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Service Total - Aspöck Systems

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Kapitel 1:<br />

Vorstellung der Firma <strong>Aspöck</strong><br />

Kapitel 1 Februar 2009


<strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> – wir bringen das Licht auf die Straßen<br />

<strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> hat sich zur Aufgabe gestellt, Fahrzeugherstellern in Europa modernste und<br />

bestmögliche Gesamtlösungen im Bereich der Beleuchtung zu planen, zu entwickeln und zu fertigen.<br />

Es wird hier die ganze Palette von Fahrzeugen angesprochen.<br />

Individuelle <strong>Systems</strong> – Zufriedene Kunden.<br />

Seit ihrer Gründung im Jahre 1977 setzt die <strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong> GmbH auf eine Philosophie, die sich<br />

heute zu einem der führenden Hersteller im Bereich der Beleuchtung für die Fahrzeugindustrie hat<br />

werden lassen: die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen für jeden einzelnen Kunden. Diese<br />

Flexibilität ist das erfolgreichste Markenzeichen von <strong>Aspöck</strong> <strong>Systems</strong>.<br />

Innovative Produkte.<br />

Wir sehen es als unsere Verpflichtung den gesamten Bereich der Verkabelungen und Leuchten dem<br />

Stand der Technik anzupassen bzw. als Vorreiter dieser auch vorzugeben. Wir setzten dabei auf<br />

wasserdichte Kabel- und Stecksysteme bzw. LED Beleuchtungen für alle Anwendungsbereiche.<br />

Kontinuierliches Wachstum.<br />

Unser Hauptwerk in Peuerbach, Oberösterreich wurde in den letzten Jahren beständig um<br />

Produktions- Lager- und Verwaltungsbereiche erweitert. Jährlich investieren wir in neue<br />

Produktionsanlagen, Test- und Entwicklungsausstattung und bleiben so am neuesten Stand der<br />

Technik. Dabei vergessen wir nicht auf die Weiterbildung und Schulung unserer Mitarbeiter, um Ihnen<br />

auch in schwierigen Fragen wie speziellen Vorschriften stets die richtige Antwort geben zu können.<br />

Kapitel 1 Februar 2009


Niederlassungen<br />

Ein bestens organisiertes Vertriebs- und <strong>Service</strong>netz in ganz Europa garantieren geringe Lieferzeiten<br />

und ein höchstes Maß an technischer Kompetenz. Diesen Vertrieb erledigen zum Teil eigene<br />

Niederlassungen sowie Vertiebspartner.<br />

Kapitel 1 Februar 2009


Meilensteine<br />

1977 – Gründung der Firma <strong>Aspöck</strong> für die Herstellung von Beleuchtung für landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge<br />

1981 – Errichtung der ersten Produktionsstätte in Peuerbach<br />

1982 – Entwicklung des ersten <strong>Aspöck</strong> Stecksystems; neue Kunden: PKW-Anhängerherstellung<br />

1988 - Gründung <strong>Aspöck</strong> Deutschland<br />

1991 – neue Kunden: Caravanhersteller<br />

1992 – neue Kunden: LKW-Anhängerhersteller<br />

1996 – Fertigstellung der ersten <strong>Aspöck</strong>-Leuchte „Multipoint“<br />

1997 – neue Kunden: Fahrradträger Hersteller<br />

1999 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Iberica, Gründung Trailer Lite<br />

2001 - Gründung <strong>Aspöck</strong> UK, Gründung <strong>Aspöck</strong> France, Gründung <strong>Aspöck</strong> do Brazil<br />

2003 – Beteiligung PAGG <strong>Aspöck</strong><br />

2004 – Einführung der Umspritzungstechnologie bei Steckverbindern<br />

2005 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Norden, neue Kunden: LKW-Hersteller<br />

2006 – Gründung <strong>Aspöck</strong> Ungarn, neue Kunden: PKW-Hersteller<br />

2007 – neue Kunden: Motorrad Hersteller, Übernahme Fabrilcar<br />

2008 – Umfirmierung Fabrilcar zu <strong>Aspöck</strong> Portugal<br />

Kapitel 1 Februar 2009


Kapitel 2:<br />

Bajonettsystem<br />

Kapitel 2 Februar 2009


System Bajonett<br />

Ausführungen:<br />

• 2-, 7-, 8- und 15 polig<br />

• Buchsen und Stiftgehäuse<br />

• Verbinder fix in einem Gehäuse (Bajonettverteiler) verbaut oder lose am Kabel mit Dichtungstülle<br />

• AMP (Universal Mate-n-Lok) Kontakte<br />

Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />

IP69K, ADR geprüft für Zone 2<br />

Farben:<br />

weiß, schwarz, gelb, grün (siehe Kapitel 16 – Farbcodierung)<br />

Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />

Angaben in mm:<br />

Kontaktbelegung – siehe Montageanleitung Bajonettverbinder<br />

Kapitel 2 Februar 2009


2 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Nun die Bajonettmutter auf das Gehäuse mit Ohring fädeln und die Kontakte stecken lt. Belegungsplan,<br />

Achtung! sie müssen einrasten (Bild 1)<br />

4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an. (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Buchsengehäuse<br />

Kontakt<br />

Tülle<br />

Kabelbinder<br />

Hier muss eine Dichtung sein, bitte<br />

kontrollieren<br />

Mutter festziehen bis Anschlag (siehe Foto)<br />

2 1<br />

1 = ws – Masse<br />

Ansicht A<br />

view A<br />

vue A<br />

2 = Stromführend<br />

Kapitel 2 Februar 2009


Bild 2<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


2 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange<br />

aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Stiftgehäuse<br />

Kontakte<br />

Tülle<br />

Kabelbinder<br />

Bild 2<br />

Mutter festziehen bis Anschlag (siehe Foto)<br />

Kabelbinder<br />

1<br />

2<br />

1 = ws – Masse<br />

2 = Stromführend<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


8 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Nun die Bajonettmutter auf das Gehäuse mit dem Ohring fädeln und die Kontakte stecken<br />

lt. Belegungsplan, Achtung! sie müssen einrasten (Bild 1)<br />

4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an. (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Buchsengehäuse<br />

Kontakt<br />

Kabelbinder<br />

Hier muss eine Dichtung<br />

sein, bitte kontrollieren<br />

Bajonettmutter<br />

Tülle<br />

1<br />

4<br />

8<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

7<br />

1 = ge / Blinker links<br />

4 = gn / Blinker rechts<br />

2 = bl / NES<br />

3 = ws /Masse<br />

7 = sw / Standlicht links<br />

5 = br / Standlicht rechts<br />

6 = rt / Bremse<br />

8 = gr / RFS<br />

Bild 2<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 8 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


8 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Schrauben Sie die Mutter auf das Gehäuse und bringen Sie den Kabelbinder hinten an (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Steckgehäuse<br />

Kontakte<br />

Kabelbinder<br />

3<br />

Tülle<br />

7<br />

5<br />

6<br />

2<br />

8<br />

4<br />

1<br />

1 = ge / Blinker links<br />

4 = gn / Blinker rechts<br />

2 = bl / NES<br />

3 = ws /Masse<br />

7 = sw / Standlicht links<br />

5 = br / Standlicht rechts<br />

6 = rt / Bremse<br />

8 = gr / RFS<br />

Bild 2<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 8 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


15 poliger Bajonett Verbinder mit Buchse<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

3. Nun die Bajonettmutter fädeln und die Kontakte stecken lt. Belegungsplan, Achtung! sie müssen<br />

einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Buchsengehäuse<br />

Kontakte<br />

Metallschelle<br />

Ansicht<br />

Hier muss eine Dichtung sein,<br />

bitte kontrollieren<br />

Bajonettmutter<br />

Tülle<br />

2<br />

1<br />

3<br />

Ansicht A<br />

view A<br />

vue A<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

4<br />

9<br />

15<br />

14 6<br />

5<br />

8<br />

7<br />

1 = ge / Blinker links<br />

2 = gn / Blinker rechts<br />

3 = bl / NES<br />

4 = ws /Masse<br />

5 = sw / Standlicht links<br />

6 = br / Standlicht rechts<br />

7 = rt / Bremse<br />

8 = gr / RFS<br />

9 = br-bl / Stromvers. 24 V<br />

10= br-rt/Innenbeleuchtung<br />

11= ge-sm / frei<br />

12= rs / Lenkachse<br />

13 = ws-sw / frei<br />

14 = vi / Anfahrhilfe<br />

15 = or / Achslift<br />

Bild 2<br />

Metallschelle<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 15 pol. Verbinders: max. 0,50 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


15 poliger Bajonett Verbinder mit Stift<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakt<br />

Metallschelle<br />

Ansicht<br />

Tülle<br />

7<br />

6<br />

Ansicht A<br />

view A<br />

vue A<br />

8<br />

15<br />

14<br />

5<br />

9<br />

13<br />

4<br />

10<br />

11<br />

12<br />

3<br />

1<br />

2<br />

1 = ge / Blinker links<br />

2 = gn / Blinker rechts<br />

3 = bl / NES<br />

4 = ws /Masse<br />

5 = sw / Standlicht links<br />

6 = br / Standlicht rechts<br />

7 = rt / Bremse<br />

8 = gr / RFS<br />

9 = br-bl / Stromvers. 24 V<br />

10= br-rt/Innenbeleuchtung<br />

11= ge-sm / frei<br />

12= rs / Lenkachse<br />

13 = ws-sw / frei<br />

14 = vi / Anfahrhilfe<br />

15 = or / Achslift<br />

Bild 2<br />

Metallschelle<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 15 pol. Verbinders: max. 0,50 h<br />

Kapitel 2 Februar 2009


Montageanleitung für <strong>Aspöck</strong> Verbinder<br />

System Bajonett<br />

15 polig weiblich<br />

15 polig männlich<br />

2. 2. Es muss beim verschließen des Verbinders die Arretierung beachtet werden<br />

Arretierung<br />

Kapitel 2 Februar 2009


3. Stecken Sie die Verbinder zusammen bis sie einrasten.<br />

4. Bringen Sie die Bajonettmutter in die richtige Position.<br />

richtige Position<br />

Kapitel 2 Februar 2009


5. Drehen Sie die Bajonettmutter bis sie einrastet und Sie ein „klick“ hören<br />

Kapitel 2<br />

Februar 2009


Ersatzteile - SYSTEM BAJONETT<br />

<strong>Aspöck</strong> ID<br />

links<br />

(gelb)<br />

rechts<br />

(grün)<br />

beidseitig<br />

verwendbar<br />

Beschreibung<br />

13-0230-031 X Bayonett 2 pol. Stift gelb<br />

13-0232-031 X Bayonett 2 pol. Stift grün<br />

13-0236-031 X Bayonett 2 pol. Stift schwarz<br />

13-0220-031 X Bayonett 2 pol. Buchse gelb<br />

13-0222-031 X Bayonett 2 pol. Buchse grün<br />

13-0226-041 X Bayonett 2 pol. Buchse schwarz<br />

13-0831-031 X Bayonett 8 pol. Stift gelb<br />

13-0833-031 X Bayonett 8 pol. Stift grün<br />

13-0834-021 X Bayonett 7 pol. Stift weiss<br />

13-0836-021 X Bayonett 7 pol. Stift grau<br />

13-0838-061 X Bayonett 8 pol. Stift schwarz<br />

13-0821-051 X Bayonett 8 pol. Buchse gelb<br />

13-0823-041 X Bayonett 8 pol. Buchse grün<br />

13-0824-031 X Bayonett 7 pol. Buchse weiss<br />

13-0826-031 X Bayonett 7 pol. Buchse grau<br />

13-0828-061 X Bayonett 8 pol. Buchse schwarz<br />

13-1530-101 Bayonett 15 pol. Stift<br />

13-1520-051 Bayonett 15 pol. Buchse<br />

Kapitel 2 Februar 2009


Kapitel 3:<br />

ASS1 System<br />

Kapitel 3 Februar 2009


7 pol. ASS1 Verbinder weiss und schwarz<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />

(Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende<br />

(Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Gleitring<br />

Kontakte<br />

Stopfen<br />

Steckgehäuse<br />

ASS1 7pol. schwarz<br />

ASS1 7pol. weiss<br />

5<br />

3<br />

1 = ws / Masse<br />

1 = ws / Masse<br />

7<br />

1<br />

4<br />

2 = sw / Standlicht li<br />

2 = sw / Standlicht li<br />

Gleitring<br />

6<br />

2<br />

3 = ge / Blinker links<br />

4 = rt / Bremse<br />

3 = gr / RFS<br />

4 = br/bl allg. Strom<br />

5 = gn / Blinker rechts<br />

5 = or / frei<br />

6 = br / Standlicht re<br />

6 = rs / Achanhebung<br />

7 = ge/sw Frei<br />

7 = bl / NES<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


7 pol. ASS1 Verbinder Buchse grün<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Gleitring<br />

Kontakte<br />

Steckgehäuse<br />

Stopfen<br />

8<br />

1/4<br />

3<br />

2 6<br />

1/4 = gn / blinker re<br />

2 = bl / NES<br />

3 = ws / Masse<br />

Gleitring<br />

7<br />

5<br />

5 = br / Standlicht re<br />

6 = rt / Bremse<br />

7 = sw / Standlicht li<br />

8 = gr /RFS<br />

Bild 2 /<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


7 pol. ASS1 Verbinder Buchse gelb<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Gleitring<br />

Tülle<br />

Kontakte<br />

Steckgehäuse<br />

Stopfen<br />

1/4 = ge / blinker re<br />

2<br />

8<br />

3<br />

1/4<br />

6<br />

2 = bl / NES<br />

3 = ws / Masse<br />

5 = br / Standlicht re<br />

Gleitring<br />

7<br />

5<br />

6 = rt / Bremse<br />

7 = sw / Standlicht li<br />

8 = gr /RFS<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


7 pol. ASS1 Verbinder grün und gelb<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und schrauben sie die Mutter fest, danach fixieren<br />

sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Steckgehäuse<br />

Kontakte<br />

Mutter<br />

Tülle<br />

Gleitring<br />

Stopfen<br />

7 5<br />

1/4 = gn od. ge / blinker<br />

2 = bl / NES<br />

2<br />

8<br />

3<br />

1/4<br />

6<br />

3 = ws / Masse<br />

5 = br / Standlicht re<br />

6 = rt / Bremse<br />

7 = sw / Standlicht li<br />

8 = gr /RFS<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


2 pol. ASS1 Verbinder schwarz<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Tüllenmutter<br />

Tülle<br />

Steckgehäuse<br />

Gleitring<br />

1<br />

2<br />

1 = ws / Masse<br />

2 = Stromführend<br />

Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


2 pol. ASS1 Verbinder schwarz<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäuse und befestigen sie den Kabelbinder am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Tüllenmutter<br />

Tülle<br />

Steckgehäuse<br />

Gleitring<br />

1 = ws / Masse<br />

1 2<br />

2 = Stromführend<br />

Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3 Februar 2009


ASS1 System - 2 pol. Verbinder<br />

Erklärung: der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />

Fahrtrichtung)<br />

1. Der Verbinder hat eine Arretierung (Abflachung)<br />

Arretierung<br />

Kapitel 3 Februar 2009


2. Stecken Sie die Verbinder korrekt zusammen und montieren Sie die ASS1 – Mutter.<br />

3. Die ASS1 Mutter muss bis zum<br />

Anschlag verschraubt werden<br />

ASS1 Mutter<br />

Kapitel 3<br />

Februar 2009


ASS1 System<br />

- 7 pol. Verbinder<br />

Erklärung: der gelbe Verbinder ist für die linke<br />

Seite und der grüne Verbinder ist für die rechtee Seite (in<br />

Fahrtrichtung)<br />

1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungenn zusammenpassen,<br />

dann stecken Sie die Verbinder zusammen<br />

Arretierung<br />

Verbinder auf der<br />

Rückseite der<br />

Heckleuchte<br />

Kapitel 3<br />

Februar 2009


2.<br />

Stecken Sie die Verbinder zusammen und montieren Sie diese auf der<br />

Heckleuchte. Die Mutter muss per Hand fest verschraubt warden.<br />

Arretierung<br />

Kapitel 3<br />

Februar 2009


Montageanleitung ASS1 Verteiler<br />

- Kabel 150mm abisolieren, Dichtmutter, Gleitring und Tülle lt. Abb. 1 fädeln. Für den<br />

Kabeldurchmesser den jeweilig passenden Dichtstopfen verwenden. Als Zugentlastung<br />

montieren sie ein Kabelband und ziehen es fest an.<br />

Tülle schwarz für Kabeldurchmesser 5 – 6 mm<br />

Tülle braun für Kabeldurchmesser 2x 5 – 6 mm<br />

Tülle weiß für Kabeldurchmesser 7 – 8 mm<br />

Tülle blau für Kabeldurchmesser 9 – 10 mm<br />

Tülle rot für Kabeldurchmesser 11 – 13 mm<br />

Tülle grau für Flachkabel P&R 2x 1,5 []<br />

Tülle grün Dichtstopfen<br />

- Kabel mit Flachsteckhülsen 6,3 bestücken, durch den Kabeleingang des Verteilers fädeln<br />

und nach DIN/ISO aufstecken (siehe Erklärung Gehäusedeckel innen)<br />

- Alle Dichtmuttern am Verteiler bis zum Gehäuseanschlag festziehen<br />

- Gehäusedeckel bis zum Anschlag mit Gehäuseboden mit 4 Stk. Thermoplast-Schrauben<br />

5x30 verzinkt verschrauben. Drehmoment 3,0 Nm<br />

- Den Verteiler nur in senkrechter Position anbauen. Beschriftung „TOP“ (=oben) beachten.<br />

Die Kabel müssen nach unten verlegt werden (Wassernase bilden) und mit Kabelschellen<br />

mehrmals befestigt werden.<br />

- Bei Verteiler mit 2 pol., 7 pol. oder 17 pol. Außenanschlüssen muss beim Einstecken auf die<br />

Position der Codierung geachtet werden.<br />

Kapitel 3 Februar 2009


- Nicht<br />

benötigte Ausgänge müssen mit einem geschlossenen<br />

Dichtstopfen versehen<br />

werden.<br />

- Vermeiden sie den Anbau des Verteilers an stark mechanisch<br />

h beanspruchten Stellen<br />

(z.B.:<br />

bewegliche Teile, Steinschlag, Eisbildung, Verschmutzung, usw....)<br />

Einbauen und<br />

wechseln von Bajonetteinsätzenn am Verteiler ASS1<br />

Detail<br />

Plastikstop pfen<br />

Ventil<br />

Gummitülle<br />

Gehäuseboden<br />

12 mm Loch an der tiefsten Stelle<br />

Das Entwässerungsventil<br />

muss an der<br />

tiefsten<br />

Stelle des<br />

Verteilers sein, und das<br />

Ventilloch muss entgegen der<br />

Fahrtrichtung<br />

stehen. Bohrgrad entfernen. Nach einsetzen<br />

der Gummitülle, lt. Detail, Plastikstopfen<br />

in<br />

Führungsnut bis zum Anschlag<br />

drücken<br />

O- Ring Dichtung (30x2,5 für kleinen Einsatz und<br />

34x2,5 für großen Einsatz) in die Vertiefung des<br />

Verteilers legen. Den Bajonett-Einsatz in die Öffnung<br />

stecken und<br />

mit einer 1/8 Umdrehung, bis zum<br />

Anschlag, nach rechts drehen. Bei<br />

Baj. Einsätzen<br />

klein, 23er Ringschlüssel und bei Baj. Einsatz groß,<br />

30er Gabelschlüssel verwenden.<br />

Kapitel 3<br />

Februar 2009


Ersatzteile:<br />

Verteiler ASS1 mit Tüllen, Gleitringe und Tüllenmutter bestückt (leer) 76-5100-007<br />

Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Dichtstopfen offen mit O-Ring 13-5621-004<br />

Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Dichtstopfen geschlossen mit O-Ring 13-5621-014<br />

Baj.-Einsatzgehäuse gelb für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-204<br />

Baj.-Einsatzgehäuse grün für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-224<br />

Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Steckgehäuse 2-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-284<br />

Baj.-Einsatzgehäuse gelb für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-704<br />

Baj.-Einsatzgehäuse grün für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-724<br />

Baj.-Einsatzgehäuse schwarz für Steckgehäuse 7-pol. mit O-Ring und Flachstecker 6,3 13-5627-784<br />

Baj.-Einsatzgehäuse 17 pol. ASS3 Stift, O-Ring mit Feder und Kontakte 13-1750-004<br />

Baj.-Einsatzgehäuse 17 pol. ASS3 Buchse, mit 2x O-Ring und Kontakte 13-1740-004<br />

5 Stk. Tüllen schwarz 6mm offen: 15-5623-00V<br />

5 Stk. Tüllen schwarz 6mm geschlossen: 15-5623-10V<br />

5 Stk. Tüllen braun 2x6mm offen: 15-5623-01V<br />

5 Stk. Tüllen braun 2x6mm geschlossen: 15-5623-11V<br />

5 Stk. Tüllen weiß 8mm offen: 15-5623-02V<br />

5 Stk. Tüllen weiß 8mm geschlossen: 15-5623-12V<br />

5 Stk. Tüllen blau 10mm offen: 15-5623-03V<br />

5 Stk. Tüllen blau 10mm geschlossen: 15-5623-13V<br />

5 Stk. Tüllen rot 12mm offen: 15-5623-04V<br />

5 Stk. Tüllen rot 12mm geschlossen: 15-5623-14V<br />

5 Stk. Tüllen für P&R Versorgungsleitung: 15-5623-18V<br />

5 Stk. Dichtstopfen grün geschlossen: 15-5623-30V<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Montageanleitung (Detail) Entwässerungsventil<br />

Bild 1<br />

Schritt 1:<br />

• Öffnen des Verteilers.<br />

• Bohren Sie ein Loch von 12 mm Durchmesser an der<br />

tiefsten Stelle des Verteilers.<br />

• ACHTUNG: Keine Kabel oder Kontakte anbohren.<br />

• TOP muß oben sein.<br />

• Bohrgrad entfernen.<br />

Bild 2<br />

Schritt 2:<br />

• Gummiteil in der Öffnung einrasten lassen.<br />

• Gummiteil drehen, bis Entwässerungsloch entgegen der<br />

Fahrtrichtung steht.<br />

• Plastikteil in das Gummiteil einschieben –<br />

ACHTUNG: Führungsnut beachten.<br />

Bild 3<br />

Schritt 3:<br />

• Schließen Sie den Verteilerkasten.<br />

ACHTUNG: keine einzelnen Litzen einklemmen.<br />

• Versichern Sie sich nochmals ob das Entwässerungsloch<br />

entgegen der Fahrtrichtung steht (Einbaulage beachten).<br />

Kapitel 3 Februar 2009


System ASS1<br />

Auswahl der richtigen Dichtstopfen für zusätzliche Abgänge am Verteilerdeckel:<br />

• Sämtliche Dichtstopfen für die Variante PG-Anschlüsse sind farblich gekennzeichnet<br />

(siehe Montageanleitung „Verteiler ASS1“).<br />

• Am Verteilerdeckel sind alle Klemmbereiche angegeben.<br />

• Vom gewünschten Kabel den Durchmesser abmessen.<br />

• Passende Tülle (Klemmbereich) auswählen.<br />

• Tülle, Gleitring und Dichtmutter am Kabel fädeln.<br />

• Kabel ca. 130mm abmanteln.<br />

• Kontakte aufcrimpen.<br />

• Am gewünschten Kontakt im Verteiler (siehe Kapitel 17 – Kontaktplan) aufstecken.<br />

• Dichtmutter bis zum Anschlag am Gehäuse festziehen.<br />

• Verteiler schließen (Achtung keine Kabel einklemmen) und Schrauben bis zum Anschlag<br />

festziehen.<br />

Kapitel 3 Februar 2009


SYSTEM ASS1 – 2 polig<br />

Art.-Nr.<br />

links (gelb) rechts (grün)<br />

beidseitig<br />

verwendbar<br />

Beschreibung<br />

13-5625-211 X ASS1 2pol. männlich gelb<br />

13-5625-231 X ASS1 2pol. männlich grün<br />

13-5625-361 X ASS1 2pol. männlich schwarz<br />

13-5626-261 X ASS1 2pol. weiblich gelb<br />

13-5626-271 X ASS1 2pol. weiblich grün<br />

13-5626-331 X ASS1 2pol. weiblich schwarz<br />

SYSTEM ASS1 – 7polig<br />

Art.-Nr.<br />

links (gelb) rechts (grün)<br />

beidseitig<br />

verwendbar<br />

Beschreibung<br />

13-5625-751 X ASS1 7pol. männlich gelb<br />

13-5625-811 X ASS1 7pol. männlich grün<br />

13-5625-771 X ASS1 7pol. männlich weiß<br />

13-5625-821 X ASS1 7pol. männlich schwarz<br />

13-5626-931 X ASS1 7pol. weiblich gelb<br />

13-5626-921 X ASS1 7pol. weiblich grün<br />

13-5626-901 X ASS1 7pol. weiblich weiß<br />

13-5626-911 X ASS1 7pol. weiblich schwarz<br />

Kapitel 3 Februar 2009


Kapitel 3a:<br />

System ASS2<br />

Kapitel 3a Februar 2009


7 pol. ASS1 Verbinder weiß und schwarz<br />

Ausführungen:<br />

• 2- und 7 polig<br />

• Zungen und Zungengehäuse mit Gummiabdichtung oder Umspritzung<br />

• AMP (6,3mm) Flachsteckkontakte mit Rastnase<br />

Unterschied zum System ASS1:<br />

Wie auf der Zeichnung ersichtlich, sind beim männlichen Teil mit Außengewinde auch noch<br />

Bajonettführungen eingearbeitet. Die Überwurfmutter hat nur noch Bajonettnoppen ohne Gewinde.<br />

Abmessungen lt. Zeichnung (etwas größer im Durchmesser als das System ASS1).<br />

Vorteile von System ASS2 zu ASS1:<br />

Beim Verschließen des Verbinders hat man durch das Bajonett immer eine Endstellung (Klick).<br />

Das System ASS1 kann man durch einen entsprechenden Kraftaufwand leichter oder fester<br />

verschließen.<br />

Schutzartprüfung ( www.aspoeck.at ):<br />

IP69K, ADR für Zone 2<br />

Farben:<br />

Gelb, grün, schwarz, weiß (siehe Kapitel 16 – Farbcodierung)<br />

Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />

Angaben in mm:<br />

Kontaktbelegung und Montageanleitung: siehe SYSTEM ASS1<br />

2 pol. ASS2 / 2 pin ASS2<br />

37,40 28,80<br />

28,90<br />

7 pol. ASS2 / 7 pin ASS2<br />

40,90<br />

Kapitel 3a Februar 2009


2 pol. ASS2 Verbinderr<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle<br />

auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />

Kabelbinder am Tüllenende<br />

(Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Steckgehäusee<br />

Kontakte<br />

Tüllenmutter<br />

Tülle<br />

Gleitring<br />

1<br />

2<br />

1 = ws<br />

/ Masse<br />

2 = Stromführend<br />

Bild 2<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


2 pol. ASS2 Kupplung<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Bringen Sie die Metallschelle an und montieren sie das<br />

Kabelband am Tüllenende (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Steckgehäuse<br />

Kontakte<br />

Metallschelle<br />

1<br />

2<br />

Tülle<br />

1 = ws / Masse<br />

2 = Stromführend<br />

Bild 2<br />

Kabelband<br />

Metallschelle<br />

Metallschelle<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 2 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3a Februar 2009


7 pol. ASS2 Verbinderr Stift schwarz und weiß<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf<br />

das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Bringen Sie dann beide Metallschellen<br />

an. (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Tülle<br />

Kontakte<br />

Steckgehäuse<br />

ASS2 7 pol. schwarz<br />

ASS2 7 pol. weiß<br />

6<br />

2<br />

1 = ws / Masse<br />

1 = ws / Masse<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3<br />

4<br />

2 = sw / Standlicht li<br />

3 = ge / Blinker links<br />

4 = rt / Bremse<br />

2 = sw<br />

/ frei<br />

3 = gr / RFS<br />

4 = br-bl allgm. Strom<br />

5 = gn / Blinker rechts<br />

5 = or / frei<br />

6 = br / Standlicht re<br />

6 = rs<br />

/ Achanhebung<br />

7 = ge-sw<br />

/ Federspecheranzeigee<br />

7 = bl / NES<br />

Bild 2<br />

Metallschellee<br />

Metallschelle<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


7 pol. ASS2 Verbinderr Stift grün und gelb<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen und Tülle auf<br />

das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie dann beidee Metallschellen an (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Tülle<br />

Kontakte<br />

Steckgehäuse<br />

1/4 = gn od. ge / Blinker<br />

7<br />

5<br />

2 = bl / NES<br />

2<br />

3<br />

6<br />

3 = ws / Masse<br />

8<br />

1/4<br />

5 = br / Standlicht re<br />

6 = rt / Bremse<br />

7 = sw / Standlicht li<br />

8 = gr / RFS<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


Bild 2<br />

Metallschelle<br />

Metallschelle<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


7 pol. ASS2 Verbinderr gelb/grün<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />

(Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />

Kabelbinder am Tüllenende<br />

(Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Steckgehäuse<br />

Tülle<br />

Gleitring<br />

Tüllenmutter<br />

Stopfen<br />

Gleitring<br />

2<br />

8<br />

3<br />

1/4<br />

6<br />

1/4 = ge / Blinker<br />

2 = bl / NES<br />

3 = ws / Masse<br />

6 = rt / Bremse<br />

7 = sw / Standlicht li<br />

8 = gr / RFS<br />

7<br />

5<br />

5 = br / Standlicht re<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


7 pol. ASS2 Verbinderr weiß und schwarz<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren, den Stopfen, Tülle und Gleitring auf das Kabel fädeln.<br />

(Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zum Steckgehäusee und befestigen sie den<br />

Kabelbinder am Tüllenende<br />

(Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Tülle<br />

Steckgehäusee<br />

Gleitring<br />

Tüllenmutter<br />

Gleitring<br />

Stopfen<br />

5<br />

3<br />

1 = ws / Masse<br />

5 = gn / Blinker rechts<br />

7<br />

1<br />

4<br />

2 = sw/ Standlicht li<br />

3 = ge / Blinker links<br />

6 = br / Standlicht re<br />

7 = ge/sw / Frei<br />

6<br />

2<br />

4 = rt /Bremse<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

7<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 7 pol. Verbinders: max. 0,35 h<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


SYSTEM ASS2<br />

Art.-Nr.<br />

links (gelb) rechts (grün)<br />

Beidseitig<br />

verwendbar<br />

Beschreibung<br />

15-5624-041 SML Anschluss ASS2<br />

13-5625-871 X ASS2 2 pol. männlich gelb<br />

13-5625-881 X ASS2 2 pol. männlich grün<br />

15-0281-021 X ASS2 2 pol. männlich schwarz<br />

13-5626-341 X ASS2 2 pol. weiblich gelb<br />

13-5626-351 X ASS2 2 pol. weiblich grün<br />

15-5624-031 X ASS2 2 pol. weiblich schwarz<br />

13-5625-831 X ASS2 7 pol. männlich gelb<br />

13-5625-841 X ASS2 7 pol. männlich grün<br />

13-5625-851 X ASS2 7 pol. männlich weiß<br />

13-5625-861 X ASS2 7 pol. männlich schwarz<br />

13-5626-941 X ASS2 7 pol. weiblich gelb<br />

13-5626-951 X ASS2 7 pol. weiblich grün<br />

13-5626-961 X ASS2 7 pol. weiblich weiß<br />

13-5626-971 X ASS2 7 pol. weiblich schwarz<br />

Kapitel 3a Februar 2009


2 pol. ASS2 Verbinder<br />

Erklärung:<br />

der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />

Fahrtrichtung)<br />

7 pol. Stift<br />

7 pol. Buchse<br />

O-Ring<br />

1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungen zusammenpassen, dann stecken Sie die<br />

Verbinder zusammen<br />

ASS2 Mutter<br />

Kapitel 3a Februar 2009


2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, drehen Sie die<br />

Mutter bis sie in die Rille<br />

springt.<br />

Rille<br />

3. V<br />

Verschließen<br />

Sie die Mutter per Hand<br />

bis Sie ein “click” hören.<br />

KLICK !<br />

Kapitel 3a<br />

Februar 2009


7 pol. ASS2 Verbinder<br />

Erklärung:<br />

der gelbe Verbinder ist für die linke Seite und der grüne Verbinder ist für die rechte Seite (in<br />

Fahrtrichtung)<br />

7 pol. Stift<br />

7 pol. Buchse<br />

1. Prüfen Sie, dass alle zwei Arretierungen zusammenpassen, dann stecken Sie die<br />

Verbinder zusammen<br />

Mutter<br />

Kapitel 3a Februar 2009


2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, drehen Sie die Mutter bis sie in die Rille<br />

springt.<br />

Rille<br />

3. Verschließen Sie die Mutter per Hand bis Sie ein “click” hören.<br />

KLICK !<br />

Kapitel 3a Februar 2009


Kapitel 3b:<br />

ASS3 System<br />

Kapitel 3b Februar 2009


System ASS3<br />

Ausführungen:<br />

• 17 polig<br />

• Buchsen und Stiftgehäuse<br />

• Verbinder fix in einem Gehäuse (Verteiler ASS1) verbaut oder lose am Kabel mit Dichtungstülle<br />

oder Umspritzung<br />

• Tyco Mate N Lok Stifte und Buchsen<br />

Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />

IP69K, ADR für Zone 2<br />

Farben:<br />

Schwarz<br />

Durchmesser der einzelnen Verbinder:<br />

Angaben in mm:<br />

Ansicht A<br />

max. 33,5 mm<br />

Ansicht A<br />

Ansicht A<br />

max. 37,3 mm<br />

Ansicht A<br />

ACHTUNG:<br />

Pin 4, 7, 8 und 17 werden mit großen Mate N Lok Kontakten bestückt.<br />

Buchsengehäuse<br />

Stiftgehäuse<br />

Kapitel 3b Februar 2009


Kontaktbelegung:<br />

1 ge / Blinker links<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

gn / Blinker rechts<br />

bl / NES<br />

ws / Masse<br />

sw / Standlicht links<br />

br / Standlicht rechts<br />

rt / Bremse<br />

gr RFS<br />

br-bl / Stromvers. 24V<br />

br-rt / Innenbeleuchtung<br />

ge-sw / frei<br />

rs / Lenkachse<br />

ws-sw / frei<br />

vi / Anfahrhilfe<br />

or / Achslift<br />

frei<br />

frei<br />

ye / flasher left<br />

gn / flasher right<br />

bl / rear fog lamp<br />

wt / common return<br />

bk / rear light left<br />

br / rear light right<br />

rd / brake light<br />

gr / reverse light<br />

br-bl / feed current<br />

br-rd / interior light<br />

yw-bk / free<br />

rs / steering axle<br />

wt-bk / free<br />

vi / drive up help<br />

or / bogie lift<br />

free<br />

free<br />

jaune / clignotant gauche<br />

vert / clignotant droite<br />

bleu / brouillard arriere<br />

blanc / masse<br />

noir / feux de position gauche<br />

brun / feux de position droite<br />

rouge / stop<br />

gris / recul<br />

brun-bleu / alimentatien en courant<br />

brun-rouge / éclairage intérieur<br />

jaune-noir / libre<br />

rose / essien de direction<br />

blanc-noir / libre<br />

violet / aide de depart<br />

orange / léve essieu<br />

ouvert<br />

ouvert<br />

Kapitel 3b Februar 2009


Montageanleitung für Reparaturzwecke mit Gummitülle<br />

Bild 1<br />

Gehäuse<br />

Metallschelle<br />

Ansicht A<br />

O - Ring Dichtung<br />

Tülle<br />

Bild 2<br />

Metallschelle<br />

Kapitel 3b Februar 2009


Bild 1<br />

Siftgehäuse<br />

Metallschelle<br />

Ansicht A<br />

Feder muss eingerastet sein !<br />

Tülle<br />

Bild 2<br />

Metallschelle<br />

1. Das Kabelende max. 35mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse und bringen Sie Metallschelle vorne und hinten an. (Bild 2)<br />

4. Tragen sie auf die Kontakte das mitgelieferte Kontaktfett auf !<br />

ACHTUNG :<br />

Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen, überprüfen Sie alle elektrischen Funktionen auf<br />

vorschriftsmäßige Funktionstüchtigkeit. Bei Nichteinhaltung dieser Montageanleitung<br />

übernehmen wir keine Gewährleistungsansprüche.<br />

Kapitel 3b Februar 2009


3 pol. ASS3 Buchse<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren, den Gleitring und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1)<br />

3. Die Flachsteck-Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken, bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Montieren sie die Kabelbänder an den Tüllenenden sowie<br />

den O-Ring am Gehäuse (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Tülle<br />

Steckgehäuse<br />

2 3<br />

1<br />

1 = ws / Masse<br />

2 = Stromführend<br />

3 = frei<br />

Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

O-Ring<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 3 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3b Februar 2009


3 pol. ASS3 Stift<br />

1. Das Kabelende max. 30mm abisolieren und die Tülle auf das Kabel fädeln. (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 4mm abisolieren und Kontakte mit Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Kontakte in das Steckgehäuse eindrücken bis sie einrasten (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle über das Gehäuse. Montieren sie die Kabelbänder an den Tüllenenden (Bild 2)<br />

Bild 1<br />

Kontakte<br />

Tülle<br />

Steckgehäuse<br />

3 2 1 = ws / Masse<br />

1<br />

2 = Stromführend<br />

3 = frei<br />

Bild 2<br />

Kabelbinder<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch eines 3 pol. Verbinders: max. 0,25 h<br />

Kapitel 3b Februar 2009


17 pol. ASS3 Verbinder<br />

Schließen des Verbinders<br />

1. Prüfen Sie, dass die O-Ring Dichtung und die Halteklammer montiert sind.<br />

Buchse<br />

Stift<br />

O-Ring Dichtung<br />

Halteklammer<br />

2. Stecken Sie die Verbinder zusammen, die Arretierung muss in die richtige Position<br />

gebracht werden.<br />

Arretierung<br />

Kapitel 3b Februar 2009


3.<br />

. Der Verbinder ist korrekt geschlossen wenn Sie ein “Klick” hören.<br />

.<br />

KLICK !!<br />

Öffnenn des Verbinders<br />

1. Heben Sie die Halteklammer mit einem<br />

Schraubenzieher an, dann können Sie den Verbinder<br />

öffnenn<br />

Heben<br />

Sie die Halteklammer nur in dieser<br />

Position<br />

Kapitel 3b<br />

Februar 2009


2. Heben Sie die Klammer bis sie in der Position “offen” ist auf der linken und rechten Seite.<br />

geschlossen<br />

Offen<br />

3. Jetzt können Sie die Verbinder öfnnen, drücken Sie die Klammer bis sie in die Position “offen” springt.<br />

Drücken Sie die<br />

Klammer herunter<br />

Kapitel 3b Februar 2009


3 pol. ASS3 Verbinderr<br />

Schließen des Verbinders<br />

1. P<br />

Prüfen Sie, ob der O-Ring montiertt ist.<br />

Buchse<br />

Stift<br />

O-Ring Dichtung<br />

2. Stecken Sie die<br />

Verbinderr zusammen, die Verriegelung muss in die richtige Position gebracht<br />

werden.<br />

Verriegelung, richtige Position<br />

Um den Verbinder am Fahrgestell zu fixieren, verwenden Sie einenn<br />

Kabelbinder.<br />

Kapitel 3b<br />

Februar 2009


3.<br />

. Der Verbinder ist richtig geschlossen, nachdem Sie die zwei fixen Verriegelungen sehen<br />

können.<br />

Verriegelung<br />

4. Montageanleitungen für die Kabelbinder.<br />

Ca.100 mm<br />

ca. 100 mm<br />

Kapitel 3b<br />

Februar 2009


Kapitel 4:<br />

P&R System<br />

Kapitel 4 Februar 2009


P&R System<br />

(Press und ready)<br />

Ausführung:<br />

• 2 polig<br />

• Verbinder am Kabel mit Einzeladerabdichtung<br />

Schutzartprüfung (www.aspoeck.at):<br />

IP69K, ADR für Zone 2<br />

Abmaße des Verbinders:<br />

Angaben in mm:<br />

Informationen:<br />

• Schnelle, einfache und flexible Montage am Fahrzeug.<br />

• Verwendbar für sämtliche Einfunktionsleuchten.<br />

• Alle Leuchten sind bereits funktionsgeprüft und vormontiert.<br />

• Absolute Wasserdichtheit durch Silicon-Abdichtung<br />

• Auch im Gefahrguttransport (ADR) einsetzbar<br />

ACHTUNG: Es ist hier bereits ein NACHBAU am Markt, der sich optisch nicht von unserem<br />

System unterscheidet. Den einzigen Unterschied kann man auf der Rückseite des Verbinders<br />

erkennen. An unserem Verbinder (schwarzes Teil) ist hier ein <strong>Aspöck</strong> Logo ersichtlich ! !<br />

Bitte unbedingt darauf achten ! !<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Reparaturanweisung<br />

Ersetzen einer 2 pol. P&R Verbindung am Flachkabel<br />

1) Vor Reparatur die Spannungsversorgung vom LKW abziehen.<br />

2) Generell bleibt die defekte P&R Verbindung am Flachkabel eingeklickt, damit die Einstichlöcher<br />

am Flachkabel nicht nach außen offen bleiben und dort Wasser eindringen kann (Bild 1).<br />

3) Das Kabel (2x1 rund) ca. 10 – 20 cm nach der P&R Verbindung abschneiden (Bild 1).<br />

4) Das abgeschnittene Ende wird nun mittels einer geeigneten Gummiendhülse<br />

(Best. Nr.: 15-5983-024) wasserdicht verschlossen (Bild 1).<br />

5) Die neue P&R Verbindung muß nun an einer neuen Stelle am Flachkabel montiert werden (Bild1).<br />

6) Weitere Vorgangsweise wie unter Bild 2, 3 und 4 beschrieben.<br />

BILD 2<br />

BILD 3<br />

Sichtkontrolle<br />

BILD 4<br />

RICHTIG ! FALSCH !<br />

FALSCH !<br />

• Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen überprüfen Sie alle elektrischen Funktionen auf<br />

deren vorschriftsmäßige Funktion!<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Reparaturanweisungen<br />

P&R Flachkabel / Rundkabel<br />

Sämtliche Kabel (rund oder flach) können nach einer mech. Beschädigung (angebohrt,<br />

durchgescheuert usw.) repariert und wieder wasserdicht verschlossen werden.<br />

‣ Verbindungsset 2 polig:<br />

Best. Nr.: 13-5625-284 / Kompl. Verbindungselement (männl. und weibl.) für<br />

Flachkabel 2x1,5mm² und Rundkabel 2x1mm², verpackt im PE-Sack.<br />

Reparaturanweisung:<br />

1) Schneiden Sie das Kabel an der defekten Stelle ab.<br />

2) Das Kabel an beiden Enden 25 mm abmanteln.<br />

3) Dichtmuttern und Gleitringe lt. Abbildung auf die Tüllen fädeln und anschließend auf die Kabelenden<br />

aufschieben.<br />

4) Kontakte (Flachsteck-Zungen und –Hülsen) an die Litzen aufcrimpen.<br />

5) Gecrimpte Kontakte in die Gehäuse einschieben und einrasten lassen.<br />

ACHTUNG Kontaktbelegung auf der Innenseite beachten, ansonsten ist eine Zerstörung der Elektronik<br />

möglich:<br />

Klemme 1 - Masse (WEISS)<br />

Klemme 2 - Stromführend (z.B.: BRAUN)<br />

6) Tüllen bis zum Anschlag Verbindungselement vorschieben.<br />

7) 2 poliges Zentralsteckgehäuse (Flachsteckhülsen) in das Gegenstück schieben.<br />

ACHTUNG: Gehäuse ist gegen Verpolung geschützt – keine Gewalt anwenden.<br />

8) Beide Dichtmuttern bis zum Anschlag festziehen.<br />

9) Die beiden Kabelbänder an der vorgesehenen Stelle anbringen – FERTIG<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Reparatur Set für das Flachkabel der SML Ketten<br />

1. Die Kabelenden max. 30mm abisolieren, die Gleitringe auf die Tüllen und auf das Kabel fädeln.<br />

(Bild 1, 2)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und die Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen<br />

(Bild 1, 2)<br />

3. Die Flachstecker in das "Gehäuse 1 " eindrücken und die Flachsteckkontakte in das "Gehäuse 2"<br />

eindrücken<br />

4. Ziehen Sie beide Tüllen bis zu den Gehäusen, schrauben sie die Tüllen-Muttern fest, und<br />

befestigen sie die beiden Kabelbinder an den Tüllenenden (Bild 3)<br />

Bild 1<br />

Flachsteck Kontakte<br />

Flachstecker<br />

Gleitring<br />

Tüllenmutter<br />

Gehäuse 2 Gehäuse 1<br />

Tülle<br />

Bild 2<br />

Flachsteck Kontakte<br />

Achtung !!! Diese Seite ist für die Flachsteck-Kontakte!!!<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Bild 3<br />

Kabelbinder<br />

Kapitel 4 Februar 2009


P&R System<br />

Flachkabel<br />

P&R Verbidner<br />

Drücken Sie den Verbinder auf das Flachkabel (siehe Fotos)<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Drücken Sie die Verschlusshülse auf den Verbinder und das Flackhabel – siehe Foto<br />

Drücken Sie die Verschlusshülse und den<br />

P&R Verbinder mit der Zange zusammen.<br />

Die Verschlusshülse muss geschlossen<br />

sein.<br />

Kapitel 4 Februar 2009


Kapitel 5:<br />

Leuchten von <strong>Aspöck</strong><br />

Kapitel 5 Februar 2009


Leuchten von <strong>Aspöck</strong><br />

Auszug aus unserem Leuchtenprogramm:<br />

Unipoint SML Unipoint rot Unipoint weiß<br />

Sidepoint SML Sidepoint weiß Flatpoint II<br />

Flatpoint II weiß<br />

Flatpoint II rot<br />

Superpoint URL<br />

Superpoint II<br />

Superpoint LED<br />

Superpoint III LED<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Monopoint weiß/rot<br />

Rückstrahler rot/weiß<br />

Europoint<br />

Europoint II<br />

Ecopoint mit URL<br />

Ecopoint mit LED<br />

Ecopoint mit Dreieck und/oder Umrißarm<br />

Earpoint<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Regpoint rot<br />

Regpoint weiß<br />

Regpoint weiß LED<br />

Posipoint rot<br />

Posipoint weiß<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Posipoint weiß II LED<br />

Posipoint II rot LED<br />

Monopoint rot II LED<br />

Monopoint weiß II LED<br />

3 - Kammerleuchte LED 3 – Kammerleuchte<br />

Nebelschlussleuchte<br />

Nebelschlussleuchte LED<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Rückfahrscheinwerfer<br />

Rückfahrscheinwerfer LED<br />

• Genauere Informationen bzgl. Bestellnummern, Ersatzteile, Ausführungen und mögliche<br />

Verkabelungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage ( www.aspoeck.at )<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Seitenmarkierungsleuchte „Flatpoint II“ mit ASS2<br />

1. Das Kabelende max. 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, der Steckplatz ist nicht definiert. Auf<br />

einen Kontakt den Isolierschlauch darüber geben (Bild 2)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben<br />

sie die ASS2-Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr<br />

drehen lässt (Bild 3)<br />

Bild 1<br />

Isolierhülse<br />

Kabelband<br />

Flachsteckkontakte<br />

Gleitring<br />

Tülle<br />

ASS2 Mutter<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelband<br />

Isolierhülse<br />

Bild 3<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch einer Seitenmarkierungsleuchte komplett :<br />

max. 0,15 h<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Seitenmarkierungsleuchte „Unipoint“ mit ASS2<br />

1. Das Kabelende max. 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, der Steckplatz ist nicht definiert. Auf einen<br />

Kontakten Isolierschlauch darüber geben (Bild 2)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben sie die<br />

ASS2-Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr drehen lässt (Bild 3)<br />

Bild 1<br />

Isolierhülse<br />

Kabelband<br />

Flachsteckkontakte<br />

Gleitring<br />

Tülle<br />

ASS2 Mutter<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Bild 2<br />

Kabelband<br />

Isolierhülse<br />

Bild 3<br />

Vorgeschriebene<br />

Arbeitszeit zum Tausch einer Seitenmarkierungsleu<br />

uchte komplett :<br />

max. 0, 15 h<br />

Kapitel 5<br />

Februar 2009


Seitenmarkierungsleuchte „Unipoint“ mit ASS2<br />

1. Das Kabelende max 25mm abisolieren, dann die Mutter, Gleitring und die Tülle fädeln (Bild 1)<br />

2. Einzelne Adern ca. 6mm abisolieren und Kontakte mit einer Hand-Crimpzange aufcrimpen (Bild 1)<br />

3. Die Flachsteckhülsen auf die Kontakte der Leuchte stecken, Steckplatz ist nicht definiert. Auf einen<br />

der Kontakte den Isolierschlauch darübergeben (Bild 1)<br />

4. Ziehen Sie die Tülle bis zur Leuchte, befestigen sie den Kabelbinder (siehe Bild 2) und schrauben<br />

sie die Mutter auf den Anschluss. Solange festschrauben, bis sich die Tülle nicht mehr drehen lässt<br />

Bild 1<br />

Flachsteckhülsen<br />

Gleitring<br />

Tüllenmutter<br />

Isolierhülse<br />

Tülle<br />

Bild 2<br />

Vorgeschriebene Arbeitszeit zum Tausch einer SML + Winkel komplett: max. 0,15 h<br />

Kapitel 5 Februar 2009


Kapitel 6:<br />

3-fach Steckdosenverteiler<br />

Kapitel 6


Montageanleitung<br />

Anbaurichtlinien am Fahrzeug:<br />

• Der Anbau an das Fahrzeug muß mit einer Neigung<br />

von 5 Grad (zur Fahrbahnebene) erfolgen.<br />

• Kabelabgänge nach unten.<br />

• Die Befestigung am Fahrzeug erfolgt mittels<br />

Schrauben M8x90. Drehmoment: 8‐10 Nm.<br />

• Lochmaß: 124 x 224 mm<br />

Nachträglicher Einbau von zusätzlichen Verbrauchern:<br />

Schritt 1:<br />

- Öffnen der Plastikschrauben (5x30/15) an der Verteilerrückwand.<br />

- Kabel ca. 150mm abmanteln, Dichtmutter, Gleitring und Tülle lt. Abb.1 fädeln.<br />

Für den Kabeldurchmesser den jeweilig passenden Dichtstopfen verwenden.<br />

Als Zugentlastung montieren Sie ein Kabelband und ziehen es fest an.<br />

- Flachsteckhülsen 6,3mm montieren.<br />

Kapitel 6


Schritt 2:<br />

- Das Kabel am gewünschten Kabeleingang fädeln und nach DIN/ISO (siehe umseitige<br />

Erklärung) an den freien Kontakten der Verteilersteckleiste aufstecken.<br />

- Alle Dichtmuttern am Verteiler bis zum Gehäuse-Anschlag festziehen.<br />

- Nicht benötigte Kabeleingänge müssen mit einem geschlossenen Dichtstopfen (Farbe GRÜN)<br />

versehen werden.<br />

Schritt 3:<br />

- Die losen Adern im Inneren des Verteilers gezielt verlegen bzw. an den anderen Adern<br />

mittels Kabelbänder befestigen.<br />

- Gehäuse-Rückteil verschließen und die Plastikschrauben mit 2,5 Nm Drehmoment<br />

verschließen.<br />

Kapitel 6


Kontaktbelegungsplan:<br />

PIN Nr.: Farbe: Funktion:<br />

1 gelb Blinker links<br />

2 grün Blinker rechts<br />

3 blau Nebelschlußleuchte<br />

4 weiss 2,5 Masse<br />

5 schwarz Standlicht links<br />

6 braun Standlicht rechts<br />

7 rot 2,5 Bremse<br />

8 grau Rückfahrleuchte<br />

9 braun/blau 2,5 Stromversorgung<br />

10 braun/rot Verschleißanzeige<br />

11 gelb/schwarz Federspeicheranzeige<br />

12 rosa Achsanhebung<br />

13 weiss/schwarz Masse für Elektroniken<br />

14 violett Datenleitung<br />

15 orange Datenleitung<br />

Standardverkabelung:<br />

Kapitel 6


Sonderverkabelungen:<br />

Fa. PAGG (Italien)<br />

Fa. Schwarzmüller:<br />

Kapitel 6


Ersatzteile:<br />

Standard Verkabelung N, S und 15pol. für 3 fach Verteiler 58-3008-007<br />

3fach Steckdosen Verteiler (vorverkabelt - zur Selbstmontage) 76-7001-007<br />

Gehäuse-Frontteil inkl. Steckdosenfassung leer 15-5660-004<br />

Gehäuse-Rückteil inkl. Schrauben 15-5661-004<br />

Steckereinsatz ISO 12098 (15pol.) inkl. O – Ring 69-0001-004<br />

Steckereinsatz ISO 1185 inkl. O – Ring 69-0002-004<br />

Steckereinsatz ISO 3731 inkl. O – Ring 69-0003-004<br />

5 Stk. Dichtstopfen schwarz für Kabeldurchmesser 5-6mm 15-5623-10V<br />

5 Stk. Dichtstopfen braun für Kabeldurchmesser 2 x 5-6mm 15-5623-11V<br />

5 Stk. Dichtstopfen weiß für Kabeldurchmesser 7-8mm 15-5623-12V<br />

5 Stk. Dichtstopfen blau für Kabeldurchmesser 9-10mm 15-5623-13V<br />

5 Stk. Dichtstopfen rot für Kabeldurchmesser 11-13mm 15-5623-14V<br />

5 Stk. Dichtstopfen grau für Flachkabel P&R System 15-5623-18V<br />

5 Stk. Dichtstopfen grün als Dichtstopfen 15-5623-30V<br />

• Bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen überprüfen Sie alle elektrischen<br />

Funktionen.<br />

• Bei Nichteinhaltung dieser Montageanleitung verlieren Sie sämtliche<br />

Garantieansprüche!<br />

Kapitel 6


Kapitel 7:<br />

Lichtanlagenbeispiel<br />

Kapitel 7 Februar 2009


Im allgemeinen produziert die Fa. <strong>Aspöck</strong> sämtliche Lichtanlagen speziell auf<br />

Kundenwunsch.<br />

Sämtliche Anlagen werden zusammen mit dem Kunden geplant. Dabei gehen wir sehr stark<br />

auf seine Wünsche in Bezug auf Ausführung und Verpackung ein.<br />

Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine möglichst kostengünstige und zeitsparende Lösung<br />

zu bieten.<br />

In den nachfolgenden Zeichnungen finden Sie eine übersichtliche Darstellung unserer<br />

Standardkomponenten im 24V Bereich.<br />

Aus diesen Teile können sich unsere Kunden bedienen und eine geeignete Lichtanlage<br />

selber zusammenstellen.<br />

Normalerweise werden diese Teile immer auf Lager vorproduziert und sind somit<br />

schnellstens erhältlich.<br />

Sonderwünsche müssen erst produziert werden und haben somit eine gewisse Lieferzeit.<br />

Mehr über das Thema Lichtanlagen erfahren Sie in unserer Homepage ( www.aspoeck.at ).<br />

Kapitel 7 Februar 2009


festziehen !<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

festziehen !<br />

15 Pol Stecker<br />

DIN ISO 1185<br />

5x1+2x2,5<br />

53-1667-037<br />

4800 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

58-6024-017<br />

4800 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

Pos. Leuchte<br />

UNIPOINT - LED<br />

2x1<br />

Pos. Leuchte<br />

FLATPOINT II<br />

2x1<br />

31-7707-107 0,5m<br />

31-7707-117 1,5m<br />

31-7707-127 3,5m o. Strahler<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-6907-027 0,5m 31-2007-237 0,5m<br />

31-6907-037 1,5m 31-2007-247 1,5m<br />

31-6907-047 3,5m o. Strahler<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-2067-097 0,5m<br />

31-2067-107 1,5m<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-2067-687 0,5m<br />

31-2067-697 1,5m<br />

2x1<br />

LED Flat II<br />

31-2307-007 0,5m<br />

31-2307-017 1,5m<br />

2x1 2x1<br />

LED Flat II LED Flat II<br />

31-2367-027 0,5m 31-2367-047 0,5m<br />

31-2367-037 1,5m<br />

31-2367-057 1,5m<br />

31-3306-127 RT / WS<br />

31-3306-167 SW / WS<br />

LED<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

4800 mm ASS3 Buchse<br />

7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

87-1285-007 87-1284-007<br />

3700 mm 3700 mm 3700 mm 3700 mm<br />

3700 mm 3500 mm<br />

3700 mm 3700 mm 3700 mm 31-3406-067 RT / WS<br />

3700 mm 5500 mm<br />

2x1 qmm<br />

2x1 qmm<br />

15 Pol Steckdose 53-6768-007<br />

65-6499-007 0,2m 87-1286-007 0,2m<br />

600 mm<br />

200 mm<br />

2x1<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

NATO<br />

12x1 + 3x2,5<br />

5x1+2x2,5<br />

0,8m<br />

0,8m<br />

ASS3 Buchse<br />

600 mm<br />

600 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

200 mm<br />

200 mm<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

200 mm<br />

2x1<br />

58-6647-007<br />

500 mm<br />

2x1 qmm<br />

1500 mm<br />

2x1 qmm<br />

200 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

76-6430-007<br />

1 500 mm 1300 mm 7x1<br />

12x1 + 3x2,5<br />

36-3007-397 0,5m<br />

15 pol. ISO 12098<br />

24V<br />

DAF<br />

DIN ISO 3731<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

7x1<br />

1,65 m<br />

1300 mm 7x1<br />

65-1003-007 9,0m<br />

65-1003-017 12,5m<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

24V<br />

NATO<br />

DIN ISO 1185<br />

58-6649-007<br />

65-1003-027 15,0m<br />

5x1+2x2,5<br />

6x1 + 2x2,5<br />

600 mm<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

24V<br />

600 mm ASS3 Buchse<br />

DAF 7x1<br />

65-1005-007 9,0m<br />

DIN ISO 3731<br />

65-1005-017 12,5m<br />

31-3405-077 RT / WS<br />

65-1005-027 15,0m<br />

76-5123-007<br />

66-8893-007<br />

66-8892-007<br />

7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />

2x2,5<br />

1000 mm<br />

76-7037-007<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Stift<br />

65-1007-007 9,0m<br />

65-1007-017 12,5m<br />

65-1007-027 15,0m<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Stift<br />

9x1<br />

200mm<br />

6x1+2x2,5<br />

200mm<br />

NES<br />

RFS<br />

31 / 54<br />

1000 mm<br />

2x1<br />

2x1<br />

1000 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

NES / Masse RFS / Masse<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

TOP<br />

SYSTEM<br />

ASPÖCK<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

65-1499-007 0,5m<br />

TOP<br />

ASPÖCK<br />

SYSTEM<br />

65-1499-017 1,5m<br />

68-4983-007<br />

ASS3 Buchse<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

1,65 m<br />

7x1<br />

2,5 m<br />

2,5 m<br />

KZ - Regpoint<br />

500 mm<br />

2x1<br />

Stop / Masse<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

LED<br />

31-3305-127 RT / WS<br />

INDEX Datum Name Änderung<br />

gez. 080212 TM<br />

gepr.<br />

Prüfart.<br />

Bestell-Nr.<br />

OA-7000-045<br />

Standard Teile<br />

ADR / PVC für Zone 2<br />

Standard<br />

Kundenspez.<br />

KundenNr.:<br />

31-3305-167 SW / WS<br />

SYSTEMS<br />

Kapitel 7 Februar 2009


festziehen !<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

festziehen !<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

15 Pol Stecker<br />

DIN ISO 1185<br />

DIN ISO 3731<br />

5x1+2x2,5<br />

7x1<br />

53-1666-047<br />

4800 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

58-6020-057<br />

4800 mm<br />

4800 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Buchse<br />

Pos. Leuchte<br />

UNIPOINT - LED<br />

2x1<br />

Pos. Leuchte<br />

FLATPOINT II<br />

2x1<br />

31-7707-107 0,5m<br />

31-7707-117 1,5m<br />

31-7707-127 3,5m o. Strahler<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-6907-027 0,5m 31-2007-237 0,5m<br />

31-6907-037 1,5m 31-2007-247 1,5m<br />

31-6907-047 3,5m o. Strahler<br />

3700 mm 3700 mm<br />

3700 mm<br />

3700 mm<br />

2x1 qmm<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-2067-097 0,5m<br />

31-2067-107 1,5m<br />

3700 mm<br />

3500 mm<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

31-2067-687 0,5m<br />

31-2067-697 1,5m<br />

3700 mm<br />

2x1<br />

LED Flat II<br />

31-2307-007 0,5m<br />

31-2307-017 1,5m<br />

3700 mm<br />

2x1 qmm<br />

3700 mm<br />

2x1 2x1<br />

LED Flat II LED Flat II<br />

31-2367-027 0,5m<br />

31-2367-037 1,5m<br />

3700 mm<br />

31-2367-047 0,5m<br />

31-2367-057 1,5m<br />

87-1288-007 87-1287-007<br />

5500 mm<br />

31-3306-127 RT / WS<br />

31-3306-167 SW / WS<br />

LED<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

31-3406-067 RT / WS<br />

15 Pol Steckdose 53-6769-007<br />

65-6499-007 0,2m 87-1286-007 0,2m<br />

600 mm<br />

200 mm<br />

2x1<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

NATO<br />

12x1 + 3x2,5<br />

5x1+2x2,5<br />

0,8m<br />

0,8m<br />

ASS3 Buchse<br />

600 mm<br />

600 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

200 mm<br />

200 mm<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

200 mm<br />

2x1<br />

58-6648-007<br />

500 mm<br />

2x1 qmm<br />

1500 mm<br />

2x1 qmm<br />

200 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

76-6431-007<br />

1 500 mm 1300 mm 7x1<br />

12x1 + 3x2,5<br />

KZ - Regpoint<br />

36-3007-397 0,5m<br />

500 mm<br />

2x1<br />

15 pol. ISO 12098<br />

24V<br />

DAF<br />

7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

5x1+2x2,5<br />

24V<br />

NATO<br />

600 mm<br />

DIN ISO 1185<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

600 mm<br />

24V<br />

ASS3 Buchse<br />

DAF 7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

76-7037-007<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Stift<br />

7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />

2x2,5<br />

1000 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Stift<br />

9x1<br />

200mm<br />

66-8892-007<br />

6x1+2x2,5<br />

200mm<br />

NES<br />

RFS<br />

31 / 54<br />

1000 mm<br />

2x1<br />

2x1<br />

1000 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

76-5123-007<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Buchse<br />

66-8893-007<br />

ASS3 Stift<br />

NES / Masse RFS / Masse<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

TOP<br />

SYSTEM<br />

ASPÖCK<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

TOP<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

65-1499-007 0,5m<br />

ASPÖCK<br />

SYSTEM<br />

65-1499-017 1,5m<br />

68-4984-007<br />

ASS3 Buchse<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

1,65 m<br />

7x1<br />

2,5 m<br />

2,5 m<br />

58-6650-007<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

1,65 m<br />

1300 mm 7x1<br />

65-1004-007 9,0m<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

65-1004-017 12,5m<br />

65-1004-027 15,0m<br />

6x1 + 2x2,5<br />

65-1006-007 9,0m<br />

65-1006-017 12,5m<br />

65-1006-027 15,0m<br />

65-1008-007 9,0m<br />

65-1008-017 12,5m<br />

65-1008-027 15,0m<br />

Stop / Masse<br />

31-3405-077 RT / WS<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

LED<br />

31-3305-127 RT / WS<br />

INDEX Datum Name Änderung<br />

gez. 080212 TM<br />

gepr.<br />

Prüfart.<br />

Bestell-Nr.<br />

OA-7000-046<br />

Standard Teile<br />

PVC<br />

Standard<br />

Kundenspez.<br />

KundenNr.:<br />

31-3305-167 SW / WS<br />

SYSTEMS<br />

Kapitel 7 Februar 2009


festziehen !<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

festziehen !<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

NATO<br />

5x1+2x2,5<br />

0,8m<br />

0,8m<br />

600 mm<br />

600 mm<br />

15 pol. ISO 12098<br />

2x2,5<br />

1000 mm<br />

24V<br />

DAF<br />

DIN ISO 3731<br />

65-1003-007 9,0m<br />

7x1<br />

65-1003-017 12,5m<br />

5x1+2x2,5<br />

24V<br />

NATO<br />

600 mm<br />

65-1003-027 15,0m<br />

6x1 + 2x2,5<br />

58-6649-007<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

600 mm ASS3 Buchse<br />

DAF 7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

65-1005-007 9,0m<br />

65-1005-017 12,5m<br />

65-1005-027 15,0m 7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

65-1007-007 9,0m<br />

ASS3 Buchse<br />

65-1007-017 12,5m<br />

65-1007-027 15,0m<br />

12x1 + 3x2,5<br />

INDEX Datum Name Änderung<br />

gez. 070613 TM<br />

OS-7000-118 neu<br />

66-8892-007<br />

9x1<br />

200mm<br />

6x1+2x2,5<br />

200mm<br />

NES<br />

RFS<br />

31 / 54<br />

1000 mm<br />

2x1<br />

2x1<br />

1000 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

76-5123-007<br />

66-8893-007<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

TOP<br />

SYSTEM<br />

ASPÖCK<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

15 Pol Stecker<br />

4800 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Buchse<br />

gepr.<br />

Prüfart.<br />

Bestell-Nr.<br />

1 500 mm 1300 mm 7x1<br />

ASS3 Buchse<br />

12x1 + 3x2,5<br />

76-6430-007<br />

1,65 m<br />

1300 mm 7x1<br />

ASS3 Buchse<br />

Stop / Masse<br />

NES / Masse RFS / Masse<br />

Standard Teile<br />

ADR / PVC für Zone 2<br />

Standard<br />

Kundenspez.<br />

KundenNr.:<br />

SYSTEMS<br />

TOP<br />

ASPÖCK<br />

SYSTEM<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

53-1667-037<br />

Pos. Leuchten<br />

Glühlampenversion<br />

31-5004-027 1,0m<br />

31-2004-017 0,5m<br />

31-2004-027 1,0m<br />

31-2004-037 1,5m<br />

31-2064-007 0,25m<br />

31-2064-017 0,5m<br />

31-2064-027 1,0m<br />

31-2064-037 1,5m<br />

DIN ISO 1185<br />

58-6024-017<br />

5x1+2x2,5<br />

2x1<br />

4800 mm<br />

LED Unipoint<br />

2x1<br />

4800 mm ASS3 Buchse<br />

2x1<br />

7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

15 Pol Steckdose<br />

53-6768-007<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Buchse<br />

58-6647-007<br />

Pos. Leuchten<br />

LED-Version<br />

31-6614-037 1,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

Pos. Leuchte<br />

UNIPOINT - LED<br />

31-7704-017 0,5m<br />

31-7704-037 1,5m<br />

76-7037-007<br />

31-2064-707 0,25m 31-2104-017 0,5m 31-2064-227 1,0m 31-2064-407 0,25m<br />

31-2064-717 0,5m 31-2104-037 1,5m 31-2064-237 1,5m<br />

31-2064-727 1,0m<br />

31-2064-737 1,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

Kabeldirektabgang<br />

2x1<br />

68-7503-007 13,0m<br />

2x 1,5 qmm<br />

2x 1,5 qmm<br />

68-7503-017 15,0m<br />

68-7503-177 16,0m<br />

68-7503-027 17,0m<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

1,65 m<br />

68-4983-007<br />

ASS3 Buchse<br />

7x1<br />

2,5 m<br />

2,5 m<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

31-3404-007 RT / WS<br />

31-3404-027 SW / WS<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

KZ - Regpoint<br />

36-3004-017 0,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

KZ - Regpoint<br />

36-3004-017 0,5m<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

31-3404-017 RT / WS<br />

31-3404-037 SW / WS<br />

Kapitel 7 Februar 2009


festziehen !<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

festziehen !<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

4800 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

DIN ISO 1185<br />

58-6020-057<br />

5x1+2x2,5<br />

2x1<br />

4800 mm<br />

LED Unipoint<br />

2x1<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

NATO<br />

5x1+2x2,5<br />

0,8m<br />

0,8m<br />

600 mm<br />

600 mm<br />

15 pol. ISO 12098<br />

2x2,5<br />

1000 mm<br />

24V<br />

DAF<br />

DIN ISO 3731<br />

65-1004-007 9,0m<br />

7x1<br />

65-1004-017 12,5m<br />

5x1+2x2,5<br />

24V<br />

NATO<br />

600 mm<br />

65-1004-027 15,0m<br />

6x1 + 2x2,5<br />

58-6650-007<br />

DIN ISO 1185<br />

24V<br />

600 mm ASS3 Buchse<br />

DAF 7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

65-1006-007 9,0m<br />

65-1006-017 12,5m<br />

65-1006-027 15,0m 7x1 + 1x1,5 + 2x2,5<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

65-1008-007 9,0m<br />

ASS3 Buchse<br />

65-1008-017 12,5m<br />

65-1008-027 15,0m<br />

12x1 + 3x2,5<br />

INDEX Datum Name Änderung<br />

gez. 070613 TM<br />

OS-7000-119 neu<br />

66-8892-007<br />

9x1<br />

200mm<br />

6x1+2x2,5<br />

200mm<br />

NES<br />

RFS<br />

31 / 54<br />

1000 mm<br />

2x1<br />

2x1<br />

1000 mm<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Stift<br />

76-5123-007<br />

66-8893-007<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

ASS3 Buchse<br />

ASS3 Stift<br />

TOP<br />

SYSTEM<br />

ASPÖCK<br />

Dichtstopfen braun 2x5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

15 Pol Stecker<br />

ASS3 Buchse<br />

gepr.<br />

Prüfart.<br />

Bestell-Nr.<br />

1 500 mm 1300 mm 7x1<br />

ASS3 Buchse<br />

12x1 + 3x2,5<br />

76-6431-007<br />

1,65 m<br />

1300 mm 7x1<br />

ASS3 Buchse<br />

Stop / Masse<br />

NES / Masse RFS / Masse<br />

Standard Teile<br />

Version PVC<br />

Standard<br />

Kundenspez.<br />

KundenNr.:<br />

SYSTEMS<br />

TOP<br />

ASPÖCK<br />

SYSTEM<br />

Klemmbereiche f. Kabeldurchmesser:<br />

Dichtstopfen schwarz 5 - 6mm<br />

Dichtstopfen weiß 7 - 8mm<br />

Dichtstopfen blau 9 - 10mm<br />

Dichtstopfen rot 11 - 13mm<br />

DICHTMUTTERN bis zum Anschlag<br />

53-1666-047<br />

Pos. Leuchten<br />

Glühlampenversion<br />

31-5004-027 1,0m<br />

31-2004-017 0,5m<br />

31-2004-027 1,0m<br />

31-2004-037 1,5m<br />

31-2064-007 0,25m<br />

31-2064-017 0,5m<br />

31-2064-027 1,0m<br />

31-2064-037 1,5m<br />

4800 mm ASS3 Buchse<br />

2x1<br />

7x1<br />

DIN ISO 3731<br />

15 Pol Steckdose<br />

53-6769-007<br />

600 mm<br />

12x1 + 3x2,5<br />

ASS3 Buchse<br />

58-6648-007<br />

Pos. Leuchten<br />

LED-Version<br />

31-6614-037 1,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

Pos. Leuchte<br />

UNIPOINT - LED<br />

31-7704-017 0,5m<br />

31-7704-037 1,5m<br />

76-7037-007<br />

31-2064-707 0,25m 31-2104-017 0,5m 31-2064-227 1,0m 31-2064-407 0,25m<br />

31-2064-717 0,5m 31-2104-037 1,5m 31-2064-237 1,5m<br />

31-2064-727 1,0m<br />

31-2064-737 1,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

2x1<br />

LED Unipoint<br />

Kabeldirektabgang<br />

2x1<br />

68-7502-007 13,0m<br />

2x 1,5 qmm<br />

2x 1,5 qmm<br />

68-7502-017 15,0m<br />

68-7502-167 16,0m<br />

68-7502-027 17,0m<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

1,65 m<br />

68-4984-007<br />

ASS3 Buchse<br />

7x1<br />

2,5 m<br />

2,5 m<br />

2x1,5 qmm P&R<br />

31-3404-007 RT / WS<br />

31-3404-027 SW / WS<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

KZ - Regpoint<br />

36-3004-017 0,5m<br />

2x1<br />

2x1<br />

KZ - Regpoint<br />

36-3004-017 0,5m<br />

1250 mm<br />

2x1 qmm<br />

31-3404-017 RT / WS<br />

31-3404-037 SW / WS<br />

Kapitel 7 Februar 2009


Kapitel 8:<br />

Ersatzteile<br />

Umfangreiche Ersatzteil- und Zubehörlisten finden Sie in unserer Homepage unter den<br />

jeweiligen Produkten.<br />

( www.aspoeck.at ).<br />

Hier können Sie detaillierte Auskünfte mit Zeichnungen erhalten.<br />

Kapitel 8 Februar 2009


Kapitel 9:<br />

ADR Ausrüstung<br />

Kapitel 9 Februar 2009


ADR Vorschriften in Bezug auf <strong>Aspöck</strong> Lichtanlagen<br />

Abkürzung „ADR“:<br />

accord europeènne relatif en transport des marchandisid dangereauses per route.<br />

= Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße.<br />

Bedeutung Begriff „GGVS“:<br />

Diese Abkürzung sagt nur aus, dass die ADR-Richtlinie als übergeordnete Stelle in Kraft ist<br />

Ausnahme: nationale Vorschriften<br />

Auszug aus VdTÜV-Merkblatt 5205 Entwurf 12.03<br />

ACHTUNG:<br />

Alle nachfolgenden Richtlinien beziehen sich auf die aktuellen<br />

„ADR-Rahmenrichtlinien 94/55/EG“ und sind jederzeit im ADR Handbuch nachvollziehbar.<br />

Geltungsbereich<br />

Die nachfolgenden Bestimmungen wiederholen nicht alle zutreffenden Bestimmungen des<br />

ADR sondern dient nur zur Erläuterung der teilweise unbestimmten Begriffe über die<br />

„elektrische“ Ausrüstung der in Unterabschnitt 9.2.1 genannten Beförderungseinheiten.<br />

Bemerkung: Die elektrische Ausrüstung des Tanks (z.B. Elektr. Einrichtungen im<br />

Armaturenschrank, Geräte zur Messwerterfassung, Pumpen, Heizeinrichtungen) werden<br />

vom Tanksachverständigen geprüft.<br />

2 Zoneneinteilung (9.7.8.2) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

Allgemeine Zonenerklärung: Die nachfolgenden Zonen können auch dann auftreten, wenn<br />

ein kurzzeitiger Aufenthalt (z.B. Be- und Entladung) in gefährlichen Bereichen wie z.B. in<br />

Lagerhallen mit Sprengstoffen usw. stattfinden.<br />

Kapitel 9 Februar 2009


2.1.1 Zone 0:<br />

Zone 0 umfasst Bereiche, in denen gefährliche explosionsfähige Atmosphären ständig,<br />

langzeitig oder häufig vorhanden ist.<br />

Bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batteriefahrzeugen sind dies z.B.:<br />

• Das Innere der Tanks, der Armaturen und Leitungen zur Abgabe oder Befüllung und<br />

Gasrückführung<br />

ACHTUNG: Lichtanlagenteile für Zone 0 werden von Fa. <strong>Aspöck</strong> nicht geliefert.<br />

2.1.2 Zone 1<br />

Zone 1 umfaßt Bereiche, in denen damit zu rechnen ist, dass gefährliche explosionsfähige<br />

Atmosphären gelegentlich auftreten.<br />

Bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batteriefahrzeugen sind dies z.B.:<br />

• Das Innere abgeschlossener Armaturenschränke<br />

• 0,5m im Umkreis um Absperrarmaturen<br />

• 0,5m im Umkreis um nicht absperrbare Lüftungseinrichtungen, die unter normalen<br />

Betriebsbedingungen geöffnet sind (wie Kippventil)<br />

• 0,5m im Umkreis um Sicherheitsventile<br />

Anforderungen an die eingebauten Geräte:<br />

- Leuchten: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Leuchtenhersteller<br />

- Steckverbinder: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Hersteller<br />

- Gehäuse (z.B. Verteiler ...): CE – Kennzeichnung, angebracht durch den<br />

Hersteller<br />

- Kabel: Ader und Mantelisolierung nach den Anforderungen 3.1.3,<br />

Nachweis einer Norm (z.B. ISO 6722),<br />

Nachweis über eine Bauteilkennzeichnung TÜ.EGG<br />

- Anbauplatz benötigt EINE genaue Definierung durch den Fahrzeughersteller<br />

Erklärung zu CE – Kennzeichnung: Für eine CE – Kennzeichnung benötigt der Hersteller<br />

der Geräte eine nachgewiesene IP – Prüfung und einen Schlagtest als Nachweis zur<br />

Erfüllung der Anforderung. Anschließend ist NUR ein amtlich anerkanntes Prüfinstitut zur<br />

Erteilung einer Freigabe am Fahrzeug berechtigt.<br />

2.1.3 Zone 2<br />

Zone 2 umfaßt Bereiche, in denen nicht damit zu rechnen ist, dass gefährliche<br />

explosionsfähige Atmosphären auftreten, aber wenn sie dennoch auftritt, dann aller<br />

Wahrscheinlichkeit nur selten und während eines kurzen Zeitraums.<br />

Kapitel 9 Februar 2009


• Die Zone 2 ist durch das ADR nicht festgelegt.<br />

• Mit der Zone 2 ist bei Tankfahrzeugen, Fahrzeugen mit Tanks und Batterie-<br />

Fahrzeugen nicht zu rechnen:<br />

- Vor der Fahrerhausrückwand<br />

- Innerhalb des Fahrzeugrahmens<br />

- In einem größeren Abstand als 1,5m im Umkreis um Zone 1 und um Leckund<br />

Entwässerungsablässen (wie z.B. Ablässe von Armaturenschrank,<br />

Leerschlauchkästen, Domwanne)<br />

- In einem größeren Abstand als 0,2m im Abstand um die gesamte Tankkontur<br />

bei Tanks, die im Scheitel betriebsmäßig zu öffnende Einrichtungen (z.B.<br />

Domdeckel, Be- und Entlüftungsventile) haben.<br />

Anforderungen an die eingebauten Geräte:<br />

- Leuchten: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Leuchtenhersteller<br />

- Steckverbinder: CE – Kennzeichnung, angebracht durch den Hersteller<br />

- Gehäuse (z.B. Verteiler ...): CE – Kennzeichnung, angebracht vom Hersteller<br />

- Kabel: Ader und Mantelisolierung nach den Anforderungen 3.1.3,<br />

Nachweis einer Norm (z.B. ISO 6722), Nachweis über eine<br />

Bauteilkennzeichnung TÜ.EGG<br />

- Anbauplatz benötigt keine genaue Definierung<br />

Erklärung zu CE – Kennzeichnung: Für eine CE – Kennzeichnung benötigt der<br />

Hersteller der Geräte eine nachgewiesene IP – Prüfung und einen Schlagtest als<br />

Nachweis zur Erfüllung der Anforderung. Anschließend ist der Hersteller berechtigt<br />

diese „CE – Kennzeichnung“ am entsprechenden Teil anzubringen und der Teil gilt<br />

als ADR – geprüft für Zone 2.<br />

3.1 Elektr. Leitungen und Kabel (9.2.2.2) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

3.1.1 Elektrische Leitungen (Leiter)<br />

Da von „Leiter“ die Rede ist, ist selbstverständlich sowohl der positiv als auch der negativ<br />

gepolte Leiter gemeint. Eine sogenannte Masserückführung über Konstruktionselemente wie<br />

den Fahrzeugrahmen widerspricht allen Regel der Technik des Explosionschutzes.<br />

3.1.2 „ausreichend bemessen“<br />

Gilt als gegeben, wenn die Leitung (bezogen auf den Leiterquerschnitt) z.B. ISO 6722-2002³)<br />

oder ISO 4141:1998) entspricht.<br />

Aus mechanischen Gründen wird empfohlen, dass der Leitungsquerschnitt (EN 60079-<br />

14:1997 Nr. 9.3) bei feindrahtigen Leitern, die nicht ummantelt sind, nicht kleiner ist als:<br />

Kapitel 9 Februar 2009


- 1,0 mm² für einadrige Leitungen<br />

- 0,75 mm² für Mehradrige Leitungen bis 5 Adern<br />

- 0,5 mm² für vieladrige Leitungen mit mehr als 5 Adern oder in Kabelkanälen<br />

verlegte Leitungen<br />

3.1.3 „geeignet isoliert“<br />

Gilt als gegeben, wenn die Leitung (bezogen auf die Aderisolierung) z.B. ISO 6722-2002²<br />

oder ISO 4141:1998 entspricht.<br />

Beispiele üblicher Isolationsmaterialien für Ader und Mantel:<br />

- PVC (spezielle Mischung des Rohstoffes)<br />

- PU<br />

- Gummi<br />

3.1.4 „gut befestigt“<br />

Gilt als erfüllt, wenn die Leitung (bezogen auf den Leitungsmantel) z.B. durch Schellen,<br />

Bänder oder andere Vorrichtungen so befestigt ist, dass sie nicht durchhängen, scheuern<br />

oder sich lösen können. Leitungen sollten wegen der Möglichkeit der mech. Beschädigung<br />

nicht in Berührung mit Kunststoffbremsluftleitungen verlegt werden.<br />

3.1.5 „gegen mechanische und thermische Beanspruchung geschützt“<br />

Gilt als erfüllt, wenn die Leitung (bezogen auf den Leitungsmantel) wie z.B. in EN 60079-<br />

14:1997 Nr.. 9.1.1 verlegt ist, z.B.<br />

- durch Verlegung in Schutzrohren, Kunststoffschläuchen, Metallschläuchen<br />

oder<br />

- durch Abdeckungen (z.B. den Fahrzeugrahmen) geschützt.<br />

Für Verbindungsleitungen zwischen Zug- und Anhängerfahrzeug gilt die Forderung erfüllt,<br />

wenn diese z.B. der ISO 4141:1998 entsprechen.<br />

3.2 Batterietrennschalter (9.2.2.3) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

3.2.1 “so nah wie möglich an der Batterie”<br />

Gilt als erfüllt, wenn so nahe wie konstruktiv möglich an der Batterie angebaut. Die<br />

Verbindungsleitungen müssen eine Ader- und eine Mantelisolierung haben.<br />

3.2.2 „Betätigungseinrichtung im Fahrerhaus, leicht zugänglich und deutlich<br />

gekennzeichnet“<br />

Muss ohne Einsatz von Hilfsmittel erreichbar und sinnfällig gekennzeichnet sein. In<br />

Anlehnung an Normen anderer Regelungsbereiche soll die Kennzeichnung mit der Farbe rot<br />

erfolgen.<br />

Hinweis: Weitere Betätigungseinrichtungen sind erlaubt, wenn sie gekennzeichnet und<br />

gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind.<br />

3.2.3 „IEC-Norm“<br />

Entspricht DIN EN 40 050 (IP – Schutzarten).<br />

Kapitel 9 Februar 2009


3.3 Batterien (9.2.2.4) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

Die Batterieanschlussklemmen müssen<br />

- elektrisch isoliert sein oder<br />

- durch einen isolierten Deckel des Batteriekastens abgedeckt sein.<br />

Befinden sich die Batterien nicht unter der Motorhaube (ein kippbares Fahrerhaus ist als<br />

Motorhaube zu betrachten), müssen sie in einem belüfteten Batteriekasten befestigt sein.<br />

3.4 Dauerstromkreise (9.2.2.5.1, 9.7.8.3) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

3.4.1 „für Verwendung innerhalb einer Gefahrenzone geeignet (außer im Fahrerhaus)“<br />

Die Teile (Geräte, zugehörige Leitungen und Verbindungen) der elektrischen Anlage, die bei<br />

geöffnetem Batterietrennschalter unter Spannung bleiben, müssen für den Betrieb in Zone 1<br />

geeignet sein (Bescheinigung nach 94/9/EG, siehe „Anforderungen an die eingebauten<br />

Geräte“ Punkt 2.1.3)<br />

Die Kenngrößen der zutreffenden Gefahrenzone sind bestimmt durch:<br />

- Temperaturklasse T6<br />

- Explosionsgruppe IIC<br />

Dies bedeutet eine max. Oberflächentemperatur von 85°C !<br />

Bei Einsatz in einer äußeren Umgebung, in der die Temperatur, die durch die in dieser<br />

Umgebung angebrachten nicht elektrischen Ausrüstung verursacht wird, von 85°C (T6)<br />

überschritten wird, muss die elektrische Ausrüstung mindestens der Temperaturklasse T4<br />

(135°C) entsprechen<br />

Beispiele für Dauerstromkreise:<br />

- Sicherung für EG-Kontrollgerät<br />

- Stromkreise für Geräte zur Messwerterfassung<br />

- Stromkreise für QSS<br />

- Teile einer GPS-Anlage<br />

- Alarmanlage<br />

3.4.2 „für Verwendung innerhalb einer Gefahrenzone geeignet (im Fahrerhaus)“<br />

die Teile (Geräte, zugehörige Leitungen und Verbindungen) der elektrischen Anlage, die bei<br />

geöffnetem Batterietrennschalter unter Spannung bleiben, müssen für den Betrieb in Zone 2<br />

geeignet sein (Bescheinigung nach 94/9/EG, siehe „Anforderungen an die eingebauten<br />

Geräte“ Punkt 2.1.3)<br />

Beispiele für Dauerstromkreise:<br />

- EG-Kontrollgerät<br />

- Mauterfassungsgerät<br />

- Alarmanlagen<br />

- Teile einer GPS-Anlage<br />

Kapitel 9 Februar 2009


3.5 Vorschriften für den hinter dem Fahrerhaus angebrachten Teil der elektr.<br />

Anlage (9.2.2.6) EX/II, EX/III AT, FL, OX<br />

Hinweis : Gilt nicht für Einrichtungen in den Zonen 0, 1 und 2 !!!<br />

3.5.1 „so beschaffen, eingebaut und geschützt, dass....“<br />

Gilt als erfüllt, wenn z.B. ein CE-Kennzeichen nach Explosionschutzverordnung vorhanden<br />

ist und die Betriebsanleitung den Einsatz gestattet oder die folgenden Bestimmungen über<br />

die Anforderungen für das Errichten eingehalten werden:<br />

- Für Zone 0 oder 1 oder 2 geeignet, oder<br />

- Betriebsmittel erzeugt betriebsmäßig bei ungestörten Betrieb keine Funken, Lichtbögen<br />

oder unzulässige Temperaturen (kleiner als 200°C)<br />

(Bestätigung durch den Hersteller bzw. EX-n), oder<br />

- die Gehäuse von Betriebsmitteln, bei denen betriebsmäßig Funken, Lichtbögen entstehen,<br />

sind schwadensicher oder vereinfacht überdruckgekapselt (dicht)<br />

(Bestätigung durch den Hersteller bzw. Ex-n), und<br />

- Anschlusskästen müssen der Schutzart IP54 entsprechen<br />

(Bestätigung durch den Hersteller), sowie<br />

- elektrische Anschlüsse durch Löten, Schweißen, Schrauben oder gegen Selbstlockern<br />

gesichert sind und<br />

- Leuchten mindestens der Schutzart IP54 entsprechen (Bestätigung durch den Hersteller),<br />

- die Lampen (Glühbirnen) müssen durch ein Gehäuse gegen mechanische Beschädigungen<br />

(EN 50014 Tabelle 4, niedrige mechanische Beanspruchung) geschützt sein (Bestätigung<br />

durch den Hersteller),<br />

- die Oberflächentemperatur der einbaufertigen Leuchte an keiner Stelle 195°C überschreitet<br />

(Bestätigung durch den Hersteller, ggf. 3.4.1 beachten!),<br />

- bei Glühlampen die höchste Oberflächentemperatur an der Lampe (Glühbirne) 250°C nicht<br />

überschreitet (in der Regel bei Fahrzeuglampen bis 21W erfüllt, bei größerer Leistung ist ein<br />

Herstellernachweis erforderlich),<br />

bei Metalldampf-, Gasentladungs- und Halogenlampen die höchste Oberflächentemperatur<br />

an der Lampe (Glühbirne) 200°C nicht überschreitet (Bestätigung durch den Hersteller).<br />

3.5.2 „normaler Betrieb“<br />

Das ist der unfallfreie Betrieb des Fahrzeugs.<br />

Kapitel 9 Februar 2009


3.5.3 „bei Stoß oder Verformung diese Gefahr minimiert“<br />

Lampen (Glühbirnen) in Leuchten außer am Fahrzeug müssen durch<br />

- ein bruchsicheres Gehäuse (Bestätigung durch den Hersteller) oder<br />

- mit einem Schutz versehenem Gehäuse<br />

gegen mechanische Beschädigungen (EN50 014 Tabelle 4, hohe mech. Beanspruchung)<br />

geschützt oder geschützt (z.B. durch den Fahrzeugumriss) eingebaut sein.<br />

Beispiele für geschützten Einbau:<br />

- Rückleuchten sind in einem Unterfahrschutz integriert<br />

- SML begrenzt nicht die Kontur des Fahrzeuges<br />

Beispiele für einen nicht geschützten Einbau:<br />

- Umrissleuchten an Gummiarmen<br />

- Umrissleuchten an Sattelanhängern vorne exponiert an Auslegerarm<br />

3.5.4 „Leitungen gegen Stoß, Abnützen, Scheuern geschützt“<br />

Gilt als erfüllt, wenn die Leitungsverlegung z.B. EN 60 079-17:1997 Nr. 9.1.1 entspricht:<br />

- durch Verlegung in Schutzrohren, Kunststoffschläuchen oder<br />

- durch Abdeckungen (z.B. den Fahrzeugrahmen) geschützt oder<br />

- durch Verlegung in geschützten Bereichen.<br />

Für Verbindungsleitungen zw. Zug- und Anhängerfahrzeugen gilt die Forderung als erfüllt,<br />

wenn diese z.B. der ISO 4141:1998 entsprechen.<br />

Kabel und Leitungen sollen jedoch nicht in gasdichten Rohrsystemen verlegt werden.<br />

Um ein Ansammeln von Flüssigkeit oder gefährliche Atmosphäre im Schutzschlauchsystem<br />

auszuschließen, brauchen die Schutzschlauchanschlüsse an Geräten nicht besonders<br />

abgedichtet zu werden und es sollte an tiefster Stelle des Schutzschlauchsystems eine<br />

Entwässerungsbohrung vorgesehen werden.<br />

Die Abriebfestigkeit von Aderisolierungen bei einzeln verlegten Adern bzw. die<br />

Abriebfestigkeit der Mantelisolierung bei Mantelleitungen ist unabhängig vom<br />

Nennleiterquerschnitt entsprechend der Testmethode in ISO 6722:2002 Nr. 9.2 festzustellen<br />

mit der Maßgabe, dass die Anzahl der Zyklen 1000 und die verbleibende Restwanddicke der<br />

Aderisolierung/Mantelisolierung noch 60% der nominalen Wanddicke betragen muss.<br />

Kapitel 9 Februar 2009


3.5.5 „ABV (ABS) – Sensorleitungen nicht zusätzlich isoliert“<br />

Das darf nur eine Leitung mit Aderisolierung (d.h. ohne Mantelisolierung oder<br />

Schutzschlauch) sein. Wegen der mechanischen Beanspruchung wird als Isolierung eine<br />

Qualität wie PUR oder gleichwertig empfohlen.<br />

3.5.6 „Elektrische Steckverbindungen“ (z.B. zwischen Zugmaschine und Anhänger)<br />

IEC Norm 529 entspricht EN 40 050.<br />

Sowohl die ISO 12098 (15 pol. Steckdose) als auch die ISO 7638:1985 (ABS Anschluß)<br />

geben Prüfungen zur Sicherstellung dieser Anforderungen vor und sind somit für diese<br />

Ansprüche geeignet.<br />

3.6. Erdung (9.7.4, 6.8.2.1.27) und Erdungsanschluss (6.8.2.1.27) der Fahrzeuge FL<br />

und AT, die UN1202 Dieselkraftstoff oder Gasöl oder Heizöl, leicht, jeweils der Norm<br />

EN 590:1993 entsprechend, sowie UN 1361 Kohle oder Russ der Verpackungsgruppe II<br />

befördern dürfen.<br />

EX/II, EX/III, AT, FL, OX<br />

3.6.1 „Erdung“<br />

Ein Massekabel zw. Tank und Fahrgestell soll aus mech. Gründen mind. 6 mm² haben. Die<br />

Schraubverbindungen dazu sollen mind. 1x M10 od. 2x M8 und gegen selbstlockern<br />

gesichert sein. Der Widerstand zw. den berührenden Teilen darf 10 Ohm nicht<br />

überschreiten.<br />

3.6.2 „Erdungsanschluss“<br />

Das Symbol zur Kennzeichnung darf sowohl negativ als auch positiv abgebildet werden.<br />

3.7 Hinweise zur elektr. Ausrüstung von Thermoaufbauten für Stückgüter der Klasse 4.1.<br />

und Klasse 5.2 (7.2, Sondervorschrift V8, Absatz 3, R3 und R5)<br />

3.7.1 „explosionsgeschützte elektr. Ausrüstung Eex IIB T3“<br />

Wegen des erforderlichen Nachweises dazu siehe Punkt 2.2<br />

3.7.2 „explosionsgeschützte elektr. Anschlüsse Eex IIB T3“<br />

Wegen des erforderlichen Nachweises dazu siehe Punkt 2.2<br />

Kapitel 9 Februar 2009


3.8 Elektrische Ausrüstung EX/II und EX/III (9.2.2.5.2, 9.3.7)<br />

3.8.1 „Nennspannung“<br />

Die Nennspannung der elektr. Anlage darf 24V nicht überschreiten.<br />

3.8.2 „Elektrische Anlage im Laderaum“<br />

Die Schutzart IP54 oder IP65 (für die Verträglichkeitsruppe J) oder gleichwertig müssen<br />

nachgewiesen werden (Bestätigung durch den Hersteller). Als gleichwertig gelten IP<br />

Schutzarten mit höherer als den geforderten Ziffern, wobei jede Ziffer für sich zählt.<br />

Buchstaben in Folge dieser Ziffern haben in diesem Fall keine einschränkende Auswirkung.<br />

3.8.3 „Dauerstromkreise gegen Überhitzung geschützt“<br />

Die Dauerstromkreise sind durch geeignete Mittel wie z.B. Sicherungen,<br />

Stromkreisunterbrecher oder Strombegrenzer zu schützen.<br />

ACHTUNG:<br />

Falls Sie mehr über dieses umfangreiche Thema ADR wissen möchten, können Sie im<br />

ADR Handbuch unter Teil 9 sämtliche Details nachlesen.<br />

Wir bitten hier um Ihr Verständnis, dass wir nicht sämtliche Details angeben können.<br />

Für eventuelle Fragen steht Ihnen das VK-Team der Fa. <strong>Aspöck</strong> sehr gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Kapitel 9 Februar 2009


Kapitel 10:<br />

Bremsbelag-Verschleißanzeige BBVA II<br />

Kapitel 10 Februar 2009


Systemerklärung:<br />

Die Bremsbelag-Verschleißanzeige<br />

des Bremsbelages festzustellen. Sie<br />

kann die bisher erforderlichen<br />

Prüfungs- und<br />

ist eine neue innovative zusätzliche Möglichkeit<br />

, den<br />

Verschleiß<br />

Wartungserfordernisse für eine solche<br />

Feststellung nicht reduzieren oder gar ersetzen.<br />

Die üblichen Prüfungs- und Wartungserfordernisse sind<br />

ungeachtet der Verwendung<br />

der<br />

Bremsbelag-Verschleißanzeige weiter notwendig und dürfen nicht eingeschränkt werden.<br />

Bei Nichteinhalten dieser Montageanleitung<br />

erlischt jede Art von Haftung<br />

1. Kontrolle der Vollständigkeit und des<br />

ordnungsgemäßen Zustandes der<br />

Anlage.<br />

Diese besteht aus dem SPIDER, dem<br />

Anzeigeelement OPTI-Control, den<br />

Verschleiß-Kontakten und dem<br />

Verbindungs-Kabelsatz<br />

(verbindet<br />

SPIDER, OPTI-Control und den<br />

Verteiler)<br />

Spider<br />

Opti‐Control<br />

Kapitel 10<br />

Februar 2009


Prinzip Schaltbild:<br />

Anschlusskabel<br />

7pol. Steckverbindung<br />

Anschluss am Verteiler<br />

OPTI-Control<br />

2pol. Steckverbindung<br />

SPIDER<br />

Sensorkabel für die<br />

Verschleißkontakte<br />

2. Den SPIDER an einer vor Steinschlag und Spritzwasser geschützten- und<br />

vibrationsarmen Stelle über der ersten oder letzten Achse mittels der beiden<br />

Befestigungslaschen am Anhänger montieren. Starke Vibrationen und<br />

Schläge können den SPIDER beschädigen.<br />

3. Die Sensorkabel mit dem 2poligen Stecker zu den Radbremsen verlegen.<br />

Dabei muss darauf geachtet werden, dass keine mechanische Spannung am<br />

SPIDER auftritt, da dies durch die Temperaturänderungen zu Beschädigungen<br />

führen kann. Weiters muss darauf geachtet werden, dass auch bei ganz<br />

ausgefederter Achse die Kabel nicht spannen dürfen.<br />

Kapitel 10 Februar 2009


4. Die 2poligen Stecker werden an den Verschleißkontakten angeschlossen und<br />

so am Fahrzeug befestigt, dass keine mechanische Spannung an der<br />

Steckverbindung auftreten kann. Die Montage der Bremsbelag-<br />

Verschleißsensoren erfolgt entsprechend der beiliegenden Einbauanleitung.<br />

Die mitgelieferten Verschleißkontakte passen für folgende Achsfabrikate:<br />

a) BPW e) Lecinena<br />

b) Gigant f) Raba<br />

c) Mercedes g) SMB<br />

d) Sauer<br />

5. Das Anzeigeelement OPTI-Control an einer gut einsehbaren aber vor Spritzwasser<br />

und Steinschlag geschützten Stelle montieren.<br />

Der Montageort muss frei von Vibrationen und Stößen sein. Um das zu gewährleisten<br />

muss das OPTI-Control am Hauptträger des gezogenen Fahrzeuges montiert<br />

werden. Starke Vibrationen oder Schläge können das Anzeigeelement beschädigen !<br />

6. Der Verbindungskabelsatz hat 3 Anschlüsse. Einen 7poligen für den Anschluss von<br />

OPTI-Control, einen 2poligen für den Anschluss von SPIDER und eine 3polige<br />

(Steckanschluss oder „open end“) für den Anschluss im Verteiler.<br />

Das heißt, mit den 7 und 2 poligen Steckanschlüssen OPTI-Control und SPIDER<br />

anschließen, die 3 polige Zuleitung zum Verteiler (ASS1 oder 3fach Verteiler) der<br />

Lichtanlage verlegen und wie folgt an anschließen (bei open end):<br />

(Auch dabei muss darauf geachtet werden, dass beim Verlegen keine mechanische<br />

Spannungen an den Kabeln auftreten)<br />

Kabel<br />

Weiß<br />

Braun<br />

Blau<br />

Funktion<br />

= Masse (weiß)<br />

= Standlicht links (braun) oder Standlicht rechts (schwarz)<br />

= Bremslicht (rot)<br />

Masse ws<br />

Bremse bl<br />

+ 24 V br<br />

zum Verteiler<br />

zum Opti-<br />

7 pol. ASS2 (schwarz)<br />

Control<br />

3 pol. Stecker<br />

zum<br />

Spider<br />

SPIDER<br />

Bei Überlängen dürfen die Kabel nicht in runden Schleifen verlegt werden !<br />

Kapitel 10 Februar 2009


7. Nach Beendigung der Montage muss die Anlage noch getestet werden. Dies<br />

entsprechend den folgenden Schritten:<br />

a) Standlicht einschalten Das OPTI-Control muss schwarz anzeigen<br />

b) Standlicht ausschalten Das OPTI-Control muss schwarz bleiben<br />

c) Einen beliebigen Stecker zu den Verscheißkontakten trennen und Standlicht<br />

wieder einschalten OPTI-Control muss rot anzeigen.<br />

d) Verschleißkontakt wieder anschließen OPTI-Control muss nach neuem<br />

Einschalten von Standlicht schwarz anzeigen<br />

Alle Schaltvorgänge geschehen mit einer zeitlichen Verzögerung von bis zu 10sec,<br />

da zur sicheren Anzeige mehrere Messungen vorgenommen werden. Die Anlage ist<br />

mit 24V Gleichstrom zu betreiben!! Bei Betrieb mit Wechselspannung kann das<br />

System nicht zuverlässig arbeiten!<br />

8. Die Bremsbelagverschleißanzeige kann durch besondere Umstände ausfallen oder<br />

unzutreffend reagieren. Die ohne eine solche Bremsbelagverschleißanzeige<br />

erforderlichen Prüfungs- und Wartungserfordernisse dürfen bei Verwendung der<br />

Bremsbelagverschleißanzeige in keiner Weise reduziert oder eingeschränkt werden. Jede<br />

Haftung für Schäden – unter Einschluss auch solcher nach dem PHG – die aufgrund der<br />

Verwendung, insbesondere aber aufgrund einer Fehlfunktion der<br />

Bremsbelagverschleißanzeige eintreten, werden – soweit dies gesetzlich zulässig ist –<br />

ausgeschlossen.<br />

Kapitel 10 Februar 2009


Kapitel 11:<br />

Ramp-Distance-Control<br />

RDC<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Systemerklärung:<br />

Das Rampenanfahrsystem ist eine neue innovative zusätzliche Technik,<br />

um das Anfahren an Rampen zu erleichtern.<br />

Vor der ersten Verwendung des <strong>Systems</strong> sind Beschreibung und<br />

Bedienungsanleitung zu lesen.<br />

Das System kann die bisher erforderliche Aufmerksamkeit beim<br />

Anfahren an Rampen nicht ersetzen.<br />

Das System hat ausschließlich Signalisierungsaufgabe.<br />

Für etwa verursachte Schäden wird keine Haftung übernommen.<br />

Bestandteile:<br />

Pos 1:<br />

Pos 2a, 2b:<br />

Pos 3:<br />

Pos 4:<br />

Pos 5:<br />

RDC Verteilergehäuse inkl. Elektronik<br />

Wahlweise Stromversorgung<br />

Justierter Sensor im Metallpuffer<br />

Beeper (akustische Warneinrichtung)<br />

Superpoint LED (Umrissleuchte, visuelle Warneinrichtung<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Montageanleitung:<br />

Vorbereitungen:<br />

• Überprüfung auf Vollzähligkeit der Komponenten<br />

• Demontage der bestehenden Umrissleuchten.<br />

• Bestimmung der Anbaupositionen für:<br />

RDC Verteilergehäuse (Pos 1)<br />

Beeper (Pos 4)<br />

• Als Prüfhindernis einen Karton mit ca. 500 x 500 mm Größe<br />

Einbau:<br />

• Generell: Alle Kabel sind geschützt am Rahmen zu verlegen.<br />

Es ist darauf zu achten, dass diese Kabel alle 10-15cm mittels<br />

Kabelbinder zu befestigen sind. Kabel nicht an heißen Teilen verlegen.<br />

Freileitungen sind verboten!! Die überschüssigen Kabel sind<br />

schleifenförmig zu verlegen. Beim Schließen der Verbinder ist auf das<br />

Einrasten des Bajonett Verschlusses zu achten.<br />

o Montage des RDC Verteilergehäuses (Pos 1)<br />

Die Position des Verteilergehäuses soll an einer geschützten Stelle, im<br />

hinteren Teil des Auflegers erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass eine<br />

sichere Kabelverlegung möglich ist. Das Gehäuse ist fest am Rahmen<br />

zu befestigen. Starke Vibrationen sind zu vermeiden.<br />

o Montage der neuen Umrissleuchte (Pos 5)<br />

Die neue LED- Umrissleuchte ist genau so zu montieren wie die bereits<br />

demontierte Leuchte (LED Leuchten sind vom Rückspiegel aus besser<br />

erkennbar). Die Verbinder sind laut Zeichnung (Seite 1) an den RDC<br />

Verteiler anzuschließen. Die herkömmliche Stromversorgung für die<br />

Umrissleuchten (2 pol. Zentralstecker oder Verteilergehäuse-Ausgang)<br />

ist WASSERDICHT mittels Blindstopfen zu verschließen.<br />

Im Ersatzfall sollten keine Glühlampenversionen angebaut werden, da<br />

diese ein Mehrfaches an Strom benötigen und bei Tag schlecht vom<br />

Rückspiegel aus sichtbar sind.<br />

o Montage des Beepers (Pos 4)<br />

Der Anbau hat an einer vibrationsarmen und geschützten Position zu<br />

erfolgen; in der Regel an der Vorderwand oder hinter der letzten<br />

Achse. Beim Einbau ist die Lage des Beepers unbedingt zu beachten;<br />

Kabelabgang muss nach oben stehen (siehe „TOP“ am Beeper). Das<br />

Kabel wird bis zum RDC Verteilergehäuse verlegt und laut Zeichnung<br />

Seite 1 angeschlossen.<br />

Kapitel 11 Februar 2009


o<br />

o<br />

o<br />

Montage des Stahlpuffers mit eingebauten Sensor (Pos<br />

3)<br />

Der Puffer wird mit vier Befestigungsschrauben am Rahmen montiert.<br />

Der Rahmen muss ein Durchgangsloch mit Ø 45mmm haben durch die<br />

der 7pol<br />

ASS2 Verbinder des Sensors geführt und mit dem<br />

dazugehörigen Gegenstecker<br />

verbunden wird. (siehee Zeichnung<br />

Seite<br />

1)<br />

Montage der Stromversorgung mittels eines Adapterkabels (Pos 2a)<br />

Die Verbindung zwischen Hauptkabel und<br />

hinterer Verteilerleitung ist<br />

zu trennen.<br />

Der Adapter für die<br />

Stromversorgung (Pos 2a) wird zwischen diesen<br />

beiden Verbindern (Hauptkabel u. Verteilerleitung) montiert.<br />

Montage der Stromversorgung in einem bestehenden Verteiler (Pos 2b)<br />

Verteilergehäuse öffnen. An einem freien Eingang am<br />

bestehenden<br />

Verteilerr für die Lichtversorgung das Anschlusskabel einführen und<br />

wasserdicht verschließen.<br />

Kontaktbelegung:<br />

Schwarz<br />

– Standlicht links<br />

Grau – Rückfahrer<br />

Braun – Standlicht rechts<br />

Weiß – Masse<br />

Verteilergehäuse schließen. ACHTUNG Dichtungsschnur auf optimalen<br />

Sitz prüfen.<br />

Funktionstest:<br />

Der Funktionstest hat nach dem vollständigen<br />

Einbau der<br />

Anlage zu<br />

erfolgen.<br />

Für diesen ersten Test wird ein Prüfkörper (bevorzugtes Material ist Karton mit ca. 500<br />

x 500 mm) benötigt; falls<br />

kein Karton zur Verfügung stehtt ist ein ähnliches Material mit<br />

glatter Oberfläche zu verwenden).<br />

Es<br />

dürfen sich keinerlei Hindernissee in einem Bereich von<br />

4 x 4 m hinter dem Fahrzeug<br />

befinden.<br />

Kapitel 11<br />

Februar 2009


Der Testablauf erfolgt in nachstehend dargestellten Schritten:<br />

Schritt 1:<br />

Schritt 2:<br />

Schritt 3:<br />

Schritt 4:<br />

Schritt 5:<br />

Schritt 6:<br />

Schritt 7:<br />

Tätigkeit<br />

Zündung ein / Standlicht ein<br />

Einlegen des Rückwärtsgangs<br />

Prüfkörper in einem Bereich von 2,5<br />

m in einer Sensorachse (siehe Bild 1)<br />

hinter dem Fahrzeug platzieren.<br />

Wegbewegen des Prüfkörpers vom<br />

Fahrzeug bis Dauerlicht und kein Ton<br />

dargestellt wird.<br />

Langsames bewegen des Prüfkörper<br />

in Sensorachse zum Fahrzeug<br />

(s.Bild1)<br />

Schritt 4 bei zweitem Sensor<br />

Schritt 5 bei zweitem Sensor<br />

URL müssen leuchten<br />

Ergebnis<br />

URL wird für 2 Sek. deaktiviert<br />

Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />

Akustische Anzeige: langsame Beepfrequenz<br />

Durchlaufen der einzelnen Anzeigephasen<br />

wie im Diagramm (Bild 2) dargestellt.<br />

siehe Schritt 4<br />

siehe Schritt 5<br />

Testen der Stummschaltung (Nachtabschaltung)<br />

Schritt 8:<br />

Schritt 9:<br />

Schritt 10:<br />

Schritt 11:<br />

Abkürzungen<br />

Prüfkörper im Abstand aus Schritt 3<br />

platzieren.<br />

Zweimaliges Einlegen des<br />

Rückwärtsgangs binnen 2 Sekunden<br />

Das System min. 10 Sekunden laufen<br />

lassen. Danach deaktivieren des<br />

Rückwärtsgang<br />

Erneutes Einlegen des<br />

Rückwärtsgangs (Einmal)<br />

URL ... Umrissleuchte<br />

Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />

Akustische Anzeige: kein Signal<br />

Optische Anzeige: langsame Blinkfrequenz<br />

Akustische Anzeige: langsame Beepfrequenz<br />

Bild 1 Bild 2<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Bei der Durchführung des Funktionstests ist stets darauf zu achten, dass der<br />

Prüfkörper senkrecht zur jeweiligen Sensorachse bewegt wird (siehe Bild 1).<br />

Justierbare Sensoren:<br />

Können die Stahlrammpuffer nicht an den äußersten Punkten<br />

des hinteren Abschlussbleches montiert werden, so können<br />

die Sensoren mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges nachjustiert<br />

werden.<br />

Der Verstellbereich des Sensors beträgt 10° horizontal und vertikal<br />

Die Justierung erfolgt durch verdrehen der 3 Befestigungsmuttern (DIN 546)<br />

Um diese Schlitzmuttern verstellen zu können benötigt man den oben abgebildeten<br />

Spezialschlüssel.<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Durch drehen der Mutter im Uhrzeigersinn wird das Gehäuse in die Richtung der<br />

gedrehten Mutter geneigt. Durch die Anordnung der Schrauben (3 x 120°) besteht die<br />

Möglichkeit den Sensor in jede Richtung zu neigen (Maximaler Verstellbereich ist im<br />

gesamten 10°).<br />

Diese Justierung sollte aber nur mit einem Hindernis gemacht werden auf welches<br />

eingestellt wird.<br />

Hindernis<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Technische Daten:<br />

ACHTUNG:<br />

Wird die RDC mit Wechselspannung betrieben arbeitet sie nicht korrekt.<br />

Es treten aber keine Defekte auf, wenn sie danach wieder mit<br />

Gleichspannung betrieben wird !<br />

Nennspannung 24 V<br />

Betriebsspannungsbereich 16 bis 32 V<br />

Betriebstemperatur -30 bis +65 °C<br />

Stromverbrauch (ges. System) < 300 mA<br />

US Sensoren<br />

Max Reichweite 2500 mm<br />

Min Reichweite 350 mm<br />

Schallkeule 15 °<br />

Betriebsspannung 12-30 V<br />

Max Stromverbrauch < 35 mA<br />

Schallfrequenz 180 kHz<br />

Beeper<br />

Betriebsspannung 12-30 V<br />

Max Stromverbrauch < 35 mA<br />

Superpoint III LED<br />

Betriebsspannung 24 V<br />

Max Stromverbrauch < 35 mA<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Haftungsausschluss:<br />

Das System kann durch besondere Umstände ausfallen oder unzutreffend<br />

reagieren. Die Sorgfalt, die beim Anfahren an Rampen ohne das RDC zu<br />

beobachten ist, muss daher auch bei Verwendung des RDC eingehalten werden.<br />

Jede Haftung für Schäden<br />

– unter Einschluss auch solcher nach dem PHG –, die aufgrund der Verwendung,<br />

insbesondere aber aufgrund einer Fehlfunktion des RDC eintreten, werden -<br />

soweit das gesetzlich zulässig ist - ausgeschlossen.<br />

Bedienungsanleitung:<br />

Das gesamte System ist am hinteren Drittel des Auflegers montiert. Durch dieses Konzept ist<br />

die RDC von der Zugmaschine unabhängig und auch für häufige Wechsel von Zugmaschine<br />

und Aufleger bestens geeignet.<br />

Aktiviert wird das System durch Einlegen des Rückwärtsgangs. Die beiden Sensoren senden<br />

den Abstand zu einem Hindernis an die Elektronik. In der Elektronik wird je nach Abstand<br />

das entfernungsabhängige Warnsignal ausgegeben (an Summer und Warnleuchte).<br />

Systemcheck 1 (Aktivierung des <strong>Systems</strong> bei eingeschaltetem Standlicht):<br />

Ist beim Einlegen des Rückwärtsganges das Standlicht eingeschalten, wird die<br />

Standlichtfunktion an der Umrissleuchte für ca. 2 Sek. deaktiviert.<br />

Ist nun das Hindernis (Rampe) mehr als 3m entfernt, schaltet die Leuchte wieder auf normal<br />

– Dauerfunktion um. Der Beeper ist nicht aktiv.<br />

Kommt man nun näher als 3m an das Hindernis heran, schaltet das System auf die fünf<br />

Prüfphasen um (siehe unten).<br />

Systemcheck 2 (Aktivierung des <strong>Systems</strong> bei Tag OHNE eingeschaltetes Standlicht):<br />

Nach Einlegen des Rückwärtsganges schaltet sich das Licht an der URL ein.<br />

Abstand zum Hindernis >3m: URL sind aktiv, Beeper ist stumm.<br />

Abstand zum Hindernis


Durch doppeltes Einlegen des Rückwärtsganges (innerhalb 2 Sekunden) wird die<br />

akustische Warneinrichtung (Beeper) stummgeschalten. Die optische Warneinrichtung über<br />

die Umrissleuchten ist jedoch noch aktiv.<br />

Durch diese sogenannte „Nachtabschaltung“ sind auch keinerlei Störungen bei nächtlichen<br />

Verladevorgängen in bewohnten Gebieten zu erwarten.<br />

Der detektierbare Bereich reicht bis 3m.<br />

Er ist in fünf Phasen unterteilt; betreffend Aufteilung siehe unten stehende Skizze:<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Fehlerbehebung / Sensordiagnose:<br />

Fehler Mögl. Ursachen Behebung<br />

RDC arbeitet nicht<br />

URL leuchtet nicht<br />

Beeper arbeitet<br />

nicht<br />

RFL, StdL L/R und GND Anschluss defekt<br />

Eine der Sicherungen (Stdl L/R oder RFL)<br />

defekt<br />

Versorgungsspannung zu klein (


ERROR CODE<br />

2 1 0<br />

Mögl. Ursachen<br />

Leiterbruch einer Sensorleitung<br />

Defekt am Wandlerkopf<br />

Behebung<br />

Sensor Austauschen<br />

Sensor Austauschen<br />

Leiterbruch einer Sensorleitung<br />

Sensor Austauschen<br />

Der „Error“ Fall wird durch Dauerlicht (URL)<br />

Dauerton ca. 5‐7 Sek.<br />

und Dauerton ca. 5-7 Sek. lang angezeigt !!!!!<br />

Anschließend schaltet sich der Beeper (akustisches Warnsystem) automatisch ab. Das<br />

Dauerlicht an den URL bleibt.<br />

Neben einem gänzlichen Ausfall des <strong>Systems</strong> können insbesondere folgende Situationen zu<br />

einer falschen Signalanzeige führen. Der Grund dafür liegt in diesen Fällen an den<br />

physikalischen Grenzen von Ultraschall.<br />

Bei zu schrägem Anfahren an eine Rampe kann es dazu<br />

kommen, dass das reflektierte Schallpaket so schwach wird,<br />

sodass es der Sensor nicht mehr erkennt.<br />

Bei freiragenden Rampen besteht die Gefahr, dass die Fläche<br />

des herausragenden Teils der Rampe zu klein ist und dadurch<br />

nicht erkannt wird.<br />

Bei Rampen mit Vorhang ist besondere Vorsicht geboten:<br />

a) das Material des Vorhangs kann zuviel Schall absorbieren,<br />

d.h. das reflektierte Signal ist zu schwach für den Sensor.<br />

b) der Vorhang ist verformt, sodass das Schallsignal kaum noch<br />

reflektiert wird.<br />

a<br />

b<br />

Manche Materialien wie textile Werkstoffe schwächen die Ultraschallsignale; so dass die<br />

maximale Reichweite stark reduziert wird.<br />

Kapitel 11 Februar 2009


ACHTUNG:<br />

Der Einsatz des <strong>Systems</strong> kann daher die beim Rückwärtsfahren zu<br />

beobachtende Sorgfalt nicht reduzieren!<br />

Abkürzungen:<br />

RDC<br />

URL<br />

RFL<br />

StdL<br />

GND<br />

LED<br />

TRIG<br />

VDD<br />

Ramp Distance Control<br />

Umrissleuchte<br />

Rückfahrlicht<br />

Standlicht<br />

Masse<br />

Light Emitting Diode<br />

Trigger<br />

Versorgung<br />

Kapitel 11 Februar 2009


Kapitel 12:<br />

LED – Control – Gear LCG<br />

ACHTUNG:<br />

Dieses Gerät ist normalerweise aufgrund technischer Eigenschaften für<br />

Zugmaschinen nicht geeignet und darf nur mit unserer Freigabe bei verschiedenen<br />

Typen eingesetzt werden.<br />

Kapitel 12 Februar 2009


Systemerklärung:<br />

Dieses Vorschaltgerät ermöglicht den Anschluss moderner LED Heckleuchten von<br />

Anhängern an gängige Zugmaschinen, die mit elektronischen Lichtsteuergeräten und<br />

Bordcomputer ausgestattet sind.<br />

Vorteile:<br />

• Passt elektrischen Eigenschaften von LED Leuchten an die Bedürfnisse moderner<br />

Zugmaschinen an.<br />

• Überprüft die Funktion eines LED Blinkers und erhöht die Stromaufnahme, wenn die<br />

Funktion des Blinkers gegeben ist entsprechend gesetzlicher Vorschriften.<br />

• Einfache Nachrüstung durch Verwendung der Leuchtenmontageschrauben zur<br />

Befestigung der LCG.<br />

• Durch Aufbau des LCG Adapter mit passenden 7poligen Steckern ist eine<br />

Nachrüstung ohne Eingriff in die Leuchte oder der Verkabelung von System ASPÖCK<br />

möglich.<br />

• Durch zusätzliche Bauelemente wird auch die Stromaufnahme für Stand- und<br />

Bremslicht erhöht wodurch bei modernen Zugmaschinen mit elektronischen<br />

Lichtsteuergeräten keine Fehlermeldungen mehr auftreten.<br />

• Kompakte Bauweise<br />

Einbauanleitung LED Control Gerät (LCG) von <strong>Aspöck</strong><br />

Das LED Control Gerät wird zur Anpassung der elektrischen Eigenschaften der LED<br />

Leuchten an die Anforderungen der Zugmaschinen benötigt. Durch die notwendige<br />

Leistungsaufnahme kann die LCG sehr heiß werden! Daher muss das Gehäuse der LCG<br />

Zwecks Kühlung immer auf einem größeren metallischen Teil montiert werden!<br />

ES IST UNTERSAGT (Haftungsausschluss):<br />

o die LCG im Bereich von temperaturempfindlichen Komponenten zu montieren !<br />

o die Steckverbindungen unter Spannung zu trennen / verbinden !<br />

o Strom- und Spannungsmessungen mit konventionellen Messgeräten<br />

Kapitel 12 Februar 2009


Erklärung<br />

75-0300-00, 75-0301-00<br />

75-0302-00, 75-0303-00<br />

75-0304-00<br />

„a“ LCG – Elekronikgehäuse<br />

„b“ Anschluss zur Heckleuchte<br />

„c“ Stromversorgung (Zuleitung von vorne)<br />

„a“<br />

„b“<br />

„c“<br />

!!! ACHTUNG !!!<br />

EIN / AUSGANG VERTAUSCHT<br />

LCG – Elekronikgehäuse<br />

Anschluss zur Heckleuchte<br />

Stromversorgung (Zuleitung von<br />

vorne)<br />

1. Schutzkappe entfernen, (falls<br />

montiert) und Leuchten Anschluss<br />

entfernen<br />

Kapitel 12<br />

Februar 2009


2.<br />

LCG anstecken<br />

75-0300-00, 75-0301-00<br />

75-0302-00, 75-0303-00<br />

75-0304-00<br />

„b“<br />

„a“<br />

„c“<br />

1. LCG mit Leuchtenschraube mitschrauben<br />

1. LCG an einer passenden* Stelle<br />

2. Anschluss abgewinkelt zur Leuchte<br />

montieren<br />

3. Anschluss gerade Leuchten Zuleitung<br />

2. Anschluss abgewinkelt zum<br />

Verteiler<br />

3. Anschluss geradee zur Leuchte<br />

3. Befestigung<br />

der LCG ohne Schutzkappe:<br />

1. Leuchte + LCG<br />

+ Kappe mit Muttern fixieren<br />

2. Kabel mittels Kabelband befestigen<br />

4. Befestigung<br />

der LCG mit Schutzkappe:<br />

1. Anschlüsse über Lampenstecker legen<br />

2. Alle Kabel nach unten richten<br />

3. Kappe darüber stecken<br />

4. Kabelbinder in den<br />

Bohrungenn der Kappe<br />

einfädeln und<br />

Kabel fixieren<br />

5. Leuchtee + LCG + Kappe mit Muttern anschrauben<br />

* ACHTUNG: Die Befestigungslasche der LCG muss gänzlich an der Stoßstange aufliegen!<br />

Kann die LCG nicht mittels der Befestigungs-schrauben der Leuchte an der Stoßstange<br />

montiert werden, so ist darauf<br />

zu achten, dass sie an einer möglichst vibrationsarmenn Stelle<br />

an einem möglichst großen Metallteil befestigt wird (KÜHLUNG<br />

G)! Nicht im Bereich<br />

temperaturempfindlicher Komponenten montieren! ( Treibstoffbehälter, etc...)<br />

Kapitel 12<br />

Februar 2009


Kapitel 13:<br />

Fehlersuche<br />

Kapitel 13 Februar 2009


Fehlersuche<br />

In den meisten Fällen entstehen Fehler in der Lichtanlage durch eindringendes<br />

Wasser (bzw. Salzwasser) in nicht korrekt verschlossene Verbinder oder Leuchten.<br />

Jedoch ist es auch gut möglich, dass durch mechanisch beschädigte Kabel<br />

(scheuern an einer scharfen Kante usw.) ein Defekt in der Lichtanlage entsteht.<br />

In beiden Fällen wird ein Kurzschluss entstehen und in Folge eine Sicherung in der<br />

Zugmaschine zerstört.<br />

Da solche Fehler für den Mechaniker nicht sofort erkennbar sind, schlagen wir für<br />

solche Reparaturarbeiten folgende Vorgangsweise vor:<br />

Beispiele :<br />

1. Versorgungskabel des Anhängers (Auflieger) von der Zugmaschine entfernen.<br />

2. Neue Sicherung einsetzen.<br />

3. An den Steckdosen des LKW die gewünschten Funktionen mit einer geeigneten<br />

Prüflampe prüfen (siehe Kapitel 15 – Kontaktplan).<br />

4. Sämtliche Zentralsteckverbindungen von den Leuchten trennen. Meistens liegt<br />

der Fehler auf der Verbraucherseite wie Seitenmarkierungsleuchten etc.<br />

5. Versorgungskabel des Anhängers wieder mit dem LKW verbinden.<br />

6. Gewünschte Funktion im LKW einschalten.<br />

7. Zentralsteckverbindungen von vorne beginnend wieder zusammenstecken. Ein<br />

Mechaniker kontrolliert dabei die Sicherungen im LKW.<br />

8. Wenn die Sicherung beim Verbinden des Steckgehäuses wieder fällt – ist der<br />

Defekt bereits gefunden.<br />

9. Schaden nach unseren Reparaturanweisungen instandsetzen.<br />

Generell erfolgt die Fehlersuche von VORNE nach HINTEN in Stromrichtung.<br />

Kapitel 13 Februar 2009


Kapitel 14:<br />

Gesetzliche Anbauvorschriften<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter<br />

www.aspoeck.at unter Dokumente Anbauvorschriften<br />

Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 14 Februar 2009


Kapitel 15:<br />

Anbau einzelner Komponenten<br />

Kapitel 15 Februar 2009


Anbau der einzelnen Komponenten<br />

Vorsichtsmaßnahmen bei Montagearbeiten an der Lichtanlage<br />

‣ Sämtliche Montagearbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand der<br />

Lichtanlage durchgeführt werden.<br />

‣ Alle angegebenen Drehmomente der Schrauben sind einzuhalten.<br />

‣ Die elektrischen Kontakte müssen frei von Staub, Fett, Laugen oder Säuren<br />

sein.<br />

‣ Alle Dichtungsmaterialien müssen an ihrem vorgesehenen Platz montiert sein.<br />

‣ An allen elektrischen Verbrauchern ist die Kabelverlegung so zu gestalten, daß<br />

durch die Bildung einer „Wasserabtropfnase“ die Nässe an die Stelle abtropfen<br />

kann.<br />

‣ Es dürfen nur Leuchten oder Verbraucher mit getrennter Masserückleitung<br />

verwendet werden.<br />

‣ Die Montage des 3-fach Steckdosenverteilers hat nach den vorgegebenen<br />

Richtlinien zu erfolgen. An den vorgefertigten Verbindungselementen ist auf die<br />

Farbcodierung zu achten - siehe Abschnitt „Farbcodierung“.<br />

• Farbcodierung:<br />

Sämtliche Steckverbindungen in <strong>Aspöck</strong> Lichtanlagen sind farblich<br />

gekennzeichnet. Wir unterscheiden in fünf Farben und deren Funktionen:<br />

GELB<br />

GRÜN<br />

SCHWARZ<br />

= LINKE Fahrzeugseite (in Fahrtrichtung) Blinker, Standlicht<br />

= RECHTE Fahrzeugseite (in Fahrtrichtung) Blinker, Standlicht)<br />

= für Links und Rechts verwendbar oder für Funktionen die zu keiner<br />

bestimmten Seite zugeordnet werden können<br />

SCHWARZ = für Funktionen der Steckdose ISO 1185<br />

WEISS = für Funktionen der Steckdose ISO 3731<br />

Kapitel 15 Februar 2009


• Bemaßung der Durchgangslöcher am Rahmen für unsere Steckverbinder<br />

P&R System im nicht verpressten Zustand<br />

- mind. 20 mm<br />

(ohne Montagehülse)<br />

ASS 1 Verbindung 2 pol. (mit Dichtmutter)<br />

ASS 1 Verbindung 7 pol. (mit Dichtmutter)<br />

ASS 2 Verbindung 2 pol. (mit Dichtmutter)<br />

ASS 2 Verbindung 7 pol. (mit Dichtmutter)<br />

ASS 3 Verbindung 17 pol.<br />

Bajonettverbindung 15 pol.<br />

- mind. 30 mm<br />

- mind. 40 mm<br />

- mind. 30 mm<br />

- mind. 42 mm<br />

- mind. 40 mm<br />

- mind. 40 mm<br />

• Durchmesser der verschiedenen Verbinder:<br />

2pol. Bajonett / 2pin bajonett<br />

2 pol. ASS1 / 2 pin ASS1<br />

7 odern 8pol. Bajonett / 7 or 8pin bajonett<br />

28,00<br />

30,70<br />

17,00<br />

20,00<br />

7 pol. ASS1 / 7 pin ASS1<br />

33,80<br />

39,10<br />

21,60<br />

28,20<br />

28,20<br />

15pol. Bajonett / 15pin bajonett<br />

2 pol. ASS2 / 2 pin ASS2<br />

16,6<br />

35,5<br />

41,5<br />

34,00<br />

38,10<br />

P&R System<br />

16<br />

37,40 28,80<br />

28,90<br />

7 pol. ASS2 / 7 pin ASS2<br />

40,08<br />

Buchsengehäuse Syst. ASS3<br />

Stiftgehäuse Syst. ASS3<br />

33,5mm<br />

37,3mm<br />

17 polig<br />

17 polig<br />

17,5 mm<br />

ASS3 3pol.Stift SW<br />

ASS3 3pol.Buchse SW<br />

Kapitel 15 Februar 2009


• Ordnungsgemäße Verlegung des Flachkabels oder anderen Leitungen:<br />

‣ Beide P&R - Flachkabel können entweder am Außenrahmen entlang oder<br />

zwischen den Längsträgern nach hinten bis zum letzten Anschluß eines<br />

Verbraucher verlegt werden.<br />

‣ Die Kabel müssen gegenüber mechanischen Einflüssen (z.B.: Steinschlag,<br />

scharfen Kanten, Hitzequellen usw.) geschützt verlegt werden.<br />

‣ Die Kabel dürfen nicht verdrillt oder in Schlaufen verlegt werden.<br />

‣ Eine Lackierung der Kabel vor der Kontaktierung der einzelnen Verbinder ist<br />

nicht erlaubt.<br />

‣ Die Befestigungsmaterialen der Kabel können frei gewählt werden. Das Kabel<br />

muß jedoch alle 10 – 15 cm am Rahmen befestigt werden. Es dürfen keine<br />

„Freileitungen“ entstehen.<br />

‣ Sämtliche Durchgangslöcher (am Rahmen) müssen mit einer Gummitülle<br />

versehen werden, damit die Kabel nicht durchgescheuert werden können.<br />

‣ Weiters ist darauf zu achten, daß sich im Winter durch die Verlegung der<br />

Kabel keine Eisklumpen bilden können. Dies könnte eine mech. Zerstörung<br />

der Kabel oder Anschlüsse hervorrufen.<br />

Kapitel 15 Februar 2009


Kapitel 16:<br />

Kennzeichnung der Einzelteile<br />

Kapitel 16 Februar 2009


Kennzeichnung der Einzelteile<br />

• Erkennung der <strong>Aspöck</strong> – Teilenummer im<br />

Reparaturfall<br />

Die Kennzeichnung der <strong>Aspöck</strong> Einzelteile erfolgt mittels Klebeetiketten am Kabel<br />

oder an einem Gehäuse.<br />

Auf diesen Etiketten ist die Ersatzteilnummer ohne Verpackungscode ersichtlich.<br />

Weiters ist auf dieser Etikette das Jahr und Monat der Fertigung, der Code des<br />

Prüfers sowie die Produktionsnummer abzulesen.<br />

Im Reklamationsfall sind sämtliche unten angeführten Daten anzugeben.<br />

Für Nachbestellungen bitte nur die 8-stellige Bestellnummer angeben.<br />

Die Etiketten sind aus wetterfestem Material und auch noch nach Jahren ablesbar !<br />

Mitarbeiternummer<br />

Produktionsnummer<br />

Bestellnummer ohne<br />

Verpackungscode<br />

SYSTEMS<br />

123 456789<br />

10 / 11 / 00<br />

76-7000-00<br />

Tag / Monat / Jahr der Fertigung<br />

Schmitz Nr:<br />

064985<br />

bei Reklamationen Etikette mitschicken<br />

Kapitel 16 Februar 2009


Kapitel 17:<br />

Kontaktplan<br />

Kapitel 17 Februar 2009


Kapitel 17 Februar 2009


Kapitel 18:<br />

Gewährleistungsbedingungen<br />

Kapitel 18 Februar 2009


I. Allgemeines<br />

1. Diese Verkaufs- und Lieferbedingungen (VLB) bilden einen integrierenden<br />

Bestandteil unserer sämtlichen Angebote, Verkäufe und Lieferungen. Abweichungen<br />

von diesen Bedingungen sind im Einzelfall nur wirksam, wenn sie von uns schriftlich<br />

bestätigt sind. Einkaufsbedingungen des Kunden verpflichten uns nur dann, wenn wir<br />

deren Geltung schriftlich anerkannt haben.<br />

2. Wurde mit dem Besteller eine gesonderte Vereinbarung geschlossen, gelten<br />

primär die dort genannten Bestimmungen. Subsidiär sind die VLB anzuwenden,<br />

soweit auf diese verwiesen wird oder es sich um einen Sachverhalt handelt, welcher<br />

nur in den VLB geregelt ist.<br />

II.<br />

Auftragsannahme/Rücktrittsrecht des Verkäufers<br />

1. Mit der Bestellung ist der Kunde an diese gebunden, und zwar für die Dauer<br />

von vier Wochen ab Eingang bei <strong>Aspöck</strong>. Stellt <strong>Aspöck</strong> über diese Bestellung eine<br />

Auftragsbestätigung (AB) aus, ist der Auftrag mit Zugang der AB wirksam und<br />

beiderseits verbindlich zustande gekommen. Auftragsbestätigungen sind vom<br />

Besteller unverzüglich auf deren inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen. Allfällige<br />

Abweichungen von der Bestellung sind längstens binnen 2 (zwei) Tagen schriftlich zu<br />

rügen, ansonsten die in der AB enthaltene Lieferung und Leistungen unwiderleglich<br />

als vom Partner genehmigt gilt.<br />

2. Stellt sich nach erfolgter Auftragsannahme heraus, dass die<br />

Vermögensverhältnisse des Kunden so schlecht sind, dass unsere Ansprüche<br />

gefährdet sind oder werden Umstände bekannt, welche die Kreditwürdigkeit des<br />

Bestellers nachhaltig mindern, so sind wir berechtigt, unsere eigene Leistung bis zur<br />

Bewirkung der Gegenleistung oder bis zur Sicherstellung derselben zu verweigern.<br />

Wir können außerdem die Weiterveräußerung der unter Eigentumsvorbehalt<br />

gelieferten Ware untersagen, sowie deren Herausgabe verlangen. Überdies sind wir<br />

berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und Schadenersatz zu begehren.<br />

III.<br />

Preise<br />

1. Unsere Leistungen werden anhand der aktuellen Preisliste, abzüglich der<br />

vereinbarten Konditionen, verrechnet. Die Auftragsannahme vorausgesetzt, ist jene<br />

Preisliste heranzuziehen, welche bei Einlangen der tauglichen Bestellung Gültigkeit<br />

besitzt. Die Bestellung ist tauglich, wenn sie in einer für <strong>Aspöck</strong> kaufmännisch und<br />

technisch geklärten Form erfolgt.<br />

Kapitel 18 Februar 2009


2. Falls nichts anderes vereinbart, verstehen sich unsere Preise ohne<br />

Mehrwertsteuer, ohne Montage, ohne Versicherung und ohne sonstige Nebenkosten<br />

ab unserem Auslieferungslager.<br />

IV.<br />

Bestellangaben / Pläne<br />

1. In allen Fällen gilt, dass der Besteller für die Richtigkeit und Tauglichkeit<br />

seiner Bestellangaben (z. B. Stück-, Maß-, Mengenangaben; angeführte<br />

Bestellnummern; Farb-, Form- und sonstige Spezifikationsangaben, etc.) alleine<br />

verantwortlich ist; ebenso für die technisch einwandfreie Lösung für vom Besteller<br />

beigebrachten Pläne und Zeichnungen.<br />

2. Verlangt der Besteller von uns im Rahmen der Angebotslegung planliche<br />

Darstellungen, umfangreiche Skizzen, etc., behalten wir es uns vor, den damit<br />

verbundenen Aufwand gesondert zu verrechnen.<br />

3. Urheberrechte und sonstige gewerbliche Schutzrechte werden von uns im<br />

Zusammenhang mit Angeboten, Verkäufen oder Lieferungen nicht übertragen oder<br />

zur Benutzung überlassen.<br />

V. Zahlungsbedingungen<br />

1. Soweit kein abweichendes Zahlungsziel oder keine andere<br />

Skontovereinbarung getroffen werden, sind unsere Lieferungen und Leistungen<br />

binnen 10 Tagen bei 2 % Skonto, ansonsten binnen 30 Tagen netto je ab<br />

Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Im Falle des Zahlungsverzuges sind wir<br />

berechtigt, bankmäßige Verzugszinsen zu begehren und zwar in jedem Falle 10 %<br />

p.a. Beim Verzug sind überdies alle Mahn-, Inkasso- und Anwaltskosten zu ersetzen<br />

und zwar auch jene für außergerichtliche Betreibungsschritte. Für den Verzugsfall<br />

anerkennt der Kunde schon jetzt seine diesbezügliche Zahlungspflicht dem Grunde<br />

und der Höhe nach und zwar in jenem Umfang, als sich diese Kosten unter<br />

Heranziehung der autonomen Honorar-Richtlinie für Rechtsanwälte (AHR 1976) und<br />

jetzt i.d.j.g.F. berechnen.<br />

2. Kommt der Besteller mit der Bezahlung unserer ordnungsgemäß erbrachten<br />

Lieferungen und Leistungen in Verzug und übersteigen diese Rückstände im<br />

einzelnen oder aus mehreren Bestellungen zusammen den Betrag von € 10.000,-<br />

exklusive USt. (in Worten: Euro zehntausend), ist <strong>Aspöck</strong> zusätzlich berechtigt, die<br />

sofortige Begleichung aller sonstigen bestehenden Forderungen zu verlangen.<br />

Darüber hinaus kann <strong>Aspöck</strong> die Erfüllung aller noch nicht ausgeführten Kauf-, Werkund<br />

Dienstleistungsverträge bis zur vollständigen Tilgung des Zahlungsrückstandes<br />

Kapitel 18 Februar 2009


verweigern. Daneben ist <strong>Aspöck</strong> auch berechtigt, von allen noch nicht erfüllten<br />

Verträgen mit sofortiger Wirkung zurückzutreten.<br />

3. Der Besteller ist nicht berechtigt, mit eigenen Forderungen gegen Ansprüche<br />

<strong>Aspöck</strong> auf Zahlung offener Forderungen aus einzelnen Kauf-, Werk- und<br />

Lieferverträgen aufzurechnen oder geschuldete Leistungen, aus welchem Grunde<br />

auch immer, zurückzuhalten oder zu mindern. Dieser Aufrechnungsverzicht gilt nicht<br />

hinsichtlich jener Gegenforderungen, welche von <strong>Aspöck</strong> schriftlich anerkannt oder<br />

<strong>Aspöck</strong> gegenüber gerichtlich festgestellt wurden.<br />

4. Wechsel werden nur dann angenommen, wenn dies ausdrücklich vereinbart<br />

wurde. Diskont- und Wechselspesen gehen immer zu Lasten des Kunden. Eine<br />

Hereinnahme der Wechsel erfolgt nur zahlungshalber und überdies nur, wenn die<br />

Wechsel von unseren Banken diskontiert werden. Derartige Zahlungen gelten erst<br />

mit Einlösung der Wechsel als erfolgt.<br />

VI.<br />

Eigentumsvorbehalt<br />

1. Alle Waren werden unter Eigentumsvorbehalt geliefert. Sie bleiben unser<br />

Eigentum bis zur vollen Bezahlung unserer sämtlichen, auch künftig entstehenden<br />

Forderungen aus unserer Geschäftsverbindung mit dem Kunden. Bei laufender<br />

Rechnung gilt das vorbehaltene Eigentum als Sicherung für unsere Saldoforderung.<br />

Auch durch den Einbau erwirbt der Vorbehaltskäufer (Kunde) nicht das Eigentum an<br />

der gelieferten Sache und bleiben alle abnehmbaren Teile (Leuchten, usw.) als<br />

selbstständiger Bestandteil im Eigentumsvorbehalt des Vorbehaltsverkäufers, sofern<br />

keine untrennbare Sachverbindung besteht. Der Vollzug der Herausgabe und die<br />

Sicherstellung gelten nicht als Rücktritt vom Vertrag und heben die Pflichten des<br />

Kunden, insbesondere die Zahlung des Kaufpreises, nicht auf.<br />

2. Der Vorbehaltskäufer (Kunde) ist berechtigt, die Ware zu bearbeiten und zu<br />

veräußern. In diesem Falle geht bei einem Barverkauf der Weiterveräußerungspreis<br />

bis zur Höhe des noch aushaftenden Kaufpreises nicht in das Eigentum des<br />

weiterveräußernden Vorbehaltskäufers über. Dieser hat vielmehr den<br />

Weiterverkaufserlös gesondert zu verwahren und sofort in Höhe des noch<br />

aushaftenden Kaufpreises an uns abzuführen. Für den Fall des Kreditkaufes tritt der<br />

Kunde schon jetzt die ihm aus der Weiterveräußerung zustehende Forderung gegen<br />

seinen Abnehmer<br />

(Zweiterwerber) an uns zur Sicherung ab. Der Kunde ist ermächtigt, die abgetretene<br />

Forderung solange einzuziehen, wie er seiner Zahlungspflicht uns gegenüber<br />

vertragsmäßig nachkommt. Der Kunde hat über Verlangen Namen und Anschrift des<br />

Abnehmers, sowie die Höhe seiner Forderung sofort bekannt zu geben und alle<br />

Unterlagen zur Durchsetzung unserer Ansprüche auszufolgen. Der Kunde ist ferner<br />

verpflichtet, uns Pfändungen oder Zugriffe Dritter auf die Ware unverzüglich<br />

mitzuteilen. Der Kunde ist verpflichtet, die Kosten von Maßnahmen zur Beseitigung<br />

des Zugriffes Dritter auf unter Eigentumsvorbehalt gelieferte Waren, insbesondere<br />

Kapitel 18 Februar 2009


die Kosten von Interventionsprozessen zu tragen, sofern sie nicht von der<br />

Gegenseite eingezogen werden können.<br />

3. Im Falle der Geltendmachung unseres Eigentumsvorbehaltes ermächtigt uns<br />

der Vorbehaltskäufer (Kunde) schon jetzt, den Besitz an unserer Ware ohne<br />

gerichtliche Hilfe zu entziehen. Ebenso sind wir berechtigt, entweder den<br />

Kaufgegenstand bestmöglich zu veräußern und den erzielten Erlös dem Kunden auf<br />

seine noch bestehenden Verpflichtungen gutzuschreiben, oder den Kaufgegenstand<br />

zum Rechnungspreis zurückzunehmen und dem Kunden für die Zeit seines Besitzes<br />

für die angelieferten Produkte eine Miete zum üblichen Mietpreis zu berechnen;<br />

vorbehaltlich der Geltendmachung weiterer Ersatzansprüche.<br />

VII. Lieferung/Storno<br />

1. Die von uns bekannt gegebenen Liefertermine sind freibleibend. Durch die<br />

bloße Angabe oder Vereinbarung von Lieferzeiten kommt kein Fixgeschäft zustande.<br />

Die immer nur als annähernd zu betrachtende Lieferfrist beginnt frühestens mit der<br />

Auftragsbestätigung, jedoch nie vor Klärung der technischen Einzelheiten.<br />

2. Werden die von uns angegebenen Liefertermine um 14 Tage überschritten, so<br />

ist der Kunde nach Gewährung einer weiteren Nachfrist von 14 Tagen berechtigt,<br />

durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurückzutreten. Alle anderen Ansprüche,<br />

insbesondere Schadenersatzansprüche jeder Art, sind ausgeschlossen. Werden<br />

angegebene Lieferfristen bei einem Gesamtauftrag nur im Hinblick auf einen Teil<br />

überschritten, gilt die vorstehende Vereinbarung mit der Maßgabe, dass der Rücktritt<br />

nur bezüglich der Teillieferung zulässig ist, die nicht innerhalb der Nachfrist erfolgt ist.<br />

Betriebsstörungen und Ereignisse höherer Gewalt berechtigen uns, unter Ausschluss<br />

von Schadenersatzansprüchen zur Verlängerung der Fristen oder Aufhebung der<br />

Lieferverpflichtung.<br />

3. Wir sind grundsätzlich berechtigt, Teil- oder Vorlieferungen durchzuführen und<br />

darüber Teilrechnungen zu legen.<br />

4. Langt bis zur Auslieferung der Ware eine schriftliche Stornierung des<br />

Auftrages durch den Besteller ein, sind wir berechtigt, ohne konkreten<br />

Schadensnachweis, eine Stornogebühr von 30 % des Listenpreises oder den<br />

tatsächlich erlittenen höheren Schaden, zuzüglich des entgangenen Gewinnes, zu<br />

begehren. Die Ausführung des stornierten Rechtsgeschäftes unterbleibt dagegen.<br />

5. Ab Auslieferung der Ware ist ein Auftragsstorno nur mehr mit Zustimmung von<br />

<strong>Aspöck</strong> zulässig. Auch in diesem Falle hat der Besteller zumindest 30 % vom<br />

Listenpreis der Stornogebühr zu leisten (siehe Retourwarenabwicklung).<br />

6. Sofern nichts anderes ausdrücklich vereinbart ist, erfolgt der Transport auf<br />

Rechnung und Gefahr des Bestellers, auch bei Teillieferungen. Eine Versicherung<br />

der Ware erfolgt nur auf Rechnung und ausdrücklichen Auftrag des Kunden.<br />

Kapitel 18 Februar 2009


VIII. Gewährleistung, Schadenersatz<br />

1. Generell akzeptieren wir nach Maßgabe der folgenden Regeln gerechtfertigte<br />

Gewährleistungsansprüche unseres Vertragspartners auf alle Teile unseres<br />

Lieferumfangs, die innerhalb von zwei Jahren ab Lieferung unseres Produktes an<br />

unseren Vertragspartner, längstens aber innerhalb von einem Jahr nach<br />

Erstzulassung des Fahrzeuges an uns schriftlich herangetragen werden. Nach<br />

diesem Zeitraum an uns herangetragene Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Voraussetzung für den Anspruch ist, dass die Montage ordnungsgemäß bzw. nach<br />

den Montageanweisungen der Firma <strong>Aspöck</strong> durch einen Fachbetrieb ausgeführt<br />

worden ist.<br />

2. Jegliche Art von mechanischer Zerstörung (z.B. Bruch einer Leuchtscheibe)<br />

schließt einen Anspruch uns gegenüber aus. Ansprüche, die mit Defekten von<br />

Verschleißteilen (z.B. Glühlampen/Stecker/Dosen ISO 1185/3731) oder deren<br />

Reparaturkosten zusammenhängen oder auf solche Defekte zurückzuführen sind,<br />

sowie Ansprüche im Zusammenhang mit Mängeln, die auf Materialdefekte oder<br />

Materialermüdung oder darauf zurückzuführen sind, dass unser Produkt oder<br />

einzelne seiner Teile unüblichen oder in den Materialdatenblättern oder<br />

Produktinformationen bezeichneten unzulässigen physikalischen, chemischen,<br />

mechanischen oder sonstigen Einwirkungen ausgesetzt werden (z.B. Säuren,<br />

Laugen, Temperaturen außerhalb des Bereiches von minus 30 C bis plus 65° C,<br />

auslaufendem Transportgut, chemische Reinigungsmittel oder dessen Folgen, UV-<br />

Strahlung außerhalb der UV-Richtlinie ISO 4892T2), sind ausgeschlossen.<br />

3. Ansprüche im Zusammenhang mit Defekten von Teilen, die wir selbst<br />

zugekauft haben, wie z.B. Stecker/Dosen ISO 1185/3731, ..., können gegen uns nur<br />

in dem uns gegen unseren Lieferanten zustehenden Umfang erhoben werden. In<br />

solchem Fall sind wir berechtigt, unsere Inanspruchnahme durch Abtretung unserer<br />

Ansprüche gegen unseren Lieferanten endgültig abzuwehren.<br />

4. Weiters können dann keine Ansprüche erhoben werden, wenn unsere<br />

Komponenten mit Fremdteilen zusammengebaut werden, die Verkabelung selbst<br />

oder deren Fertigstellung, insbesondere Abdichtung bzw. deren Prüfung durch Dritte<br />

vorgenommen oder Eingriffe in unser System durch Dritte erfolgen.<br />

5. Die Entscheidung, ob ein Austausch oder eine Verbesserung (= Reparatur)<br />

erfolgt, obliegt der Firma <strong>Aspöck</strong>. Jegliche Reparaturarbeiten müssen bei sonstigem<br />

generellen Erlöschen jeglicher Gewährleistungsansprüche und sonstiger Ansprüche<br />

in von uns autorisierten Werkstätten erfolgen. Die im Falle der Entscheidung für eine<br />

Reparatur anfallenden Arbeitskosten werden im unbedingt notwendigen, höchstens<br />

aber üblichen Umfang laut übergebener Vergütungsliste ersetzt.<br />

6. Über die in diesen Gewährleistungsbedingungen genannten Ansprüche<br />

hinausgehende Ansprüche, insbesondere Schadenersatzansprüche z.B. wegen<br />

Kapitel 18 Februar 2009


Ausfallskosten-, entgangenem Gewinn, Folgeschäden oder Vermögensschäden<br />

jeglicher Art werden in keinem Fall ersetzt. Regressansprüche nach § 933b ABGB<br />

sind ausgeschlossen.<br />

7. In allen Fällen können Ansprüche jeglicher Art nur dann erhoben werden,<br />

wenn die mangelhaften Altteile und ein <strong>Aspöck</strong> „Gewährleistungsprotokoll“<br />

vollständig ausgefüllt und unterzeichnet beigelegt wird.<br />

Erst nach Erhalt und Prüfung dieser Teile wird von uns eine entsprechende<br />

Entscheidung getroffen.<br />

IX.<br />

Produkthaftungsgesetz<br />

1. Der Besteller verpflichtet sich, unsere sämtlichen Warnhinweise,<br />

Gebrauchsanleitungen und sonstigen Produktdeklarationen etc. selbst zu beachten<br />

und dieselben in vollständiger und jeweils aktueller Fassung auch dem<br />

Endabnehmer bekannt zu machen. Die Bekanntgabe hat tunlichst in Schriftform,<br />

soweit möglich unter Verwendung unseres einschlägigen Anschauungsmaterials<br />

(Produktbeschreibung etc.) zu erfolgen.<br />

2. Sollte der Besteller selbst im Rahmen des Produkthaftungsgesetzes zur<br />

Haftung herangezogen werden, verzichtet er uns gegenüber ausdrücklich schon jetzt<br />

auf einen Regress nach § 12 Produkthaftungsgesetz. Für den Fall, dass eine solche<br />

Überbindung ausbleiben sollte, verpflichtet sich der Besteller, uns schad- und klaglos<br />

zu halten und alle Kosten, die uns im Zusammenhang mit einer<br />

verschuldensunabhängigen Haftung entstehen, zu ersetzen. Sollte der Kunde selbst<br />

im Rahmen des Produkthaftungsgesetzes zur Haftung herangezogen werden,<br />

verzichtet er uns gegenüber ausdrücklich auf einen Regress.<br />

X. Unwirksamkeitsklausel<br />

Sollte einer der Bestimmungen dieser Verkaufs- und Lieferbedingungen unwirksam<br />

sein oder unwirksam werden, wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen<br />

nicht berührt.<br />

Kapitel 18 Februar 2009


XI.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />

1. Für alle Lieferungen und Zahlungen gilt als Erfüllungsort Peuerbach, und zwar<br />

auch dann, wenn die Übergabe vereinbarungsgemäß an einem anderen Ort erfolgt.<br />

2. Für alle sich zwischen uns und den Kunden ergebenden Rechtsstreitigkeiten<br />

ist das sachlich zuständige Gericht in A-4600 Wels zuständig. Der Lieferer kann<br />

jederzeit auch ein anderes für den Käufer zuständiges Gericht anrufen.<br />

3. Es gelangt in allen Fällen zwischen uns und dem Kunden österreichisches<br />

Recht zur Anwendung. Es wird ausdrücklich die Anwendbarkeit der Wiener<br />

Kaufrechtskonvention 1980 ausgeschlossen.<br />

XII. Diese VLB gelten auch für Verbrauchergeschäfte, insoweit<br />

nicht zwingende gesetzliche Bestimmungen anderes vorsehen.<br />

................................................................................. .............................................................................<br />

Place, date<br />

Signature<br />

Kapitel 18 Februar 2009


Kapitel 19:<br />

Reklamationsabhandlungen<br />

Kapitel 19 Februar 2009


Reklamationsabhandlung<br />

Vorgehensweise <strong>Service</strong> Partner (Werkstätte):<br />

1. Schaden feststellen.<br />

2. Prüfung an Hand der Zulassungsdaten des Fahrzeuges ob die Reklamation<br />

berechtigt ist<br />

( siehe Kapitel 16 – Gewährleistungsbedingungen).<br />

3. Schaden beheben.<br />

4. Ausfüllen des „<strong>Aspöck</strong> Gewährleistungsprotokolls“ (nur 1. Absatz in<br />

Blockbuchstaben).<br />

• Es müssen alle Fragen beantwortet werden<br />

• Falls der Platz nicht ausreichend ist, sollte ein <strong>Aspöck</strong> Garantieanhang<br />

verwendet werden. Dabei unbedingt die laufende Nummer der Vorderseite<br />

eintragen.<br />

• Das Original erhält die Spedition (bzw. dir betroffene Partner)<br />

• Der erste Durchschlag bleibt bei unserem <strong>Service</strong>partner<br />

5. Den Rest des Protokolls und die defekten Teile an Ihren <strong>Service</strong> <strong>Total</strong> Betreuer<br />

(<strong>Aspöck</strong> Ländervertretung) senden.<br />

• Punkt 5 entfällt für Direktkunden der Fa. <strong>Aspöck</strong>. Defekte Teile und Protokoll<br />

direkt an Firma <strong>Aspöck</strong>, Enzing 4, A-4722 Peuerbach einsenden.<br />

Vorgehensweise <strong>Aspöck</strong> Ländervertretung:<br />

1. Kontrolle der eingesendeten Teile und der Angaben.<br />

2. Falls an Hand der Teile oder Daten deutlich erkennbar ist, daß die Reklamation<br />

nicht gerechtfertigt ist, kann diese auch hier sofort abgelehnt werden. Dies kann<br />

jedoch nur mit einer schriftlichen Stellungnahme geschehen (bitte immer die<br />

laufende Nummer angeben).<br />

3. Falls die Reklamation anerkannt wird, muß auch hier wieder das Protokoll<br />

ausgefüllt werden (nur 2. Absatz). Falls nötig kann auch hier wieder ein Anhang<br />

verwendet werden (laufende Nummer angeben).<br />

4. Der obige Durchschlag bleibt bei unserer Ländervertretung.<br />

5. Teile und Protokoll gemeinsam an die Fa. <strong>Aspöck</strong> einsenden.<br />

Vorgehensweise Fa. <strong>Aspöck</strong>:<br />

1. Kontrolle der eingesendeten Teile und der Angaben durch unsere QS-Abteilung.<br />

2. Entscheidung durch unsere QS-Abteilung.<br />

3. Weiterleitung des Schriftverkehrs an die Verkaufsabteilung.<br />

4. Rechnung wird bezahlt oder Gutschrift ausgestellt.<br />

5. Gesamter Schriftverkehr wird im Reklamationsordner abgelegt.<br />

Kapitel 19 Februar 2009


Generell:<br />

• Bei Fragen in schriftlicher oder mündlicher Form immer die laufenden Nummer<br />

und Adresse unserer <strong>Service</strong>station angeben.<br />

• <strong>Aspöck</strong> Gewährleistungsprotokolle können direkt und kostenlos bei Fa. <strong>Aspöck</strong><br />

bestellt werden.<br />

Bestellnummern:<br />

Protokoll (1 Stk. Block DIN A4 mit 50 Stk. Anträgen)<br />

Anhang (1 Stk. Block DIN A4 mit 50 Seiten)<br />

10-V702-007<br />

10-V702-107<br />

Kapitel 19 Februar 2009


Kapitel 20:<br />

Vergütungsliste<br />

• <strong>Aspöck</strong> bezahlt ausschließlich einen generellen Stundensatz von 60,- Euro netto<br />

pro Stunde für die geleistete Arbeit.<br />

• Ausfallskosten usw. jeglicher Art werden von <strong>Aspöck</strong> nicht bezahlt (siehe Kapitel<br />

15 – Gewährleistungsbedingungen).<br />

• Vorbereitungsarbeiten sind in der nachfolgenden Arbeitszeitliste ebenfalls<br />

enthalten.<br />

Kapitel 20 Februar 2009


Zeitsaldenliste:<br />

Gewechseltes Teil:<br />

max Arbeitszeit pro Teil (in Stunden:)<br />

Seitenmarkierungsleuchte (SML)<br />

•inkl. P&R<br />

•inkl. ASS2 und ASS3<br />

•SML Lichtscheibe lose<br />

Positionsleuchte<br />

•inkl. P&R<br />

•inkl. ASS2 und ASS3<br />

•Lichtscheibe weiß/rot lose<br />

Umrißleuchte<br />

•Umrißleuchte hinten austauschen(pro Leuchte) inkl P&R<br />

•inkl. ASS2 und ASS3<br />

Kennzeichenleuchte und Kennzeichenhalter LED<br />

•KZ - Leuchte inkl. P&R<br />

•KZ - Leuchte lose<br />

•KZ - Leuchte ASS2<br />

•Kennzeichenhalter LED P&R<br />

•Kennzeichenhalter LED ASS2<br />

Heckleuchten<br />

•mit 7 pol. Anschluß<br />

•mit 7 pol. und 2 pol. Anschluß<br />

•mit PG - Verschraubung<br />

•3-Kammerleuchte PG<br />

•3-Kammerleuchte Bajonett<br />

•Miniled<br />

Stecker oder Steckdosen<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,50 Std.<br />

•7 pol. ISO 3731 oder 1185 0,25 Std.<br />

•15 pol. ISO 12098 0,50 Std.<br />

P&R Flachkabel und ASS3 3 Polige Kette<br />

•P&R Flachkabel gesamt 2 Stk. (links und rechts)<br />

•P&R Flachkabelreparatur mit Rep. Set<br />

•Austausch einer ASS3 3polige Kette<br />

Ersetzen einer fliegenden Verbindung im Kabel<br />

•Bajonett- oder System ASS1 + ASS2 + ASS3 (2 polig)<br />

•Bajonett- oder System ASS1 (7 polig)<br />

•Bajonett (15 polig ) - oder ASS3 (17polig)<br />

Verteiler<br />

•3fach Steckdosen Verteiler vorne<br />

•Verteiler hinten<br />

Wechsel einer gesamten Lichtanlage<br />

•Sattelfahrzeug<br />

•Hängerfahrzeug<br />

Sonstiges<br />

•LED Innenleuchte P&R<br />

•Arbeitsscheinwerfer ASS2<br />

•LCG<br />

•Hauptkabel ersetzen<br />

•RDC - Sensor<br />

•RDC - Verteiler<br />

•Verteilerleitung hinten<br />

•LED - Einsatz<br />

2,00 Std.<br />

0,25 Std.<br />

1,50 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,75 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,50 Std.<br />

5-6 Std.<br />

4-5 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,25 Std.<br />

0,75 Std.<br />

1,50 Std.<br />

0,50 Std.<br />

0,75 Std.<br />

0,75 Std.<br />

0,15 Std.<br />

Kapitel 20 Februar 2009

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