Gemeindebrief Dezember 2013 / Januar 2014 ... - EmK Heilbronn
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<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Bezirk <strong>Heilbronn</strong>
INHALT<br />
ANGEDACHT<br />
INHALT<br />
Angedacht S. 2<br />
Infos aus dem Bezirk S. 4<br />
Bezirksgottesdienst S. 4<br />
Wie wollen wir Gottesdienste<br />
feiern? S. 6<br />
Neuer Gottesdienstplan S. 7<br />
Gottesdienste Weihnachten<br />
und Silvester S. 8<br />
Brot für die Welt S. 8<br />
Bezirksvorstand S. 9<br />
KU S. 10<br />
Rückblicke S. 12<br />
Ausblicke S. 14<br />
Aufrufe S. 15<br />
Weltmission S. 16<br />
Büchertische S. 18<br />
Aufbaugilde/Gildetreff S. 19<br />
Interview S. 20<br />
Neuer Chor S. 21<br />
Aus den Gemeinden S. 22<br />
Neues aus Böckingen S. 22<br />
Neues aus Frankenbach S. 24<br />
Neues aus HN-Pauluskirche S. 26<br />
Neues aus Leingarten S. 30<br />
Unsere Veranstaltungen S. 35<br />
Besondere Termine S. 36<br />
Impressum S. 38<br />
Titelseite: Dieter Schütz pixelio<br />
„Alle Jahre wieder...<br />
... kommt das Christuskind“<br />
Ja, es ist wieder soweit: Schon (zu)<br />
lange sind Spekulatius und Schoko-<br />
Nikoläuse im Angebot der Läden.<br />
Mit der Adventszeit zieht auch in die<br />
Kirchen die Vorbereitung auf das<br />
Christfest ein. Geschenke werden<br />
geplant und gekauft oder gebastelt. Wir<br />
machen einander eine Freude als Zeichen<br />
für die große Freude über Gottes<br />
Geschenk an uns Menschen: Gott kommt<br />
zu uns Menschen, ja mehr noch, Gott<br />
wird Mensch.<br />
Drei Worte, die die Welt verändern: Gott<br />
wird Mensch – alle Jahre wieder.<br />
Natürlich wurde Jesus nur einmal<br />
geboren. Aber wir brauchen die<br />
alljährliche Erinnerung (vielleicht auch<br />
öfter): So ist es – Gott wird Mensch.<br />
Gott hält es in himmlischen Höhen nicht<br />
mehr aus, wenn Menschen wegen ihres<br />
Berufes verachtet werden (wie die<br />
Hirten), wenn auf Menschen herab<br />
geschaut wird, weil sie ihren Glauben<br />
anders leben (wie auf die Samariter),<br />
wenn Menschen ausgeschlossen werden,<br />
weil sie krank sind (wie die Aussätzigen),<br />
wenn Menschen gemieden werden, weil<br />
der Umgang mit ihnen einen selbst in<br />
Verruf bringt (wie Prostituierte und<br />
Zöllner).<br />
2
ANGEDACHT<br />
Mit der Geburt Jesu wurde das nicht alles<br />
anders. Er war zuerst selbst ein<br />
Verfolgter, den seine Eltern ins sichere<br />
Asyl ins Ausland brachten. Er machte<br />
eine anständige Ausbildung im<br />
elterlichen Betrieb. Er ließ sich<br />
faszinieren von der Gestalt Johannes des<br />
Täufers. Er wuchs hinein in eine innige<br />
Gottesbeziehung – durch Krisen, Erfolge,<br />
Anfeindungen hindurch, in großen<br />
Menschenmassen, im vertrauten Kreis<br />
seiner Freunde und Freundinnen, in der<br />
Einsamkeit – er erlebte Gottvertrauen<br />
und Gottverlassenheit.<br />
Mit der Geburt Jesu wurde nicht einfach<br />
alles anders. Er war anders: Hirten waren<br />
die ersten Zeugen seiner Geburt,<br />
Samariter, die Andersgläubigen, stellte<br />
er als Vorbild dar, Aussätzige wurden<br />
gesund, Prostituierten und Zöllnern<br />
brachte er Gott nahe.<br />
Gott wird Mensch: Drei Worte, die das<br />
Leben verändern können. Denn wo Gott<br />
uns Menschen begegnet, können wir<br />
nicht bleiben wie wir sind. Die<br />
Erfahrung, dass ich angenommen bin –<br />
als Kranke, als Außenseiter, als<br />
Flüchtling, als … - diese Erfahrung<br />
verändert mich, weil sie mir Sicherheit<br />
gibt. Und diese Sicherheit kann mir<br />
helfen, anderen Menschen anders zu<br />
begegnen. Denn die göttliche Liebe<br />
dankbar annehmen und für sich<br />
behalten, geht nicht, ohne unglaubwürdig<br />
zu sein.<br />
Gott wird Mensch – Drei Worte, die die<br />
Welt verändern, weil sie mich verändern.<br />
Weil wir nicht perfekt sind, brauchen wir<br />
(mindestens) alle Jahre wieder diese<br />
Erinnerung. Besser noch, wir suchen die<br />
Gemeinschaft mit anderen Christinnen<br />
und Christen und erinnern uns<br />
gegenseitig regelmäßig an die<br />
verändernde Kraft dieser drei Worte:<br />
Gott wird Mensch.<br />
Tilmann Sticher<br />
3
Bezirksgottesdienst am 22.09.<strong>2013</strong><br />
Eindrücke von Christa und Dieter Schmolz<br />
ZUSAMMENWACHSEN<br />
Wir waren eingeladen zu einem Bezirksgottesdienst<br />
mit anschließendem Forum<br />
mit dem Thema “Gottesdienstmodelle”.<br />
Aber zunächst einmal unsere<br />
Beobachtungen und Gedanken, die wir<br />
vor Beginn des Gottesdienstes hatten. Es<br />
waren vor allem die herzlichen<br />
Begrüßungen und Umarmungen (auch<br />
gemeindeübergreifend!) bereits vor dem<br />
Frankenbacher Kirchengebäude, die uns<br />
auffielen. Da gibt es doch einen Spruch,<br />
der etwa so lautet: Heimat ist dort, wo<br />
man seine Freunde hat…<br />
Der Gottesdienst selbst begann<br />
harmonisch und kraftvoll - die “vereinigten”<br />
Bläser stimmten uns ein. Und<br />
Pastor Gutbrod begrüßte uns am<br />
Wahlsonntag mit der Aussage: Gott<br />
wählt alle!<br />
Die Schriftlesung durch Pastor Riegraf<br />
und Veronika Erfle bot einen interessanten<br />
Vergleich, weil bei dieser<br />
Lesung der Text aus der Lutherbibel mit<br />
dem Text aus der Volxbibel verglichen<br />
wurde.<br />
Grundlage für die Predigt durch Pastor<br />
Sticher war der erste Brief des Apostels<br />
Paulus an die Gemeinde in Korinth. Das<br />
Kapitel 14 gibt Aufschluss über das<br />
Chaos, das zu dieser Zeit in Korinth<br />
herrschte. Aber es beinhaltet auch die<br />
Feststellung, dass viele Akteure viele<br />
Begabungen haben, die im Gottesdienst<br />
eingebracht werden können.<br />
Pastor Sticher gliederte seine Predigt zu<br />
Vers 26 in vier Punkte.<br />
4
ZUSAMMENWACHSEN<br />
1. In Vers 26 wird deutlich gemacht, dass<br />
jeder etwas zum Gottesdienst beitragen<br />
kann, dass aber alles dem Aufbau der<br />
Gemeinde dienen muss. Dazu gehört<br />
auch die Vielfalt in der Musik! So unterschiedlich<br />
die Besucher eines Gottesdienstes<br />
sind, so unterschiedlich sind<br />
auch die mitgebrachten Gefühle, Erwartungen<br />
und Erlebnisse.<br />
2. Ein wichtiger Punkt ist die<br />
Verständlichkeit. Was nützt es, wenn<br />
jemand viele Weisheiten in einer<br />
fremden Sprache verbreitet, wenn<br />
niemand da ist, der dies deuten kann<br />
(Vers 27). Das gilt nicht nur für das<br />
gesprochene, sondern auch für das<br />
gesungene Wort. Die Übersetzung eines<br />
englischen Liedtextes in die Heimatsprache<br />
ist für viele hilfreich!<br />
Auch ist zu berücksichtigen, dass im<br />
Gottesdienst nicht nur Glaubende,<br />
sondern auch Suchende sind.<br />
3. Beim Aufbau der Gemeinde ist nicht<br />
nur der Einzelne wichtig, sondern vor<br />
allem die Gemeinschaft. Gott baut die<br />
Gemeinde und nutzt die vorhandenen<br />
Gaben.<br />
4. Unser Gottesdienst ist ausgerichtet<br />
auf Gott. Gott ist der Mittelpunkt! Gott<br />
holt uns dort ab, wo wir stehen. Gott<br />
schenkt uns den Mut, Neues zu wagen.<br />
Pastor Sticher beendete diese hin- und<br />
weiterführende Predigt nicht mit einem<br />
Amen - “Dies ist kein Abschluss, es geht<br />
weiter”!<br />
5
Wie wollen wir Gottesdienste feiern?<br />
ZUSAMMENWACHSEN<br />
Im Anschluss an den Bezirksgottesdienst<br />
war die Bezirksgemeinde unter der<br />
Moderation von Maike Schmidt zum Forum<br />
„Wie wollen wir Gottesdienste feiern?“<br />
eingeladen.<br />
Gedanken und Beiträgen über die<br />
Zukunft unserer Gottesdienste auf dem<br />
Bezirk. Zusammengetragen von<br />
Ulrich Rothfuß<br />
Zu Beginn stimmte uns Pastor Riegraf ein<br />
mit einem Leitgedanken: Wer nichts<br />
verändern will, wird auch das verlieren,<br />
was er bewahren möchte.<br />
Anfangs wurde die wandernde Lücke sehr<br />
kritisch gesehen. Zum Schluss hin<br />
konnten auch die positiven Seiten<br />
gesehen werden: Der Besuch anderer<br />
Gemeinden und das Kennenlernen<br />
anderer Geschwister. Die Mehrzahl wollte<br />
der wandernden Lücke eine Chance<br />
geben.<br />
Beim Mittagessen wurde die Zeit<br />
genutzt, um Gespräche zu führen und<br />
sich auszutauschen.<br />
Nach dem Essen ging es los mit der<br />
Meinungsbildung zu den verschiedenen<br />
Gottesdienstformen. Die Abstimmung<br />
darüber wurde mit den Füßen gemacht.<br />
Ja nach rechts, Nein nach links und<br />
Unentschieden ging in die Mitte. Also<br />
keine Zeit für Mittagsschlaf...<br />
Angeregt vom gemeinsamen Gottesdienst<br />
in der vollen Kirche gab es eine<br />
große Mehrheit für einen monatlichen<br />
Bezirksgottesdienst.<br />
Es wurde bekanntgegeben, dass Sonntagsschule<br />
immer dann stattfindet, wenn<br />
in Frankenbach Gottesdienst ist.<br />
Familien mit kleinen Kindern sind<br />
herzlich eingeladen, so dass ihre Kinder<br />
in die Sonntagsschule gehen können.<br />
Church Alive wurde nur mit drei Stimmen<br />
bedacht. Die Mehrzahl empfand den<br />
Sonntagnachmittag als einen schlechten<br />
Termin.<br />
Kunst im Gottesdienst fand große<br />
Zustimmung und auch viele Enthaltungen.<br />
Ebenso der Senf-Gottesdienst.*<br />
Für einen Jugendgottesdienst war die<br />
Hälfte der Anwesenden; viele waren<br />
unentschieden. Jugendarbeit wurde als<br />
notwendig betrachtet, ebenso eine<br />
Arbeit/ein Angebot für die wachsende<br />
Zahl von Studenten in <strong>Heilbronn</strong>.<br />
Lobpreis- und Segnungsgottesdienst<br />
fanden nur zurückhaltende Zustimmung.<br />
Kirche in einer Gaststätte als eine<br />
Möglichkeit, ganz anders Gottesdienst zu<br />
feiern, können sich auch einige vorstellen.<br />
Bei den Anfangszeiten gab es eine große<br />
Offenheit, sich darauf einzulassen.<br />
Samstagsabend, Sonntagmorgen -<br />
(9:30, 10 und 11 Uhr) und auch Sonntagabend<br />
kommen in Frage.<br />
(*Die vielen Enthaltungen sind vermutlich<br />
darauf zurückzuführen, dass viele der<br />
Anwesenden noch nie an diesen besonderen<br />
Gottesdiensten teilgenommen hatten.<br />
Anmerkung der Redaktion)<br />
6
GOTTESDIENSTPLAN<br />
Gottesdienste auf dem Bezirk <strong>Heilbronn</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis 05. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Tag BÖCKINGEN FRANKENBACH LEINGARTEN PAULUSKIRCHE<br />
01.12. 16:.00 Church Alive Tilmann Sticher - Friedhelm Gutbrod<br />
08.12. Kurt Riegraf<br />
Friedhelm Gutbrod Tilmann Sticher<br />
-<br />
15:00 Adventsfeier<br />
15.12. Tilmann Sticher Friedhelm Gutbrod Kurt Riegraf -<br />
22.12. - - Tilmann Sticher<br />
24.12. Kurt Riegraf<br />
17:00 Christvesper<br />
Tilmann Sticher<br />
17:00 Christvesper<br />
Waldweihnacht (BG)<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
16:30 Christvesper<br />
25.12. Kurt Riegraf<br />
29.12. Tilmann Sticher<br />
Bezirksgottesdienst<br />
31.12. Kurt Riegraf<br />
17:00 Jahresschluss<br />
mit Abendmahl<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
17:00 Jahresschluss<br />
mit Abendmahl<br />
Bezirksgottesdienst<br />
-<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
18:00 Christvesper<br />
Tilmann Sticher<br />
17:30 Jahresschluss<br />
mit Abendmahl<br />
01.01. 14:30 Bezirks-<br />
Neujahrsfest<br />
05.01. Friedhelm Gutbrod<br />
Bezirksgottesdienst<br />
Erläuterungen:<br />
• Gottesdienste finden an den farbig unterlegten Orten statt.<br />
• Weiße Felder mit Strich bedeuten: an diesem Ort ist kein Gottesdienst; das ist eine Chance<br />
zur Gemeinschaft mit den Geschwistern der anderen Gemeinden.<br />
• „BG“ bedeutet „besonderer Gottesdienst“.<br />
• Da die Bezirkskonferenz erst am 26.11.<strong>2013</strong> (lange nach Redaktionsschluss) über den Gottesdienstplan<br />
ab <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> entscheiden wird, werden die weiteren Gottesdiensttermine<br />
und -orte in unseren Gemeindehäusern aufgelegt.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Schaubild: Kurt Riegraf<br />
7
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
Gottesdienste an Weihnachten und Silvester<br />
Herzlich laden wir zu unseren<br />
Gottesdiensten an Weihnachten und<br />
zum Jahreswechsel ein. Bei unseren<br />
Bezirksveranstaltungen haben wir<br />
wieder die Möglichkeit zur Gemeinschaft<br />
über unsere Gemeindegrenzen hinaus<br />
und neue Geschwister auf dem Bezirk<br />
kennenzulernen.<br />
Am 22.12. laden wir Jung und Alt zur<br />
Waldweihnacht ein. Treffpunkt 16:30<br />
Uhr beim Gemeindezentrum Leingarten.<br />
Bezirksgottesdienste sind am 25.12.<br />
um 10 Uhr in Leingarten und am 29.12.<br />
um 10 Uhr in Böckingen. Am 01.01.<br />
<strong>2014</strong> feiern wir um 14:30 Uhr ein<br />
Bezirks-Neujahrsfest in der Pauluskirche<br />
in <strong>Heilbronn</strong> und am 05.01. findet in<br />
Frankenbach um 10 Uhr der erste<br />
Bezirksgottesdienst mit Sonntagsschule<br />
im Jahr <strong>2014</strong> statt.<br />
Zur Christvesper am 24.12. laden wir<br />
um 16:30 Uhr nach Leingarten, um 17<br />
Uhr nach Böckingen und Frankenbach<br />
und um 18 Uhr in die Pauluskirche in<br />
<strong>Heilbronn</strong> ein.<br />
Am 31.12. feiern wir Jahresschlussgottesdienste<br />
mit Abendmahl<br />
um 17 Uhr in Böckingen und<br />
Frankenbach und um 17:30 Uhr in der<br />
Pauluskirche in <strong>Heilbronn</strong>.<br />
Wir wünschen ein gesegnetes Christfest<br />
und einen behüteten Übergang ins neue<br />
Jahr <strong>2014</strong>.<br />
Kurt Riegraf<br />
Bitte beachten Sie auch den<br />
Gottesdienstplan auf Seite 7 unseres<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>es!<br />
Aufruf zur<br />
55. Spendenaktion<br />
Nachdem jeder achte Mensch auf der<br />
Welt abends hungrig zu Bett geht,<br />
wollen die Partner von Brot für die<br />
Welt weltweit die kleinbäuerliche<br />
Landwirtschaft stärken. Dazu können<br />
wir mithelfen.<br />
Mit unseren Gebeten und Spenden<br />
können wir die Aktion von Brot für<br />
die Welt unterstützen, mit der<br />
versucht wird, allen Menschen<br />
Zugang zu Gottes guten Gaben zu<br />
ermöglichen.<br />
Hinweis:<br />
Am 1. Advent wird zur diesjährigen<br />
Brot für die Welt-Aktion in der<br />
Pauluskirche ein Gottesdienst<br />
gestaltet.<br />
(Die Spenden können aber während der<br />
ganzen Adventszeit abgegeben werden.)<br />
Zusammengestellt von Marliese Gräsle<br />
8
Septemberwanderung in der Pfalz<br />
BEZIRKSVORSTAND<br />
Von links:<br />
Erhard Schiller, Gerhard<br />
Friedmann, Tilmann Sticher,<br />
Heinrich Leutenberger,<br />
Angelika Schmidt<br />
Ruth Marshall, Kurt Riegraf,<br />
Rainer Schmolz<br />
Aus dem Bezirksvorstand fehlen im<br />
Bild: Oliver Browa, Ralf Gräsle und<br />
Friedhelm Gutbrod<br />
Für die Mitglieder des Bezirksvorstandes<br />
gibt es über das Jahr verteilt<br />
überwiegend „Sitzungen“. Deshalb war<br />
nun im September etwas Bewegung<br />
angesagt.<br />
So haben wir einen Samstag in der<br />
schönen Pfalz verbracht: eine<br />
Wanderroute für ambitionierte und auch<br />
weniger ambitionierte Läufer in<br />
herrlicher Herbstlandschaft.<br />
Es war ein Tag zum Genießen: die<br />
schöne Gegend, das leckere Essen und<br />
unsere Gemeinschaft!<br />
Ein besonderer Dank gilt Heinrich<br />
Leutenberger, der diesen Tag geplant<br />
und uns als Bezirksvorstandstreffen<br />
wunderbar in Bewegung gesetzt hat!<br />
Angelika Schmidt<br />
9
Premiere von „KU unterwegs“<br />
KIRCHLICHER<br />
BESONDERE GOTTESDIENSTE<br />
UNTERRICHT<br />
Fünf Jugendliche des KU machten sich<br />
am frühen Morgen des 9. November mit<br />
Pastor Riegraf auf den Weg nach<br />
Nürnberg zu ihrem ersten „KU<br />
unterwegs“. Unsere Stationen waren der<br />
Besuch des Diakoniewerks Martha-<br />
Maria, des JesusCentrums Nürnberg,<br />
des Reichsparteitagsgeländes und bei<br />
Damaris Dausel, die im Frühsommer in<br />
<strong>Heilbronn</strong> den KU begann und nun in<br />
Feucht bei Nürnberg lebt und dort in<br />
den KU geht.<br />
Am Abend notierten die Jugendlichen<br />
bei ihrem Besuch bei Damaris Dausel die<br />
Eindrücke eines langen Tages:<br />
Die Fahrt nach Nürnberg verlief anfangs<br />
ziemlich ruhig, später gab uns Pastor<br />
Riegraf die Aufgabe, uns Fragen für<br />
Schwester Roswitha vom Diakoniewerk<br />
Martha-Maria auszudenken. Eine der<br />
Fragen hieß: Was bedeutet das Wort<br />
Diakonie?<br />
Übrigens hat das Navi super<br />
funktioniert. Zuverlässig fanden wir alle<br />
unsere Reiseziele.<br />
David Wörz<br />
KU-Besuch in Martha-Maria – Gruppenbild mit Oberin Roswitha Müller<br />
10
KIRCHLICHER UNTERRICHT<br />
Der Besuch beim Diakoniewerk Martha-<br />
Maria war spannend und lehrreich. Die<br />
Eben-Ezer-Kirche ist sehr schön und die<br />
Schwestern sind sehr nett. Ich hatte das<br />
Thema Diakonie schon in der Schule,<br />
trotzdem habe ich noch einiges<br />
dazugelernt: So weiß ich nun unter<br />
anderem, wer das Diakoniewerk Martha-<br />
Maria gegründet hat und welche<br />
Standorte und Einrichtungen es in<br />
diesem Diakoniewerk der Evangelischmethodistischen<br />
Kirche gibt:<br />
Zum Beispiel Seniorenzentren, Krankenhäuser,<br />
Kindertagesstätten, Erholungseinrichtungen<br />
u. a.<br />
Cosima Freer<br />
Zum JesusCentrum in Nürnberg gehören<br />
eine große Kindertagesstätte und ein<br />
Gemeindezentrum, das man von außen<br />
für ein Fabrikgebäude halten könnte.<br />
Auch der große Gottesdienstraum wirkt<br />
mit modernster Technik und Lichtanlage<br />
nicht wie ein Kirchenraum. Man merkt<br />
daran, dass die Gemeinde aus jungen<br />
Menschen besteht, die einen modernen<br />
Gottesdienst feiern. Im Außenbereich<br />
hinter dem Gebäude gibt es eine<br />
Feuerstelle und ein Taufbecken, in dem<br />
erwachsene Täuflinge untergetaucht<br />
werden können.<br />
Zum Abschluss sahen wir einen kurzen<br />
Film, der uns zeigte, wie wertvoll unser<br />
Leben ist, weil Gott jeden Menschen<br />
liebt.<br />
Cara Haberkern<br />
Am Nachmittag besuchten wir das<br />
Reichsparteitagsgelände und standen<br />
an historischer Stätte auf der<br />
Steintribüne, an der vorbei der<br />
Norisring, eine Rennstrecke der DTM,<br />
führt. Wir hatten einen perfekten Blick<br />
auf das Nürnberger Fußballstadion und<br />
den Trainingsplatz. Durch die rund 100<br />
Stufen kam man leicht ins Schwitzen.<br />
Mir haben die gute Luft und die schöne<br />
Aussicht sehr gefallen.<br />
Paul Sautter<br />
Nach diesen interessanten Besichtigungen<br />
haben wir am Abend Damaris<br />
Dausel nach ihrem KU in der <strong>EmK</strong> in<br />
Fürth überrascht und sind anschließend<br />
mit ihr nach Feucht in ihr neues Zuhause<br />
gefahren. Dort haben wir mit ihren<br />
Hasen gespielt, Kuchen gegessen, ihr<br />
als Geburtstagsgeschenk Milka-Herzen<br />
und Ferrero-Küsschen gegeben und mit<br />
viel Spaß uns mit verbundenen Augen<br />
gegenseitig Minimohrenköpfe gefüttert.<br />
Es war sehr schön.<br />
Constanze Kugel & Damaris Dausel<br />
11
RÜCKBLICK<br />
Von der Krippe bis zum Galgen<br />
Das Leben Jesu Christi in Motetten und Meditationen<br />
Viele kamen am Samstagabend,<br />
05.10.<strong>2013</strong>, in unsere Friedenskirche in<br />
HN-Frankenbach, um dem Leben Jesu in<br />
Motetten und Meditationen zuzuhören.<br />
Unter der Leitung von Horst Krüger<br />
führte der "Freizeitchor der Kantoreiwoche<br />
Kloster Schöntal des Christlichen<br />
Sängerbundes" uns zu den<br />
verschiedenen Stationen in Jesu Leben.<br />
Klangvoll und ausgewogen hörten wir<br />
Musikstücke von Melchior Frank,<br />
Giovanni Pierluigi da Palestrina,<br />
Melchior Vulpius, Siegfried Strohbach,<br />
Hugo Distler und Paul Ernst Ruppel.<br />
Vom Beginn zur Botschaft. Von der Hilfe<br />
in der Not zum Brot des Lebens. Der gute<br />
Hirte. Die Auferstehung und das Leben.<br />
Das Dennoch des Glaubens.<br />
Bei der Sendung „Salz der Erde - Licht<br />
der Welt“ von Paul Ernst Ruppel durfte<br />
die Gemeinde mitsingen "Ihr seid das<br />
Salz und ihr seid das Licht. Drum helft<br />
zum Leben, zu neuer Sicht".<br />
In "Die Passion" Crucifixion-<br />
Passionsbetrachtung nach Sprituals von<br />
Paul Ernst Ruppel konnte man deutlich<br />
die Leidensgeschichte nachempfinden.<br />
Mir hat alles sehr gut gefallen.<br />
Besonders die Zwischenlesung vom<br />
guten Hirten, die Dr. Walter Klaiber<br />
vortrug.<br />
Jesus geht nicht nur zu den "verlorenen“<br />
Schafen, er geht auch zu den<br />
"schwarzen“ Schafen.<br />
Dieser Satz ist bei mir haften geblieben -<br />
allein schon deshalb war es für mich ein<br />
wertvoller Abend.<br />
Übrigens: Paul Ernst Ruppel wurde am<br />
18. Juli 1913 in Esslingen geboren. In<br />
der Nacht zum 27. November 2006 wurde<br />
er 93-jährig in Neukirchen-Vluyn<br />
heimgerufen. Bis zuletzt war er an der<br />
Entwicklung der Kirchenmusik interessiert<br />
und hat komponiert.<br />
Persönlich hat P. E. Ruppel die Welt und<br />
Frömmigkeit der Psalmen am stärksten<br />
geprägt. Ihre Sprache, ihr Lobpreis<br />
Gottes, ihre Weise, die Schöpfung Gottes<br />
in einen Hymnus zu verwandeln und die<br />
Taten Gottes zum Klingen zu bringen,<br />
sind ihm geistliche Heimat geworden.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle, die<br />
uns diesen wertvollen Abend geschenkt<br />
haben.<br />
Christel Olbert<br />
12
RÜCKBLICK<br />
Frauenfrühstück am 09.11.<strong>2013</strong><br />
Dass das Frauenfrühstück mittlerweile zu<br />
einer beliebten Einrichtung wurde,<br />
zeigten die vielen Teilnehmerinnen beim<br />
diesjährigen Treffen am Samstagmorgen<br />
in Böckingen.<br />
Der reich gedeckte Frühstückstisch, die<br />
anregenden Gespräche mit anderen<br />
Frauen des Bezirks, das gemeinsame<br />
Singen und Zuhören erfreuten die<br />
Besucherinnen, so dass sie hoffentlich<br />
auch alle im nächsten Jahr, wenn das<br />
Treffen in Leingarten stattfindet, dabei<br />
sein werden.<br />
Das Thema „Eigentlich bin ich ganz<br />
anders - ich komme nur so selten dazu“,<br />
machte natürlich neugierig und ließ uns<br />
gespannt den Ausführungen der Pastorin<br />
Kerstin Schmidt-Peterseim aus Dornhan<br />
folgen.<br />
Sie sprach von der Sehnsucht nach<br />
Echtheit, dem Zerrissensein zwischen<br />
„wie ich bin“ und „sein soll“ und gab<br />
viele Impulse, um einen Neuanfang zu<br />
wagen. Als biblische Beispiele nannte sie<br />
Petrus, der die gewohnten Bahnen<br />
verließ und im Vertrauen auf Jesus<br />
Neues riskierte oder Paulus, der in all<br />
seinem Versagen um die Liebe und<br />
Gnade Gottes wusste.<br />
So wie der kleine Vogel auf dem Käfig<br />
sitzt und in seiner Freiheit sein sicheres<br />
Zuhause kennt, so dürfen auch wir<br />
Christen Schritte wagen, Veränderungen<br />
riskieren, im Wissen, dass Gottes Liebe<br />
und Kraft trägt und hält. Mutig können<br />
wir Herausforderungen annehmen, um<br />
aus dem „eigentlich“ herauszukommen,<br />
Jesus lässt uns dabei nicht allein.<br />
Eva-Maria Schmolz<br />
13
Classic Brass<br />
mit einem glanzvollen Advents- und Weihnachtsprogramm<br />
in der Friedenskirche in Frankenbach, Burgundenstraße 62<br />
Dienstag, 17.12.<strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />
AUSBLICK<br />
Das renommierte Ensemble läutet mit<br />
seinem Konzertprogramm »Kommet, ihr<br />
Hirten!« die für zahllose Menschen<br />
schönste Zeit des Jahres ein – Advent<br />
und Weihnachten.<br />
Mit den gefühlvoll vorgetragenen<br />
Blechbläserklängen dürfen sich die<br />
Konzertbesucher zwei musikalische<br />
Stunden der<br />
Ruhe und<br />
Besinnung<br />
gönnen und die<br />
Vorfreude auf<br />
das Fest der<br />
Christgeburt in<br />
ihre Herzen<br />
einziehen<br />
lassen.<br />
Classic Brass ist<br />
ein professionelles, international<br />
besetztes Blechbläser-Ensemble, das<br />
kammermusikalisch transparent und<br />
zugleich mit einer sinfonischen Pracht<br />
und Dynamik musiziert, wie nur<br />
exzellente Blechbläser sie zu entfalten<br />
vermögen.<br />
In ihrem Weihnachtsprogramm haben<br />
die Musiker großartige, zeitlose<br />
Kompositionen zusammengestellt. Die<br />
Auswahl reicht von der schlichten<br />
Volksweise bis hin zu höchst<br />
anspruchsvollen Stücken alter und neuer<br />
Meister. Zu hören sind zum Beispiel<br />
Johann Sebastian Bachs »Wachet auf,<br />
ruft uns die Stimme«, Georg Friedrich<br />
Händels »Tochter Zion, freue dich«, die<br />
berühmte »Pastorale« von Arcangelo<br />
Corelli und<br />
»Die<br />
Nussknacker-<br />
Suite« von<br />
Peter<br />
Tschaikowski.<br />
Dieser Abend<br />
verspricht<br />
eine<br />
gelungene<br />
Mischung aus<br />
Spielkunst<br />
und Besinnlichkeit zu werden – ein<br />
berührendes Konzerterlebnis in der<br />
Vorweihnachtszeit.<br />
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Die<br />
Musiker leben von der freiwilligen<br />
Sammlung, aus der auch alle anderen<br />
Kosten des Auftritts getragen werden.<br />
Website: www.classicbrass.de<br />
14
AUFRUFE<br />
Aufruf an die Hobbyfotografen<br />
unseres Gesamtbezirks <strong>Heilbronn</strong><br />
Um wieder einen umfassenden und interessanten Filmrückblick für <strong>2013</strong> über das<br />
Geschehen in den vier <strong>EmK</strong>-Gemeinden anfertigen zu können, benötige ich noch<br />
weiteres Bildmaterial in Form von Fotos oder auch Videos anderer Gemeinde-Insider.<br />
Da von mir nur ein kleiner Teil des Gemeindelebens abgelichtet werden konnte,<br />
bin ich auf die Einbindung zusätzlicher Bilder angewiesen.<br />
Deshalb bitte ich alle Fotografen und Filmer, mir freundlicherweise ihr Material per<br />
USB-Stick oder überspielbare DVD bis 15.<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> zukommen zu lassen.<br />
Sofern die einzelnen Bilder/Videos nicht beschriftet sind, bitte ich um jeweils einen<br />
Hinweis über das Datum und Geschehnis der Ablichtungen<br />
sowie Ihren Absender.<br />
Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.<br />
Heinz Dieter Wardein, Maybachstraße 17, 74076 <strong>Heilbronn</strong>, Telefon: 07131 1352033<br />
hdwardein@gmx.de<br />
Gebet für Syrien<br />
Tod – Leid – Hunger – Vertreibung, die Lebensgefahr für Christen steigt von Tag zu<br />
Tag. Christliche Kirchen, Gemeindezentren, Alten- und Kinderheime sowie bewohnte<br />
Wohnviertel sind zerstört.<br />
Darum treffen sich etwa 30 bis 50 Jugendliche und Erwachsene, Männer und Frauen,<br />
Syrer und Deutsche, jeden Dienstag in der Nikolaikirche (Sülmerstraße) um 18 Uhr zu<br />
einem Friedensgebet und Informationsaustausch.<br />
„Je länger der Krieg dauert, desto schlimmer wird es für uns Christen. Die Rebellen<br />
betrachten uns als Regierungsanhänger, weil wir uns nicht am Krieg gegen das Assad-<br />
Regime beteiligen“ – so ein syrischer Pastor.<br />
„Wir können nicht dazu schweigen. Wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, aber<br />
wir können mehr tun“ (Bundespräsident Joachim Gauck zum Flüchtlingsdrama am<br />
3. Oktober <strong>2013</strong>).<br />
„Die einzige Möglichkeit, Hilfe zu erhalten, ist, in die Kirche zu gehen. Dort<br />
bekommen wir Unterstützung, um zu überleben“, sagt ein Christ aus Damaskus.<br />
Weitere Informationen bei Fred Dausel, Telefon 07131 2701912<br />
15
Kleine Marken – Große Wirkung<br />
WELTMISSION<br />
Vor vielen Jahren habe ich das Sammeln<br />
von Briefmarken für den Bezirk<br />
<strong>Heilbronn</strong>-Paulus übernommen und<br />
seitdem schon viele Kartons an die<br />
Briefmarkensammelstellen der <strong>EmK</strong>-<br />
Weltmission weitergegeben. Jede<br />
Konferenz hat eine solche Sammelstelle.<br />
Die Briefmarken werden an Sammler und<br />
Briefmarkengeschäfte verkauft.<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> kamen bis Ende September<br />
aus diesem Handel 3.730 Euro<br />
zusammen. Diese Summe wird der <strong>EmK</strong>-<br />
Weltmission für Projekte in Übersee zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Darum – keine Briefmarke in den<br />
Papierkorb!<br />
Gerne werde ich auch weiterhin Marken<br />
aus dem ganzen Bezirk annehmen und<br />
weiterleiten.<br />
Aber bitte beachten Sie:<br />
Schneiden Sie die Marken mit ca.<br />
½ cm Rand ab. (Alle von Hand abgerissenen<br />
Marken schneide ich nach<br />
und habe dann noch viel übrig für die<br />
Altpapiersammlung...)<br />
Wenn sich eine Briefmarke auf einer<br />
historischen Ansichtskarte befindet,<br />
geben Sie bitte die ganze Karte ab.<br />
Auch Ansichtskarten, beschrieben<br />
oder unbeschrieben, werden gesammelt.<br />
Bevor ich die Marken weitergebe,<br />
sortiere ich sie nach BRD (Dauerserien,<br />
Wohlfahrtsmarken, DDR und Sondermarken<br />
getrennt), Europa und übriges<br />
Ausland.<br />
Gerne werden auch ganze Alben angenommen.<br />
Bedanken möchte ich mich bei allen, die<br />
schon seither diese Aktion unterstützen<br />
(und keine verschmutzten oder eingerissenen<br />
Marken abgeben).<br />
Elisabeth Waldhauer<br />
Auch in Frankenbach werden<br />
Briefmarken gesammelt (in einem<br />
Sammelkarton beim Büchertisch).<br />
In Böckingen besteht in der Garderobe<br />
die Gelegenheit, die Briefmarken in<br />
einen Kasten zu legen.<br />
In der Pauluskirche hängt ein Briefkasten<br />
für die Marken am Büchertischschrank.<br />
Wenn Sie Ihre Marken dort einwerfen,<br />
hole ich das Material immer wieder ab<br />
und bearbeite und versorge es.<br />
16
WELTMISSION<br />
<strong>EmK</strong>-Weltmission | weltmission@emk.de | www.emkweltmission.de<br />
Spenden: EKK | BLZ 520 604 10 | Konto-Nr. 401 773 | Projekt: 5230G<br />
Netze retten Leben<br />
Das ist das Motto der diesjährigen<br />
Weihnachtsaktion der <strong>EmK</strong>-Weltmission.<br />
Für 10 Euro kann ein Moskitonetz<br />
angeschafft und an betroffene Familien<br />
zur Malariaprävention weitergegeben<br />
werden. Denn immer noch stirbt etwa<br />
jede Minute ein Kind unter fünf Jahren<br />
an Malaria.<br />
Die weltweite Evangelischmethodistische<br />
Kirche ist dabei, bis 2015<br />
75 Millionen US $ für die Aktion<br />
„Imagine no Malaria“ zu sammeln.<br />
Zur Realisierung dieses Traumes einer<br />
Welt ohne Malaria können auch wir in<br />
<strong>Heilbronn</strong> durch Spenden für diese<br />
Aktion beitragen.<br />
Ein besonderes Weihnachtsgeschenk<br />
könnte auch die Spende von einem oder<br />
mehreren Moskitonetzen sein; bei der<br />
<strong>EmK</strong>-Weltmission gibt es dafür<br />
entsprechende Geschenkurkunden.<br />
Ingrid Abrell<br />
Bitte beachten Sie auch unseren Weihnachtsflohmarkt in der Adventszeit im<br />
Gemeindezentrum in Leingarten,<br />
dessen Erlös ebenfalls für die Weltmission bestimmt ist!<br />
17
BÜCHERTISCHE<br />
Büchertische auf dem Bezirk<br />
Unsere Büchertische in Leingarten, in<br />
der Pauluskirche und in Frankenbach<br />
sind neu bestückt!<br />
Sie finden ein liebevoll und einladend<br />
aufgebautes reichhaltiges und umfassendes<br />
Angebot an bereichernden<br />
Lebenshilfebüchern, hilfreichen Andachtsbüchern,<br />
schönen Wand- und<br />
Aufstell-Kalendern, passender Weihnachtsliteratur,<br />
Faltkarten für Geburtstage,<br />
Hochzeiten, Trauerfälle,<br />
Weihnachten und viele andere Anlässe<br />
und viele andere schöne Artikel mehr.<br />
Wir Einkäuferinnen haben uns große<br />
Mühe gegeben, für jeden Geschmack das<br />
Richtige auszusuchen.<br />
Nutzen Sie das Angebot und nehmen Sie<br />
sich etwas Zeit zum Stöbern!<br />
Sie wissen (hoffentlich), dass Sie neben<br />
den Büchern aus dem Katalog von<br />
Blessings4You und dem ausliegenden<br />
Angebot der Büchertische jedes<br />
beliebige Buch über unsere Büchertischbetreuerinnen<br />
in <strong>Heilbronn</strong>-Paulus<br />
(Claudia Gutbrod), Leingarten (ganz<br />
neu: Susanne Frenz) und Frankenbach<br />
(auch ganz neu: Rosemarie Mutz) bestellen<br />
können. Ihre Büchertischbetreuerinnen<br />
sind darum bemüht,<br />
Ihnen jedes Buch schnell und problemlos<br />
zu besorgen.<br />
Auch wenn Sie im Moment keinen Bedarf<br />
haben, denken Sie bitte an diese<br />
Möglichkeit!<br />
Marliese Gräsle<br />
Bücher...<br />
sind wertvoll und können viel bewirken<br />
können Verständnis für andere wecken<br />
schenken frohe Stunden<br />
fördern geistiges und geistliches Wachsen<br />
erweitern den Horizont<br />
lassen Hoffnung schöpfen und machen Mut<br />
bieten Glaubens- und Lebenshilfe<br />
helfen, den eigenen Standpunkt zu finden<br />
lassen teilhaben an den Erfahrungen anderer<br />
18
Aufbaugilde/Gildetreff<br />
Zu Beginn der nun beginnenden kalten<br />
Jahreszeit möchte ich wieder einmal die<br />
Tagesstätte „Gilde-Treff“ in Erinnerung<br />
bringen:<br />
* Seit mehr als 10 Jahre wird in der<br />
Wolfganggasse ab 7 Uhr ein<br />
kostenloses Frühstück und mittags<br />
für 1,50 Euro ein warmes Mittagessen<br />
angeboten.<br />
* Darüber hinaus besteht Rückzugsmöglichkeit<br />
für Körperpflege und<br />
ärztliche Betreuung.<br />
* Es gibt auch eine Kleiderkammer,<br />
Waschmaschine und einen<br />
Wäschetrockner.<br />
* Mancher Mitmensch hat hier wieder<br />
Anknüpfungspunkte für einen<br />
geordneten Tagesablauf gefunden.<br />
Seit vier Jahren unterstützen Mitglieder<br />
der Paulus-Gemeinde diese Arbeit vor<br />
allem durch den Kauf von Essensgutscheinen,<br />
die sie an Bedürftige im<br />
persönlichen Umfeld oder denen sie in<br />
der Stadt begegnen, verschenken<br />
o d e r<br />
die sie im Gildetreff abgeben und die<br />
von dort an Bedürftige weitergegeben<br />
werden.<br />
Ich freue mich sehr, dass sich dieser<br />
Unterstützung inzwischen auch<br />
Mitglieder der anderen Bezirksgemeinden<br />
angeschlossen haben.<br />
GILDE-TREFF<br />
Insgesamt konnten wir bisher rund<br />
905 Euro zur Finanzierung dieser<br />
wichtigen Arbeit beitragen. Hinzu<br />
kommen 132 Euro, welche die Wesley-<br />
Scouts aus einer Kuchen-Verkaufsaktion<br />
für diese Arbeit gespendet haben, wie im<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> August/September <strong>2013</strong><br />
zu lesen war. Das hat mich besonders<br />
gefreut. Danke an alle, die diese Arbeit<br />
in der zurückliegenden Zeit unterstützt<br />
haben.<br />
Ich halte die kontinuierliche Unterstützung<br />
das ganze Jahr über für sehr<br />
wichtig, aber besonders jetzt in der<br />
Herbst- und Winterzeit sind die<br />
Möglichkeiten eines Treffpunkts in<br />
geheizten Räumen und einer warmen<br />
Mahlzeit von besonderer Bedeutung. Es<br />
ist ein kleiner Dienst für unsere Mitmenschen,<br />
die am „unteren Rand“<br />
unserer Gesellschaft leben und kaum<br />
eine Perspektive haben.<br />
Bitte unterstützen Sie diese Arbeit<br />
weiterhin. Ich werde die Gutscheine<br />
regelmäßig in <strong>Heilbronn</strong>-Paulus anbieten<br />
und freue mich auch über<br />
Interessenten aus anderen Gemeinden.<br />
Bitte rufen Sie mich an (07131 573497),<br />
damit wir absprechen können, wie Sie zu<br />
den Essens-gutscheinen kommen.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Richard Spannagel<br />
19
INTERVIEW<br />
Oliver<br />
und<br />
Carola<br />
Browa<br />
Jahrgang 1973 und 1978<br />
Verheiratet seit 2002<br />
Zwei Töchter<br />
Was macht Ihr beruflich?<br />
Oliver: Ich habe ein Ingenieurstudium<br />
(Maschinenbau) in Stuttgart und<br />
Esslingen abgeschlossen und arbeite seit<br />
ca. 12 Jahren bei Dassault Systemès als<br />
Unternehmensberater. Hauptsächlich<br />
begleite ich Automobilunternehmen in<br />
den Bereichen Fertigungsoptimierung<br />
und Montage.<br />
Carola: Ich bin ebenfalls Ingenieurin und<br />
bin in der Anwendungstechnik eines<br />
Gleitlagerherstellers tätig.<br />
Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />
habt Ihr in der Gemeinde?<br />
Oliver: Ich gehöre zum Bezirkslaienführer-Team<br />
und arbeite im<br />
Bezirksvorstand, im Gemeindevorstand<br />
Frankenbach und im Finanzausschuss<br />
mit.<br />
Carola: Ich singe im Chor mit,<br />
unterstütze die Sonntagsschule und<br />
helfe, wenn ich kann, bei den<br />
Kindertagen mit.<br />
Wodurch wurde Dein Glaube, Oliver,<br />
geprägt?<br />
Insbesondere durch meine Eltern, da ich<br />
in einer Pastorenfamilie aufgewachsen<br />
bin. Daheim geschah eine kindliche<br />
Glaubensvermittlung; später Besuch der<br />
Sonntagsschule, Jungschar, Kirchlicher<br />
Unterricht. Auch war ich überregional in<br />
JAT-Einsätzen, Jungschar- und<br />
Jugendregionalleitung engagiert.<br />
In Rutesheim bei Leonberg leitete ich<br />
den Jugendkreis. Mir war immer wichtig,<br />
authentisch zu sein und den Glauben<br />
möglichst praktisch erfahrbar<br />
weiterzugeben.<br />
Besonders in der Begegnung mit<br />
verschiedenen Mitchristen habe ich<br />
ständig meinen persönlichen Glauben<br />
reflektieren müssen. Nicht alles konnte<br />
ich beantworten, aber meine<br />
Überzeugung lautet:<br />
Durch Zweifel wird der Glaube stärker.<br />
20
INTERVIEW / CHOR<br />
Welche Bibelstellen haben für Dich,<br />
Oliver, eine besondere Bedeutung?<br />
„Die Gott lieben werden sein wie die<br />
Sonne….“ (Richter 5,31). Dieser Vers ist<br />
mein Einsegnungsspruch. Darüber<br />
hinaus fasziniert mich aus dem Alten<br />
Testament das Durchhaltevermögen von<br />
Hiob. Und die Bergpredigt bedeutet mir<br />
wegen ihrer konsequenten Haltung sehr<br />
viel.<br />
Welches sind Deine Lieblingslieder,<br />
Carola?<br />
Mir gefallen die Lieder „Aus der Väter<br />
Tage“. Zum Beispiel mag ich „Auferstanden,<br />
auferstanden ist der Herr“.<br />
Was sind Eure schönsten<br />
Reiseerlebnisse?<br />
Carola + Oliver: Gerne erinnern wir uns<br />
an unsere Reise nach Bali und die<br />
Menschen und Kultur dort.<br />
Aber auch an die Familienurlaube mit<br />
unseren Töchtern in Schweden und<br />
verschiedenen Teilen Deutschlands.<br />
Was macht Ihr in Eurer Freizeit?<br />
Oliver: Ich höre gerne Musik; daheim mit<br />
dem Schwerpunkt Jazz, unterwegs<br />
während der Autofahrt Kultursendungen<br />
von SWR 2. Und ich lese gerne Science-<br />
Fiction- und Fantasy-Bücher.<br />
Carola: Meine Freizeit verbringe ich<br />
gerne mit unseren Kindern. Gelegentlich<br />
nähe ich.<br />
Welchen Wunsch habt Ihr für den<br />
gemeinsamen Bezirk?<br />
Carola + Oliver: Wir wünschen uns, dass<br />
der Bezirk mutig genug ist, sich von ein<br />
paar alten Gewohnheiten zu trennen, um<br />
etwas Neues wachsen zu lassen. Diese<br />
Chance dürfen wir nicht verpassen.<br />
Das Interview führte Fred Dausel<br />
Neu gegründeter Chor<br />
Sie haben montags, 20 Uhr, noch Platz in Ihrem Terminkalender?<br />
Außerdem singen Sie gern und wollen es nicht nur zuhause unter der<br />
Dusche tun, sondern zusammen mit fröhlichen Menschen?<br />
Tja, dann kann Sie nichts mehr davon abhalten, sich unserem neu<br />
gegründeten Chor anzuschließen!<br />
Der Chor wird mit viel Enthusiasmus und frischen Ideen geleitet von<br />
Felicitas Freér und trifft sich im Gemeindezentrum in Leingarten.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kerstin Hess<br />
21
NEUES AUS BÖCKINGEN<br />
Adventsfeier der<br />
Gemeinde<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir als<br />
Gemeinde einen Adventsnachmittag bei<br />
Kaffee, Gebäck und besinnlichen<br />
Momenten miteinander verbringen.<br />
Dazu treffen wir uns am<br />
2. Adventssonntag<br />
8. <strong>Dezember</strong><br />
um 15 Uhr<br />
in unserer Christuskirche<br />
und freuen uns auf einen besinnlichen<br />
Nachmittag.<br />
Kurt Riegraf<br />
Vorschau:<br />
Besuch in Neudorf<br />
Vom 12.-15.06.<strong>2014</strong> besuchen<br />
wir unsere Partnergemeinde<br />
Neudorf im Erzgebirge anlässlich<br />
des 125-jährigen Jubiläums des<br />
dortigen Posaunenchors und des<br />
25-jährigen Bestehens unserer<br />
Gemeindepartnerschaft.<br />
Bitte merkt euch<br />
diesen Termin vor.<br />
Weitere Informationen folgen.<br />
Weihnachten<br />
im Schuhkarton<br />
Dank Eurer Hilfe konnten dieses Jahr 21<br />
Schuhkartons aus Böckingen auf die<br />
große Reise gehen.<br />
Die Spenden für das Porto betrugen<br />
240 Euro!<br />
Also vielen Dank für jede Art von Spende<br />
und die Gebete für die abenteuerlichen<br />
Transporte der Weihnachtspäckchen und<br />
die Kinder, die diese Pakete bekommen.<br />
Viele Grüße<br />
Sabine Graf<br />
22
NEUES AUS BÖCKINGEN<br />
Zum Jahresende<br />
wollen wir für alle finanzielle Unterstützung unserer Gemeinde danken<br />
und zugleich auf einige Dinge hinweisen:<br />
Missionsbüchsen<br />
Die geleerten Missionsbüchsen ergaben<br />
einen Betrag von knapp 1.000 Euro.<br />
Herzlichen Dank! Wer sich an dieser Art<br />
der Sammlung für unsere Weltmission<br />
beteiligen möchte, darf sich gerne eine<br />
„namenlose“ Dose im kleinen Saal<br />
mitnehmen. Spenden für die Weltmission<br />
sind natürlich auch über unser<br />
Gemeindekonto möglich: Verwendungszweck<br />
„Weltmission“.<br />
Spenden für die Theologische<br />
Hochschule<br />
Im Gottesdienst am 3. Advent (15.12.)<br />
sammeln wir am Ausgang für unsere<br />
Theologische Hochschule in Reutlingen.<br />
Brot für die Welt<br />
Gerne leiten wir auch Spenden für „Brot<br />
für die Welt“ weiter.<br />
(Siehe auch Seite 8)<br />
Konferenzfinanzhilfe „Einer trage<br />
des anderen Last“<br />
Auch dieses Jahr besteht für alle<br />
Gemeindebezirke der Süddeutschen<br />
Jährlichen Konferenz die Verpflichtung,<br />
pro Kirchenglied einen Betrag von<br />
25 Euro als Konferenzfinanzhilfe<br />
abzuführen. Die Konferenzfinanzhilfe ist<br />
eine notwendige Unterstützung des<br />
Haushaltes unserer ostdeutschen<br />
Konferenz. Hier ist verantwortliche<br />
Solidarität innerhalb unserer Kirche in<br />
Deutschland gefragt. Für unsere Gemeinde<br />
mit 90 Kirchengliedern bedeutet<br />
dies, dass wir 2.250 Euro abzuführen<br />
haben. Bis jetzt sind 1.690 Euro<br />
eingegangen. Wir bitten euch, diese<br />
Aktion zu unterstützen.<br />
Spenden fürs Jahr <strong>2013</strong><br />
Damit alle finanziellen Gaben und<br />
Spenden für dieses Jahr noch<br />
bescheinigt, verbucht und rechtzeitig<br />
weiter geleitet werden können, sollten<br />
sie bis spätestens 16. <strong>Dezember</strong> auf<br />
unserem Gemeindekonto oder in der<br />
Hauskasse des Gemeindepastors eingegangen<br />
sein.<br />
Kurt Riegraf<br />
23
NEUES AUS Frankenbach<br />
FRANKENBACH<br />
Erntedankgottesdienst<br />
Die Kinder unserer Bezirkssonntagsschule<br />
gestalteten den<br />
Familiengottesdienst am 6. Oktober<br />
fleißig mit. Sie holten die<br />
Erntedankgaben im Wechsel von Gedicht<br />
und Lied in den Kirchenraum und<br />
schmückten ihn prächtig.<br />
Nach einer biblischen Lesung über den<br />
„reichen Kornbauern“ und einer<br />
Kinderaktion, in der es u. a. darum ging,<br />
dass man andere wichtige Dinge (wie<br />
z. B. ein Lächeln) leider nicht<br />
konservieren und im Bedarfsfall hervorholen<br />
kann wie Eingemachtes, gingen<br />
die Kinder in die Sonntagsschule.<br />
Sandra Weigel<br />
24
NEUES AUS FRANKENBACH<br />
Puppentheater<br />
Putzdienst<br />
Gott zur Ehre...<br />
den Menschen zur Freude<br />
Frau Barbara Scheel wurde mit Spannung<br />
erwartet von ca. 80 Zuhörern im<br />
Erzählcafé am 5. Nov. <strong>2013</strong> in<br />
Frankenbach.<br />
Die Reise um die nördliche Halbkugel<br />
begann in Europa, zuerst Deutschland,<br />
Italien, Ungarn. Danach wurden die<br />
Zuschauer nach Japan, Asien und nach<br />
Nordamerika entführt. Nach der Pause<br />
ging es nach Äthiopien, nach England<br />
und Norwegen.<br />
Dieser Senioren-Nachmittag war sehr<br />
gelungen und auch für Nicht-<br />
Gemeindeglieder informativ. Frau Scheel<br />
wurde als sehr ausdruckstark<br />
geschildert.<br />
Ich möchte mich für die rege Teilnahme<br />
aus dem ganzen <strong>Heilbronn</strong>er Bezirk und<br />
die vielen Hilfen ganz herzlich<br />
bedanken.<br />
Barbara Wlodkowski<br />
Foto Christel Olbert<br />
Ich glaube, wir alle in Frankenbach<br />
freuen uns, dass nach dem Pastorenwechsel<br />
eine zuverlässige und<br />
patente Frau unser Gemeindezentrum in<br />
Frankenbach sauber macht und nach<br />
dem Rechten schaut.<br />
„Eva, warum machst Du das?“, habe ich<br />
sie gefragt. „Ich mache es für die<br />
Gemeinde und ich mache es gern. Damit<br />
ehre ich auch meinen Gott“ – das war<br />
ihre Antwort.<br />
Das sieht man und das spürt man dir ab,<br />
danke, Eva Fleischmann.<br />
Deine Aussage, "ich mache es gern...",<br />
freut mich sehr, denn ich mache meine<br />
Dienste auch gern.<br />
Christel Olbert<br />
Foto Christel Olbert<br />
25
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
Hinweis zur Weihnachtsaktion<br />
„Eine Kiste für Dich“:<br />
Das andere K3<br />
zum Pferdemarkt<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Kirche Kultur<br />
Bitte vormerken:<br />
Es gibt nochmals ein<br />
Pferdemarkt-Café<br />
in der Pauluskirche<br />
22. und 23. Februar <strong>2014</strong>.<br />
Weitere Informationen im<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Die gepackten Weihnachtskisten sollten<br />
sowohl in Leingarten wie auch in Paulus<br />
bis zum 06.12.<strong>2013</strong> abgegeben werden.<br />
Die Kisten werden von einer Mitarbeiterin<br />
der Mitternachtsmission am 08.12.<strong>2013</strong><br />
beim Gottesdienst in Leingarten abgeholt.<br />
Anzeige:<br />
Aus dem 4. OG der Karlstraße 33 haben wir eine sehr<br />
gut erhaltene Einbauküche (2007) zu verkaufen.<br />
Bei Interesse bitte bei Joachim Drauz melden!<br />
26
Abschied von der Pauluskirche<br />
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
In allen Überlegungen zur Zukunft<br />
unserer Gemeinde und der <strong>EmK</strong> im Raum<br />
<strong>Heilbronn</strong> wollen wir auch dafür sorgen,<br />
dass der Abschied von unseren Räumen<br />
in der Karlstraße gut gestaltet wird.<br />
Abschied nehmen ist immer mit<br />
Schmerzen verbunden, kann aber auch<br />
Raum für dankbares Erinnern lassen und<br />
vielleicht die Erfahrung stärken, dass aus<br />
dem gemeinsamen Erleben Kraft für das<br />
Neue erwachsen kann.<br />
Eine kleine Gruppe von Menschen<br />
unterschiedlicher Generationen hat sich<br />
Gedanken darüber gemacht, was uns als<br />
Gemeinde beim Abschied wichtig ist und<br />
helfen kann. Einige Ideen und Vorschläge<br />
sind dabei entstanden, die dem<br />
Gemeindevorstand vorgelegt wurden:<br />
- Schon im November und <strong>Dezember</strong><br />
werden drei Abende „Atem holen<br />
und still werden im Advent“ nicht<br />
nur auf die Adventszeit und das<br />
Christfest einstimmen, sondern auch<br />
Raum geben, den Abschied von der<br />
Pauluskirche in der Stille zu bedenken.<br />
Claudia und Friedhelm Gutbrod<br />
werden Hilfe und Anregung geben.<br />
(Termine im <strong>Dezember</strong>: 02.12. und<br />
09.12.)<br />
- Am 26.01.<strong>2014</strong> laden wir zum gemeinsamen<br />
Kaffeetrinken, zum Erinnern<br />
und Erzählen ein: Was habe<br />
ich in diesem Raum erlebt? Was bleibt<br />
mir wichtig? Wofür bin ich dankbar?<br />
Wir werden einige Bilder anschauen<br />
und einander Anteil geben an unseren<br />
Gedanken und Erinnerungen.<br />
- Ab Ende <strong>Januar</strong> soll es eine Ausstellung<br />
von Bildern und Gegenständen<br />
aus der Zeit der Pauluskirche geben,<br />
nach den Gottesdiensten bis Mitte<br />
Februar kann während des Kirchkaffees<br />
eine Bilderschau (permanent<br />
show) angeschaut werden.<br />
- Das Ausräumen hat schon begonnen.<br />
Dabei kommen manche Fundstücke<br />
zutage, die sicher nicht mit umziehen<br />
werden, aber vielleicht doch noch einen<br />
Liebhaber finden können. Auf einem<br />
Tisch im kleinen Saal werden sie<br />
laufend ausgestellt. Beachten Sie<br />
diesen besonderen „Flohmarkt“.<br />
- Viele Wünsche haben mit der Orgel zu<br />
tun und auch mit den guten Erlebnissen<br />
bei musikalischen Veranstaltungen<br />
in unserer Kirche. Da wir im Moment<br />
noch nicht wissen, wie lange<br />
die Orgel noch bei uns erklingen wird,<br />
ist hier schwer zu planen. Schön wäre<br />
ein Gottesdienst mit viel Orgelmusik<br />
und evtl. ein Instrumentalkonzert mit<br />
einem kleinen Ensemble. Ideen sind<br />
da, was davon realisierbar ist, erfahren<br />
Sie rechtzeitig. Im Februar wird<br />
der Evangeliums-Chor Frankenbach in<br />
einem Gottesdienst singen.<br />
- Wilfried und Volkmar Drauz haben ein<br />
Fotobuch mit Bildern der Pauluskirche<br />
erstellt, in das zwei CDs mit Orgelmusik<br />
eingelegt sind (s. S. 29).<br />
27
Das kann schon bald erworben werden<br />
und ist sicher auch ein schönes<br />
Geschenk für Menschen, die inzwischen<br />
an anderen Orten leben und<br />
doch gern an Erfahrungen und Erlebnisse<br />
in unseren Räumen zurück denken.<br />
- In einem Einladungsbrief werden die<br />
genauen Daten aller Veranstaltungen<br />
genannt, sobald sie geklärt sind.<br />
Wenn Ihnen jemand wichtig ist, der<br />
nicht in unserem Adressverteiler ist,<br />
nennen Sie uns Namen und Anschrift<br />
oder übernehmen Sie selbst die Information.<br />
Die Pauluskirche bleibt...<br />
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
- Der Abschiedsgottesdienst ist am<br />
9. März geplant. Beim Auszug aus der<br />
Kirche könnte ein sichtbares Zeichen<br />
der Weiterarbeit - vielleicht die Altarbibel<br />
oder ein Kreuz – zum neuen<br />
Gottesdienstort gebracht werden.<br />
Beim Abschied nehmen soll immer<br />
deutlich bleiben: Wir nehmen Abschied<br />
von Räumen, nicht von der gemeinsamen<br />
Gemeindearbeit.<br />
Ilse Dillmann<br />
durch ein Fotobuch, das im Advent <strong>2013</strong> fertig sein wird, weiter bestehen!<br />
Im Format DIN A 4, auf 28 Seiten mit Bildern in und um das Gebäude. Auch vieles von<br />
dem, das im Haus geschehen ist, wird dadurch lebendig bleiben. Dem Buch liegen<br />
zwei CDs bei, bespielt von Volkmar Drauz auf der Orgel der Pauluskirche. Gesamtpreis:<br />
20 Euro. Weitere Informationen gerne bei Wilfried Drauz, Telefon 07134 903648,<br />
wilfried.drauz@t-online.de<br />
Aufruf zur Sammlung von Fotos der Pauluskirche<br />
Der Abschied der Pauluskirche rückt näher…<br />
Und aus diesem Grund sollen Bilder der Pauluskirche gesammelt werden:<br />
- vom Gebäude (aus der Bauphase & im jetzigen Zustand)<br />
- von (Familien-/Gemeinde-) Festen im Gebäude (auf denen das Gebäude zu sehen<br />
ist)<br />
- von Aktionen im/ am Gebäude (WGL, Pferdemarkt-Café, Putz-Aktionen…)<br />
Wer solche Bilder in irgendeiner Form besitzt (Papierbilder, Negative, Dias, digitale<br />
Bilder), der sollte diese bis spätestens Silvester <strong>2013</strong> bei Pastor Friedhelm<br />
Gutbrod abgeben.<br />
Wir sind schon gespannt auf die Bilder!<br />
Sven Viertel & Katja Theile<br />
28
NEUES AUS HN-PAULUS<br />
Auszug aus der Karlstraße<br />
Wir wissen alle, dass ein Umzug eine gute Planung<br />
braucht und sorgfältig vorbereitet werden sollte.<br />
Wenn wir nun als Gemeinde umziehen, dann ist dies<br />
doppelt wichtig, da es um ein vielfach umfangreicheres<br />
Projekt geht als in einem privaten Haushalt.<br />
Die Leitung dieses Projektes hat Joachim Drauz<br />
übernommen. Darüber sind wir sehr froh!<br />
Er schreibt schon seit Wochen Listen, tätigt Anfragen und<br />
holt Angebote ein und hat auch bereits einen<br />
detaillierten Zeitplan erstellt, damit der Auszug bis Mitte<br />
März <strong>2014</strong> vollzogen werden kann. Dies hilft uns sehr,<br />
sodass wir zuversichtlich sein können, dass das<br />
Umzugsprojekt gelingt. Doch entspannt zurücklehnen<br />
dürfen wir uns nun natürlich nicht! Wir brauchen JEDE<br />
und JEDEN(!), der sich in die konkreten Aufgaben mit<br />
einbringt und einbinden lässt. Sie können sich sicherlich<br />
ausmalen, was es da alles zu tun gibt.<br />
Wer kann seine Arbeitskraft und seine Zeit zur Verfügung<br />
stellen? Wer ist behilflich beim Aussortieren, Misten,<br />
Räumen, Lagern, Transportieren, Organisieren,<br />
Bewirten...? Wer kann eine <strong>Heilbronn</strong>er Sperrmüllkarte<br />
zur Verfügung stellen? Wer hat die Möglichkeit, einen<br />
LKW, Transporter oder einen Hänger zu organisieren?<br />
Wenn Sie sich in irgendeiner Form mit einbringen können<br />
und wollen, dann melden Sie sich bitte bei<br />
Joachim Drauz!<br />
Drauz_Joachim@shure.de, 07131 6490875<br />
Konkrete Anpack-Tage sind schon geplant:<br />
Samstag 07.12. vormittags<br />
27.12. + 28.12. vor- und nachmittags.<br />
Unterstützung<br />
Transportfahrzeuge<br />
Arbeitskraft<br />
Sperrmüllkarte<br />
Zeit<br />
Über jegliche Unterstützung – auch aus den anderen Gemeinden -<br />
sind wir sehr dankbar!<br />
29
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
Großputz im Gemeindezentrum<br />
Am 14.10. <strong>2013</strong> trafen sich viele fleißige Helfer und Helferinnen, traditionell nach<br />
unserem Erntedankfest, zum Großputz. Ausgestattet mit Sauger, Besen, Staubwedel,<br />
Lappen und Wischmopp, schauten wir gründlich in jede Ecke und fuhren über (fast)<br />
jede Kante.<br />
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren. Ebenso vielen Dank an alle, die sich das<br />
ganze Jahr über in unseren Putzplan einsetzen lassen und mit ihrem Einsatz<br />
ehrenamtlich dafür sorgen, dass wir uns im Gemeindezentrum wohl fühlen.<br />
Barbara Schieffer<br />
30
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
Altenheimnachmittag in Wüstenrot<br />
Fotos: Frau Fuchß, Wüstenrot<br />
Wüstenrot, das sind...<br />
leckere Kuchen Sketche Lieder Flötenstücke<br />
Gespräche Geistlicher Impuls Rätsel Geschichten<br />
und am Ende viele, viele dankbare Gesichter und das Versprechen,<br />
dass wir Frauen im nächsten Jahr wieder kommen...<br />
Eva-Maria Schmolz<br />
31
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
glauben teilen<br />
Die von Mal zu Mal steigende<br />
Besucherzahl von „glauben teilen“,<br />
sogar über die Grenzen von Leingarten<br />
hinaus, sind für mich ein klarer Beweis,<br />
dass diese Zusammenkünfte in der Art,<br />
wie sie stattfinden, eine gute Sache sind.<br />
In den einzelnen „Vorträgen“ der<br />
Gastredner wurde sichtbar, wie der<br />
Alltag des Glaubenden erträglicher<br />
bewältigt werden kann. Diese<br />
Erfahrungen an andere weiter zu geben<br />
und sie etwas von der Liebe Gottes<br />
spüren zu lassen, ist für mich nicht nur<br />
Glauben teilen, sondern auch ein Stück<br />
Missionsarbeit, ohne den anderen gleich<br />
mit der Bibel zu „erschlagen“.<br />
Rückmeldungen und Ansichten der<br />
Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind<br />
Zeichen großen Interesses an den<br />
Abenden und ich bin gewiss, diese<br />
werden auch in Zukunft großen Anklang<br />
finden.<br />
Herbert Schmid<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
Der Lebendige Adventskalender will<br />
Menschen zusammenbringen; sie werden<br />
eingeladen, sich miteinander der<br />
Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden.<br />
Gemeinschaft und Begegnung<br />
werden dabei angeboten; gemeinsame<br />
Lieder, Bilder, Gedichte, Geschichten<br />
laden ein, sich innerlich auf das Kommen<br />
Gottes in die Welt vorzubereiten.<br />
Bei der ökumenischen Aktion "Lebendiger<br />
Adventskalender" schmücken<br />
Menschen im Ort jeweils ein Fenster oder<br />
eine Tür ihres Hauses und feiern eine<br />
kleine Andacht. An jedem Tag im Advent<br />
wird so an einer anderen Stelle ein<br />
Fenster des Adventskalenders geöffnet.<br />
Die Gastgebenden leiten durch eine<br />
kleine Feier von max.15 bis 20 Minuten.<br />
Gudrun Siegele<br />
Herzliche Einladung<br />
am 18.12.<strong>2013</strong> um 18:30 Uhr<br />
auf der Terrasse des<br />
Gemeindezentrums in Leingarten<br />
in der Brühlstraße.<br />
Im Anschluss an die Feier<br />
gibt es Punsch und Gebäck.<br />
32
NEUES AUS LEINGARTEN<br />
33
Herzliche Einladung zur<br />
Waldweihnacht<br />
am Sonntag, 22.12.<strong>2013</strong>,<br />
im Bannholzsteinbruch<br />
in Niederhofen<br />
Wir möchten alle, die eine etwas<br />
andere Weihnachtsfeier erleben<br />
möchten, herzlich zur Waldweihnacht<br />
einladen.<br />
Wir treffen uns um 16:30 Uhr beim Lidl-<br />
Parkplatz in Leingarten, um in<br />
Fahrgemeinschaften zum Steinbruch zu<br />
fahren.<br />
Es ist zweckmäßig, in warmer und<br />
robuster Kleidung zu kommen; für Essen<br />
und Trinken ist gesorgt.<br />
Gudrun Siegele<br />
34
REGELMÄSSIGE TERMINE<br />
Regelmäßige Termine der Bezirksgemeinden<br />
Sonntag 09:40 Gebetstreff in Böckingen<br />
10:00 Gottesdienste in Böckingen, Frankenbach, HN-Paulus und<br />
Leingarten mit Kinderbetreuung<br />
10:00 Sonntagsschule in Frankenbach<br />
11:00 Kirchkaffee in Böckingen, Frankenbach, HN-Paulus und<br />
Leingarten (monatlich)<br />
14:30 Café in der Kirche in Leingarten (vierteljährlich)<br />
15:00 Kaffeeklatsch in Frankenbach (monatlich)<br />
16:00 ChurchAlive in Böckingen (14-täglich)<br />
Montag 15:00 Frauentreff in Böckingen, zweimonatlich<br />
20:00 Bezirks-Gemeindechor in Frankenbach<br />
Dienstag 14:30 Seniorenkreis in HN-Paulus und Frankenbach (monatlich)<br />
15:00 Seniorenkreis Spätlese in Böckingen (monatlich)<br />
18:00 Gebetskreis in HN-Paulus<br />
20:00 Posaunenchöre Frankenbach und Paulus in Frankenbach<br />
Mittwoch 09:00 Frauengebetskreis in Böckingen<br />
09:30 Bibelgespräch in Frankenbach und Leingarten (14-täglich)<br />
14:30 Bibelgespräch in HN-Paulus<br />
15:00 Hauskreis HN-Paulus (monatlich)<br />
19:30 Bibelgespräch in Böckingen<br />
19:30 Hauskreis in Frankenbach (14-täglich)<br />
19:30 Frauentreff in Frankenbach (monatlich)<br />
20:00 Posaunenchor in Frankenbach bzw. 1 x monatlich für alle<br />
20:00 Frauenkreis Gemeindezentrum Leingarten (monatlich)<br />
20:00 Hauskreis in Leingarten (monatlich)<br />
Donnerstag 14:00 Tischtennis in Frankenbach<br />
17:45 Flötengruppe Leingarten (14-täglich)<br />
19:30 Männerchor in Frankenbach<br />
20:00 Hauskreis Atempause in HN-Paulus (14-täglich)<br />
20:00 Spiritualität im Alltag Gemeindezentrum Leingarten<br />
Freitag 14:45 Jungschar in Frankenbach<br />
16:30 Jungschar in Böckingen<br />
19:00 Bezirks-Jugendkreis in HN-Paulus Kleines Haus<br />
20:00 Posaunenchor in Böckingen<br />
Samstag 14:00 Samstagswanderung HN-Paulus (monatlich)<br />
13:45 WesleyScouts normalerweise im Gemeindegarten (monatlich)<br />
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KALENDER<br />
Besondere Termine aus den Gemeinden<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> und <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />
Mo 02.12. 19:30 Atem holen und still werden im Advent in der Pauluskirche<br />
Di 03.12. 14:30 Erzählcafé Frankenbach: Adventsfeier mit Liedern und Geschichten<br />
20:00 Gemeindevorstand Leingarten<br />
Mi 04.12.<br />
Bibelgespräche: 9:30 Uhr in Frankenbach/Leingarten, 14:30 Uhr<br />
Pauluskirche, 19:30 Uhr in Böckingen<br />
18:00 Lebendiger Adventskalender in Frankenbach<br />
20:00 Hauskreis Gräsle Leingarten: Familie als verlässliche Gemeinschaft<br />
Sa 07.12. 08:30 bis 13 Uhr: Räumen in der Pauluskirche<br />
09:30 Kirchlicher Unterricht in <strong>Heilbronn</strong>-Paulus<br />
13:45 WesleyScouts in der Christuskirche in Böckingen<br />
14:00 Samstagswanderung mit Wilfried Drauz<br />
16:00 Ansprache Pastor Gutbrod Weihnachtsmarkt <strong>Heilbronn</strong><br />
So 08.12. 10:00 Gottesdienst in <strong>Heilbronn</strong>-Paulus mit Gemeindeforum<br />
15:00 Adventsnachmittag in Böckingen<br />
Mo 09.12. 19:30 Atem holen und still werden im Advent in der Pauluskirche<br />
Di 10.12. 14:30 Seniorenkreis in Paulus: Wir feiern Advent<br />
15:00 Seniorenkreis Böckingen: Wir feiern Advent<br />
Mi 11.12. 17:00 Hauskreis in Bad Rappenau<br />
20:00 Frauenkreis in Leingarten: Licht werden – Adventsfeier<br />
Do 12.12. 20:00 Hauskreis Atempause<br />
Sa 14.12. 09:00<br />
Weihnachtsbaumverkauf in Leingarten (Gemeindezentrum!)<br />
mit Weihnachtsflohmarkt<br />
So 15.12. 15:00 Kaffeeklatsch in Frankenbach<br />
Di 17.12. 19:30 Classic Brass in Frankenbach – Advents- und Weihnachtsprogramm<br />
Mi 18.12.<br />
Adventsandachten: 9:30 Uhr in Frankenbach/Leingarten, 14:30<br />
Uhr Pauluskirche, 19:30 Uhr in Böckingen<br />
18:30 Lebendiger Adventskalender im Gemeindezentrum Leingarten<br />
So 22.12. 16:30 Waldweihnacht, Treffpunkt Lidl-Parkplatz Leingarten<br />
Di 24.12.<br />
Christvespern: 16:30 Uhr Leingarten, 17:00 Uhr Böckingen und<br />
Frankenbach, 18:00 Uhr Pauluskirche<br />
Mi 25.12. 10:00 Weihnachts-Bezirksgottesdienst in Leingarten<br />
27. und 28.12. vor- und nachmittags Anpacktage zum Räumen der Pauluskirche<br />
26.-29.12. <strong>2013</strong> Urlaub Pastor Riegraf<br />
36
KALENDER<br />
So 29.12. 10:00 Bezirksgottesdienst in Böckingen<br />
Di 31.12.<br />
Jahresschlussgottesdienste mit Abendmahl: 17:00 Uhr in<br />
Böckingen und Frankenbach, 17:30 Uhr in der Pauluskirche<br />
Mi 01.01. 14:30 Bezirks-Neujahrstreffen in der Pauluskirche<br />
So 05.01. 10:30 Bezirksgottesdienst in Frankenbach, gleichzeitig Sonntagsschule<br />
02.-05.01.<strong>2014</strong> Urlaub Pastoren Riegraf und Sticher<br />
Di 07.01.<br />
14:30 Erzählcafé Frankenbach: Patientenverfügung<br />
Gesundheitsvollmacht<br />
Mi 08.01.<br />
Bibelgespräche: 9:30 Uhr in Frankenbach/Leingarten, 19:30 Uhr<br />
in Böckingen<br />
17:00 Hauskreis Bad Rappenau<br />
20:00<br />
Hauskreis Gräsle Leingarten: Der christliche Glaube hat sich<br />
verändert. – Was bleibt?<br />
Do 09.01. 19:30 Treffen AG Bezirksprojekt Missionarisch-Diakonisch in Paulus<br />
20:00 Hauskreis Atempause<br />
Sa 11.01. 14:00 Samstagswanderung mit Wilfried Drauz<br />
Mo 13.01. 15:00 Frauentreff Böckingen bei Ruth Marshall<br />
Di 14.01. 15:00 Seniorenkreis Böckingen: Informativer Rätselnachmittag<br />
Mi 15.01. 14:30 Bibelgespräch <strong>Heilbronn</strong>-Pauluskirche<br />
19:30 Frauentreff in Frankenbach<br />
19:30 Gemeinsam beten für <strong>Heilbronn</strong> – in der Pauluskirche<br />
20:00 Frauenkreis in Leingarten: Unterwegs auf den Weltmeeren<br />
Sa 18.01. 09:30 Kirchlicher Unterricht in Böckingen<br />
13:45 WesleyScouts – Ort noch offen<br />
So 19.01. 15:00 Kaffeeklatsch in Frankenbach<br />
Di 21.01. 14:30 Seniorenkreis <strong>Heilbronn</strong>-Paulus<br />
Mi 22.01. Bibelgespräche: 14:30 Uhr Pauluskirche, 19:30 Uhr in Böckingen<br />
Do 23.01. 20:00 Hauskreis Atempause<br />
20.-23.01.<strong>2014</strong> Ökumenische Bibelabende in Leingarten (20 Uhr) und in<br />
Frankenbach (Frankenbach: Mo, Mi 19:30, Di, Do 14:30 Uhr)<br />
24./25.01.<strong>2014</strong> Klausur Bezirksvorstand in Freudenstadt<br />
So 26.01. 10:00 Ökumenische Gottesdienste in Leingarten und Frankenbach<br />
10:00 Ökumenischer Predigertausch in der Pauluskirche<br />
14:00 Café in der Kirche in Leingarten<br />
Kaffeetrinken zum Erinnern und Erzählen in der Pauluskirche<br />
Mi 29.01. 14:30 Bibelgespräch <strong>Heilbronn</strong>-Pauluskirche<br />
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ADRESSEN - IMPRESSUM<br />
Impressum<br />
Gemeinde<br />
Christuskirche<br />
Böckingen<br />
Ludwigsburger Str. 88<br />
Gemeinde<br />
Friedenskirche<br />
Frankenbach<br />
Burgundenstr. 62<br />
Gemeinde<br />
<strong>Heilbronn</strong>-Paulus<br />
Karlstr. 33<br />
Gemeinde Leingarten<br />
Brühlstr. 32<br />
Redaktionsteam<br />
Fred Dausel<br />
Marliese Gräsle<br />
Kerstin Hess<br />
Christel Olbert<br />
Gemeindebüro<br />
Mittwoch und Freitag<br />
9-13 Uhr<br />
Pastor Kurt Riegraf<br />
Telefon 07131 381600<br />
Kurt.Riegraf@emk.de<br />
Pastor Friedhelm Gutbrod<br />
Telefon 07131 68673<br />
Friedhelm.Gutbrod@emk.de<br />
Pastor Friedhelm Gutbrod<br />
Telefon 07131 68673<br />
Friedhelm.Gutbrod@emk.de<br />
Pastor Tilmann Sticher<br />
Telefon 07131 403483<br />
Tilmann.Sticher@emk.de<br />
Cornelia Riegraf<br />
Kurt Riegraf<br />
Angelika Schmidt<br />
Eva-Maria Schmolz<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Böckingen<br />
Baden-Württembergische Bank HN<br />
BLZ 600 501 01<br />
Kto. Nr. 7467 5001 39<br />
IBAN: DE65600501017467500139<br />
BIC: SOLADEST600<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Frankenbach<br />
Kreissparkasse <strong>Heilbronn</strong><br />
BLZ 620 500 00<br />
Kto. Nr. 4701635<br />
IBAN: DE10620500000004701635<br />
BIC: HEISDE66XXX<br />
<strong>EmK</strong> <strong>Heilbronn</strong>-Pauluskirche und<br />
Leingarten<br />
Kreissparkasse <strong>Heilbronn</strong><br />
BLZ 620 500 00<br />
Kto. Nr. 1102<br />
IBAN: DE86620500000000001102<br />
BIC: HEISDE66XXX<br />
Baden-Württembergische Bank HN<br />
BLZ 60050101<br />
Kto. Nr. 7406501278<br />
IBAN: DE07600501017406501278<br />
BIC: SOLADEST600<br />
Beiträge bitte an<br />
marlo@graesle.de<br />
Redaktionsschluss<br />
15.01.<strong>2014</strong><br />
Ute Schumacher 07131 993640<br />
gemeindebuero@emk-heilbronn.de<br />
Redaktionelle Überarbeitungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Fotos privat , Pixelio oder gekennzeichnet, Gemeindeembleme/Kirchenfotos Daniel Schmidt<br />
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