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Beschäftigungspakt Vorarlberg Potenzialerhebung 2005

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Götzis, im Dezember <strong>2005</strong><br />

Mag. Georg Geutze<br />

Beschäftigungspakt <strong>Vorarlberg</strong><br />

<strong>Potenzialerhebung</strong> <strong>2005</strong><br />

Steiner Unternehmensberatung GmbH<br />

Rütte 33a • 6840 Götzis<br />

Telefon 05523 62807 • Fax 05523 62807 4<br />

www.bub-steiner.at • consulting@bub-steiner.at


1. Allgemeines zur <strong>Potenzialerhebung</strong> des<br />

Beschäftigungspaktes <strong>Vorarlberg</strong><br />

Ausgangslage und Zielsetzungen<br />

Der Beschäftigungspakt <strong>Vorarlberg</strong> hat im Frühjahr/Sommer <strong>2005</strong> die<br />

<strong>Potenzialerhebung</strong> zu den Arbeitsprojekten in Auftrag gegeben (im Verband organisierte<br />

Arbeitsprojekte). Der Umfang wurde mit 100 Ergebnissen/Gesprächen vorgegeben und<br />

stellt damit keine repräsentative Befragung dar. Diese Anzahl an Ergebnissen erlaubt<br />

jedoch einen sehr guten Überblick zu erhalten.<br />

Die Zielsetzung war es, zukünftige Entwicklungen in der <strong>Vorarlberg</strong>er Wirtschaft zu<br />

erheben und zu erkennen, welche Leistungen im Bereich der niederschwelligen<br />

Tätigkeiten im Markt gefordert sind und die Arbeitsprojekte anbieten können. Die<br />

Anforderungen der Unternehmen für eine Zusammenarbeit mit den Arbeitsprojekten als<br />

auch die kritischen Faktoren einer Zusammenarbeit wurden ebenfalls erhoben.<br />

In dieser Erhebung ist auch eine Sensibilisierung der Unternehmen für die Angebote der<br />

Arbeitsprojekte erreicht worden. In den meisten Gesprächen mit den Unternehmen<br />

betraf der großer Anteil an den Gesprächen Informationen zu den Arbeitsprojekten den<br />

Gesprächspartnern mitzugeben (Leistungen/Angebote der Arbeitsprojekte, Beispiele aus<br />

der Praxis und Referenzen in der <strong>Vorarlberg</strong>er Wirtschaft, Qualifizierung der Mitarbeiter<br />

in den Arbeitsprojekten).<br />

Ablauf und Umfang der <strong>Potenzialerhebung</strong><br />

Dieser Bericht stellt die Ergebnisse von 21 Kommunen und 79 Unternehmen dar. In der<br />

detaillierten Auflistung der Aussagen sind die Berichte in die Bereiche Kommunen und<br />

Unternehmen unterteilt dargestellt.<br />

Die Auswahl der Kommunen erfolgte auf Grund ihrer Einwohnerzahl. Die Auswahl der<br />

Unternehmen wurden nicht vorgegeben, in der Befragung selbst ist jedoch auf einen<br />

breiten Mix an Branchen, Unternehmensgrößen sowie bestehende Zusammenarbeit mit<br />

den Arbeitsprojekten bzw. potenzielle Partner/noch keine Zusammenarbeit<br />

berücksichtigt worden.<br />

Die Gesamtanzahl der Mitarbeiter der befragten 79 Unternehmen beträgt 12.932<br />

Mitarbeiter. Das entspricht 13% der unselbständig Beschäftigten (gesamt 99.193, Stand<br />

September <strong>2005</strong>, Quelle: Wirtschaftskammer <strong>Vorarlberg</strong>).<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 1/7


Der Anteil an nieder qualifizierten Mitarbeitern und Anlernkräften bei den befragten<br />

Unternehmen beträgt 26% bzw. 3.318 Personen.<br />

Relation Facharbeiter/Angestellte zu Angelernten/gering<br />

Qualifizierte (Gesamt bei 12.932 Mitarbeitern)<br />

Angelernte/<br />

gering<br />

Qualifizierte<br />

26%<br />

Facharbeiter/ Angestellte<br />

Angelernte/ gering Qualifizierte<br />

Facharbeiter/<br />

Angestellte<br />

74%<br />

Der Unternehmensgröße der befragten Unternehmen nach ihrer Mitarbeiteranzahl<br />

gestaltet sich wie folgt:<br />

Befragte Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl<br />

251 und mehr<br />

14% bis 25<br />

28%<br />

101 bis 250<br />

23%<br />

51 bis 100<br />

17%<br />

26 bis 50<br />

18%<br />

bis 25 26 bis 50 51 bis 100 101 bis 250 251 und mehr<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 2/7


Die Funktionen der Gesprächspartner in den Unternehmen teilt sich wie folgt auf (unter<br />

sonstigen Gesprächspartner wurden Technischer Leiter, Prokurist, Verkaufsleiter und<br />

Projektleiter genannt):<br />

Funktion der Gesprächspartner (nur Unternehmen)<br />

Produktionsleiter<br />

9%<br />

Sonstige<br />

Anprechpartner<br />

5%<br />

Personalleiter/in<br />

27%<br />

Geschäftsführer/in<br />

59%<br />

Geschäftsführer/in Personalleiter/in Produktionsleiter Sonstige Anprechpartner<br />

Als ergänzende Unterlagen sind diesem Bericht die folgenden Dokumente beigelegt:<br />

• Präsentationsfolien vom 14.12.<strong>2005</strong><br />

• Detailauswertung der Unternehmen<br />

• Detailauswertung der Kommunen<br />

• Leitfaden für die Gespräche<br />

• Übersicht zu den Arbeitsprojekten/Folder<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 3/7


2. Präsentationsfolien vom 14. Dezember <strong>2005</strong><br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 4/7


Beschäftigungspakt <strong>Vorarlberg</strong><br />

<strong>Potenzialerhebung</strong> bei<br />

Unternehmen und Kommunen<br />

14. 14. Dezember Dezember <strong>2005</strong>, <strong>2005</strong>, Landhaus Landhaus Bregenz Bregenz<br />

Begleitende<br />

Begleitende<br />

Unternehmens-Beratung<br />

Unternehmens-Beratung<br />

Steiner,<br />

Steiner,<br />

Mag.<br />

Mag.<br />

Georg<br />

Georg<br />

Geutze<br />

Geutze<br />

14. Dezember <strong>2005</strong><br />

Zielsetzungen der <strong>Potenzialerhebung</strong><br />

• Persönliche Erhebung bei 100<br />

Unternehmen/Kommunen in <strong>Vorarlberg</strong><br />

• Erfassen der Möglichkeiten für den zweiten<br />

Arbeitsmarkt<br />

• Volkswirtschaftliche Bedeutung der AP<br />

• Sensibilisierung für die Angebote AP – Nutzen für<br />

die Wirtschaft, positive Grundhaltung für AP<br />

(im Verband organisierte Arbeitsprojekte)<br />

1


Ablauf der <strong>Potenzialerhebung</strong><br />

• Erhebung in den Arbeitsprojekten<br />

(Bericht/Präsentation am 5. Oktober <strong>2005</strong>)<br />

• Ergänzung/Änderung des Projektauftrages<br />

(80 Unternehmen und 20 Kommunen - Kommunen als Ergänzung)<br />

• Durchführung der persönlichen Gespräche und<br />

Sensibilisierung für die Arbeitsprojekte<br />

(Oktober bis Dezember <strong>2005</strong>)<br />

Ablauf der <strong>Potenzialerhebung</strong><br />

• 21 Kommunen und 79 Unternehmen<br />

(59% Geschäftsführer, 27% Personalleiter, 9% Produktionsleiter, 5% Sonstige)<br />

Auswahl der Unternehmen breit gestreut:<br />

• Vom Einzelunternehmen, KMU bis Industrie<br />

(1 Mitarbeiter bis über 1.000 Mitarbeiter)<br />

• Gewerbe, Handwerk, Lebensmittel, Metall- und<br />

Kunststoffbereiche<br />

• „Stamm- und Neukunden“ der Arbeitsprojekte<br />

2


Unternehmensgröße (nach Mitarbeiter)<br />

Befragte Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl<br />

251 und mehr<br />

14%<br />

bis 25<br />

22%<br />

101 bis 250<br />

23%<br />

51 bis 100<br />

17%<br />

26 bis 50<br />

24%<br />

bis 25 26 bis 50 51 bis 100 101 bis 250 251 und mehr<br />

Anteil an gering qualifizierten Mitarbeitern<br />

Relation Facharbeiter/Angestellte zu Angelernten/gering<br />

Qualifizierte (Gesamt bei 12.932 Mitarbeitern)<br />

Angelernte/ gering<br />

Qualifizierte<br />

26%<br />

Facharbeiter/ Angestellte<br />

Angelernte/ gering Qualifizierte<br />

Facharbeiter/<br />

Angestellte<br />

74%<br />

3


Ergebnisse<br />

Informationen zu Arbeitsprojekten<br />

• Arbeitsprojekte und vor allem deren Leistungen<br />

sind bei den Gesprächspartnern nicht (ca. 25%)<br />

oder nur zum Teil (ca. 13%) bekannt<br />

• Arbeitsprojekte sind im „Wettbewerb“ und<br />

Vergleich mit anderen Projekten<br />

(Lebenshilfe, PP50, Job for you(th), A-Plus, Psychosoziale Gesundheitsdienste,<br />

geschützte Arbeitsplätze …)<br />

• Hoher Erklärungsbedarf zu den „Arbeitsprojekte“<br />

Ergebnisse<br />

Erfahrungen mit den Arbeitsprojekten (Positives)<br />

• Sehr gute Zusammenarbeit (wo diese vorhanden)<br />

• Gute Erfahrungen<br />

• Hohes Engagement der Schlüsselkräfte<br />

• Allgemein positive Einstellung gegenüber den<br />

Arbeitsprojekten<br />

4


Ergebnisse<br />

Erfahrungen mit den Arbeitsprojekten (Kritisches)<br />

• Qualität der Mitarbeiter/Qualifikationen<br />

• Verlässlichkeit/Zuverlässigkeit<br />

• Leistungsbereitschaft, Motivation<br />

(„Wollen und Können“)<br />

• Integration und Akzeptanz<br />

(im Unternehmen und Team)<br />

Ergebnisse<br />

Auslagerungen allgemein<br />

• 32% - keine Auslagerungen geplant und möglich<br />

(decken alles intern ab, Qualifikationen erforderlich …)<br />

• 18% - Möglichkeiten ausgeschöpft<br />

(keine weiteren Auslagerungen geplant/möglich)<br />

• 50% - Möglichkeiten vorhanden/z.T. konkreter<br />

Bedarf<br />

5


Ergebnisse<br />

Wohin wird ausgelagert?<br />

• Lebenshilfe (23%)<br />

• Verschiedene Arbeitsprojekte (22%)<br />

• Ausland/Osten (14%)<br />

• Psychosoziale Dienste, Gefängnis je (5%)<br />

• Gewerbliche Unternehmen (z.B. Druckerei …)<br />

Ergebnisse<br />

Umfang und Dauer der Projekte/Aufträge<br />

• Kurz- bis langfristige Aufträgen (projektabhängig)<br />

• Saisonale Aufträge<br />

6


Ergebnisse<br />

Auslagerungen an Arbeitsprojekte<br />

• 30% - Personalbereitstellung<br />

• 28% - Diverse Auftragsarbeiten<br />

• 24% - Verpackung<br />

• 23% - Zusammenbau, Komplettierung<br />

• 17% - Bohren, Entgraten, Metallbearbeitung<br />

• 10% - Mailings<br />

• Außenarbeiten/Anlagen, Digitalisierung etc.<br />

Ergebnisse<br />

Abdeckung von Spitzenbedarf (mit Arbeitsprojekten)<br />

• 15% - Nicht möglich (benötigen „Professionelle“)<br />

• 6% - Wird zum Teil bereits genutzt<br />

• 44% - Weitere Möglichkeiten in einzelnen<br />

Unternehmen vorhanden<br />

7


Ergebnisse<br />

Kritische Faktoren der Zusammenarbeit („Vorurteile“)<br />

• 25% - Motivation, Schnelligkeit, Lernbereitschaft<br />

(„Wollen“ und „Können“ zum Teil nicht arbeiten)<br />

• 15% - Qualifikationen, Qualität der Mitarbeiter<br />

(steigende Anforderungen an Mitarbeiter)<br />

• 10% - Betreuungsintensität<br />

• 8% - Integration im Unternehmen/Team<br />

• 5% - Preis<br />

Ergebnisse<br />

Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit mit AP<br />

• Generelle Kenntnis der Angebote der<br />

Arbeitsprojekte<br />

• Flexibilität, Verfügbarkeit, Mobilität<br />

• Mitarbeiterqualifikation<br />

• Zuverlässigkeit, Qualität der Arbeit<br />

• Kostentransparenz/Preis<br />

• „Ein“ Ansprechpartner/Verantwortlicher<br />

8


Ergebnisse<br />

Ideen und Anregungen der Gesprächspartner<br />

• Leistungen und Möglichkeiten der Arbeitsprojekte<br />

bekannter machen (auch die Integration von<br />

Mitarbeitern) – 15%<br />

• Vielzahl von Einzelaussagen/Ideen<br />

(Details im Gesamtbericht)<br />

• „Beschäftigung“ in Arbeitsprojekten wird<br />

allgemein unterstützt – jedoch auch Wettbewerb<br />

zum ersten Arbeitsmarkt (Einzelaussagen/Betroffene)<br />

Allgemeines<br />

Rückmeldung der Begleitenden<br />

Unternehmens-Beratung Steiner<br />

• Sehr hohe Bereitschaft Leistungen im Land zu halten<br />

• Arbeitsprojekte und deren verschiedensten Angebote<br />

sind zu wenig bekannt – Bedarf vorhanden<br />

• Bedarf an nieder qualifizierten Mitarbeitern sinkt –<br />

Chancen vor allem in KMU‘s vorhanden für AP<br />

• Gesprächspartner nehmen (bei Bedarf) Kontakt mit<br />

den Arbeitsprojekten auf (Folder/Übersicht)<br />

9


3. Detailauswertung der Unternehmen<br />

Allgemeines zum verwendeten Programm (Detailauswertungen im Anhang)<br />

Die statistische Auswertung der Befragung im Anhang wurde mit dem<br />

englischsprachigen Programm SurveyPro durchgeführt. Die Einzelaussagen auf offene<br />

Fragestellungen werden in Summe ihrer Anzahl unter „Other“ angezeigt und in einer<br />

nachfolgenden Aufzählung in Textform mit vorangestellten Aufzählungszeichen<br />

dargestellt.<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 5/7


Teilbericht Unternehmen<br />

1. Erfahrungen und Informationen zu den Arbeitsprojekten<br />

Allgemeines zu den Projekten<br />

16 Keine<br />

5 Integra bekannt<br />

4 Caritas/Carla bekannt<br />

4 Projekte bekannt<br />

3 Arbeiten mit AP zusammen<br />

3 Haus der jungen Arbeiter bekannt<br />

3 Jugendwerkstätte Dornbirn bekannt<br />

3 Keine dirketen Kontakte<br />

3 Kenne die Arbeitsprojekte zum Teil<br />

3 Lebenshilfe<br />

3 Zum Teil bekannt<br />

2 Arbeiten mit Lebenshilfe zusammen<br />

2 Haus der jungen Arbeit bekannt<br />

2 Lebenshilfe bekannt<br />

34 Other<br />

Integra (temporäres Personal)<br />

Kenne Caritas (Kistenproduktion)<br />

Kenne Projekte und Angebote zum Teil<br />

Kenne sie zum Teil, jedoch "helfen" uns diese nicht weiter<br />

ABF (über die Arbeit in der Gemeinde)<br />

Vermittlung von/mit aqua mühle bekannt<br />

Caritas Schruns<br />

Keine bzw. zum Teil bekannt (ABF/ABO)<br />

Haben zwei Werkstätten der Lebenshilfe bei uns im Betriebsgelände<br />

Haben sechs "geschützte" Arbeitsplätze<br />

Habe davon gehört - arbeiten jedoch nicht mit den Arbeitsprojekten zusammen<br />

Setzen diese immer wieder ein (Psychosoziale Gesundheitsdienste, Integra, Kolpinghaus)<br />

Mit Psychosozialem Gesundheitsdienst im Metallbereich Erfahrung<br />

Kleinere Projekte (ABO hat früher Paletten repariert)<br />

Arbeiten bereits seit langem mit Haus der jungen Arbeiter zusammen<br />

Mit A-Plus, PP50 und Implacement Erfahrung mit AP keine<br />

Habe auch schon zusammengearbeitet (LH)<br />

Arbeiten zusammen mit verschiedenen Projekten, haben 14 geschützte Arbeitsplätze<br />

Erfahrungen mit Implacement<br />

AMS<br />

Keine bekannt<br />

Aus Medien bekannt<br />

ABO bekannt<br />

aqua mühle bekannt<br />

Arbeiten zum Teil zusammen<br />

ABF Zusammenarbeit<br />

Haben Mitarbeiter über PP50 (zwei übernommen)<br />

Kontakt mit Jugend Werkstätte und Caritas gehabt, Karacho und IFS<br />

Haben Person mit Behinderung beschäftigt gehabt<br />

ABF bekannt<br />

Habe bereits davon gehört, können diese Angebote kaum nutzen, kein Bedarf<br />

Bekannt, jedoch keine Zusammenarbeit<br />

Keine Zusammenarbeit "nur" gehört davon<br />

Jugenwerkstätte bekannt<br />

Haben mit Caritas Projekte gestartet<br />

Implacement<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 1/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Positives zu den Projekten<br />

Funktioniert gut<br />

Sehe Projekte positiv<br />

Haben derzeit zwei Mitarbeiter der Jugendwerkstätte am Bau/Baureinigung<br />

Gute Zusammenarbeit<br />

Sind gegenüber solchen Projekten offen<br />

Gute Zusammenarbeit mit Haus der jungen Arbeit (gute Qualität, gute Betreuung,<br />

durchwegs gute Erfahrung gemacht)<br />

Gute Erfahrung, flexibler Austausch, wenn es nicht passt<br />

Haben selbst geschützte Arbeitsplätze (gute Erfahrung)<br />

Gute Zusammenarbeit mit Haus der jungen Arbeit (gute Qualität, gute Betreuung...<br />

Kritisches zu den Projekten<br />

Unterschiedliche Qualität<br />

Schwierigkeiten der Leistungsfähigkeit (Personen) und Integration in<br />

Unternehmen/Arbeitsprozesse<br />

Einstellung der Wirtschaft gegenüber diesen Projekten bzw. Personen<br />

Anspruch/Anforderungen an Beschäftigte steigt<br />

Zum Teil negative Erfahrungen gemacht<br />

Halte von diesen Organisationen wenig (habe sie schon arbeiten gesehen)<br />

"Zu streng" für Mitarbeiter zum Teil (Leistungsdruck nicht gewachsen)<br />

Diskrepanz, dass Mitarbeiter der AP nicht übernommen werden können (bei Mitarbeiter<br />

und Projektleiter besteht oft Drang fix übernommen zu werden)<br />

Schlechte Erfahrung mit Integra (hoher Preis) und zum Teil unterschiedliche Qualifikationen<br />

PP50 wollte mit machen, ist aber den "Bach" runtergegangen, Mitarbeiter ist nicht mehr<br />

gekommen<br />

Verläßlichkeit ist oberstes Gebot (funktioniert beim AMS überhaupt nicht)<br />

Bin auf das AMS bzw. deren Berater schlecht zu sprechen!<br />

Haus der Jungen Arbeiter - schlechte Erfahrungen gemacht, starker Wechsel der<br />

Mitarbeiter trotz des Engagements des Betreuers<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 2/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Planen allgemein Auslagerungen<br />

10 Nein<br />

5 Passiert bereits<br />

3 Keine weiteren geplant<br />

3 Mailings<br />

2 Allgemeine Verpackungsarbeit<br />

2 Je nach Projekt ist der Einsatz von externen Arbeitskräften möglich<br />

2 Keine/eher wenig<br />

2 Nein, haben keine solche Tätigkeiten<br />

2 Projektbezogen<br />

2 Projektbezogene/Projektabhängig<br />

2 Wird bereits durchgeführt<br />

49 Other<br />

Mailing/händisches Kuvertieren, Kleben<br />

Schichtarbeiten<br />

Lager/Logistik<br />

Montage<br />

Reinigungsbereich<br />

Nein, Facharbeiter erforderlich<br />

Nein, einfache Tätigkeiten werden intern für Kapazitätsausgleich genutzt<br />

Derzeit Reparaturen<br />

Verpackungen falten<br />

Endfertigung<br />

Entgratung<br />

Kisten (Lager)<br />

Kleinigkeiten (Grünfläche)<br />

Wenig/keine Einsatzmöglichkeiten<br />

Serie ist bereits ausgelagert<br />

Einscannen von technischen Plänen/Zeichnungen<br />

Schachtelproduktion (für Gemüse/Früchte)<br />

Nein - versuchen grundsätzlich die Aufgaben intern abzudecken<br />

Reinigung von Biergarnituren/Kühlschränken<br />

Für gewisse Bereiche möglich und geplant<br />

Derzeit Konsoldierungsjahr (ab 2006 Zuschnitte/Lackierung) muss ausgelagert werden<br />

Bei Wachstum eventuell, Zielsetzung ist es Personalbedarf primär intern abzudecken<br />

Aktionen<br />

Zusammenbau mit/ohne Klebstoffen<br />

Einige Arbeit vorhanden für Auslagerung<br />

Bohren<br />

Entgraten<br />

Gebäudereinigung<br />

Von der Produktion her schwierig, haben es auch schon versucht (spezielle Maschinen<br />

erforderlich)<br />

Mittelfristig keine weiteren Möglichkeiten (Bereits in der Produktionsentwicklung<br />

arbeitsintensive Tätigkeiten wegrationalisiert)<br />

Man kann "alles" machen mit Liebherr!<br />

Langfristig werden einfache Tätigkeiten ausgelagert<br />

Eventuell Spezialkisten<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 3/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Matallarbeiten<br />

Kompletierung und Raffrollos (ca 100Stk/Monat), Bedarf muss vorhanden sein<br />

Vom Produktionsprozess her keine Möglichkeiten<br />

Vereinzelt Etikettierarbeiten (umetikettieren)<br />

Suchen nach wie vor Möglichkeiten zur Auslagerung<br />

Im Moment keine konkreten Projekte<br />

Nein - nicht möglich, da keine bzw. wenig Standardisierung<br />

Es gibt immer wieder Arbeiten die anfallen<br />

Einfache Fertigungsarbeiten<br />

Keine Auslagerungen von einfachen Tätigkeiten geplant<br />

Derzeit keine Auslagerungen<br />

Kaum weitere Möglichkeiten, da interne niederqualifizierte Mitarbeiter für solche<br />

Tätigkeiten eingesetzt werden und diese Aufgaben werden weniger durch die steigende<br />

Automatisierung<br />

Immer mehr Automatisierung, jedoch geringerer Handarbeit Teil nach wie vor erforderlich<br />

Derzeit führen wir noch keine Komplettierungsarbeiten durch (eventuell in Zukunft)<br />

Früher ja (Hausarbeit)<br />

Nein, habe bereits nach Möglichkeiten gesucht und keine gefunden für Zusammenarbeit<br />

mit Arbeitsprojekten<br />

Passiert bereits sehr umfangreich<br />

Auslagerungen nur bei Kapazitätenengpässen (99% Elektronikanteil in Produktion)<br />

Versand und Vertrieb<br />

In Überlegung um Auftragsspitzen abdecken, derzeit intern abgedeckt<br />

Keine weiteren geplant (zu den vorhandenen)<br />

Fertigung von Halbfertigwaren<br />

Qualifizeirte Tätigkeiten (Schlosser, Tischler)<br />

Auslagerungen schwierig - hochtechnischer Bereich<br />

Keine/eher wenig (wird im Unternehmen durchgeführt mit Leasingmitarbeitern)<br />

Auf jeden Fall (bei Engpässen), Stahlbau<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 4/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Auslagerung (Ort/Organisation)<br />

15 Lebenshilfe<br />

6 Haus der jungen Arbeiter<br />

4 Psychosoziale Dienste<br />

3 Druckerei<br />

3 Integra<br />

3 Tschechien<br />

2 Caritas (Flüchtlinge)<br />

2 Derzeit noch keine Auslagerungen<br />

2 Gefängnis<br />

2 Manufaktur<br />

2 Polen<br />

29 Other<br />

Private Firmen (Dreher Verpackungstechnik Lauterach)<br />

Ungarn<br />

Noch offen<br />

An Fachbetriebe<br />

Kroation (ehemalige Mitarbeiter)<br />

A Plus (Leasing) Herr Kathan<br />

Lebnshilfe<br />

Jugendwerkstätte<br />

ÜBZ (Überbetriebliches Ausbildungszentrum)<br />

Paletten bei Lingehehl, Doren<br />

An qualifizierte Firmen/Fachbetriebe<br />

Gefangenenhaus<br />

Werk in Tschechien seit vielen Jahren<br />

Über Leasing abgedeckt<br />

Eventuell Kleinserien<br />

Slowakei<br />

Arbeitsprojekt<br />

Geplant an ÜBZ auszulagern und Lehrlinge von ÜBZ zu beschäftigen<br />

Nach Anforderungen - Lieferanten und Arbeitsprojekte möglich<br />

Aqua Mühle (Wäsche)<br />

Palettenreparatur durch deutsches Unternehmen, welches auch für Rauch arbeitet<br />

Ungarn (einfache Tätikgeiten)<br />

Deutschland<br />

Arbeitsprojekte<br />

AMS (Pratikanten)<br />

Gefangenhaus<br />

Jugendwekstätte (mit ca. 5 Personen) je nach Auftrag in der Rollenproduktion<br />

Kärnten (Sozialprojekt)<br />

Jugendwekstätte<br />

ABF<br />

Oststaaten<br />

Ferialpraktianten<br />

Unternehmen<br />

Caritas<br />

Zusammenarbeit mit Leasingunternehmen<br />

Unternehmen in der Region/Fachbetriebe<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 5/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Davon kann an Arbeitsprojekte ausgelagert werden<br />

23 Personalleasing<br />

14 Verpackung<br />

13 Diverse Auftragsarbeiten<br />

11 Komplettierung<br />

7 Mailings<br />

4 Bohren<br />

2 Digitalisierung<br />

2 Einfache Metallbearbeitung<br />

2 Entgratungsarbeiten<br />

2 Komplettierungstätigkeiten<br />

2 Näharbeiten<br />

2 Paletten<br />

2 Pflege von Außenanlagen<br />

2 Zusammenbau<br />

45 Other<br />

Schichtarbeiten<br />

Lager/Logistik (mit EDV-Integration)<br />

Auslagerung nicht möglich, Produktion ist schwierig<br />

Wird bereits durchgeführt<br />

Hausmeistertätigkeit (alles)<br />

Beschichtung<br />

Kleinteile/Zusammenbau<br />

Haben derzeit einen jungen "behinderten" Mitarbeiter für die einfachen Tätigkeiten (Rasen,<br />

Reinigung Halle, Teilfertigung)<br />

Wird von den Druckereien vergeben (Ansprechpartner ist Druckerei)<br />

Bei größeren Serien möglich (derzeit nicht)<br />

Derzeit keine weiteren Auslagerungsmöglichkeiten<br />

Lager für saisonale Engpässe<br />

Co - Packaging (zupacken, zusammenstellen von Unterlagen/Mailings)<br />

Wenig Jobs mit geringen Qualifikationsanforderungen<br />

Serien (zum Teil)<br />

Schachtelproduktion (für Gemüse/Früchte)<br />

Reinigung und Wartung von Möbel und Kühlgeräten<br />

Decken niederschwellige Arbeit auch intern mit beeinträchtigten Mitarbeitern ab<br />

Paletten in Sondergrößen<br />

Dichtband aufkleben<br />

Montagekeile schneiden (3000 Stück/Woche)<br />

Endkonfektionierung<br />

Zusammenstellen von Unterlagen (Ordnerbestückung händisch)<br />

Einfache Arbeiten, die am Standort Nenzing gebraucht werden<br />

Einsätze für Umzug ins neue Firmengebäude<br />

Spezialkisten<br />

Schlosserei<br />

Keine weiteren<br />

Übersiedelungen<br />

Arbeiten auf der Baustelle und Zimmerei (Mitarbeit)<br />

Projektbezogen<br />

Sehr begrenzt<br />

Haben Proszesse und Automatisierung (hoch spezialisiert), daher wenig Möglichkeit<br />

Vorfertigen von Metallleisten<br />

Teilprojekte Tischlereiarbeiten<br />

Fertigung von einfachem Spielzeug/Holzartikel und Textilien<br />

Einfache Tätigkeiten, die intern im Unternehmen abgewicklelt werden<br />

Ist zu klären<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 6/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Komplettierung (bis zu 6 Personen)<br />

Viele einfache Tätigkeiten<br />

Mechanischer Bereich, einfache Tätigkeit/Metallbearbeitung<br />

Produkte, die am "sterbenden Ast" sind (am Schrumpfen)<br />

Logistik<br />

Anlagenpflege<br />

Papier/Müll<br />

Ein-/Auspacken<br />

Optische Warenkontrolle<br />

Passiert bereits<br />

Zuschnitt<br />

Lager<br />

Reinigung<br />

Lagertätigkeiten<br />

Keine Möglichkeiten von Auslagerungen<br />

Weitere Auslagerungsmöglichkeiten gegeben (wenn Kosten passen)<br />

Haben Lehrlinge, die zum Teil auch einfache Tätigkeiten ausführen zum Lernen<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 7/16


Teilbericht Unternehmen<br />

3. Umfang und Dauer der Aufgaben/Projekte<br />

7 Projektbezogen<br />

2 Daueraufträge<br />

2 Kurzfristige Projekte<br />

19 Other<br />

Kurzfristig<br />

Einige Tage bis Dauernbeschäftigung<br />

Kurzfristige Mailings<br />

Kurzfristige Einsätze bis mehrere Tage<br />

Kurze und Kurzfristige Aktionen (Mailings, Events)<br />

Saisonale Grünflächenbetreuung<br />

Benötigen saisonal (6 Monate) Spitzenabdeckung<br />

Projektbezogen und kurzfristige Projekte/Aufträge<br />

Kurzfristige Einsätze/Saisonal ("Zeltfestsaison")<br />

Daueraufträge/Jahresaufträge bis hin zu kurzfristigen Aufträgen<br />

Kurzfristige Einsätze bis hin zu Jahresaufträgen<br />

Saisonal (6 Monate Hochsaison)<br />

Langfristige Aufträge<br />

Dauer bis kurzfristig Projekte<br />

100 Stunden/Monat<br />

Immer wieder Projekte<br />

Stunden/Tagweise<br />

Kleinere Aufträge<br />

Kurzfristige Einsätze bis mehrere Tage mit mehreren Mitarbeitern in unserem Unternehmen<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 8/16


Teilbericht Unternehmen<br />

4. Weitere Aufgaben und Tätigkeiten zur Auslagerung<br />

6 Projektabhängig<br />

5 Keine<br />

4 Verpackung<br />

3 Keine weiteren<br />

2 Assembling<br />

2 Einfache Fertigung<br />

2 Kurzfristige Aufträge<br />

36 Other<br />

Pilotprojekt derzeit am Laufen (komplette Montage), Auslagerung (Integra, Lebenshilfe)<br />

mit Lager/Logistik und EDV-Integration mit Netzwerk<br />

Wenig Möglichkeiten/Potenzial<br />

Mailings<br />

Kunststoff-Spritzgießen bietet größtes Potenzial - Auftragsabklärung<br />

Will nichts ausschließen, bin offen<br />

Auftragsabhängig, wenn z..B. die neue Bepreisung in Deutschland erfolgt (von 16% auf<br />

18% Mehrwertsteuer)<br />

Derzeit/zukünftig keine Möglichkeiten auf Grund der hohen QS Anforderungen im<br />

Automobilbereich<br />

Haben kaum und zunehmend immer weniger niederschwellige Tätigkeiten<br />

Archivierung (Mikroverfilmung/Digitalisierung)<br />

Personalbereitstellung/Leasing<br />

Reinigung und Wartung von Möbeln und Kühlschränken<br />

Passiert zum Teil<br />

Bohren<br />

Verpacken<br />

Aufgaben/Tätigkeiten sind vorhanden für Auslagerung<br />

Guerilliamarketing (Verteilaktionen/Direkte Verteilung)<br />

Maschinenbedienung<br />

Waschen von Maschinenteilen (intern in der Produktionshalle)<br />

Auslagerung nicht möglich/sinnvoll<br />

Kaum - da immer mehr automatisiert wird (Nebensachen fallen immer wieder an)<br />

Es wird immer "einfache" Arbeitsplätze geben<br />

Kaum Möglichkeiten, da in der Höhe/auf Dächern gearbeitet wird<br />

Einfache Metallarbeiten<br />

Qualifizierte Tätigkeiten<br />

Für Randbereiche<br />

Zustellung von Kleinteilen<br />

Paletten<br />

Solange Produkt so produziert wird, wird mit Arbeitsprojekt zusammengearbeitet<br />

Zukünftig keine weiteren Möglichkeiten absehbar<br />

Post und Botengänge<br />

Für "Rückrufaktionen"/Qualitätssicherung<br />

Kabelkonfektion<br />

Entgratungsarbeiten (eventuell jedoch im Unternehmen)<br />

Derzeit Tendenz alles intern abzudecken (bis wir guten Partner finden)<br />

Einfache Tätigkeiten werden immer weniger und sind aus "Fernost" wirtschaftlicher<br />

Künftig noch stärker Verlagerungen nach "Osten"<br />

Lager<br />

Fahrdienste (Führerschein erforderlich)<br />

Einfache Tätigkeiten mit geringen Qualifikationen (Hauptschulabschluss reicht)<br />

Müssen uns diese Angebote ansehen<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 9/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Bewertung der Möglichkeit zur Abdeckung von Spitzenbedarfen<br />

10 Möglichkeiten vorhanden/gegeben<br />

3 Möglich, wenn Qualifikationen erfüllt weden<br />

3 Passiert bereits<br />

2 Nicht möglich<br />

2 Saisonal/Urlaubsvertretungen<br />

37 Other<br />

Hängt von der geschäftlichen Entwicklung ab<br />

Spitzen sind intern schwer handelbar - deshalb Outsourcing<br />

Müsste man genauer anschauen (textile Vorkenntnisse erforderlich)<br />

Eher keine Möglichkeiten<br />

Greifen nur auf professionelle Mitarbeiter/Anbieter zurück<br />

Bei kurzfristigen Engpässen, z.B. Maschinen zusammenbauen<br />

Möglich, Überlegenswert bzw. eher zweite Schicht in der Produktion<br />

Schwierig für unseren Bereich, Aufgaben kaum vorhanden<br />

Überlegungswert - vom Einzelfall abhängig<br />

Für unsere Anforderungen (Qualifizierng) schwierig<br />

6 Monate Saison/interessant für uns<br />

Derzeit Personalleasingfirmen (Qualifikationen für Maschinenbedienung erforderlich)<br />

Benötigen Fachleute<br />

Haben dies bereits zum Teil durchgeführt (Jugendliche zu 7 Euro)<br />

Thema für Spitzen (derzeit bis zu Euro 700.000,- /Jahr für Personalleasing)<br />

Möglich und mit späterer Übernahme/Einstellung sinnvoll für uns<br />

Projektbezogen, Trenkwalder bietet z.B. derzeit Mitarbeiter mit Euro 17,95 an<br />

Derzeit nur in der Instandhaltung, prinzipiell Möglichkeiten gegeben<br />

Möglichkeiten vorhanden/gegeben (maximal zwei Mitarbeiter)<br />

Haben derzeit 200 Leasingarbeiter und nur 10% kommen aus <strong>Vorarlberg</strong> -<br />

Facharbeitermangel<br />

Positiv für Kapazitätsabdeckung (Textilruck und Näharbeiten)<br />

Kommt derzeit von MSE (Facharbeiter)<br />

Über Sommermonate (statt Ferien)<br />

Marktpreis derzeit bei Euro 17,80<br />

Aufgrund von Dacharbeiten kaum möglich<br />

In der Produktion schwierig (Hygienestandards)<br />

Arbeitsprojekte kommen nur zum Einsatz, wenn es intern nicht möglich ist<br />

Schwierig, haben Facharbeiter-Anforderungen<br />

Leistungen der Arbeitsprojekte sind jedoch zu wenig bekannt<br />

Nicht möglich (über die bereits genannten Möglichkeiten hinaus)<br />

Schwierig, haben gar keine "Leasing-Leute"<br />

Sehr kurzfristige Einsätze<br />

Möglichkeit gegeben<br />

Möglichkeiten gegeben, werde dies intern prüfen<br />

Leasing derzeit mit Ostdeutschen über MSE/Trenkwalder (z.T. Mitarbeiter seit 2 Jahren) -<br />

keine anderen Mitarbeiter in <strong>Vorarlberg</strong> da!<br />

Sehr kurzfrisitge Einsätze<br />

Ist interessant für uns, werden uns bei den Arbeitsprojekten melden<br />

Decken Spitzen derzeit mit Teilzeitkräften ab<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 10/16


Teilbericht Unternehmen<br />

5. Kritische Faktoren der Zusammenarbeit<br />

4 Qualifikation<br />

3 Betreuungsintensität<br />

3 Qualifikationen (fachlich)<br />

3 Qualität<br />

2 Kurzfristige Verfügbarkeit (Zuverlässigkeit)<br />

2 Motivation<br />

2 Schnelligkeit<br />

2 Verläßlichkeit<br />

2 Zuverlässigkeit<br />

37 Other<br />

Arbeitsprojekte/Lebenshilfe zu kompliziert, wir arbeiten mit gewerblichem Unternehmen<br />

zusammen)<br />

Ab Euro 15/16 wenig interessant<br />

Nur ein Ansprechpartner und Rechnungsstellung ist bei Lebenshilfe möglich - und bei<br />

Arbeitsprojekten?<br />

Keine, klappt hervorragend (sehe es positiv)<br />

Integration im Betrieb/Team<br />

Kalt Wasser - Partie (Kommen und Schwimmen)<br />

Lernbereitschaft<br />

Persönliche Einstellung der Personen<br />

Verwaltungsaufwand<br />

Bei Vollbeschäftigung - Kosten der Arbeitnehmer<br />

Belastbarkeit der Person<br />

"Heimarbeiterinnen" werden z.T. für solche Aufgaben in Druckerei eingesetzt (sind<br />

kurzfristig verfügbar, kostengünstig)<br />

Ganz spezifischer Bedarf (LKW Lenker)<br />

Bereitschaft der Leute überhaupt zu arbeiten<br />

Leasing als Mitbewerber der Arbeitsprojekte<br />

Zusammenarbeit nicht möglich, da unsere Mitarbeiter 4-6 Monate eingelernt werden<br />

müssen<br />

Maschinenbedienung<br />

Motivation (z.T. Arbeiten nicht mehr gewohnt)<br />

Teils mögen Sie nicht oder tun nur das was genau gesagt wird<br />

Logische Sache, dass diese Mitarbeiter "fehlende" Qualifikationen haben<br />

Integration im Betrieb<br />

Von den internen Mitarbeitern zum Teil wenig akzeptiert<br />

Preis (Angebote für Personalleasing sind derzeit bei 12 bis 16 Euro)<br />

Zum Teil schlechte Erfahrungen<br />

Akzeptanz der Mitarbeiter<br />

Mobilität /Schichtbetrieb<br />

Zum Teil schwieriges Personal<br />

Randbereich, sind arbeitsintensiv (Koordination, Verwaltung)<br />

Qualität und damit verbundener Betreuungsaufwand<br />

Preis<br />

Einsatzbereich auf Bau!?<br />

Flexibilität<br />

Betreuungsintensität (selbstständiges Arbeiten der Mitarbeiter)<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 11/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Hygienische Anforderungen (Arbeiten nur bei uns im Betrieb möglich)<br />

Benötigen Facharbeiter (Hilfskräfte werden nach und nach reduziert)<br />

Mobilität/Schichtbetrieb<br />

Einlernzeiten<br />

Mitarbeiter können und wollen zum Teil nicht (Erfahrungen aus der Vergangenheit)<br />

Alkoholabhängige Mitarbeiter enthalten<br />

Sozial "derbe" Mitarbeiter (Sprache, Umgang)<br />

Kosten in Relation zu den Qualifizierungen<br />

Haben schon Mitarbeiter von der Werkstätte Feldkirch (Ganahl Areal) versucht<br />

aufzunehmen, war nichts, mit den vorhandenen Qualifikationen unbrauchbar<br />

Kosten/Verrechnungssätze der Arbeitsprojekte gehen in falsche Richtung<br />

Haben negative Erfahrungen mit Mitarbeitern gemacht<br />

Kosten bzw. Wettbewerb aus Fernost<br />

Immer höhere Anforderungen (Einarbeitung 2-3 Monate, Qualitätsprüfung, Lesen und<br />

Schreiben in Deutsch ...)<br />

Fehlende Zuverlässigkeit (z.B. Abmelden/Info bei Krankheitsfall)<br />

Hohe Erwartungen/Anforderungen der Mitarbeiter<br />

Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit<br />

5 Bedarf erforderlich (richtige Tätigkeit/Projekt)<br />

5 Flexibilität<br />

5 Qualifikation der Mitarbeiter<br />

3 Motivation der Mitarbeiter<br />

2 Generelle Kenntnis der Angebote der Arbeitsprojekte<br />

2 Kalkulierbarkeit der Aufträge (Stückpreise)<br />

2 Kurzfristigkeit<br />

2 Mobilität<br />

2 Verläßlicher Ansprechpartner<br />

2 Verläßlichkeit<br />

2 Zuverläßigkeit<br />

28 Other<br />

Liefertermin<br />

Zuerst interne Abklärung mit Abteilung<br />

Leicht zugänglich (ein Telefonat, ein Ansprechpartner - hohe Trefferquote)<br />

Bereichsleiter "müssen" dies mittragen<br />

Teamintegration<br />

Einfache Abrechnung<br />

Einen gleichbleibenden Ansprechpartner<br />

Mit Leasing keine Bindung/Verpflichtung<br />

Preis attraktiv<br />

Nur Leute schicken, die auch "wollen" (Vorauswahl treffen)<br />

Leicht handelbar/Abrechnung<br />

Bekanntermachen bei "Ansprechpartnern" (Geschäftsführern, etc.)<br />

Für Verteilaktionen Führerschein und Zuverlässigkeit erforderlich<br />

Informationen an Mitarbeiter - was die Arbeitsprojekte machen können<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 12/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Keine Zusatzbelastung für Personalabteilung<br />

Mobile und flexible Leute<br />

Genauigkeit und Sauberkeit der Arbeiter<br />

Auf Baustellen einsetzbar (auf Gerüst)<br />

Muss Arbeitsprojekt kennen lernen<br />

Kostentransparenz<br />

Genauigkeit<br />

Qualität der Arbeit<br />

Mehr Betreuung der Mitarbeiter durch Arbeitsprojekte<br />

Gespräche mit den Abteilungsleitern suchen<br />

Gewissenhaft arbeiten<br />

Eigene Abteilung/Organisation nicht belasten<br />

Kosten passen, wenn die Arbeit stimmt<br />

Kurzfristige Verfügbarkeit<br />

Kostengünstig<br />

Lieferservice<br />

Logisitk muss klar geregelt sein (Kurzfristigkeit)<br />

Richtige Leute<br />

Bereichsleiter wünschen geringes Risiko<br />

Schwitzen der Leute und kein Rauchen in der Produktion (sind produktionstechnische<br />

Anforderungen)<br />

Integration ins Team<br />

Regelmäßige Kontakte der Arbeitsprojekte zu Mitarbeitern<br />

Kompetente Ansprechpartner (zu viele Institutionen und Ansprechpartner)<br />

Hohe Terminflexibilität<br />

Pünktlichkeit<br />

Genaues Arbeiten/Zuverlässigkeit<br />

Selbstständiges Arbeiten<br />

Teamfähigkeit<br />

Lesen<br />

Grobhandwerkliche Tätigkeiten<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 13/16


Teilbericht Unternehmen<br />

6. Weitere Ideen und Anregungen für die Beschäftigungsprojekte<br />

2 Leistungen der Arbeitsprojekte bekannt machen<br />

32 Other<br />

Viele Firmen denken nicht an diese Möglichkeit/kennen diese nicht!<br />

Konzeptbeispiel Head: "Alle 200 Mitarbeiter in eigener Firma produzieren für <strong>Vorarlberg</strong>er<br />

Unternehmen (Privatorganisation)"<br />

Noch stärker einbinden und dran bleiben, diese Arbeit ist für Gesellschaft wichtig und toll<br />

Nischen finden<br />

Wo finde ich diese Personen/Organisationen (Überblick)?<br />

Kurzfristigkeit erfoderlich<br />

Pool für potenzielle Mitarbeiter (Verfügbarkeit) mit Plattform schaffen<br />

Newsletter<br />

Übersichtlichkeit der Projekte fehlt (fehlende Bekanntheit) auch in Bezug auf Wieder-<br />

Eingliederung<br />

Arbeitsprojekte kommen für uns nicht "in den Sinn" zur Personalbeschaffung (erstens über<br />

Mitarbeiter, als Zweites das AMS)<br />

Lebenshilfe bietet Stückpreise! (Arbeitsprojekte rechnete Zeit ab)<br />

Sind solche Beschäftigungsformen für die Ausgleichtaxe (Bundessozialamt) anrechenbar?!<br />

Ist eine Gratwanderung zu gewerblichen Anbietern!<br />

In die Öffentlichkeit gehen, sehr viele Organisationen mit ähnlichen Angeboten vorhanden<br />

Logistik für Mailings und Ähnliches mitanbieten (Vergleich Deutschland)<br />

Im Leasingbereich sind die jeweiligen Kollektivverträge zu berücksichtigen! Ist dies den<br />

Arbeitsprojekten bekannt/bewußt?<br />

Was machen diese genau? Wie läuft das ab (Informationen fehlen)?<br />

Präsenz der Arbeitsprojekte fehlt (unter der Prämise der Reinterpretation)<br />

Tag der offenen Tür bei den Arbeitsprojekten<br />

Etwas tun, dass die Leute gar nicht in solche Projekte kommen (besonders die<br />

Jugendlichen)<br />

Vernünftige Lösungen zu fixen Beträgen anbieten<br />

Angebote der Arbeitsprojekte sind mehr für dem Handwerk/Gerwerbe nahe Unternehmen<br />

(mehr Potenzial im Gewerbe)<br />

Kontakt der Arbeitsprojekte ist professionell<br />

Arbeitsprojekte sind lobenswert, besonders für Jugendliche<br />

Zeitlich befristete Projekte/Aufträge und auch so kommunizieren (z.T. hoffen Mitarbeiter<br />

übernommen zu werden)<br />

Flexibilität im Kostenbereich, auch mal weniger zahlen/verlangen<br />

Angebote kennen/präsentieren (Marketing für die Projekte) und "Best practise" Beispiele<br />

zeigen<br />

Diskrepanz zwischen Beschäftigungslosen und Stellenangeboten (auf Grund fehlender<br />

Leistungsbereitschaft)<br />

Integration in Niedriglohnbereiche<br />

Maßnahmen und Ausbildungen an der Basis/Schulen (rechnen, schreiben, lesen), da diese<br />

gering qualifizierten Personen keinen Job finden<br />

Überbetriebliches Ausbildungszentrum interessiert mich<br />

Gefahr, dass Markt diese Preise nicht zahlen kann - dann erfolgt Automatisierung<br />

"Fehldeuten", dass Leistung statt "Ausbildung" verechnet wird, mehr<br />

Beschäftigungsorientierung statt Leistungsorientierung<br />

Low Job Firma gut vorstellbar<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 14/16


Teilbericht Unternehmen<br />

Finde es wichtig, dass es solche Projekte gibt, z.B. wie auch PP50, welche die richtigen<br />

Leistungen bringen und Mitarbeiter betreuen (AMS braucht mir keinen zu bringen)<br />

Anteil der Unqualifizierten nimmt rapide ab<br />

Haben derzeit 10-11 Stellen im Anlernbereich offen - Mitarbeiter der Arbeitsprojekte<br />

werden genauso geprüft (Förderungen sind nicht wichtig)<br />

Würden gerne Personen mit Benachteiligung einstellen<br />

Arbeitsprojekte verzerren den Markt mit niedrigen Preisen und das hat Auslagerungen zur<br />

Folge<br />

Werde von 4 Seiten kontaktiert (haben nicht mehr Arbeiten/Bedarf)<br />

Wünsche mir einen Ansprechpartner (AMS, Arbeitsprojekte, ...)<br />

Stärkere Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf<br />

Zuverlässigkeit/Verbindlichkeit/Kommunikation (Verlassen des Arbeitsplatzes ohne Info<br />

geht nicht!)<br />

Jene die arbeiten wollen, finden auch einen Job (Nicht zu arbeiten wird leicht gemacht!)<br />

Umdenken muß kommen (weg von China)<br />

Diese Projekte finden wir gut und geben diesen Personen viele Chancen für Reintegration<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 15/16


4. Detailauswertung der Kommunen<br />

Allgemeines zum verwendeten Programm (Detailauswertungen im Anhang)<br />

Die statistische Auswertung der Befragung im Anhang wurde mit dem<br />

englischsprachigen Programm SurveyPro durchgeführt. Die Einzelaussagen auf offene<br />

Fragestellungen werden in Summe ihrer Anzahl unter „Other“ angezeigt und in einer<br />

nachfolgenden Aufzählung in Textform mit vorangestellten Aufzählungszeichen<br />

dargestellt.<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 6/7


Teilbericht Kommunen<br />

1. Erfahrungen und Informationen zu den Arbeitsprojekten<br />

Allgemeines zu den Projekten<br />

Integra bekannt<br />

Haben Arbeitsplätze geschaffen (2 Personen mit Behinderungen), im Bauhof Jugendliche<br />

befristet angestellt mit der Zielsetzung diese danach unterzubringen<br />

Arbeiten derzeit noch nicht zusammen<br />

Arbeiten bereits intensiv mit ABF zusammen (ursprünglich auf Initiative der Stadt/Herrn<br />

Lampert gegründet) und besetzten Stellen über ABF nach (z.B. Bauhof)<br />

Derzeit 2 Mitarbeiter von aqua mühle<br />

Aktive Mitarbeiter mit/bei ABF (z.B. Lehrlingsinitiative), Selbstinitiative ergriffen z.B.<br />

Jugendliche<br />

ABF bekannt<br />

ABO bekannt<br />

Auqua Mühle bekannt<br />

Caritas/Carla bekannt<br />

Bezug zu ABF durch Gemeinde und Funktionen<br />

Arbeitsstiftung bekannt, Jugendlicher über AMS eingesetzt<br />

Arbeiten bereits intensiv mit Integera zusammen<br />

Vorstand in aqua mühle und ABF (machen bereits viel mit diesen beiden Organisation)<br />

Integra (temporäres Personal)<br />

Wenig Erfahrung<br />

Zusammenarbeit mit AMS/Behindertenanstellung<br />

Sind Träger der Integra<br />

ABF-Zusammenarbeit<br />

Intensive Zusammenarbeit mit Jugend-Werkstätte (sind Träger)<br />

Erfahrungen mit unterschiedlichen Arbeitsprojekten<br />

Sind wenig aktiv in solchen Projekten<br />

Arbeiten zum Teil zusammen<br />

Früher viel mit ARB getan, jetzt Integra und wir versuchen viele soziale Arbeitsplätze<br />

anzubieten<br />

Kenne Integra und haben "Manufaktur" im Ort<br />

Haben Mitarbeiter über job for you(th) und Lebenshilfe angestellt und einen übernommen<br />

Positives zu den Projekten<br />

Gute Zusammenarbeit (auch 2 Jugendliche aus Integra eingestellt), haben auf Ferialarbeiter<br />

verzichtet<br />

Gute Erfahrungen mit Integra<br />

Funktioniert sehr gut mit der Jugend-Werkstätte<br />

Haben zwei geförderte Sozialarbeitsplätze, jedoch nimmt der niederschwellige Bereich ab<br />

Zusammenareit funktioniert sehr gut<br />

Kritisches zu den Projekten<br />

Arbeit nicht nur verschieben (im Kommunalbereich) von gewerblichen Anbietern zu den<br />

Arbeitsprojekten!<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 1/6


Teilbericht Kommunen<br />

Planen allgemein Auslagerungen<br />

Soziales, Familienbetreuung und Mittagstisch auslagern<br />

Auslagerung von verschiedenen Tätigkeiten (Mäharbeiten, Bauhof, ...)<br />

Auslagerungen wird bereits mit ABF durchgeführt (z.B. Spielplatz)<br />

Bauhof (klein halten-gemeinsam pflegen)<br />

Grabenlose (Mähen der Bachbetten, Dämme...)<br />

Noch stärker engagieren (Bauhof)<br />

Realisieren neuen Bauhof und damit Neuorientierung<br />

Wanderwege<br />

Passiert bereits sehr umfangreich<br />

Partnerschaft mit ABF (Spielgeräte/Fische/Bänke/Wanderwege)<br />

Landschaftsentwicklungskonzept<br />

Strandbad<br />

Schulreinigung/Wirtschaftshof<br />

Tenor "einiges" auszulagern, andererseits werden auch "Sozialeinstellungen" von<br />

Mitarbeitern durchgeführt<br />

Überlegung ja - Hinterfragung für Ausgliederungen viel stärker als früher<br />

Massensendungen<br />

Bauhof deckt selbst sehr viel ab<br />

Immer wieder spontan (zu den zusätzlichen Projekten)<br />

Wenn neue Aufgaben anstehen<br />

Eher nicht/keine weiteren<br />

Geringer Bedarf<br />

Wenig einfache Arbeiten<br />

Passiert bereits<br />

Läuft bereits - gibt intensive Zusammenarbeit<br />

Haben das intern abgedeckt (momentan nicht)<br />

Auslagerung (Ort/Organisation)<br />

5 Integra<br />

3 ABF<br />

3 Jugendwerkstätte<br />

3 Lebenshilfe<br />

2 Derzeit noch keine Auslagerungen<br />

11 Other<br />

Eventuell eigene GmbH/Extern<br />

Flüchtlinge (Caritas)<br />

Maschinenring<br />

ABF (als Organisation der Stadt und Gemeinden des Bezirkes)<br />

aqua mühle<br />

Caritas (Flüchtlinge)<br />

Für Sportplätze werden Senioren eingesetzt (Gemeinde)<br />

Pensionisten<br />

Kolpinghaus<br />

Eigene Unternehmen<br />

Job for you(th)<br />

Flüchtlinge<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 2/6


Teilbericht Kommunen<br />

Davon kann an Arbeitsprojekte ausgelagert werden:<br />

5 Pflege von Außenanlagen<br />

4 Digitalisierung<br />

3 Kinderspielplätze<br />

3 Ortsbildpflege, Waldarbeiten<br />

2 Müll-Insel-Betreuung<br />

16 Other<br />

Spielplätze<br />

Reinigung/Wartung von Bushalteplätze<br />

Verschiedenste einfache Tätigkeiten und Abdeckung von Spitzen/Kapazitätsengpässen<br />

Winterdienste<br />

Pflege von Anlagen<br />

Diverse Auftragsarbeiten<br />

Personalleasing<br />

Pflege von Personen<br />

Passiert bereits, laufende Arbeiten (Spielplatz, Zäune,...)<br />

Wanderwege<br />

Allgemeine Aufgaben des Bauhofs<br />

Landschaftsentwicklungskonzept<br />

Freizeitanlagen (Betreuung auf Teilzeit)<br />

Passiert bereits<br />

Reinigung<br />

Ortsbildpflege<br />

Grünflächenbetreuung<br />

Haben job for you(th) gegenüber Arbeitsprojekt vorgezogen (näher bei den Mitarbeitern,<br />

Kosten)<br />

Mailings<br />

Pasiert bereits<br />

Kinderspielplätze (als neue Aufgabe)<br />

Reine Hilfstätigkeiten im Altersheim<br />

Parkplatzbewirtschaftung<br />

Strandreinigung<br />

Waldreinigung<br />

Spitzenabdeckung/Urlaubszeit<br />

Gartenpflege<br />

3. Umfang und Dauer der Aufgaben/Projekte<br />

Saisonale Tätigkeiten<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 3/6


Teilbericht Kommunen<br />

4. Weitere Aufgaben und Tätigkeiten zur Auslagerung<br />

2 Archivierung (Mikroverfilmung/Digitalisierung)<br />

2 Keine weiteren<br />

2 Spielplätze<br />

12 Other<br />

Im Bauhof wird nach Möglichkeit der Einsatz von eigenem Personal angestrebt (ansonsten<br />

Zusammenarbeit mit ABF, Job for you(th) ...)!<br />

Grünraum bewirtschaften<br />

Bauhof<br />

Spielplatz (Betreuung, Erweiterung)<br />

Bauhof-Bereiche (Gehsteig pflegen, Wasserschachtbetreuung)<br />

In sich geschlossene Projekte im Bauhofbereich (Aufgaben noch zu definieren)<br />

Zielsetzung: Leistungen im "Hause" zu halten/anzubieten<br />

Grünflächen<br />

Bushaltestelle reinigen<br />

Winterdienst<br />

Hafenbetreuung (8 Monate)<br />

Haben unsere Strukturen dazu noch nicht analysiert bzw. müssten Projekt für die Analyse<br />

starten<br />

Müllentsorgung (als zusätzliches Personal)<br />

Straßenpflege<br />

Keine<br />

Derzeit keine weiteren Möglichkeiten<br />

"Erfinden"/Suchen neuer Aufgaben für Arbeitsprojekte<br />

Hausräumung<br />

Müllinsel-Betreuung<br />

Betreuung Naturufer<br />

Bewertung der Möglichkeit zur Abdeckung von Spitzenbedarfen<br />

Für Bauhof möglich (Außenanlagen etc.)<br />

Passiert bereits<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 4/6


Teilbericht Kommunen<br />

5. Kritische Faktoren der Zusammenarbeit<br />

3 Betreuungsintensität 11 Other<br />

Preis<br />

Motivation<br />

Zusammenarbeit passiert bereits mit aqua mühle<br />

Integration in die fixe Mannschaft (Spannungen)<br />

Schwierigkeit einen mitzuziehen/Integration<br />

Betreuungsintensität (selbstständiges Arbeiten der Mitarbeiter)<br />

Organisation (Lösungen mit Bauhof)<br />

Liebe zum Detail der Mitarbeiter (Verpflanzung)<br />

Muss intern oft drängeln, dass Arbeitskräfte eingesetzt werden<br />

Ehrgeiz des Mitarbeiters<br />

Einschränkungen vorhanden<br />

Im Garten/Landschaftspflegebereich teils Mitbewerb zu gewerblichen Anbietern (Arbeit<br />

wird ja nicht mehr)<br />

Überwachung der Mitarbeiter bei verschiedenen Projekten/Aufgaben<br />

Gewisse Unsicherheitsfaktoren (Verlässlichkeit)<br />

Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit<br />

Abhängig von Grundsatzentscheidung in der Gemeinde<br />

"Vernüftiger" Vorarbeiter dabei haben (Verantwortlicher)<br />

Offene Kommunikation<br />

Termintreue<br />

Ausführungsqualität der Arbeiten<br />

Preis (nicht teuerer als Eigene)<br />

Verläßlichkeit<br />

Kurzfristige Verfügbarkeit<br />

Umgang mit Leuten (sind Imageträger der Stadt)<br />

Qualität der Arbeit<br />

Selbstständigkeit<br />

Zuverläßigkeit<br />

Sozialbetreuung wichtig<br />

Einhalten der Spielregeln wie das Fixpersonal<br />

Stärkerer Bedarf für Leistungen der Arbeitsprojekte<br />

Neue Aufgaben/Tätigkeiten finden (keine Verlagerung von Tätigkeiten von Gewerblichen<br />

Anbietern zu Arbeitsprojekten)<br />

Klares Ergebnis/Verläßlichkeit (keine Zeit für Experimente), Sicherheit<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 5/6


Teilbericht Kommunen<br />

6. Weitere Ideen und Anregungen für die Beschäftigungsprojekte<br />

Fehlende Plattform zw. Gemeinde und Unternehmen<br />

Liste der jugendlichen Arbeitslosen (15-25) wird aktiv vom Land und AMS nachbearbeitet<br />

Ungewöhnlich, dass bei der BH Sitzung Arbeitsmarktthemen bearbeitet werden!?<br />

Zukunft: Gemeinden schließen sich zusammen zur Pools für z.B. die Verwaltung,<br />

Personalverrechnung, Bauhof etc.<br />

Leistung zum Teil nicht bekannt (Beispiel Zimmerei)<br />

Überlegung innerhalb der Gemeinde einen Beschäftigungsbeauftragten zu installieren<br />

Je länger ich darüber nachdenke desto mehr fällt mir ein - bisher zu wenig Inforamtionen zu<br />

den Arbeitsprojekten (jetzt habe ich diese in Händen)<br />

Interesse an Zusammenarbeit mit Organisationen, die auch ihre Mitarbeiter sozial<br />

absichern<br />

Für uns ist es wichtig wieder auf die Leistungen der Arbeitsprojekte angesprochen zu<br />

werden<br />

Mehr Informationen über Möglichkeiten<br />

Trennung von erstem und zweitem Arbeitsmarkt sehr wichtig<br />

Betreuung ist für die Nachhaltigkeit sehr wichitg (Reintegration)<br />

Starten das "Göte" Modell für arbeitslose Jugendliche<br />

Arbeiten finden, die sonst nicht getan werden (aus sozialen Gedanken), neue Arbeiter im<br />

Kommunalbereich (keine Verlagerung der Arbeiten!)<br />

Dienste für Private (z.B. ältere Personen, Winterdienste...), auch über mobile Hilfsdienste,<br />

Ärzte, Krankenpflege<br />

Stellen Schwarzachpost für Inserate/Informationen zur Verfügung, Dienste der<br />

Arbeitsprojekte können im Gemeindeblatt regelmäßig inseriert werden<br />

© Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis BPV, <strong>2005</strong>, gg, Seite 6/6


5. Anhang – Leitfaden für die <strong>Potenzialerhebung</strong> und<br />

Übersicht der Arbeitsprojekt (Folder)<br />

Bericht-ErhebungBeschäftigungspakt12<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 7/7


Beschäftigungspakt <strong>Vorarlberg</strong> – <strong>Potenzialerhebung</strong><br />

Sehr geehrte/r AnsprechpartnerIn,<br />

herzlichen Dank für das gemeinsame Gespräch/Termin und gerne werde ich Ihnen im<br />

Folgenden verschiedene Fragen zu niederschwelligen/einfachen und arbeitsintensiven<br />

Tätigkeiten stellen und mit Ihnen auch Möglichkeiten zu erörtern, wie Sie mit den<br />

Arbeitsprojekten zusammen arbeiten können.<br />

Georg Geutze, Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner<br />

Unternehmen:<br />

Ansprechpartner:<br />

Funktion:<br />

Adresse/Ort:<br />

Themenkatalog/Leitfaden:<br />

1. Welche Erfahrungen und Informationen haben Sie zu/mit den Arbeitsprojekten in<br />

<strong>Vorarlberg</strong>? (niederschwellige u. arbeitsintensive Tätigkeiten, zweiter Arbeitsmarkt)<br />

Allgemein:<br />

Positives:<br />

Kritisches:<br />

Diese Erhebung erfolgt im Auftrag des Beschäftigungspaktes <strong>Vorarlberg</strong> Fragenkatalog-Unternehmen<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 1/4


2. Planen Sie allgemein Auslagerungen von Aufgaben/Tätigkeiten/Fertigungsbereichen etc.?<br />

Wenn ja, Welche?<br />

Wohin wird ausgelagert bzw. ist die Auslagerung geplant?<br />

Was davon kann an Arbeitsprojekte ausgelagert werden?<br />

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten zur Auslagerung von einfachen/arbeitsintensiven<br />

Tätigkeiten in Ihrem Unternehmen?<br />

Definition der Arbeitsprojekte, Vorteile, Nutzen und Möglichkeiten:<br />

• Rasche Verfügbarkeit, Nähe, Flexibilität (Rückmeldungen aus Projekten und<br />

Unternehmen)<br />

• Volkwirtschaftliche Bedeutung, Integration in Arbeitsprozesse und Übernahme in<br />

Unternehmen<br />

• Abgrenzung zu gewerblichen Anbietern durch Nischenprodukte/-leistungen sowie<br />

Spezialisierung auf niederschwellige und arbeitsintensive Tätigkeiten<br />

• Praktika in Unternehmen, Personalbereitstellung/-überlassung<br />

Diese Erhebung erfolgt im Auftrag des Beschäftigungspaktes <strong>Vorarlberg</strong> Fragenkatalog-Unternehmen<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 2/4


3. Welchen Umfang (Dauer, Ressourcen, Mitarbeiter) haben diese<br />

Aufgaben/Projekte/Tätigkeiten?<br />

4. Wo gibt es aus Ihrer Einschätzung weitere Aufgaben (Zukunftspotenziale) in Ihrem<br />

Unternehmen welche an die Arbeitsprojekte und die Mitarbeiter dieser Projekte<br />

ausgelagert werden können?<br />

Wie bewerten Sie die Möglichkeiten in der Abdeckung von Spitzenbedarfen durch die<br />

Arbeitsprojekte (z.B. „längerfristige“ Arbeitskräfteüberlassung)?<br />

5. Welche kritischen Faktoren für die Zusammenarbeit mit den Arbeitsprojekten sind aus<br />

Ihrer Einschätzung vorhanden/gegeben (hemmende Faktoren)?<br />

Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben/geschaffen sein/werden, damit Sie die<br />

verschiedenen Angebote der Arbeitsprojekte (verstärkt) einsetzen?<br />

Diese Erhebung erfolgt im Auftrag des Beschäftigungspaktes <strong>Vorarlberg</strong> Fragenkatalog-Unternehmen<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 3/4


6. Welche weiteren Ideen und Anregungen haben Sie für die Arbeitsprojekte bzw. den<br />

zweiten Arbeitsmarkt?<br />

7. Unternehmensinformationen zum Personal/PE<br />

Personalstand:<br />

Qualifizierungsgrad:<br />

Bemerkungen:<br />

8. Welche Unternehmen und Ansprechpartner kennen Sie/können Sie mir nennen, für die<br />

diese Leistungen der Arbeitsprojekte interessant sind?<br />

Allg./Branchen<br />

Unternehmen:<br />

Ansprechpartner:<br />

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und wir freuen uns, wenn Sie in Zukunft die<br />

Angebote der Arbeitsprojekte nutzen/verstärkt nutzen!<br />

Herbert Steiner und Georg Geutze<br />

Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner<br />

Diese Erhebung erfolgt im Auftrag des Beschäftigungspaktes <strong>Vorarlberg</strong> Fragenkatalog-Unternehmen<strong>2005</strong>, 15.12.<strong>2005</strong>, Seite 4/4


Arbeitsprojekte in <strong>Vorarlberg</strong> –<br />

Der zweite Arbeitsmarkt<br />

(Stand Oktober <strong>2005</strong>)<br />

Erstellt von Mag. Georg Geutze, Begleitende Unternehmens-Beratung Herbert Steiner, 6840 Götzis


Arbeitsprojekte in <strong>Vorarlberg</strong><br />

Die Arbeitsprojekte in <strong>Vorarlberg</strong> sind gemeinnützig organisiert und erbringen die verschiedensten<br />

Leistungen für Marktpartner. Auf Grund der Veränderungen am Arbeitsmarkt und der<br />

Anforderungen bieten diese Projekte Transitarbeitsplätze (befristete Arbeitsplätze) an, welche in<br />

enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) besetzt werden.<br />

Die Zielgruppen dieser Arbeitsprojekte sind Ältere, Frauen, Langzeitarbeitslose und Jugendliche. Im<br />

Rahmen der Beschäftigung in diesen Projekten erlangen die ArbeitnehmerInnen zusätzlich<br />

Qualifikationen für einen Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Dabei werden besonders die<br />

Sozialkompetenzen und die am Arbeitsmarkt geforderte Flexibilität vermittelt und gestärkt.<br />

Die TeilnehmerInnen an diesen Projekten erhalten somit die erforderlichen Zusatzqualifikationen,<br />

welche einen langfristigen Arbeitseinsatz im ersten Arbeitsmarkt unterstützen.<br />

Angebote der Arbeitsprojekte<br />

Die angebotenen Leistungen der Arbeitsprojekte für <strong>Vorarlberg</strong>er Unternehmen lassen sich in den<br />

folgenden Bereichen zusammenfassen und werden überwiegend in den Räumlichkeiten der<br />

Arbeitsprojekte ausgeführt:<br />

• Verpackung<br />

• Fertigung von Paletten/Kisten<br />

• Komplettierung<br />

• Entgratung (Kunststoff, Metall)<br />

• Maßbohrarbeiten (Holz, Metall)<br />

• Datenarchivierung<br />

• Wald-, Umweltpflege<br />

• Spielplätze (Konzeption, Fertigung, Pflege)<br />

Darüber hinaus werden in Projekten auch weitere Auslagerungen von Tätigkeiten sowie<br />

Dienstleistungen für Privatpersonen durchgeführt. Ein detaillierter Überblick über die Möglichkeiten<br />

der Zusammenarbeit für den gewerblichen Bereich und die Arbeitsprojekte befindet sich in der<br />

Tabelle bzw. Auflistung.<br />

Renommierte Unternehmen aus <strong>Vorarlberg</strong> von Klein- und Mittelbetrieben bis zu<br />

Industriebetrieben arbeiten zum Teil seit Jahren mit den Arbeitsprojekten zusammen und schätzen<br />

die Zuverlässigkeit, Flexibilität und Qualität der erbrachten Leistungen.


Arbeitsfelder<br />

Beschäftigungsprojekte<br />

ABO<br />

Caritas<br />

Jugendwerkstätten<br />

Verein Arbeitsprojekt<br />

Haus der jungen<br />

Arbeiter<br />

ABF Arbeitsinitiative<br />

Feldkirch<br />

Integra<br />

Arbeitsinitiative<br />

Region Bodensee<br />

aqua mühle<br />

Produktion<br />

Paletten/Transport- und Verpackungskisten X X X X X X X<br />

Auftragsarbeiten<br />

Verpackung X X X X X X<br />

Komplettierungsarbeiten X X X X X X<br />

Diverse Auftragsarbeiten X X X X X X X<br />

Bau- und Baunebengewerbe, Hausinstandhaltung<br />

Abbruch- und Räumungsarbeiten, Bauendreinigung X X<br />

Klassische Handwerke<br />

Zimmerei X X X<br />

Tischlerei X X X X<br />

Schlosserei X X<br />

Kinderspielplätze X X X<br />

Büroservice<br />

Kuvertieren, Massensendungen etc. X X X X X<br />

Kopierservice<br />

Datenarchivierung, Microverfilmung, Digitalisierung X X<br />

Objekt- und Haushaltsreinigung<br />

Büro- und Gebäudereinigung X X X<br />

Forstwirtschaft, Grünraum-, Ortsbild- und<br />

Landschaftspflege<br />

Pflege von Wohnanlagen, Firmen, öffentliche Grünflächen X X X X X<br />

Waldarbeiten, Pflege von Straßen und Wegen<br />

(Wanderwege, Radfahrwege,...)<br />

X X X X<br />

Ortsbild- und Denkmalpflege X X X X<br />

Winterdienste X X X X<br />

Recycling, Übersiedlung, Entrümpelungen<br />

Übersiedlungen X X X X X<br />

Entrümpelungen und Entsorgungstransporte (Sperrmüll) X X X X X X<br />

Sonstiges<br />

Nähwerkstatt (Näharbeiten, Änderungen, Geschenke …)<br />

Arbeitskräfteleasing (Arbeitskräfteüberlassung) X X X X X X X<br />

X<br />

X<br />

Die genannten AnsprechpartnerInnen der Arbeitsprojekte stehen für Ihre individuelle Anfrage und detaillierte<br />

Informationen zu den Arbeitsbereichen bzw. Produkten gerne zur Verfügung und freuen sich auf die<br />

Zusammenarbeit.


Arbeitsprojekte<br />

ABO Verein zur Förderung von Ausbildung und<br />

Beschäftigung im Oberland<br />

ABF Arbeitsinitiative Feldkirch<br />

aqua mühle<br />

Caritas<br />

Verein Arbeitsprojekt Haus der Jungen Arbeiter<br />

Dornbirner Jugendwerkstätte<br />

Integra Arbeitsinitiative<br />

Region Bodensee gemGmbH<br />

Adresse/Ansprechpartner<br />

Jürgen Marcabruni<br />

Walgaustraße 123<br />

6713 Ludesch<br />

Tel 05550 4830, Fax 05550 4830 44<br />

Email abo.marcabruni@aon.at<br />

Emilie Mathis<br />

Mühletorplatz 1<br />

6800 Feldkirch<br />

Tel 05522 36830, Fax 05522 36830 35<br />

Email office@abf-feldkirch.at<br />

www.abf-feldkirch.at<br />

Thomas Vogel<br />

Obere Lände 5b<br />

6820 Frastanz<br />

Tel 05522 51596, Fax 05522 51596 4<br />

Email thomas.vogel@aqua-soziales.com<br />

Mag. Eugen Hartmann<br />

Wichnergasse 22<br />

6800 Feldkirch<br />

Tel 05522 20010 43, Fax 05522 20010 05<br />

Email eugen.hartmann@caritas.at<br />

www.caritas.at<br />

Kaplan Emil Bonetti/Helmut Johler<br />

Gilmstraße 7<br />

Produktionswerkstatt: Lustenauerstraße 67<br />

6850 Dornbirn<br />

Tel 05572 22879, Fax 05572 22879 6<br />

Email arbeitsprojekt.hadja@vol.at<br />

Elmar Luger<br />

Bildgasse 18<br />

6850 Dornbirn<br />

Tel 05572 51351, Fax 05572 51351 4<br />

Email elmar.luger@dornbirn.at<br />

Hubert Rieder<br />

Konrad Doppelmayer Straße 13<br />

6922 Wolfurt<br />

Tel 05574 54254, Fax 05574 54254 15<br />

Email hubert.rieder@integra.or.at<br />

www.integra.or.at

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