Gemeindebrief 4 September bis November 2013 - Evangelische ...
Gemeindebrief 4 September bis November 2013 - Evangelische ...
Gemeindebrief 4 September bis November 2013 - Evangelische ...
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EVANGELISCHER<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>Riedenberg<br />
4<br />
<strong>September</strong><br />
Oktober<br />
<strong>November</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
In dieser Ausgabe:<br />
• Mitarbeiterfest im Juni<br />
• Portrait: Anna Wittmann-Pintér<br />
• Wein und Luxus in der Bibel<br />
Das Thema:<br />
Wer Wein verlangt, der<br />
keltre reife Trauben! (Goethe)<br />
1
Inhalt<br />
Inhalt, Impres-<br />
Inhalt, ImpressumImpres-<br />
Inhalt,<br />
sum<br />
Inhalt, Impres-<br />
Inhalt, Impressusum<br />
Thema Inhalt, Impres-<br />
Inhalt, Impres-<br />
Inhalt, Inhalt,<br />
Impressum<br />
3<br />
Impressum<br />
EDITORIAL sum<br />
sum<br />
Inhalt, Impressum<br />
Thema<br />
<br />
Editorial<br />
sum<br />
Thema<br />
Editorial<br />
Thema<br />
Editorial<br />
Editorial<br />
Inhalt, Editorial<br />
Gottesdienste<br />
Editorial<br />
Editorial Impressum<br />
Editorial<br />
Editorial<br />
aus Aus dem Kirchengemeinderat<br />
KGR 4<br />
Editorial<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Achtung Wahl!<br />
Aus dem Kirchengemeinderat Gottesdienste<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Aus dem Kirchengemeinderat Gemeindeveranstaltungen<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Aus dem Kirchengemeinderat Thema<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
KinDER Kinder und und Jugend<br />
Editorial JuGEnd Aus 5dem Kirchengemeinderat<br />
Aus Kirchengemeinderat<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Segnungsgottesdienst<br />
Kinder und Kinder und Jugend Gemeindeveranstaltungen<br />
Kinder und Jugend<br />
Jugend<br />
Kinder und Jugend Kirche im Stadtbezirk<br />
Kinder und Jugend<br />
Kinder und Jugend Gottesdienste<br />
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Erwachsene Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Kinder und Jugend<br />
Kinder 6 und Jugend Kirche im Stadtbezirk<br />
Erwachsene<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Mitarbeiterfest Erwachsene<br />
Erwachsene im Juni<br />
Erwachsene<br />
Freud und Leid<br />
Erwachsene<br />
Erwachsene<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Freud und Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Erwachsene<br />
Freud und Leid<br />
Leid<br />
PORTRAIT Portrait 7<br />
Freud und Leid<br />
Portrait<br />
Anna Portrait<br />
Portrait<br />
Adressen<br />
Portrait Wittmann-Pintér<br />
Portrait<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Portrait<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
VERMIschTEs Steckbrief<br />
Adressen<br />
Steckbrief<br />
8-9<br />
Steckbrief<br />
Steckbrief<br />
Impuls<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> Steckbrief<br />
Steckbrief<br />
Freud und Leid<br />
/ Investitur<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
Steckbrief<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Impuls<br />
Impuls<br />
Vermischtes<br />
Impuls<br />
SteckbRIEf Vermischtes<br />
Vermischtes<br />
Vermischtes 8<br />
Vermischtes<br />
Vermischtes<br />
Vermischtes<br />
Adressen<br />
Cathrin Bier<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
Vermischtes<br />
THEMA Thema 10-11<br />
Thema<br />
Der<br />
Thema<br />
Thema Wein und der Luxus in der Bibel<br />
Thema<br />
Thema<br />
GOTTESDIENSTE Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
12-13<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
GEMEINDELEBEN Gemeindeveranstaltungen 14-19<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
KIRche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
im<br />
im Stadtbezirk<br />
Stadtbezirk StadtbezIRK 20-21<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Freud und Leid<br />
FREUD Freud<br />
Freud<br />
und<br />
und UND Leid<br />
Leid LEID 22<br />
Freud und Leid<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
ADRESSEN Adressen<br />
23<br />
Adressen<br />
Impuls<br />
Impuls<br />
Impuls<br />
Impuls<br />
Impuls 24<br />
Du gehörst dazu!<br />
Impuls<br />
Vermischtes<br />
2
sum<br />
EDITORIAL<br />
Editorial<br />
Liebe Gemeindeglieder!<br />
„Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben!<br />
Wer Wunder hofft, der stärke seinen<br />
Glauben“ Diese Goethe-Sentenz aus<br />
Faust II, sie weist mitten hinein in den<br />
nun beginnenden Herbst mit all seinen<br />
schönen und auch anstrengenden Seiten:<br />
Da denken wir an schöne goldene Herbsttage,<br />
die Süße und Wärme verströmen.<br />
Wir sehen dunkelrote und leuchtend gelbe<br />
Blätter, die sich gegen den tiefblauen<br />
Himmel abheben. Und wir riechen, wie<br />
sich laubschwere Erde, reifes Obst und<br />
erste Fäulnis zu einem wunderbaren und<br />
einzigartigen Duft zusammenfügen.<br />
Ernten und Keltern, schön und anstrengend<br />
zugleich – ist nach wie vor etwas,<br />
wo Menschen zusammenhelfen müssen.<br />
Selbst mit den modernsten Maschinen<br />
sind die verschiedenen Arbeiten, die dabei<br />
zu leisten sind, nicht zu ersetzen –<br />
nach wie vor werden zur Ernte- und Kelterzeit<br />
viele Helfer gebraucht, jede Hand<br />
ist wichtig. Oder besser gesagt: jeder Fuß,<br />
wenn man vom „calcatorium“, der klassischen<br />
Fußpressung beim Keltern ausgeht.<br />
So ist es auch bei uns in der Gemeinde:<br />
wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben!<br />
Wer eine lebendige Gemeinde<br />
möchte, der mache mit, packe an und<br />
bringe die Dinge ein, die bei ihm „reif“<br />
sind. Die er sich angeeignet hat und weitergeben<br />
kann. Oder die er bei einem anderen<br />
sieht – und ihn darum einlädt, doch<br />
auch mit zu machen! Damit all die guten,<br />
gewachsenen, reifen Gaben zur Geltung<br />
kommen, die unsere Gemeinschaft duftend<br />
und würzig und einladend machen.<br />
Wichtig ist dabei gerade auch das Ungewöhnliche<br />
und Besondere: denn der „Cuvee“<br />
unserer Gemeinde wird dadurch erst<br />
unverwechselbar!<br />
Wunder allerdings, was die Qualität unseres<br />
„Gemeinde-Cuvées“ angeht – sie stehen<br />
nicht in unserer Macht. „Wer Wunder<br />
hofft, der stärke seinen Glauben!“,<br />
so heißt es ja weiter in der Sentenz. Gott<br />
allein ist es, der dem Wollen das Vollbringen<br />
schenkt. Wir können nur unsere Hän-<br />
PFarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />
de und Füße regen, unsere Früchte und<br />
Gaben einbringen und zusammen auf ein<br />
gutes Ergebnis hoffen – im Vertrauen darauf,<br />
dass Gott Gutes mit uns vorhat.<br />
Wunder-bar ist es aber schon heute, dass<br />
so viele ihre reifen Früchte einbringen und<br />
sich kräftig für die Stärkung des Glaubens<br />
einsetzen! Von Herzen also Ihnen allen:<br />
Ernte-Dank und Gottes wunderreichen<br />
Segen!<br />
Ihre Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />
Aus dem Kirchengemei<br />
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
3
Aus DEM KGR<br />
Achtung Wahl!<br />
Editorial<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Kinder und Jugend<br />
Gottesdienste<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Am 1. Dezember <strong>2013</strong> ist Wahltag in der evangelischen Landeskirche<br />
in Württemberg (www.kirchenwahl.de). Erwachsene An diesem Tag werden<br />
die Mitglieder der Kirchengemeinderäte und die Mitglieder<br />
der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt. Die<br />
Sydonalen werden in den Portrait Wahlkreisen für sechs Jahre gewählt.<br />
Für den Wahlkreis Stuttgart können sieben Sydonale gewählt<br />
werden. Die Mitglieder der Synode schließen sich entsprechend<br />
Steckbrief<br />
ihren Auffassungen zu Gesprächskreisen oder Gruppierungen<br />
zusammen. Die Aufgaben der Synode erinnern an die politischer<br />
Parlamente. Die Synode Vermischtes<br />
entscheidet über die kirchliche Gesetzgebung,<br />
übt Budgethoheit aus, hat die Befugnis, Anfragen an die<br />
Kirchenleitung zu stellen und wählt den Landes<strong>bis</strong>chof.<br />
Die Welt der Synode gehört nicht in den Erfahrungshorizont der<br />
meisten ehrenamtlichen Kirchengemeinderäte, zumindest nicht<br />
in meinen, deren Weg in den Kirchengemeinderat seinen Anfang<br />
über Gottesdienstbesuche und Teilnahme unserer Töchter an der<br />
lebendigen Jugendarbeit nahm.<br />
Nach § 16 der Kirchengemeindeordnung leiten Kirchengemeinderäte<br />
, die auch für sechs Jahre gewählt werden, mit den Pfarrer/<br />
innen die Gemeinde. Dies umfasst ein großes Spektrum. Wichtig<br />
ist ein Blick auf die wirtschaftliche Situation, insbesondere ist zu<br />
prüfen, wofür das Geld ausgegeben wird. Besondere Fürsorge<br />
gilt den Mitarbeitern. Bauliche Rahmenbedingungen müssen gestaltet<br />
werden,<br />
Kirche<br />
damit<br />
im Stadtbezirk<br />
alle ein Dach über dem Kopf haben und<br />
angemessene Arbeitsbedingungen vorfinden. Kirchengemeinderäte<br />
in Riedenberg helfen beim Abendmahl mit, immer wieder<br />
Freud und Leid<br />
ein eindrückliches Erlebnis. Auswahl der Paramente (Decken für<br />
den Altar) und Fragen der Liturgie (Deutsche Messe) berühren<br />
die Gottesdienstgestaltung. Adressen Gremienarbeit führt einige von uns<br />
in den evangelischen Stadtbezirk hinaus: Jugendwerk und Kindergartenausschuss.<br />
Ökumene bereichert.<br />
Impuls<br />
Daneben tummeln wir uns in der Gemeinschaft der Vielen, die<br />
das Gemeindeleben tragen und mitgestalten. Für mich bedeutet<br />
dies, beim Kür<strong>bis</strong>suppe-Schnibbeln zu assistieren oder vergnügliche<br />
Stunden beim Kleiderbasar. Es ist gut, bei fordernden Fragen<br />
an den Kirchengemeinderat, Antworten zu finden, die vom gesamten<br />
Gremium mitgetragen werden. Solidarische Aufgabenverteilung<br />
entsprechend den zeitlichen Vorgaben und Interessen<br />
hilft. Letztlich ist es schön, wenn es gelingt, einen würdigen und<br />
verlässlichen Rahmen für die nicht nur sonntägliche Verkündigung<br />
zu schaffen.<br />
Gelegentlich wird bei Kirchgemeinderatssitzungen auch gelacht,<br />
aber nur, wenn nicht mittwöchliche Fußballspiele höchste Zeitdisziplin<br />
erfordern.<br />
Susanne Bloch-Zimmerer<br />
4
Segnungsgottesdienst für die Vorschulkinder<br />
und Kindergarten-Sommerfest<br />
Ganz im Zeichen der Sonne standen der diesjährige Segnungsgottesdienst<br />
für die Vorschulkinder des „Rosa Elefant“ und das<br />
anschließende Sommerfest des Kindergartens.<br />
Die Kirche war mit einer riesigen Sonne geschmückt und mit<br />
Sonnen dekorierte Stühle warteten auf die Vorschulkinder im<br />
Altarraum. Alle Kindergartenkinder gestalteten den Gottesdienst<br />
musikalisch mit. Die Erzieherinnen hatten das alles toll<br />
vorbereitet und außerdem mit den zukünftigen Schulkindern<br />
ein wunderschönes Sonnenspiel eingeübt, das viele Aspekte der<br />
Sonne und ihres Lichtes zeigte. Dies wurde auch in der Predigt<br />
wieder aufgegriffen. Gemeinsam betrachteten wir das Bild „Der<br />
Sonnenschlucker“ von Joan Miró, der Kraft und Wärme von der<br />
Sonne tankt. Er sammelt alle schönen Erlebnisse und bewahrt<br />
sie in seinem Herzen.<br />
Anschließend wurden die Vorschulkinder von Pfarrerin Jooß gesegnet:„Möge<br />
Gottes Segen mit dir sein; sein Licht deinen Weg<br />
erhellen. Seine Liebe dein Herz erwärmen und dir Kraft für die<br />
nächsten Schritte geben.“ Zur Erinnerung bekam jedes Kind einen<br />
gerahmten Druck von Mirós „Sonnenschlucker“, auf dem auch der<br />
Segen festgehalten ist.<br />
Mittags feierten ca. 150 Kinder und Eltern das Kindergarten-Sommerfest,<br />
bei dem mit Grillen, Märchenerzähler und Spiel- und<br />
Bastelangeboten für die Kinder einiges geboten war. Es war ein<br />
rundum gelungener, sonniger Sonnen-Sonntag.<br />
Melanie Blanke<br />
Foto: C. Kazmaier<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
KINDER und JuGEnd<br />
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
5
Kinder und Jugend<br />
ERWAchsENE<br />
Erwachsene<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Mitarbeiterfest im Juni<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Ein Mitarbeiterfest im Sommer, das gab es<br />
noch nicht! Alle waren geladen, und viele<br />
kamen. Jahrelang trafen wir Mitarbeiter Impuls<br />
uns in der Adventszeit. Beim Weihnachtsliedersingen<br />
– Bildmeditation – Schinkenhörnchen<br />
– Teepunsch und gemeinsamem<br />
Spiel saßen wir an festlich gedeckten Tischen<br />
und kamen miteinander ins Gespräch.<br />
Unser neues Pfarrerehepaar Jooß wollte<br />
etwas anderes: In diesem Jahr wurden wir<br />
Mitarbeiter im Juni zu einem abendlichen<br />
Sommerfest ins Gemeindezentrum eingeladen.<br />
Im Vorgarten waren Bänke und<br />
Tische aufgestellt, liebevoll geschmückt.<br />
Und wir hatten Glück mit dem Wetter!<br />
Vom Grill gab es Köstlichkeiten, dazu den<br />
beliebten Kartoffelsalat, selbst angemachten<br />
grünen Salat und vielerlei Getränke.<br />
Frau Pfarrerin Dr. Jooß begrüßte uns herzlich<br />
und erfuhr durch gezielte Fragen, wer<br />
nun zu welcher Mitarbeitergruppe gehört.<br />
Schön finde ich, dass auch wir vom<br />
Wohnstift Augustinum dabei sein dürfen.<br />
Bei lebhaften Gesprächen an den Tischen<br />
ließen wir es uns schmecken und waren<br />
gespannt auf einen versprochenen Höhepunkt<br />
des Abends.<br />
Um 20.00 Uhr war es dann soweit: Im Gemeinderaum<br />
ergötzte uns das Ensemble<br />
„Dein Theater“ mit seinem musikalisch<br />
– ironischen Programm „50 Jahr, blondes<br />
Haar“. Zwei Schauspielerinnen führten<br />
uns gekonnt mit bekannten Schlagern und<br />
Wortwitz durch 50 Jahre Zeitgeschichte<br />
der BRD. Nicht nur mir ging es so, dass<br />
man manchmal gerne mitgesungen hätte.<br />
Viele alte Erinnerungen kamen hoch.<br />
Sehr vergnügliche und animierende 45<br />
Minuten!<br />
Zum Ausklang des Abends gab es draußen<br />
bei Kerzenschein Tee, Kaffee und Streuselkuchen.<br />
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank<br />
an alle, die geholfen haben, dass dieses<br />
Mitarbeitertreffen zu einem gelungenen<br />
Fest wurde. Ich weiß aus Erfahrung, wie<br />
viel Arbeit dahinter steckt. Ich habe es<br />
genossen, dass ich „nur“ Gast sein durfte.<br />
Irmgard Strebel<br />
6
Erwachsene<br />
PORTRAIT<br />
Portrait<br />
Portrait: Anna Wittmann-Pintér<br />
Steckbrief<br />
Wie oft in Musikerbiographien zu lesen ist, waren es auch bei<br />
Anna Wittmann-Pintér die Eltern, die das Talent der Tochter erkannten.<br />
Die Mutter, Schulmusikerin, unterrichtete die Vierjährige<br />
am Klavier. Der Vater, evangelischer Pfarrer, machte sie im<br />
Gottesdienst mit den Klängen der Orgelmusik vertraut. Dieses<br />
Instrument sollte für sie zur Berufung werden. Sie begann es mit<br />
14 Jahren zu lernen und hatte so viel Freude daran, dass sie beschloss,<br />
nach dem Abitur Orgelmusik zu studieren.<br />
Orgel zu spielen. Inzwischen ist es eine Festanstellung geworden<br />
Vermischtes<br />
und aus der Studentin die Mutter des 7-jährigen Barnabas und<br />
des kleinen Aaron. Manch' mütterliche Seele aus der Gemeinde<br />
hat ihn sonntags gehütet, da der Vater, Tobias Wittmann, Kirchenmusiker<br />
in St. Fidelis ist.<br />
Wie für viele berufstätige Mütter reicht die Zeit für Hobbies wie<br />
Wandern, Schwimmen, Lesen kaum. Umso mehr freut sich Frau<br />
Wittmann-Pintér, auf Wunsch der Gemeinde eine Konzertreihe<br />
Anna Wittmann-Pintér wuchs mit ihrer Familie in Ungarn auf.<br />
Das Niveau des Orgelstudiums und die Qualität der Instrumente<br />
sollten in Deutschland besser sein. So bewarb sie sich an der<br />
Musikhochschule in Stuttgart, wo sie auf Grund ihrer großen Begabung<br />
ein Stipendium bekam. Die musische Pfarrfamilie Braun<br />
vermittelte ihr die Möglichkeit, am Sonntag in Riedenberg die<br />
in das Jahresprogramm aufzunehmen. Es ist ein Geschenk, eine<br />
so begabte und liebenswerte Organistin musizieren zu hören,<br />
natürlich auch zum Lobe Gottes. Frau Anna Wittmann-Pintér will<br />
mit ihrer Musik das weitergeben, was sie in ihrem eigenen Leben<br />
erfahren hat: die Erfahrung von der Liebe Gottes und von seiner<br />
allzeit tragenden Hand. Dorothee Heinrich<br />
7
Steckbrief<br />
Port<br />
VERmischTEs<br />
Vermischtes<br />
Impuls<br />
SteckbRIEf<br />
Stec<br />
Kurz notiert:<br />
Kosten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Die Druckkosten für den <strong>Gemeindebrief</strong><br />
im neuen Gewande sind entgegen dem<br />
äußeren Anschein nicht höher als früher.Es<br />
wird lediglich ein anderes Druckverfahren<br />
angewendet, nämlich Digitaldruck statt<br />
Offsetdruck. Dadurch vergünstigt sich<br />
der Druck von farbigen Seiten – die Kosten<br />
für einen <strong>Gemeindebrief</strong> liegen jetzt bei<br />
27 Cent pro Exemplar. Sie können also den<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> einfach genießen, ohne<br />
schlechtes Gewissen der Kosten wegen!!<br />
Impressum<br />
Redaktion: Dr. Elisabeth Jooß (V.i.S.d.P.R.),<br />
S. Bloch-Zimmerer, K. Goodwin, D. Heinrich,<br />
M. Moritz, I. Strebel<br />
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Riedenberg<br />
Grafik: Christine Kazmaier<br />
Fotos: Titelseite: D. Angel / pixelio,<br />
S. Grenzemann: S. 2, 3, 6, 7, 11, 12, 17, 24<br />
M. Moritz: S. 2, 9, M. Schmitt: S. 9 (re. u.)<br />
V. Kleff S. 13<br />
Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen.<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird von ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen.<br />
Vielen Dank!<br />
Steckbrief: Cathrin Bier<br />
Cathrin Bier, 31 Jahre, ist seit 2012 Ansprechpartnerin<br />
für die Mutter-Kind-Gruppe.<br />
1. Wenn ich morgens aufwache ...<br />
brauche ich nur meine gutgelaunten Kinder zu sehen<br />
und ich freue mich auf den Tag.<br />
2. Sport ist ...<br />
leider notwendig und sollte deshalb in den Alltag integriert<br />
sein z.B. zu Fuß oder mit den Fahrrad einkaufen gehen.<br />
3. Ich lese ...<br />
gerne Gartenbücher und Romane von Guillaume Musso.<br />
4. In die Kirche gehe ich ...<br />
am Liebsten wenn ein Familiengottesdienst stattfindet.<br />
5. Mein Lieblingsplatz ...<br />
ist mein Garten.<br />
6. An Riedenberg gefallen mir ...<br />
die engagierten freundlichen Menschen und die kinderfreundliche<br />
Umgebung.<br />
7. Wenn ich Zeit übrig habe ...<br />
ist mir offensichtlich langweilig. Denn übrige Zeit habe ich<br />
eigentlich nicht.<br />
8. Gut geht es mir ...<br />
wenn es meiner Familie und meinen Freunden auch gut geht.<br />
9. Mein Tag endet ...<br />
nach dem „ZDF heute journal“.<br />
Verm<br />
8
Steckbrief<br />
VERmischTEs<br />
Vermischtes<br />
Investitur von Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />
„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und<br />
Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen<br />
und Gottes Hausgenossen.“<br />
Unter diesem Motto fand am 14. Juli die<br />
Investitur von Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />
in der Emmauskirche statt. Das passt!<br />
Schon vor einem Jahr war Familie Jooß<br />
nach Riedenberg gezogen, wo Pfarrer Stefan<br />
Jooß als neuer Gemeindepfarrer eingeführt<br />
wurde. Nun hat das Ehepaar die<br />
Rollen getauscht, Frau Jooß übernimmt<br />
das Pfarramt, aber die Pfarrfamilie ist die<br />
gleiche geblieben. Keine Fremdlinge eben,<br />
sondern echte Riedenberger!<br />
So ist auch die Investitur von Pfarrerin<br />
Jooß zu einem Gemeindefest geworden.<br />
Im feierlichen Gottesdienst mit Orgel- und<br />
Trompetenklängen waren auch die Kindergartenkinder<br />
zu hören und der riesengroße<br />
Blumenstrauß, den sie überreichten,<br />
gehörte zu den schönsten Gaben des Tages.<br />
Dekan Dr. Röhl fand zur Amtseinführung<br />
heitere Worte, und die Predigt über<br />
die Speisung der Fünftausend war auch<br />
für die Jugend beeindruckend.<br />
Pfarrerin Dr.<br />
Elisabeth Jooß<br />
Pfarrer Stefan<br />
Jooß mit Aranka<br />
Dekan Dr.<br />
Wolfgang Röhl<br />
Gemeindeglieder und<br />
Gäste aus Künzelsau<br />
Der anschließende Empfang fand bei hellem<br />
Sonnenschein auf dem Rasen neben<br />
der Kirche statt. Bei köstlicher Verpflegung<br />
gab es viele muntere Gespräche und<br />
freundliche Grußworte.<br />
Ein Gemeindefest eben, ein echtes Riedenberger<br />
Gemeindefest.<br />
Katharina Goodwin<br />
Pfarrer<br />
Ulrich Rost<br />
Der Kirchengemeinderat<br />
Gilbert L.<br />
GooDWin<br />
Köstliche<br />
VerPFlegung<br />
Pfarrer<br />
J. Schlenker<br />
9
Das Thema<br />
Thema<br />
derat<br />
Gottesdienste<br />
DER WEIN UND DER LUXUS IN DER BIBEL<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
„Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass man zugleich<br />
ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge<br />
werden von süßem Wein Kirche triefen, im und Stadtbezirk alle Hügel werden fruchtbar<br />
sein“, schreibt der Prophet Amos im Alten Testament über die<br />
erhoffte Heilszeit (Am 9,13). In der Bibel deuten die Weinberge<br />
und der Wein auf Frieden, Freud auf und Wohlstand Leid und auf Freude hin.<br />
Der Wein ist eine Frucht der Erde, die nicht zum Überleben dient,<br />
wie das Brot oder das Wasser, sondern zur Verschönerung des<br />
Adressen<br />
Lebens. Er ist ein Luxus.<br />
Wenn wir auf die Geschichte Impuls von der Hochzeit zu Kana schauen,<br />
bei der Jesus Wasser in Wein verwandelt hat, müssen wir festellen:<br />
es ist ein Luxuswunder. Jesus war ein Wundertäter, und er<br />
hat seine Fähigkeiten immer sinnvoll eingesetzt. Er hat Kranke geheilt,<br />
um ihnen wieder ein selbstständiges Leben zu ermöglichen.<br />
Er hat einen Sturm gestillt, als seine Jünger in Seenot waren. Er<br />
hat Brot vermehrt, damit seine Zuhörer nicht hungern mussten.<br />
Er hat Dämonen ausgetrieben. Er hat Tote auferweckt. Hinter all<br />
diesen Wundern steckt eine Notwendigkeit herauszuhelfen aus<br />
der Schattenseite des menschlichen Lebens. Aber bei der Hochzeit<br />
zu Kana war keiner krank, keiner in Lebensgefahr. Im Gegenteil<br />
- es wurde gefeiert: das menschliche Glück, das irdische Leben<br />
in seiner Schönheit, das Ja zur Liebe. Allein die Freude kam in<br />
Gefahr, als der Wein, die Luxusware ausging. Und Jesus griff mit<br />
einem Wunder ein. Warum? Der Evangelist Johannes schreibt,<br />
dass es das erste Zeichen war, das Jesus tat, und „er offenbarte<br />
seine Herrlichkeit“ (Joh 2,11). Hier meldet sich etwas zu Wort – ein<br />
Wesenszug Gottes: seine Güte gepaart mit seiner Herrlichkeit. Im<br />
Neuen Testament kommen sie beide in Jesus Christus zum Greifen<br />
nah, sie werden sichtbar, erlebbar, sie bekommen ein menschliches<br />
Angesicht, so wie die Weihnachtsbotschaft es verkündet:<br />
„Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen<br />
seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes<br />
vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14).<br />
Was wissen wir von dieser Güte Gottes und ihrer Herrlichkeit<br />
in Jesus?<br />
Erstens, sie schämt sich nicht der menschlichen Nähe und Gemeinschaft,<br />
sie kommt ins Leben hinein. Sie ist so nah, dass sie<br />
angreifbar wird. Jesus wurde verhöhnt: „Siehe, was ist dieser<br />
Mensch für ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner<br />
und Sünder!“ (Mt 11,19)<br />
Zweitens, die Güte Gottes, in seine Herrlichkeit gekleidet, ist<br />
fähig und willig etwas zu verändern. Sie tut es auch im Nichtlebensnotwendigen,<br />
auch bei Luxusangelegenheiten.<br />
Drittens, solch nahe Herrlichkeit, wie Jesus sie hatte und ins Alltägliche<br />
hineinbrachte, übersieht man oft, weil sie so nah ist.<br />
Wo endet das Alltägliche und beginnt ein Wunder? „Dass wir<br />
überhaupt leben, ist der Luxus Gottes. Und dass er uns durch<br />
Jesus Christus auch noch zur Erkenntnis gebracht hat, dass er,<br />
10
sum<br />
Editorial<br />
das Thema Thema<br />
Gottesdienste<br />
der gnädige Gott selbst, das Luxuswesen<br />
schlechthin ist - das ist ein überschwenglicher<br />
Luxus“ (Eilert Herms).<br />
Trauer und Schmerz erlebt man genug,<br />
aber sie sollten den Augenblick des Guten<br />
und des Feierns nicht verderben. Jegliches<br />
hat seine Zeit, seinen Ort und seine<br />
Bestimmung. „Wie können die Hochzeitsgäste<br />
fasten, während der Bräutigam bei<br />
ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen<br />
ist, können sie nicht fasten. Es wird<br />
aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam<br />
von ihnen genommen wird; dann werden<br />
sie fasten, an jenem Tage“ (Mk 2,19-20).<br />
Wir dürfen uns freuen, wenn Gott uns einen<br />
Grund für Freude schenkt: die Liebe,<br />
den Frieden, eine reiche Ernte, einen guten<br />
Wein. Es ist in seinem Sinne.<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
Gemeindeveranstaltung<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Impuls<br />
Dr. Ilze Kezbere-Härle<br />
11
erat<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienstplan für Gemeindeveranstaltungen<br />
Juni <strong>bis</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />
01.09. So 9.30 Uhr Kirche Simeonskapelle, Stadtbezirk Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />
14. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, Stehkaffee<br />
08.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
15. So n. Trinit. 10.30 Uhr Freud Emmauskirche, und Leid Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl<br />
15.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle, Abendmahl<br />
16. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
Adressen<br />
Vorstellung der neuen Konfirmanden, Stehkaffee<br />
Kollekte für die Konfirmandenarbeit<br />
22.09. So 9.30 Uhr Impuls Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />
17. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost<br />
19.00 Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht<br />
29.09. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
18. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
Kollekte für Jugendarbeit<br />
06.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />
19. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
Familiengottesdienst zu Erntedank mit dem HCC, Kirbe<br />
13.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />
20. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost<br />
Kollekte für die Diakonie in Landes- und Gesamtkirche in der EKD<br />
Sommerpredigtreihe<br />
Thema: Träume<br />
12<br />
Wenn nicht anders angegeben, ist die Kollekte für unsere Gemeinde bestimmt.<br />
Kinderkirche ist sonntags zur Gottesdienstzeit, außer in den Schulferien. Taufsonntage nach Absprache.
Editorial<br />
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Gottesdienste<br />
20.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
21. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
Kinder und Jugend<br />
Abendmahl Deutsche Messe, mit Chorkonzert<br />
Kollekte für pastorale Arbeit im Augustinum<br />
27.10. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Erwachsene Dr. Kezbere-Härle<br />
22. So n. Trinit. 10.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />
03.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost<br />
23. So n. Trinit. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrer Rost,<br />
Portrait<br />
Stehkaffee<br />
Kollekte für die Bibelverbreitung in der Welt<br />
10.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Steckbrief Dr. Jooß<br />
Drittl. So des KJ 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Abendmahl<br />
13.11. Mi 9.30 Uhr Theatersaal Augustinum, Pfarrerin Silbermann (Augustinum München),<br />
Pfarrer Rost, Pfarrer Rossnagel Vermischtes (St. Michael)<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Augustinustag<br />
17.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
Vorl. So des KJ<br />
Vorstellung der Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />
Eine-Welt-So 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß, Imbiß<br />
Vorstellung der Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />
Kollekte für Friedensdienste<br />
20.11. Mi 17.00 Uhr Simeonskapelle, Pfarrer Rost, Abendmahl<br />
Buß- und Bettag<br />
Kollekte für pastorale Arbeit im Augustinum<br />
24.11. So 9.30 Uhr Simeonskapelle, Pfarrerin Dr. Kezbere-Härle<br />
Ewigkeits-So. 10.30 Uhr Emmauskirche, Pfarrerin Dr. Jooß<br />
17.00 Uhr Emmauskirche, Taizé-Andacht<br />
„Missa Loretta<br />
Opus 3“ von Adalbert<br />
Rihovsky vom Konzertchor<br />
am Geschwister-Scholl-<br />
Gymnasium unter der<br />
Leitung von Hartmut<br />
Stegmaier<br />
Anschließend<br />
Eine-Welt-Ständerling<br />
und Imbiß mit den Kirchengemeinderatskandidaten<br />
und Informationen<br />
zu unseren<br />
Missionsprojekten.<br />
Gemeindeveranstaltun<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Impuls<br />
13
us dem Kirchengemeinderat<br />
GemEInDEVERAnsTALTungen<br />
inder und Jugend<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
rwachsene<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Begegnung am Nachmittag:<br />
ortrait<br />
14-tägig, dienstags,14.30 Uhr, Gemeindezentrum<br />
teckbrief<br />
17.09. Unsere Pfarrerin Frau Dr. Jooß<br />
stellt sich vor.<br />
ermischtes 01.10. Auf den Spuren der Hugenotten.<br />
Mit Ulrich Hirsch (Gustav-Adolf-<br />
Werk).<br />
15.10. Ostpreußen – Landschaft, die<br />
keiner mehr kennt.<br />
Mit Heide Quandt.<br />
05.11. Sierra Leone – Ein reiches armes<br />
Land. Mit Hartmut Völker.<br />
19.11. Engel – Gottes Urkräfte, Gottes<br />
Boten. Die heimlichen Hilferufe<br />
in Kinderzeichnungen.<br />
Mit Barbara Strunk.<br />
03.12. Geschichten und Hintergründe,<br />
die die Stuttgarter Stiftskirche<br />
erzählen kann. Mit Hendrickje<br />
Lerbs.<br />
Freud und Leid<br />
Biblischer Gesprächskreis:<br />
mittwochs, 16.00 Uhr Simeonskapelle<br />
18.09.; Adressen02.10.; 30.10.; 27.11.<br />
Eine-Welt-Verkauf:<br />
15.09. Impuls | 29.09. | 06.10. (Kirbe) | 20.10.<br />
03.11. | 17.11. | 22.11. (Basar)<br />
Hauskreis:<br />
14-tägig, freitags, 20.00 Uhr<br />
Vera Kuder, Telefon: 47 89 10<br />
Jungschar:<br />
donnerstags, 16.30 Uhr, Jugendraum<br />
Kinderturnen:<br />
ab 6.11.<strong>2013</strong><br />
mittwochs, 16.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Kindertanzen:<br />
ab 6.11.<strong>2013</strong><br />
mittwochs, 17.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Mutter-Kind-Gruppe:<br />
Cathrin Bier, Telefon: 50 45 13 59,<br />
cmbier@kabelbw.de<br />
Mittwoch-Treff:<br />
9.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
11.09. Trivialliteratur am Beispiel einer<br />
der erfolgreichsten Schriftstellerinnen<br />
Deutschlands. Ein Vormittag<br />
mit Frau Renate Bandur.<br />
09.10. Wir besuchen die Ausstellung im<br />
Landesmuseum „Im Glanz der<br />
Zaren“<br />
Ermäßigter Eintritt 9 Euro.<br />
Anmeldung erforderlich bei<br />
Mechthild Eltze (Tel.47 25 31), da<br />
die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />
Die Führung ist von 10.20 Uhr <strong>bis</strong><br />
11.20 Uhr. Abfahrt Schemppstr.<br />
U 7 um 9.52 Uhr<br />
13.11. Schwatz. Wir sprechen über den<br />
bevorstehenden Basar am 22.11.<br />
14
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Seniorengymnastik:<br />
donnerstags 9.00 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Ökumenische Andacht: Seniorenresidenz<br />
Sillenbucher Markt<br />
jeden 2. Dienstag im Monat, 17.30 Uhr<br />
Weitere Angebote in unseren<br />
Gemeinderäumen:<br />
Begegnungsnachmittag und<br />
Betreuung für Menschen<br />
mit Gedächtnisproblemen<br />
und Alzheimer:<br />
donnerstags von 14.30-17.30 Uhr,<br />
Gemeindezentrum<br />
Anmeldung bei G. Schwarz,<br />
Telefon: 2054-374<br />
Kinder und Jugend<br />
Aktuelle Termine<br />
Erwachsene<br />
Mitgliederversammlung<br />
Portrait<br />
Krankenpflegeverein Riedenberg<br />
Montag, 18. Nov. <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr,<br />
Ev. Gemeindezentrum Riedenberg<br />
Steckbrief<br />
Herzliche Einladung an alle Mitglieder und<br />
Interessierten!<br />
Zunächst Vermischtes spricht der Leiter der Telefonseelsorge<br />
Stuttgart, Pfarrer Thomas Krieg:<br />
Welche Sorgen und Nöte treiben Menschen<br />
um, und welche Entlastung bringt<br />
das Gespräch in der Telefon-Seelsorge?<br />
Anschließend Mitgliederversammlung<br />
und gemütliches Beisammensein.<br />
Sie haben die Wahl: Synoden-<br />
KanditatInnen stellen sich vor<br />
8. <strong>November</strong> um 19.30 Uhr,<br />
Äckerwaldzenrum,<br />
Gosheimer Weg 1, Sillenbuch<br />
Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen<br />
sich im Herbst bei acht Podien an verschiedenen<br />
Orten des Kirchenkreises vor.<br />
Nutzen Sie die Chance, „Ihre“ Synoden-<br />
Kandidatinnen und Kandidaten hier vor<br />
Ort kennenzulernen!<br />
GemEInDEVERAnsTALTungen<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Second-Hand-Verkauf<br />
von Jugend- und<br />
Erwachsenenkleidung<br />
Adressen<br />
Samstag, 21.09.<strong>2013</strong>, von 14 <strong>bis</strong> 16.30 Uhr<br />
im Gemeindezentrum Riedenberg,<br />
Schemppstraße Impuls 46<br />
Wer verkaufen möchte, kann sich einen<br />
Tisch reservieren. Tel. 47 90 168. Gebühr<br />
10 Euro. Anmeldung verbindlich!<br />
Der Erlös aus den Tischmieten und dem<br />
Kaffee- und Kuchenverkauf ist für einen<br />
sozialen Zweck bestimmt.<br />
Kindersachenmarkt –<br />
alles rund ums Kind<br />
Samstag, 28.09.<strong>2013</strong>, von 11 <strong>bis</strong> 13 Uhr<br />
Kindergarten Rosa Elefant und Gemeindezentrum<br />
Riedenberg, Schemppstr. 46<br />
Die Tische sind leider bereits alle vergeben.<br />
Der Erlös aus den Tischmieten und<br />
dem Kaffee- und Kuchenverkauf ist für<br />
den Kindergarten bestimmt.<br />
15
us dem Kirchengemeinderat<br />
GemEInDEVERAnsTALTungen<br />
inder und Jugend<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
rwachsene<br />
Rückblick:<br />
Gemeindeausflug im Mai zur Abtei Neresheim<br />
Pfarrer Berner-Föhl begrüßte uns „Ausflügler“<br />
aus Riedenberg und Sillenbuch<br />
ortrait<br />
mit launigen Worten und los ging’s mit<br />
teckbrief dem Bus Richtung Süssen, Lautertal bergauf<br />
über die Stöttener Alb, Böhmenkirch<br />
nach Neresheim, das auf dem Härtsfeld,<br />
ermischtes einem Albausläufer, liegt. Schon von weitem<br />
grüßt die Abtei, in Grün gebettet, mit<br />
ihren roten Dächern gegen den blauen<br />
Himmel.<br />
Die wechselvolle Geschichte der Abtei<br />
begann schon im 9. Jahrhundert mit der<br />
Burg der Grafen von Dillingen auf dem Ulrichsberg.<br />
1095 gründet Graf Hartmann I.,<br />
ein Chorherrenstift. 1106 Umwandlung in<br />
ein Benediktinerkloster. Nach dem 30jährigen<br />
Krieg waren es nur noch vier Mönche,<br />
aber 1750 konnte der Grundstein für die<br />
heutige Abtei gelegt werden. Baumeister<br />
der Anlage war Balthasar Neumann; der<br />
Maler Martin Knoller aus Ettal malte die<br />
sieben Kuppeln aufs Prächtigste aus. 1792<br />
endlich konnte die Abteikirche geweiht<br />
werden. Leider wurde die Abtei 1803 aufgehoben<br />
und dem Hause Thurn und Taxis<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
zugesprochen. Erst 1919 kamen Benediktiner<br />
aus Prag und erweckten aufs neue das<br />
geistliche Adressen Leben. Im Moment sind noch 11<br />
Mönche im Kloster (Durchschnittsalter 70<br />
Jahre).<br />
In Impuls der Klostergaststätte konnten wir uns<br />
stärken und sind dann über Aalen nach<br />
Wasseralfingen zum zweiten Höhepunkt<br />
des Tages gefahren.<br />
Die Stephanuskirche ist ein Gotteshaus,<br />
dessen künstlerische Gestaltung in den<br />
Händen Sieger Köders lag. Der gesamte<br />
Kirchenraum (Glasfenster, Hochaltar,<br />
Kreuzweg, Wandbilder), ist das Werk des<br />
in Wasseralfingen 1925 geborenen Künstlers.<br />
Wir waren von seinem Werk sehr beeindruckt.<br />
In Aalen stärkten wir uns noch für die<br />
Rückfahrt, die durch den schönen Abend<br />
nach Hause führte. Herrn Pfarrer Berner-Föhl<br />
einen herzlichen Dank für die<br />
Organisation und die Begleitung.<br />
Walburg Strebel<br />
Die Abtei Neresheim<br />
16
Aus dem Kirchengemeinderat<br />
Riedenberger Kirbe<br />
am 6. Oktober <strong>2013</strong><br />
Am ersten Sonntag im Oktober feiern<br />
wir Erntedank und Kirbe!<br />
Um 10.30 Uhr beginnt dieser Riedenberger<br />
Festtag mit einem Familiengottesdienst in<br />
der Emmauskirche mit dem HCC Flottweg,<br />
ab 11.30 Uhr laden der Obst- und Gartenbauverein,<br />
die freiwillige Feuerwehr und<br />
die Kirchengemeinde ins Gemeindezentrum<br />
zu Speis und Trank ein.<br />
Für Mithilfe und Kuchenspenden sind wir<br />
sehr dankbar! Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />
(Tel. 478991), wenn Sie mitmachen<br />
wollen! Vielen Dank!<br />
Auch für den Erntealtar bitten wir Sie ganz<br />
herzlich um Ihre Gaben: Willkommen sind<br />
Obst, Gemüse und Blumen, aber auch<br />
haltbare und abgepackte Lebensmittel,<br />
die dann an die Schwä<strong>bis</strong>che Tafel weitergegeben<br />
werden können. Abgeben<br />
können Sie Ihre Gaben am Freitag, 4.10.<br />
von 9-12 Uhr im Gemeindebüro oder am<br />
Samstag Vormittag (5.10.) von 10-11 Uhr in<br />
der Emmauskirche. Danke!<br />
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Vermischtes<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Eine-Welt-Sonntag<br />
am 17. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Freud und Leid<br />
Eine-Welt-Sonntag mit Kandidaten-Vorstellung<br />
für die Kirchengemeinderatswahl<br />
Adressen<br />
Am Sonntag, dem 17. <strong>November</strong> werden<br />
sich in in den Impuls Gottesdiensten in Riedenberg<br />
die Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl<br />
der Gemeinde vorstellen.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst in der<br />
Emmauskirche gibt es einen Ständerling<br />
mit Im<strong>bis</strong>s, welchen das Eine-Welt-Team<br />
mit Köstlichkeiten aus aller Welt anbieten<br />
wird. Dabei haben Sie Gelegenheit, die<br />
Kandidaten für den Kirchengemeinderat<br />
kennen zu lernen.<br />
Außerdem werden Informationen über<br />
unsere beiden diesjährigen Missionsprojekte<br />
angeboten:<br />
1. „Menschen retten mit Heilpflanzen“<br />
2. „Gemeindeaufbau mit Kindergarten“<br />
Beide Projekte konnte ich in diesem Frühjahr<br />
besuchen und werde gerne darüber<br />
berichten. Herzliche Einladung!<br />
Katharina Goodwin<br />
für das Eine-Welt-Team<br />
17
us dem Kirchengemeinderat<br />
GemEInDEVERAnsTALTungen<br />
inder und Jugend<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
rwachsene<br />
Klangfeuerwerk - Geistliches Konzert mit virtuosen<br />
Werken aus Barock und Klassik am 13.10.<br />
Am Sonntag, den 13.10. findet um 19 Uhr<br />
ortrait<br />
in der Emmauskirche ein Konzert für Streichensemble,<br />
Gesangssolisten und Orgel<br />
teckbrief statt. Zu Gast sind der Konzertorganist<br />
und Bass-Bariton Thorsten Hülsemann,<br />
der sich in zahlreichen Konzerten im Inermischtes<br />
und Ausland sowie CD-Produktionen einen<br />
Namen gemacht hat, das Stuttgarter<br />
Streichensemble Caragol, das sich aus Musikerinnen<br />
und Musikern der Stuttgarter<br />
Musikhochschule formiert hat sowie die<br />
Sopranistin Andrea Sulzmann, die für<br />
ihre klare und bewegliche Sopranstimme<br />
in sämtlichen Genres bekannt ist.<br />
Ob virtuose Orgelklänge in Händels Orgelkonzert<br />
B-Dur, in dem das Publikum<br />
die Orgel der Emmauskirche von einer<br />
ganz neuen Seite erlebt, das Ineinandergreifen<br />
der Violinen, der Bratsche und<br />
dem Cello in Haydns Streichquartett<br />
oder dem Wechsel von Orchester und<br />
Gesangssolisten in Bachs Solokantate –<br />
begeisternde Vielfalt und Abwechslung<br />
sind in diesem Programm garantiert.<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Das Programm in der Übersicht:<br />
• G. F. Händel: Orgelkonzert B-Dur HWV 306<br />
• Adressen J. S. Bach: Kantate BWV 58<br />
„Ach Gott, wie manches Herzeleid“<br />
• J. Haydn: Streichquartett C-Dur op.74,1<br />
• Impuls J. Haydn: Duett „Holde Gattin“<br />
aus dem Oratorium „Die Schöpfung“<br />
Karten gibt es ab 16.9. im Vorverkauf (Papyrus<br />
Buchhandlung, Poststelle Augustinum,<br />
Gemeindebüro Riedenberg) und an<br />
der Abendkasse. Für die kleineren Kinder<br />
gibt es kostenlose Kinderbetreuung.<br />
VVK 12 Euro, Abendkasse 14 Euro<br />
Ermäßigt VVK 7 Euro, Abendkasse 8 Euro<br />
Familienticket (2 Erw. und eigene Kinder)<br />
VVK 25 Euro, Abendkasse 30 Euro<br />
Chorkonzert im<br />
Gottesdienst am 20.10.<br />
Der Konzertchor am Geschwister-Scholl-<br />
Gymnasium wird den Gottesdienst um<br />
10.30 Uhr in der Emmauskirche, der in der<br />
Messform gefeiert wird, durch die Missa<br />
Loretta von Adalbert Rihovsky (1871-1950)<br />
musikalisch begleiten und umrahmen.<br />
Adalbert Rihovsky ist tschechischer Herkunft<br />
und wurde vor allem durch seine<br />
zahlreichen Kompositionen im kirchenmusikalischen<br />
Bereich bekannt.<br />
Innerhalb des Gottesdienstes werden die<br />
klassischen Messteile vom Chor übernommen<br />
– darüber wir freuen uns sehr, weil<br />
hier eine Messe einmal nicht „nur“ als Konzert,<br />
sondern an ihrem ureigenen Ort, dem<br />
Gottesdienst, aufgeführt wird.<br />
Die Leitung hat Hartmut Stegmaier, der<br />
die Messe auch für Sopran, Alt und Männerstimmen<br />
mit Orgelbegleitung bearbeitet<br />
hat.<br />
18
Adventsbasar und Gemeindenachmittag:<br />
Freitag, 22.11.<strong>2013</strong><br />
Die Basargruppe hat mit großer Mehrheit beschlossen,<br />
den Basar auf neue Wege zu führen! Dafür<br />
wurde der Basar auf Freitag Nachmittag verlegt,<br />
um es vor allem auch jüngeren Familien zu ermöglichen,<br />
an diesem Nachmittag dabei sein zu können.<br />
Den Beginn macht wie immer um 14.30 Uhr der<br />
Kindergarten mit einer musikalischen Darbietung.<br />
Anschließend werden verschiedene Gruppen und<br />
Kreise der Gemeinde Gebackenes und Gebasteltes<br />
sowie Adventskränze zum Verkauf anbieten.<br />
Die beliebte Tombola wird natürlich auch wieder<br />
stattfinden, ebenso wie ein Kinderprogramm in<br />
den Räumen des Kindergartens. Im Emmaussaal<br />
(oberer Gemeinderaum der Kirche) gibt es Bücher<br />
und Eine-Welt-Waren.<br />
Neben Kaffee und Kuchen werden diesmal auch<br />
Waffeln verkauft, draußen gibt es Punsch und<br />
Glühwein. Gegen später können sich alle noch ein<br />
warmes Abendessen schmecken lassen.<br />
Lassen Sie sich hineinnehmen in den Vorgeschmack<br />
des Advents an diesem bunten<br />
Gemeindenachmittag!<br />
AM FREITAG, DEN 22.11.<strong>2013</strong><br />
14.30 -18.00 UHR<br />
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE RIEDENBERG<br />
EV. GEMEINDEZENTRUM, SCHEMPPSTRASSE 46<br />
Verkauf von Adventskränzen, selbstgemachtem Gebäck, Marmelade, Gebasteltem u.v.m.<br />
Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen<br />
Waffeln, Kaffee und Kuchen, Glühwein und Kinderpunsch<br />
IM KINDERGARTEN: KINDERPROGRAMM<br />
IM EMMAUSSAAL: BÜCHER UND EINE-WELT-VERKAUF<br />
19
us dem Kirchengemeinderat<br />
GemEInDEVERAnsTALTungen<br />
inder und Jugend<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
rwachsene<br />
Veranstaltungen im Augustinum:<br />
Augustinus über das glückende<br />
ortrait<br />
Leben – Vortrag von Pfarrer<br />
Dr. Dieter Koch<br />
teckbrief Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Augustinussaal<br />
Eintritt 5 Euro, Gäste 6 Euro<br />
ermischtes<br />
Glaube und Denken, Philosophie und Religion<br />
stehen in einer wechselvollen, spannungsreichen<br />
wie gegenseitig befruchtenden<br />
Beziehung seit alters zueinander.<br />
In der Fülle der Begegnungen zwischen<br />
Glauben und Denken sticht die Gedankenwelt<br />
des Meisterdenkers und Kirchenlehrers<br />
Augustinus besonders hervor.<br />
Nach seiner Wende zum christlichen Glauben<br />
gab er sein hohes Regierungsamt in<br />
Mailand ab. Er zog sich mit Freunden zu<br />
einer besinnlichen Lebensgemeinschaft in<br />
Cassiciacum zurück. Hier erblühte eine <strong>bis</strong><br />
heute wertvolle und anregende Symbiose<br />
von Glauben und Denken, philosophischer<br />
wie christlich-religiöser Existenzweise.<br />
Kirche im Stadtbezirk<br />
Freud und Leid<br />
Pfarrer Dr. Dieter Koch wird Sie mit der<br />
Gedankenwelt des Augustinus zu Philosophie<br />
Adressenund Religion bekannt machen und<br />
dazu Augustinus’ frühen philosophischen<br />
Dialog „‚De beata vita‘ – Über das glückselige<br />
Impuls Leben“ vorstellen.<br />
Gesänge der orthodoxen Kirche<br />
Eine Stunde zur Besinnung<br />
Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 19:00 Uhr<br />
Simeonskapelle<br />
Eintritt 8 Euro, Gäste 10 Euro<br />
Gesang: Alexander Efanov, Mikhail Nikiforov,<br />
Dimitri Prokhorenko, Mikhail Shashkov,<br />
Alexander Yudenkov<br />
Die fünf aus Russland stammenden Sänger<br />
widmen sich in ihrem Programm der<br />
russischen Kirchenmusik des ausgehenden<br />
18. Jahrhunderts <strong>bis</strong> heute, allesamt in der<br />
Originalsprache gesungen. Basierend auf<br />
den griechischen Modi und den melodischen<br />
Formen des altslawischen Kirchengesanges<br />
nehmen die Kompositionen eine<br />
Sonderstellung in der liturgischen Musik<br />
Russlands ein.<br />
Orangenaktion<br />
Samstag, 23.11.<strong>2013</strong><br />
Rund 9.000 Orangen verkaufen 350 Kinder<br />
aus 25 Kinder- und Jugendgruppen<br />
der <strong>Evangelische</strong>n Jugend Stuttgart auch<br />
in diesem Jahr in vielen Stuttgarter Stadtteilen.<br />
Die ungespritzten und fair gehandelten<br />
Orangen kosten 1 Euro pro Stück. Mit dem<br />
Erlös der diesjährigen Orangenaktion am<br />
Samstag, 23.11.<strong>2013</strong> unterstützen wir das<br />
Projekt „Saatgeld“ – Hilfe für Straßenkinder<br />
in Äthiopien.<br />
Riedenberg: Schemppstraße / Feigenweg<br />
Sillenbuch: Kirchheimer Str. / Eduard-Steinle-Str.<br />
und Kirchheimer Str. 57 (BW Bank)<br />
20
Kinder und Jugend<br />
Erwachsene<br />
KIRche Kirche im Stadtbezirk StadtbezIRK<br />
„Luther, leicht gekürzt“<br />
Szenen und Lieder<br />
Samstag, 9. <strong>November</strong> <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr,<br />
Gnadenkirche Heumaden-Süd<br />
Der berühmte Thesenanschlag Martin<br />
Luthers am 31. Oktober 1517 an die Tür der<br />
Wittenberger Schlosskirche gilt als Beginn<br />
der Reformation. Am 31. Oktober 2017<br />
jährt sich der Thesenanschlag zum 500.<br />
Mal. Seit 2008 feiert die <strong>Evangelische</strong> Kirche<br />
die Lutherdekade.<br />
Aus diesem Anlass haben sich das Theater<br />
EigenArt, die Sängerin Dorothea Frank und<br />
Ihr Ehemann, der Gitarrist Thomas Frank<br />
zusammengetan, um ein ungewöhnliches<br />
Lutherprojekt auf die Beine zu stellen.<br />
Im Stil eines Kammerspiels stellt das Theater<br />
EigenArt Luthers Konflikte mit seinem<br />
Vater und mit Kirchenfürst Cajetan, sein<br />
Zusammentreffen mit der Witwe des<br />
Freiherren von Helfenstein und seine Beziehung<br />
mit seiner Ehefrau Katharina von<br />
Bora vor. Umrahmt werden die Szenen mit<br />
Liedern aus der Zeit, von und über Luther.<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Sillenbuch:<br />
Portrait<br />
Orgelkino<br />
Steckbrief<br />
Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr<br />
Martin-Luther-Kirche Sillenbuch<br />
Stummfilm Vermischtes ‚Nathan der Weise‘ mit Orgelimprovisation<br />
von Tobias Wittmann<br />
Gottesdienst zum Thema<br />
„Religiöse Toleranz“<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
10 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Der Gottesdienst wird das Thema anhand<br />
der berühmten ‚Ringparabel‘ aus Lessings<br />
gleichnamigem Theaterstück aufgreifen.<br />
Männerfreizeit<br />
11. - 13.10.<strong>2013</strong>, Freizeitheim Finsterrot<br />
Wir kommen miteinander ins Gespräch,<br />
beschäftigen uns mit Themen, die uns<br />
umtreiben, wandern und genießen die<br />
gemeinsame Zeit. Impulse zu unserem<br />
christlichen Glauben gehören zum Programm.<br />
Anmeldung bitte per e-mail (pfarramt2@<br />
evkirche-sillenbuch.de) oder telefonisch<br />
bei Pfarramt 2 in Sillenbuch, Tel. 47 48 18.<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Mann sieht sich<br />
18. <strong>September</strong>, 20 Uhr<br />
Äckerwaldzentrum, Impuls Gosheimer Weg 1, UG<br />
Bei „Mann sieht sich“ treffen sich Männer,<br />
um sich über ihre alltäglichen Erfahrungen<br />
und Herausforderungen, über Gelungenes<br />
und Gescheitertes, über Erfreuliches<br />
– aber auch über belastende Erfahrungen<br />
auszutauschen.<br />
Leitung: Pfr. Wolfgang Berner-Föhl<br />
Gottesdienst für kleine Leute,<br />
Sillenbuch<br />
Samstag 19. Oktober 15:30 Uhr,<br />
Martin-Luther-Kirche in Sillenbuch<br />
Mit Noah und seiner Familie erleben wir<br />
die große Flut „hautnah“ und spüren, wie<br />
gut es ist, geborgen und in Sicherheit zu<br />
sein. Jedes Kind darf seine Kuscheltiere<br />
mitbringen, denn in unserer Arche ist Platz<br />
für alle! Herzlich eingeladen sind Kinder ab<br />
ca. 2 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern,<br />
Großeltern und Freunden.<br />
Zum Ausklang gibt es Apfelsaft und Gebackenes.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
21
Freud und LEID<br />
Freud und Leid<br />
Adressen<br />
Freud und Leid in unserer Gemeinde<br />
Geburtstagsbesuche<br />
ab 80<br />
Zu Ihrem Geburtstag werden<br />
Sie von Pfarrerin Dr. Jooß oder<br />
Pfarrer Rost besucht, wenn Sie<br />
80, 85 und 90 Jahre alt werden.<br />
Ab Ihrem 90. Geburtstag<br />
bekommen Sie jedes Jahr Besuch<br />
von den Pfarrern. Da es<br />
ihnen manchmal aus terminlichen<br />
Gründen nicht möglich<br />
ist, direkt an Ihrem Geburtstag<br />
vorbeizukommen, bekommen<br />
Sie Ihre Geburtstagspost auf<br />
jeden Fall am Tag Ihres Festes.<br />
Der Besuch bei Ihnen wird dann<br />
bei nächster Gelegenheit nachgeholt.<br />
Falls Sie keinen Besuch<br />
wünschen sollten, geben Sie<br />
einfach im Gemeindebüro Bescheid.<br />
Impuls<br />
Geburtstage<br />
80, 85, 90, 95, 100 Jahre<br />
17.09. Irmgard Göhrum-Spaeth<br />
21.09. Elfriede Brißlinger<br />
25.09. Heinz Kuhn<br />
26.09. Ruth Hermann<br />
06.10. Heinz Erb<br />
09.10. Gisela Jentsch<br />
10.10. Ingeborg Schrammel<br />
17.10. Ella Gall<br />
22.10. Elisabeth Schneider<br />
25.10. Gero Coelle<br />
25.10. Ruth Lais<br />
28.10. Gerda Feddersen<br />
31.10. Adelheid Obermann<br />
08.11. Brigitte Hofmann<br />
10.11. Ilse Rommel<br />
14.11. Margot Rosenberg<br />
20.11. Ursula Heldmaier<br />
24.11. Dr. Hans Wessel<br />
27.11. Elisabeth Schmidt-Magni<br />
28.11. Friedrich Schill<br />
28.11. Ruth Freisinger<br />
Taufen<br />
07.07. Aranka Noemi Jooß<br />
21.07. Moritz Breuer<br />
21.07. Felix Breuer<br />
21.07. Georg Friedrich Enzel<br />
Verstorbene<br />
10.05. Leonore Stäbler<br />
14.05. Helga Döll<br />
25.05. Lore Wagner<br />
26.05. Dr. Karl-Heinz Brell<br />
30.05. Heinrich Kärcher<br />
01.06. Anneliese Gutekunst<br />
06.06. Fritz Hermann<br />
20.06. Gisela Haug<br />
20.06. Liese-Lore Knies<br />
28.06. Alexandra Hahn<br />
30.06. Elisabeth Moegelin<br />
09.07. Erna Wieser<br />
18.07. Elisabeth Gscheidle<br />
20.07. Gisela Hauser<br />
22.07. Waltraut Scholz<br />
30.07. Dr. Annemarie Möller<br />
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Adressen<br />
Pfarramt 1<br />
Pfarrerin Dr. Elisabeth Jooß<br />
Telefon: 47 89 91<br />
e-mail: Pfarramt.stuttgartriedenberg-1@elkw.de<br />
Schemppstr. 49 , 70619 Stuttgart<br />
Pfarramt 2<br />
Pfarrer Ulrich Rost<br />
Telefon: 45 804-82<br />
e-mail: Ulrich.Rost@elk-wue.de<br />
Grüninger Str. 25, 70599 Stuttgart<br />
Stiftspfarramt Augustinum<br />
Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere-Härle<br />
Telefon: 4702-7058<br />
Florentiner Str. 20, 70619 Stuttgart<br />
Gemeindebüro<br />
Margit Schmitt<br />
Telefon: 47 89 91<br />
Schemppstr. 49, 70619 Stuttgart<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr: 9-12 Uhr, Mi: 15-18 Uhr<br />
e-mail:kontakt@ev-kirche-riedenberg.de<br />
website:www.ev-kirche-riedenberg.de<br />
Mesnerin<br />
Katharina Kirr<br />
Telefon: 47 52 57<br />
Schemppstraße 46 A, 70619 Stuttgart<br />
Sprechzeiten Di - Fr 12.30 -13 Uhr<br />
Portrait<br />
Steckbrief<br />
Kindergarten „Rosa Elefant“<br />
Leiterin: Ulrike Bartnitzky<br />
Telefon: 47 56 18<br />
e-mail: Kiga-Riedenberg@t-online.de<br />
Schemppstraße 46 B, 70619 Stuttgart<br />
Gewählter Vorsitzender des<br />
Kirchengemeinderats<br />
Gilbert Lenell Goodwin<br />
Telefon: 47 49 30<br />
Schemppstr. 15 D, 70619 Stuttgart<br />
Krankenpflegeverein e.V.<br />
Vorsitzender: Pfarrer Ulrich Rost<br />
Rechnungsführung: Volker Kleff<br />
Telefon: 47 13 64<br />
Melonenstr. 24, 70619 Stuttgart<br />
Stuttgarter Volksbank<br />
Kto 43 550 002, BLZ 600 901 00<br />
BW-Bank Stuttgart<br />
Kto 2 413 028, BLZ 600 501 01<br />
Vermischtes<br />
Kirchenpflege<br />
Hildegard Lutsch<br />
Telefon: 47 41 37<br />
Gosheimer Weg 7 B, 70619 Stuttgart<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do: 8-12 Uhr, Mi: 10-12 Uhr<br />
e-mail:kirchenpflege@evkirche-riedenberg.de<br />
Stuttgarter Volksbank<br />
Kto 43 333 001, BLZ 600 901 00<br />
BW-Bank Stuttgart<br />
Kto 2 998 639, BLZ 600 501 01<br />
Adressen<br />
Impuls<br />
Jugendwerk Sillenbuch<br />
Daniel Müller<br />
Telefon: 44 64 04, Fax: 4416200<br />
Bockelstraße 125 B, 70619 Stuttgart-Heumaden<br />
Diakoniestation Ev. Kirchenkreis<br />
Stuttgart - Ökumen. Pflegebereich<br />
Sillenbuch<br />
Pflegedienstleitung: Andrea Langenstein<br />
Telefon: 45 99 92-42<br />
Gosheimer Weg 9 A , 70619 Stuttgart<br />
Geschäftsstelle Amstetterstr. 22, 70329 Stuttgart<br />
Telefon: 5 50 38 50<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Telefon: 4 78 03 31<br />
Kleinhohenheimer Straße 11, 70619 Stuttgart<br />
PANE, Hilfe für pflegende Angehörige<br />
Telefon: 6 33 72 20<br />
Kreisdiakoniestelle<br />
Rainer Metzger, Beratung und Hilfe in<br />
Sozial- u. Lebensfragen sowie für Ältere u.<br />
deren Angehörige. Kurberatung für Mütter.<br />
Telefon: 76 40 46<br />
Löwenstr. 34, 70597 S-Degerloch<br />
23
Adressen<br />
IMPULS<br />
Impuls<br />
Du gehörst dazu!<br />
Im Bild vom Weinstock und der Rebe spricht Jesus uns die Verbundenheit<br />
mit lebendigem Leben zu. Wir gehören dazu, wie<br />
eine Rebe, die aus der Fülle des Weinstockes lebt - durchströmt<br />
vom Saft- und Kraftstrom des Lebens.<br />
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben,<br />
wer in mir bleibt und ich in ihm,<br />
der bringt viel Frucht,<br />
denn ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh. 15,5).<br />
Ein starkes Bild für das Dazugehören, für das Drinnen sein im<br />
lebendigen Leben. Ein atemberaubender Zuspruch, finde ich! Ich<br />
gehöre dazu. Ich bin angeschlossen an den Fluss des wirklichen<br />
Lebens, an die alles durchdringende Liebe. Ich, mit aller Freude<br />
und allem Leid. Ich, mit meinen Fehlern und meinen Erfolgen.<br />
Ich mit meiner Schuld.<br />
Du gehörst dazu. Du, der du vielleicht denkst, dass du nichts wert<br />
<strong>bis</strong>t, weil du nichts mehr leisten kannst. Das Leben, das tiefe Leben,<br />
das unabhängig ist von aller menschlichen Machbarkeit und<br />
dem Tod, dieses Leben fließt Dir zu. Du gehörst dazu! Auch wenn<br />
deine Gedanken etwas anderes sagen, Fakt ist: Du gehörst<br />
dazu! Das Leben fließt dir zu, wie der Rebe am Weinstock.<br />
Mir nimmt es fast den Atem, mit welcher selbstverständlichen<br />
Einfachheit Jesus sagt, dass wir und er zusammengehören.<br />
Und sein großes Anliegen ist, dass wir drin bleiben,<br />
dran bleiben, angeschlossen bleiben an den Strom<br />
der Lebensfülle.<br />
Wie mach’ ich das? Wie bleibe ich da drin?<br />
Dieses Bleiben ist, glaube ich, weniger ein aktives Machen,<br />
als vielmehr ein immer erneutes Zulassen und bewusst<br />
werden lassen, dass für mich im Grunde alles da ist, was<br />
ich brauche, um glücklich zu werden. Bleiben heißt für<br />
mich, zu versuchen, in dem wachen Bewusstsein zu leben,<br />
dass die Verbindung zur Lebensfülle da ist und das Leben<br />
fließt, wo ich es zulasse. Dieses Bleiben braucht, glaube<br />
ich, auch Erinnerung, Zuspruch und Übung.<br />
Dazu sind wir Gemeinde Jesu Christi.<br />
Pfarrer Ulrich Rost<br />
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