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Protokoll Arbeitskreis 3 „Öffentlicher Raum, Freiraum und Verkehr“

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Ute Kinn <strong>und</strong> Claudia Peschen<br />

Stadtteilmanagement<br />

________________________________________________________________________________________<br />

Da der an der Haltestelle Marabustraße wartende Busfahrer die U2 auf einer weiten Strecke beobachten kann, ist der<br />

Anschluss in Neugereut perfekt, wenn er nicht vor dem Eintreffen der U2 in Steinhaldenfeld losfährt. Die weiteren Anschlüsse<br />

der Linie 54 wären bei kleinen Verspätungen nicht problematisch, am Max-Eyth-See beträgt die Umsteigezeit 6<br />

Minuten, in Freiberg offiziell (ganz unglücklich) 11 Minuten.<br />

In den Zeiten, in denen der BUS seltener fährt als die Stadtbahn, ist selbstverständlich die Anschlusssicherung von der<br />

Bahn auf den Bus wichtiger als umgekehrt!<br />

Selbstverständlich müssten die Anschlüsse in EFA <strong>und</strong> in die Fahrplanauskunft der Bahn aufgenommen werden.<br />

Beim nächsten Fahrplanwechsel sollten die Anschlüsse entsprechend berücksichtigt werden. Sie sollten auf die U2 ausgerichtet<br />

werden.<br />

Herr Dettmer wird hierzu um Stellungnahme gebeten.<br />

TOP 3 Ergebnisse der Abstimmung Masterplan mit den Fachämtern (Anlage 3)<br />

Frau Peschen hatte beim Büro Lohrberg nachgefragt, ob noch Rückmeldungen aus dem AK 3 zur aktuellen Arbeit am<br />

Masterplan notwendig sind. Hier besteht seitens der Planer zurzeit kein Bedarf.<br />

Am 22. Oktober fand die Abstimmung der Bürgeranregungen zum Masterplan „Grün- <strong>und</strong> Freiflächenkonzept“ mit den<br />

Fachämtern statt. Frau Peschen stellt diese vor. Die Ergebnisse der Diskussion im AK 3 werden in der folgenden Tabelle<br />

zusammengefasst <strong>und</strong> über Frau Lauser an die Fachämter weiter gegeben. Bei Bedarf werden die betroffenen Fachämter<br />

in die nächste Sitzung des AK 3 eingeladen.<br />

Maßnahme Fachamt Anmerkung, Fragen aus dem AK 3<br />

1.2.1.5<br />

Anlegen von weiteren Kreisverkehren<br />

61-3, 66, 32 Der AK möchte aus folgenden Gründen weitere Kreisverkehre<br />

an den beiden Kreuzungen<br />

Lüglensheidestraße/Benzenäckerstraße <strong>und</strong> Seeadlerstraße/Alpseeweg:<br />

• Verbesserung der Sicherheit<br />

• Schulwegübergänge<br />

• Reduzierung der Geschwindigkeit<br />

• Einsparen von Ampeln<br />

• der Platz ist ausreichend für Kreisverkehre<br />

• Gestaltung als gepflasterte Flächen<br />

Die Verwaltung wird gebeten dies zu prüfen <strong>und</strong> ggf. ihre<br />

1.2.1.7<br />

Kormoranstraße, Beläge mit weniger<br />

Lärmentwicklung<br />

1.2.1.11<br />

Verbesserung Verbindung Pelikanstraße<br />

/ Sturmvogelweg<br />

Gegenargumente darzulegen.<br />

61-3.3, 66 Dies sollte für die gesamte Hauptringerschließung vorgesehen<br />

werden (Benzenäckerstraße, Kormoranstraße, Seeblickweg.)<br />

61-3, 66, 32 Anliegen des AK 3 ist die Verbesserung der Sicherheit für<br />

Fußgänger. Rechtsabbieger aus der Pelikanstraße in die<br />

Kormoranstraße sehen die rote Ampel in der Kormoranstraße<br />

zu spät. (siehe Anlage 4 Skizze). Die Ampel weiter in die<br />

Kormoranstraße hinein zu verlegen macht keinen Sinn, da<br />

die Fußgänger dann neben dem Überweg von der Bushaltestelle<br />

zur U Bahn gehen. Vorschlag aus dem AK 3 entweder<br />

eine zweite Ampel anbringen oder die bestehende Ampel für<br />

den Rechtsabbieger besser sichtbar machen.<br />

Zusätzlich soll eine zweite Fußgängerampel den Übergang<br />

Pelikanstraße Sturmvogelweg zur Bushaltestelle absichern.<br />

Die beiden Fußgängerampeln könnten gemeinsam geschaltet<br />

sein. Die Verwaltung wird gebeten, dies zu prüfen.<br />

Stadtteilbüro Neugereut, Marabustr. 35, 70378 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/88796092 Fax: 0711/88796091 E-Mail: stadtteilbuero@stuttgart-neugereut.com<br />

Öffnungszeiten: Di 14:30 - 18:30 Uhr Mi 14:30 - 18:30 Uhr<br />

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