auf der Gufferthütte www.dav-kaufering
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<strong>www</strong>.<strong>dav</strong>-k<strong>auf</strong>ering<br />
<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Gufferthütte</strong><br />
Ein Hüttenwochenende mit tollen Erlebnissen.<br />
v.l.n.r. hintere Reihe: Thomas Weidenmüller, Kathrin Müller mit Jannis <strong>auf</strong> dem Arm, Armin<br />
Ambrosch, Natalie Wilharm, Saskia Weidenmüller, Ina Veit, Daniel Falkenberger, Jonas Wilharm,<br />
Sebastian Falkenberger, Helmut Hohenadl, Maximilian Ambrosch.<br />
v.l.n.r. vor<strong>der</strong>e Reihe:Felix Weidenmüller, Gregor Mayer mit Manuel, Simon Nägele, Susanne<br />
Klein, Ferdinand v. Schurbein, Lukas Veit, Finja Wilharm, Christina Hohenadl, Thomas<br />
Falkenberger, Hannah Veit, Arne Echterbruch mit Mia, Robert Zeit, Manuel Mayer, Gerald Hausner
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<strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Gufferthütte</strong><br />
Ein sehr erlebnisreiches Hüttenwochenende verbrachte kürzlich die Jugend des<br />
Alpenvereines K<strong>auf</strong>ering.<br />
Die Anreise erfolgte bereits schon am Freitagabend zur sektionseigenen <strong>Gufferthütte</strong> im<br />
Rofangebirge, nähe Achensee. Die über dreißig Teilnehmer bekamen nach <strong>der</strong> Ankunft<br />
von den neuen Hüttenwirtsleuten Petra Mayer und Thomas Meyer ein lecker zubereitetes<br />
Abendessen serviert. Die Jugend schloss den Abend mit <strong>der</strong> schon traditionellen heftigen<br />
Kissenschlacht bis die Fetzen flogen. Am nächsten Morgen unternahmen die<br />
erwartungsvollen Teilnehmer eine kurze Wan<strong>der</strong>ung zu einer Baumfäll- Aktion die von<br />
dem liebevoll genannten Wege – Schorsch (Alias Georg Steiner), Kurt Buchmann und<br />
dem Hüttenwirt organisiert wurde. Sie fällten zwei große Bäume um Holz für den Winter<br />
zu erhalten. Anschließend wurde zu dem nahegelegenen Abendstein gewan<strong>der</strong>t um<br />
Klettern am Fels zu üben bzw. klettern kennen zu lernen. Dabei führte die Wan<strong>der</strong>ung<br />
vorbei am höchstgelegenen Moor von ganz Tirol, saftigen Blumenwiesen und einem<br />
Murmeltierdorf. Während die älteren Jugendlichen gleich nach <strong>der</strong> Ankunft am<br />
Abendstein einige Kletterrouten einrichteten, bereiteten die restlichen Teilnehmer ein<br />
Picknick vor. Nach <strong>der</strong> ausgiebigen Pause wurden die Kletterrouten ausprobiert. Auch die<br />
kleinsten Kletterer (ab 3 Jahre alt) konnten sich am Fels austoben. Am späten Nachmittag<br />
wan<strong>der</strong>ten die Teilnehmer wie<strong>der</strong> zurück zur <strong>Gufferthütte</strong>. Die Jugendlichen sammelten<br />
noch fleißig Holz aus dem nahegelegenen Wald um es für das geplante Sonnwendfeuer<br />
<strong>auf</strong>zuschichten. Zur Abenddämmerung entfachte <strong>der</strong> Wege-Schorsch mit <strong>der</strong> Jugend<br />
zusammen das große Sonnwendfeuer. Die Jugend entfachte noch ein kleines Lagerfeuer in<br />
<strong>der</strong> Nähe um Marshmellows und Würstchen zu grillen. Als <strong>der</strong> Arne Echterbruch die<br />
Gitarre erklingen lies, nahm <strong>der</strong> eh schon gemütliche Abend seinen heiteren Fortgang.<br />
Mit Gesang und Klang wurde <strong>der</strong> laue Sommersonnwendabend zu einem großartigen<br />
Erlebnis für Groß und Klein. Am nächsten Morgen stand eine gemütliche Wan<strong>der</strong>ung zur<br />
Halserspitze über die Bayerische Wildalm <strong>auf</strong> dem Programm. Die 360 Grad Aussicht ins<br />
bayerische Tegernseer Tal und Karwendel sowie über das österreichische Rofangebirge<br />
machte die Wan<strong>der</strong>ung zu einem vollen Erfolg. Nach dem Genuss des Ausblicks und<br />
einer deftigen Brotzeit <strong>auf</strong> dem Gipfel führte <strong>der</strong> Abstieg wie<strong>der</strong> zur <strong>Gufferthütte</strong> zurück<br />
um letztendlich ins Tal abzusteigen. In dem nahegelegenen Filzmoosbach suchten noch<br />
einige junge und junggebliebenen Wan<strong>der</strong>er die willkommene Abkühlung, bevor die<br />
Heimfahrt nach K<strong>auf</strong>ering angetreten wurde. Die Teilnehmer waren sich einig, dass es<br />
ein sehr erlebnisreiches Wochenende war und gerne wie<strong>der</strong>holt werden sollte.