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SEITE 8 IHRE NEUE HAUPTROLLE! climowool ist eine völlig neu entwickelte Glaswolle! Durch ein perfektes Zusammenspiel zwischen Bindemittel und Faser ist sie extra-weich und verfügt trotzdem über hervorragende Klemmkraft. So verbindet climowool optimale Dämmwerte mit großen Vorteilen für den, der täglich mit ihr umgeht. Schließlich spielen Sie als Profi beim Dämmen die Hauptrolle. www.climowool.de Besuchen Sie uns auf der DACH+HOLZ International 2012 in Stuttgart, Halle 3, Stand 3.503 10.659 Anz_188x131.qxd:Preisliste Titel 10 28.05.2010 11:20 Uhr Seite 1 17_03_051_AZ_160x210_01.indd 1 18.08.11 11:24 ‘Wir sind die Aussteiger’ DACH-Express wingopan ‘wra-tt’ Der neue Wohnraumausstieg mit Thermotechnologie. Entspricht der EnEV 2009 LempHirz GmbH & Co. KG - Walpurgisstr. 40 - 47441 Moers Tel. 0 28 41 / 142-0 - Fax: 0 28 41 / 142-42 - www.lemphirz.de Seit 1856 Seit 1936 144 September 2011 Marketing-Team erweitert: CREATON setzt verstärkt auf Kommunikation Das neue Führungsteam der CREATON AG hat sich mit der TROPHY 2013 die kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensprozesse für noch mehr Kundenzufriedenheit auf die Fahnen geschrieben. Und setzt dabei vor allem auf den Faktor Mensch. Im Zuge des personellen Ausbaus im Rahmen der Service-Offensive stellt der Tondachziegelhersteller nun auch sein Marketing auf ein noch breiteres Fundament. So hat Ivanka Burger, Direktorin Mar keting, ihr Team sowohl mit neuen als auch bewährten Kräften verstärkt: Björn Hein – seit November 2010 im Unternehmen – wird Leiter der neu geschaffenen Stabstelle Unternehmenkommunikation und Public Re lations. Johann Schuler, der langjährige Marketing-Mitarbeiter, wird zukünftig verantwortlich den Bereich Marketing-Services leiten. Björn Hein: Kommunikationswege bündeln Er ist zwar noch jung im Unternehmen, aber schon viele Jahre Kommunikationsprofi: Björn Hein, der neue Leiter Unternehmenskommunikation der CREATON AG. Mit dieser neu geschaffenen Stabstelle auf Führungsteamebene will das Unternehmen die internen und externen Kommunikationsprozesse weiter optimieren. Björn Hein bringt für diese anspruchsvolle Aufgabe zahlreiche Erfahrungen aus anderen Branchen mit. Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik an der Universität Augsburg sammelte er praktische Erfahrung als Marketing Manager Consumer Europa bei Fujitsu Siemens Computers, als Geschäftsführer und Creative Director einer Agentur für Kommunikation und zuletzt als Leiter für Nachhaltigkeitslösungen im freiwilligen Klimaschutz und deren Kommunikation. Im November 2010 stieg Björn Hein als Manager Zielgruppenmarketing bei CREATON ein und machte sich mit den besonderen Gesetzen des Baustoffmarkts vertraut. „Die CREATON AG ist ein lebendiges Unternehmen mit großartigen Produkten und einer langen Tradition“, so Hein. „Bei der neuen Aufgabe geht es nicht nur um die Verkörperung der Markenpersönlichkeit ‚CREATON‘, sondern auch um Kommunikationsprozesse nach innen und nach außen. Ich freue mich auf diese herausfordernde Aufgabe in einem innovativen Unternehmen.“ Verstärken ab sofort das Marketing-Team: der neue Leiter Unternehmenskommunikation Björn Hein (links) und der neue Leiter Marketing-Services Johann Schuler. Johann Schuler: Vertrieb kommunikativ stützen Der gelernte Mediengestalter und Medienkommunikationswirt Johann Schuler ist ein CREATONer „von der Pike auf“. So hat er schon seit Juni 2006 die Marktkommunikation des Unternehmens begleitet. Parallel dazu begann er dann sein Stu dium Medienkommunikationswirtschaft mit Schwerpunkt Journalismus/PR an der Berufsakademie in Ravensburg (heute Duale Hochschule Baden-Württemberg). Den Praxisteil des Studiums absolvierte er komplett in der Marketingabteilung des Tondachziegelherstellers und wirkte dort in allen Aufgabenbereichen mit. Nach erfolgreichem Examen im September 2009 entschied er sich, bei CREATON im Marketing seine berufliche Karriere fortzusetzen und übernahm u. a. die Verantwortung für die Planung und Projektleitung der Messen, von kleinen Regionalmessen bis zur „DACH+HOLZ“ sowie der „BAU“. In seiner neuen Position als Leiter Marketing-Services hat sich Johann Schuler viel vorgenommen: „Ich möchte die Prozesse in der Abteilung weiter entwickeln, um so unsere Vertriebsmannschaft und somit die erfolgreiche Umsetzung unserer Service-Offensive beim Kunden noch stärker zu unterstützen. Dafür habe ich ein hoch motiviertes und kompetentes Team an meiner Seite, mit dem es Spaß macht, Themen voranzutreiben.“, so Schuler. – CREATON –
144 September 2011 DACH-Express SEITE 9 Qualität vor Preis Materialschäden auf dem Flachdach vermeiden Richtige Produktwahl schützt nachhaltig vor bösen Überraschungen Schäden an Bitumenbahnen sind ärgerlich und haben im Haftungsfall rechtliche Konsequenzen für den Verarbeiter. Insbesondere in heißen Sommermonaten können bei falscher Produktwahl Risse, Versinterungen oder sogar unkontrollierte Deckmassenrutsche auf treten. Um das Risiko für Schäden zu vermeiden, ist es sinnvoll, von vornherein hochwertige Premiumprodukte zu verarbeiten. In der Praxis wird aus Preisgründen jedoch eher auf günstigere Materialien anstatt nachhaltige Qualität gesetzt. Dipl.-Ing. Alexander Geist, Geschäftsführer der Geist Be dachungen GmbH in Kirchardt-Ber wangen, zeigt, dass der Einsatz von Hochwert- Produkten nicht nur sicherer ist, sondern sich auch wirtschaftlich durchaus rechnet. Das Zusammenwirken von falscher Materialwahl und hohen Temperaturen verursacht im schlimmsten Fall einen unkontrollierten Deckmassenrutsch. Wenn die Oberlagsbahn „aufreißt“ und Deckmassen nach unten rutschen, kann das Dach undicht werden. Die Anforderungen an die Strapazierfähigkeit vor allem von Oberlagsbahnen auf Flachdächern ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Ein Grund hierfür ist die Zunahme von Wetterextremen wie beispielsweise langen Hitzeperioden, Hagel und Starkregen. Auch die Belastung der Bahnen durch Aufbauten wie Solarpanels spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die vermehrte Nutzung von Flachdächern wird zu einer Herausforderung. Standardbahnen stoßen dabei häufig an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Temperaturverhalten klassischer Bitumenbahnen oft nicht ausreichend Das Temperaturverhalten von klassischen Bitumenbahnen reicht in der Regel von + 100 °C bis – 25 °C. In Zeiten des Klimawandels kann dies selbst in unseren gemäßigten Klimazonen schnell kritisch werden. Hochwertige Polymerbitumenbahnen hingegen haben nicht nur ein besseres Temperaturverhalten, sondern sind auch extrem reißfest und alterungsbeständig. „Wer heute nachhaltig arbeiten will, muss auf hochwertige Produkte setzen und diese erstklassig verarbeiten“, so Dipl.-Ing. Alexander Geist. Nur so lasse sich sicherstellen, dass bei regelmäßiger Wartung am Dach langjährig wenig bis gar keine Probleme auftreten werden. Haftungsregelung kann für Verarbeiter böse Folgen haben Die Haftungsfrage bei falscher Materialwahl sorgt im Schadensfall meist für zusätzliche Probleme beim Verarbeiter. Bis zur Abnahme des Daches haftet der Verarbeiter für die durch ihn verursachten Schäden, aber auch für Fremdschäden, wenn diese nicht dem eigentlichen Verursacher zugeordnet werden können. Nach der Dachabnahme trägt der Verarbeiter innerhalb der Gewährleistungszeit eine Mithaftung bei Schäden, die infolge der Aus- Temperaturverhalten von Bitumen- und Polymerbitumenbahnen. Das Logistikzentrum in Heilbronn wird derzeit unter Berücksichtigung neuester Energieeffizienz- und Brandschutzrichtlinien saniert. wahl von ungeeignetem Material entstehen. Die falsche Baustoffauswahl gilt als klassischer Planungsfehler, bei dem man sich nicht auf den Kundenwunsch berufen kann. „Die Planungshaftung kann in Deutschland bei bis zu 30 Jahren liegen. Hier ist es besonders entscheidend, gleich auf Material zu vertrauen, das die bestehenden DIN- und EN-Normen erfüllt oder besser übererfüllt“, empfiehlt Alexander Geist. Hochwertige Produkte bieten nachhaltigen Mehrwert Die Geist Bedachungen GmbH saniert derzeit rund 16.000 m² Dachfläche auf einem Logistikzentrum in Heilbronn. Unter Berücksichtigung der neuesten Energieeffizienz- und Brandschutzrichtlinien findet ein kompletter Neuaufbau des Daches auf dem Altdach statt. Verlegt werden ausschließlich Materialien aus dem Premiumsegment. Gedämmt wird mit Mineralwolle- und EPS- Dämmplatten (VEDAPOR EPS). Darüber wird eine hochwertige zweilagige bituminöse Abdichtung verlegt. Als Unterlagsbahnen kommen eine kaltselbstklebende Elastomerbitumenbahn (VEDATOP TM) sowie eine Flex-Elastomerbitumen-Schweiß- Ihre Rechnung im Herbst soll schließlich aufgehen! PERFEKT SchÜtzen + ENergIekosteN spareN + SportlIcher Softshell-Pullover = DELTA ® DELTA®- Herbstaktion für alle Dachprofis! 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Bei unseren Kunden stehen wir für qualitativ hochwertige Dächer, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Wer hochwertige Arbeit liefern will, muss auch mit hochwertigen Materialien arbeiten. Zudem ist es doch so, dass der Preisunterschied zwischen einer Standard- und einer Premiumbahn gar nicht so riesig ist. Warum sollte ich für ein paar Euro Ersparnis dann mit dem schlechteren Material arbeiten? Wie überzeugen Sie Ihre Kunden vom Einsatz hochwertiger Materialien? In erster Linie damit, dass Qualität nicht nur Mehrkosten verursacht, sondern vor allem Mehrwert bietet. Da der Preisunterschied des Materials nicht so groß ist, fallen die Mehrkosten in der Gesamtkalkulation häufig gar nicht so stark ins Gewicht. Und langfristig spart der Kunde sogar Geld: Ein Premiumdach wird problemlos 20 bis 25 Jahre ohne größere Ausbesserungen überstehen. bahn (VEDAFLEX G4E) zum Einsatz. Als Oberlagsbahn sorgt eine hochwertigePolymerbitumen-Schweißbahn (VEDATOP DUO) durch die helle, dolomitgraue Bestreuung unter anderem für eine bessere Reflexionswirkung und Temperaturabsenkung auf dem Dach. In punkto Temperaturverhalten überzeugt die Bahn mit einer Wärmestandfestigkeit bis + 155 °C und einem Kaltbiegeverhalten bis – 35 °C. Der Auftragggeber und Besitzer des Logistikzentrums, die E & L Immobilien, hat sich trotz der et- Was bedeutet Qualität für die Firma Geist? Eine qualitativ sehr gute Arbeit steht meiner Meinung nach auf drei Pfeilern: hochwertige Produkte, gut ausgebildete Mitarbeiter und Erfüllung aller Richtlinien. Dabei greifen wir meist auf Produkte aus dem Hause VEDAG zurück, da wir VEDAG als zuverlässigen und guten Partner auf Augenhöhe kennengelernt haben und die Materialien unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllen. was höheren Materialkosten von der Nachhaltigkeit des Sanierungskonzeptes überzeugen lassen. „Wir konnten E & L Immobilien darlegen, dass eine preisbewusste Umsetzung und der Einsatz von Premiumbahnen kein Widerspruch sind“, erklärt Alexander Geist. „Langfristig lässt sich mit einem etwas höheren Anfangseinsatz viel Geld sparen: Denn ein Premiumdach wird im Laufe einer Liegezeit von 20 bis 25 Jahren bei regelmäßiger Wartung nur geringe Folgekosten verursachen.“ Dipl.-Ing. Alexander Geist, Geschäftsführer der Geist Be dachungen GmbH aus Kirchardt- Ber wangen. Meine Kunden versuche ich immer davon zu überzeugen, dass nicht der Preis, sondern die Qualität den Ausschlag geben muss. Schließlich möchten wir beide ja am Ende ein Dach, das die nächsten Jahrzehnte keinerlei Probleme bereitet. – VEDAG –
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