Service Total - Aspöck Systems
Service Total - Aspöck Systems
Service Total - Aspöck Systems
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Kapitel 1:<br />
Vorstellung der Firma <strong>Aspöck</strong><br />
Kapitel 1 Februar 2009
<strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> – wir bringen das Licht auf die Straßen<br />
<strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> hat sich zur Aufgabe gestellt, Fahrzeugherstellern in Europa modernste und<br />
bestmögliche Gesamtlösungen im Bereich der Beleuchtung zu planen, zu entwickeln und zu fertigen.<br />
Es wird hier die ganze Palette von Fahrzeugen angesprochen.<br />
Individuelle <strong>Systems</strong> – Zufriedene Kunden.<br />
Seit ihrer Gründung im Jahre 1977 setzt die <strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> GmbH auf eine Philosophie, die sich<br />
heute zu einem der führenden Hersteller im Bereich der Beleuchtung für die Fahrzeugindustrie hat<br />
werden lassen: die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen für jeden einzelnen Kunden. Diese<br />
Flexibilität ist das erfolgreichste Markenzeichen von <strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong>.<br />
Innovative Produkte.<br />
Wir sehen es als unsere Verpflichtung den gesamten Bereich der Verkabelungen und Leuchten dem<br />
Stand der Technik anzupassen bzw. als Vorreiter dieser auch vorzugeben. Wir setzten dabei auf<br />
wasserdichte Kabel- und Stecksysteme bzw. LED Beleuchtungen für alle Anwendungsbereiche.<br />
Kontinuierliches Wachstum.<br />
Unser Hauptwerk in Peuerbach, Oberösterreich wurde in den letzten Jahren beständig um<br />
Produktions- Lager- und Verwaltungsbereiche erweitert. Jährlich investieren wir in neue<br />
Produktionsanlagen, Test- und Entwicklungsausstattung und bleiben so am neuesten Stand der<br />
Technik. Dabei vergessen wir nicht auf die Weiterbildung und Schulung unserer Mitarbeiter, um Ihnen<br />
auch in schwierigen Fragen wie speziellen Vorschriften stets die richtige Antwort geben zu können.<br />
Kapitel 1 Februar 2009
Niederlassungen<br />
Ein bestens organisiertes Vertriebs- und <strong>Service</strong>netz in ganz Europa garantieren geringe Lieferzeiten<br />
und ein höchstes Maß an technischer Kompetenz. Diesen Vertrieb erledigen zum Teil eigene<br />
Niederlassungen sowie Vertiebspartner.<br />
Kapitel 1 Februar 2009
Meilensteine<br />
1977 – Gründung der Firma <strong>Aspöck</strong> für die Herstellung von Beleuchtung für landwirtschaftliche<br />
Fahrzeuge<br />
1981 – Errichtung der ersten Produktionsstätte in Peuerbach<br />
1982 – Entwicklung des ersten <strong>Aspöck</strong> Stecksystems; neue Kunden: PKW-Anhängerherstellung<br />
1988 - Gründung <strong>Aspöck</strong> Deutschland<br />
1991 – neue Kunden: Caravanhersteller<br />
1992 – neue Kunden: LKW-Anhängerhersteller<br />
1996 – Fertigstellung der ersten <strong>Aspöck</strong>-Leuchte „Multipoint“<br />
1997 – neue Kunden: Fahrradträger Hersteller<br />
1999 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Iberica, Gründung Trailer Lite<br />
2001 - Gründung <strong>Aspöck</strong> UK, Gründung <strong>Aspöck</strong> France, Gründung <strong>Aspöck</strong> do Brazil<br />
2003 – Beteiligung PAGG <strong>Aspöck</strong><br />
2004 – Einführung der Umspritzungstechnologie bei Steckverbindern<br />
2005 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Norden, neue Kunden: LKW-Hersteller<br />
2006 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Ungarn, neue Kunden: PKW-Hersteller<br />
2007 – neue Kunden: Motorrad Hersteller, Übernahme Fabrilcar<br />
2008 – Umfirmierung Fabrilcar zu <strong>Aspöck</strong> Portugal<br />
Kapitel 1 Februar 2009
Kapitel 2:<br />
Bajonettsystem<br />
Kapitel 2 Februar 2009
System Bajonett<br />
Ausführungen:<br />
• 2-, 7-, 8- und 15 polig<br />
• Buchsen und Stiftgehäuse<br />
• Verbinder fix in einem Gehäuse (Bajonettverteiler) verbaut oder lose am Kabel mit Dichtungstülle<br />
• AMP (Universal Mate-n-Lok) Kontakte<br />
Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />
IP69K, ADR geprüft für Zone 2<br />
Farben:<br />
weiß, schwarz, gelb, grün (siehe Kapitel 16 – Farbcodierung)<br />
Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />
Angaben in mm:<br />
Kontaktbelegung – siehe Montageanleitung Bajonettverbinder<br />
Kapitel 2 Februar 2009
2 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Nun die Bajonettmutter auf das Gehäuse mit Ohring fädeln und die Kontakte stecken lt. Belegungsplan,<br />
Achtung! sie müssen einrasten (Bild 1)<br />
4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an. (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Buchsengehäuse<br />
Kontakt<br />
Tülle<br />
Kabelbinder<br />
Hier muss eine Dichtung sein, bitte<br />
kontrollieren<br />
Mutter festziehen bis Anschlag (siehe Foto)<br />
2 1<br />
1 = ws – Masse<br />
Ansicht A<br />
view A<br />
vue A<br />
2 = Stromführend<br />
Kapitel 2 Februar 2009
Bild 2<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
2 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange<br />
aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Stiftgehäuse<br />
Kontakte<br />
Tülle<br />
Kabelbinder<br />
Bild 2<br />
Mutter festziehen bis Anschlag (siehe Foto)<br />
Kabelbinder<br />
1<br />
2<br />
1 = ws – Masse<br />
2 = Stromführend<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
8 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Nun die Bajonettmutter auf das Gehäuse mit dem Ohring fädeln und die Kontakte stecken<br />
lt. Belegungsplan, Achtung! sie müssen einrasten (Bild 1)<br />
4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an. (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Buchsengehäuse<br />
Kontakt<br />
Kabelbinder<br />
Hier muss eine Dichtung<br />
sein, bitte kontrollieren<br />
Bajonettmutter<br />
Tülle<br />
1<br />
4<br />
8<br />
3<br />
2<br />
6<br />
5<br />
7<br />
1 = ge / Blinker links<br />
4 = gn / Blinker rechts<br />
2 = bl / NES<br />
3 = ws /Masse<br />
7 = sw / Standlicht links<br />
5 = br / Standlicht rechts<br />
6 = rt / Bremse<br />
8 = gr / RFS<br />
Bild 2<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 8 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
8 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Steckgehäuse<br />
Kontakte<br />
Kabelbinder<br />
3<br />
Tülle<br />
7<br />
5<br />
6<br />
2<br />
8<br />
4<br />
1<br />
1 = ge / Blinker links<br />
4 = gn / Blinker rechts<br />
2 = bl / NES<br />
3 = ws /Masse<br />
7 = sw / Standlicht links<br />
5 = br / Standlicht rechts<br />
6 = rt / Bremse<br />
8 = gr / RFS<br />
Bild 2<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 8 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
15 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
3. Nun die Bajonettmutter fädeln und die Kontakte stecken lt. Belegungsplan, Achtung! sie müssen<br />
einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Buchsengehäuse<br />
Kontakte<br />
Metallschelle<br />
Ansicht<br />
Hier muss eine Dichtung sein,<br />
bitte kontrollieren<br />
Bajonettmutter<br />
Tülle<br />
2<br />
1<br />
3<br />
Ansicht A<br />
view A<br />
vue A<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
4<br />
9<br />
15<br />
14 6<br />
5<br />
8<br />
7<br />
1 = ge / Blinker links<br />
2 = gn / Blinker rechts<br />
3 = bl / NES<br />
4 = ws /Masse<br />
5 = sw / Standlicht links<br />
6 = br / Standlicht rechts<br />
7 = rt / Bremse<br />
8 = gr / RFS<br />
9 = br-bl / Stromvers. 24 V<br />
10= br-rt/Innenbeleuchtung<br />
11= ge-sm / frei<br />
12= rs / Lenkachse<br />
13 = ws-sw / frei<br />
14 = vi / Anfahrhilfe<br />
15 = or / Achslift<br />
Bild 2<br />
Metallschelle<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 15 pol. Verbinders: max. 0,50 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
15 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakt<br />
Metallschelle<br />
Ansicht<br />
Tülle<br />
7<br />
6<br />
Ansicht A<br />
view A<br />
vue A<br />
8<br />
15<br />
14<br />
5<br />
9<br />
13<br />
4<br />
10<br />
11<br />
12<br />
3<br />
1<br />
2<br />
1 = ge / Blinker links<br />
2 = gn / Blinker rechts<br />
3 = bl / NES<br />
4 = ws /Masse<br />
5 = sw / Standlicht links<br />
6 = br / Standlicht rechts<br />
7 = rt / Bremse<br />
8 = gr / RFS<br />
9 = br-bl / Stromvers. 24 V<br />
10= br-rt/Innenbeleuchtung<br />
11= ge-sm / frei<br />
12= rs / Lenkachse<br />
13 = ws-sw / frei<br />
14 = vi / Anfahrhilfe<br />
15 = or / Achslift<br />
Bild 2<br />
Metallschelle<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 15 pol. Verbinders: max. 0,50 h<br />
Kapitel 2 Februar 2009
Montageanleitung für <strong>Aspöck</strong> Verbinder<br />
System Bajonett<br />
15 polig weiblich<br />
15 polig männlich<br />
2. 2. Es muss beim verschließen des Verbinders die Arretierung beachtet werden<br />
Arretierung<br />
Kapitel 2 Februar 2009
3. Stecken Sie die Verbinder zusammen bis sie einrasten.<br />
4. Bringen Sie die Bajonettmutter in die richtige Position.<br />
richtige Position<br />
Kapitel 2 Februar 2009
5. Drehen Sie die Bajonettmutter bis sie einrastet und Sie ein „klick“ hören<br />
Kapitel 2<br />
Februar 2009
Ersatzteile - SYSTEM BAJONETT<br />
<strong>Aspöck</strong> ID<br />
links<br />
(gelb)<br />
rechts<br />
(grün)<br />
beidseitig<br />
verwendbar<br />
Beschreibung<br />
13-0230-031 X Bayonett 2 pol. Stift gelb<br />
13-0232-031 X Bayonett 2 pol. Stift grün<br />
13-0236-031 X Bayonett 2 pol. Stift schwarz<br />
13-0220-031 X Bayonett 2 pol. Buchse gelb<br />
13-0222-031 X Bayonett 2 pol. Buchse grün<br />
13-0226-041 X Bayonett 2 pol. Buchse schwarz<br />
13-0831-031 X Bayonett 8 pol. Stift gelb<br />
13-0833-031 X Bayonett 8 pol. Stift grün<br />
13-0834-021 X Bayonett 7 pol. Stift weiss<br />
13-0836-021 X Bayonett 7 pol. Stift grau<br />
13-0838-061 X Bayonett 8 pol. Stift schwarz<br />
13-0821-051 X Bayonett 8 pol. Buchse gelb<br />
13-0823-041 X Bayonett 8 pol. Buchse grün<br />
13-0824-031 X Bayonett 7 pol. Buchse weiss<br />
13-0826-031 X Bayonett 7 pol. Buchse grau<br />
13-0828-061 X Bayonett 8 pol. Buchse schwarz<br />
13-1530-101 Bayonett 15 pol. Stift<br />
13-1520-051 Bayonett 15 pol. Buchse<br />
Kapitel 2 Februar 2009
Kapitel 3:<br />
ASS1 System<br />
Kapitel 3 Februar 2009
7 pol. ASS1 Verbinder weiss und schwarz<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />
(Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende<br />
(Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Gleitring<br />
Kontakte<br />
Stopfen<br />
Steckgehäuse<br />
ASS1 7pol. schwarz<br />
ASS1 7pol. weiss<br />
5<br />
3<br />
1 = ws / Masse<br />
1 = ws / Masse<br />
7<br />
1<br />
4<br />
2 = sw / Standlicht li<br />
2 = sw / Standlicht li<br />
Gleitring<br />
6<br />
2<br />
3 = ge / Blinker links<br />
4 = rt / Bremse<br />
3 = gr / RFS<br />
4 = br/bl allg. Strom<br />
5 = gn / Blinker rechts<br />
5 = or / frei<br />
6 = br / Standlicht re<br />
6 = rs / Achanhebung<br />
7 = ge/sw Frei<br />
7 = bl / NES<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
7 pol. ASS1 Verbinder Buchse grün<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Gleitring<br />
Kontakte<br />
Steckgehäuse<br />
Stopfen<br />
8<br />
1/4<br />
3<br />
2 6<br />
1/4 = gn / blinker re<br />
2 = bl / NES<br />
3 = ws / Masse<br />
Gleitring<br />
7<br />
5<br />
5 = br / Standlicht re<br />
6 = rt / Bremse<br />
7 = sw / Standlicht li<br />
8 = gr /RFS<br />
Bild 2 /<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
7 pol. ASS1 Verbinder Buchse gelb<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Gleitring<br />
Tülle<br />
Kontakte<br />
Steckgehäuse<br />
Stopfen<br />
1/4 = ge / blinker re<br />
2<br />
8<br />
3<br />
1/4<br />
6<br />
2 = bl / NES<br />
3 = ws / Masse<br />
5 = br / Standlicht re<br />
Gleitring<br />
7<br />
5<br />
6 = rt / Bremse<br />
7 = sw / Standlicht li<br />
8 = gr /RFS<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
7 pol. ASS1 Verbinder grün und gelb<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und schrauben sie die Mutter fest, danach fixieren<br />
sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Steckgehäuse<br />
Kontakte<br />
Mutter<br />
Tülle<br />
Gleitring<br />
Stopfen<br />
7 5<br />
1/4 = gn od. ge / blinker<br />
2 = bl / NES<br />
2<br />
8<br />
3<br />
1/4<br />
6<br />
3 = ws / Masse<br />
5 = br / Standlicht re<br />
6 = rt / Bremse<br />
7 = sw / Standlicht li<br />
8 = gr /RFS<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
2 pol. ASS1 Verbinder schwarz<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Tüllenmutter<br />
Tülle<br />
Steckgehäuse<br />
Gleitring<br />
1<br />
2<br />
1 = ws / Masse<br />
2 = Stromführend<br />
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
2 pol. ASS1 Verbinder schwarz<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Tüllenmutter<br />
Tülle<br />
Steckgehäuse<br />
Gleitring<br />
1 = ws / Masse<br />
1 2<br />
2 = Stromführend<br />
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3 Februar 2009
ASS1 System - 2 pol. Verbinder<br />
Erklärung: der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />
Fahrtrichtung)<br />
1. Der Verbinder hat eine Arretierung (Abflachung)<br />
Arretierung<br />
Kapitel 3 Februar 2009
2. Stecken Sie die Verbinder korrekt zusammen und montieren Sie die ASS1 – Mutter.<br />
3. Die ASS1 Mutter muss bis zum<br />
Anschlag verschraubt werden<br />
ASS1 Mutter<br />
Kapitel 3<br />
Februar 2009
ASS1 System<br />
- 7 pol. Verbinder<br />
Erklärung: der gelbe Verbinder ist für die linke<br />
Seite und der grüne Verbinder ist für die rechtee Seite (in<br />
Fahrtrichtung)<br />
1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungenn zusammenpassen,<br />
dann stecken Sie die Verbinder zusammen<br />
Arretierung<br />
Verbinder auf der<br />
Rückseite der<br />
Heckleuchte<br />
Kapitel 3<br />
Februar 2009
2.<br />
Stecken Sie die Verbinder zusammen und montieren Sie diese auf der<br />
Heckleuchte. Die Mutter muss per Hand fest verschraubt warden.<br />
Arretierung<br />
Kapitel 3<br />
Februar 2009
Montageanleitung ASS1 Verteiler<br />
- Kabel 150mm abisolieren, Dichtmutter, Gleitring und Tülle lt. Abb. 1 fädeln. Für den<br />
Kabeldurchmesser den jeweilig passenden Dichtstopfen verwenden. Als Zugentlastung<br />
montieren sie ein Kabelband und ziehen es fest an.<br />
Tülle schwarz für Kabeldurchmesser 5 – 6 mm<br />
Tülle braun für Kabeldurchmesser 2x 5 – 6 mm<br />
Tülle weiß für Kabeldurchmesser 7 – 8 mm<br />
Tülle blau für Kabeldurchmesser 9 – 10 mm<br />
Tülle rot für Kabeldurchmesser 11 – 13 mm<br />
Tülle grau für Flachkabel P&R 2x 1,5 []<br />
Tülle grün Dichtstopfen<br />
- Kabel mit Flachsteckhülsen 6,3 bestücken, durch den Kabeleingang des Verteilers fädeln<br />
und nach DIN/ISO aufstecken (siehe Erklärung Gehäusedeckel innen)<br />
- Alle Dichtmuttern am Verteiler bis zum Gehäuseanschlag festziehen<br />
- Gehäusedeckel bis zum Anschlag mit Gehäuseboden mit 4 Stk. Thermoplast-Schrauben<br />
5x30 verzinkt verschrauben. Drehmoment 3,0 Nm<br />
- Den Verteiler nur in senkrechter Position anbauen. Beschriftung „TOP“ (=oben) beachten.<br />
Die Kabel müssen nach unten verlegt werden (Wassernase bilden) und mit Kabelschellen<br />
mehrmals befestigt werden.<br />
- Bei Verteiler mit 2 pol., 7 pol. oder 17 pol. Außenanschlüssen muss beim Einstecken auf die<br />
Position der Codierung geachtet werden.<br />
Kapitel 3 Februar 2009
- Nicht<br />
benötigte Ausgänge müssen mit einem geschlossenen<br />
Dichtstopfen versehen<br />
werden.<br />
- Vermeiden sie den Anbau des Verteilers an stark mechanisch<br />
h beanspruchten Stellen<br />
(z.B.:<br />
bewegliche Teile, Steinschlag, Eisbildung, Verschmutzung, usw....)<br />
Einbauen und<br />
wechseln von Bajonetteinsätzenn am Verteiler ASS1<br />
Detail<br />
Plastikstop pfen<br />
Ventil<br />
Gummitülle<br />
Gehäuseboden<br />
12 mm Loch an der tiefsten Stelle<br />
Das Entwässerungsventil<br />
muss an der<br />
tiefsten<br />
Stelle des<br />
Verteilers sein, und das<br />
Ventilloch muss entgegen der<br />
Fahrtrichtung<br />
stehen. Bohrgrad entfernen. Nach einsetzen<br />
der Gummitülle, lt. Detail, Plastikstopfen<br />
in<br />
Führungsnut bis zum Anschlag<br />
drücken<br />
O- Ring Dichtung (30x2,5 für kleinen Einsatz und<br />
34x2,5 für großen Einsatz) in die Vertiefung des<br />
Verteilers legen. Den Bajonett-Einsatz in die Öffnung<br />
stecken und<br />
mit einer 1/8 Umdrehung, bis zum<br />
Anschlag, nach rechts drehen. Bei<br />
Baj. Einsätzen<br />
klein, 23er Ringschlüssel und bei Baj. Einsatz groß,<br />
30er Gabelschlüssel verwenden.<br />
Kapitel 3<br />
Februar 2009
Ersatzteile:<br />
Verteiler ASS1 mit Tüllen, Gleitringe und Tüllenmutter bestückt (leer) 76-5100-007<br />
Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Dichtstopfen offen mit O-Ring 13-5621-004<br />
Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Dichtstopfen geschlossen mit O-Ring 13-5621-014<br />
Baj.-Einsatzgehäuse gelb für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-204<br />
Baj.-Einsatzgehäuse grün für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-224<br />
Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-284<br />
Baj.-Einsatzgehäuse gelb für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-704<br />
Baj.-Einsatzgehäuse grün für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-724<br />
Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-784<br />
Baj.-Einsatzgehäuse 17 pol. ASS3 Stift, O-Ring mit Feder und Kontakte 13-1750-004<br />
Baj.-Einsatzgehäuse 17 pol. ASS3 Buchse, mit 2x O-Ring und Kontakte 13-1740-004<br />
5 Stk. Tüllen schwarz 6mm offen: 15-5623-00V<br />
5 Stk. Tüllen schwarz 6mm geschlossen: 15-5623-10V<br />
5 Stk. Tüllen braun 2x6mm offen: 15-5623-01V<br />
5 Stk. Tüllen braun 2x6mm geschlossen: 15-5623-11V<br />
5 Stk. Tüllen weiß 8mm offen: 15-5623-02V<br />
5 Stk. Tüllen weiß 8mm geschlossen: 15-5623-12V<br />
5 Stk. Tüllen blau 10mm offen: 15-5623-03V<br />
5 Stk. Tüllen blau 10mm geschlossen: 15-5623-13V<br />
5 Stk. Tüllen rot 12mm offen: 15-5623-04V<br />
5 Stk. Tüllen rot 12mm geschlossen: 15-5623-14V<br />
5 Stk. Tüllen für P&R Versorgungsleitung: 15-5623-18V<br />
5 Stk. Dichtstopfen grün geschlossen: 15-5623-30V<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Montageanleitung (Detail) Entwässerungsventil<br />
Bild 1<br />
Schritt 1:<br />
• Öffnen des Verteilers.<br />
• Bohren Sie ein Loch von 12 mm Durchmesser an der<br />
tiefsten Stelle des Verteilers.<br />
• ACHTUNG: Keine Kabel oder Kontakte anbohren.<br />
• TOP muß oben sein.<br />
• Bohrgrad entfernen.<br />
Bild 2<br />
Schritt 2:<br />
• Gummiteil in der Öffnung einrasten lassen.<br />
• Gummiteil drehen, bis Entwässerungsloch entgegen der<br />
Fahrtrichtung steht.<br />
• Plastikteil in das Gummiteil einschieben –<br />
ACHTUNG: Führungsnut beachten.<br />
Bild 3<br />
Schritt 3:<br />
• Schließen Sie den Verteilerkasten.<br />
ACHTUNG: keine einzelnen Litzen einklemmen.<br />
• Versichern Sie sich nochmals ob das Entwässerungsloch<br />
entgegen der Fahrtrichtung steht (Einbaulage beachten).<br />
Kapitel 3 Februar 2009
System ASS1<br />
Auswahl der richtigen Dichtstopfen für zusätzliche Abgänge am Verteilerdeckel:<br />
• Sämtliche Dichtstopfen für die Variante PG-Anschlüsse sind farblich gekennzeichnet<br />
(siehe Montageanleitung „Verteiler ASS1“).<br />
• Am Verteilerdeckel sind alle Klemmbereiche angegeben.<br />
• Vom gewünschten Kabel den Durchmesser abmessen.<br />
• Passende Tülle (Klemmbereich) auswählen.<br />
• Tülle, Gleitring und Dichtmutter am Kabel fädeln.<br />
• Kabel ca. 130mm abmanteln.<br />
• Kontakte aufcrimpen.<br />
• Am gewünschten Kontakt im Verteiler (siehe Kapitel 17 – Kontaktplan) aufstecken.<br />
• Dichtmutter bis zum Anschlag am Gehäuse festziehen.<br />
• Verteiler schließen (Achtung keine Kabel einklemmen) und Schrauben bis zum Anschlag<br />
festziehen.<br />
Kapitel 3 Februar 2009
SYSTEM ASS1 – 2 polig<br />
Art.-Nr.<br />
links (gelb) rechts (grün)<br />
beidseitig<br />
verwendbar<br />
Beschreibung<br />
13-5625-211 X ASS1 2pol. männlich gelb<br />
13-5625-231 X ASS1 2pol. männlich grün<br />
13-5625-361 X ASS1 2pol. männlich schwarz<br />
13-5626-261 X ASS1 2pol. weiblich gelb<br />
13-5626-271 X ASS1 2pol. weiblich grün<br />
13-5626-331 X ASS1 2pol. weiblich schwarz<br />
SYSTEM ASS1 – 7polig<br />
Art.-Nr.<br />
links (gelb) rechts (grün)<br />
beidseitig<br />
verwendbar<br />
Beschreibung<br />
13-5625-751 X ASS1 7pol. männlich gelb<br />
13-5625-811 X ASS1 7pol. männlich grün<br />
13-5625-771 X ASS1 7pol. männlich weiß<br />
13-5625-821 X ASS1 7pol. männlich schwarz<br />
13-5626-931 X ASS1 7pol. weiblich gelb<br />
13-5626-921 X ASS1 7pol. weiblich grün<br />
13-5626-901 X ASS1 7pol. weiblich weiß<br />
13-5626-911 X ASS1 7pol. weiblich schwarz<br />
Kapitel 3 Februar 2009
Kapitel 3a:<br />
System ASS2<br />
Kapitel 3a Februar 2009
7 pol. ASS1 Verbinder weiß und schwarz<br />
Ausführungen:<br />
• 2- und 7 polig<br />
• Zungen und Zungengehäuse mit Gummiabdichtung oder Umspritzung<br />
• AMP (6,3mm) Flachsteckkontakte mit Rastnase<br />
Unterschied zum System ASS1:<br />
Wie auf der Zeichnung ersichtlich, sind beim männlichen Teil mit Außengewinde auch noch<br />
Bajonettführungen eingearbeitet. Die Überwurfmutter hat nur noch Bajonettnoppen ohne Gewinde.<br />
Abmessungen lt. Zeichnung (etwas größer im Durchmesser als das System ASS1).<br />
Vorteile von System ASS2 zu ASS1:<br />
Beim Verschließen des Verbinders hat man durch das Bajonett immer eine Endstellung (Klick).<br />
Das System ASS1 kann man durch einen entsprechenden Kraftaufwand leichter oder fester<br />
verschließen.<br />
Schutzartprüfung ( www.aspoeck.at ):<br />
IP69K, ADR für Zone 2<br />
Farben:<br />
Gelb, grün, schwarz, weiß (siehe Kapitel 16 – Farbcodierung)<br />
Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />
Angaben in mm:<br />
Kontaktbelegung und Montageanleitung: siehe SYSTEM ASS1<br />
2 pol. ASS2 / 2 pin ASS2<br />
37,40 28,80<br />
28,90<br />
7 pol. ASS2 / 7 pin ASS2<br />
40,90<br />
Kapitel 3a Februar 2009
2 pol. ASS2 Verbinderr<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle<br />
auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />
Kabelbinder am Tüllenende<br />
(Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Steckgehäusee<br />
Kontakte<br />
Tüllenmutter<br />
Tülle<br />
Gleitring<br />
1<br />
2<br />
1 = ws<br />
/ Masse<br />
2 = Stromführend<br />
Bild 2<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
2 pol. ASS2 Kupplung<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Bringen Sie die Metallschelle an und montieren sie das<br />
Kabelband am Tüllenende (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Steckgehäuse<br />
Kontakte<br />
Metallschelle<br />
1<br />
2<br />
Tülle<br />
1 = ws / Masse<br />
2 = Stromführend<br />
Bild 2<br />
Kabelband<br />
Metallschelle<br />
Metallschelle<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3a Februar 2009
7 pol. ASS2 Verbinderr Stift schwarz und weiß<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf<br />
das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Bringen Sie dann beide Metallschellen<br />
an. (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Tülle<br />
Kontakte<br />
Steckgehäuse<br />
ASS2 7 pol. schwarz<br />
ASS2 7 pol. weiß<br />
6<br />
2<br />
1 = ws / Masse<br />
1 = ws / Masse<br />
7<br />
5<br />
1<br />
3<br />
4<br />
2 = sw / Standlicht li<br />
3 = ge / Blinker links<br />
4 = rt / Bremse<br />
2 = sw<br />
/ frei<br />
3 = gr / RFS<br />
4 = br-bl allgm. Strom<br />
5 = gn / Blinker rechts<br />
5 = or / frei<br />
6 = br / Standlicht re<br />
6 = rs<br />
/ Achanhebung<br />
7 = ge-sw<br />
/ Federspecheranzeigee<br />
7 = bl / NES<br />
Bild 2<br />
Metallschellee<br />
Metallschelle<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
7 pol. ASS2 Verbinderr Stift grün und gelb<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf<br />
das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie dann beidee Metallschellen an (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Tülle<br />
Kontakte<br />
Steckgehäuse<br />
1/4 = gn od. ge / Blinker<br />
7<br />
5<br />
2 = bl / NES<br />
2<br />
3<br />
6<br />
3 = ws / Masse<br />
8<br />
1/4<br />
5 = br / Standlicht re<br />
6 = rt / Bremse<br />
7 = sw / Standlicht li<br />
8 = gr / RFS<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
Bild 2<br />
Metallschelle<br />
Metallschelle<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
7 pol. ASS2 Verbinderr gelb/grün<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />
(Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />
Kabelbinder am Tüllenende<br />
(Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Steckgehäuse<br />
Tülle<br />
Gleitring<br />
Tüllenmutter<br />
Stopfen<br />
Gleitring<br />
2<br />
8<br />
3<br />
1/4<br />
6<br />
1/4 = ge / Blinker<br />
2 = bl / NES<br />
3 = ws / Masse<br />
6 = rt / Bremse<br />
7 = sw / Standlicht li<br />
8 = gr / RFS<br />
7<br />
5<br />
5 = br / Standlicht re<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
7 pol. ASS2 Verbinderr weiß und schwarz<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />
(Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />
Kabelbinder am Tüllenende<br />
(Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Tülle<br />
Steckgehäusee<br />
Gleitring<br />
Tüllenmutter<br />
Gleitring<br />
Stopfen<br />
5<br />
3<br />
1 = ws / Masse<br />
5 = gn / Blinker rechts<br />
7<br />
1<br />
4<br />
2 = sw/ Standlicht li<br />
3 = ge / Blinker links<br />
6 = br / Standlicht re<br />
7 = ge/sw / Frei<br />
6<br />
2<br />
4 = rt /Bremse<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
7<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
SYSTEM ASS2<br />
Art.-Nr.<br />
links (gelb) rechts (grün)<br />
Beidseitig<br />
verwendbar<br />
Beschreibung<br />
15-5624-041 SML Anschluss ASS2<br />
13-5625-871 X ASS2 2 pol. männlich gelb<br />
13-5625-881 X ASS2 2 pol. männlich grün<br />
15-0281-021 X ASS2 2 pol. männlich schwarz<br />
13-5626-341 X ASS2 2 pol. weiblich gelb<br />
13-5626-351 X ASS2 2 pol. weiblich grün<br />
15-5624-031 X ASS2 2 pol. weiblich schwarz<br />
13-5625-831 X ASS2 7 pol. männlich gelb<br />
13-5625-841 X ASS2 7 pol. männlich grün<br />
13-5625-851 X ASS2 7 pol. männlich weiß<br />
13-5625-861 X ASS2 7 pol. männlich schwarz<br />
13-5626-941 X ASS2 7 pol. weiblich gelb<br />
13-5626-951 X ASS2 7 pol. weiblich grün<br />
13-5626-961 X ASS2 7 pol. weiblich weiß<br />
13-5626-971 X ASS2 7 pol. weiblich schwarz<br />
Kapitel 3a Februar 2009
2 pol. ASS2 Verbinder<br />
Erklärung:<br />
der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />
Fahrtrichtung)<br />
7 pol. Stift<br />
7 pol. Buchse<br />
O-Ring<br />
1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungen zusammenpassen, dann stecken Sie die<br />
Verbinder zusammen<br />
ASS2 Mutter<br />
Kapitel 3a Februar 2009
2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, drehen Sie die<br />
Mutter bis sie in die Rille<br />
springt.<br />
Rille<br />
3. V<br />
Verschließen<br />
Sie die Mutter per Hand<br />
bis Sie ein “click” hören.<br />
KLICK !<br />
Kapitel 3a<br />
Februar 2009
7 pol. ASS2 Verbinder<br />
Erklärung:<br />
der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />
Fahrtrichtung)<br />
7 pol. Stift<br />
7 pol. Buchse<br />
1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungen zusammenpassen, dann stecken Sie die<br />
Verbinder zusammen<br />
Mutter<br />
Kapitel 3a Februar 2009
2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, drehen Sie die Mutter bis sie in die Rille<br />
springt.<br />
Rille<br />
3. Verschließen Sie die Mutter per Hand bis Sie ein “click” hören.<br />
KLICK !<br />
Kapitel 3a Februar 2009
Kapitel 3b:<br />
ASS3 System<br />
Kapitel 3b Februar 2009
System ASS3<br />
Ausführungen:<br />
• 17 polig<br />
• Buchsen und Stiftgehäuse<br />
• Verbinder fix in einem Gehäuse (Verteiler ASS1) verbaut oder lose am Kabel mit Dichtungstülle<br />
oder Umspritzung<br />
• Tyco Mate N Lok Stifte und Buchsen<br />
Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />
IP69K, ADR für Zone 2<br />
Farben:<br />
Schwarz<br />
Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />
Angaben in mm:<br />
Ansicht A<br />
max. 33,5 mm<br />
Ansicht A<br />
Ansicht A<br />
max. 37,3 mm<br />
Ansicht A<br />
ACHTUNG:<br />
Pin 4, 7, 8 und 17 werden mit großen Mate N Lok Kontakten bestückt.<br />
Buchsengehäuse<br />
Stiftgehäuse<br />
Kapitel 3b Februar 2009
Kontaktbelegung:<br />
1 ge / Blinker links<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
gn / Blinker rechts<br />
bl / NES<br />
ws / Masse<br />
sw / Standlicht links<br />
br / Standlicht rechts<br />
rt / Bremse<br />
gr RFS<br />
br-bl / Stromvers. 24V<br />
br-rt / Innenbeleuchtung<br />
ge-sw / frei<br />
rs / Lenkachse<br />
ws-sw / frei<br />
vi / Anfahrhilfe<br />
or / Achslift<br />
frei<br />
frei<br />
ye / flasher left<br />
gn / flasher right<br />
bl / rear fog lamp<br />
wt / common return<br />
bk / rear light left<br />
br / rear light right<br />
rd / brake light<br />
gr / reverse light<br />
br-bl / feed current<br />
br-rd / interior light<br />
yw-bk / free<br />
rs / steering axle<br />
wt-bk / free<br />
vi / drive up help<br />
or / bogie lift<br />
free<br />
free<br />
jaune / clignotant gauche<br />
vert / clignotant droite<br />
bleu / brouillard arriere<br />
blanc / masse<br />
noir / feux de position gauche<br />
brun / feux de position droite<br />
rouge / stop<br />
gris / recul<br />
brun-bleu / alimentatien en courant<br />
brun-rouge / éclairage intérieur<br />
jaune-noir / libre<br />
rose / essien de direction<br />
blanc-noir / libre<br />
violet / aide de depart<br />
orange / léve essieu<br />
ouvert<br />
ouvert<br />
Kapitel 3b Februar 2009
Montageanleitung für Reparaturzwecke mit Gummitülle<br />
Bild 1<br />
Gehäuse<br />
Metallschelle<br />
Ansicht A<br />
O - Ring Dichtung<br />
Tülle<br />
Bild 2<br />
Metallschelle<br />
Kapitel 3b Februar 2009
Bild 1<br />
Siftgehäuse<br />
Metallschelle<br />
Ansicht A<br />
Feder muss eingerastet sein !<br />
Tülle<br />
Bild 2<br />
Metallschelle<br />
1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />
4. Tragen sie auf die Kontakte das mitgelieferte Kontaktfett auf !<br />
ACHTUNG :<br />
Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen, überprüfen Sie alle elektrischen Funktionen auf<br />
vorschriftsmäßige Funktionstüchtigkeit. Bei Nichteinhaltung dieser Montageanleitung<br />
übernehmen wir keine Gewährleistungsansprüche.<br />
Kapitel 3b Februar 2009
3 pol. ASS3 Buchse<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1)<br />
3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Montieren sie die Kabelbänder an den Tüllenenden sowie<br />
den O-Ring am Gehäuse (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Tülle<br />
Steckgehäuse<br />
2 3<br />
1<br />
1 = ws / Masse<br />
2 = Stromführend<br />
3 = frei<br />
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
O-Ring<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 3 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3b Februar 2009
3 pol. ASS3 Stift<br />
1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und Kontakte mit Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Montieren sie die Kabelbänder an den Tüllenenden (Bild 2)<br />
Bild 1<br />
Kontakte<br />
Tülle<br />
Steckgehäuse<br />
3 2 1 = ws / Masse<br />
1<br />
2 = Stromführend<br />
3 = frei<br />
Bild 2<br />
Kabelbinder<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 3 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />
Kapitel 3b Februar 2009
17 pol. ASS3 Verbinder<br />
Schließen des Verbinders<br />
1. Prüfen Sie, dass die O-Ring Dichtung und die Halteklammer montiert sind.<br />
Buchse<br />
Stift<br />
O-Ring Dichtung<br />
Halteklammer<br />
2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, die Arretierung muss in die richtige Position<br />
gebracht werden.<br />
Arretierung<br />
Kapitel 3b Februar 2009
3.<br />
. Der Verbinder ist korrekt geschlossen wenn Sie ein “Klick” hören.<br />
.<br />
KLICK !!<br />
Öffnenn des Verbinders<br />
1. Heben Sie die Halteklammer mit einem<br />
Schraubenzieher an, dann können Sie den Verbinder<br />
öffnenn<br />
Heben<br />
Sie die Halteklammer nur in dieser<br />
Position<br />
Kapitel 3b<br />
Februar 2009
2. Heben Sie die Klammer bis sie in der Position “offen” ist auf der linken und rechten Seite.<br />
geschlossen<br />
Offen<br />
3. Jetzt können Sie die Verbinder öfnnen, drücken Sie die Klammer bis sie in die Position “offen” springt.<br />
Drücken Sie die<br />
Klammer herunter<br />
Kapitel 3b Februar 2009
3 pol. ASS3 Verbinderr<br />
Schließen des Verbinders<br />
1. P<br />
Prüfen Sie, ob der O-Ring montiertt ist.<br />
Buchse<br />
Stift<br />
O-Ring Dichtung<br />
2. Stecken Sie die<br />
Verbinderr zusammen, die Verriegelung muss in die richtige Position gebracht<br />
werden.<br />
Verriegelung, richtige Position<br />
Um den Verbinder am Fahrgestell zu fixieren, verwenden Sie einenn<br />
Kabelbinder.<br />
Kapitel 3b<br />
Februar 2009
3.<br />
. Der Verbinder ist richtig geschlossen, nachdem Sie die zwei fixen Verriegelungen sehen<br />
können.<br />
Verriegelung<br />
4. Montageanleitungen für die Kabelbinder.<br />
Ca.100 mm<br />
ca. 100 mm<br />
Kapitel 3b<br />
Februar 2009
Kapitel 4:<br />
P&R System<br />
Kapitel 4 Februar 2009
P&R System<br />
(Press und ready)<br />
Ausführung:<br />
• 2 polig<br />
• Verbinder am Kabel mit Einzeladerabdichtung<br />
Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />
IP69K, ADR für Zone 2<br />
Abmaße des Verbinders:<br />
Angaben in mm:<br />
Informationen:<br />
• Schnelle, einfache und flexible Montage am Fahrzeug.<br />
• Verwendbar für sämtliche Einfunktionsleuchten.<br />
• Alle Leuchten sind bereits funktionsgeprüft und vormontiert.<br />
• Absolute Wasserdichtheit durch Silicon-Abdichtung<br />
• Auch im Gefahrguttransport (ADR) einsetzbar<br />
ACHTUNG: Es ist hier bereits ein NACHBAU am Markt, der sich optisch nicht von unserem<br />
System unterscheidet. Den einzigen Unterschied kann man auf der Rückseite des Verbinders<br />
erkennen. An unserem Verbinder (schwarzes Teil) ist hier ein <strong>Aspöck</strong> Logo ersichtlich ! !<br />
Bitte unbedingt darauf achten ! !<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Reparaturanweisung<br />
Ersetzen einer 2 pol. P&R Verbindung am Flachkabel<br />
1) Vor Reparatur die Spannungsversorgung vom LKW abziehen.<br />
2) Generell bleibt die defekte P&R Verbindung am Flachkabel eingeklickt, damit die Einstichlöcher<br />
am Flachkabel nicht nach außen offen bleiben und dort Wasser eindringen kann (Bild 1).<br />
3) Das Kabel (2x1 rund) ca. 10 – 20 cm nach der P&R Verbindung abschneiden (Bild 1).<br />
4) Das abgeschnittene Ende wird nun mittels einer geeigneten Gummiendhülse<br />
(Best. Nr.: 15-5983-024) wasserdicht verschlossen (Bild 1).<br />
5) Die neue P&R Verbindung muß nun an einer neuen Stelle am Flachkabel montiert werden (Bild1).<br />
6) Weitere Vorgangsweise wie unter Bild 2, 3 und 4 beschrieben.<br />
BILD 2<br />
BILD 3<br />
Sichtkontrolle<br />
BILD 4<br />
RICHTIG ! FALSCH !<br />
FALSCH !<br />
• Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen überprüfen Sie alle elektrischen Funktionen auf<br />
deren vorschriftsmäßige Funktion!<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Reparaturanweisungen<br />
P&R Flachkabel / Rundkabel<br />
Sämtliche Kabel (rund oder flach) können nach einer mech. Beschädigung (angebohrt,<br />
durchgescheuert usw.) repariert und wieder wasserdicht verschlossen werden.<br />
‣ Verbindungsset 2 polig:<br />
Best. Nr.: 13-5625-284 / Kompl. Verbindungselement (männl. und weibl.) für<br />
Flachkabel 2x1,5mm² und Rundkabel 2x1mm², verpackt im PE-Sack.<br />
Reparaturanweisung:<br />
1) Schneiden Sie das Kabel an der defekten Stelle ab.<br />
2) Das Kabel an beiden Enden 25 mm abmanteln.<br />
3) Dichtmuttern und Gleitringe lt. Abbildung auf die Tüllen fädeln und anschließend auf die Kabelenden<br />
aufschieben.<br />
4) Kontakte (Flachsteck-Zungen und –Hülsen) an die Litzen aufcrimpen.<br />
5) Gecrimpte Kontakte in die Gehäuse einschieben und einrasten lassen.<br />
ACHTUNG Kontaktbelegung auf der Innenseite beachten, ansonsten ist eine Zerstörung der Elektronik<br />
möglich:<br />
Klemme 1 - Masse (WEISS)<br />
Klemme 2 - Stromführend (z.B.: BRAUN)<br />
6) Tüllen bis zum Anschlag Verbindungselement vorschieben.<br />
7) 2 poliges Zentralsteckgehäuse (Flachsteckhülsen) in das Gegenstück schieben.<br />
ACHTUNG: Gehäuse ist gegen Verpolung geschützt – keine Gewalt anwenden.<br />
8) Beide Dichtmuttern bis zum Anschlag festziehen.<br />
9) Die beiden Kabelbänder an der vorgesehenen Stelle anbringen – FERTIG<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Reparatur Set für das Flachkabel der SML Ketten<br />
1. Die Kabelenden max. 30mm abisolieren, die Gleitringe auf die Tüllen und auf das Kabel fädeln.<br />
(Bild 1, 2)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />
(Bild 1, 2)<br />
3. Die Flachstecker in das "Gehäuse 1 " eindrücken und die Flachsteckkontakte in das "Gehäuse 2"<br />
eindrücken<br />
4. Ziehen Sie beide Tüllen bis zu den Gehäusen, schrauben sie die Tüllen-Muttern fest, und<br />
befestigen sie die beiden Kabelbinder an den Tüllenenden (Bild 3)<br />
Bild 1<br />
Flachsteck Kontakte<br />
Flachstecker<br />
Gleitring<br />
Tüllenmutter<br />
Gehäuse 2 Gehäuse 1<br />
Tülle<br />
Bild 2<br />
Flachsteck Kontakte<br />
Achtung !!! Diese Seite ist für die Flachsteck-Kontakte!!!<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Bild 3<br />
Kabelbinder<br />
Kapitel 4 Februar 2009
P&R System<br />
Flachkabel<br />
P&R Verbidner<br />
Drücken Sie den Verbinder auf das Flachkabel (siehe Fotos)<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Drücken Sie die Verschlusshülse auf den Verbinder und das Flackhabel – siehe Foto<br />
Drücken Sie die Verschlusshülse und den<br />
P&R Verbinder mit der Zange zusammen.<br />
Die Verschlusshülse muss geschlossen<br />
sein.<br />
Kapitel 4 Februar 2009
Kapitel 5:<br />
Leuchten von <strong>Aspöck</strong><br />
Kapitel 5 Februar 2009
Leuchten von <strong>Aspöck</strong><br />
Auszug aus unserem Leuchtenprogramm:<br />
Unipoint SML Unipoint rot Unipoint weiß<br />
Sidepoint SML Sidepoint weiß Flatpoint II<br />
Flatpoint II weiß<br />
Flatpoint II rot<br />
Superpoint URL<br />
Superpoint II<br />
Superpoint LED<br />
Superpoint III LED<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Monopoint weiß/rot<br />
Rückstrahler rot/weiß<br />
Europoint<br />
Europoint II<br />
Ecopoint mit URL<br />
Ecopoint mit LED<br />
Ecopoint mit Dreieck und/oder Umrißarm<br />
Earpoint<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Regpoint rot<br />
Regpoint weiß<br />
Regpoint weiß LED<br />
Posipoint rot<br />
Posipoint weiß<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Posipoint weiß II LED<br />
Posipoint II rot LED<br />
Monopoint rot II LED<br />
Monopoint weiß II LED<br />
3 - Kammerleuchte LED 3 – Kammerleuchte<br />
Nebelschlussleuchte<br />
Nebelschlussleuchte LED<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Rückfahrscheinwerfer<br />
Rückfahrscheinwerfer LED<br />
• Genauere Informationen bzgl. Bestellnummern, Ersatzteile, Ausführungen und mögliche<br />
Verkabelungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage ( www.aspoeck.at )<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Seitenmarkierungsleuchte „Flatpoint II“ mit ASS2<br />
1. Das Kabelende max. 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, der Steckplatz ist nicht definiert. Auf<br />
einen Kontakt den Isolierschlauch darüber geben (Bild 2)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben<br />
sie die ASS2-Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr<br />
drehen lässt (Bild 3)<br />
Bild 1<br />
Isolierhülse<br />
Kabelband<br />
Flachsteckkontakte<br />
Gleitring<br />
Tülle<br />
ASS2 Mutter<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelband<br />
Isolierhülse<br />
Bild 3<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch einer Seitenmarkierungsleuchte komplett :<br />
max. 0,15 h<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Seitenmarkierungsleuchte „Unipoint“ mit ASS2<br />
1. Das Kabelende max. 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, der Steckplatz ist nicht definiert. Auf einen<br />
Kontakten Isolierschlauch darüber geben (Bild 2)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben sie die<br />
ASS2-Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr drehen lässt (Bild 3)<br />
Bild 1<br />
Isolierhülse<br />
Kabelband<br />
Flachsteckkontakte<br />
Gleitring<br />
Tülle<br />
ASS2 Mutter<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Bild 2<br />
Kabelband<br />
Isolierhülse<br />
Bild 3<br />
Vorgeschriebene<br />
Arbeitszeit zum Tausch einer Seitenmarkierungsleu<br />
uchte komplett :<br />
max. 0, 15 h<br />
Kapitel 5<br />
Februar 2009
Seitenmarkierungsleuchte „Unipoint“ mit ASS2<br />
1. Das Kabelende max 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />
2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />
3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, Steckplatz ist nicht definiert. Auf einen<br />
der Kontakte den Isolierschlauch darübergeben (Bild 1)<br />
4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben<br />
sie die Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr drehen lässt<br />
Bild 1<br />
Flachsteckhülsen<br />
Gleitring<br />
Tüllenmutter<br />
Isolierhülse<br />
Tülle<br />
Bild 2<br />
Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch einer SML + Winkel komplett: max. 0,15 h<br />
Kapitel 5 Februar 2009
Kapitel 6:<br />
3-fach Steckdosenverteiler<br />
Kapitel 6
Montageanleitung<br />
Anbaurichtlinien am Fahrzeug:<br />
• Der Anbau an das Fahrzeug muß mit einer Neigung<br />
von 5 Grad (zur Fahrbahnebene) erfolgen.<br />
• Kabelabgänge nach unten.<br />
• Die Befestigung am Fahrzeug erfolgt mittels<br />
Schrauben M8x90. Drehmoment: 8‐10 Nm.<br />
• Lochmaß: 124 x 224 mm<br />
Nachträglicher Einbau von zusätzlichen Verbrauchern:<br />
Schritt 1:<br />
- Öffnen der Plastikschrauben (5x30/15) an der Verteilerrückwand.<br />
- Kabel ca. 150mm abmanteln, Dichtmutter, Gleitring und Tülle lt. Abb.1 fädeln.<br />
Für den Kabeldurchmesser den jeweilig passenden Dichtstopfen verwenden.<br />
Als Zugentlastung montieren Sie ein Kabelband und ziehen es fest an.<br />
- Flachsteckhülsen 6,3mm montieren.<br />
Kapitel 6
Schritt 2:<br />
- Das Kabel am gewünschten Kabeleingang fädeln und nach DIN/ISO (siehe umseitige<br />
Erklärung) an den freien Kontakten der Verteilersteckleiste aufstecken.<br />
- Alle Dichtmuttern am Verteiler bis zum Gehäuse-Anschlag festziehen.<br />
- Nicht benötigte Kabeleingänge müssen mit einem geschlossenen Dichtstopfen (Farbe GRÜN)<br />
versehen werden.<br />
Schritt 3:<br />
- Die losen Adern im Inneren des Verteilers gezielt verlegen bzw. an den anderen Adern<br />
mittels Kabelbänder befestigen.<br />
- Gehäuse-Rückteil verschließen und die Plastikschrauben mit 2,5 Nm Drehmoment<br />
verschließen.<br />
Kapitel 6
Kontaktbelegungsplan:<br />
PIN Nr.: Farbe: Funktion:<br />
1 gelb Blinker links<br />
2 grün Blinker rechts<br />
3 blau Nebelschlußleuchte<br />
4 weiss 2,5 Masse<br />
5 schwarz Standlicht links<br />
6 braun Standlicht rechts<br />
7 rot 2,5 Bremse<br />
8 grau Rückfahrleuchte<br />
9 braun/blau 2,5 Stromversorgung<br />
10 braun/rot Verschleißanzeige<br />
11 gelb/schwarz Federspeicheranzeige<br />
12 rosa Achsanhebung<br />
13 weiss/schwarz Masse für Elektroniken<br />
14 violett Datenleitung<br />
15 orange Datenleitung<br />
Standardverkabelung:<br />
Kapitel 6
Sonderverkabelungen:<br />
Fa. PAGG (Italien)<br />
Fa. Schwarzmüller:<br />
Kapitel 6
Ersatzteile:<br />
Standard Verkabelung N, S und 15pol. für 3 fach Verteiler 58-3008-007<br />
3fach Steckdosen Verteiler (vorverkabelt - zur Selbstmontage) 76-7001-007<br />
Gehäuse-Frontteil inkl. Steckdosenfassung leer 15-5660-004<br />
Gehäuse-Rückteil inkl. Schrauben 15-5661-004<br />
Steckereinsatz ISO 12098 (15pol.) inkl. O – Ring 69-0001-004<br />
Steckereinsatz ISO 1185 inkl. O – Ring 69-0002-004<br />
Steckereinsatz ISO 3731 inkl. O – Ring 69-0003-004<br />
5 Stk. Dichtstopfen schwarz für Kabeldurchmesser 5-6mm 15-5623-10V<br />
5 Stk. Dichtstopfen braun für Kabeldurchmesser 2 x 5-6mm 15-5623-11V<br />
5 Stk. Dichtstopfen weiß für Kabeldurchmesser 7-8mm 15-5623-12V<br />
5 Stk. Dichtstopfen blau für Kabeldurchmesser 9-10mm 15-5623-13V<br />
5 Stk. Dichtstopfen rot für Kabeldurchmesser 11-13mm 15-5623-14V<br />
5 Stk. Dichtstopfen grau für Flachkabel P&R System 15-5623-18V<br />
5 Stk. Dichtstopfen grün als Dichtstopfen 15-5623-30V<br />
• Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen überprüfen Sie alle elektrischen<br />
Funktionen.<br />
• Bei Nichteinhaltung dieser Montageanleitung verlieren Sie sämtliche<br />
Garantieansprüche!<br />
Kapitel 6
Kapitel 7:<br />
Lichtanlagenbeispiel<br />
Kapitel 7 Februar 2009
Im allgemeinen produziert die Fa. <strong>Aspöck</strong> sämtliche Lichtanlagen speziell auf<br />
Kundenwunsch.<br />
Sämtliche Anlagen werden zusammen mit dem Kunden geplant. Dabei gehen wir sehr stark<br />
auf seine Wünsche in Bezug auf Ausführung und Verpackung ein.<br />
Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine möglichst kostengünstige und zeitsparende Lösung<br />
zu bieten.<br />
In den nachfolgenden Zeichnungen finden Sie eine übersichtliche Darstellung unserer<br />
Standardkomponenten im 24V Bereich.<br />
Aus diesen Teile können sich unsere Kunden bedienen und eine geeignete Lichtanlage<br />
selber zusammenstellen.<br />
Normalerweise werden diese Teile immer auf Lager vorproduziert und sind somit<br />
schnellstens erhältlich.<br />
Sonderwünsche müssen erst produziert werden und haben somit eine gewisse Lieferzeit.<br />
Mehr über das Thema Lichtanlagen erfahren Sie in unserer Homepage ( www.aspoeck.at ).<br />
Kapitel 7 Februar 2009
festziehen !<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
festziehen !<br />
15 Pol Stecker<br />
DIN ISO 1185<br />
5x1+2x2,5<br />
53-1667-037<br />
4800 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
58-6024-017<br />
4800 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
Pos. Leuchte<br />
UNIPOINT - LED<br />
2x1<br />
Pos. Leuchte<br />
FLATPOINT II<br />
2x1<br />
31-7707-107 0,5m<br />
31-7707-117 1,5m<br />
31-7707-127 3,5m o. Strahler<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-6907-027 0,5m 31-2007-237 0,5m<br />
31-6907-037 1,5m 31-2007-247 1,5m<br />
31-6907-047 3,5m o. Strahler<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-2067-097 0,5m<br />
31-2067-107 1,5m<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-2067-687 0,5m<br />
31-2067-697 1,5m<br />
2x1<br />
LED Flat II<br />
31-2307-007 0,5m<br />
31-2307-017 1,5m<br />
2x1 2x1<br />
LED Flat II LED Flat II<br />
31-2367-027 0,5m 31-2367-047 0,5m<br />
31-2367-037 1,5m<br />
31-2367-057 1,5m<br />
31-3306-127 RT / WS<br />
31-3306-167 SW / WS<br />
LED<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
4800 mm ASS3 Buchse<br />
7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
87-1285-007 87-1284-007<br />
3700 mm 3700 mm 3700 mm 3700 mm<br />
3700 mm 3500 mm<br />
3700 mm 3700 mm 3700 mm 31-3406-067 RT / WS<br />
3700 mm 5500 mm<br />
2x1 qmm<br />
2x1 qmm<br />
15 Pol Steckdose 53-6768-007<br />
65-6499-007 0,2m 87-1286-007 0,2m<br />
600 mm<br />
200 mm<br />
2x1<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
NATO<br />
12x1 + 3x2,5<br />
5x1+2x2,5<br />
0,8m<br />
0,8m<br />
ASS3 Buchse<br />
600 mm<br />
600 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
200 mm<br />
200 mm<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
200 mm<br />
2x1<br />
58-6647-007<br />
500 mm<br />
2x1 qmm<br />
1500 mm<br />
2x1 qmm<br />
200 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
76-6430-007<br />
1 500 mm 1300 mm 7x1<br />
12x1 + 3x2,5<br />
36-3007-397 0,5m<br />
15 pol. ISO 12098<br />
24V<br />
DAF<br />
DIN ISO 3731<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
7x1<br />
1,65 m<br />
1300 mm 7x1<br />
65-1003-007 9,0m<br />
65-1003-017 12,5m<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
24V<br />
NATO<br />
DIN ISO 1185<br />
58-6649-007<br />
65-1003-027 15,0m<br />
5x1+2x2,5<br />
6x1 + 2x2,5<br />
600 mm<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
24V<br />
600 mm ASS3 Buchse<br />
DAF 7x1<br />
65-1005-007 9,0m<br />
DIN ISO 3731<br />
65-1005-017 12,5m<br />
31-3405-077 RT / WS<br />
65-1005-027 15,0m<br />
76-5123-007<br />
66-8893-007<br />
66-8892-007<br />
7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />
2x2,5<br />
1000 mm<br />
76-7037-007<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Stift<br />
65-1007-007 9,0m<br />
65-1007-017 12,5m<br />
65-1007-027 15,0m<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Stift<br />
9x1<br />
200mm<br />
6x1+2x2,5<br />
200mm<br />
NES<br />
RFS<br />
31 / 54<br />
1000 mm<br />
2x1<br />
2x1<br />
1000 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
NES / Masse RFS / Masse<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
TOP<br />
SYSTEM<br />
ASPÖCK<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
65-1499-007 0,5m<br />
TOP<br />
ASPÖCK<br />
SYSTEM<br />
65-1499-017 1,5m<br />
68-4983-007<br />
ASS3 Buchse<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
1,65 m<br />
7x1<br />
2,5 m<br />
2,5 m<br />
KZ - Regpoint<br />
500 mm<br />
2x1<br />
Stop / Masse<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
LED<br />
31-3305-127 RT / WS<br />
INDEX Datum Name Änderung<br />
gez. 080212 TM<br />
gepr.<br />
Prüfart.<br />
Bestell-Nr.<br />
OA-7000-045<br />
Standard Teile<br />
ADR / PVC für Zone 2<br />
Standard<br />
Kundenspez.<br />
KundenNr.:<br />
31-3305-167 SW / WS<br />
SYSTEMS<br />
Kapitel 7 Februar 2009
festziehen !<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
festziehen !<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
15 Pol Stecker<br />
DIN ISO 1185<br />
DIN ISO 3731<br />
5x1+2x2,5<br />
7x1<br />
53-1666-047<br />
4800 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
58-6020-057<br />
4800 mm<br />
4800 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Buchse<br />
Pos. Leuchte<br />
UNIPOINT - LED<br />
2x1<br />
Pos. Leuchte<br />
FLATPOINT II<br />
2x1<br />
31-7707-107 0,5m<br />
31-7707-117 1,5m<br />
31-7707-127 3,5m o. Strahler<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-6907-027 0,5m 31-2007-237 0,5m<br />
31-6907-037 1,5m 31-2007-247 1,5m<br />
31-6907-047 3,5m o. Strahler<br />
3700 mm 3700 mm<br />
3700 mm<br />
3700 mm<br />
2x1 qmm<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-2067-097 0,5m<br />
31-2067-107 1,5m<br />
3700 mm<br />
3500 mm<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
31-2067-687 0,5m<br />
31-2067-697 1,5m<br />
3700 mm<br />
2x1<br />
LED Flat II<br />
31-2307-007 0,5m<br />
31-2307-017 1,5m<br />
3700 mm<br />
2x1 qmm<br />
3700 mm<br />
2x1 2x1<br />
LED Flat II LED Flat II<br />
31-2367-027 0,5m<br />
31-2367-037 1,5m<br />
3700 mm<br />
31-2367-047 0,5m<br />
31-2367-057 1,5m<br />
87-1288-007 87-1287-007<br />
5500 mm<br />
31-3306-127 RT / WS<br />
31-3306-167 SW / WS<br />
LED<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
31-3406-067 RT / WS<br />
15 Pol Steckdose 53-6769-007<br />
65-6499-007 0,2m 87-1286-007 0,2m<br />
600 mm<br />
200 mm<br />
2x1<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
NATO<br />
12x1 + 3x2,5<br />
5x1+2x2,5<br />
0,8m<br />
0,8m<br />
ASS3 Buchse<br />
600 mm<br />
600 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
200 mm<br />
200 mm<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
200 mm<br />
2x1<br />
58-6648-007<br />
500 mm<br />
2x1 qmm<br />
1500 mm<br />
2x1 qmm<br />
200 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
76-6431-007<br />
1 500 mm 1300 mm 7x1<br />
12x1 + 3x2,5<br />
KZ - Regpoint<br />
36-3007-397 0,5m<br />
500 mm<br />
2x1<br />
15 pol. ISO 12098<br />
24V<br />
DAF<br />
7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
5x1+2x2,5<br />
24V<br />
NATO<br />
600 mm<br />
DIN ISO 1185<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
600 mm<br />
24V<br />
ASS3 Buchse<br />
DAF 7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
76-7037-007<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Stift<br />
7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />
2x2,5<br />
1000 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Stift<br />
9x1<br />
200mm<br />
66-8892-007<br />
6x1+2x2,5<br />
200mm<br />
NES<br />
RFS<br />
31 / 54<br />
1000 mm<br />
2x1<br />
2x1<br />
1000 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
76-5123-007<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Buchse<br />
66-8893-007<br />
ASS3 Stift<br />
NES / Masse RFS / Masse<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
TOP<br />
SYSTEM<br />
ASPÖCK<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
TOP<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
65-1499-007 0,5m<br />
ASPÖCK<br />
SYSTEM<br />
65-1499-017 1,5m<br />
68-4984-007<br />
ASS3 Buchse<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
1,65 m<br />
7x1<br />
2,5 m<br />
2,5 m<br />
58-6650-007<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
1,65 m<br />
1300 mm 7x1<br />
65-1004-007 9,0m<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
65-1004-017 12,5m<br />
65-1004-027 15,0m<br />
6x1 + 2x2,5<br />
65-1006-007 9,0m<br />
65-1006-017 12,5m<br />
65-1006-027 15,0m<br />
65-1008-007 9,0m<br />
65-1008-017 12,5m<br />
65-1008-027 15,0m<br />
Stop / Masse<br />
31-3405-077 RT / WS<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
LED<br />
31-3305-127 RT / WS<br />
INDEX Datum Name Änderung<br />
gez. 080212 TM<br />
gepr.<br />
Prüfart.<br />
Bestell-Nr.<br />
OA-7000-046<br />
Standard Teile<br />
PVC<br />
Standard<br />
Kundenspez.<br />
KundenNr.:<br />
31-3305-167 SW / WS<br />
SYSTEMS<br />
Kapitel 7 Februar 2009
festziehen !<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
festziehen !<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
NATO<br />
5x1+2x2,5<br />
0,8m<br />
0,8m<br />
600 mm<br />
600 mm<br />
15 pol. ISO 12098<br />
2x2,5<br />
1000 mm<br />
24V<br />
DAF<br />
DIN ISO 3731<br />
65-1003-007 9,0m<br />
7x1<br />
65-1003-017 12,5m<br />
5x1+2x2,5<br />
24V<br />
NATO<br />
600 mm<br />
65-1003-027 15,0m<br />
6x1 + 2x2,5<br />
58-6649-007<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
600 mm ASS3 Buchse<br />
DAF 7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
65-1005-007 9,0m<br />
65-1005-017 12,5m<br />
65-1005-027 15,0m 7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
65-1007-007 9,0m<br />
ASS3 Buchse<br />
65-1007-017 12,5m<br />
65-1007-027 15,0m<br />
12x1 + 3x2,5<br />
INDEX Datum Name Änderung<br />
gez. 070613 TM<br />
OS-7000-118 neu<br />
66-8892-007<br />
9x1<br />
200mm<br />
6x1+2x2,5<br />
200mm<br />
NES<br />
RFS<br />
31 / 54<br />
1000 mm<br />
2x1<br />
2x1<br />
1000 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
76-5123-007<br />
66-8893-007<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
TOP<br />
SYSTEM<br />
ASPÖCK<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
15 Pol Stecker<br />
4800 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Buchse<br />
gepr.<br />
Prüfart.<br />
Bestell-Nr.<br />
1 500 mm 1300 mm 7x1<br />
ASS3 Buchse<br />
12x1 + 3x2,5<br />
76-6430-007<br />
1,65 m<br />
1300 mm 7x1<br />
ASS3 Buchse<br />
Stop / Masse<br />
NES / Masse RFS / Masse<br />
Standard Teile<br />
ADR / PVC für Zone 2<br />
Standard<br />
Kundenspez.<br />
KundenNr.:<br />
SYSTEMS<br />
TOP<br />
ASPÖCK<br />
SYSTEM<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
53-1667-037<br />
Pos. Leuchten<br />
Glühlampenversion<br />
31-5004-027 1,0m<br />
31-2004-017 0,5m<br />
31-2004-027 1,0m<br />
31-2004-037 1,5m<br />
31-2064-007 0,25m<br />
31-2064-017 0,5m<br />
31-2064-027 1,0m<br />
31-2064-037 1,5m<br />
DIN ISO 1185<br />
58-6024-017<br />
5x1+2x2,5<br />
2x1<br />
4800 mm<br />
LED Unipoint<br />
2x1<br />
4800 mm ASS3 Buchse<br />
2x1<br />
7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
15 Pol Steckdose<br />
53-6768-007<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Buchse<br />
58-6647-007<br />
Pos. Leuchten<br />
LED-Version<br />
31-6614-037 1,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
Pos. Leuchte<br />
UNIPOINT - LED<br />
31-7704-017 0,5m<br />
31-7704-037 1,5m<br />
76-7037-007<br />
31-2064-707 0,25m 31-2104-017 0,5m 31-2064-227 1,0m 31-2064-407 0,25m<br />
31-2064-717 0,5m 31-2104-037 1,5m 31-2064-237 1,5m<br />
31-2064-727 1,0m<br />
31-2064-737 1,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
Kabeldirektabgang<br />
2x1<br />
68-7503-007 13,0m<br />
2x 1,5 qmm<br />
2x 1,5 qmm<br />
68-7503-017 15,0m<br />
68-7503-177 16,0m<br />
68-7503-027 17,0m<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
1,65 m<br />
68-4983-007<br />
ASS3 Buchse<br />
7x1<br />
2,5 m<br />
2,5 m<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
31-3404-007 RT / WS<br />
31-3404-027 SW / WS<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
KZ - Regpoint<br />
36-3004-017 0,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
KZ - Regpoint<br />
36-3004-017 0,5m<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
31-3404-017 RT / WS<br />
31-3404-037 SW / WS<br />
Kapitel 7 Februar 2009
festziehen !<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
festziehen !<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
4800 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
DIN ISO 1185<br />
58-6020-057<br />
5x1+2x2,5<br />
2x1<br />
4800 mm<br />
LED Unipoint<br />
2x1<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
NATO<br />
5x1+2x2,5<br />
0,8m<br />
0,8m<br />
600 mm<br />
600 mm<br />
15 pol. ISO 12098<br />
2x2,5<br />
1000 mm<br />
24V<br />
DAF<br />
DIN ISO 3731<br />
65-1004-007 9,0m<br />
7x1<br />
65-1004-017 12,5m<br />
5x1+2x2,5<br />
24V<br />
NATO<br />
600 mm<br />
65-1004-027 15,0m<br />
6x1 + 2x2,5<br />
58-6650-007<br />
DIN ISO 1185<br />
24V<br />
600 mm ASS3 Buchse<br />
DAF 7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
65-1006-007 9,0m<br />
65-1006-017 12,5m<br />
65-1006-027 15,0m 7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
65-1008-007 9,0m<br />
ASS3 Buchse<br />
65-1008-017 12,5m<br />
65-1008-027 15,0m<br />
12x1 + 3x2,5<br />
INDEX Datum Name Änderung<br />
gez. 070613 TM<br />
OS-7000-119 neu<br />
66-8892-007<br />
9x1<br />
200mm<br />
6x1+2x2,5<br />
200mm<br />
NES<br />
RFS<br />
31 / 54<br />
1000 mm<br />
2x1<br />
2x1<br />
1000 mm<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Stift<br />
76-5123-007<br />
66-8893-007<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
ASS3 Buchse<br />
ASS3 Stift<br />
TOP<br />
SYSTEM<br />
ASPÖCK<br />
Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
15 Pol Stecker<br />
ASS3 Buchse<br />
gepr.<br />
Prüfart.<br />
Bestell-Nr.<br />
1 500 mm 1300 mm 7x1<br />
ASS3 Buchse<br />
12x1 + 3x2,5<br />
76-6431-007<br />
1,65 m<br />
1300 mm 7x1<br />
ASS3 Buchse<br />
Stop / Masse<br />
NES / Masse RFS / Masse<br />
Standard Teile<br />
Version PVC<br />
Standard<br />
Kundenspez.<br />
KundenNr.:<br />
SYSTEMS<br />
TOP<br />
ASPÖCK<br />
SYSTEM<br />
Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />
Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />
Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />
Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />
Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />
DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />
53-1666-047<br />
Pos. Leuchten<br />
Glühlampenversion<br />
31-5004-027 1,0m<br />
31-2004-017 0,5m<br />
31-2004-027 1,0m<br />
31-2004-037 1,5m<br />
31-2064-007 0,25m<br />
31-2064-017 0,5m<br />
31-2064-027 1,0m<br />
31-2064-037 1,5m<br />
4800 mm ASS3 Buchse<br />
2x1<br />
7x1<br />
DIN ISO 3731<br />
15 Pol Steckdose<br />
53-6769-007<br />
600 mm<br />
12x1 + 3x2,5<br />
ASS3 Buchse<br />
58-6648-007<br />
Pos. Leuchten<br />
LED-Version<br />
31-6614-037 1,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
Pos. Leuchte<br />
UNIPOINT - LED<br />
31-7704-017 0,5m<br />
31-7704-037 1,5m<br />
76-7037-007<br />
31-2064-707 0,25m 31-2104-017 0,5m 31-2064-227 1,0m 31-2064-407 0,25m<br />
31-2064-717 0,5m 31-2104-037 1,5m 31-2064-237 1,5m<br />
31-2064-727 1,0m<br />
31-2064-737 1,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
2x1<br />
LED Unipoint<br />
Kabeldirektabgang<br />
2x1<br />
68-7502-007 13,0m<br />
2x 1,5 qmm<br />
2x 1,5 qmm<br />
68-7502-017 15,0m<br />
68-7502-167 16,0m<br />
68-7502-027 17,0m<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
1,65 m<br />
68-4984-007<br />
ASS3 Buchse<br />
7x1<br />
2,5 m<br />
2,5 m<br />
2x1,5 qmm P&R<br />
31-3404-007 RT / WS<br />
31-3404-027 SW / WS<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
KZ - Regpoint<br />
36-3004-017 0,5m<br />
2x1<br />
2x1<br />
KZ - Regpoint<br />
36-3004-017 0,5m<br />
1250 mm<br />
2x1 qmm<br />
31-3404-017 RT / WS<br />
31-3404-037 SW / WS<br />
Kapitel 7 Februar 2009
Kapitel 8:<br />
Ersatzteile<br />
Umfangreiche Ersatzteil- und Zubehörlisten finden Sie in unserer Homepage unter den<br />
jeweiligen Produkten.<br />
( www.aspoeck.at ).<br />
Hier können Sie detaillierte Auskünfte mit Zeichnungen erhalten.<br />
Kapitel 8 Februar 2009
Kapitel 9:<br />
ADR Ausrüstung<br />
Kapitel 9 Februar 2009
ADR Vorschriften in Bezug auf <strong>Aspöck</strong> Lichtanlagen<br />
Abkürzung „ADR“:<br />
accord europeènne relatif en transport des marchandisid dangereauses per route.<br />
= Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße.<br />
Bedeutung Begriff „GGVS“:<br />
Diese Abkürzung sagt nur aus, dass die ADR-Richtlinie als übergeordnete Stelle in Kraft ist<br />
Ausnahme: nationale Vorschriften<br />
Auszug aus VdTÜV-Merkblatt 5205 Entwurf 12.03<br />
ACHTUNG:<br />
Alle nachfolgenden Richtlinien beziehen sich auf die aktuellen<br />
„ADR-Rahmenrichtlinien 94/55/EG“ und sind jederzeit im ADR Handbuch nachvollziehbar.<br />
Geltungsbereich<br />
Die nachfolgenden Bestimmungen wiederholen nicht alle zutreffenden Bestimmungen des<br />
ADR sondern dient nur zur Erläuterung der teilweise unbestimmten Begriffe über die<br />
„elektrische“ Ausrüstung der in Unterabschnitt 9.2.1 genannten Beförderungseinheiten.<br />
Bemerkung: Die elektrische Ausrüstung des Tanks (z.B. Elektr. Einrichtungen im<br />
Armaturenschrank, Geräte zur Messwerterfassung, Pumpen, Heizeinrichtungen) werden<br />
vom Tanksachverständigen geprüft.<br />
2 Zoneneinteilung (9.7.8.2) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
Allgemeine Zonenerklärung: Die nachfolgenden Zonen können auch dann auftreten, wenn<br />
ein kurzzeitiger Aufenthalt (z.B. Be- und Entladung) in gefährlichen Bereichen wie z.B. in<br />
Lagerhallen mit Sprengstoffen usw. stattfinden.<br />
Kapitel 9 Februar 2009
2.1.1 Zone 0:<br />
Zone 0 umfasst Bereiche, in denen gefährliche explosionsfähige Atmosphären ständig,<br />
langzeitig oder häufig vorhanden ist.<br />
Bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batteriefahrzeugen sind dies z.B.:<br />
• Das Innere der Tanks, der Armaturen und Leitungen zur Abgabe oder Befüllung und<br />
Gasrückführung<br />
ACHTUNG: Lichtanlagenteile für Zone 0 werden von Fa. <strong>Aspöck</strong> nicht geliefert.<br />
2.1.2 Zone 1<br />
Zone 1 umfaßt Bereiche, in denen damit zu rechnen ist, dass gefährliche explosionsfähige<br />
Atmosphären gelegentlich auftreten.<br />
Bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batteriefahrzeugen sind dies z.B.:<br />
• Das Innere abgeschlossener Armaturenschränke<br />
• 0,5m im Umkreis um Absperrarmaturen<br />
• 0,5m im Umkreis um nicht absperrbare Lüftungseinrichtungen, die unter normalen<br />
Betriebsbedingungen geöffnet sind (wie Kippventil)<br />
• 0,5m im Umkreis um Sicherheitsventile<br />
Anforderungen an die eingebauten Geräte:<br />
- Leuchten: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Leuchtenhersteller<br />
- Steckverbinder: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Hersteller<br />
- Gehäuse (z.B. Verteiler ...): CE – Kennzeichnung, angebracht durch den<br />
Hersteller<br />
- Kabel: Ader und Mantelisolierung nach den Anforderungen 3.1.3,<br />
Nachweis einer Norm (z.B. ISO 6722),<br />
Nachweis über eine Bauteilkennzeichnung TÜ.EGG<br />
- Anbauplatz benötigt EINE genaue Definierung durch den Fahrzeughersteller<br />
Erklärung zu CE – Kennzeichnung: Für eine CE – Kennzeichnung benötigt der Hersteller<br />
der Geräte eine nachgewiesene IP – Prüfung und einen Schlagtest als Nachweis zur<br />
Erfüllung der Anforderung. Anschließend ist NUR ein amtlich anerkanntes Prüfinstitut zur<br />
Erteilung einer Freigabe am Fahrzeug berechtigt.<br />
2.1.3 Zone 2<br />
Zone 2 umfaßt Bereiche, in denen nicht damit zu rechnen ist, dass gefährliche<br />
explosionsfähige Atmosphären auftreten, aber wenn sie dennoch auftritt, dann aller<br />
Wahrscheinlichkeit nur selten und während eines kurzen Zeitraums.<br />
Kapitel 9 Februar 2009
• Die Zone 2 ist durch das ADR nicht festgelegt.<br />
• Mit der Zone 2 ist bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batterie-<br />
Fahrzeugen nicht zu rechnen:<br />
- Vor der Fahrerhausrückwand<br />
- Innerhalb des Fahrzeugrahmens<br />
- In einem größeren Abstand als 1,5m im Umkreis um Zone 1 und um Leckund<br />
Entwässerungsablässen (wie z.B. Ablässe von Armaturenschrank,<br />
Leerschlauchkästen, Domwanne)<br />
- In einem größeren Abstand als 0,2m im Abstand um die gesamte Tankkontur<br />
bei Tanks, die im Scheitel betriebsmäßig zu öffnende Einrichtungen (z.B.<br />
Domdeckel, Be- und Entlüftungsventile) haben.<br />
Anforderungen an die eingebauten Geräte:<br />
- Leuchten: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Leuchtenhersteller<br />
- Steckverbinder: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Hersteller<br />
- Gehäuse (z.B. Verteiler ...): CE – Kennzeichnung, angebracht vom Hersteller<br />
- Kabel: Ader und Mantelisolierung nach den Anforderungen 3.1.3,<br />
Nachweis einer Norm (z.B. ISO 6722), Nachweis über eine<br />
Bauteilkennzeichnung TÜ.EGG<br />
- Anbauplatz benötigt keine genaue Definierung<br />
Erklärung zu CE – Kennzeichnung: Für eine CE – Kennzeichnung benötigt der<br />
Hersteller der Geräte eine nachgewiesene IP – Prüfung und einen Schlagtest als<br />
Nachweis zur Erfüllung der Anforderung. Anschließend ist der Hersteller berechtigt<br />
diese „CE – Kennzeichnung“ am entsprechenden Teil anzubringen und der Teil gilt<br />
als ADR – geprüft für Zone 2.<br />
3.1 Elektr. Leitungen und Kabel (9.2.2.2) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
3.1.1 Elektrische Leitungen (Leiter)<br />
Da von „Leiter“ die Rede ist, ist selbstverständlich sowohl der positiv als auch der negativ<br />
gepolte Leiter gemeint. Eine sogenannte Masserückführung über Konstruktionselemente wie<br />
den Fahrzeugrahmen widerspricht allen Regel der Technik des Explosionschutzes.<br />
3.1.2 „ausreichend bemessen“<br />
Gilt als gegeben, wenn die Leitung (bezogen auf den Leiterquerschnitt) z.B. ISO 6722-2002³)<br />
oder ISO 4141:1998) entspricht.<br />
Aus mechanischen Gründen wird empfohlen, dass der Leitungsquerschnitt (EN 60079-<br />
14:1997 Nr. 9.3) bei feindrahtigen Leitern, die nicht ummantelt sind, nicht kleiner ist als:<br />
Kapitel 9 Februar 2009
- 1,0 mm² für einadrige Leitungen<br />
- 0,75 mm² für Mehradrige Leitungen bis 5 Adern<br />
- 0,5 mm² für vieladrige Leitungen mit mehr als 5 Adern oder in Kabelkanälen<br />
verlegte Leitungen<br />
3.1.3 „geeignet isoliert“<br />
Gilt als gegeben, wenn die Leitung (bezogen auf die Aderisolierung) z.B. ISO 6722-2002²<br />
oder ISO 4141:1998 entspricht.<br />
Beispiele üblicher Isolationsmaterialien für Ader und Mantel:<br />
- PVC (spezielle Mischung des Rohstoffes)<br />
- PU<br />
- Gummi<br />
3.1.4 „gut befestigt“<br />
Gilt als erfüllt, wenn die Leitung (bezogen auf den Leitungsmantel) z.B. durch Schellen,<br />
Bänder oder andere Vorrichtungen so befestigt ist, dass sie nicht durchhängen, scheuern<br />
oder sich lösen können. Leitungen sollten wegen der Möglichkeit der mech. Beschädigung<br />
nicht in Berührung mit Kunststoffbremsluftleitungen verlegt werden.<br />
3.1.5 „gegen mechanische und thermische Beanspruchung geschützt“<br />
Gilt als erfüllt, wenn die Leitung (bezogen auf den Leitungsmantel) wie z.B. in EN 60079-<br />
14:1997 Nr.. 9.1.1 verlegt ist, z.B.<br />
- durch Verlegung in Schutzrohren, Kunststoffschläuchen, Metallschläuchen<br />
oder<br />
- durch Abdeckungen (z.B. den Fahrzeugrahmen) geschützt.<br />
Für Verbindungsleitungen zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug gilt die Forderung erfüllt,<br />
wenn diese z.B. der ISO 4141:1998 entsprechen.<br />
3.2 Batterietrennschalter (9.2.2.3) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
3.2.1 “so nah wie möglich an der Batterie”<br />
Gilt als erfüllt, wenn so nahe wie konstruktiv möglich an der Batterie angebaut. Die<br />
Verbindungsleitungen müssen eine Ader- und eine Mantelisolierung haben.<br />
3.2.2 „Betätigungseinrichtung im Fahrerhaus, leicht zugänglich und deutlich<br />
gekennzeichnet“<br />
Muss ohne Einsatz von Hilfsmittel erreichbar und sinnfällig gekennzeichnet sein. In<br />
Anlehnung an Normen anderer Regelungsbereiche soll die Kennzeichnung mit der Farbe rot<br />
erfolgen.<br />
Hinweis: Weitere Betätigungseinrichtungen sind erlaubt, wenn sie gekennzeichnet und<br />
gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind.<br />
3.2.3 „IEC-Norm“<br />
Entspricht DIN EN 40 050 (IP – Schutzarten).<br />
Kapitel 9 Februar 2009
3.3 Batterien (9.2.2.4) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
Die Batterieanschlussklemmen müssen<br />
- elektrisch isoliert sein oder<br />
- durch einen isolierten Deckel des Batteriekastens abgedeckt sein.<br />
Befinden sich die Batterien nicht unter der Motorhaube (ein kippbares Fahrerhaus ist als<br />
Motorhaube zu betrachten), müssen sie in einem belüfteten Batteriekasten befestigt sein.<br />
3.4 Dauerstromkreise (9.2.2.5.1, 9.7.8.3) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
3.4.1 „für Verwendung innerhalb einer Gefahrenzone geeignet (außer im Fahrerhaus)“<br />
Die Teile (Geräte, zugehörige Leitungen und Verbindungen) der elektrischen Anlage, die bei<br />
geöffnetem Batterietrennschalter unter Spannung bleiben, müssen für den Betrieb in Zone 1<br />
geeignet sein (Bescheinigung nach 94/9/EG, siehe „Anforderungen an die eingebauten<br />
Geräte“ Punkt 2.1.3)<br />
Die Kenngrößen der zutreffenden Gefahrenzone sind bestimmt durch:<br />
- Temperaturklasse T6<br />
- Explosionsgruppe IIC<br />
Dies bedeutet eine max. Oberflächentemperatur von 85°C !<br />
Bei Einsatz in einer äußeren Umgebung, in der die Temperatur, die durch die in dieser<br />
Umgebung angebrachten nicht elektrischen Ausrüstung verursacht wird, von 85°C (T6)<br />
überschritten wird, muss die elektrische Ausrüstung mindestens der Temperaturklasse T4<br />
(135°C) entsprechen<br />
Beispiele für Dauerstromkreise:<br />
- Sicherung für EG-Kontrollgerät<br />
- Stromkreise für Geräte zur Messwerterfassung<br />
- Stromkreise für QSS<br />
- Teile einer GPS-Anlage<br />
- Alarmanlage<br />
3.4.2 „für Verwendung innerhalb einer Gefahrenzone geeignet (im Fahrerhaus)“<br />
die Teile (Geräte, zugehörige Leitungen und Verbindungen) der elektrischen Anlage, die bei<br />
geöffnetem Batterietrennschalter unter Spannung bleiben, müssen für den Betrieb in Zone 2<br />
geeignet sein (Bescheinigung nach 94/9/EG, siehe „Anforderungen an die eingebauten<br />
Geräte“ Punkt 2.1.3)<br />
Beispiele für Dauerstromkreise:<br />
- EG-Kontrollgerät<br />
- Mauterfassungsgerät<br />
- Alarmanlagen<br />
- Teile einer GPS-Anlage<br />
Kapitel 9 Februar 2009
3.5 Vorschriften für den hinter dem Fahrerhaus angebrachten Teil der elektr.<br />
Anlage (9.2.2.6) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />
Hinweis : Gilt nicht für Einrichtungen in den Zonen 0, 1 und 2 !!!<br />
3.5.1 „so beschaffen, eingebaut und geschützt, dass....“<br />
Gilt als erfüllt, wenn z.B. ein CE-Kennzeichen nach Explosionschutzverordnung vorhanden<br />
ist und die Betriebsanleitung den Einsatz gestattet oder die folgenden Bestimmungen über<br />
die Anforderungen für das Errichten eingehalten werden:<br />
- Für Zone 0 oder 1 oder 2 geeignet, oder<br />
- Betriebsmittel erzeugt betriebsmäßig bei ungestörten Betrieb keine Funken, Lichtbögen<br />
oder unzulässige Temperaturen (kleiner als 200°C)<br />
(Bestätigung durch den Hersteller bzw. EX-n), oder<br />
- die Gehäuse von Betriebsmitteln, bei denen betriebsmäßig Funken, Lichtbögen entstehen,<br />
sind schwadensicher oder vereinfacht überdruckgekapselt (dicht)<br />
(Bestätigung durch den Hersteller bzw. Ex-n), und<br />
- Anschlusskästen müssen der Schutzart IP54 entsprechen<br />
(Bestätigung durch den Hersteller), sowie<br />
- elektrische Anschlüsse durch Löten, Schweißen, Schrauben oder gegen Selbstlockern<br />
gesichert sind und<br />
- Leuchten mindestens der Schutzart IP54 entsprechen (Bestätigung durch den Hersteller),<br />
- die Lampen (Glühbirnen) müssen durch ein Gehäuse gegen mechanische Beschädigungen<br />
(EN 50014 Tabelle 4, niedrige mechanische Beanspruchung) geschützt sein (Bestätigung<br />
durch den Hersteller),<br />
- die Oberflächentemperatur der einbaufertigen Leuchte an keiner Stelle 195°C überschreitet<br />
(Bestätigung durch den Hersteller, ggf. 3.4.1 beachten!),<br />
- bei Glühlampen die höchste Oberflächentemperatur an der Lampe (Glühbirne) 250°C nicht<br />
überschreitet (in der Regel bei Fahrzeuglampen bis 21W erfüllt, bei größerer Leistung ist ein<br />
Herstellernachweis erforderlich),<br />
bei Metalldampf-, Gasentladungs- und Halogenlampen die höchste Oberflächentemperatur<br />
an der Lampe (Glühbirne) 200°C nicht überschreitet (Bestätigung durch den Hersteller).<br />
3.5.2 „normaler Betrieb“<br />
Das ist der unfallfreie Betrieb des Fahrzeugs.<br />
Kapitel 9 Februar 2009
3.5.3 „bei Stoß oder Verformung diese Gefahr minimiert“<br />
Lampen (Glühbirnen) in Leuchten außer am Fahrzeug müssen durch<br />
- ein bruchsicheres Gehäuse (Bestätigung durch den Hersteller) oder<br />
- mit einem Schutz versehenem Gehäuse<br />
gegen mechanische Beschädigungen (EN50 014 Tabelle 4, hohe mech. Beanspruchung)<br />
geschützt oder geschützt (z.B. durch den Fahrzeugumriss) eingebaut sein.<br />
Beispiele für geschützten Einbau:<br />
- Rückleuchten sind in einem Unterfahrschutz integriert<br />
- SML begrenzt nicht die Kontur des Fahrzeuges<br />
Beispiele für einen nicht geschützten Einbau:<br />
- Umrissleuchten an Gummiarmen<br />
- Umrissleuchten an Sattelanhängern vorne exponiert an Auslegerarm<br />
3.5.4 „Leitungen gegen Stoß, Abnützen, Scheuern geschützt“<br />
Gilt als erfüllt, wenn die Leitungsverlegung z.B. EN 60 079-17:1997 Nr. 9.1.1 entspricht:<br />
- durch Verlegung in Schutzrohren, Kunststoffschläuchen oder<br />
- durch Abdeckungen (z.B. den Fahrzeugrahmen) geschützt oder<br />
- durch Verlegung in geschützten Bereichen.<br />
Für Verbindungsleitungen zw. Zug- und Anhängerfahrzeugen gilt die Forderung als erfüllt,<br />
wenn diese z.B. der ISO 4141:1998 entsprechen.<br />
Kabel und Leitungen sollen jedoch nicht in gasdichten Rohrsystemen verlegt werden.<br />
Um ein Ansammeln von Flüssigkeit oder gefährliche Atmosphäre im Schutzschlauchsystem<br />
auszuschließen, brauchen die Schutzschlauchanschlüsse an Geräten nicht besonders<br />
abgedichtet zu werden und es sollte an tiefster Stelle des Schutzschlauchsystems eine<br />
Entwässerungsbohrung vorgesehen werden.<br />
Die Abriebfestigkeit von Aderisolierungen bei einzeln verlegten Adern bzw. die<br />
Abriebfestigkeit der Mantelisolierung bei Mantelleitungen ist unabhängig vom<br />
Nennleiterquerschnitt entsprechend der Testmethode in ISO 6722:2002 Nr. 9.2 festzustellen<br />
mit der Maßgabe, dass die Anzahl der Zyklen 1000 und die verbleibende Restwanddicke der<br />
Aderisolierung/Mantelisolierung noch 60% der nominalen Wanddicke betragen muss.<br />
Kapitel 9 Februar 2009
3.5.5 „ABV (ABS) – Sensorleitungen nicht zusätzlich isoliert“<br />
Das darf nur eine Leitung mit Aderisolierung (d.h. ohne Mantelisolierung oder<br />
Schutzschlauch) sein. Wegen der mechanischen Beanspruchung wird als Isolierung eine<br />
Qualität wie PUR oder gleichwertig empfohlen.<br />
3.5.6 „Elektrische Steckverbindungen“ (z.B. zwischen Zugmaschine und Anhänger)<br />
IEC Norm 529 entspricht EN 40 050.<br />
Sowohl die ISO 12098 (15 pol. Steckdose) als auch die ISO 7638:1985 (ABS Anschluß)<br />
geben Prüfungen zur Sicherstellung dieser Anforderungen vor und sind somit für diese<br />
Ansprüche geeignet.<br />
3.6. Erdung (9.7.4, 6.8.2.1.27) und Erdungsanschluss (6.8.2.1.27) der Fahrzeuge FL<br />
und AT, die UN1202 Dieselkraftstoff oder Gasöl oder Heizöl, leicht, jeweils der Norm<br />
EN 590:1993 entsprechend, sowie UN 1361 Kohle oder Russ der Verpackungsgruppe II<br />
befördern dürfen.<br />
EX/II, EX/III, AT, FL, OX<br />
3.6.1 „Erdung“<br />
Ein Massekabel zw. Tank und Fahrgestell soll aus mech. Gründen mind. 6 mm² haben. Die<br />
Schraubverbindungen dazu sollen mind. 1x M10 od. 2x M8 und gegen selbstlockern<br />
gesichert sein. Der Widerstand zw. den berührenden Teilen darf 10 Ohm nicht<br />
überschreiten.<br />
3.6.2 „Erdungsanschluss“<br />
Das Symbol zur Kennzeichnung darf sowohl negativ als auch positiv abgebildet werden.<br />
3.7 Hinweise zur elektr. Ausrüstung von Thermoaufbauten für Stückgüter der Klasse 4.1.<br />
und Klasse 5.2 (7.2, Sondervorschrift V8, Absatz 3, R3 und R5)<br />
3.7.1 „explosionsgeschützte elektr. Ausrüstung Eex IIB T3“<br />
Wegen des erforderlichen Nachweises dazu siehe Punkt 2.2<br />
3.7.2 „explosionsgeschützte elektr. Anschlüsse Eex IIB T3“<br />
Wegen des erforderlichen Nachweises dazu siehe Punkt 2.2<br />
Kapitel 9 Februar 2009
3.8 Elektrische Ausrüstung EX/II und EX/III (9.2.2.5.2, 9.3.7)<br />
3.8.1 „Nennspannung“<br />
Die Nennspannung der elektr. Anlage darf 24V nicht überschreiten.<br />
3.8.2 „Elektrische Anlage im Laderaum“<br />
Die Schutzart IP54 oder IP65 (für die Verträglichkeitsruppe J) oder gleichwertig müssen<br />
nachgewiesen werden (Bestätigung durch den Hersteller). Als gleichwertig gelten IP<br />
Schutzarten mit höherer als den geforderten Ziffern, wobei jede Ziffer für sich zählt.<br />
Buchstaben in Folge dieser Ziffern haben in diesem Fall keine einschränkende Auswirkung.<br />
3.8.3 „Dauerstromkreise gegen Überhitzung geschützt“<br />
Die Dauerstromkreise sind durch geeignete Mittel wie z.B. Sicherungen,<br />
Stromkreisunterbrecher oder Strombegrenzer zu schützen.<br />
ACHTUNG:<br />
Falls Sie mehr über dieses umfangreiche Thema ADR wissen möchten, können Sie im<br />
ADR Handbuch unter Teil 9 sämtliche Details nachlesen.<br />
Wir bitten hier um Ihr Verständnis, dass wir nicht sämtliche Details angeben können.<br />
Für eventuelle Fragen steht Ihnen das VK-Team der Fa. <strong>Aspöck</strong> sehr gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Kapitel 9 Februar 2009
Kapitel 10:<br />
Bremsbelag-Verschleißanzeige BBVA II<br />
Kapitel 10 Februar 2009
Systemerklärung:<br />
Die Bremsbelag-Verschleißanzeige<br />
des Bremsbelages festzustellen. Sie<br />
kann die bisher erforderlichen<br />
Prüfungs- und<br />
ist eine neue innovative zusätzliche Möglichkeit<br />
, den<br />
Verschleiß<br />
Wartungserfordernisse für eine solche<br />
Feststellung nicht reduzieren oder gar ersetzen.<br />
Die üblichen Prüfungs- und Wartungserfordernisse sind<br />
ungeachtet der Verwendung<br />
der<br />
Bremsbelag-Verschleißanzeige weiter notwendig und dürfen nicht eingeschränkt werden.<br />
Bei Nichteinhalten dieser Montageanleitung<br />
erlischt jede Art von Haftung<br />
1. Kontrolle der Vollständigkeit und des<br />
ordnungsgemäßen Zustandes der<br />
Anlage.<br />
Diese besteht aus dem SPIDER, dem<br />
Anzeigeelement OPTI-Control, den<br />
Verschleiß-Kontakten und dem<br />
Verbindungs-Kabelsatz<br />
(verbindet<br />
SPIDER, OPTI-Control und den<br />
Verteiler)<br />
Spider<br />
Opti‐Control<br />
Kapitel 10<br />
Februar 2009
Prinzip Schaltbild:<br />
Anschlusskabel<br />
7pol. Steckverbindung<br />
Anschluss am Verteiler<br />
OPTI-Control<br />
2pol. Steckverbindung<br />
SPIDER<br />
Sensorkabel für die<br />
Verschleißkontakte<br />
2. Den SPIDER an einer vor Steinschlag und Spritzwasser geschützten- und<br />
vibrationsarmen Stelle über der ersten oder letzten Achse mittels der beiden<br />
Befestigungslaschen am Anhänger montieren. Starke Vibrationen und<br />
Schläge können den SPIDER beschädigen.<br />
3. Die Sensorkabel mit dem 2poligen Stecker zu den Radbremsen verlegen.<br />
Dabei muss darauf geachtet werden, dass keine mechanische Spannung am<br />
SPIDER auftritt, da dies durch die Temperaturänderungen zu Beschädigungen<br />
führen kann. Weiters muss darauf geachtet werden, dass auch bei ganz<br />
ausgefederter Achse die Kabel nicht spannen dürfen.<br />
Kapitel 10 Februar 2009
4. Die 2poligen Stecker werden an den Verschleißkontakten angeschlossen und<br />
so am Fahrzeug befestigt, dass keine mechanische Spannung an der<br />
Steckverbindung auftreten kann. Die Montage der Bremsbelag-<br />
Verschleißsensoren erfolgt entsprechend der beiliegenden Einbauanleitung.<br />
Die mitgelieferten Verschleißkontakte passen für folgende Achsfabrikate:<br />
a) BPW e) Lecinena<br />
b) Gigant f) Raba<br />
c) Mercedes g) SMB<br />
d) Sauer<br />
5. Das Anzeigeelement OPTI-Control an einer gut einsehbaren aber vor Spritzwasser<br />
und Steinschlag geschützten Stelle montieren.<br />
Der Montageort muss frei von Vibrationen und Stößen sein. Um das zu gewährleisten<br />
muss das OPTI-Control am Hauptträger des gezogenen Fahrzeuges montiert<br />
werden. Starke Vibrationen oder Schläge können das Anzeigeelement beschädigen !<br />
6. Der Verbindungskabelsatz hat 3 Anschlüsse. Einen 7poligen für den Anschluss von<br />
OPTI-Control, einen 2poligen für den Anschluss von SPIDER und eine 3polige<br />
(Steckanschluss oder „open end“) für den Anschluss im Verteiler.<br />
Das heißt, mit den 7 und 2 poligen Steckanschlüssen OPTI-Control und SPIDER<br />
anschließen, die 3 polige Zuleitung zum Verteiler (ASS1 oder 3fach Verteiler) der<br />
Lichtanlage verlegen und wie folgt an anschließen (bei open end):<br />
(Auch dabei muss darauf geachtet werden, dass beim Verlegen keine mechanische<br />
Spannungen an den Kabeln auftreten)<br />
Kabel<br />
Weiß<br />
Braun<br />
Blau<br />
Funktion<br />
= Masse (weiß)<br />
= Standlicht links (braun) oder Standlicht rechts (schwarz)<br />
= Bremslicht (rot)<br />
Masse ws<br />
Bremse bl<br />
+ 24 V br<br />
zum Verteiler<br />
zum Opti-<br />
7 pol. ASS2 (schwarz)<br />
Control<br />
3 pol. Stecker<br />
zum<br />
Spider<br />
SPIDER<br />
Bei Überlängen dürfen die Kabel nicht in runden Schleifen verlegt werden !<br />
Kapitel 10 Februar 2009
7. Nach Beendigung der Montage muss die Anlage noch getestet werden. Dies<br />
entsprechend den folgenden Schritten:<br />
a) Standlicht einschalten Das OPTI-Control muss schwarz anzeigen<br />
b) Standlicht ausschalten Das OPTI-Control muss schwarz bleiben<br />
c) Einen beliebigen Stecker zu den Verscheißkontakten trennen und Standlicht<br />
wieder einschalten OPTI-Control muss rot anzeigen.<br />
d) Verschleißkontakt wieder anschließen OPTI-Control muss nach neuem<br />
Einschalten von Standlicht schwarz anzeigen<br />
Alle Schaltvorgänge geschehen mit einer zeitlichen Verzögerung von bis zu 10sec,<br />
da zur sicheren Anzeige mehrere Messungen vorgenommen werden. Die Anlage ist<br />
mit 24V Gleichstrom zu betreiben!! Bei Betrieb mit Wechselspannung kann das<br />
System nicht zuverlässig arbeiten!<br />
8. Die Bremsbelagverschleißanzeige kann durch besondere Umstände ausfallen oder<br />
unzutreffend reagieren. Die ohne eine solche Bremsbelagverschleißanzeige<br />
erforderlichen Prüfungs- und Wartungserfordernisse dürfen bei Verwendung der<br />
Bremsbelagverschleißanzeige in keiner Weise reduziert oder eingeschränkt werden. Jede<br />
Haftung für Schäden – unter Einschluss auch solcher nach dem PHG – die aufgrund der<br />
Verwendung, insbesondere aber aufgrund einer Fehlfunktion der<br />
Bremsbelagverschleißanzeige eintreten, werden – soweit dies gesetzlich zulässig ist –<br />
ausgeschlossen.<br />
Kapitel 10 Februar 2009
Kapitel 11:<br />
Ramp-Distance-Control<br />
RDC<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Systemerklärung:<br />
Das Rampenanfahrsystem ist eine neue innovative zusätzliche Technik,<br />
um das Anfahren an Rampen zu erleichtern.<br />
Vor der ersten Verwendung des <strong>Systems</strong> sind Beschreibung und<br />
Bedienungsanleitung zu lesen.<br />
Das System kann die bisher erforderliche Aufmerksamkeit beim<br />
Anfahren an Rampen nicht ersetzen.<br />
Das System hat ausschließlich Signalisierungsaufgabe.<br />
Für etwa verursachte Schäden wird keine Haftung übernommen.<br />
Bestandteile:<br />
Pos 1:<br />
Pos 2a, 2b:<br />
Pos 3:<br />
Pos 4:<br />
Pos 5:<br />
RDC Verteilergehäuse inkl. Elektronik<br />
Wahlweise Stromversorgung<br />
Justierter Sensor im Metallpuffer<br />
Beeper (akustische Warneinrichtung)<br />
Superpoint LED (Umrissleuchte, visuelle Warneinrichtung<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Montageanleitung:<br />
Vorbereitungen:<br />
• Überprüfung auf Vollzähligkeit der Komponenten<br />
• Demontage der bestehenden Umrissleuchten.<br />
• Bestimmung der Anbaupositionen für:<br />
RDC Verteilergehäuse (Pos 1)<br />
Beeper (Pos 4)<br />
• Als Prüfhindernis einen Karton mit ca. 500 x 500 mm Größe<br />
Einbau:<br />
• Generell: Alle Kabel sind geschützt am Rahmen zu verlegen.<br />
Es ist darauf zu achten, dass diese Kabel alle 10-15cm mittels<br />
Kabelbinder zu befestigen sind. Kabel nicht an heißen Teilen verlegen.<br />
Freileitungen sind verboten!! Die überschüssigen Kabel sind<br />
schleifenförmig zu verlegen. Beim Schließen der Verbinder ist auf das<br />
Einrasten des Bajonett Verschlusses zu achten.<br />
o Montage des RDC Verteilergehäuses (Pos 1)<br />
Die Position des Verteilergehäuses soll an einer geschützten Stelle, im<br />
hinteren Teil des Auflegers erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass eine<br />
sichere Kabelverlegung möglich ist. Das Gehäuse ist fest am Rahmen<br />
zu befestigen. Starke Vibrationen sind zu vermeiden.<br />
o Montage der neuen Umrissleuchte (Pos 5)<br />
Die neue LED- Umrissleuchte ist genau so zu montieren wie die bereits<br />
demontierte Leuchte (LED Leuchten sind vom Rückspiegel aus besser<br />
erkennbar). Die Verbinder sind laut Zeichnung (Seite 1) an den RDC<br />
Verteiler anzuschließen. Die herkömmliche Stromversorgung für die<br />
Umrissleuchten (2 pol. Zentralstecker oder Verteilergehäuse-Ausgang)<br />
ist WASSERDICHT mittels Blindstopfen zu verschließen.<br />
Im Ersatzfall sollten keine Glühlampenversionen angebaut werden, da<br />
diese ein Mehrfaches an Strom benötigen und bei Tag schlecht vom<br />
Rückspiegel aus sichtbar sind.<br />
o Montage des Beepers (Pos 4)<br />
Der Anbau hat an einer vibrationsarmen und geschützten Position zu<br />
erfolgen; in der Regel an der Vorderwand oder hinter der letzten<br />
Achse. Beim Einbau ist die Lage des Beepers unbedingt zu beachten;<br />
Kabelabgang muss nach oben stehen (siehe „TOP“ am Beeper). Das<br />
Kabel wird bis zum RDC Verteilergehäuse verlegt und laut Zeichnung<br />
Seite 1 angeschlossen.<br />
Kapitel 11 Februar 2009
o<br />
o<br />
o<br />
Montage des Stahlpuffers mit eingebauten Sensor (Pos<br />
3)<br />
Der Puffer wird mit vier Befestigungsschrauben am Rahmen montiert.<br />
Der Rahmen muss ein Durchgangsloch mit Ø 45mmm haben durch die<br />
der 7pol<br />
ASS2 Verbinder des Sensors geführt und mit dem<br />
dazugehörigen Gegenstecker<br />
verbunden wird. (siehee Zeichnung<br />
Seite<br />
1)<br />
Montage der Stromversorgung mittels eines Adapterkabels (Pos 2a)<br />
Die Verbindung zwischen Hauptkabel und<br />
hinterer Verteilerleitung ist<br />
zu trennen.<br />
Der Adapter für die<br />
Stromversorgung (Pos 2a) wird zwischen diesen<br />
beiden Verbindern (Hauptkabel u. Verteilerleitung) montiert.<br />
Montage der Stromversorgung in einem bestehenden Verteiler (Pos 2b)<br />
Verteilergehäuse öffnen. An einem freien Eingang am<br />
bestehenden<br />
Verteilerr für die Lichtversorgung das Anschlusskabel einführen und<br />
wasserdicht verschließen.<br />
Kontaktbelegung:<br />
Schwarz<br />
– Standlicht links<br />
Grau – Rückfahrer<br />
Braun – Standlicht rechts<br />
Weiß – Masse<br />
Verteilergehäuse schließen. ACHTUNG Dichtungsschnur auf optimalen<br />
Sitz prüfen.<br />
Funktionstest:<br />
Der Funktionstest hat nach dem vollständigen<br />
Einbau der<br />
Anlage zu<br />
erfolgen.<br />
Für diesen ersten Test wird ein Prüfkörper (bevorzugtes Material ist Karton mit ca. 500<br />
x 500 mm) benötigt; falls<br />
kein Karton zur Verfügung stehtt ist ein ähnliches Material mit<br />
glatter Oberfläche zu verwenden).<br />
Es<br />
dürfen sich keinerlei Hindernissee in einem Bereich von<br />
4 x 4 m hinter dem Fahrzeug<br />
befinden.<br />
Kapitel 11<br />
Februar 2009
Der Testablauf erfolgt in nachstehend dargestellten Schritten:<br />
Schritt 1:<br />
Schritt 2:<br />
Schritt 3:<br />
Schritt 4:<br />
Schritt 5:<br />
Schritt 6:<br />
Schritt 7:<br />
Tätigkeit<br />
Zündung ein / Standlicht ein<br />
Einlegen des Rückwärtsgangs<br />
Prüfkörper in einem Bereich von 2,5<br />
m in einer Sensorachse (siehe Bild 1)<br />
hinter dem Fahrzeug platzieren.<br />
Wegbewegen des Prüfkörpers vom<br />
Fahrzeug bis Dauerlicht und kein Ton<br />
dargestellt wird.<br />
Langsames bewegen des Prüfkörper<br />
in Sensorachse zum Fahrzeug<br />
(s.Bild1)<br />
Schritt 4 bei zweitem Sensor<br />
Schritt 5 bei zweitem Sensor<br />
URL müssen leuchten<br />
Ergebnis<br />
URL wird für 2 Sek. deaktiviert<br />
Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />
Akustische Anzeige: langsame Beepfrequenz<br />
Durchlaufen der einzelnen Anzeigephasen<br />
wie im Diagramm (Bild 2) dargestellt.<br />
siehe Schritt 4<br />
siehe Schritt 5<br />
Testen der Stummschaltung (Nachtabschaltung)<br />
Schritt 8:<br />
Schritt 9:<br />
Schritt 10:<br />
Schritt 11:<br />
Abkürzungen<br />
Prüfkörper im Abstand aus Schritt 3<br />
platzieren.<br />
Zweimaliges Einlegen des<br />
Rückwärtsgangs binnen 2 Sekunden<br />
Das System min. 10 Sekunden laufen<br />
lassen. Danach deaktivieren des<br />
Rückwärtsgang<br />
Erneutes Einlegen des<br />
Rückwärtsgangs (Einmal)<br />
URL ... Umrissleuchte<br />
Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />
Akustische Anzeige: kein Signal<br />
Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />
Akustische Anzeige: langsame Beepfrequenz<br />
Bild 1 Bild 2<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Bei der Durchführung des Funktionstests ist stets darauf zu achten, dass der<br />
Prüfkörper senkrecht zur jeweiligen Sensorachse bewegt wird (siehe Bild 1).<br />
Justierbare Sensoren:<br />
Können die Stahlrammpuffer nicht an den äußersten Punkten<br />
des hinteren Abschlussbleches montiert werden, so können<br />
die Sensoren mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges nachjustiert<br />
werden.<br />
Der Verstellbereich des Sensors beträgt 10° horizontal und vertikal<br />
Die Justierung erfolgt durch verdrehen der 3 Befestigungsmuttern (DIN 546)<br />
Um diese Schlitzmuttern verstellen zu können benötigt man den oben abgebildeten<br />
Spezialschlüssel.<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Durch drehen der Mutter im Uhrzeigersinn wird das Gehäuse in die Richtung der<br />
gedrehten Mutter geneigt. Durch die Anordnung der Schrauben (3 x 120°) besteht die<br />
Möglichkeit den Sensor in jede Richtung zu neigen (Maximaler Verstellbereich ist im<br />
gesamten 10°).<br />
Diese Justierung sollte aber nur mit einem Hindernis gemacht werden auf welches<br />
eingestellt wird.<br />
Hindernis<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Technische Daten:<br />
ACHTUNG:<br />
Wird die RDC mit Wechselspannung betrieben arbeitet sie nicht korrekt.<br />
Es treten aber keine Defekte auf, wenn sie danach wieder mit<br />
Gleichspannung betrieben wird !<br />
Nennspannung 24 V<br />
Betriebsspannungsbereich 16 bis 32 V<br />
Betriebstemperatur -30 bis +65 °C<br />
Stromverbrauch (ges. System) < 300 mA<br />
US Sensoren<br />
Max Reichweite 2500 mm<br />
Min Reichweite 350 mm<br />
Schallkeule 15 °<br />
Betriebsspannung 12-30 V<br />
Max Stromverbrauch < 35 mA<br />
Schallfrequenz 180 kHz<br />
Beeper<br />
Betriebsspannung 12-30 V<br />
Max Stromverbrauch < 35 mA<br />
Superpoint III LED<br />
Betriebsspannung 24 V<br />
Max Stromverbrauch < 35 mA<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Haftungsausschluss:<br />
Das System kann durch besondere Umstände ausfallen oder unzutreffend<br />
reagieren. Die Sorgfalt, die beim Anfahren an Rampen ohne das RDC zu<br />
beobachten ist, muss daher auch bei Verwendung des RDC eingehalten werden.<br />
Jede Haftung für Schäden<br />
– unter Einschluss auch solcher nach dem PHG –, die aufgrund der Verwendung,<br />
insbesondere aber aufgrund einer Fehlfunktion des RDC eintreten, werden -<br />
soweit das gesetzlich zulässig ist - ausgeschlossen.<br />
Bedienungsanleitung:<br />
Das gesamte System ist am hinteren Drittel des Auflegers montiert. Durch dieses Konzept ist<br />
die RDC von der Zugmaschine unabhängig und auch für häufige Wechsel von Zugmaschine<br />
und Aufleger bestens geeignet.<br />
Aktiviert wird das System durch Einlegen des Rückwärtsgangs. Die beiden Sensoren senden<br />
den Abstand zu einem Hindernis an die Elektronik. In der Elektronik wird je nach Abstand<br />
das entfernungsabhängige Warnsignal ausgegeben (an Summer und Warnleuchte).<br />
Systemcheck 1 (Aktivierung des <strong>Systems</strong> bei eingeschaltetem Standlicht):<br />
Ist beim Einlegen des Rückwärtsganges das Standlicht eingeschalten, wird die<br />
Standlichtfunktion an der Umrissleuchte für ca. 2 Sek. deaktiviert.<br />
Ist nun das Hindernis (Rampe) mehr als 3m entfernt, schaltet die Leuchte wieder auf normal<br />
– Dauerfunktion um. Der Beeper ist nicht aktiv.<br />
Kommt man nun näher als 3m an das Hindernis heran, schaltet das System auf die fünf<br />
Prüfphasen um (siehe unten).<br />
Systemcheck 2 (Aktivierung des <strong>Systems</strong> bei Tag OHNE eingeschaltetes Standlicht):<br />
Nach Einlegen des Rückwärtsganges schaltet sich das Licht an der URL ein.<br />
Abstand zum Hindernis >3m: URL sind aktiv, Beeper ist stumm.<br />
Abstand zum Hindernis
Durch doppeltes Einlegen des Rückwärtsganges (innerhalb 2 Sekunden) wird die<br />
akustische Warneinrichtung (Beeper) stummgeschalten. Die optische Warneinrichtung über<br />
die Umrissleuchten ist jedoch noch aktiv.<br />
Durch diese sogenannte „Nachtabschaltung“ sind auch keinerlei Störungen bei nächtlichen<br />
Verladevorgängen in bewohnten Gebieten zu erwarten.<br />
Der detektierbare Bereich reicht bis 3m.<br />
Er ist in fünf Phasen unterteilt; betreffend Aufteilung siehe unten stehende Skizze:<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Fehlerbehebung / Sensordiagnose:<br />
Fehler Mögl. Ursachen Behebung<br />
RDC arbeitet nicht<br />
URL leuchtet nicht<br />
Beeper arbeitet<br />
nicht<br />
RFL, StdL L/R und GND Anschluss defekt<br />
Eine der Sicherungen (Stdl L/R oder RFL)<br />
defekt<br />
Versorgungsspannung zu klein (
ERROR CODE<br />
2 1 0<br />
Mögl. Ursachen<br />
Leiterbruch einer Sensorleitung<br />
Defekt am Wandlerkopf<br />
Behebung<br />
Sensor Austauschen<br />
Sensor Austauschen<br />
Leiterbruch einer Sensorleitung<br />
Sensor Austauschen<br />
Der „Error“ Fall wird durch Dauerlicht (URL)<br />
Dauerton ca. 5‐7 Sek.<br />
und Dauerton ca. 5-7 Sek. lang angezeigt !!!!!<br />
Anschließend schaltet sich der Beeper (akustisches Warnsystem) automatisch ab. Das<br />
Dauerlicht an den URL bleibt.<br />
Neben einem gänzlichen Ausfall des <strong>Systems</strong> können insbesondere folgende Situationen zu<br />
einer falschen Signalanzeige führen. Der Grund dafür liegt in diesen Fällen an den<br />
physikalischen Grenzen von Ultraschall.<br />
Bei zu schrägem Anfahren an eine Rampe kann es dazu<br />
kommen, dass das reflektierte Schallpaket so schwach wird,<br />
sodass es der Sensor nicht mehr erkennt.<br />
Bei freiragenden Rampen besteht die Gefahr, dass die Fläche<br />
des herausragenden Teils der Rampe zu klein ist und dadurch<br />
nicht erkannt wird.<br />
Bei Rampen mit Vorhang ist besondere Vorsicht geboten:<br />
a) das Material des Vorhangs kann zuviel Schall absorbieren,<br />
d.h. das reflektierte Signal ist zu schwach für den Sensor.<br />
b) der Vorhang ist verformt, sodass das Schallsignal kaum noch<br />
reflektiert wird.<br />
a<br />
b<br />
Manche Materialien wie textile Werkstoffe schwächen die Ultraschallsignale; so dass die<br />
maximale Reichweite stark reduziert wird.<br />
Kapitel 11 Februar 2009
ACHTUNG:<br />
Der Einsatz des <strong>Systems</strong> kann daher die beim Rückwärtsfahren zu<br />
beobachtende Sorgfalt nicht reduzieren!<br />
Abkürzungen:<br />
RDC<br />
URL<br />
RFL<br />
StdL<br />
GND<br />
LED<br />
TRIG<br />
VDD<br />
Ramp Distance Control<br />
Umrissleuchte<br />
Rückfahrlicht<br />
Standlicht<br />
Masse<br />
Light Emitting Diode<br />
Trigger<br />
Versorgung<br />
Kapitel 11 Februar 2009
Kapitel 12:<br />
LED – Control – Gear LCG<br />
ACHTUNG:<br />
Dieses Gerät ist normalerweise aufgrund technischer Eigenschaften für<br />
Zugmaschinen nicht geeignet und darf nur mit unserer Freigabe bei verschiedenen<br />
Typen eingesetzt werden.<br />
Kapitel 12 Februar 2009
Systemerklärung:<br />
Dieses Vorschaltgerät ermöglicht den Anschluss moderner LED Heckleuchten von<br />
Anhängern an gängige Zugmaschinen, die mit elektronischen Lichtsteuergeräten und<br />
Bordcomputer ausgestattet sind.<br />
Vorteile:<br />
• Passt elektrischen Eigenschaften von LED Leuchten an die Bedürfnisse moderner<br />
Zugmaschinen an.<br />
• Überprüft die Funktion eines LED Blinkers und erhöht die Stromaufnahme, wenn die<br />
Funktion des Blinkers gegeben ist entsprechend gesetzlicher Vorschriften.<br />
• Einfache Nachrüstung durch Verwendung der Leuchtenmontageschrauben zur<br />
Befestigung der LCG.<br />
• Durch Aufbau des LCG Adapter mit passenden 7poligen Steckern ist eine<br />
Nachrüstung ohne Eingriff in die Leuchte oder der Verkabelung von System ASPÖCK<br />
möglich.<br />
• Durch zusätzliche Bauelemente wird auch die Stromaufnahme für Stand- und<br />
Bremslicht erhöht wodurch bei modernen Zugmaschinen mit elektronischen<br />
Lichtsteuergeräten keine Fehlermeldungen mehr auftreten.<br />
• Kompakte Bauweise<br />
Einbauanleitung LED Control Gerät (LCG) von <strong>Aspöck</strong><br />
Das LED Control Gerät wird zur Anpassung der elektrischen Eigenschaften der LED<br />
Leuchten an die Anforderungen der Zugmaschinen benötigt. Durch die notwendige<br />
Leistungsaufnahme kann die LCG sehr heiß werden! Daher muss das Gehäuse der LCG<br />
Zwecks Kühlung immer auf einem größeren metallischen Teil montiert werden!<br />
ES IST UNTERSAGT (Haftungsausschluss):<br />
o die LCG im Bereich von temperaturempfindlichen Komponenten zu montieren !<br />
o die Steckverbindungen unter Spannung zu trennen / verbinden !<br />
o Strom- und Spannungsmessungen mit konventionellen Messgeräten<br />
Kapitel 12 Februar 2009
Erklärung<br />
75-0300-00, 75-0301-00<br />
75-0302-00, 75-0303-00<br />
75-0304-00<br />
„a“ LCG – Elekronikgehäuse<br />
„b“ Anschluss zur Heckleuchte<br />
„c“ Stromversorgung (Zuleitung von vorne)<br />
„a“<br />
„b“<br />
„c“<br />
!!! ACHTUNG !!!<br />
EIN / AUSGANG VERTAUSCHT<br />
LCG – Elekronikgehäuse<br />
Anschluss zur Heckleuchte<br />
Stromversorgung (Zuleitung von<br />
vorne)<br />
1. Schutzkappe entfernen, (falls<br />
montiert) und Leuchten Anschluss<br />
entfernen<br />
Kapitel 12<br />
Februar 2009
2.<br />
LCG anstecken<br />
75-0300-00, 75-0301-00<br />
75-0302-00, 75-0303-00<br />
75-0304-00<br />
„b“<br />
„a“<br />
„c“<br />
1. LCG mit Leuchtenschraube mitschrauben<br />
1. LCG an einer passenden* Stelle<br />
2. Anschluss abgewinkelt zur Leuchte<br />
montieren<br />
3. Anschluss gerade Leuchten Zuleitung<br />
2. Anschluss abgewinkelt zum<br />
Verteiler<br />
3. Anschluss geradee zur Leuchte<br />
3. Befestigung<br />
der LCG ohne Schutzkappe:<br />
1. Leuchte + LCG<br />
+ Kappe mit Muttern fixieren<br />
2. Kabel mittels Kabelband befestigen<br />
4. Befestigung<br />
der LCG mit Schutzkappe:<br />
1. Anschlüsse über Lampenstecker legen<br />
2. Alle Kabel nach unten richten<br />
3. Kappe darüber stecken<br />
4. Kabelbinder in den<br />
Bohrungenn der Kappe<br />
einfädeln und<br />
Kabel fixieren<br />
5. Leuchtee + LCG + Kappe mit Muttern anschrauben<br />
* ACHTUNG: Die Befestigungslasche der LCG muss gänzlich an der Stoßstange aufliegen!<br />
Kann die LCG nicht mittels der Befestigungs-schrauben der Leuchte an der Stoßstange<br />
montiert werden, so ist darauf<br />
zu achten, dass sie an einer möglichst vibrationsarmenn Stelle<br />
an einem möglichst großen Metallteil befestigt wird (KÜHLUNG<br />
G)! Nicht im Bereich<br />
temperaturempfindlicher Komponenten montieren! ( Treibstoffbehälter, etc...)<br />
Kapitel 12<br />
Februar 2009
Kapitel 13:<br />
Fehlersuche<br />
Kapitel 13 Februar 2009
Fehlersuche<br />
In den meisten Fällen entstehen Fehler in der Lichtanlage durch eindringendes<br />
Wasser (bzw. Salzwasser) in nicht korrekt verschlossene Verbinder oder Leuchten.<br />
Jedoch ist es auch gut möglich, dass durch mechanisch beschädigte Kabel<br />
(scheuern an einer scharfen Kante usw.) ein Defekt in der Lichtanlage entsteht.<br />
In beiden Fällen wird ein Kurzschluss entstehen und in Folge eine Sicherung in der<br />
Zugmaschine zerstört.<br />
Da solche Fehler für den Mechaniker nicht sofort erkennbar sind, schlagen wir für<br />
solche Reparaturarbeiten folgende Vorgangsweise vor:<br />
Beispiele :<br />
1. Versorgungskabel des Anhängers (Auflieger) von der Zugmaschine entfernen.<br />
2. Neue Sicherung einsetzen.<br />
3. An den Steckdosen des LKW die gewünschten Funktionen mit einer geeigneten<br />
Prüflampe prüfen (siehe Kapitel 15 – Kontaktplan).<br />
4. Sämtliche Zentralsteckverbindungen von den Leuchten trennen. Meistens liegt<br />
der Fehler auf der Verbraucherseite wie Seitenmarkierungsleuchten etc.<br />
5. Versorgungskabel des Anhängers wieder mit dem LKW verbinden.<br />
6. Gewünschte Funktion im LKW einschalten.<br />
7. Zentralsteckverbindungen von vorne beginnend wieder zusammenstecken. Ein<br />
Mechaniker kontrolliert dabei die Sicherungen im LKW.<br />
8. Wenn die Sicherung beim Verbinden des Steckgehäuses wieder fällt – ist der<br />
Defekt bereits gefunden.<br />
9. Schaden nach unseren Reparaturanweisungen instandsetzen.<br />
Generell erfolgt die Fehlersuche von VORNE nach HINTEN in Stromrichtung.<br />
Kapitel 13 Februar 2009
Kapitel 14:<br />
Gesetzliche Anbauvorschriften<br />
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />
www.aspoeck.at unter Dokumente Anbauvorschriften<br />
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 14 Februar 2009
Kapitel 15:<br />
Anbau einzelner Komponenten<br />
Kapitel 15 Februar 2009
Anbau der einzelnen Komponenten<br />
Vorsichtsmaßnahmen bei Montagearbeiten an der Lichtanlage<br />
‣ Sämtliche Montagearbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand der<br />
Lichtanlage durchgeführt werden.<br />
‣ Alle angegebenen Drehmomente der Schrauben sind einzuhalten.<br />
‣ Die elektrischen Kontakte müssen frei von Staub, Fett, Laugen oder Säuren<br />
sein.<br />
‣ Alle Dichtungsmaterialien müssen an ihrem vorgesehenen Platz montiert sein.<br />
‣ An allen elektrischen Verbrauchern ist die Kabelverlegung so zu gestalten, daß<br />
durch die Bildung einer „Wasserabtropfnase“ die Nässe an die Stelle abtropfen<br />
kann.<br />
‣ Es dürfen nur Leuchten oder Verbraucher mit getrennter Masserückleitung<br />
verwendet werden.<br />
‣ Die Montage des 3-fach Steckdosenverteilers hat nach den vorgegebenen<br />
Richtlinien zu erfolgen. An den vorgefertigten Verbindungselementen ist auf die<br />
Farbcodierung zu achten - siehe Abschnitt „Farbcodierung“.<br />
• Farbcodierung:<br />
Sämtliche Steckverbindungen in <strong>Aspöck</strong> Lichtanlagen sind farblich<br />
gekennzeichnet. Wir unterscheiden in fünf Farben und deren Funktionen:<br />
GELB<br />
GRÜN<br />
SCHWARZ<br />
= LINKE Fahrzeugseite (in Fahrtrichtung) Blinker, Standlicht<br />
= RECHTE Fahrzeugseite (in Fahrtrichtung) Blinker, Standlicht)<br />
= für Links und Rechts verwendbar oder für Funktionen die zu keiner<br />
bestimmten Seite zugeordnet werden können<br />
SCHWARZ = für Funktionen der Steckdose ISO 1185<br />
WEISS = für Funktionen der Steckdose ISO 3731<br />
Kapitel 15 Februar 2009
• Bemaßung der Durchgangslöcher am Rahmen für unsere Steckverbinder<br />
P&R System im nicht verpressten Zustand<br />
- mind. 20 mm<br />
(ohne Montagehülse)<br />
ASS 1 Verbindung 2 pol. (mit Dichtmutter)<br />
ASS 1 Verbindung 7 pol. (mit Dichtmutter)<br />
ASS 2 Verbindung 2 pol. (mit Dichtmutter)<br />
ASS 2 Verbindung 7 pol. (mit Dichtmutter)<br />
ASS 3 Verbindung 17 pol.<br />
Bajonettverbindung 15 pol.<br />
- mind. 30 mm<br />
- mind. 40 mm<br />
- mind. 30 mm<br />
- mind. 42 mm<br />
- mind. 40 mm<br />
- mind. 40 mm<br />
• Durchmesser der verschiedenen Verbinder:<br />
2pol. Bajonett / 2pin bajonett<br />
2 pol. ASS1 / 2 pin ASS1<br />
7 odern 8pol. Bajonett / 7 or 8pin bajonett<br />
28,00<br />
30,70<br />
17,00<br />
20,00<br />
7 pol. ASS1 / 7 pin ASS1<br />
33,80<br />
39,10<br />
21,60<br />
28,20<br />
28,20<br />
15pol. Bajonett / 15pin bajonett<br />
2 pol. ASS2 / 2 pin ASS2<br />
16,6<br />
35,5<br />
41,5<br />
34,00<br />
38,10<br />
P&R System<br />
16<br />
37,40 28,80<br />
28,90<br />
7 pol. ASS2 / 7 pin ASS2<br />
40,08<br />
Buchsengehäuse Syst. ASS3<br />
Stiftgehäuse Syst. ASS3<br />
33,5mm<br />
37,3mm<br />
17 polig<br />
17 polig<br />
17,5 mm<br />
ASS3 3pol.Stift SW<br />
ASS3 3pol.Buchse SW<br />
Kapitel 15 Februar 2009
• Ordnungsgemäße Verlegung des Flachkabels oder anderen Leitungen:<br />
‣ Beide P&R - Flachkabel können entweder am Außenrahmen entlang oder<br />
zwischen den Längsträgern nach hinten bis zum letzten Anschluß eines<br />
Verbraucher verlegt werden.<br />
‣ Die Kabel müssen gegenüber mechanischen Einflüssen (z.B.: Steinschlag,<br />
scharfen Kanten, Hitzequellen usw.) geschützt verlegt werden.<br />
‣ Die Kabel dürfen nicht verdrillt oder in Schlaufen verlegt werden.<br />
‣ Eine Lackierung der Kabel vor der Kontaktierung der einzelnen Verbinder ist<br />
nicht erlaubt.<br />
‣ Die Befestigungsmaterialen der Kabel können frei gewählt werden. Das Kabel<br />
muß jedoch alle 10 – 15 cm am Rahmen befestigt werden. Es dürfen keine<br />
„Freileitungen“ entstehen.<br />
‣ Sämtliche Durchgangslöcher (am Rahmen) müssen mit einer Gummitülle<br />
versehen werden, damit die Kabel nicht durchgescheuert werden können.<br />
‣ Weiters ist darauf zu achten, daß sich im Winter durch die Verlegung der<br />
Kabel keine Eisklumpen bilden können. Dies könnte eine mech. Zerstörung<br />
der Kabel oder Anschlüsse hervorrufen.<br />
Kapitel 15 Februar 2009
Kapitel 16:<br />
Kennzeichnung der Einzelteile<br />
Kapitel 16 Februar 2009
Kennzeichnung der Einzelteile<br />
• Erkennung der <strong>Aspöck</strong> – Teilenummer im<br />
Reparaturfall<br />
Die Kennzeichnung der <strong>Aspöck</strong> Einzelteile erfolgt mittels Klebeetiketten am Kabel<br />
oder an einem Gehäuse.<br />
Auf diesen Etiketten ist die Ersatzteilnummer ohne Verpackungscode ersichtlich.<br />
Weiters ist auf dieser Etikette das Jahr und Monat der Fertigung, der Code des<br />
Prüfers sowie die Produktionsnummer abzulesen.<br />
Im Reklamationsfall sind sämtliche unten angeführten Daten anzugeben.<br />
Für Nachbestellungen bitte nur die 8-stellige Bestellnummer angeben.<br />
Die Etiketten sind aus wetterfestem Material und auch noch nach Jahren ablesbar !<br />
Mitarbeiternummer<br />
Produktionsnummer<br />
Bestellnummer ohne<br />
Verpackungscode<br />
SYSTEMS<br />
123 456789<br />
10 / 11 / 00<br />
76-7000-00<br />
Tag / Monat / Jahr der Fertigung<br />
Schmitz Nr:<br />
064985<br />
bei Reklamationen Etikette mitschicken<br />
Kapitel 16 Februar 2009
Kapitel 17:<br />
Kontaktplan<br />
Kapitel 17 Februar 2009
Kapitel 17 Februar 2009
Kapitel 18:<br />
Gewährleistungsbedingungen<br />
Kapitel 18 Februar 2009
I. Allgemeines<br />
1. Diese Verkaufs- und Lieferbedingungen (VLB) bilden einen integrierenden<br />
Bestandteil unserer sämtlichen Angebote, Verkäufe und Lieferungen. Abweichungen<br />
von diesen Bedingungen sind im Einzelfall nur wirksam, wenn sie von uns schriftlich<br />
bestätigt sind. Einkaufsbedingungen des Kunden verpflichten uns nur dann, wenn wir<br />
deren Geltung schriftlich anerkannt haben.<br />
2. Wurde mit dem Besteller eine gesonderte Vereinbarung geschlossen, gelten<br />
primär die dort genannten Bestimmungen. Subsidiär sind die VLB anzuwenden,<br />
soweit auf diese verwiesen wird oder es sich um einen Sachverhalt handelt, welcher<br />
nur in den VLB geregelt ist.<br />
II.<br />
Auftragsannahme/Rücktrittsrecht des Verkäufers<br />
1. Mit der Bestellung ist der Kunde an diese gebunden, und zwar für die Dauer<br />
von vier Wochen ab Eingang bei <strong>Aspöck</strong>. Stellt <strong>Aspöck</strong> über diese Bestellung eine<br />
Auftragsbestätigung (AB) aus, ist der Auftrag mit Zugang der AB wirksam und<br />
beiderseits verbindlich zustande gekommen. Auftragsbestätigungen sind vom<br />
Besteller unverzüglich auf deren inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen. Allfällige<br />
Abweichungen von der Bestellung sind längstens binnen 2 (zwei) Tagen schriftlich zu<br />
rügen, ansonsten die in der AB enthaltene Lieferung und Leistungen unwiderleglich<br />
als vom Partner genehmigt gilt.<br />
2. Stellt sich nach erfolgter Auftragsannahme heraus, dass die<br />
Vermögensverhältnisse des Kunden so schlecht sind, dass unsere Ansprüche<br />
gefährdet sind oder werden Umstände bekannt, welche die Kreditwürdigkeit des<br />
Bestellers nachhaltig mindern, so sind wir berechtigt, unsere eigene Leistung bis zur<br />
Bewirkung der Gegenleistung oder bis zur Sicherstellung derselben zu verweigern.<br />
Wir können außerdem die Weiterveräußerung der unter Eigentumsvorbehalt<br />
gelieferten Ware untersagen, sowie deren Herausgabe verlangen. Überdies sind wir<br />
berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und Schadenersatz zu begehren.<br />
III.<br />
Preise<br />
1. Unsere Leistungen werden anhand der aktuellen Preisliste, abzüglich der<br />
vereinbarten Konditionen, verrechnet. Die Auftragsannahme vorausgesetzt, ist jene<br />
Preisliste heranzuziehen, welche bei Einlangen der tauglichen Bestellung Gültigkeit<br />
besitzt. Die Bestellung ist tauglich, wenn sie in einer für <strong>Aspöck</strong> kaufmännisch und<br />
technisch geklärten Form erfolgt.<br />
Kapitel 18 Februar 2009
2. Falls nichts anderes vereinbart, verstehen sich unsere Preise ohne<br />
Mehrwertsteuer, ohne Montage, ohne Versicherung und ohne sonstige Nebenkosten<br />
ab unserem Auslieferungslager.<br />
IV.<br />
Bestellangaben / Pläne<br />
1. In allen Fällen gilt, dass der Besteller für die Richtigkeit und Tauglichkeit<br />
seiner Bestellangaben (z. B. Stück-, Maß-, Mengenangaben; angeführte<br />
Bestellnummern; Farb-, Form- und sonstige Spezifikationsangaben, etc.) alleine<br />
verantwortlich ist; ebenso für die technisch einwandfreie Lösung für vom Besteller<br />
beigebrachten Pläne und Zeichnungen.<br />
2. Verlangt der Besteller von uns im Rahmen der Angebotslegung planliche<br />
Darstellungen, umfangreiche Skizzen, etc., behalten wir es uns vor, den damit<br />
verbundenen Aufwand gesondert zu verrechnen.<br />
3. Urheberrechte und sonstige gewerbliche Schutzrechte werden von uns im<br />
Zusammenhang mit Angeboten, Verkäufen oder Lieferungen nicht übertragen oder<br />
zur Benutzung überlassen.<br />
V. Zahlungsbedingungen<br />
1. Soweit kein abweichendes Zahlungsziel oder keine andere<br />
Skontovereinbarung getroffen werden, sind unsere Lieferungen und Leistungen<br />
binnen 10 Tagen bei 2 % Skonto, ansonsten binnen 30 Tagen netto je ab<br />
Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Im Falle des Zahlungsverzuges sind wir<br />
berechtigt, bankmäßige Verzugszinsen zu begehren und zwar in jedem Falle 10 %<br />
p.a. Beim Verzug sind überdies alle Mahn-, Inkasso- und Anwaltskosten zu ersetzen<br />
und zwar auch jene für außergerichtliche Betreibungsschritte. Für den Verzugsfall<br />
anerkennt der Kunde schon jetzt seine diesbezügliche Zahlungspflicht dem Grunde<br />
und der Höhe nach und zwar in jenem Umfang, als sich diese Kosten unter<br />
Heranziehung der autonomen Honorar-Richtlinie für Rechtsanwälte (AHR 1976) und<br />
jetzt i.d.j.g.F. berechnen.<br />
2. Kommt der Besteller mit der Bezahlung unserer ordnungsgemäß erbrachten<br />
Lieferungen und Leistungen in Verzug und übersteigen diese Rückstände im<br />
einzelnen oder aus mehreren Bestellungen zusammen den Betrag von € 10.000,-<br />
exklusive USt. (in Worten: Euro zehntausend), ist <strong>Aspöck</strong> zusätzlich berechtigt, die<br />
sofortige Begleichung aller sonstigen bestehenden Forderungen zu verlangen.<br />
Darüber hinaus kann <strong>Aspöck</strong> die Erfüllung aller noch nicht ausgeführten Kauf-, Werkund<br />
Dienstleistungsverträge bis zur vollständigen Tilgung des Zahlungsrückstandes<br />
Kapitel 18 Februar 2009
verweigern. Daneben ist <strong>Aspöck</strong> auch berechtigt, von allen noch nicht erfüllten<br />
Verträgen mit sofortiger Wirkung zurückzutreten.<br />
3. Der Besteller ist nicht berechtigt, mit eigenen Forderungen gegen Ansprüche<br />
<strong>Aspöck</strong> auf Zahlung offener Forderungen aus einzelnen Kauf-, Werk- und<br />
Lieferverträgen aufzurechnen oder geschuldete Leistungen, aus welchem Grunde<br />
auch immer, zurückzuhalten oder zu mindern. Dieser Aufrechnungsverzicht gilt nicht<br />
hinsichtlich jener Gegenforderungen, welche von <strong>Aspöck</strong> schriftlich anerkannt oder<br />
<strong>Aspöck</strong> gegenüber gerichtlich festgestellt wurden.<br />
4. Wechsel werden nur dann angenommen, wenn dies ausdrücklich vereinbart<br />
wurde. Diskont- und Wechselspesen gehen immer zu Lasten des Kunden. Eine<br />
Hereinnahme der Wechsel erfolgt nur zahlungshalber und überdies nur, wenn die<br />
Wechsel von unseren Banken diskontiert werden. Derartige Zahlungen gelten erst<br />
mit Einlösung der Wechsel als erfolgt.<br />
VI.<br />
Eigentumsvorbehalt<br />
1. Alle Waren werden unter Eigentumsvorbehalt geliefert. Sie bleiben unser<br />
Eigentum bis zur vollen Bezahlung unserer sämtlichen, auch künftig entstehenden<br />
Forderungen aus unserer Geschäftsverbindung mit dem Kunden. Bei laufender<br />
Rechnung gilt das vorbehaltene Eigentum als Sicherung für unsere Saldoforderung.<br />
Auch durch den Einbau erwirbt der Vorbehaltskäufer (Kunde) nicht das Eigentum an<br />
der gelieferten Sache und bleiben alle abnehmbaren Teile (Leuchten, usw.) als<br />
selbstständiger Bestandteil im Eigentumsvorbehalt des Vorbehaltsverkäufers, sofern<br />
keine untrennbare Sachverbindung besteht. Der Vollzug der Herausgabe und die<br />
Sicherstellung gelten nicht als Rücktritt vom Vertrag und heben die Pflichten des<br />
Kunden, insbesondere die Zahlung des Kaufpreises, nicht auf.<br />
2. Der Vorbehaltskäufer (Kunde) ist berechtigt, die Ware zu bearbeiten und zu<br />
veräußern. In diesem Falle geht bei einem Barverkauf der Weiterveräußerungspreis<br />
bis zur Höhe des noch aushaftenden Kaufpreises nicht in das Eigentum des<br />
weiterveräußernden Vorbehaltskäufers über. Dieser hat vielmehr den<br />
Weiterverkaufserlös gesondert zu verwahren und sofort in Höhe des noch<br />
aushaftenden Kaufpreises an uns abzuführen. Für den Fall des Kreditkaufes tritt der<br />
Kunde schon jetzt die ihm aus der Weiterveräußerung zustehende Forderung gegen<br />
seinen Abnehmer<br />
(Zweiterwerber) an uns zur Sicherung ab. Der Kunde ist ermächtigt, die abgetretene<br />
Forderung solange einzuziehen, wie er seiner Zahlungspflicht uns gegenüber<br />
vertragsmäßig nachkommt. Der Kunde hat über Verlangen Namen und Anschrift des<br />
Abnehmers, sowie die Höhe seiner Forderung sofort bekannt zu geben und alle<br />
Unterlagen zur Durchsetzung unserer Ansprüche auszufolgen. Der Kunde ist ferner<br />
verpflichtet, uns Pfändungen oder Zugriffe Dritter auf die Ware unverzüglich<br />
mitzuteilen. Der Kunde ist verpflichtet, die Kosten von Maßnahmen zur Beseitigung<br />
des Zugriffes Dritter auf unter Eigentumsvorbehalt gelieferte Waren, insbesondere<br />
Kapitel 18 Februar 2009
die Kosten von Interventionsprozessen zu tragen, sofern sie nicht von der<br />
Gegenseite eingezogen werden können.<br />
3. Im Falle der Geltendmachung unseres Eigentumsvorbehaltes ermächtigt uns<br />
der Vorbehaltskäufer (Kunde) schon jetzt, den Besitz an unserer Ware ohne<br />
gerichtliche Hilfe zu entziehen. Ebenso sind wir berechtigt, entweder den<br />
Kaufgegenstand bestmöglich zu veräußern und den erzielten Erlös dem Kunden auf<br />
seine noch bestehenden Verpflichtungen gutzuschreiben, oder den Kaufgegenstand<br />
zum Rechnungspreis zurückzunehmen und dem Kunden für die Zeit seines Besitzes<br />
für die angelieferten Produkte eine Miete zum üblichen Mietpreis zu berechnen;<br />
vorbehaltlich der Geltendmachung weiterer Ersatzansprüche.<br />
VII. Lieferung/Storno<br />
1. Die von uns bekannt gegebenen Liefertermine sind freibleibend. Durch die<br />
bloße Angabe oder Vereinbarung von Lieferzeiten kommt kein Fixgeschäft zustande.<br />
Die immer nur als annähernd zu betrachtende Lieferfrist beginnt frühestens mit der<br />
Auftragsbestätigung, jedoch nie vor Klärung der technischen Einzelheiten.<br />
2. Werden die von uns angegebenen Liefertermine um 14 Tage überschritten, so<br />
ist der Kunde nach Gewährung einer weiteren Nachfrist von 14 Tagen berechtigt,<br />
durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurückzutreten. Alle anderen Ansprüche,<br />
insbesondere Schadenersatzansprüche jeder Art, sind ausgeschlossen. Werden<br />
angegebene Lieferfristen bei einem Gesamtauftrag nur im Hinblick auf einen Teil<br />
überschritten, gilt die vorstehende Vereinbarung mit der Maßgabe, dass der Rücktritt<br />
nur bezüglich der Teillieferung zulässig ist, die nicht innerhalb der Nachfrist erfolgt ist.<br />
Betriebsstörungen und Ereignisse höherer Gewalt berechtigen uns, unter Ausschluss<br />
von Schadenersatzansprüchen zur Verlängerung der Fristen oder Aufhebung der<br />
Lieferverpflichtung.<br />
3. Wir sind grundsätzlich berechtigt, Teil- oder Vorlieferungen durchzuführen und<br />
darüber Teilrechnungen zu legen.<br />
4. Langt bis zur Auslieferung der Ware eine schriftliche Stornierung des<br />
Auftrages durch den Besteller ein, sind wir berechtigt, ohne konkreten<br />
Schadensnachweis, eine Stornogebühr von 30 % des Listenpreises oder den<br />
tatsächlich erlittenen höheren Schaden, zuzüglich des entgangenen Gewinnes, zu<br />
begehren. Die Ausführung des stornierten Rechtsgeschäftes unterbleibt dagegen.<br />
5. Ab Auslieferung der Ware ist ein Auftragsstorno nur mehr mit Zustimmung von<br />
<strong>Aspöck</strong> zulässig. Auch in diesem Falle hat der Besteller zumindest 30 % vom<br />
Listenpreis der Stornogebühr zu leisten (siehe Retourwarenabwicklung).<br />
6. Sofern nichts anderes ausdrücklich vereinbart ist, erfolgt der Transport auf<br />
Rechnung und Gefahr des Bestellers, auch bei Teillieferungen. Eine Versicherung<br />
der Ware erfolgt nur auf Rechnung und ausdrücklichen Auftrag des Kunden.<br />
Kapitel 18 Februar 2009
VIII. Gewährleistung, Schadenersatz<br />
1. Generell akzeptieren wir nach Maßgabe der folgenden Regeln gerechtfertigte<br />
Gewährleistungsansprüche unseres Vertragspartners auf alle Teile unseres<br />
Lieferumfangs, die innerhalb von zwei Jahren ab Lieferung unseres Produktes an<br />
unseren Vertragspartner, längstens aber innerhalb von einem Jahr nach<br />
Erstzulassung des Fahrzeuges an uns schriftlich herangetragen werden. Nach<br />
diesem Zeitraum an uns herangetragene Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />
Voraussetzung für den Anspruch ist, dass die Montage ordnungsgemäß bzw. nach<br />
den Montageanweisungen der Firma <strong>Aspöck</strong> durch einen Fachbetrieb ausgeführt<br />
worden ist.<br />
2. Jegliche Art von mechanischer Zerstörung (z.B. Bruch einer Leuchtscheibe)<br />
schließt einen Anspruch uns gegenüber aus. Ansprüche, die mit Defekten von<br />
Verschleißteilen (z.B. Glühlampen/Stecker/Dosen ISO 1185/3731) oder deren<br />
Reparaturkosten zusammenhängen oder auf solche Defekte zurückzuführen sind,<br />
sowie Ansprüche im Zusammenhang mit Mängeln, die auf Materialdefekte oder<br />
Materialermüdung oder darauf zurückzuführen sind, dass unser Produkt oder<br />
einzelne seiner Teile unüblichen oder in den Materialdatenblättern oder<br />
Produktinformationen bezeichneten unzulässigen physikalischen, chemischen,<br />
mechanischen oder sonstigen Einwirkungen ausgesetzt werden (z.B. Säuren,<br />
Laugen, Temperaturen außerhalb des Bereiches von minus 30 C bis plus 65° C,<br />
auslaufendem Transportgut, chemische Reinigungsmittel oder dessen Folgen, UV-<br />
Strahlung außerhalb der UV-Richtlinie ISO 4892T2), sind ausgeschlossen.<br />
3. Ansprüche im Zusammenhang mit Defekten von Teilen, die wir selbst<br />
zugekauft haben, wie z.B. Stecker/Dosen ISO 1185/3731, ..., können gegen uns nur<br />
in dem uns gegen unseren Lieferanten zustehenden Umfang erhoben werden. In<br />
solchem Fall sind wir berechtigt, unsere Inanspruchnahme durch Abtretung unserer<br />
Ansprüche gegen unseren Lieferanten endgültig abzuwehren.<br />
4. Weiters können dann keine Ansprüche erhoben werden, wenn unsere<br />
Komponenten mit Fremdteilen zusammengebaut werden, die Verkabelung selbst<br />
oder deren Fertigstellung, insbesondere Abdichtung bzw. deren Prüfung durch Dritte<br />
vorgenommen oder Eingriffe in unser System durch Dritte erfolgen.<br />
5. Die Entscheidung, ob ein Austausch oder eine Verbesserung (= Reparatur)<br />
erfolgt, obliegt der Firma <strong>Aspöck</strong>. Jegliche Reparaturarbeiten müssen bei sonstigem<br />
generellen Erlöschen jeglicher Gewährleistungsansprüche und sonstiger Ansprüche<br />
in von uns autorisierten Werkstätten erfolgen. Die im Falle der Entscheidung für eine<br />
Reparatur anfallenden Arbeitskosten werden im unbedingt notwendigen, höchstens<br />
aber üblichen Umfang laut übergebener Vergütungsliste ersetzt.<br />
6. Über die in diesen Gewährleistungsbedingungen genannten Ansprüche<br />
hinausgehende Ansprüche, insbesondere Schadenersatzansprüche z.B. wegen<br />
Kapitel 18 Februar 2009
Ausfallskosten-, entgangenem Gewinn, Folgeschäden oder Vermögensschäden<br />
jeglicher Art werden in keinem Fall ersetzt. Regressansprüche nach § 933b ABGB<br />
sind ausgeschlossen.<br />
7. In allen Fällen können Ansprüche jeglicher Art nur dann erhoben werden,<br />
wenn die mangelhaften Altteile und ein <strong>Aspöck</strong> „Gewährleistungsprotokoll“<br />
vollständig ausgefüllt und unterzeichnet beigelegt wird.<br />
Erst nach Erhalt und Prüfung dieser Teile wird von uns eine entsprechende<br />
Entscheidung getroffen.<br />
IX.<br />
Produkthaftungsgesetz<br />
1. Der Besteller verpflichtet sich, unsere sämtlichen Warnhinweise,<br />
Gebrauchsanleitungen und sonstigen Produktdeklarationen etc. selbst zu beachten<br />
und dieselben in vollständiger und jeweils aktueller Fassung auch dem<br />
Endabnehmer bekannt zu machen. Die Bekanntgabe hat tunlichst in Schriftform,<br />
soweit möglich unter Verwendung unseres einschlägigen Anschauungsmaterials<br />
(Produktbeschreibung etc.) zu erfolgen.<br />
2. Sollte der Besteller selbst im Rahmen des Produkthaftungsgesetzes zur<br />
Haftung herangezogen werden, verzichtet er uns gegenüber ausdrücklich schon jetzt<br />
auf einen Regress nach § 12 Produkthaftungsgesetz. Für den Fall, dass eine solche<br />
Überbindung ausbleiben sollte, verpflichtet sich der Besteller, uns schad- und klaglos<br />
zu halten und alle Kosten, die uns im Zusammenhang mit einer<br />
verschuldensunabhängigen Haftung entstehen, zu ersetzen. Sollte der Kunde selbst<br />
im Rahmen des Produkthaftungsgesetzes zur Haftung herangezogen werden,<br />
verzichtet er uns gegenüber ausdrücklich auf einen Regress.<br />
X. Unwirksamkeitsklausel<br />
Sollte einer der Bestimmungen dieser Verkaufs- und Lieferbedingungen unwirksam<br />
sein oder unwirksam werden, wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen<br />
nicht berührt.<br />
Kapitel 18 Februar 2009
XI.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />
1. Für alle Lieferungen und Zahlungen gilt als Erfüllungsort Peuerbach, und zwar<br />
auch dann, wenn die Übergabe vereinbarungsgemäß an einem anderen Ort erfolgt.<br />
2. Für alle sich zwischen uns und den Kunden ergebenden Rechtsstreitigkeiten<br />
ist das sachlich zuständige Gericht in A-4600 Wels zuständig. Der Lieferer kann<br />
jederzeit auch ein anderes für den Käufer zuständiges Gericht anrufen.<br />
3. Es gelangt in allen Fällen zwischen uns und dem Kunden österreichisches<br />
Recht zur Anwendung. Es wird ausdrücklich die Anwendbarkeit der Wiener<br />
Kaufrechtskonvention 1980 ausgeschlossen.<br />
XII. Diese VLB gelten auch für Verbrauchergeschäfte, insoweit<br />
nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen anderes vorsehen.<br />
................................................................................. .............................................................................<br />
Place, date<br />
Signature<br />
Kapitel 18 Februar 2009
Kapitel 19:<br />
Reklamationsabhandlungen<br />
Kapitel 19 Februar 2009
Reklamationsabhandlung<br />
Vorgehensweise <strong>Service</strong> Partner (Werkstätte):<br />
1. Schaden feststellen.<br />
2. Prüfung an Hand der Zulassungsdaten des Fahrzeuges ob die Reklamation<br />
berechtigt ist<br />
( siehe Kapitel 16 – Gewährleistungsbedingungen).<br />
3. Schaden beheben.<br />
4. Ausfüllen des „<strong>Aspöck</strong> Gewährleistungsprotokolls“ (nur 1. Absatz in<br />
Blockbuchstaben).<br />
• Es müssen alle Fragen beantwortet werden<br />
• Falls der Platz nicht ausreichend ist, sollte ein <strong>Aspöck</strong> Garantieanhang<br />
verwendet werden. Dabei unbedingt die laufende Nummer der Vorderseite<br />
eintragen.<br />
• Das Original erhält die Spedition (bzw. dir betroffene Partner)<br />
• Der erste Durchschlag bleibt bei unserem <strong>Service</strong>partner<br />
5. Den Rest des Protokolls und die defekten Teile an Ihren <strong>Service</strong> <strong>Total</strong> Betreuer<br />
(<strong>Aspöck</strong> Ländervertretung) senden.<br />
• Punkt 5 entfällt für Direktkunden der Fa. <strong>Aspöck</strong>. Defekte Teile und Protokoll<br />
direkt an Firma <strong>Aspöck</strong>, Enzing 4, A-4722 Peuerbach einsenden.<br />
Vorgehensweise <strong>Aspöck</strong> Ländervertretung:<br />
1. Kontrolle der eingesendeten Teile und der Angaben.<br />
2. Falls an Hand der Teile oder Daten deutlich erkennbar ist, daß die Reklamation<br />
nicht gerechtfertigt ist, kann diese auch hier sofort abgelehnt werden. Dies kann<br />
jedoch nur mit einer schriftlichen Stellungnahme geschehen (bitte immer die<br />
laufende Nummer angeben).<br />
3. Falls die Reklamation anerkannt wird, muß auch hier wieder das Protokoll<br />
ausgefüllt werden (nur 2. Absatz). Falls nötig kann auch hier wieder ein Anhang<br />
verwendet werden (laufende Nummer angeben).<br />
4. Der obige Durchschlag bleibt bei unserer Ländervertretung.<br />
5. Teile und Protokoll gemeinsam an die Fa. <strong>Aspöck</strong> einsenden.<br />
Vorgehensweise Fa. <strong>Aspöck</strong>:<br />
1. Kontrolle der eingesendeten Teile und der Angaben durch unsere QS-Abteilung.<br />
2. Entscheidung durch unsere QS-Abteilung.<br />
3. Weiterleitung des Schriftverkehrs an die Verkaufsabteilung.<br />
4. Rechnung wird bezahlt oder Gutschrift ausgestellt.<br />
5. Gesamter Schriftverkehr wird im Reklamationsordner abgelegt.<br />
Kapitel 19 Februar 2009
Generell:<br />
• Bei Fragen in schriftlicher oder mündlicher Form immer die laufenden Nummer<br />
und Adresse unserer <strong>Service</strong>station angeben.<br />
• <strong>Aspöck</strong> Gewährleistungsprotokolle können direkt und kostenlos bei Fa. <strong>Aspöck</strong><br />
bestellt werden.<br />
Bestellnummern:<br />
Protokoll (1 Stk. Block DIN A4 mit 50 Stk. Anträgen)<br />
Anhang (1 Stk. Block DIN A4 mit 50 Seiten)<br />
10-V702-007<br />
10-V702-107<br />
Kapitel 19 Februar 2009
Kapitel 20:<br />
Vergütungsliste<br />
• <strong>Aspöck</strong> bezahlt ausschließlich einen generellen Stundensatz von 60,- Euro netto<br />
pro Stunde für die geleistete Arbeit.<br />
• Ausfallskosten usw. jeglicher Art werden von <strong>Aspöck</strong> nicht bezahlt (siehe Kapitel<br />
15 – Gewährleistungsbedingungen).<br />
• Vorbereitungsarbeiten sind in der nachfolgenden Arbeitszeitliste ebenfalls<br />
enthalten.<br />
Kapitel 20 Februar 2009
Zeitsaldenliste:<br />
Gewechseltes Teil:<br />
max Arbeitszeit pro Teil (in Stunden:)<br />
Seitenmarkierungsleuchte (SML)<br />
•inkl. P&R<br />
•inkl. ASS2 und ASS3<br />
•SML Lichtscheibe lose<br />
Positionsleuchte<br />
•inkl. P&R<br />
•inkl. ASS2 und ASS3<br />
•Lichtscheibe weiß/rot lose<br />
Umrißleuchte<br />
•Umrißleuchte hinten austauschen(pro Leuchte) inkl P&R<br />
•inkl. ASS2 und ASS3<br />
Kennzeichenleuchte und Kennzeichenhalter LED<br />
•KZ - Leuchte inkl. P&R<br />
•KZ - Leuchte lose<br />
•KZ - Leuchte ASS2<br />
•Kennzeichenhalter LED P&R<br />
•Kennzeichenhalter LED ASS2<br />
Heckleuchten<br />
•mit 7 pol. Anschluß<br />
•mit 7 pol. und 2 pol. Anschluß<br />
•mit PG - Verschraubung<br />
•3-Kammerleuchte PG<br />
•3-Kammerleuchte Bajonett<br />
•Miniled<br />
Stecker oder Steckdosen<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,50 Std.<br />
•7 pol. ISO 3731 oder 1185 0,25 Std.<br />
•15 pol. ISO 12098 0,50 Std.<br />
P&R Flachkabel und ASS3 3 Polige Kette<br />
•P&R Flachkabel gesamt 2 Stk. (links und rechts)<br />
•P&R Flachkabelreparatur mit Rep. Set<br />
•Austausch einer ASS3 3polige Kette<br />
Ersetzen einer fliegenden Verbindung im Kabel<br />
•Bajonett- oder System ASS1 + ASS2 + ASS3 (2 polig)<br />
•Bajonett- oder System ASS1 (7 polig)<br />
•Bajonett (15 polig ) - oder ASS3 (17polig)<br />
Verteiler<br />
•3fach Steckdosen Verteiler vorne<br />
•Verteiler hinten<br />
Wechsel einer gesamten Lichtanlage<br />
•Sattelfahrzeug<br />
•Hängerfahrzeug<br />
Sonstiges<br />
•LED Innenleuchte P&R<br />
•Arbeitsscheinwerfer ASS2<br />
•LCG<br />
•Hauptkabel ersetzen<br />
•RDC - Sensor<br />
•RDC - Verteiler<br />
•Verteilerleitung hinten<br />
•LED - Einsatz<br />
2,00 Std.<br />
0,25 Std.<br />
1,50 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,75 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,50 Std.<br />
5-6 Std.<br />
4-5 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,25 Std.<br />
0,75 Std.<br />
1,50 Std.<br />
0,50 Std.<br />
0,75 Std.<br />
0,75 Std.<br />
0,15 Std.<br />
Kapitel 20 Februar 2009