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SEITE 10 DACH-Express 154 September 2013 Die ROCKWOOL Modernisierungssysteme für Schrägdächer Intelligent kombiniert, effizient modernisiert „Schnelle Antwort“: Per QR-Code zum Verlegehinweis Die Abkürzung „QR“ steht für „Quick Response“, zu Deutsch: schnelle Antwort. Nelskamp setzt jetzt auf ihren Lieferscheinen QR- Codes ein. Über die quadratische Matrix aus schwarzen und weißen Mustern können per Smartphone oder Scanner Verlegeanleitungen aufgerufen werden. Die kleinen Codes werden für Hinweise auf weiterführende Informa- tionen genutzt. Jeweils der erste im Lieferschein genannte Flächenziegel ist mit der Verlegeanleitung verbunden. Der QR-Code kann mit Smartphones gelesen werden, die über eine Kamera verfügen. Hinzu kommt eine App zum Auslesen der Codes, die aktiviert sein muss. Eine solche App ist kostenlos oder für eine geringe Gebühr in App-Stores erhältlich. – NELSKAMP – Als bewährte Modernisierungsvariante leistet die Kombination aus der ROCKWOOL Zwischensparrendämmung „Klemmrock“ und dem Aufsparrendämmsystem „Meisterdach“ seit Jahren beste Dienste bei der energieeffizienten Ertüchtigung von Schrägdächern. So lässt sich bei geringer zusätzlicher Aufbauhöhe ein hoher Wärmeschutz bei der Modernisierung von Schrägdächern erzielen. Bisher wurde zur Realisierung einer Aufsparrendämmung unter die Dachdämmplatte Masterrock eine Dampfbremse schlaufenartig von oben über die Sparren eingezogen, um eine bauphysikalisch unbedenkliche Konstruktion sicherzustellen. Die neu entwickelte Luftdichtungsbahn Rockfol MEDI wird dank ihrer speziellen Eigenschaften einfach plan oberhalb der Sparren verlegt und sorgt so für einen noch schnelleren Baufortschritt bei uneingeschränkt vorbildlichen bauphysikalischen Eigenschaften. Vielfach bewährt: Die schlaufenartig verlegte Rockfol Dasatop Die Dampfbremse/Luftdichtungsbahn Rockfol Dasatop wird schlaufenartig über Sparren und Gefache verlegt, um die Luftdichtheit des Dachs sicherzustellen. Zusätzlich muss die Dampfbremse feuchtevariabel sein, um die Austrocknung eventuell feuchter Sparren sicherzustellen und so langfristig eine Verrottung der Sparren zu vermeiden. nigt. Eine Zeitersparnis, die durch zwei in Längsrichtung bereits werkseitig auf die Rockfol MEDI aufgebrachte Klebezonen noch einmal erhöht wird. Eine Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik belegt, dass bei einer raumseitigen Bekleidung mit einer 12,5 mm dicken Gipskartonbauplatte bzw. einer verputzten Holzwolleleichtbauplatte die Luftdichtung oberhalb der Sparren verlegt werden kann, wenn die Dämmschicht zwischen den Sparren (Klemmrock) max. 140 mm beträgt und die Dämmdicke über den Sparren (Dachdämmplatte Masterrock GF kaschiert) mindestens 100 mm aufweist. Rockfol Dasatop wird schlaufenartig über die Sparren verlegt. Impulsgeber des Fortschritts Die neue Ci-Generation der Impulse-Nagler Zwischen die Sparren wird anschließend der Dämmfilz Klemmrock eingebaut. Danach erfolgt die Verlegung der Dachdämmplatten Masterrock GF kaschiert auf den Sparren in mindestens 100 mm Dicke. Zeitsparend: Die Rockfol MEDI wird oberhalb der Sparren verlegt Mit der Entwicklung der Rockfol MEDI ist es ROCKWOOL gelungen, das Modernisierungspaket um eine leistungsstarke Luftdichtungsbahn zu erweitern, die dank ihrer speziellen bauphysikalischen Eigenschaften nicht mehr schlaufenartig verlegt werden muss. Vielmehr kann die Rockfol MEDI einfach plan oberhalb der Sparren zwischen den beiden Steinwolle-Dämmschichten aus Zwischen- und Aufsparrendämmung aufgebracht werden. Die Bahnen können also komplett in einer Ebene verlegt werden, was den Baufortschritt deutlich beschleu- Die Rockfol MEDI hat einen s d -Wert von 0,5 m, der einen minimalen Tauwasserausfall in der Heizperiode sicherstellt. Es ist dafür zu sorgen, dass die Rockfol MEDI luftdicht verklebt und an allen aufgehenden Bauteilen ebenso luftdicht angeschlossen wird. Vorteile der beiden ROCKWOOL Modernisierungssysteme für das Schrägdach: • hoher Wärmeschutz durch Kombination der Zwischen- und Aufsparrendämmung bei geringer zusätzlicher Aufbauhöhe • Wärmeleitfähigkeit λ = 0,035 W/ (m·K) • hohe Schalldämmung (bis 58 dB) • vorbeugender baulicher Brandschutz, nichtbrennbar A1 • guter sommerlicher Wärmeschutz • günstige Gewerkekosten und rationelle Verlegung – ROCKWOOL – IM90Ci IM100Ci PPN50Ci Start & Go ® Funktion – spart bis zu 25% Energie Langlebige Lithium-Batterie mit Schnellaufladung Anzeige für Batterie und Fuel Cell Konstante Leistung von -15 °C bis +49 °C Optimal ausbalanciert Innovatives Lochfinder-System (PPN50Ci) Weitere Infos unter www.itw-paslode.de Rockfol MEDI wird oberhalb der Sparren verlegt.
154 September 2013 DACH-Express SEITE 11 Wir gratulieren zum Jubiläum Andreas Klein seit 30 Jahren bei Hof in Mühlheim Buchhaltungsleiter und EDV-Spezialist Andreas Klein (Bildmitte) feierte am 1. Juli 2013 sein 30-jähriges Dienstjubiläum bei der Firma Hof. Der „waschechte“ und allseits beliebte Mühlheimer gehört somit zu den Urgesteinen des Unternehmens. Sabine und Markus Hof dankten ihm im Rahmen einer kleinen Feierstunde für die jahrelange Treue und die bisher geleistete hervorragende Arbeit für das Unternehmen. – HOF – Markus Becker feiert 25-jähriges Jubiläum in der Firmengruppe Carlé Markus Becker begann am 1. August 1988 bei der Firma Fatum in Hungen seine Aus bildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung wurde er 1991 als Fachberater im Innendienst übernommen. 1993 wechselte Herr Becker in den Außendienst. In seinem Kundenkreis aus Dachdeckern und Zimmerern entwickelte sich Herr Becker sehr schnell zu einem zuverlässigen, kompetenten „Problemlöser“ rund ums Dach. 2008 wechselte er in die neu eröffnete Niederlassung nach Kriftel, um neue Kunden für die Unternehmensgruppe Carlé zu gewinnen. Schon in den Vorjahren der Eröffnung sondierte Herr Becker umfangreich den Markt und stellte erste Kundenkontakte her. Herr Becker genießt durch seine offene und ehrliche Art sowie seine 25-jährigen Erfahrung im Bedachungsmarkt enormes Vertrauen und Wertschätzung seiner Kunden. Er gehört zu den Stützen der Firmen Carlé + Fatum in Kriftel und Fatum in Markus Becker Hungen, wo er heute noch einige Kunden betreut. In einer kleinen Feierstunde würdigten die Geschäftsleitung sowie die Mitarbeiter die Leistungen von Herrn Becker. – CARLÉ + FATUM – Frieser Baustoff handel GmbH neuer COBA- Koope rations partner Zum 1. August 2013 ist die Frieser Baustoffhandel GmbH mit Sitz in Berlin neuer Kooperationspartner der COBA geworden. Die Firma Frieser wurde im Jahr 1948 vom Vater des heutigen Geschäftsführers Karsten Frieser gegründet und ist ein Fachhandel für vorgehängte hinterlüftete Fassaden. Seit 2008 hat die Firma Frieser die Möglichkeit, mit modernster Technik jegliche Form der Materialbearbeitung auszuführen. Das Bearbeitungszentrum, die FBT GmbH Frieser Bearbeitungstechnik, befindet sich in Eberswalde. Schwerpunkt der dort produzierten vorgehängten hinterlüfteten Fassaden bilden die Materialien Faserzement, HPL, Aluminium und Keramik sowie die entsprechenden Befestigungsmittel und Dämmstoffe. 60 Jahre Mörk So ein Jubiläum muss gefeiert werden! Und das wurde es auch! Am 28. und 29. Juni waren jeweils rund 100 Gäste aus der Kundschaft und der Industrie eingeladen, um gemeinsam mit dem Team der Mörk KG auf das Jubiläum anzustoßen. Die Schneidhalle auf dem Firmengelände war zum Festsaal umfunktioniert und feierlich dekoriert worden. Ein Buffet mit fünf Grillstationen sorgte für die Verpflegung der Gäste. Im Laufe des Abends spielte die Zwei-Mann-Band „Man(n) singt Deutsch!“, die es mit ihrer Schlager-Jazz-Comedy bestens verstand, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Das Team der Firma Mörk freute sich über zwei gelungene Abende mit viele netten Gästen und guten Gesprächen. Das Unternehmen wurde im Jahr 1953 von Werner Mörk gegründet – zunächst als Vertretung der Firma Paul Lechler. Diese stellte damals die bekannte Teerpech-Emulsion „Inertol“ her, einen Dichtanstrich für den Außenbereich. Zum Sortiment gehörten Fenster- und Muffenkitt, Schwimmbadfarben sowie Straßenteer in Eimern und Fässern. Es blieb nicht lange bei den chemischen Baustoffen. Es kamen Leichtbauplatten, Dachpappen und Eternit in Form von Wellplatten und Dachschiefer dazu. 1965 kaufte Werner Mörk von einem Glaserbetrieb das heutige Grundstück mit gut 13.000 Quadratmetern. In die alte Werkstatt kam die erste Eternit-Schneidanlage für Fassaden. Zwei einfache Lagerhallen in Holzbauweise wurden erreichtet, um die Rohtafeln trocken lagern zu können. 1974 wurden diese Hallen abgerissen, um an besserer Stelle auf dem großen Grundstück eine neue Schneidhalle mit Hochregallagerplätzen zu bauen. Schon fünf Jahre später kam eine 2.000 Quadratmeter große Lagerhalle dazu, im Jahr 1983 das Bürogebäude. Gleichzeitig sind die Kinder Volker Mörk und Ute Mörk-Jauch nach akademischem Studium und verschiedenen Arbeitsstellen bei Kollegenbetrieben in die Firma eingetreten. Die Schneidmaschine wird in diesem Die festlich dekorierte Schneidhalle auf dem Gelände der Mörk KG bot einen schönen Rahmen für die beiden Jubiläumsfeiern. Jahr zum fünften Mal erneuert, um auch für die Anforderungen der Zukunft gerüstet zu sein. 1989 wurde auf einer Grundfläche von 300 Quadratmetern und einer Dachfläche von 400 Quadratmetern die damals zweite große Ausstellung mit Velux-Produkten in Baden-Württemberg eröffnet. Mit dieser wegweisenden Ausstellung will man Dachhandwerkern wie auch Bauherren viele Möglichkeiten zeigen, wie zeitgemäßes Wohnen und Wohlfühlen unterm Dach gehen kann. Neben dem klassischen Dachbaustoffhandel mit Steildach, Flachdach und Wärmedämmung ist die Bearbeitung von großformatigen Fassadentafeln für die vorgehängte hinterlüftete Fassade ein sehr wichtiges Standbein. Auf eigenen Maschinen werden diese Tafeln bis zur Regenwassersammler “multidrain“ Das Team der Firma Mörk freute sich über die zahlreichen Glückwünsche, wie hier von COBA-Geschäftsführer Heinz Jürgen Kemming (rechts). Darf ich dir noch meinen Sammler zeigen? Montagefertigkeit vorkonfektioniert. Alle gängigen Materialien von Faserzement über Mineralfaser- bis hin zu Calcium-Silikat-Platten können in dem modernen Maschinenpark der Mörk KG bearbeitet werden. Dazu kommen Bohrungen und Fräsungen, Kantenbearbeitungen und Konturfräsungen. Für jedes Material sind immer die gleichen Mitarbeiter zuständig, deren langjährige Erfahrung eine gleichbleibend hohe Schnittqualität sicherstellt. Mit diesen Produkten werden Fachverleger in Baden-Württemberg und der Pfalz beliefert. Die Belieferung der Baustellen erfolgt mit eigenen LKW. Die Firma wird heute von den Geschwistern Volker Mörk und Ute Mörk-Jauch geführt und beschäftigt 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. – MÖRK –
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