ideen überleben und<br />
welche sterben. Ganz im Sinne Darwins<br />
überleben dabei <strong>nicht</strong> die stärksten Ideen<br />
oder die besten, sondern die am besten<br />
angepassten Ideen. Das sind die, über die<br />
sich viele Menschen einigen können. Also<br />
keineswegs unbedingt die besten. In diesem<br />
Prozess kommt es also zur Erfindung und<br />
Umsetzung von Neuem, kurz gesagt, es<br />
kommt zu Innovation. Und diese Innovation<br />
löst ein Problem. Jede Innovation löst ein<br />
Problem oder beantwortet eine Frage. Ohne<br />
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Frage oder ein Problem gibt es keine<br />
Innovation. Entscheidend ist, wo die<br />
Probleme und Fragen herkommen.<br />
Wir wissen <strong>nicht</strong>s über die<br />
Innovationen von morgen.<br />
Alles, was wir haben sind die<br />
Lösungen von heute.<br />
Während wir ein Problem lösen, generieren<br />
wir oft schon das nächste. Um schnell von<br />
einem Ort an den anderen zu kommen,<br />
haben wir das Auto erfunden. Um das Auto<br />
anzutreiben, br<strong>auch</strong>en wir Öl. Bei der<br />
Verbrennung schaden wir unserer Umwelt<br />
bis diese so heftig reagiert, dass wir ein<br />
Problem erkennen. Gleichzeitig wird<br />
Brennstoff immer knapper. Wir müssen<br />
Wege finden ohne Öl auszukommen. <strong>Aber</strong><br />
wie? Und da ist sie: eine neue<br />
Fragestellung, eine Herausforderung, ein<br />
Problem, das nach einer innovativen Lösung<br />
sucht. Jetzt könnte irgendwer einwerfen,<br />
dass wir das Elektroauto auf den Weg<br />
gebracht haben, um die Frage der<br />
Verbrennung zu beantworten. Als aber das<br />
Problem der Fortbewegung durch die<br />
Verbrennung von Benzin<br />
gelöst wurde, dachten<br />
<strong>auch</strong> alle, dass dieses<br />
Problem nun gelöst<br />
sei. Genau wie damals<br />
keiner einschätzen<br />
konnte, welche neuen<br />
Fragen sich ergeben<br />
würden, so sehen<br />
wir heute <strong>nicht</strong><br />
wirklich, welche Fragestellungen sich aus<br />
dem Elektroauto ergeben werden. Wir sind<br />
Kinder unserer Zeit, mit unseren Fragen und<br />
unseren Lösungen. Und so reiht sich eine<br />
Innovation an die andere. Genau das nennen<br />
wir Fortschritt: die unablässige Verkettung<br />
von Innovationen, aus denen sich neue<br />
Fragen ergeben, die wieder Innovationen<br />
verlangen.<br />
Haben wir also eine Wahl, ob wir Fortschritt<br />
verfolgen? Können wir entscheiden, dass wir<br />
weniger Innovationen wollen? Nein. Das<br />
können wir <strong>nicht</strong>. Unser Fortschritt wirft<br />
Fragen auf bzw. stellt uns vor<br />
Herausforderungen, denen wir uns nur<br />
durch innovative Ideen stellen können.<br />
Unsere eigenen Ideen stellen gleichzeitig<br />
die Lösung bestehender Probleme wie <strong>auch</strong><br />
die Quellen neuer Fragen. Aufhören ist keine<br />
Option. Aufhören würde bedeuten, das<br />
Handtuch zu werfen. Aufhören bedeutet<br />
aufzugeben. Und wir sind <strong>nicht</strong> bereit uns<br />
aufzugeben.<br />
Innovation ist anstrengend. Fast<br />
immer.<br />
Da wir nun wissen, dass wir als Menschheit<br />
Fortschritt aus Mangel an Alternativen<br />
br<strong>auch</strong>en wie kommt es dann, dass wir uns<br />
mit Innovationen trotzdem so schwertun?<br />
Das liegt vor allem an einer Tatsache: neue<br />
Ideen kosten eine Menge. Nicht unbedingt<br />
Geld, oft sind Innovationen überhaupt <strong>nicht</strong><br />
teuer. <strong>Aber</strong> neue Ideen kosten Mut. Jede<br />
Innovation setzt eine große Anzahl Ideen<br />
voraus. Es br<strong>auch</strong>t immer jemanden, der<br />
anderen von seiner Idee erzählt. Und das<br />
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edeutet Risiko, denn wir wissen nie, was<br />
Andere von unseren Ideen halten. Es br<strong>auch</strong>t<br />
also jemanden, der sich traut im Zweifel eine<br />
dumme Idee zu präsentieren und sich damit<br />
bloßzustellen. Da in den meisten<br />
Unternehmen dumme Ideen sanktioniert,<br />
aber gute Ideen <strong>nicht</strong> unbedingt gefeiert<br />
werden, ist es rational dieses Risiko <strong>nicht</strong><br />
einzugehen. Ökonomen würden sagen, dass<br />
der potentielle Gewinn durch eine gute Idee<br />
<strong>nicht</strong> so schwer wiegt wie der potentielle<br />
Verlust durch eine dumme Ideen. Es ist uns<br />
als sozialen Tieren einfach zu wichtig den<br />
sozialen Anschluss <strong>nicht</strong> zu verlieren, als<br />
dass wir für eine Idee freiwillig Risiko<br />
eingehen würden. Wir wissen ja vorab nie,<br />
ob unsere Idee wirklich gut ist. Das<br />
entscheiden am Ende immer andere. Und<br />
selbst wenn wir unsere Idee mit anderen<br />
teilen und die sie gut finden, müssen wir<br />
lange warten und kämpfen bis aus unserer<br />
Idee eine Innovation wird. Anders gesagt, wir<br />
müssen lange abwarten, ob unsere Idee<br />
umgesetzt und angenommen wird.<br />
Kreatives Denken lohnt sich<br />
<strong>nicht</strong>.<br />
Ich finde es <strong>nicht</strong> verwunderlich, dass die<br />
meisten Menschen in Unternehmen oder<br />
Organisationen kein großes Interesse haben<br />
Probleme kreativ anzugehen. Unsere<br />
sozialen Motive, unser Wunsch gemocht und<br />
anerkannt zu werden, sind einfach viel<br />
stärker. Natürlich gibt es Ausnahmen:<br />
ausgeflippte Unternehmensgründer,<br />
Technologie-Freaks und Spinner aller Art.<br />
<strong>Aber</strong> <strong>auch</strong> die bekommen nur sehr selten<br />
etwas ganz alleine hin. Menschen sind <strong>nicht</strong><br />
dafür gemacht irgendetwas alleine zu<br />
machen. Wir können im Grunde gar <strong>nicht</strong>s<br />
alleine. Alleine überleben wir <strong>nicht</strong> einmal.<br />
Ohne Nähe und sozialen Kontakt sterben<br />
Babys in kürzester Zeit. Auch wenn alle<br />
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anderen Bedürfnisse gedeckt sind, kommen<br />
wir ohne den Kontakt zu anderen Menschen<br />
kaum aus. Kein Wunder also, dass wir unser<br />
individuelles soziales Überleben über das<br />
Streben nach Innovation stellen, ganz<br />
besonders im Unternehmen, für das wir<br />
arbeiten. <strong>Aber</strong> <strong>nicht</strong> nur das. Wir sind <strong>auch</strong><br />
macht uns der Drang nach Gemeinschaft<br />
aber <strong>auch</strong> intelligenter. Denn unter<br />
bestimmten Bedingungen können und<br />
wissen Gruppen einfach mehr als<br />
Individuen. So ist das interessanterweise<br />
<strong>auch</strong> bei Innovationen.<br />
noch für eine andere Sache auf andere<br />
Menschen angewiesen. Ohne sie wissen wir<br />
<strong>nicht</strong>, wer wir eigentlich sind. Unsere<br />
Identität beruht auf dem Vergleich mit<br />
anderen. Woher wissen wir, was wir gut<br />
können? Woher wissen wir, was uns<br />
einzigartig macht? Wir können das nur<br />
wissen, wenn wir uns mit anderen<br />
umgeben. Also bilden wir Gruppen,<br />
Unternehmen, Gesellschaften und<br />
Kategorien. Das mag uns zu<br />
Innovationsmuffeln machen. Gleichzeitig<br />
Innovation br<strong>auch</strong>t viele Köpfe,<br />
einer tut es <strong>nicht</strong>.<br />
Wir leben heute in einer Welt, in der <strong>nicht</strong><br />
mehr nur die Ideen der neuen Generation<br />
auf den Ideen der älteren Generation<br />
aufbauen. Wir leben in einer Welt, in der<br />
jede Idee von der Existenz anderer Ideen<br />
abhängt. Es gibt schlicht keinen einzigen<br />
Menschen, der weiß, wie man ein Auto baut.<br />
Selbst der talentierteste Ingenieur kann<br />
unmöglich das gesamte Wissen besitzen,<br />
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das es br<strong>auch</strong>t um ein Auto zu bauen. Er<br />
weiß wie man eines konstruiert. Er weiß<br />
möglicherweise <strong>auch</strong> wie man die Teile<br />
zusammensetzt, wenn sie vor ihm liegen.<br />
<strong>Aber</strong> weiß er <strong>auch</strong>, wie man das Öl fordert,<br />
das für die Herstellung der Plastikteile<br />
benötigt wird? Weiß er, wie man die<br />
Mikrochips herstellt, auf denen der<br />
Bordcomputer läuft? Wahrscheinlich <strong>nicht</strong>,<br />
aber irgendjemand weiß es. Und der weiß<br />
wahrscheinlich <strong>nicht</strong>, wie man ein Auto<br />
konstruiert. Ob wir wollen oder <strong>nicht</strong>, wir<br />
müssen für Innovationen mit Anderen<br />
kooperieren. Manchmal sogar ohne diese zu<br />
kennen. Wir br<strong>auch</strong>en also Innovationen, um<br />
mit den Problemen von Fortschritt<br />
umzugehen und damit gleichzeitig<br />
Fortschritt vorantreiben. Unsere sozialen<br />
Motive aber sorgen dafür, dass wir als<br />
Menschen so abhängig von einander sind,<br />
dass es uns schwer fällt das Risiko<br />
einzugehen selbst kreative Ideen zu teilen.<br />
<strong>Aber</strong> wir können.<br />
Wir haben Potenzial, wir<br />
müssen es nur nutzen.<br />
Wir können kreativ denken, wir können<br />
Problemen mit innovative Lösungen<br />
begegnen. Wir haben die Fähigkeiten, die es<br />
br<strong>auch</strong>t die Welt zu sehen wie sie sein<br />
könnte und <strong>nicht</strong> nur, wie sie ist. Wir haben<br />
die kognitiven Kapazitäten uns eine Welt<br />
vorzustellen, die anders ist als die, in der wir<br />
leben. Wir können uns sogar Unmögliches<br />
vorstellen, eine wirklich beeindruckende<br />
Fähigkeit. Unmöglich ist zum Beispiel, dass<br />
wir eine Zeitreise unternehmen und<br />
zurückgehen an den Punkt, an dem das Auto<br />
konstruiert wurde, um den Konstrukteuren<br />
zu sagen, dass wir bald einen Elektromotor<br />
br<strong>auch</strong>en. Zeitreisen sind unmöglich, aber<br />
wir können sie uns vorstellen. Und in der<br />
gleichen Weise können wir uns vorstellen,<br />
wie die Zukunft aussehen könnte. Wir<br />
können also vorhersagen. Ja, können wir.<br />
Diese Vorhersagen sind zwar meistens<br />
falsch, aber sie helfen uns trotzdem. Sie<br />
machen die Vorbereitung möglich auf<br />
verschiedene mögliche Zukunftsszenarien.<br />
Sie machen Innovationen möglich, deren<br />
Fragestellungen sich erst ergeben werden.<br />
Kühlschränke mit Internetverbindung sind<br />
schon seit über 6 Jahren auf dem Markt und<br />
kaum jemand hat einen zuhause. Ich <strong>auch</strong><br />
<strong>nicht</strong>, aber ich habe keinen Zweifel, dass ich<br />
in spätestens 10 Jahren einen haben werde.<br />
Heute erkennen wir noch keine<br />
Fragestellung, auf die der<br />
Internetkühlschrank die Antwort bietet. Oder<br />
anders gesagt, wir verstehen noch <strong>nicht</strong><br />
wozu das gut sein soll. <strong>Aber</strong> in unserer<br />
Zukunft werden wir das wahrscheinlich<br />
verstehen. Vor 10 Jahren hätte<br />
wahrscheinlich kaum irgendwer behauptet,<br />
dass es sinnvoll sei ein Telefon mit einer<br />
Kamera auszustatten. Unsere Fähigkeit<br />
Neues zu erdenken übertrifft häufig unsere<br />
Fähigkeit den Wert einer Innovation richtig<br />
einzuschätzen. Wir sind deutlich besser im<br />
Entwickeln als im Bewerten. Das liegt<br />
maßgeblich an einem zweiten großen Motiv<br />
der Menschheit: Erkenntnis.<br />
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Wir wollen verstehen, was die<br />
Welt zusammenhält.<br />
Menschen wollen wissen, lernen, sich<br />
entwickeln und ihre Erkenntnis nutzen.<br />
Besonders 3 Aspekte interessieren uns: was<br />
wir vorhersagen können, wie wir<br />
beeinflussen können, was passiert und<br />
letztendlich wie wir kontrollieren können,<br />
was mit uns geschieht.<br />
In den letzten Jahren haben sich besonders<br />
Innovationen gezeigt, die mit<br />
Vorhersagbarkeit, Beeinflussbarkeit und<br />
Kontrollierbarkeit zu tun hatten. Big Data<br />
macht hier vieles möglich und im Kern<br />
werden menschliche Urmotive befriedigt.<br />
Durch Innovation. Durch die Möglichkeit<br />
statistische Vorhersagen auf Datenmassen<br />
zu stützen, die plötzlich überall verfügbar<br />
sind. Vom Online Dating bis zur Nutzung von<br />
Suchmaschinen oder dem Tracking von<br />
Mobiltelefonen. Wir können eine Menge<br />
mehr vorhersagen, weil wir überall Spuren<br />
hinterlassen. Gleichzeitig erleben wir durch<br />
den rapiden Geschwindigkeitsanstieg der<br />
Innovationsrate zunehmend Angst vor dem<br />
Neuen, weil es unberechenbar erscheint und<br />
übermächtig. Wir landen in einem Kreislauf<br />
aus Angst, Frustration und Unsicherheit, der<br />
unsere Bereitschaft dramatisch einschränkt<br />
von einer besseren Welt zu träumen.<br />
Innovation ist anstrengend.<br />
<strong>Aber</strong> <strong>irgendwie</strong> <strong>auch</strong> gut.<br />
Wir können <strong>nicht</strong> aufhören, zumindest <strong>nicht</strong><br />
ohne aufzugeben. Innovationen zu riskieren<br />
und Ideen zu teilen bedeutet immer Fehler<br />
zu riskieren. <strong>Aber</strong> wenn wir fallen, stehen wir<br />
eben wieder auf. Riskieren Sie Ihre Ideen<br />
einzubringen. Riskieren Sie die komischen<br />
Blicke, die rollenden Augen. Helfen Sie<br />
Anderen, Mut zu fassen Ihre Ideen <strong>auch</strong> mit<br />
Ihnen zu teilen. Wir haben gute Chancen,<br />
dass Fortschritt dafür sorgt, dass es uns<br />
langfristig besser geht. Nicht immer sofort,<br />
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aber häufig, wenn wir einen längeren<br />
Zeitraum betrachten. Mein Lieblingsbeispiel<br />
hierfür ist Kindersterblichkeit. Eine Reihe<br />
Innovationen haben weltweit für die<br />
sinkende Rate sterbender Kinder gesorgt:<br />
verbesserte hygienische Umstände in<br />
Krankenhäusern, Versorgung mit<br />
ausreichend Nahrung und eine breitere<br />
Aufklärung durch Bildung. Es sterben immer<br />
weniger Kinder, für mich ohne Frage ein<br />
Erfolg des Fortschritts. Mit jeder Idee leisten<br />
wir unseren Beitrag. Mit jeder, die wir <strong>nicht</strong><br />
teilen, zerplatzt eine Chance.<br />
Möglicherweise <strong>nicht</strong> für uns, aber immer für<br />
irgendjemanden. Wir können Fortschritt zum<br />
Besseren ermöglichen, jeder von uns. Wir<br />
br<strong>auch</strong>en nur Mut und den müssen wir uns<br />
nehmen.<br />
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Vielen Dank für Ihr Interesse! Fragen,<br />
Kommentare, Anregungen? Ich freue mich<br />
von Ihnen zu hören.<br />
Christoph Burkhardt<br />
Trainer | Speaker | Psychologe<br />
Rupert-Mayer-Strasse 2<br />
81379 München<br />
mail@christoph-burkhardt.com<br />
www.christoph-burkhardt.com<br />
DE +49 176 20155392<br />
US +1 (415) 315 9662<br />
Bilder: www.morguefile.com<br />
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