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Gemeindebrief 4 September bis November 2013 - Evangelische ...

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EVANGELISCHER<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>Riedenberg<br />

4<br />

<strong>September</strong><br />

Oktober<br />

<strong>November</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

In dieser Ausgabe:<br />

• Mitarbeiterfest im Juni<br />

• Portrait: Anna Wittmann-Pintér<br />

• Wein und Luxus in der Bibel<br />

Das Thema:<br />

Wer Wein verlangt, der<br />

keltre reife Trauben! (Goethe)<br />

1


Inhalt<br />

Inhalt, Impres-<br />

Inhalt, ImpressumImpres-<br />

Inhalt,<br />

sum<br />

Inhalt, Impres-<br />

Inhalt, Impressusum<br />

Thema Inhalt, Impres-<br />

Inhalt, Impres-<br />

Inhalt, Inhalt,<br />

Impressum<br />

3<br />

Impressum<br />

EDITORIAL sum<br />

sum<br />

Inhalt, Impressum<br />

Thema<br />

<br />

Editorial<br />

sum<br />

Thema<br />

Editorial<br />

Thema<br />

Editorial<br />

Editorial<br />

Inhalt, Editorial<br />

Gottesdienste<br />

Editorial<br />

Editorial Impressum<br />

Editorial<br />

Editorial<br />

aus Aus dem Kirchengemeinderat<br />

KGR 4<br />

Editorial<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Achtung Wahl!<br />

Aus dem Kirchengemeinderat Gottesdienste<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Aus dem Kirchengemeinderat Gemeindeveranstaltungen<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Aus dem Kirchengemeinderat Thema<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

KinDER Kinder und und Jugend<br />

Editorial JuGEnd Aus 5dem Kirchengemeinderat<br />

Aus Kirchengemeinderat<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Segnungsgottesdienst<br />

Kinder und Kinder und Jugend Gemeindeveranstaltungen<br />

Kinder und Jugend<br />

Jugend<br />

Kinder und Jugend Kirche im Stadtbezirk<br />

Kinder und Jugend<br />

Kinder und Jugend Gottesdienste<br />

Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Erwachsene Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Kinder und Jugend<br />

Kinder 6 und Jugend Kirche im Stadtbezirk<br />

Erwachsene<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Mitarbeiterfest Erwachsene<br />

Erwachsene im Juni<br />

Erwachsene<br />

Freud und Leid<br />

Erwachsene<br />

Erwachsene<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Freud und Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Erwachsene<br />

Freud und Leid<br />

Leid<br />

PORTRAIT Portrait 7<br />

Freud und Leid<br />

Portrait<br />

Anna Portrait<br />

Portrait<br />

Adressen<br />

Portrait Wittmann-Pintér<br />

Portrait<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Portrait<br />

Adressen<br />

Adressen<br />

VERMIschTEs Steckbrief<br />

Adressen<br />

Steckbrief<br />

8-9<br />

Steckbrief<br />

Steckbrief<br />

Impuls<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> Steckbrief<br />

Steckbrief<br />

Freud und Leid<br />

/ Investitur<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

Steckbrief<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Impuls<br />

Impuls<br />

Vermischtes<br />

Impuls<br />

SteckbRIEf Vermischtes<br />

Vermischtes<br />

Vermischtes 8<br />

Vermischtes<br />

Vermischtes<br />

Vermischtes<br />

Adressen<br />

Cathrin Bier<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

Vermischtes<br />

THEMA Thema 10-11<br />

Thema<br />

Der<br />

Thema<br />

Thema Wein und der Luxus in der Bibel<br />

Thema<br />

Thema<br />

GOTTESDIENSTE Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

12-13<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

GEMEINDELEBEN Gemeindeveranstaltungen 14-19<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

KIRche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

im<br />

im Stadtbezirk<br />

Stadtbezirk StadtbezIRK 20-21<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Freud und Leid<br />

FREUD Freud<br />

Freud<br />

und<br />

und UND Leid<br />

Leid LEID 22<br />

Freud und Leid<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Adressen<br />

Adressen<br />

Adressen<br />

ADRESSEN Adressen<br />

23<br />

Adressen<br />

Impuls<br />

Impuls<br />

Impuls<br />

Impuls<br />

Impuls 24<br />

Du gehörst dazu!<br />

Impuls<br />

Vermischtes<br />

2


sum<br />

EDITORIAL<br />

Editorial<br />

Liebe Gemeindeglieder!<br />

„Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben!<br />

Wer Wunder hofft, der stärke seinen<br />

Glauben“ Diese Goethe-Sentenz aus<br />

Faust II, sie weist mitten hinein in den<br />

nun beginnenden Herbst mit all seinen<br />

schönen und auch anstrengenden Seiten:<br />

Da denken wir an schöne goldene Herbsttage,<br />

die Süße und Wärme verströmen.<br />

Wir sehen dunkelrote und leuchtend gelbe<br />

Blätter, die sich gegen den tiefblauen<br />

Himmel abheben. Und wir riechen, wie<br />

sich laubschwere Erde, reifes Obst und<br />

erste Fäulnis zu einem wunderbaren und<br />

einzigartigen Duft zusammenfügen.<br />

Ernten und Keltern, schön und anstrengend<br />

zugleich – ist nach wie vor etwas,<br />

wo Menschen zusammenhelfen müssen.<br />

Selbst mit den modernsten Maschinen<br />

sind die verschiedenen Arbeiten, die dabei<br />

zu leisten sind, nicht zu ersetzen –<br />

nach wie vor werden zur Ernte- und Kelterzeit<br />

viele Helfer gebraucht, jede Hand<br />

ist wichtig. Oder besser gesagt: jeder Fuß,<br />

wenn man vom „calcatorium“, der klassischen<br />

Fußpressung beim Keltern ausgeht.<br />

So ist es auch bei uns in der Gemeinde:<br />

wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben!<br />

Wer eine lebendige Gemeinde<br />

möchte, der mache mit, packe an und<br />

bringe die Dinge ein, die bei ihm „reif“<br />

sind. Die er sich angeeignet hat und weitergeben<br />

kann. Oder die er bei einem anderen<br />

sieht – und ihn darum einlädt, doch<br />

auch mit zu machen! Damit all die guten,<br />

gewachsenen, reifen Gaben zur Geltung<br />

kommen, die unsere Gemeinschaft duftend<br />

und würzig und einladend machen.<br />

Wichtig ist dabei gerade auch das Ungewöhnliche<br />

und Besondere: denn der „Cuvee“<br />

unserer Gemeinde wird dadurch erst<br />

unverwechselbar!<br />

Wunder allerdings, was die Qualität unseres<br />

„Gemeinde-Cuvées“ angeht – sie stehen<br />

nicht in unserer Macht. „Wer Wunder<br />

hofft, der stärke seinen Glauben!“,<br />

so heißt es ja weiter in der Sentenz. Gott<br />

allein ist es, der dem Wollen das Vollbringen<br />

schenkt. Wir können nur unsere Hän-<br />

PFarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />

de und Füße regen, unsere Früchte und<br />

Gaben einbringen und zusammen auf ein<br />

gutes Ergebnis hoffen – im Vertrauen darauf,<br />

dass Gott Gutes mit uns vorhat.<br />

Wunder-bar ist es aber schon heute, dass<br />

so viele ihre reifen Früchte einbringen und<br />

sich kräftig für die Stärkung des Glaubens<br />

einsetzen! Von Herzen also Ihnen allen:<br />

Ernte-Dank und Gottes wunderreichen<br />

Segen!<br />

Ihre Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />

Aus dem Kirchengemei<br />

Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

3


Aus DEM KGR<br />

Achtung Wahl!<br />

Editorial<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Kinder und Jugend<br />

Gottesdienste<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Am 1. Dezember <strong>2013</strong> ist Wahltag in der evangelischen Landeskirche<br />

in Württemberg (www.kirchenwahl.de). Erwachsene An diesem Tag werden<br />

die Mitglieder der Kirchengemeinderäte und die Mitglieder<br />

der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt. Die<br />

Sydonalen werden in den Portrait Wahlkreisen für sechs Jahre gewählt.<br />

Für den Wahlkreis Stuttgart können sieben Sydonale gewählt<br />

werden. Die Mitglieder der Synode schließen sich entsprechend<br />

Steckbrief<br />

ihren Auffassungen zu Gesprächskreisen oder Gruppierungen<br />

zusammen. Die Aufgaben der Synode erinnern an die politischer<br />

Parlamente. Die Synode Vermischtes<br />

entscheidet über die kirchliche Gesetzgebung,<br />

übt Budgethoheit aus, hat die Befugnis, Anfragen an die<br />

Kirchenleitung zu stellen und wählt den Landes<strong>bis</strong>chof.<br />

Die Welt der Synode gehört nicht in den Erfahrungshorizont der<br />

meisten ehrenamtlichen Kirchengemeinderäte, zumindest nicht<br />

in meinen, deren Weg in den Kirchengemeinderat seinen Anfang<br />

über Gottesdienstbesuche und Teilnahme unserer Töchter an der<br />

lebendigen Jugendarbeit nahm.<br />

Nach § 16 der Kirchengemeindeordnung leiten Kirchengemeinderäte<br />

, die auch für sechs Jahre gewählt werden, mit den Pfarrer/<br />

innen die Gemeinde. Dies umfasst ein großes Spektrum. Wichtig<br />

ist ein Blick auf die wirtschaftliche Situation, insbesondere ist zu<br />

prüfen, wofür das Geld ausgegeben wird. Besondere Fürsorge<br />

gilt den Mitarbeitern. Bauliche Rahmenbedingungen müssen gestaltet<br />

werden,<br />

Kirche<br />

damit<br />

im Stadtbezirk<br />

alle ein Dach über dem Kopf haben und<br />

angemessene Arbeitsbedingungen vorfinden. Kirchengemeinderäte<br />

in Riedenberg helfen beim Abendmahl mit, immer wieder<br />

Freud und Leid<br />

ein eindrückliches Erlebnis. Auswahl der Paramente (Decken für<br />

den Altar) und Fragen der Liturgie (Deutsche Messe) berühren<br />

die Gottesdienstgestaltung. Adressen Gremienarbeit führt einige von uns<br />

in den evangelischen Stadtbezirk hinaus: Jugendwerk und Kindergartenausschuss.<br />

Ökumene bereichert.<br />

Impuls<br />

Daneben tummeln wir uns in der Gemeinschaft der Vielen, die<br />

das Gemeindeleben tragen und mitgestalten. Für mich bedeutet<br />

dies, beim Kür<strong>bis</strong>suppe-Schnibbeln zu assistieren oder vergnügliche<br />

Stunden beim Kleiderbasar. Es ist gut, bei fordernden Fragen<br />

an den Kirchengemeinderat, Antworten zu finden, die vom gesamten<br />

Gremium mitgetragen werden. Solidarische Aufgabenverteilung<br />

entsprechend den zeitlichen Vorgaben und Interessen<br />

hilft. Letztlich ist es schön, wenn es gelingt, einen würdigen und<br />

verlässlichen Rahmen für die nicht nur sonntägliche Verkündigung<br />

zu schaffen.<br />

Gelegentlich wird bei Kirchgemeinderatssitzungen auch gelacht,<br />

aber nur, wenn nicht mittwöchliche Fußballspiele höchste Zeitdisziplin<br />

erfordern.<br />

Susanne Bloch-Zimmerer<br />

4


Segnungsgottesdienst für die Vorschulkinder<br />

und Kindergarten-Sommerfest<br />

Ganz im Zeichen der Sonne standen der diesjährige Segnungsgottesdienst<br />

für die Vorschulkinder des „Rosa Elefant“ und das<br />

anschließende Sommerfest des Kindergartens.<br />

Die Kirche war mit einer riesigen Sonne geschmückt und mit<br />

Sonnen dekorierte Stühle warteten auf die Vorschulkinder im<br />

Altarraum. Alle Kindergartenkinder gestalteten den Gottesdienst<br />

musikalisch mit. Die Erzieherinnen hatten das alles toll<br />

vorbereitet und außerdem mit den zukünftigen Schulkindern<br />

ein wunderschönes Sonnenspiel eingeübt, das viele Aspekte der<br />

Sonne und ihres Lichtes zeigte. Dies wurde auch in der Predigt<br />

wieder aufgegriffen. Gemeinsam betrachteten wir das Bild „Der<br />

Sonnenschlucker“ von Joan Miró, der Kraft und Wärme von der<br />

Sonne tankt. Er sammelt alle schönen Erlebnisse und bewahrt<br />

sie in seinem Herzen.<br />

Anschließend wurden die Vorschulkinder von Pfarrerin Jooß gesegnet:„Möge<br />

Gottes Segen mit dir sein; sein Licht deinen Weg<br />

erhellen. Seine Liebe dein Herz erwärmen und dir Kraft für die<br />

nächsten Schritte geben.“ Zur Erinnerung bekam jedes Kind einen<br />

gerahmten Druck von Mirós „Sonnenschlucker“, auf dem auch der<br />

Segen festgehalten ist.<br />

Mittags feierten ca. 150 Kinder und Eltern das Kindergarten-Sommerfest,<br />

bei dem mit Grillen, Märchenerzähler und Spiel- und<br />

Bastelangeboten für die Kinder einiges geboten war. Es war ein<br />

rundum gelungener, sonniger Sonnen-Sonntag.<br />

Melanie Blanke<br />

Foto: C. Kazmaier<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

KINDER und JuGEnd<br />

Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

5


Kinder und Jugend<br />

ERWAchsENE<br />

Erwachsene<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Mitarbeiterfest im Juni<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Ein Mitarbeiterfest im Sommer, das gab es<br />

noch nicht! Alle waren geladen, und viele<br />

kamen. Jahrelang trafen wir Mitarbeiter Impuls<br />

uns in der Adventszeit. Beim Weihnachtsliedersingen<br />

– Bildmeditation – Schinkenhörnchen<br />

– Teepunsch und gemeinsamem<br />

Spiel saßen wir an festlich gedeckten Tischen<br />

und kamen miteinander ins Gespräch.<br />

Unser neues Pfarrerehepaar Jooß wollte<br />

etwas anderes: In diesem Jahr wurden wir<br />

Mitarbeiter im Juni zu einem abendlichen<br />

Sommerfest ins Gemeindezentrum eingeladen.<br />

Im Vorgarten waren Bänke und<br />

Tische aufgestellt, liebevoll geschmückt.<br />

Und wir hatten Glück mit dem Wetter!<br />

Vom Grill gab es Köstlichkeiten, dazu den<br />

beliebten Kartoffelsalat, selbst angemachten<br />

grünen Salat und vielerlei Getränke.<br />

Frau Pfarrerin Dr. Jooß begrüßte uns herzlich<br />

und erfuhr durch gezielte Fragen, wer<br />

nun zu welcher Mitarbeitergruppe gehört.<br />

Schön finde ich, dass auch wir vom<br />

Wohnstift Augustinum dabei sein dürfen.<br />

Bei lebhaften Gesprächen an den Tischen<br />

ließen wir es uns schmecken und waren<br />

gespannt auf einen versprochenen Höhepunkt<br />

des Abends.<br />

Um 20.00 Uhr war es dann soweit: Im Gemeinderaum<br />

ergötzte uns das Ensemble<br />

„Dein Theater“ mit seinem musikalisch<br />

– ironischen Programm „50 Jahr, blondes<br />

Haar“. Zwei Schauspielerinnen führten<br />

uns gekonnt mit bekannten Schlagern und<br />

Wortwitz durch 50 Jahre Zeitgeschichte<br />

der BRD. Nicht nur mir ging es so, dass<br />

man manchmal gerne mitgesungen hätte.<br />

Viele alte Erinnerungen kamen hoch.<br />

Sehr vergnügliche und animierende 45<br />

Minuten!<br />

Zum Ausklang des Abends gab es draußen<br />

bei Kerzenschein Tee, Kaffee und Streuselkuchen.<br />

An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank<br />

an alle, die geholfen haben, dass dieses<br />

Mitarbeitertreffen zu einem gelungenen<br />

Fest wurde. Ich weiß aus Erfahrung, wie<br />

viel Arbeit dahinter steckt. Ich habe es<br />

genossen, dass ich „nur“ Gast sein durfte.<br />

Irmgard Strebel<br />

6


Erwachsene<br />

PORTRAIT<br />

Portrait<br />

Portrait: Anna Wittmann-Pintér<br />

Steckbrief<br />

Wie oft in Musikerbiographien zu lesen ist, waren es auch bei<br />

Anna Wittmann-Pintér die Eltern, die das Talent der Tochter erkannten.<br />

Die Mutter, Schulmusikerin, unterrichtete die Vierjährige<br />

am Klavier. Der Vater, evangelischer Pfarrer, machte sie im<br />

Gottesdienst mit den Klängen der Orgelmusik vertraut. Dieses<br />

Instrument sollte für sie zur Berufung werden. Sie begann es mit<br />

14 Jahren zu lernen und hatte so viel Freude daran, dass sie beschloss,<br />

nach dem Abitur Orgelmusik zu studieren.<br />

Orgel zu spielen. Inzwischen ist es eine Festanstellung geworden<br />

Vermischtes<br />

und aus der Studentin die Mutter des 7-jährigen Barnabas und<br />

des kleinen Aaron. Manch' mütterliche Seele aus der Gemeinde<br />

hat ihn sonntags gehütet, da der Vater, Tobias Wittmann, Kirchenmusiker<br />

in St. Fidelis ist.<br />

Wie für viele berufstätige Mütter reicht die Zeit für Hobbies wie<br />

Wandern, Schwimmen, Lesen kaum. Umso mehr freut sich Frau<br />

Wittmann-Pintér, auf Wunsch der Gemeinde eine Konzertreihe<br />

Anna Wittmann-Pintér wuchs mit ihrer Familie in Ungarn auf.<br />

Das Niveau des Orgelstudiums und die Qualität der Instrumente<br />

sollten in Deutschland besser sein. So bewarb sie sich an der<br />

Musikhochschule in Stuttgart, wo sie auf Grund ihrer großen Begabung<br />

ein Stipendium bekam. Die musische Pfarrfamilie Braun<br />

vermittelte ihr die Möglichkeit, am Sonntag in Riedenberg die<br />

in das Jahresprogramm aufzunehmen. Es ist ein Geschenk, eine<br />

so begabte und liebenswerte Organistin musizieren zu hören,<br />

natürlich auch zum Lobe Gottes. Frau Anna Wittmann-Pintér will<br />

mit ihrer Musik das weitergeben, was sie in ihrem eigenen Leben<br />

erfahren hat: die Erfahrung von der Liebe Gottes und von seiner<br />

allzeit tragenden Hand. Dorothee Heinrich<br />

7


Steckbrief<br />

Port<br />

VERmischTEs<br />

Vermischtes<br />

Impuls<br />

SteckbRIEf<br />

Stec<br />

Kurz notiert:<br />

Kosten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Die Druckkosten für den <strong>Gemeindebrief</strong><br />

im neuen Gewande sind entgegen dem<br />

äußeren Anschein nicht höher als früher.Es<br />

wird lediglich ein anderes Druckverfahren<br />

angewendet, nämlich Digitaldruck statt<br />

Offsetdruck. Dadurch vergünstigt sich<br />

der Druck von farbigen Seiten – die Kosten<br />

für einen <strong>Gemeindebrief</strong> liegen jetzt bei<br />

27 Cent pro Exemplar. Sie können also den<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> einfach genießen, ohne<br />

schlechtes Gewissen der Kosten wegen!!<br />

Impressum<br />

Redaktion: Dr. Elisabeth Jooß (V.i.S.d.P.R.),<br />

S. Bloch-Zimmerer, K. Goodwin, D. Heinrich,<br />

M. Moritz, I. Strebel<br />

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Riedenberg<br />

Grafik: Christine Kazmaier<br />

Fotos: Titelseite: D. Angel / pixelio,<br />

S. Grenzemann: S. 2, 3, 6, 7, 11, 12, 17, 24<br />

M. Moritz: S. 2, 9, M. Schmitt: S. 9 (re. u.)<br />

V. Kleff S. 13<br />

Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen.<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen.<br />

Vielen Dank!<br />

Steckbrief: Cathrin Bier<br />

Cathrin Bier, 31 Jahre, ist seit 2012 Ansprechpartnerin<br />

für die Mutter-Kind-Gruppe.<br />

1. Wenn ich morgens aufwache ...<br />

brauche ich nur meine gutgelaunten Kinder zu sehen<br />

und ich freue mich auf den Tag.<br />

2. Sport ist ...<br />

leider notwendig und sollte deshalb in den Alltag integriert<br />

sein z.B. zu Fuß oder mit den Fahrrad einkaufen gehen.<br />

3. Ich lese ...<br />

gerne Gartenbücher und Romane von Guillaume Musso.<br />

4. In die Kirche gehe ich ...<br />

am Liebsten wenn ein Familiengottesdienst stattfindet.<br />

5. Mein Lieblingsplatz ...<br />

ist mein Garten.<br />

6. An Riedenberg gefallen mir ...<br />

die engagierten freundlichen Menschen und die kinderfreundliche<br />

Umgebung.<br />

7. Wenn ich Zeit übrig habe ...<br />

ist mir offensichtlich langweilig. Denn übrige Zeit habe ich<br />

eigentlich nicht.<br />

8. Gut geht es mir ...<br />

wenn es meiner Familie und meinen Freunden auch gut geht.<br />

9. Mein Tag endet ...<br />

nach dem „ZDF heute journal“.<br />

Verm<br />

8


Steckbrief<br />

VERmischTEs<br />

Vermischtes<br />

Investitur von Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />

„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und<br />

Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen<br />

und Gottes Hausgenossen.“<br />

Unter diesem Motto fand am 14. Juli die<br />

Investitur von Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />

in der Emmauskirche statt. Das passt!<br />

Schon vor einem Jahr war Familie Jooß<br />

nach Riedenberg gezogen, wo Pfarrer Stefan<br />

Jooß als neuer Gemeindepfarrer eingeführt<br />

wurde. Nun hat das Ehepaar die<br />

Rollen getauscht, Frau Jooß übernimmt<br />

das Pfarramt, aber die Pfarrfamilie ist die<br />

gleiche geblieben. Keine Fremdlinge eben,<br />

sondern echte Riedenberger!<br />

So ist auch die Investitur von Pfarrerin<br />

Jooß zu einem Gemeindefest geworden.<br />

Im feierlichen Gottesdienst mit Orgel- und<br />

Trompetenklängen waren auch die Kindergartenkinder<br />

zu hören und der riesengroße<br />

Blumenstrauß, den sie überreichten,<br />

gehörte zu den schönsten Gaben des Tages.<br />

Dekan Dr. Röhl fand zur Amtseinführung<br />

heitere Worte, und die Predigt über<br />

die Speisung der Fünftausend war auch<br />

für die Jugend beeindruckend.<br />

Pfarrerin Dr.<br />

Elisabeth Jooß<br />

Pfarrer Stefan<br />

Jooß mit Aranka<br />

Dekan Dr.<br />

Wolfgang Röhl<br />

Gemeindeglieder und<br />

Gäste aus Künzelsau<br />

Der anschließende Empfang fand bei hellem<br />

Sonnenschein auf dem Rasen neben<br />

der Kirche statt. Bei köstlicher Verpflegung<br />

gab es viele muntere Gespräche und<br />

freundliche Grußworte.<br />

Ein Gemeindefest eben, ein echtes Riedenberger<br />

Gemeindefest.<br />

Katharina Goodwin<br />

Pfarrer<br />

Ulrich Rost<br />

Der Kirchengemeinderat<br />

Gilbert L.<br />

GooDWin<br />

Köstliche<br />

VerPFlegung<br />

Pfarrer<br />

J. Schlenker<br />

9


Das Thema<br />

Thema<br />

derat<br />

Gottesdienste<br />

DER WEIN UND DER LUXUS IN DER BIBEL<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

„Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass man zugleich<br />

ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge<br />

werden von süßem Wein Kirche triefen, im und Stadtbezirk alle Hügel werden fruchtbar<br />

sein“, schreibt der Prophet Amos im Alten Testament über die<br />

erhoffte Heilszeit (Am 9,13). In der Bibel deuten die Weinberge<br />

und der Wein auf Frieden, Freud auf und Wohlstand Leid und auf Freude hin.<br />

Der Wein ist eine Frucht der Erde, die nicht zum Überleben dient,<br />

wie das Brot oder das Wasser, sondern zur Verschönerung des<br />

Adressen<br />

Lebens. Er ist ein Luxus.<br />

Wenn wir auf die Geschichte Impuls von der Hochzeit zu Kana schauen,<br />

bei der Jesus Wasser in Wein verwandelt hat, müssen wir festellen:<br />

es ist ein Luxuswunder. Jesus war ein Wundertäter, und er<br />

hat seine Fähigkeiten immer sinnvoll eingesetzt. Er hat Kranke geheilt,<br />

um ihnen wieder ein selbstständiges Leben zu ermöglichen.<br />

Er hat einen Sturm gestillt, als seine Jünger in Seenot waren. Er<br />

hat Brot vermehrt, damit seine Zuhörer nicht hungern mussten.<br />

Er hat Dämonen ausgetrieben. Er hat Tote auferweckt. Hinter all<br />

diesen Wundern steckt eine Notwendigkeit herauszuhelfen aus<br />

der Schattenseite des menschlichen Lebens. Aber bei der Hochzeit<br />

zu Kana war keiner krank, keiner in Lebensgefahr. Im Gegenteil<br />

- es wurde gefeiert: das menschliche Glück, das irdische Leben<br />

in seiner Schönheit, das Ja zur Liebe. Allein die Freude kam in<br />

Gefahr, als der Wein, die Luxusware ausging. Und Jesus griff mit<br />

einem Wunder ein. Warum? Der Evangelist Johannes schreibt,<br />

dass es das erste Zeichen war, das Jesus tat, und „er offenbarte<br />

seine Herrlichkeit“ (Joh 2,11). Hier meldet sich etwas zu Wort – ein<br />

Wesenszug Gottes: seine Güte gepaart mit seiner Herrlichkeit. Im<br />

Neuen Testament kommen sie beide in Jesus Christus zum Greifen<br />

nah, sie werden sichtbar, erlebbar, sie bekommen ein menschliches<br />

Angesicht, so wie die Weihnachtsbotschaft es verkündet:<br />

„Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen<br />

seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes<br />

vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14).<br />

Was wissen wir von dieser Güte Gottes und ihrer Herrlichkeit<br />

in Jesus?<br />

Erstens, sie schämt sich nicht der menschlichen Nähe und Gemeinschaft,<br />

sie kommt ins Leben hinein. Sie ist so nah, dass sie<br />

angreifbar wird. Jesus wurde verhöhnt: „Siehe, was ist dieser<br />

Mensch für ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner<br />

und Sünder!“ (Mt 11,19)<br />

Zweitens, die Güte Gottes, in seine Herrlichkeit gekleidet, ist<br />

fähig und willig etwas zu verändern. Sie tut es auch im Nichtlebensnotwendigen,<br />

auch bei Luxusangelegenheiten.<br />

Drittens, solch nahe Herrlichkeit, wie Jesus sie hatte und ins Alltägliche<br />

hineinbrachte, übersieht man oft, weil sie so nah ist.<br />

Wo endet das Alltägliche und beginnt ein Wunder? „Dass wir<br />

überhaupt leben, ist der Luxus Gottes. Und dass er uns durch<br />

Jesus Christus auch noch zur Erkenntnis gebracht hat, dass er,<br />

10


sum<br />

Editorial<br />

das Thema Thema<br />

Gottesdienste<br />

der gnädige Gott selbst, das Luxuswesen<br />

schlechthin ist - das ist ein überschwenglicher<br />

Luxus“ (Eilert Herms).<br />

Trauer und Schmerz erlebt man genug,<br />

aber sie sollten den Augenblick des Guten<br />

und des Feierns nicht verderben. Jegliches<br />

hat seine Zeit, seinen Ort und seine<br />

Bestimmung. „Wie können die Hochzeitsgäste<br />

fasten, während der Bräutigam bei<br />

ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen<br />

ist, können sie nicht fasten. Es wird<br />

aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam<br />

von ihnen genommen wird; dann werden<br />

sie fasten, an jenem Tage“ (Mk 2,19-20).<br />

Wir dürfen uns freuen, wenn Gott uns einen<br />

Grund für Freude schenkt: die Liebe,<br />

den Frieden, eine reiche Ernte, einen guten<br />

Wein. Es ist in seinem Sinne.<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

Gemeindeveranstaltung<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Impuls<br />

Dr. Ilze Kezbere-Härle<br />

11


erat<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienstplan für Gemeindeveranstaltungen<br />

Juni <strong>bis</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

01.09. So 9.30 Uhr Kirche Simeonskapelle, Stadtbezirk Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />

14. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, Stehkaffee<br />

08.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

15. So n. Trinit. 10.30 Uhr Freud Emmauskirche, und Leid Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl<br />

15.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, Abendmahl<br />

16. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

Adressen<br />

Vorstellung der neuen Konfirmanden, Stehkaffee<br />

Kollekte für die Konfirmandenarbeit<br />

22.09. So 9.30 Uhr Impuls Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />

17. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost<br />

19.00 Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht<br />

29.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

18. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

Kollekte für Jugendarbeit<br />

06.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />

19. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

Familiengottesdienst zu Erntedank mit dem HCC, Kirbe<br />

13.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />

20. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost<br />

Kollekte für die Diakonie in Landes- und Gesamtkirche in der EKD<br />

Sommerpredigtreihe<br />

Thema: Träume<br />

12<br />

Wenn nicht anders angegeben, ist die Kollekte für unsere Gemeinde bestimmt.<br />

Kinderkirche ist sonntags zur Gottesdienstzeit, außer in den Schulferien. Taufsonntage nach Absprache.


Editorial<br />

Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Gottesdienste<br />

20.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

21. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

Kinder und Jugend<br />

Abendmahl Deutsche Messe, mit Chorkonzert<br />

Kollekte für pastorale Arbeit im Augustinum<br />

27.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Erwachsene Dr. Kezbere-Härle<br />

22. So n. Trinit. 10.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />

03.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />

23. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost,<br />

Portrait<br />

Stehkaffee<br />

Kollekte für die Bibelverbreitung in der Welt<br />

10.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Steckbrief Dr. Jooß<br />

Drittl. So des KJ 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl<br />

13.11. Mi 9.30 Uhr Theatersaal Augustinum, Pfarrerin Silbermann (Augustinum München),<br />

Pfarrer Rost, Pfarrer Rossnagel Vermischtes (St. Michael)<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Augustinustag<br />

17.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

Vorl. So des KJ<br />

Vorstellung der Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />

Eine-Welt-So 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Imbiß<br />

Vorstellung der Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />

Kollekte für Friedensdienste<br />

20.11. Mi 17.00 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost, Abendmahl<br />

Buß- und Bettag<br />

Kollekte für pastorale Arbeit im Augustinum<br />

24.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />

Ewigkeits-So. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />

17.00 Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht<br />

„Missa Loretta<br />

Opus 3“ von Adalbert<br />

Rihovsky vom Konzertchor<br />

am Geschwister-Scholl-<br />

Gymnasium unter der<br />

Leitung von Hartmut<br />

Stegmaier<br />

Anschließend<br />

Eine-Welt-Ständerling<br />

und Imbiß mit den Kirchengemeinderatskandidaten<br />

und Informationen<br />

zu unseren<br />

Missionsprojekten.<br />

Gemeindeveranstaltun<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Impuls<br />

13


us dem Kirchengemeinderat<br />

GemEInDEVERAnsTALTungen<br />

inder und Jugend<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

rwachsene<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Begegnung am Nachmittag:<br />

ortrait<br />

14-tägig, dienstags,14.30 Uhr, Gemeindezentrum<br />

teckbrief<br />

17.09. Unsere Pfarrerin Frau Dr. Jooß<br />

stellt sich vor.<br />

ermischtes 01.10. Auf den Spuren der Hugenotten.<br />

Mit Ulrich Hirsch (Gustav-Adolf-<br />

Werk).<br />

15.10. Ostpreußen – Landschaft, die<br />

keiner mehr kennt.<br />

Mit Heide Quandt.<br />

05.11. Sierra Leone – Ein reiches armes<br />

Land. Mit Hartmut Völker.<br />

19.11. Engel – Gottes Urkräfte, Gottes<br />

Boten. Die heimlichen Hilferufe<br />

in Kinderzeichnungen.<br />

Mit Barbara Strunk.<br />

03.12. Geschichten und Hintergründe,<br />

die die Stuttgarter Stiftskirche<br />

erzählen kann. Mit Hendrickje<br />

Lerbs.<br />

Freud und Leid<br />

Biblischer Gesprächskreis:<br />

mittwochs, 16.00 Uhr Simeonskapelle<br />

18.09.; Adressen02.10.; 30.10.; 27.11.<br />

Eine-Welt-Verkauf:<br />

15.09. Impuls | 29.09. | 06.10. (Kirbe) | 20.10.<br />

03.11. | 17.11. | 22.11. (Basar)<br />

Hauskreis:<br />

14-tägig, freitags, 20.00 Uhr<br />

Vera Kuder, Telefon: 47 89 10<br />

Jungschar:<br />

donnerstags, 16.30 Uhr, Jugendraum<br />

Kinderturnen:<br />

ab 6.11.<strong>2013</strong><br />

mittwochs, 16.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Kindertanzen:<br />

ab 6.11.<strong>2013</strong><br />

mittwochs, 17.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Mutter-Kind-Gruppe:<br />

Cathrin Bier, Telefon: 50 45 13 59,<br />

cmbier@kabelbw.de<br />

Mittwoch-Treff:<br />

9.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

11.09. Trivialliteratur am Beispiel einer<br />

der erfolgreichsten Schriftstellerinnen<br />

Deutschlands. Ein Vormittag<br />

mit Frau Renate Bandur.<br />

09.10. Wir besuchen die Ausstellung im<br />

Landesmuseum „Im Glanz der<br />

Zaren“<br />

Ermäßigter Eintritt 9 Euro.<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

Mechthild Eltze (Tel.47 25 31), da<br />

die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />

Die Führung ist von 10.20 Uhr <strong>bis</strong><br />

11.20 Uhr. Abfahrt Schemppstr.<br />

U 7 um 9.52 Uhr<br />

13.11. Schwatz. Wir sprechen über den<br />

bevorstehenden Basar am 22.11.<br />

14


Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Seniorengymnastik:<br />

donnerstags 9.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Ökumenische Andacht: Seniorenresidenz<br />

Sillenbucher Markt<br />

jeden 2. Dienstag im Monat, 17.30 Uhr<br />

Weitere Angebote in unseren<br />

Gemeinderäumen:<br />

Begegnungsnachmittag und<br />

Betreuung für Menschen<br />

mit Gedächtnisproblemen<br />

und Alzheimer:<br />

donnerstags von 14.30-17.30 Uhr,<br />

Gemeindezentrum<br />

Anmeldung bei G. Schwarz,<br />

Telefon: 2054-374<br />

Kinder und Jugend<br />

Aktuelle Termine<br />

Erwachsene<br />

Mitgliederversammlung<br />

Portrait<br />

Krankenpflegeverein Riedenberg<br />

Montag, 18. Nov. <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Ev. Gemeindezentrum Riedenberg<br />

Steckbrief<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglieder und<br />

Interessierten!<br />

Zunächst Vermischtes spricht der Leiter der Telefonseelsorge<br />

Stuttgart, Pfarrer Thomas Krieg:<br />

Welche Sorgen und Nöte treiben Menschen<br />

um, und welche Entlastung bringt<br />

das Gespräch in der Telefon-Seelsorge?<br />

Anschließend Mitgliederversammlung<br />

und gemütliches Beisammensein.<br />

Sie haben die Wahl: Synoden-<br />

KanditatInnen stellen sich vor<br />

8. <strong>November</strong> um 19.30 Uhr,<br />

Äckerwaldzenrum,<br />

Gosheimer Weg 1, Sillenbuch<br />

Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen<br />

sich im Herbst bei acht Podien an verschiedenen<br />

Orten des Kirchenkreises vor.<br />

Nutzen Sie die Chance, „Ihre“ Synoden-<br />

Kandidatinnen und Kandidaten hier vor<br />

Ort kennenzulernen!<br />

GemEInDEVERAnsTALTungen<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Second-Hand-Verkauf<br />

von Jugend- und<br />

Erwachsenenkleidung<br />

Adressen<br />

Samstag, 21.09.<strong>2013</strong>, von 14 <strong>bis</strong> 16.30 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Riedenberg,<br />

Schemppstraße Impuls 46<br />

Wer verkaufen möchte, kann sich einen<br />

Tisch reservieren. Tel. 47 90 168. Gebühr<br />

10 Euro. Anmeldung verbindlich!<br />

Der Erlös aus den Tischmieten und dem<br />

Kaffee- und Kuchenverkauf ist für einen<br />

sozialen Zweck bestimmt.<br />

Kindersachenmarkt –<br />

alles rund ums Kind<br />

Samstag, 28.09.<strong>2013</strong>, von 11 <strong>bis</strong> 13 Uhr<br />

Kindergarten Rosa Elefant und Gemeindezentrum<br />

Riedenberg, Schemppstr. 46<br />

Die Tische sind leider bereits alle vergeben.<br />

Der Erlös aus den Tischmieten und<br />

dem Kaffee- und Kuchenverkauf ist für<br />

den Kindergarten bestimmt.<br />

15


us dem Kirchengemeinderat<br />

GemEInDEVERAnsTALTungen<br />

inder und Jugend<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

rwachsene<br />

Rückblick:<br />

Gemeindeausflug im Mai zur Abtei Neresheim<br />

Pfarrer Berner-Föhl begrüßte uns „Ausflügler“<br />

aus Riedenberg und Sillenbuch<br />

ortrait<br />

mit launigen Worten und los ging’s mit<br />

teckbrief dem Bus Richtung Süssen, Lautertal bergauf<br />

über die Stöttener Alb, Böhmenkirch<br />

nach Neresheim, das auf dem Härtsfeld,<br />

ermischtes einem Albausläufer, liegt. Schon von weitem<br />

grüßt die Abtei, in Grün gebettet, mit<br />

ihren roten Dächern gegen den blauen<br />

Himmel.<br />

Die wechselvolle Geschichte der Abtei<br />

begann schon im 9. Jahrhundert mit der<br />

Burg der Grafen von Dillingen auf dem Ulrichsberg.<br />

1095 gründet Graf Hartmann I.,<br />

ein Chorherrenstift. 1106 Umwandlung in<br />

ein Benediktinerkloster. Nach dem 30jährigen<br />

Krieg waren es nur noch vier Mönche,<br />

aber 1750 konnte der Grundstein für die<br />

heutige Abtei gelegt werden. Baumeister<br />

der Anlage war Balthasar Neumann; der<br />

Maler Martin Knoller aus Ettal malte die<br />

sieben Kuppeln aufs Prächtigste aus. 1792<br />

endlich konnte die Abteikirche geweiht<br />

werden. Leider wurde die Abtei 1803 aufgehoben<br />

und dem Hause Thurn und Taxis<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

zugesprochen. Erst 1919 kamen Benediktiner<br />

aus Prag und erweckten aufs neue das<br />

geistliche Adressen Leben. Im Moment sind noch 11<br />

Mönche im Kloster (Durchschnittsalter 70<br />

Jahre).<br />

In Impuls der Klostergaststätte konnten wir uns<br />

stärken und sind dann über Aalen nach<br />

Wasseralfingen zum zweiten Höhepunkt<br />

des Tages gefahren.<br />

Die Stephanuskirche ist ein Gotteshaus,<br />

dessen künstlerische Gestaltung in den<br />

Händen Sieger Köders lag. Der gesamte<br />

Kirchenraum (Glasfenster, Hochaltar,<br />

Kreuzweg, Wandbilder), ist das Werk des<br />

in Wasseralfingen 1925 geborenen Künstlers.<br />

Wir waren von seinem Werk sehr beeindruckt.<br />

In Aalen stärkten wir uns noch für die<br />

Rückfahrt, die durch den schönen Abend<br />

nach Hause führte. Herrn Pfarrer Berner-Föhl<br />

einen herzlichen Dank für die<br />

Organisation und die Begleitung.<br />

Walburg Strebel<br />

Die Abtei Neresheim<br />

16


Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Riedenberger Kirbe<br />

am 6. Oktober <strong>2013</strong><br />

Am ersten Sonntag im Oktober feiern<br />

wir Erntedank und Kirbe!<br />

Um 10.30 Uhr beginnt dieser Riedenberger<br />

Festtag mit einem Familiengottesdienst in<br />

der Emmauskirche mit dem HCC Flottweg,<br />

ab 11.30 Uhr laden der Obst- und Gartenbauverein,<br />

die freiwillige Feuerwehr und<br />

die Kirchengemeinde ins Gemeindezentrum<br />

zu Speis und Trank ein.<br />

Für Mithilfe und Kuchenspenden sind wir<br />

sehr dankbar! Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />

(Tel. 478991), wenn Sie mitmachen<br />

wollen! Vielen Dank!<br />

Auch für den Erntealtar bitten wir Sie ganz<br />

herzlich um Ihre Gaben: Willkommen sind<br />

Obst, Gemüse und Blumen, aber auch<br />

haltbare und abgepackte Lebensmittel,<br />

die dann an die Schwä<strong>bis</strong>che Tafel weitergegeben<br />

werden können. Abgeben<br />

können Sie Ihre Gaben am Freitag, 4.10.<br />

von 9-12 Uhr im Gemeindebüro oder am<br />

Samstag Vormittag (5.10.) von 10-11 Uhr in<br />

der Emmauskirche. Danke!<br />

Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Vermischtes<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Eine-Welt-Sonntag<br />

am 17. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Freud und Leid<br />

Eine-Welt-Sonntag mit Kandidaten-Vorstellung<br />

für die Kirchengemeinderatswahl<br />

Adressen<br />

Am Sonntag, dem 17. <strong>November</strong> werden<br />

sich in in den Impuls Gottesdiensten in Riedenberg<br />

die Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl<br />

der Gemeinde vorstellen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst in der<br />

Emmauskirche gibt es einen Ständerling<br />

mit Im<strong>bis</strong>s, welchen das Eine-Welt-Team<br />

mit Köstlichkeiten aus aller Welt anbieten<br />

wird. Dabei haben Sie Gelegenheit, die<br />

Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />

kennen zu lernen.<br />

Außerdem werden Informationen über<br />

unsere beiden diesjährigen Missionsprojekte<br />

angeboten:<br />

1. „Menschen retten mit Heilpflanzen“<br />

2. „Gemeindeaufbau mit Kindergarten“<br />

Beide Projekte konnte ich in diesem Frühjahr<br />

besuchen und werde gerne darüber<br />

berichten. Herzliche Einladung!<br />

Katharina Goodwin<br />

für das Eine-Welt-Team<br />

17


us dem Kirchengemeinderat<br />

GemEInDEVERAnsTALTungen<br />

inder und Jugend<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

rwachsene<br />

Klangfeuerwerk - Geistliches Konzert mit virtuosen<br />

Werken aus Barock und Klassik am 13.10.<br />

Am Sonntag, den 13.10. findet um 19 Uhr<br />

ortrait<br />

in der Emmauskirche ein Konzert für Streichensemble,<br />

Gesangssolisten und Orgel<br />

teckbrief statt. Zu Gast sind der Konzertorganist<br />

und Bass-Bariton Thorsten Hülsemann,<br />

der sich in zahlreichen Konzerten im Inermischtes<br />

und Ausland sowie CD-Produktionen einen<br />

Namen gemacht hat, das Stuttgarter<br />

Streichensemble Caragol, das sich aus Musikerinnen<br />

und Musikern der Stuttgarter<br />

Musikhochschule formiert hat sowie die<br />

Sopranistin Andrea Sulzmann, die für<br />

ihre klare und bewegliche Sopranstimme<br />

in sämtlichen Genres bekannt ist.<br />

Ob virtuose Orgelklänge in Händels Orgelkonzert<br />

B-Dur, in dem das Publikum<br />

die Orgel der Emmauskirche von einer<br />

ganz neuen Seite erlebt, das Ineinandergreifen<br />

der Violinen, der Bratsche und<br />

dem Cello in Haydns Streichquartett<br />

oder dem Wechsel von Orchester und<br />

Gesangssolisten in Bachs Solokantate –<br />

begeisternde Vielfalt und Abwechslung<br />

sind in diesem Programm garantiert.<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Das Programm in der Übersicht:<br />

• G. F. Händel: Orgelkonzert B-Dur HWV 306<br />

• Adressen J. S. Bach: Kantate BWV 58<br />

„Ach Gott, wie manches Herzeleid“<br />

• J. Haydn: Streichquartett C-Dur op.74,1<br />

• Impuls J. Haydn: Duett „Holde Gattin“<br />

aus dem Oratorium „Die Schöpfung“<br />

Karten gibt es ab 16.9. im Vorverkauf (Papyrus<br />

Buchhandlung, Poststelle Augustinum,<br />

Gemeindebüro Riedenberg) und an<br />

der Abendkasse. Für die kleineren Kinder<br />

gibt es kostenlose Kinderbetreuung.<br />

VVK 12 Euro, Abendkasse 14 Euro<br />

Ermäßigt VVK 7 Euro, Abendkasse 8 Euro<br />

Familienticket (2 Erw. und eigene Kinder)<br />

VVK 25 Euro, Abendkasse 30 Euro<br />

Chorkonzert im<br />

Gottesdienst am 20.10.<br />

Der Konzertchor am Geschwister-Scholl-<br />

Gymnasium wird den Gottesdienst um<br />

10.30 Uhr in der Emmauskirche, der in der<br />

Messform gefeiert wird, durch die Missa<br />

Loretta von Adalbert Rihovsky (1871-1950)<br />

musikalisch begleiten und umrahmen.<br />

Adalbert Rihovsky ist tschechischer Herkunft<br />

und wurde vor allem durch seine<br />

zahlreichen Kompositionen im kirchenmusikalischen<br />

Bereich bekannt.<br />

Innerhalb des Gottesdienstes werden die<br />

klassischen Messteile vom Chor übernommen<br />

– darüber wir freuen uns sehr, weil<br />

hier eine Messe einmal nicht „nur“ als Konzert,<br />

sondern an ihrem ureigenen Ort, dem<br />

Gottesdienst, aufgeführt wird.<br />

Die Leitung hat Hartmut Stegmaier, der<br />

die Messe auch für Sopran, Alt und Männerstimmen<br />

mit Orgelbegleitung bearbeitet<br />

hat.<br />

18


Adventsbasar und Gemeindenachmittag:<br />

Freitag, 22.11.<strong>2013</strong><br />

Die Basargruppe hat mit großer Mehrheit beschlossen,<br />

den Basar auf neue Wege zu führen! Dafür<br />

wurde der Basar auf Freitag Nachmittag verlegt,<br />

um es vor allem auch jüngeren Familien zu ermöglichen,<br />

an diesem Nachmittag dabei sein zu können.<br />

Den Beginn macht wie immer um 14.30 Uhr der<br />

Kindergarten mit einer musikalischen Darbietung.<br />

Anschließend werden verschiedene Gruppen und<br />

Kreise der Gemeinde Gebackenes und Gebasteltes<br />

sowie Adventskränze zum Verkauf anbieten.<br />

Die beliebte Tombola wird natürlich auch wieder<br />

stattfinden, ebenso wie ein Kinderprogramm in<br />

den Räumen des Kindergartens. Im Emmaussaal<br />

(oberer Gemeinderaum der Kirche) gibt es Bücher<br />

und Eine-Welt-Waren.<br />

Neben Kaffee und Kuchen werden diesmal auch<br />

Waffeln verkauft, draußen gibt es Punsch und<br />

Glühwein. Gegen später können sich alle noch ein<br />

warmes Abendessen schmecken lassen.<br />

Lassen Sie sich hineinnehmen in den Vorgeschmack<br />

des Advents an diesem bunten<br />

Gemeindenachmittag!<br />

AM FREITAG, DEN 22.11.<strong>2013</strong><br />

14.30 -18.00 UHR<br />

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE RIEDENBERG<br />

EV. GEMEINDEZENTRUM, SCHEMPPSTRASSE 46<br />

Verkauf von Adventskränzen, selbstgemachtem Gebäck, Marmelade, Gebasteltem u.v.m.<br />

Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen<br />

Waffeln, Kaffee und Kuchen, Glühwein und Kinderpunsch<br />

IM KINDERGARTEN: KINDERPROGRAMM<br />

IM EMMAUSSAAL: BÜCHER UND EINE-WELT-VERKAUF<br />

19


us dem Kirchengemeinderat<br />

GemEInDEVERAnsTALTungen<br />

inder und Jugend<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

rwachsene<br />

Veranstaltungen im Augustinum:<br />

Augustinus über das glückende<br />

ortrait<br />

Leben – Vortrag von Pfarrer<br />

Dr. Dieter Koch<br />

teckbrief Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />

Augustinussaal<br />

Eintritt 5 Euro, Gäste 6 Euro<br />

ermischtes<br />

Glaube und Denken, Philosophie und Religion<br />

stehen in einer wechselvollen, spannungsreichen<br />

wie gegenseitig befruchtenden<br />

Beziehung seit alters zueinander.<br />

In der Fülle der Begegnungen zwischen<br />

Glauben und Denken sticht die Gedankenwelt<br />

des Meisterdenkers und Kirchenlehrers<br />

Augustinus besonders hervor.<br />

Nach seiner Wende zum christlichen Glauben<br />

gab er sein hohes Regierungsamt in<br />

Mailand ab. Er zog sich mit Freunden zu<br />

einer besinnlichen Lebensgemeinschaft in<br />

Cassiciacum zurück. Hier erblühte eine <strong>bis</strong><br />

heute wertvolle und anregende Symbiose<br />

von Glauben und Denken, philosophischer<br />

wie christlich-religiöser Existenzweise.<br />

Kirche im Stadtbezirk<br />

Freud und Leid<br />

Pfarrer Dr. Dieter Koch wird Sie mit der<br />

Gedankenwelt des Augustinus zu Philosophie<br />

Adressenund Religion bekannt machen und<br />

dazu Augustinus’ frühen philosophischen<br />

Dialog „‚De beata vita‘ – Über das glückselige<br />

Impuls Leben“ vorstellen.<br />

Gesänge der orthodoxen Kirche<br />

Eine Stunde zur Besinnung<br />

Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 19:00 Uhr<br />

Simeonskapelle<br />

Eintritt 8 Euro, Gäste 10 Euro<br />

Gesang: Alexander Efanov, Mikhail Nikiforov,<br />

Dimitri Prokhorenko, Mikhail Shashkov,<br />

Alexander Yudenkov<br />

Die fünf aus Russland stammenden Sänger<br />

widmen sich in ihrem Programm der<br />

russischen Kirchenmusik des ausgehenden<br />

18. Jahrhunderts <strong>bis</strong> heute, allesamt in der<br />

Originalsprache gesungen. Basierend auf<br />

den griechischen Modi und den melodischen<br />

Formen des altslawischen Kirchengesanges<br />

nehmen die Kompositionen eine<br />

Sonderstellung in der liturgischen Musik<br />

Russlands ein.<br />

Orangenaktion<br />

Samstag, 23.11.<strong>2013</strong><br />

Rund 9.000 Orangen verkaufen 350 Kinder<br />

aus 25 Kinder- und Jugendgruppen<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Jugend Stuttgart auch<br />

in diesem Jahr in vielen Stuttgarter Stadtteilen.<br />

Die ungespritzten und fair gehandelten<br />

Orangen kosten 1 Euro pro Stück. Mit dem<br />

Erlös der diesjährigen Orangenaktion am<br />

Samstag, 23.11.<strong>2013</strong> unterstützen wir das<br />

Projekt „Saatgeld“ – Hilfe für Straßenkinder<br />

in Äthiopien.<br />

Riedenberg: Schemppstraße / Feigenweg<br />

Sillenbuch: Kirchheimer Str. / Eduard-Steinle-Str.<br />

und Kirchheimer Str. 57 (BW Bank)<br />

20


Kinder und Jugend<br />

Erwachsene<br />

KIRche Kirche im Stadtbezirk StadtbezIRK<br />

„Luther, leicht gekürzt“<br />

Szenen und Lieder<br />

Samstag, 9. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Gnadenkirche Heumaden-Süd<br />

Der berühmte Thesenanschlag Martin<br />

Luthers am 31. Oktober 1517 an die Tür der<br />

Wittenberger Schlosskirche gilt als Beginn<br />

der Reformation. Am 31. Oktober 2017<br />

jährt sich der Thesenanschlag zum 500.<br />

Mal. Seit 2008 feiert die <strong>Evangelische</strong> Kirche<br />

die Lutherdekade.<br />

Aus diesem Anlass haben sich das Theater<br />

EigenArt, die Sängerin Dorothea Frank und<br />

Ihr Ehemann, der Gitarrist Thomas Frank<br />

zusammengetan, um ein ungewöhnliches<br />

Lutherprojekt auf die Beine zu stellen.<br />

Im Stil eines Kammerspiels stellt das Theater<br />

EigenArt Luthers Konflikte mit seinem<br />

Vater und mit Kirchenfürst Cajetan, sein<br />

Zusammentreffen mit der Witwe des<br />

Freiherren von Helfenstein und seine Beziehung<br />

mit seiner Ehefrau Katharina von<br />

Bora vor. Umrahmt werden die Szenen mit<br />

Liedern aus der Zeit, von und über Luther.<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Sillenbuch:<br />

Portrait<br />

Orgelkino<br />

Steckbrief<br />

Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr<br />

Martin-Luther-Kirche Sillenbuch<br />

Stummfilm Vermischtes ‚Nathan der Weise‘ mit Orgelimprovisation<br />

von Tobias Wittmann<br />

Gottesdienst zum Thema<br />

„Religiöse Toleranz“<br />

Sonntag, 13. Oktober<br />

10 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />

Der Gottesdienst wird das Thema anhand<br />

der berühmten ‚Ringparabel‘ aus Lessings<br />

gleichnamigem Theaterstück aufgreifen.<br />

Männerfreizeit<br />

11. - 13.10.<strong>2013</strong>, Freizeitheim Finsterrot<br />

Wir kommen miteinander ins Gespräch,<br />

beschäftigen uns mit Themen, die uns<br />

umtreiben, wandern und genießen die<br />

gemeinsame Zeit. Impulse zu unserem<br />

christlichen Glauben gehören zum Programm.<br />

Anmeldung bitte per e-mail (pfarramt2@<br />

evkirche-sillenbuch.de) oder telefonisch<br />

bei Pfarramt 2 in Sillenbuch, Tel. 47 48 18.<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Mann sieht sich<br />

18. <strong>September</strong>, 20 Uhr<br />

Äckerwaldzentrum, Impuls Gosheimer Weg 1, UG<br />

Bei „Mann sieht sich“ treffen sich Männer,<br />

um sich über ihre alltäglichen Erfahrungen<br />

und Herausforderungen, über Gelungenes<br />

und Gescheitertes, über Erfreuliches<br />

– aber auch über belastende Erfahrungen<br />

auszutauschen.<br />

Leitung: Pfr. Wolfgang Berner-Föhl<br />

Gottesdienst für kleine Leute,<br />

Sillenbuch<br />

Samstag 19. Oktober 15:30 Uhr,<br />

Martin-Luther-Kirche in Sillenbuch<br />

Mit Noah und seiner Familie erleben wir<br />

die große Flut „hautnah“ und spüren, wie<br />

gut es ist, geborgen und in Sicherheit zu<br />

sein. Jedes Kind darf seine Kuscheltiere<br />

mitbringen, denn in unserer Arche ist Platz<br />

für alle! Herzlich eingeladen sind Kinder ab<br />

ca. 2 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern,<br />

Großeltern und Freunden.<br />

Zum Ausklang gibt es Apfelsaft und Gebackenes.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

21


Freud und LEID<br />

Freud und Leid<br />

Adressen<br />

Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />

Geburtstagsbesuche<br />

ab 80<br />

Zu Ihrem Geburtstag werden<br />

Sie von Pfarrerin Dr. Jooß oder<br />

Pfarrer Rost besucht, wenn Sie<br />

80, 85 und 90 Jahre alt werden.<br />

Ab Ihrem 90. Geburtstag<br />

bekommen Sie jedes Jahr Besuch<br />

von den Pfarrern. Da es<br />

ihnen manchmal aus terminlichen<br />

Gründen nicht möglich<br />

ist, direkt an Ihrem Geburtstag<br />

vorbeizukommen, bekommen<br />

Sie Ihre Geburtstagspost auf<br />

jeden Fall am Tag Ihres Festes.<br />

Der Besuch bei Ihnen wird dann<br />

bei nächster Gelegenheit nachgeholt.<br />

Falls Sie keinen Besuch<br />

wünschen sollten, geben Sie<br />

einfach im Gemeindebüro Bescheid.<br />

Impuls<br />

Geburtstage<br />

80, 85, 90, 95, 100 Jahre<br />

17.09. Irmgard Göhrum-Spaeth<br />

21.09. Elfriede Brißlinger<br />

25.09. Heinz Kuhn<br />

26.09. Ruth Hermann<br />

06.10. Heinz Erb<br />

09.10. Gisela Jentsch<br />

10.10. Ingeborg Schrammel<br />

17.10. Ella Gall<br />

22.10. Elisabeth Schneider<br />

25.10. Gero Coelle<br />

25.10. Ruth Lais<br />

28.10. Gerda Feddersen<br />

31.10. Adelheid Obermann<br />

08.11. Brigitte Hofmann<br />

10.11. Ilse Rommel<br />

14.11. Margot Rosenberg<br />

20.11. Ursula Heldmaier<br />

24.11. Dr. Hans Wessel<br />

27.11. Elisabeth Schmidt-Magni<br />

28.11. Friedrich Schill<br />

28.11. Ruth Freisinger<br />

Taufen<br />

07.07. Aranka Noemi Jooß<br />

21.07. Moritz Breuer<br />

21.07. Felix Breuer<br />

21.07. Georg Friedrich Enzel<br />

Verstorbene<br />

10.05. Leonore Stäbler<br />

14.05. Helga Döll<br />

25.05. Lore Wagner<br />

26.05. Dr. Karl-Heinz Brell<br />

30.05. Heinrich Kärcher<br />

01.06. Anneliese Gutekunst<br />

06.06. Fritz Hermann<br />

20.06. Gisela Haug<br />

20.06. Liese-Lore Knies<br />

28.06. Alexandra Hahn<br />

30.06. Elisabeth Moegelin<br />

09.07. Erna Wieser<br />

18.07. Elisabeth Gscheidle<br />

20.07. Gisela Hauser<br />

22.07. Waltraut Scholz<br />

30.07. Dr. Annemarie Möller<br />

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Adressen<br />

Pfarramt 1<br />

Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />

Telefon: 47 89 91<br />

e-mail: Pfarramt.stuttgartriedenberg-1@elkw.de<br />

Schemppstr. 49 , 70619 Stuttgart<br />

Pfarramt 2<br />

Pfarrer Ulrich Rost<br />

Telefon: 45 804-82<br />

e-mail: Ulrich.Rost@elk-wue.de<br />

Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart<br />

Stiftspfarramt Augustinum<br />

Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere-Härle<br />

Telefon: 4702-7058<br />

Florentiner Str. 20, 70619 Stuttgart<br />

Gemeindebüro<br />

Margit Schmitt<br />

Telefon: 47 89 91<br />

Schemppstr. 49, 70619 Stuttgart<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr: 9-12 Uhr, Mi: 15-18 Uhr<br />

e-mail:kontakt@ev-kirche-riedenberg.de<br />

website:www.ev-kirche-riedenberg.de<br />

Mesnerin<br />

Katharina Kirr<br />

Telefon: 47 52 57<br />

Schemppstraße 46 A, 70619 Stuttgart<br />

Sprechzeiten Di - Fr 12.30 -13 Uhr<br />

Portrait<br />

Steckbrief<br />

Kindergarten „Rosa Elefant“<br />

Leiterin: Ulrike Bartnitzky<br />

Telefon: 47 56 18<br />

e-mail: Kiga-Riedenberg@t-online.de<br />

Schemppstraße 46 B, 70619 Stuttgart<br />

Gewählter Vorsitzender des<br />

Kirchengemeinderats<br />

Gilbert Lenell Goodwin<br />

Telefon: 47 49 30<br />

Schemppstr. 15 D, 70619 Stuttgart<br />

Krankenpflegeverein e.V.<br />

Vorsitzender: Pfarrer Ulrich Rost<br />

Rechnungsführung: Volker Kleff<br />

Telefon: 47 13 64<br />

Melonenstr. 24, 70619 Stuttgart<br />

Stuttgarter Volksbank<br />

Kto 43 550 002, BLZ 600 901 00<br />

BW-Bank Stuttgart<br />

Kto 2 413 028, BLZ 600 501 01<br />

Vermischtes<br />

Kirchenpflege<br />

Hildegard Lutsch<br />

Telefon: 47 41 37<br />

Gosheimer Weg 7 B, 70619 Stuttgart<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do: 8-12 Uhr, Mi: 10-12 Uhr<br />

e-mail:kirchenpflege@evkirche-riedenberg.de<br />

Stuttgarter Volksbank<br />

Kto 43 333 001, BLZ 600 901 00<br />

BW-Bank Stuttgart<br />

Kto 2 998 639, BLZ 600 501 01<br />

Adressen<br />

Impuls<br />

Jugendwerk Sillenbuch<br />

Daniel Müller<br />

Telefon: 44 64 04, Fax: 4416200<br />

Bockelstraße 125 B, 70619 Stuttgart-Heumaden<br />

Diakoniestation Ev. Kirchenkreis<br />

Stuttgart - Ökumen. Pflegebereich<br />

Sillenbuch<br />

Pflegedienstleitung: Andrea Langenstein<br />

Telefon: 45 99 92-42<br />

Gosheimer Weg 9 A , 70619 Stuttgart<br />

Geschäftsstelle Amstetterstr. 22, 70329 Stuttgart<br />

Telefon: 5 50 38 50<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Telefon: 4 78 03 31<br />

Kleinhohenheimer Straße 11, 70619 Stuttgart<br />

PANE, Hilfe für pflegende Angehörige<br />

Telefon: 6 33 72 20<br />

Kreisdiakoniestelle<br />

Rainer Metzger, Beratung und Hilfe in<br />

Sozial- u. Lebensfragen sowie für Ältere u.<br />

deren Angehörige. Kurberatung für Mütter.<br />

Telefon: 76 40 46<br />

Löwenstr. 34, 70597 S-Degerloch<br />

23


Adressen<br />

IMPULS<br />

Impuls<br />

Du gehörst dazu!<br />

Im Bild vom Weinstock und der Rebe spricht Jesus uns die Verbundenheit<br />

mit lebendigem Leben zu. Wir gehören dazu, wie<br />

eine Rebe, die aus der Fülle des Weinstockes lebt - durchströmt<br />

vom Saft- und Kraftstrom des Lebens.<br />

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben,<br />

wer in mir bleibt und ich in ihm,<br />

der bringt viel Frucht,<br />

denn ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15,5).<br />

Ein starkes Bild für das Dazugehören, für das Drinnen sein im<br />

lebendigen Leben. Ein atemberaubender Zuspruch, finde ich! Ich<br />

gehöre dazu. Ich bin angeschlossen an den Fluss des wirklichen<br />

Lebens, an die alles durchdringende Liebe. Ich, mit aller Freude<br />

und allem Leid. Ich, mit meinen Fehlern und meinen Erfolgen.<br />

Ich mit meiner Schuld.<br />

Du gehörst dazu. Du, der du vielleicht denkst, dass du nichts wert<br />

<strong>bis</strong>t, weil du nichts mehr leisten kannst. Das Leben, das tiefe Leben,<br />

das unabhängig ist von aller menschlichen Machbarkeit und<br />

dem Tod, dieses Leben fließt Dir zu. Du gehörst dazu! Auch wenn<br />

deine Gedanken etwas anderes sagen, Fakt ist: Du gehörst<br />

dazu! Das Leben fließt dir zu, wie der Rebe am Weinstock.<br />

Mir nimmt es fast den Atem, mit welcher selbstverständlichen<br />

Einfachheit Jesus sagt, dass wir und er zusammengehören.<br />

Und sein großes Anliegen ist, dass wir drin bleiben,<br />

dran bleiben, angeschlossen bleiben an den Strom<br />

der Lebensfülle.<br />

Wie mach’ ich das? Wie bleibe ich da drin?<br />

Dieses Bleiben ist, glaube ich, weniger ein aktives Machen,<br />

als vielmehr ein immer erneutes Zulassen und bewusst<br />

werden lassen, dass für mich im Grunde alles da ist, was<br />

ich brauche, um glücklich zu werden. Bleiben heißt für<br />

mich, zu versuchen, in dem wachen Bewusstsein zu leben,<br />

dass die Verbindung zur Lebensfülle da ist und das Leben<br />

fließt, wo ich es zulasse. Dieses Bleiben braucht, glaube<br />

ich, auch Erinnerung, Zuspruch und Übung.<br />

Dazu sind wir Gemeinde Jesu Christi.<br />

Pfarrer Ulrich Rost<br />

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