Regierungsprogramm zum Thema Bildung
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• Ausbau des bilingualen Unterrichts<br />
• Verstärkter Schüleraustausch in der Berufsbildung<br />
• Schwerpunkt auf der Sprache der Nachbarländer<br />
• Der Einsatz von „Native speakers“ soll erleichtert werden<br />
14. Internationale <strong>Bildung</strong>scluster<br />
Ziel:<br />
• Weitere Stärkung der internationalen <strong>Bildung</strong>skooperationen Umsetzung<br />
• Weiterführung des Lehrertrainingsprogramms in New York sowie der internationalen Schulen in<br />
Budapest, Prag, Istanbul und Guatemala<br />
• Aufbau der neuen österreichischen Schule in Shkodra<br />
• Ausbau der regionalen Kooperationen insbesondere mit den Ländern Südosteuropas<br />
Verfassung und Verwaltung<br />
Beseitigung der Doppelgleisigkeiten in der Schulverwaltung<br />
• Ziel ist die Schaffung einer einzigen Organisationseinheit für die Angelegenheiten der<br />
Schulverwaltung des Bundes und des Landes auf Landesebene unter der Leitung des<br />
Landeshauptmannes.<br />
• Das ist möglich durch die Einrichtung einer Landesbildungsdirektion, wobei das Bundesland diese<br />
auch als Teil des Amtes der Landesregierung führen kann. Die Organisationsentscheidung steht den<br />
Bundesländern frei.<br />
• Über die Frage einer Übertragung von Kompetenzen im Bereich der Schulverwaltung und den Ersatz<br />
der Kollegialorgane berät die eingangs genannte Expertengruppe.<br />
Weiterentwicklung von Kinderbetreuung<br />
• Ausbau der Angebote an und Qualitätssicherung von Kinderbetreuung<br />
Bedarfsgerechte Öffnungszeiten, auch in den Ferienzeiten<br />
Weiterer Ausbau der Nachmittagsbetreuung an Kinderbetreuungseinrichtungen und den Schulen<br />
Sicherung der Betreuungsqualität durch Aus- und Weiterbildung der Kindergartenpädagoginnen<br />
Bundesweite Qualitätssicherung und sozialrechtliche Absicherung der Tagesmütter sowie<br />
Weiterentwicklung der mobilen Tagesmütter<br />
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