Gemeindebrief Juni - Juli 2013 Bezirk Heilbronn - EmK Heilbronn
Gemeindebrief Juni - Juli 2013 Bezirk Heilbronn - EmK Heilbronn
Gemeindebrief Juni - Juli 2013 Bezirk Heilbronn - EmK Heilbronn
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Juni</strong> - <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Heilbronn</strong><br />
Foto: Eva-Maria Schmolz
INHALT<br />
INHALT<br />
Angedacht S. 3<br />
Infos aus dem <strong>Bezirk</strong> S. 4<br />
Rückblick S. 4<br />
Einsegnung S. 4<br />
Gemeindefreizeit S. 6<br />
Rückblick & Ausblick S. 11<br />
Ausblick S. 13<br />
Gottesdienste S. 17<br />
Das Interview S. 18<br />
Aus den Gemeinden S. 20<br />
Neues aus Böckingen S. 20<br />
Neues aus Frankenbach S. 22<br />
Neues aus HN-Pauluskirche S. 26<br />
Neues aus Leingarten S. 30<br />
Unsere Veranstaltungen S. 32<br />
Besondere Termine S. 33<br />
Wie Sie bereits gemerkt haben, gibt es<br />
verschiedene Neuerungen. Zur auffälligsten<br />
lesen Sie bitte den Bericht auf<br />
Seite 19. Neu ist auch das Inhaltsverzeichnis<br />
auf dieser Seite. Wir waren<br />
im Redaktionsteam der Meinung, dass<br />
dies unseren Lesern die Orientierung<br />
erleichtern würde.<br />
Da unsere bewährte Redakteurin Marliese<br />
Gräsle zur Zeit ihren wohlverdienten<br />
Urlaub genießt, war es meine Aufgabe,<br />
das Layout zu machen. Bitte verzeihen<br />
Sie, wenn dieser Brief nicht so ist, wie<br />
Sie es gewohnt sind. Die nächste Ausgabe<br />
werden Sie wieder in bewährter Qualität<br />
erhalten.<br />
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim<br />
Lesen.<br />
Ihr Kurt Riegraf<br />
Nachtrag zum Titelbild in unserem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
April- Mai <strong>2013</strong>:<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wir freuen uns, Ihnen eine neue Ausgabe<br />
unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es „Zusammenwachsen“<br />
vorlegen zu können.<br />
Osterfenster in der <strong>EmK</strong> in Botenheim,<br />
Walter Schimpf aus Leinfelden 1982,<br />
Foto Eva-Maria Schmolz.<br />
2
ANGEDACHT<br />
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde,<br />
welche Gefühle haben Sie beim Betrachten<br />
des Titelbildes? – Ich sehe in dieser<br />
Akelei einen Hinweis auf den Frühling,<br />
der für mich die schönste Jahreszeit ist.<br />
Da kann ich täglich neu über Gottes<br />
Größe in der Schöpfung staunen. Welch<br />
eine Blütenpracht darf ich da entdecken.<br />
Eine unendliche Vielfalt an Farben, Formen<br />
und Düften können meine Sinne<br />
wahrnehmen. Wie unterschiedlich doch<br />
Blüten und Blätter, Gräser und Bäume<br />
geschaffen sind. Und dieser Reichtum,<br />
dieser Überfluss. Wer kann den Löwenzahn<br />
auf einer Frühlingswiese, die Blütenblätter<br />
einer Forsythie oder die Grashalme<br />
seines Rasens zählen? Das wäre<br />
nicht zu schaffen.<br />
Jahr für Jahr komme ich aus dem Staunen<br />
nicht heraus, wenn ich erlebe, wie<br />
die Natur erwacht, wie es sprießt und<br />
grünt und blüht. Und ich bin meinem<br />
Schöpfer dafür dankbar, dass er alles so<br />
herrlich erschaffen hat. Es ist einfach<br />
wunderbar und mir fehlen die Worte um<br />
zu beschreiben, was ich in solchen Augenblicken<br />
fühle. Ich bin überwältigt<br />
von der Genialität meines Schöpfergottes.<br />
Ja, Gott ist groß! Er ist in der Weite<br />
des Weltalls und zugleich in jeder Blume,<br />
in jedem Grashalm zu sehen.<br />
Gott ist groß und ich freue mich, dass<br />
mich die Natur immer wieder neu zu<br />
dieser Einsicht führt. Gott ist größer als<br />
all unsere Gedanken und unser Vorstellungsvermögen.<br />
Wir können ihn nicht<br />
mit Worten, Sätzen und Bildern erfassen.<br />
Denn er ist Gott. Und das heißt, der<br />
ganz andere. Wenn wir ihn begreifen<br />
könnten, wäre er ja nicht mehr Gott.<br />
Und doch meinen wir immer wieder zu<br />
wissen, wie dieser große Gott ist: voll<br />
Liebe, barmherzig, gut, väterlich, heilig,<br />
ewig, gerecht, zornig… Oder wir haben<br />
von ihm unsere Bilder: Licht, König,<br />
Hirte, Vater, Richter… All diese Bilder<br />
sind klägliche Versuche, diesen großen<br />
Gott zu beschreiben.<br />
Wir Menschen brauchen solche Bilder,<br />
um von Gott zu reden. Aber mir ist bewusst<br />
geworden, dass all diese Bilder<br />
nur einem winzigen Mosaiksteinchen in<br />
einem riesengroßen Bild gleichen. Gott<br />
ist anders. Ganz anders. Er ist der Unfassbare,<br />
der Unsagbare. Und doch dürfen<br />
wir ihn Vater oder „Papa“ nennen.<br />
Dieser unendlich große Gott liebt jeden<br />
einzelnen Menschen. Er hat Verlangen<br />
nach Gemeinschaft mit jedem von uns.<br />
Das ist doch unglaublich, unvorstellbar<br />
und doch wunderbar!<br />
Mit diesem Gott möchte ich gerne zusammen<br />
sein, ihm möchte ich mein Leben<br />
anvertrauen und für ihn möchte ich<br />
Leben. Und Du? Möchtest Du auch diesem<br />
Gott nahe sein und für ihn leben?<br />
Was hindert Dich daran?<br />
Gott segne dich<br />
Dein Kurt Riegraf<br />
3
RÜCKBLICK<br />
<strong>Bezirk</strong>sgottesdienst zur Einsegnung<br />
Was wirklich zählt<br />
Eine spannende Frage bzw. ein interessanter<br />
Gedanke, über den man durchaus<br />
länger nachdenken kann oder auch zum<br />
Thema des Abschlussgottesdienstes des<br />
kirchlichen Unterrichts macht, wie am<br />
14.4.13 bei der Einsegnung in Frankenbach<br />
geschehen.<br />
Sind Dinge wie adrette ordentliche Kleidung<br />
und pünktliches Erscheinen maßgeblich<br />
und bestimmend und vor allem<br />
ausreichend in unserem Leben?<br />
Eine Frage, mit der sich nicht nur die<br />
Pastoren Sticher und Schneidemesser in<br />
ihrer Begrüßung im Anspiel auseinander<br />
gesetzt haben, sondern auch ganz sicher<br />
die sieben Jugendlichen in ihrem kirchlichen<br />
Unterricht.<br />
Bei der kurzen Vorstellung während des<br />
Gottesdienstes durften Philipp, Max,<br />
Domenic, Amos, Deborah, Lea und Ann-<br />
Cathrin sagen, was ihnen am kirchlichen<br />
Unterricht gut gefallen hat und das war<br />
auch die Gemeinschaft untereinander<br />
und die neu gewonnenen Freunde.<br />
The Big five for live – die 5 Grundsätze<br />
bzw. Leitsätze eines Methodisten führten<br />
durch die Ansprache und regten zum<br />
Nachdenken an. Passend dazu erhielten<br />
die Jugendlichen die Jugendfassung der<br />
Kennzeichen eines Methodisten von<br />
John Wesley. Damit es nicht nur beim<br />
Lesen bleibt auch das passende T-Shirt<br />
mit dem Aufdruck Methodist. Nach der<br />
Einsegnung bekamen sie zum Abschluss<br />
auch ein Segenswort und den ausgewählten<br />
Denkspruch von den Pastoren<br />
überreicht.<br />
Ich möchte den Raum und Platz hier<br />
nutzen, um mich bei allen zu bedanken,<br />
die zu diesem Gottesdienst beigetragen<br />
haben. In erster Linie bei den jungen<br />
Menschen, die sich mit ihren Ideen in<br />
das Gemeindeleben eingebracht haben,<br />
bei den Pastoren, die engagiert und<br />
humorvoll nicht nur durch den Gottesdienst,<br />
sondern auch durch den kirchlichen<br />
Unterricht geführt haben, dem<br />
Posaunenchor und der Band, die uns<br />
Musikstücke und Lieder gespielt haben,<br />
die uns „gut taten“ und vor allem bei<br />
den Menschen, die die Jugendlichen und<br />
ihre Eltern mit ihren guten Wünschen<br />
und mit ihrem Gebet begleitet haben.<br />
Kerstin Hess<br />
4
RÜCKBLICK<br />
Der Tag meiner Einsegnung<br />
Am Sonntag, den 14. April war meine<br />
Einsegnung in der Friedenskirche in<br />
Frankenbach. Wir waren insgesamt<br />
7,,KUler" und dadurch kamen viele Gäste.<br />
Im Gottesdienst spielte eine Band<br />
und an diesem Tag war auch ein wunderschönes<br />
Wetter.<br />
Mein Einsegnungsspruch lautet:<br />
,,Ein Mensch sieht, was vor Augen ist;<br />
der Herr aber sieht das Herz an." Aus 1.<br />
Samuel 16,7. Er bedeutet mir sehr viel,<br />
da er mir zeigt, dass man nicht immer<br />
nur nach dem Äußeren schauen soll,<br />
denn Gott liebt mich so wie ich bin!<br />
Ich glaube, dass mich dieser Vers auch<br />
noch auf meinem weiteren Lebensweg<br />
begleiten und mir helfen wird.<br />
Deborah Wörz<br />
5
RÜCKBLICK<br />
Gemeindewochenende in Ellwangen<br />
Augen-Blicke auf das<br />
Gemeindewochenende in<br />
Ellwangen vom 3.-5.5.<strong>2013</strong><br />
Wissen Sie, was „Lamminat“ bedeutet?<br />
Ja, genau, das sind Textstellen im AT,<br />
die sich auf junge Schafe beziehen.<br />
Davon gibt es erwiesenermaßen so viele,<br />
dass der „Bunte Abend“ ganz unter diesem<br />
Zeichen stand.<br />
Der Sams-Tag hingegen bot sehr unterschiedliche<br />
Themenfelder, mit denen<br />
sich die Teilnehmenden beschäftigen<br />
konnten, z.B. Geschichte, Religion, Musik,<br />
Sport und Kunst.<br />
Meine Wahl fiel auf zwei sehr verschiedene<br />
Aspekte christlicher Kunst mit<br />
deutlichem Bezug zu unserem Tagungsort:<br />
Am Vormittag die Rosenkranzkapellen,<br />
die den Weg hinauf zum Schönenberg<br />
schmücken und nachmittags das 2011<br />
eröffnete Sieger-Köder-Museum „Bild<br />
und Bibel“ in Ellwangen.<br />
Für uns „Methos“ auffallend war der<br />
jeweils deutlich katholische Charakter<br />
der Darstellung biblischer Ereignisse;<br />
etwa der Fokus auf Maria in den Kapellen<br />
oder die Darstellung der Wandlung beim<br />
Abendmahl durch Sieger Köder, den<br />
betagten in Ellwangen lebenden Künstler.<br />
Sollten schon hier die Grenzen unserer<br />
Toleranz erreicht sein?<br />
Immerhin gefällt mir beispielsweise das<br />
Fresco der dritten Kapelle, Christi Geburt<br />
darstellend, sehr. Weniger aus ästhetischen<br />
Gründen als viel mehr durch die<br />
offensichtlich glücklich gestaltete Mutter<br />
mit ihrem entspannten Jesuskind.<br />
Auch die Josef gewidmete Kapelle überrascht<br />
durch die ungewohnt engagiert<br />
gezeigte Vaterfigur.<br />
„Erhalte uns die Achtung voreinander,<br />
den Respekt vor dem Fremden, die Neugier,<br />
uns auf etwas Neues einzulassen,<br />
die Freiheit, Urteile und Vorurteile zu<br />
korrigieren.“ Nagornis Worte, am Freitag<br />
zur Begrüßung eingebracht, treffen sehr<br />
genau das, was diese Tage, gleichsam<br />
ein großes Fest (vgl. LK 14, 15-24), in<br />
meinem Empfinden ausgelöst haben.<br />
Sabine Bethke-Bunte<br />
Beim „Mitmach-Gottesdienst“ machten<br />
alle mit. Das hat Spaß und Lust auf mehr<br />
gemacht.<br />
6
RÜCKBLICK<br />
„Lachen ist gesund“<br />
lese ich in der Tageszeitung, als ich von<br />
der Gemeindefreizeit nach Hause komme.<br />
Viele Tipps über das Erlernen und<br />
die Bedeutung des Lachens schließen<br />
sich an.<br />
Da haben wir auf der Freizeit aber wirklich<br />
ausgesprochen gesund gelebt! Was<br />
haben wir doch gelacht! Und nicht nur<br />
am Bunten Abend, aber da besonders.<br />
Ein Dankeschön an alle, die sich dieses<br />
witzige Programm ausgedacht haben.<br />
„Danke“ sagen möchte ich auch denen,<br />
die die verschiedenen „Workshop-<br />
Angebote“ vorbereitet und durchgeführt<br />
haben. Auf meinem Foto-Rundgang<br />
besuchte ich die einzelnen Gruppen und<br />
sah lauter glückliche, zufriedene Gesichter.<br />
Ob beim kreativen Malen, Falten,<br />
und Basteln, beim Bauen eines Solarventilators,<br />
beim Musizieren oder bei<br />
sportlichen Aktivitäten, um nur einige<br />
der vielfältigen Angebote zu nennen,<br />
jeder konnte etwas finden, was ihm gefiel.<br />
Auch der Sonntagsgottesdienst, von<br />
allen zusammen vorbereitet und gestaltet,<br />
wurde zu einem fröhlichen Fest für<br />
Jung und Alt.<br />
Eva-Maria Schmolz<br />
Das Gedicht vom großen Festmahl<br />
(nach Lukas 14, 15-24)<br />
Wie wär's, ihr kämet alle<br />
zu einem Fest im Saale?<br />
Wir werden lachen, singen, tanzen<br />
und kräftig füllen uns're Ranzen!<br />
„Verzeih', dass ich nicht kommen kann“,<br />
entgegnete der eine Mann.<br />
„Ein Grundstück hab' ich jüngst erworben,<br />
da muss ich für ein Haus 'drauf sorgen“.<br />
Ein andr'er: „Schau mein neuer Wagen,<br />
mit dem will ich zur Probe fahren.“<br />
Die Nachbarin von nebenan<br />
hat nur noch Zeit für ihren Mann.<br />
Okay, dann frag' ich halt die Penner,<br />
für die ist solch ein Fest der Renner!<br />
Wie - sollte das denn möglich sein?<br />
Ihr lasst mich bei dem Fest allein?<br />
Sabine Bethke-Bunte<br />
7
BILDERBOGEN<br />
Der Schönenberg grüßt und lädt zu vielen gemeinschaftsfördernden Aktivitäten ein:<br />
Beim Spielabend miteinander warm werden…<br />
…in den zahlreichen Workshops<br />
Gleichgesinnte treffen…<br />
…und bei ganz unterschiedlichen<br />
Ausflügen Neues entdecken<br />
Danke, für die Phantastischen<br />
Ideen ☺ ☺ ☺ ☺ ☺<br />
8
BILDERBOGEN<br />
„Hirtenprüfung“ beim Bunten Abend…<br />
….und das obligatorische Gruppenbild bei strahlenden Sonnenschein<br />
9
RÜCKBLICK<br />
Und so erlebten unsere jungen<br />
Leute die Tage in Ellwangen:<br />
Tag 1: Nachdem wir Jugendlichen alle<br />
erst gegen 17 eingetroffen sind, weil wir<br />
alle Schule hatten, bezogen wir unsere<br />
Zimmer. Aufgrund unterschiedlicher<br />
Anmeldezeiten hatten wir sehr unterschiedliche<br />
Zimmer, was aber niemanden<br />
so richtig störte. Um 18 Uhr gab es<br />
dann Abendessen für alle wo wir den<br />
Rest der Gemeinden trafen. Das Essen<br />
schmeckte super und wir begaben uns<br />
alle zusammen zur ersten Abendandacht.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung<br />
haben wir alle gesungen.<br />
Nach der Abendandacht hatten wir erst<br />
mal Freizeit und wir freuten uns auf einen<br />
schönen Abend. Wir haben uns alle<br />
zusammen draußen hingesetzt und viel<br />
geredet. Um 1 Uhr war dann Zapfenstreich.<br />
Tag 2: Aufgrund des für uns „frühen“<br />
Frühstücks konnten wir alle nicht ausschlafen.<br />
Deswegen sind wir auch zu<br />
spät zum Frühstück, und damit auch zu<br />
spät zur Morgenandacht gekommen. Das<br />
Pais-Team machte ein tolles Anspiel und<br />
Jonathan Wunderlich hielt eine Predigt.<br />
Dann wurden die Workshops für den Vorund<br />
den Nachmittag vorgestellt. Wir<br />
Jugendlichen machten uns auf den Weg<br />
zu einer alten Tennishalle um gemeinsam<br />
Hockey und Völkerball zu spielen.<br />
Völlig erschöpft kehrten wir zum Mittagessen<br />
in die Tagungsstätte zurück. Zum<br />
Nachmittagsprogramm fuhren wir mit<br />
drei Autos zum Wellenbad in Ellwangen.<br />
Dort verbrachten wir den Nachmittag bis<br />
wir um 18 zum Abendessen erschienen.<br />
Nachdem danach der Bunte Abend von<br />
UNS geleitet worden war gingen wir um<br />
24 Uhr ins Bett.<br />
Tag 3: Nachdem wir um 9 Uhr zum Frühstück<br />
erscheinen mussten, genossen wir<br />
anschließend die Pause bei herrlichem<br />
Wetter draußen. Der Gottesdienst wurde<br />
von Kurt Riegraf gestaltet und fand in<br />
Form eines bei uns beliebten „Church<br />
Alive“ Gottesdienstes statt. Danach<br />
machten wir Jugendlichen gemeinsam<br />
draußen Lobpreis. Zur Verabschiedung<br />
trafen wir uns dann gegen 14 Uhr alle im<br />
Garten des Tagungszentrums.<br />
Im Allgemeinen lässt sich nur sagen,<br />
dass das Gemeindewochenende für uns<br />
alle eine schöne Abwechslung im tristen<br />
Alltag war.<br />
Constantin Boes<br />
Open-Air-Jugendlobpreis in Ellwangen<br />
10
RÜCKBLICK - AUSBLICK<br />
Die Jugend<br />
Es war einmal... Da saßen wir zu sechst<br />
in Böckingen in einem kleinen Raum mit<br />
Blauen Sofas, der fleißig übende<br />
Posaunenchor nebenan war nicht zu<br />
überhören.<br />
Am 24.04.<strong>2013</strong>, etwa 2 Jahre später,<br />
kamen knapp 20 Jugendliche und junge<br />
Erwachsene im Kleinen Haus zusammen,<br />
um zu träumen und zu planen, wie die<br />
Jugendarbeit in Zukunft aussehen kann.<br />
Momentan wird sie vom Pais Team (Elisa<br />
und Jonathan), sowie von Chiara und<br />
Veronika geleitet, man trifft sich<br />
freitags um 19.00 Uhr und es wird erst<br />
mal was gegessen. Nach dem Essen gibt<br />
es eine Lobpreiszeit, und dann erzählt<br />
einer der Leiter etwas... zum Beispiel<br />
von Gebet, von Gott, oder was einen<br />
sonst beschäftigt!<br />
Und jetzt überlegen wir, wie es<br />
weitergehen kann, und wie es weiter<br />
wachsen kann.<br />
Da die Paisarbeit im <strong>Juli</strong> zu Ende geht,<br />
überlegen wir gemeinsam mit Alex von<br />
Wascinski und Jörg Hammer vom Kinderund<br />
Jugendwerk nach langfristigen<br />
Alternativen in der Leitung der<br />
Jugendarbeit. Außerdem beschäftigt<br />
uns die Frage, wie wir eine tiefere<br />
Gemeinschaft erleben können - auch<br />
wenn der Jugendkreis wächst. Deshalb<br />
gibt es in unserem Programm wir immer<br />
wieder Kleingruppen, in denen noch<br />
eine Vertrautheit möglich ist.<br />
Mit all diesen Fragen und Plänen im<br />
Kopf, würde sich die Jugend sehr über<br />
Unterstützung im Gebet freuen, dass<br />
Gottes Wille auch bei uns verwirklicht<br />
wird.<br />
Gottes Segen und vielen Dank an alle,<br />
die uns in den letzten 2 Jahren<br />
unterstützt haben, an unserer Seite<br />
gestanden sind und einfach im Gebet an<br />
uns Gedacht haben.<br />
Jonathan Wunderlich<br />
Jugendliche beim<br />
Mitmach-<br />
Gottesdienst in<br />
Ellwangen in<br />
Aktion:<br />
Großartig, wie sie<br />
das Gleichnis von<br />
der Einladung<br />
zum großen Fest<br />
in Szene gesetzt<br />
haben!<br />
11
RÜCKBLICK - AUSBLICK<br />
Kirchlicher Unterricht<br />
Am 14. April haben wir mit ein paar<br />
Tipps „Was wirklich zählt“ sieben<br />
Jugendliche zum Abschluss des<br />
kirchlichen Unterrichts gesegnet:<br />
Deborah Wörz, Ann-Catrin Boes,<br />
Amos Riegraf (hinten) und Lea<br />
Hess, Max Mütz, Philipp Eberhardt<br />
und Domenic Endlich (von links).<br />
Wir wünschen ihnen, dass sie die<br />
Liebe Gottes als Grund ihres Lebens<br />
erfahren und uns, dass sie den<br />
Kontakt zur Gemeinde halten.<br />
In ihr zweites KU-Jahr gehen Konstanze Kugel, David Blessing (Pauluskirche), Cara<br />
Haberkern (Leingarten), David Wörz (Frankenbach) und Cosima Freer (Böckingen).<br />
Neu beginnen werden voraussichtlich drei Teens.<br />
Die KU-Termine <strong>2013</strong>/2014 sind wie folgt geplant:<br />
• Auftakt: 18. <strong>Juni</strong>, 17:00 – 20:00 im Gemeindegarten der Pauluskirche, Im<br />
Burgmal 10, HN<br />
• Wochenende: 28.-30. <strong>Juni</strong>, <strong>EmK</strong> Leingarten<br />
• Samstag: 21. September, 9:30 – 16:00¸ Christuskirche, Böckingen<br />
• Samstag, 12. Oktober, 9:30 – 16:00, Friedenskirche, Frankenbach<br />
• Samstag, 9. November, 9:30 – KU-unterwegs (Abfahrtsort wird noch bekannt<br />
gegeben)<br />
• Samstag, 7. Dezember, 9:30 – 16:00, Pauluskirche<br />
• Samstag, 18. Januar <strong>2013</strong>, 9:30 – 16:00, Christuskirche Böckingen<br />
• Samstag, 22. Februar <strong>2013</strong>, 9:30 – KU-unterwegs (Abfahrtsort wird noch<br />
bekannt gegeben)<br />
• KU-Freizeit: 4.-6. April, KU-Freizeit<br />
• Einsegnung: Sonntag, 11. Mai, 10:00 Uhr, Friedenskirche Frankenbach<br />
Tilmann Sticher<br />
12
AUSBLICK<br />
Fahrt zum Konferenzgemeindetag<br />
Am Sonntag, 16. <strong>Juni</strong>, ist Konferenzgemeindetag in Karlsruhe. Zusammen mit mehreren<br />
Tausend MethodistInnen können wir eine motivierenden und Glauben stärkenden<br />
Tag dort erleben – mit allen Generationen: die Jugendlichen beginnen bereits am<br />
Samstagabend um 19.30 Uhr in der Erlöserkirche mit devotion.der jugendabend. Dort<br />
gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten.<br />
Am Sonntag laden der Ordinantionsgottesdienst, KIKO, miniKIKO und conAction.der<br />
Teeniegottesdienst zum feiern und fröhlich sein ein. Ein Höhepunkt in diesem Jahr ist<br />
die Aufführung des Musicals „Ride! Ride!“ am Nachmittag. Darin geht es um die wahre<br />
Geschichte iner jungen Frau aus den Anfängen des Methodismus. Weitere Infos liegen<br />
in den Gemeinden aus.<br />
Wie vor vier Jahren bietet es sich an, gemeinsam mit der Stadtbahn direkt zur Europahalle<br />
zu fahren.<br />
<strong>Heilbronn</strong> Harmonie ab 07:49<br />
<strong>Heilbronn</strong> Hbf Bf-Vorplatz ab 07:56<br />
Böckingen Sonnenbrunnen ab 07:57<br />
Leingarten Bahnhof ab 08:04<br />
Karlsruhe Kongresszentrum an 09:34<br />
Rückfahrt<br />
Karlsruhe Kongresszentrum ab 16:25<br />
oder<br />
Karlsruhe Kongresszentrum ab 16:37<br />
Tilmann Sticher<br />
13
AUSBLICK<br />
Im Kalender frei halten: 06.07.<strong>2013</strong><br />
An diesem Tag finden in <strong>Heilbronn</strong> gleich zwei Veranstaltungen statt, bei denen wir<br />
uns einreihen wollen.<br />
Ganz wörtlich genommen, werden wir uns bei der „Menschenkette gegen rechts“<br />
buchstäblich „ einreihen“. Im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> wurde die Aktion schon<br />
angekündigt, jedoch hat sich der Termin nochmals verschoben. Jetzt ist es ganz<br />
offiziell der 6. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>.<br />
An diesem Tag wollen wir als <strong>Heilbronn</strong>er <strong>EmK</strong> Teil eines Ereignisses werden, das<br />
politisch eine klare Botschaft sendet und friedlich den Protest gegen rechte<br />
Strömungen in unserem Land aufrecht erhalten will.<br />
Auf der Strecke, ausgehend vom geschichtsträchtigen Ort an der Theresienwiese,<br />
werden sich von <strong>Heilbronn</strong> bis Bietigheim Menschen die Hände reichen.<br />
In guter Hoffnung auf Zuspruch aus unseren Reihen, haben wir uns mit einer großen<br />
Teilnehmerzahl gemeldet. Der Veranstalter hat uns daraufhin gebeten, die<br />
befürchtete Lücke zwischen Nordhausen und Lauffen zu schließen. Schaffen wir das?<br />
Treffpunkt: Knotenpunkt Nordheim, ab 13 Uhr. Kettenschluss auf der gesamten<br />
Strecke ist um 14 Uhr!!<br />
Öffentlichkeitswirksame Aktionen am Rande (wie z.B. Bläsereinlagen) sind<br />
ausdrücklich erwünscht :-)<br />
Es werden auch noch Helfer (als Ordner) gesucht. Bitte melden Sie sich direkt beim<br />
Veranstalter, wenn Sie hier mitwirken wollen. Infos unter www.menschenkette-gegenrechts.de<br />
14
Ein weiteres Highlight ist an diesem Tag der Sponsorenlauf der Diakonie, den wir<br />
sportlich schon seit vielen Jahren, in Solidarität mit der Arbeit der Mitternachtshatten<br />
wir im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> schon<br />
beworben. Viele Läuferinnen und Läufer aus unseren Gemeinden sind wieder mission, unterstützen. Auch diese Aktion dabei.<br />
Wir treffen uns vor<br />
dem Lauf um 10.45<br />
Uhr am<br />
Bootsanlegeplatz des<br />
Theaterschiffes zum<br />
gemeinsamen<br />
Gruppenfoto!<br />
Nach Zieleinlauf um 12 Uhr ist dann genügend Zeit zur Verschnaufpause und Fahrt<br />
zum Treffpunkt für die Menschenkette.<br />
Dieser Tag verspricht aktiv und ereignisreich zu werden! Herzliche Einladung.<br />
Angelika Schmidt<br />
AUSBLICK<br />
Dich loben deine Werke,<br />
du ewig reicher Gott.<br />
Das All rühmt deine Stärke,<br />
die ihm zu sein gebot.<br />
Du warfst dein<br />
Wort ins Leere,<br />
riefst Welten<br />
aus dem Nichts,<br />
schufst,<br />
Schöpfer,<br />
dir zur Ehre<br />
die Wunder<br />
deines Lichts.<br />
Arno Pötzsch<br />
15
AUSBLICK<br />
Unterwegs im warmen Herzen Afrikas<br />
Missionsabend in Frankenbach am 19.07.13<br />
Pastor Klaus Schmiegel berichtet von<br />
seiner Arbeit in Malawi<br />
Herzliche Einladung zum diesjährigen<br />
Missionsabend des <strong>Bezirk</strong>es am 19. <strong>Juli</strong><br />
<strong>2013</strong> um 20.00 Uhr in der Friedenskirche<br />
Frankenbach. Wir freuen uns, dass<br />
Pastor Klaus Schmiegel uns von seinen<br />
vielfältigen Erfahrungen in einem Land,<br />
das hier nur selten wahrgenommen wird,<br />
berichten wird. Nach seiner Arbeit auf<br />
dem <strong>EmK</strong>-<strong>Bezirk</strong> Crailsheim lebt Pastor<br />
Klaus Schmiegel mit seiner Familie nun<br />
seit Januar 2012 in Zomba in Malawi.<br />
Dort ist in den letzten 20 Jahren eine<br />
junge evangelisch-methodistische Kirche<br />
gewachsen.<br />
Hauptaufgabe von Klaus Schmiegel ist<br />
es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />
Kirche aus- und weiterzubilden. Denn<br />
genau in diesen Bereichen fehlt es der<br />
dynamischen und schnell wachsenden<br />
Kirche in Malawi noch an kompetenten<br />
und geeigneten Leuten.<br />
„In Malawi ist Glaube nicht nur Privatsache.<br />
Die Menschen hier haben keine<br />
Scheu über den Glauben mit anderen zu<br />
reden“, sagt Klaus Schmiegel. Viele neue<br />
Mitglieder lassen sich dadurch einladen.<br />
„Daneben lässt sich die <strong>EmK</strong> in Malawi<br />
von den sozialen Problemen (Armut,<br />
mangelnde Bildung, usw.) herausfordern<br />
und gibt darauf eine Antwort.“<br />
Pastor Schmiegel unterstützt die <strong>EmK</strong><br />
durch Aus- und Weiterbildung und Schulungen<br />
für Pastoren, Pastorinnen und<br />
Laien, damit sie dieser umfassenden<br />
Aufgabe gewachsen sind.<br />
Zusätzlich arbeitet er auf dem Gemeindebezirk<br />
Zomba als einer von drei Pastoren<br />
und unterrichtet am Theologischen<br />
Seminar in Zomba.<br />
Wir freuen uns auf einen Abend mit einem<br />
Blick über unseren Tellerrand hinaus<br />
in eine ganz andere Welt, aber auch<br />
auf Begegnungen und Gemeinschaft<br />
innerhalb unseres <strong>Bezirk</strong>es.<br />
Ingrid Abrell<br />
16
GOTTESDIENSTE<br />
Und es geht weiter!<br />
08. September <strong>2013</strong>, 10 Uhr<br />
LebensTraum + LebensRaum<br />
Die Einladung zum letzten<br />
SENF.Gottesdienst liegt nun doch schon<br />
einige Zeit zurück. Erinnern Sie sich?<br />
Auf eine lebendige Art hatten wir an Palmsonntag<br />
unter dem Titel „Jesus kommt“<br />
interessante Zugangswege gefunden. Es war<br />
wertvoll zu sehen, wie eine große Schar an<br />
Teilnehmenden diesen Gottesdienst belebt<br />
hatte.<br />
Zwei sinngebende und elementare Dinge!<br />
Lassen Sie sich schon jetzt anstecken, Teil dieses SENF.-Gottesdienstes zu sein.<br />
Ermutigen und einladen wollen wir auch in unsere engagierte Vorbereitungsgruppe,<br />
die sich über Zuwachs aus allen Gemeinden freut ☺.<br />
Wir treffen uns am 26.06.<strong>2013</strong>, 17 Uhr zur Planung für den September SENF-<br />
Gottesdienst.<br />
Angelika Schmidt<br />
17
INTERVIEW<br />
Ehepaar Peter (P) und Birgit (B)<br />
Graupner<br />
Jahrgang 61 und Jahrgang 64<br />
verheiratet seit 1990, zwei Söhne<br />
Was machen Sie beruflich?<br />
P: Ich bin z.Zt. als Dipl. Ingenieur bei<br />
einem deutschen Automobilunternehmen<br />
in Stuttgart angestellt und konstruiere<br />
dort Anlagen für die Fahrzeugproduktion.<br />
B: Ich arbeite als Sozialpädagogin und<br />
Therapeutin bei der Caritas <strong>Heilbronn</strong><br />
und begleite Familien, die sich in einer<br />
Krise befinden.<br />
Wie engagieren Sie sich ehrenamtlich<br />
in der Gemeinde?<br />
P: Seit 2012 bin ich in den Gemeindevorstand<br />
der Pauluskirche gewählt worden<br />
und jetzt als Vorsitzender tätig.<br />
B: Auch ich bin Mitglied im Gemeindevorstand<br />
der Pauluskirche und als Delegierte<br />
in den neuen <strong>Bezirk</strong> <strong>Heilbronn</strong><br />
gewählt.<br />
Wodurch wurde Ihr Glaube geprägt?<br />
B: Ich komme aus einem methodistischen<br />
Elternhaus und bin seit meiner<br />
Sonntagschulzeit in der Pauluskirche<br />
dabei. Dadurch weiß ich das Gebet, den<br />
Gottesdienst, die Gesangbuchlieder und<br />
die christliche Gemeinschaft in der Gemeinde<br />
zu schätzen.<br />
P: In jungen Jahren konnte ich mit der<br />
Kirche nur wenig anfangen. Doch die<br />
<strong>EmK</strong> bzw. die Paulusgemeinde waren für<br />
mich schon ein Begriff, da mein<br />
Nebensitzer in der Schule Michael Drauz<br />
war. Mehr an Bedeutung gewann erst<br />
dann die Kirche, als ich meine Frau kennen<br />
lernte. Und eine Annäherung kam<br />
erst langsam mit unserer Hochzeit und<br />
der Geburt unserer Kinder. 2001 wechselte<br />
ich von der Landeskirche in die<br />
<strong>EmK</strong>.<br />
Welcher Bibelvers hat für Sie eine besondere<br />
Bedeutung?<br />
B: Mein Einsegnungsvers aus Jes. 43,1: „<br />
Fürchte dich nicht, denn ich erlöse dich;<br />
ich rufe dich bei deinem Namen, mein<br />
bist du...“. Er begleitet mich immer wieder<br />
und hat mir schon in so manchen<br />
Situationen Mut gemacht.<br />
Welches geistliche Lied singen Sie<br />
gerne?<br />
P: Leider kann ich keine Noten lesen und<br />
dadurch singe ich vermutlich auch nicht<br />
so gerne. Aber das Lied „In der Stille<br />
angekommen...“, begleitet mich, da es<br />
mich an einen ganz tollen Urlaub auf<br />
einer <strong>EmK</strong>-Familienfreizeit in Spanien<br />
erinnert.<br />
18
INTERVIEW & UMWELT<br />
Was tun Sie in Ihrer Freizeit?<br />
B: Mich entspannen beim Yoga und Malen,<br />
im Garten bei sonnigem Wetter arbeiten,<br />
Sport treiben und wandern.<br />
P: ich bastle allerlei Dinge, schreinere<br />
ein wenig und fahre gerne mit meinem<br />
Motorrad durch die Lande. Außerdem<br />
bin ich oft mit den Inlinern und beim<br />
Skifahren unterwegs.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft der <strong>EmK</strong> in<br />
<strong>Heilbronn</strong>?<br />
B: Ein Traum ist eine offene Kirche in der<br />
Innenstadt mit vielen kirchlichen Angeboten<br />
für Gemeindeglieder, Freunde und<br />
Interessierte. Als Modell ähnlich, wie<br />
unsere Aktion in der Karlstraße während<br />
des Pferdemarktes mit Kaffee, Kirche<br />
und neugierigen Kunden.<br />
Das Gespräch führte Fred Dausel<br />
Haben Sie es bemerkt?<br />
Neues Design, neue Gefühl beim Blättern, 100% Altpapier.<br />
Als Redaktionsteam des <strong>Gemeindebrief</strong>es haben wir uns entschieden, das Umweltschutz-Angebot<br />
der Druckerei in Anspruch zu nehmen. Der Blaue Engel ist die erste<br />
und älteste umweltschutzbezogene Kennzeichnung der Welt für Produkte und Dienstleistungen.<br />
Die Herstellung muss sehr strenge Anforderungen erfüllen, damit das<br />
Produkt diesen Blauen Engel tragen darf. Wir wollen im <strong>Heilbronn</strong>er <strong>Bezirk</strong> ein Zeichen<br />
setzen und bewusst Rohstoffe einsparen.<br />
Konkret sparen wir für diese Ausgabe mit einer Auflage von 650 Stück:<br />
Wie gefällt Ihnen das?<br />
Wir freuen uns, wenn Sie diesen neuen Weg kommentieren. Lassen Sie uns wissen, ob<br />
Sie persönlich diese „ausgezeichnete Wahl“ schätzen oder lieber wie gewohnt das<br />
Hochglanzprodukt bevorzugen.<br />
Rückmeldungen an angeli.schmidt@gmx.net oder HN / 1352366. Danke.<br />
19
NEUES AUS BÖCKINGEN<br />
Church Alive „Wie groß ist<br />
dein Gott?“<br />
Eine bunt gemischte Gruppe aus Jugendlichen<br />
und Erwachsenen feierte am<br />
28. April einen abwechslungsreichen<br />
Church-Alive-Gottesdienst. Nach dem<br />
gemütlichen Ankommen und Kaffeetrinken<br />
konnte sich jeder in einer der fünf<br />
verschiedenen Kreativgruppen zu dem<br />
Thema „Wie groß ist dein Gott?“ einbringen.<br />
Eine Fülle von eindrucksvollen<br />
Beschreibungen beleuchtete am Ende<br />
der Arbeitsphase Gottes Größe. Eine<br />
Gruppe hatte wunderschöne digitale<br />
Fotos im Garten aufgenommen, die anschließend<br />
mit dem Beamer als Bildershow<br />
präsentiert wurden. Eine andere<br />
Gruppe schrieb Schöpfungspsalmen.<br />
Zum Beispiel<br />
„Ich höre den Wind, wie er sanft durch die<br />
ersten Blätter des Frühlings streicht. Ich<br />
höre das unbeschwerte Lachen einiger<br />
Kinder. Ich höre den leisen aber beständigen<br />
Ruf des Vogels. So höre ich in all<br />
dem deinen leisen aber beständigen Ruf<br />
in deine Gegenwart. Ich spüre eine leichte<br />
Prise, die um meine Nase tanzt. Ich spüre<br />
einen frechen Sonnenstrahl, der sich<br />
durch die Wolken kämpft. Ich spüre die<br />
angenehme Frische auf meiner Haut. So<br />
spüre ich auch deine erfüllende erfrischende<br />
Gegenwart. Ich öffne meine Augen,<br />
ich blicke auf – der Himmel ist mit<br />
Sternen gesprenkelt. Von hier unten so<br />
klein wie Punkte und doch so weit entfernt,<br />
dass ich nur noch einen Abglanz<br />
von deiner Herrlichkeit und Größe darin<br />
erahnen kann. So groß und weit und doch<br />
in jedem Einatmen, in jedem Wehen des<br />
Windes durch das Gras, so bist du unfassbar,<br />
unnahbar und doch ganz erfahrbar<br />
und nah bei mir.“<br />
Nach alten und neuen Liedern über die<br />
Größe Gottes und dem gemeinsamen<br />
Gebet gab es noch für einige Zeit interessante<br />
Gespräche. Ein ermutigender<br />
Sonntagsgottesdienst für mich, der<br />
durch seine Farbigkeit und Fröhlichkeit<br />
noch lange in mir nachwirkt.<br />
Cornelia Riegraf<br />
20
NEUES AUS BÖCKINGEN<br />
Neues vom Pais-Team<br />
Veränderungen. Der Wechsel der Jahreszeiten<br />
zeigt es sehr deutlich, dass nichts<br />
gleich bleibt. Wenn die vorher kahlen<br />
Bäume plötzlich in voller Blüte stehen<br />
und auf einmal wieder Blätter tragen<br />
freut sich alle Welt sehr darüber, dem<br />
tristen Alltag des, für unser Empfinden,<br />
zu oft grauen Winters ein Stück weit<br />
entkommen zu sein. Doch ist es nicht so,<br />
dass ein Baum die Blätter im Herbst erst<br />
abwerfen muss, damit wir im Frühjahr<br />
die Schönheit seines Erwachens bestaunen<br />
können? So ist es, wenn man etwas<br />
verändern will. Es ist am Anfang nicht<br />
unbedingt leicht. Man muss alte Gewohnheiten<br />
aufgeben und sich auf unbekanntes<br />
Terrain wagen. Aber ist es<br />
eine Veränderung zur rechten Zeit und<br />
glaubt man an das Gute das danach entstehen<br />
wird, dann darf man voll Freude<br />
feststellen, wie sich das Kämpfen gelohnt<br />
hat und es im Bestfall jetzt viel<br />
besser ist, als es vorher war. Und wie<br />
sehr zeigt uns dies, wie sehr Gott Veränderung<br />
lieben muss, er der sich selbst<br />
die Veränderung innerhalb der Jahreszeiten<br />
erdacht hat.<br />
Tja solche Weisheiten durften wir beim<br />
Pais-Seminar, das eine Woche lang in<br />
Singen stattfand an praktischen und<br />
persönlichen Beispielen des eigenen<br />
Teamalltags lernen. Wir haben viel darüber<br />
geredet und zusammen überlegt, wie<br />
man die letzten zwei Monate noch mal<br />
so richtig nutzen kann, um Gottes Reich<br />
an den Schulen, in der Jugend und in<br />
unserer Stadt weiter zum wachsen zu<br />
bringen. Begleitet wurden die einzelnen<br />
Seminare von gemeinschaftlichen Aktionen,<br />
wie auf den Affenberg bei Salem<br />
zu gehen. Dort wurden wir auch schon<br />
sehnlichst von kleinen und großen Berberaffen<br />
erwartet, die wohl weniger an<br />
uns, dafür umso mehr an unserem Popcorn<br />
interessiert zu sein schienen. Eines<br />
anderen schönen, sonnigen Tages gings<br />
auf den Hohentwiel. Von oben hatte<br />
man eine atemberaubende Aussicht und<br />
konnte wunderbar für die Stadt Singen<br />
singen ☺ und beten. Auch einen Open<br />
Air Gottesdienst haben wir besucht. Wo<br />
auch zahlreiche Mücken für Laune sorgten,<br />
da es das unausgesprochene Ziel<br />
war: Wer erschlägt die meisten Mücken<br />
auf den Rücken seines Vordersitzers?!<br />
Wir hatten alles in allem eine sehr gesegnete<br />
Woche mit viel Gebet füreinander,<br />
immer ausreichend Grund zum Lobpreis,<br />
guten Gesprächen und neuen Impulsen.<br />
Und so, mit diesen vielen Eindrücken<br />
und neuen Ideen, kommen wir<br />
gerne wieder zurück in unser geliebtes<br />
<strong>Heilbronn</strong>. Ein Satz der mir sehr wichtig<br />
geworden ist, gerade da ich in den letzten<br />
Wochen in ein graues Alltagsloch<br />
gefallen bin, lautet: „ Sobald etwas für<br />
mich zum Alltag wird oder Normal wird,<br />
heißt das für mich, dass es Zeit ist etwas<br />
zu ändern!“ Mit diesen Worten beende<br />
ich den kleinen Bericht und wünsche<br />
einen gesegneten Start in den Sommer!<br />
Elisa S. Rümpler<br />
im Auftrag des Pais-Teams<br />
21
NEUES AUS FRANKENBACH<br />
ChorAL – der Popchor der<br />
evangelischen Allianz Heibronn<br />
Ein musikalischer Gottesdienst am Sonntagmorgen<br />
füllte die Friedenskirche in<br />
Frankenbach bis auf den letzten Sitzplatz.<br />
Bei der Ansprache fragte ein<br />
Chormitglied: „Wir sind hier um Gott zu<br />
loben. Und warum sind sie hier...?“<br />
Unter der Leitung von Stefanie Heine-<br />
Groß folgte nun das Erkennungslied zur<br />
Eröffnung des Konzertes: „ In Christus<br />
ist mein ganzer Halt“ - „In Christ alone“.<br />
Die Lobpreis- und Anbetungslieder wurden<br />
begeisternd vorgetragen. Die solistischen<br />
Leistungen waren bewundernswert<br />
und bei „Oh happy day“ bzw.<br />
„Amen“ klatschten und sangen die meisten<br />
Besucher mit.<br />
Nach dem letzten Gospel: „Er liebt mich,<br />
darum starb er für mich..“ - „He loves<br />
me“ … wurde Pastor Schneidemesser für<br />
die jahrelange Unterstützung des Chores<br />
herzlich gedankt.<br />
Fred Dausel<br />
Frankenbacher Fahrradtour am<br />
1. Mai<br />
Die Fahrrad-Begeisterten aus unserer<br />
Frankenbacher Gemeinde trafen sich am<br />
1. Mai <strong>2013</strong> zu der schon traditionellen<br />
Ausfahrt in den Wonnemonat Mai. Unter<br />
der kundigen Führung von Peter Volz<br />
gings über Obereisesheim neckarabwärts,<br />
vorbei an saftig grünen Wiesen<br />
und blühenden Obstbäumen zu einem<br />
Waldfest des Musikvereins Tiefenbach.<br />
Hier konnten wir uns an dem reichhaltigen<br />
Angebot vom Grill- und Getränkestand<br />
stärken.<br />
Ganz besonders freuten wir uns, dass<br />
auch einige Fahrrad-Begeisterten aus<br />
der Böckinger Gemeinde mit uns unterwegs<br />
waren und wir somit regen Gedankenaustausch<br />
pflegen konnten. Schön<br />
war´s. Unser herzlicher DANK geht an<br />
Peter Volz, der diese Tour bestens vorbereitet<br />
hatte!!<br />
Maria Tränkle<br />
22
NEUES AUS FRANKENBACH<br />
Spielen macht<br />
Spaß in der gesamten<br />
Gruppe,<br />
aber auch mit<br />
Gleichaltrigen<br />
Pia Pumpernickel, das Fass<br />
ohne Boden und der Tropfen<br />
auf den heißen Stein begleiten<br />
durch die<br />
Birgit und Gerhard kochen -<br />
und alle werden satt!<br />
Vesperbrettchen, Brotkörbchen,<br />
Brotbeutel, Stockbrot<br />
gehörten zum Workshop-<br />
Angebot<br />
2<br />
Zu Gast im Weltladen<br />
Am Ende singen alle<br />
mit!<br />
23
NEUES AUS FRANKENBACH<br />
Beim Familiengottesdienst zum Abschluss<br />
der Kindertage<br />
Wildkräuter einfach wachsen<br />
lassen<br />
Das Frankenbacher Blütenfest auf dem<br />
Moto Cross Gelände ist das größte jährlich<br />
stattfindende Fest in Frankenbach.<br />
Trotz des unbeständigen Wetters, lockte<br />
es wieder zahlreiche Gäste an – so viele<br />
wie noch nie. Auftakt bildete wieder der<br />
ökumenische Gottesdienst. Pastor<br />
Schneidemesser hatte einen Blumenkübel<br />
voll aufkeimender und wachsender<br />
Pflanzen mitgebracht. Da waren Pflanzen<br />
die er gesät hatte und andere die<br />
einfach kamen. Was tun, wenn man sicher<br />
gehen will, dass nicht das falsche<br />
Kraut ausgerissen wird? Der Vorsitzende<br />
des Obst und Gartenbauvereins gab den<br />
Tipp die „Wildkräuter“ erst mal wachsen<br />
zu lassen. Das hatte schon Jesus in seinem<br />
Gleichnis vom Unkraut unter dem<br />
Weizen empfohlen. Und auch, dass Menschen<br />
die am Reich Gottes bauen keine<br />
Unkrautvernichter sind, sondern auch<br />
den „Wildkräutern“ Platz zur Entfaltung<br />
lassen. Darum wollen auch wir Menschen<br />
die anders sind und anders denken gerne<br />
in unseren Gemeinden haben, weil sie<br />
uns bereichern. Musikalisch umrahmt<br />
wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor<br />
der <strong>EmK</strong>. Für Pastor Schneidemesser<br />
war es der letzte ökumenische Gottesdienst<br />
in Frankenbach. Und die letzte<br />
sehr gelungene ökumenische Veranstaltung<br />
mit den kreativen Kolleginnen.<br />
Pastor Schneidemesser mit: Pastoralreferentin<br />
Irene Anis, Pfarrerin Susanne Wahl,<br />
im Hintergrund Viktor Weigel und Christina<br />
Schneidemesser.<br />
Martin Schneidemesser<br />
Konferenzfinanzhilfe<br />
Dem <strong>Gemeindebrief</strong> ist ein Überweisungsträger<br />
beigelegt, dem Sie bitte<br />
besondere Beachtung schenken möchten.<br />
Hinter dem Stichwort „Konferenzfinanzhilfe“<br />
oder „Einer trage des anderen<br />
Last“ steckt ein solidarischer Gedanke.<br />
24
NEUES AUS FRANKENBACH<br />
Mit diesem Betrag werden die finanziell<br />
schwächeren Gemeinden unserer Kirche<br />
in Deutschland unterstützt.<br />
25,- € werden pro Kirchenglied jährlich<br />
abgebucht. Für das Jahr <strong>2013</strong> sind das<br />
2.575 Euro. Es wäre sehr hilfreich, wenn<br />
wir den vollen Betrag von 2.575 Euro mit<br />
Hilfe der Überweisungsträger einnehmen<br />
könnten. Dies ist der Grund warum<br />
ich Sie um Ihre Unterstützung bitte. Es<br />
wäre schön, wenn jedes Kirchenglied,<br />
das finanziell dazu in der Lage ist, sich<br />
wenigstens mit diesen 25 Euro beteiligt<br />
- manche werden mehr geben (können).<br />
In der Kirche liegen auch Spendenkuverts<br />
auf, für diejenigen, die gerne ihre<br />
Spende in bar geben. Für diejenigen die<br />
überweisen wollen: Konto 4701635, BLZ<br />
62050000, Zweck: Konferenzfinanzhilfe.<br />
Ein herzliches Dankeschön !<br />
Martin Schneidemesser<br />
Sommerfest<br />
Grillfest 22.7.2012<br />
Am 21 <strong>Juli</strong> findet wieder das Sommerfest<br />
rund um die Friedenskirche in Frankenbach<br />
statt. Beginn ist um 10 Uhr mit<br />
einem Familiengottesdienst, den Pastor<br />
Schneidemesser gestaltet. Für das leibliche<br />
Wohl ist wieder hervorragend gesorgt.<br />
Die Live Musik kommt diesmal<br />
vom Seniorenorchester <strong>Heilbronn</strong>. Es<br />
wird wieder eine Spielstraße für Kinder<br />
und Erwachsene geben. Für das Wetter<br />
ist Sonne geplant. Die Gemeinde freut<br />
sich auf viele Gäste und wer möchte,<br />
kann noch mitarbeiten. Dazu liegen ab<br />
<strong>Juni</strong> Listen in der Friedenskirche aus.<br />
Martin Schneidemesser<br />
Unsere älteren und kranken Geschwister<br />
Als Gemeinde denken wir immer auch an<br />
die Menschen unter uns, die nicht mehr<br />
aktiv am Gemeindeleben teilnehmen<br />
können. Manche, weil sie aus Altersgründen<br />
nicht mehr dazu in der Lage<br />
sind. Andere weil sie derzeit schwer<br />
erkrankt sind, oder Kranke pflegen müssen.<br />
Sie alle wollen wir mit diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
herzlich grüßen.<br />
Namentlich nennen wollen wir: Elfriede<br />
Bartkowiak, Heinz und Tilly Faller, Katharina<br />
Grot, Hilde Haag, Emmy Hägele,<br />
Emma Schäffer und Emilie Vogel. Wir<br />
wünschen allen genannten Gottes Segen<br />
und Nähe. Über vielfältige persönliche<br />
Kontakte bleiben wir mit ihnen verbunden.<br />
25
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
Meditative Abende in der Passionszeit<br />
Friedhelm und Claudia Gutbrod luden in<br />
der Passionszeit zu meditativen Abenden<br />
ein. Sehr behutsam ermöglichten<br />
sie uns, sich durch Atemübungen, Einlassen<br />
auf Worte, Lieder, Texte zur Ruhe<br />
und zu sich selbst zu kommen - eine<br />
schöne Möglichkeit, um das eigentlich<br />
Wichtige zu entdecken. Gerne würde ich<br />
ein solches Angebot, in der Hektik des<br />
Alltags, wieder genießen.<br />
Petra Grupp<br />
Klausursonntag in HN Paulus:<br />
Am Sonntag, den 28.4. wurde in der<br />
Paulusgemeinde ein Klausursonntag<br />
durchgeführt. Die Motivation für diese<br />
Form der Gemeindekommunikation lag<br />
primär darin, möglichst viele Gemeindeglieder<br />
umfassend über den aktuellen<br />
Stand des Verkaufs der Pauluskirche und<br />
daraus resultierend den Diskussionsstand<br />
für die notwendige Neuorientierung<br />
der Pauluskirchengemeinde zu<br />
informieren.<br />
Nach einem Kurzgottesdienst wurden in<br />
einem ersten Infoblock Zahlen, Daten<br />
und Fakten zum Verkauf der Pauluskirche<br />
an die Gemeinde weitergegeben, um<br />
alle anwesenden Gemeindeglieder (es<br />
waren ca. 50) auf den aktuellen Wissenstand<br />
zu bringen.<br />
Im weiteren Verlauf wurden verschiedene<br />
Möglichkeiten aufgezeigt, die für den<br />
Fall, dass die Paulusgemeinde bis zu<br />
ihrem Auszug aus der Pauluskirche (spätestens<br />
Ende März 2014) keinen neuen<br />
Ort gefunden hat an dem sie Gottesdienst<br />
feiern kann, als Interimslösung<br />
dienen könnten. Der GV und alle Pastoren<br />
machten deutlich, dass es sich hier,<br />
egal bei welcher Lösung, ausschließlich<br />
um Interimslösungen handelt. Gemeinsam<br />
erklärtes Ziel ist es, möglichst direkt<br />
von der Pauluskirche in eine neue finale<br />
Heimat umzuziehen, so dass es gar keine<br />
Interimslösung braucht.<br />
Dann wurden durch unterschiedliche GV<br />
Mitglieder, als Paten, verschiedene<br />
26
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
Ideen vorgestellt, wie eine mögliche<br />
Zukunft der Paulusgemeinde aussehen<br />
könnte. Unter der Prämisse, das „missionarisch-diakonische<br />
Projekt“ aus dem<br />
Vereinigungsvertrag im Fokus zu behalten,<br />
dem Bewusstsein, dass zukünftige<br />
Gemeindearbeit eine Neuorientierung<br />
zwingend voraussetzt, und dem Wissen<br />
dass alles Neue nur Sinn macht, wenn<br />
wir es auch als <strong>Bezirk</strong> gemeinsam angehen,<br />
wurden folgende Modelle vorgestellt:<br />
• Kaffee-Bücher-Seelsorge<br />
• Gemeinde unterwegs<br />
• Jugend<br />
• Südstadt-Nordstadt-<br />
Bahnhofsvorstadt<br />
• Seniorenkirche<br />
Die Details, die hinter den Überschriften<br />
stehen, an dieser Stelle weiter zu vertiefen,<br />
würde zu weit führen, und ist in<br />
dieser Form nicht möglich. Interessierte<br />
fragen einfach beim GV HN Paulus nach<br />
oder nehmen an der Sondersitzung zur<br />
Weiterentwicklung der Innenstadtpräsenz<br />
am 4.6.<strong>2013</strong> teil.<br />
Die angeregte Diskussion der Modelle<br />
und deren Pro's und Con's im Kreise<br />
aller anwesenden Gemeindeglieder<br />
machte die Notwendigkeit des Klausursonntags<br />
deutlich.<br />
Alles in allem war der Klausursonntag<br />
ein guter Tag für die EMK und die Gemeinde<br />
HN Paulus und ein wichtiger und<br />
erster Schritt, um uns mit möglichst<br />
vielen der Gemeinde auf einen neuen<br />
interessanten Weg in die Zukunft zu<br />
machen.<br />
Für den GV HN Paulus<br />
Peter Graupner<br />
Verkauf der Pauluskirche bzw.<br />
der Gebäude Karlstr. 33 und<br />
35/1.<br />
Es wurde in den letzten beiden Jahren<br />
auf verschiedenen Wegen immer wieder<br />
davon berichtet, dass Verkaufsverhandlungen<br />
im Blick auf die Gebäude der<br />
Karlstraße geführt werden. Am 28. März<br />
<strong>2013</strong> unterschrieb Pastor Gutbrod bei<br />
Notar K.E. Kolb in <strong>Heilbronn</strong> den Verkaufsvertrag<br />
bezüglich der Pauluskirche<br />
und des kleinen Hauses an die Böckinger<br />
Wohnbaufirma SFE. Die <strong>Bezirk</strong>skonferenz<br />
des bisherigen <strong>Bezirk</strong>s HN-<br />
Pauluskirche sowie des neuen <strong>Bezirk</strong>s<br />
<strong>Heilbronn</strong> hatten vorher mit überwältigender<br />
Mehrheit ihre Zustimmung erteilt.<br />
Für die Gemeinde der Pauluskirche bedeutet<br />
dieser weitreichende Schritt,<br />
dass sie nach und nach Abschied nehmen<br />
wird von ihren bisherigen Versammlungsräumen.<br />
Frühestens zum<br />
31.12.<strong>2013</strong> und spätestens zum 31.<br />
März 2014 wird die Räumung bzw. Übergabe<br />
stattfinden. Die Paulus-Gemeinde<br />
verliert damit ihr vertrautes „Zuhause“,<br />
den Ort an dem viele, vor allem ältere<br />
Geschwister, intensive geistliche und<br />
27
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
gemeinschaftliche Erfahrungen machen<br />
konnten. Und es ist verständlich, dass<br />
etliche Gemeindeglieder über diesen<br />
Verkauf der Pauluskirche traurig sind.<br />
Andererseits hat unser Gemeindebezirk<br />
mit dem Verkauf auch eine große finanzielle<br />
Belastung abgegeben. Die Gebäude<br />
waren sehr sanierungs-und renovierungsbedürftig<br />
geworden. Die finanziellen<br />
Mittel dafür standen nicht zur Verfügung.<br />
Wo wird der Weg hinführen? Die „neue<br />
Heimat“ ist noch nicht gefunden. Die<br />
Gemeinde hat jetzt fast ein Jahr Zeit,<br />
gemeinsam auf die Suche zu gehen und<br />
dabei „innerlich“ wie „äußerlich“ aufzubrechen.<br />
Die Frage des künftigen Standorts<br />
der Paulusgemeinde sowie der<br />
künftigen Gestaltung und Prägung des<br />
Gemeindelebens gilt es zeitnah zu klären.<br />
Die Gespräche zu diesem Thema<br />
haben in guter Atmosphäre begonnen<br />
und sie deuten darauf hin, dass die Paulusgemeinde<br />
in der Innenstadt auch<br />
künftig präsent bleibt, von ihrem Angebot<br />
und Selbstverständnis her jedoch<br />
gewillt ist, „aufzubrechen“ zu neuen<br />
Ufern. Eine gute Balance, zwischen der<br />
Sehnsucht nach einer neuer Heimat und<br />
der Offenheit für Gottes Auftrag/Mission,<br />
ist allen Beteiligten ein<br />
zentrales Anliegen. Dabei soll die künftige<br />
Konzeption für die „Innenstadtpräsenz“<br />
bewusst mit Unterstützung durch<br />
Menschen aus allen vier <strong>Bezirk</strong>s-<br />
Gemeinden erarbeitet werden.<br />
Bitte begleiten Sie diesen spannenden<br />
aber auch verheißungsvollen Weg durch<br />
Ihre Gebete und durch Ihre Mitarbeit.<br />
Bringen Sie Ihre Fragen und Ideen beim<br />
nächsten „Gemeindeforum“ am 30. <strong>Juni</strong><br />
im Anschluss an den Kurz-Gottesdienst<br />
mit ein. Wir freuen wir uns auf eine lebendige<br />
und zukunftsweisende Gesprächsrunde.<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
An Christi Himmelfahrt bei<br />
einer Wanderung unterwegs.<br />
Vielleicht waren es die nicht einheitlichen<br />
Wettervorhersagen, die manche<br />
abhielten. Aber 16 Personen aus dem<br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Heilbronn</strong> trauten es sich zu und<br />
erlebten eine frohe Gemeinschaft in den<br />
Wäldern oberhalb von Erlenbach,<br />
Gellmersbach, Lennach und Dahenfeld.<br />
Wenige Ausblicke, aber die verzweigten<br />
Waldwege, das frische Grün der Buchen,<br />
der "naturbelassene" Rastplatz bis zu<br />
den gelben Rapsfeldern im Tal des Erlenbachs<br />
waren der Rahmen, in dem wir<br />
bei einem Impuls zu diesem Feiertag gut<br />
zuhören und viel reden konnten. Und<br />
die wärmende Sonne tat ein Übriges. Es<br />
hat etwas für sich, miteinander unterwegs<br />
zu sein!<br />
Wilfried Drauz<br />
28
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
Ökumenisches KGR-Treffen als<br />
Klostertag<br />
Das diesjährige „Kirchengemeinderatstreffen“<br />
der Stadtteilökumene Nord in<br />
HN – das in Wirklichkeit nicht nur den<br />
Mitgliedern der Gremien sondern allen<br />
Interessierten aus den beteiligten sechs<br />
Gemeinden offensteht! – wird als „Klostertag“<br />
stattfinden.<br />
Termin: Samstag, 6. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>, ab<br />
14.00 Uhr<br />
Ort: Kloster Bad Wimpfen<br />
Klosterleiterin Frau Ingrid Orlowski wird<br />
über das Thema sprechen: „Das Vermissen<br />
Gottes in unseren Kirchen“. Eine,<br />
auch in den Kirchen empfundene, „Gottes-leere“<br />
und eine „Sehn-suchbewegung“<br />
in ihren Ausformungen werden<br />
uns beschäftigen. Um 17.30 Uhr<br />
werden wir die eucharistische Anbetung<br />
in der Stille miterleben, danach die Vesper<br />
beten und um 18.30 Uhr den Klostertag<br />
mit einem gemeinsamen Abendessen<br />
abschließen.<br />
Da zum Programm eine gemeinsame<br />
Kaffeepause und das Abendessen gehören,<br />
bitten wir um Anmeldung über das<br />
Gemeindebüro oder bei Pastor Gutbrod.<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
Familiennachrichten<br />
Taufe:<br />
Am Pfingstsonntag 19.5. wurde in der<br />
Pauluskirche in <strong>Heilbronn</strong> Felix Ilmert,<br />
der zweite Sohn von Alexander Ilmert<br />
und Carmen Ilmert, geb. Gutbrod getauft.<br />
Wir wünschen Felix Gottes Segen<br />
und viel Glück, so dass er seinem Namen<br />
alle Ehre machen darf.<br />
Und wir grüßen ihn mit der Liedstrophe:<br />
„Freunde wollen wir dir sein, sollst des<br />
Friedens Brücken bauen. Denke nicht,<br />
du stehst allein; kannst der Macht der<br />
Liebe trauen. Taufen dich in Jesu Namen.<br />
Er ist unsre Hoffnung. Amen“ (EM<br />
512,3)<br />
29
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
Ein Flohmarkt<br />
der Superlative<br />
Der 20. Leingartener Flohmarkt hat<br />
alles bisher Erlebte übertroffen:<br />
In der großen Festhalle türmten sich auf<br />
den langen Tischreihen wieder Mengen<br />
von Porzellan, Glas, Keramik, Bildern,<br />
Büchern, Haushaltsartikeln, Textilien,<br />
Spielsachen und Vieles mehr. Der Bekanntheitsgrad<br />
unseres Flohmarktes und<br />
das breite, attraktive Angebot trugen<br />
dazu bei, dass gleich nach Öffnung der<br />
Hallentüren die Massen hereinströmten.<br />
Voll bepackt, mit glücklichen Gesichtern<br />
über die erworbenen Schätze und<br />
Schnäppchen, ließen sich die Besucher<br />
auch noch zu Kuchen, Grillwurst oder<br />
Wurstsalat einladen. Jeder, der einmal<br />
da war, ist begeistert „Das ist der<br />
schönste Flohmarkt weit und breit!“,<br />
hört man immer wieder. Der Erlös kann<br />
sich sehen lassen: Etwa 13 000 € wurden<br />
erwirtschaftet!<br />
Unterstützt wird über unsere eigene<br />
Gemeinde hinaus das Projekt des <strong>Heilbronn</strong>er<br />
Krankenhauses „Große Hilfe für<br />
kleine Helden“ für krebskranke Kinder<br />
und das Schulprojekt unserer Kirche in<br />
Sierra Leone.
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
30<br />
Dank der Regionalisierung waren in<br />
diesem Jahr nicht nur Leingartener und<br />
<strong>Heilbronn</strong>er Helferinnen und Helfer<br />
aktiv. Auch Böckinger Gemeindeglieder<br />
beteiligten sich an dieser Aktion. Ein<br />
besonderer Dank ging an Marliese Gräsle,<br />
die seit 20 Jahren den Flohmarkt<br />
organisiert und das ganze Jahr über die<br />
Flohmarktartikel sammelt und sortiert.<br />
Eva-Maria Schmolz
REGELMÄSSIGE TERMINE<br />
Regelmäßige Termine der <strong>Bezirk</strong>sgemeinden<br />
Sonntag 09:40 Gebetstreff in Böckingen<br />
10:00 Gottesdienste in Böckingen, Frankenbach, HN-Paulus und<br />
Leingarten mit Kinderbetreuung<br />
10:00 Sonntagsschule in Frankenbach<br />
11:00 Kirchkaffee in Böckingen, Frankenbach, HN-Paulus und Leingarten<br />
(monatlich)<br />
14:30 Café in der Kirche in Leingarten (vierteljährlich)<br />
15:00 Kaffeeklatsch in Frankenbach (monatlich)<br />
16:00 ChurchAlive in Böckingen (14-täglich)<br />
Montag 15:00 Frauentreff in Böckingen, zweimonatlich<br />
15:30 Krabbelkäfer-Café in Böckingen<br />
20:00 <strong>Bezirk</strong>s-Gemeindechor in Frankenbach<br />
Dienstag 14:30 Seniorenkreis in HN-Paulus und Frankenbach (monatlich)<br />
15:00 Seniorenkreis Spätlese in Böckingen (monatlich)<br />
18:00 Gebetskreis in HN-Paulus<br />
19:30 Posaunenchor in HN-Paulus<br />
20:00 Posaunenchor in Frankenbach<br />
Mittwoch 09:00 Frauengebetskreis in Böckingen<br />
09:30 Bibelgespräch in Frankenbach und Leingarten (14-täglich)<br />
14:30 Bibelgespräch in HN-Paulus<br />
15:00 Hauskreis HN-Paulus (monatlich)<br />
20:00 Bibelgespräch in Böckingen<br />
19:30 Hauskreis in Frankenbach (14-täglich)<br />
19:30 Frauentreff in Frankenbach (monatlich)<br />
20:00 Posaunenchor in Frankenbach bzw. 1 x monatlich für alle<br />
20:00 Frauenkreis Gemeindezentrum Leingarten (monatlich)<br />
20:00 Hauskreis in Leingarten (monatlich)<br />
Donnerstag 14:00 Tischtennis in Frankenbach<br />
19:30 Männerchor in Frankenbach<br />
20:00 Hauskreis Atempause in HN-Paulus (14-täglich)<br />
20:00 Spiritualität im Alltag Gemeindezentrum Leingarten<br />
Freitag 14:45 Jungschar in Frankenbach<br />
16:30 Jungschar in Böckingen<br />
19:00 <strong>Bezirk</strong>s-Jugendkreis in HN-Paulus Kleines Haus<br />
20:00 Posaunenchor in Böckingen<br />
Samstag 14:00 Samstagswanderung HN-Paulus (monatlich)<br />
14:00 WesleyScouts im Gemeindegarten (monatlich)<br />
19:30 <strong>Bezirk</strong>s-Jugendhauskreis in Böckingen (nach Absprache)<br />
32
Besondere Termine <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
KALENDER<br />
So 02.06. 10:00 <strong>Bezirk</strong>sgottesdienst in der Pauluskirche mit Superintendent Rieker<br />
Di 04.06. 19:30 Gemeindevorstände in Paulus zum Thema Innenstadtpräsenz<br />
Mi 05.06. 20:00 Gemeindevorstand in Frankenbach<br />
Do 06.06.<br />
20:00 Spiritualität im Alltag in Leingarten<br />
20:00 Hauskreis Atempause in <strong>Heilbronn</strong><br />
Fr 07.06. 20:00 Hauskreis Gräsle in Leingarten: Gottsuche und Sinnfrage<br />
Sa 08.06.<br />
13:45 WesleyScouts im Gemeindegarten<br />
14:00 Samstagswanderung mit Wilfried Drauz<br />
So 09.06. 10:00<br />
11:00<br />
16:00<br />
Gottesdienst & Taufe von <strong>Juli</strong>an Noah Faller und Mika Jannick Wolf<br />
in Frankenbach<br />
Ökumenischer Gottesdienst im Ziegeleipark in Böckingen<br />
Church-Alive-Gottesdienst in Böckingen<br />
Di 11.06. Tagesausflug der Senioren des <strong>Bezirk</strong>s nach Speyer<br />
12.-15.06. Süddeutsche Jährliche Konferenz in Oberursel<br />
Mi 12.06. 14:00<br />
20:00<br />
Frauentreff Frankenbach: Eine Erlebnisreise durch die Geschichte<br />
Neckarsulms im Stadtmuseum Neckarsulm. Abfahrt: 14:00 mit dem<br />
Fahrrad, 15:00 mit dem Pkw<br />
<strong>Bezirk</strong>sposaunenchorprobe in Frankenbach<br />
So 16.06.<br />
10:00<br />
Konferenzsonntag in Karlsruhe<br />
<strong>Bezirk</strong>sgottesdienst in Böckingen<br />
Di 18.06. 17:00 KU-Auftakt im Gemeindegarten<br />
Mi 19.06. 19:30 Frauenkreis in Leingarten: Aus der Zwiebel wird die Blume<br />
Do 20.06. 20:00 <strong>Bezirk</strong>svorstand in Frankenbach<br />
Do 20.06.<br />
20:00 Spiritualität im Alltag in Leingarten<br />
20:00 Hauskreis Atempause in <strong>Heilbronn</strong><br />
So 23.06. 10:00<br />
10:00<br />
14:00<br />
16:00<br />
Gottesdienst & Taufe von Amos Riegraf in Böckingen<br />
Gem. Gottesdienst HN-Paulus und Leingarten zum 10-jährigen<br />
Jubiläum des Gemeindezentrums in Leingarten mit Grillfest und<br />
Café in der Kirche<br />
Church-Alive-Gottesdienst in Böckingen<br />
Mi 26.06. 19:30 Gemeindevorstand Pauluskirche<br />
28.-30.06. KU-Wochenende in Leingarten<br />
So 30.06. 10:00 Kurzgottesdienst mit anschließender Gemeindeklausur zum Thema<br />
Zukunft der Paulusgemeinde mit abschließendem Mittagessen<br />
11:00 Ökumenischer Gottesdienst im Eichbottzentrum in Leingarten<br />
33
Besondere Termine <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
Mo 01.07. 15:00 Böckinger Frauentreff bei Margot Körner in Leingarten<br />
Di 02.07. 14:30<br />
20:00<br />
Erzählcafé in Frankenbach: Gedächtnistraining mit B. Wlodkowski<br />
Gemeindevorstand in Leingarten<br />
Mi 03.07. 14:30<br />
20:00<br />
Seniorenkreis HN-Paulus: Als Gäste in der <strong>EmK</strong> Weinsberg<br />
<strong>Bezirk</strong>sposaunenchorprobe in Frankenbach<br />
Do 04.07. 20:00<br />
20:00<br />
Gemeindevorstand in Frankenbach<br />
Hauskreis Atempause in <strong>Heilbronn</strong><br />
Sa 06.07. 11:00<br />
13:00<br />
13:45<br />
14:00<br />
Sponsilauf<br />
Abfahrt zur Menschenkette gegen Rechts<br />
WesleyScouts: Treffpunkt: Parkplatz Waldheide (bei Grillstelle)<br />
Fahrt nach Bad Wimpfen zum Klostertag für Kirchengemeinderäte<br />
So 07.07. 10:00 Sommerfest der Gemeinde Böckingen im Gemeindegarten<br />
Di 09.07. 11:30 Seniorenkreis Böckingen: Frohe Gemeinschaft mit Mittagessen<br />
und Spaziergang beim Jägerhaus<br />
Mi 10.07. 20:00 Hauskreis Gräsle: in Leingarten: Gemeindeleben nach der Vereinigung<br />
Do 11.07. 20:00 Spiritualität im Alltag inLeingarten<br />
Sa 13.07. 14:00<br />
15:00<br />
Samstagswanderung mit Wilfried Drauz<br />
Kirchliche Trauung von Yvonne Macharski und Ronny Vogel in der<br />
Pauluskirche<br />
So 14.07. 10:00 Gemeindesommerfest HN-Pauluskirche im Gemeindegarten<br />
Di 16.07. 19:30 Gemeindevorstand in Böckingen<br />
Mi 17.07. 15:00 Frauentreff Frankenbach: Besuch des Blütensommers in<br />
Nordheim<br />
Do 18.07 20:00 Hauskreis Atempause in <strong>Heilbronn</strong><br />
Fr 19.07. 20:00 Missionsabend in Frankenbach mit Pastor Klaus Schmiegel<br />
So 21.07. 10:00<br />
16:00<br />
Sommerfest mit Familiengottesdienst in und<br />
an der Friedenskirche in Frankenbach<br />
Church-Alive-Gottesdienst in Böckingen<br />
Mo 22.07. 19:30 Haus- und Finanzausschuss in Frankenbach<br />
Fr 26.07. Leingartener Kinderferientag im Gemeindegarten<br />
Mi 31.07. 20:00 <strong>Bezirk</strong>sposaunenchorprobe in Frankenbach<br />
Sa 27.07. 14:00 ZELA-Eröffnung im Rottal<br />
KALENDER<br />
27.07.-03.08.<strong>2013</strong> Zeltlager im Rottal<br />
34
IMPRESSUM<br />
Gemeinde<br />
Christuskirche<br />
Böckingen<br />
Ludwigsburger Str. 88<br />
Gemeinde<br />
Friedenskirche<br />
Frankenbach<br />
Burgundenstr. 62<br />
Gemeinde<br />
<strong>Heilbronn</strong>-Paulus<br />
Karlstr. 33<br />
Gemeinde Leingarten<br />
Brühlstr. 32<br />
Redaktionsteam<br />
Fred Dausel<br />
Marliese Gräsle<br />
Kerstin Hess<br />
Christel Olbert<br />
Gemeindebüro<br />
Mittwoch und Freitag 9-13 Uhr<br />
Pastor Kurt Riegraf<br />
Telefon 07131 381600<br />
Kurt.Riegraf@emk.de<br />
Pastor Friedhelm Gutbrod<br />
Telefon 07131 68673<br />
Friedhelm.Gutbrod@emk.de<br />
Pastor Friedhelm Gutbrod<br />
Telefon 07131 68673<br />
Friedhelm.Gutbrod@emk.de<br />
Pastor Tilmann Sticher<br />
Telefon 07131 403483<br />
Tilmann.Sticher@emk.de<br />
Cornelia Riegraf<br />
Kurt Riegraf<br />
Angelika Schmidt<br />
Eva-Maria Schmolz<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Böckingen<br />
Baden-Württembergische Bank<br />
BLZ 600 501 01<br />
Kto. Nr. 7467 5001 39<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Frankenbach<br />
Kreissparkasse <strong>Heilbronn</strong><br />
BLZ 620 500 00<br />
Kto. Nr. 4701635<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Pauluskirche<br />
Kreissparkasse <strong>Heilbronn</strong><br />
BLZ 620 500 00<br />
Kto. Nr. 1102<br />
Beiträge bitte an<br />
marlo@graesle.de<br />
Redaktionsschluss<br />
10.07.<strong>2013</strong><br />
Ute Schumacher 07131 993640<br />
Redaktionelle Überarbeitungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Fotos privat , Pixelio oder gekennzeichnet, Gemeindeembleme/Kirchenfotos Daniel Schmidt<br />
Vor dir ist<br />
Freude die Fûlle<br />
und Wonne zu deiner<br />
Rechten ewiglich.<br />
Psalm 16,11<br />
35