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Gemeindebrief Dezember 2013 / Januar 2014 ... - EmK Heilbronn

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Wie wollen wir Gottesdienste feiern?<br />

ZUSAMMENWACHSEN<br />

Im Anschluss an den Bezirksgottesdienst<br />

war die Bezirksgemeinde unter der<br />

Moderation von Maike Schmidt zum Forum<br />

„Wie wollen wir Gottesdienste feiern?“<br />

eingeladen.<br />

Gedanken und Beiträgen über die<br />

Zukunft unserer Gottesdienste auf dem<br />

Bezirk. Zusammengetragen von<br />

Ulrich Rothfuß<br />

Zu Beginn stimmte uns Pastor Riegraf ein<br />

mit einem Leitgedanken: Wer nichts<br />

verändern will, wird auch das verlieren,<br />

was er bewahren möchte.<br />

Anfangs wurde die wandernde Lücke sehr<br />

kritisch gesehen. Zum Schluss hin<br />

konnten auch die positiven Seiten<br />

gesehen werden: Der Besuch anderer<br />

Gemeinden und das Kennenlernen<br />

anderer Geschwister. Die Mehrzahl wollte<br />

der wandernden Lücke eine Chance<br />

geben.<br />

Beim Mittagessen wurde die Zeit<br />

genutzt, um Gespräche zu führen und<br />

sich auszutauschen.<br />

Nach dem Essen ging es los mit der<br />

Meinungsbildung zu den verschiedenen<br />

Gottesdienstformen. Die Abstimmung<br />

darüber wurde mit den Füßen gemacht.<br />

Ja nach rechts, Nein nach links und<br />

Unentschieden ging in die Mitte. Also<br />

keine Zeit für Mittagsschlaf...<br />

Angeregt vom gemeinsamen Gottesdienst<br />

in der vollen Kirche gab es eine<br />

große Mehrheit für einen monatlichen<br />

Bezirksgottesdienst.<br />

Es wurde bekanntgegeben, dass Sonntagsschule<br />

immer dann stattfindet, wenn<br />

in Frankenbach Gottesdienst ist.<br />

Familien mit kleinen Kindern sind<br />

herzlich eingeladen, so dass ihre Kinder<br />

in die Sonntagsschule gehen können.<br />

Church Alive wurde nur mit drei Stimmen<br />

bedacht. Die Mehrzahl empfand den<br />

Sonntagnachmittag als einen schlechten<br />

Termin.<br />

Kunst im Gottesdienst fand große<br />

Zustimmung und auch viele Enthaltungen.<br />

Ebenso der Senf-Gottesdienst.*<br />

Für einen Jugendgottesdienst war die<br />

Hälfte der Anwesenden; viele waren<br />

unentschieden. Jugendarbeit wurde als<br />

notwendig betrachtet, ebenso eine<br />

Arbeit/ein Angebot für die wachsende<br />

Zahl von Studenten in <strong>Heilbronn</strong>.<br />

Lobpreis- und Segnungsgottesdienst<br />

fanden nur zurückhaltende Zustimmung.<br />

Kirche in einer Gaststätte als eine<br />

Möglichkeit, ganz anders Gottesdienst zu<br />

feiern, können sich auch einige vorstellen.<br />

Bei den Anfangszeiten gab es eine große<br />

Offenheit, sich darauf einzulassen.<br />

Samstagsabend, Sonntagmorgen -<br />

(9:30, 10 und 11 Uhr) und auch Sonntagabend<br />

kommen in Frage.<br />

(*Die vielen Enthaltungen sind vermutlich<br />

darauf zurückzuführen, dass viele der<br />

Anwesenden noch nie an diesen besonderen<br />

Gottesdiensten teilgenommen hatten.<br />

Anmerkung der Redaktion)<br />

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