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Gemeindebrief Nr. 99 Dezember 2013 - Evangelische ...

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<strong>Gemeindebrief</strong> der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />

Althengstett<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>99</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Foto: Ruth Rudolph/www.pixelio.de<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

<strong>2013</strong><br />

Heute ist euch in der Stadt<br />

Davids der Retter geboren;<br />

er ist der Messias, der Herr.<br />

Lukas 2, 11


Grußwort<br />

Liebe Althengstetterinnen,<br />

liebe Althengstetter!<br />

Weihnachten ohne Geschenke ist<br />

eigentlich nicht vorstellbar. Es ist in<br />

heutiger Zeit gar nicht so einfach,<br />

das Richtige zu schenken, weil jeder<br />

schon vieles hat. Aber eigentlich<br />

ist es schön, dass man sich<br />

wenigstens einmal im Jahr Gedanken<br />

darüber macht, womit<br />

man jemandem eine Freude machen<br />

könnte.<br />

Wenn ich an die Weihnachtsfeste<br />

meiner Kindheit zurückdenke, so<br />

hatten für mich die Geschenke<br />

immer eine besondere Bedeutung.<br />

Die Weihnachtsstimmung<br />

war natürlich auch ganz wichtig,<br />

der schöne Weihnachtsgottesdienst<br />

mit der vertrauten Weihnachtsgeschichte<br />

und der Flötenmusik,<br />

der Tannenbaum und das<br />

festliche Essen.<br />

Aber mich prägten als Kind die<br />

einzelnen Geschenke der Weihnachtsfeste<br />

doch in besonderer<br />

Weise. Über eine Rennbahn freute<br />

ich mich sehr so wie über eine Eisenbahn<br />

oder eine Dampfmaschine.<br />

Ich erinnere mich, dass ich, je älter<br />

ich wurde, zunehmend Geschenke<br />

erhielt, die mir mit der Bemerkung<br />

übergeben wurden, dass sie<br />

„etwas fürs Leben“ seien. Damit<br />

war gemeint, dass das Geschenk<br />

für mich so ausgewählt worden<br />

war, dass es mich ein Leben lang,<br />

oder zumindest für lange Zeit, begleiten<br />

sollte. Manche dieser Geschenke<br />

begeisterten mich sofort,<br />

in andere musste ich gewissermaßen<br />

erst „hineinwachsen“.<br />

In der Weihnachtsgeschichte lesen<br />

wir, was die Engel damals auf<br />

den Hirtenfeldern Bethlehems verkündeten:<br />

„Fürchtet euch nicht,<br />

denn ich verkünde euch eine große<br />

Freude, die dem ganzen Volk<br />

zuteilwerden soll: Heute ist euch in<br />

der Stadt Davids der Retter geboren;<br />

er ist der Messias, der Herr.“<br />

Dass Gott uns zu Weihnachten mit<br />

seinem Sohn, mit seiner Nähe beschenkt,<br />

ist für mich so ein<br />

„Geschenk fürs Leben“.<br />

Es ist ein Geschenk, das große<br />

Freude auslösen kann, ein Geheimnis,<br />

in das man aber auch<br />

zuweilen erst hineinwachsen muss,<br />

um es wirklich zu verstehen. Und<br />

es ist ein Geschenk, das sich immer<br />

wieder neu verstehen lässt<br />

und das man immer wieder neu<br />

auspacken darf: Gottes Sohn als<br />

Geschenk für mein Leben.<br />

Ich hoffe, dass Sie auch in diesem<br />

Jahr viel Freude daran verspüren,<br />

dieses besondere Geschenk Gottes<br />

für Ihr Leben auszupacken.<br />

Ihnen wünsche ich ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

2


Kirchenwahl <strong>2013</strong><br />

von Gemeindegliedern hinter seiner<br />

Arbeit steht.<br />

Wahl Kirchengemeinderat<br />

Am 1. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> wählen wir<br />

die Mitglieder des Kirchengemeinderats<br />

für die nächsten sechs Jahre.<br />

Folgende neun Frauen und<br />

Männer haben sich dankenswerterweise<br />

bereit erklärt, für den Kirchengemeinderat<br />

zu kandidieren<br />

(in der Reihenfolge, wie sie für den<br />

Stimmzettel ausgelost wurde):<br />

Holzäpfel, Simone<br />

Sautter, Kerstin<br />

Stenzig, Wolfgang<br />

Kopp, Hannelore<br />

Härzschel, Michael<br />

Haseloff, Jutta<br />

Zipperer, Ulrike<br />

Geiß, Helga<br />

Wünsche, Martin<br />

Wir haben damit so viele Bewerberinnen<br />

und Bewerber, wie Mitglieder<br />

in das Gremium zu wählen<br />

sind. Leider haben sich nicht mehr<br />

Gemeindeglieder zu einer Kandidatur<br />

bereit gefunden. Auch<br />

wenn es dadurch nicht zu einer<br />

„echten“ Wahl kommt, bitten wir<br />

Sie herzlich, von Ihrem Wahlrecht<br />

Gebrauch zu machen. Es ist für<br />

den Kirchengemeinderat wichtig,<br />

dass eine möglichst große Zahl<br />

Wie wird gewählt<br />

Sie haben dazu die Wahlunterlagen<br />

schon erhalten. Sie können<br />

die Stimmzettel in Ruhe zu Hause<br />

ausfüllen. Sie können einzelnen<br />

Bewerberinnen und Bewerbern<br />

eine oder zwei Stimmen geben.<br />

Achten Sie aber bitte darauf, dass<br />

Sie insgesamt nicht mehr als neun<br />

Stimmen vergeben.<br />

Sollten Sie per Briefwahl wählen<br />

und dies noch nicht getan haben,<br />

bitten wir, die Wahlbriefe baldmöglichst<br />

dem Pfarramt zuzuleiten.<br />

Sie müssen bis spätestens am<br />

Wahltag um 18 Uhr dem Ortswahlausschuss<br />

vorliegen. Wie Sie bei<br />

der Briefwahl vorgehen müssen, ist<br />

in den übersandten Unterlagen<br />

genau beschrieben. Zur persönlichen<br />

Stimmabgabe am Wahltag<br />

in der Zeit von 11 bis 18 Uhr bringen<br />

Sie bitte die ausgefüllten<br />

Stimmzettel und die Wahlbenachrichtigung<br />

in das Wahllokal im Gemeindehaus<br />

mit.<br />

Wahl Landessynode<br />

Parallel zum Kirchengemeinderat<br />

wird die Landessynode gewählt.<br />

In unserem Wahlkreis sind drei<br />

Laien und ein Theologe zu wählen.<br />

Bitte füllen Sie auch den<br />

Stimmzettel für die Synodalwahl<br />

entsprechend den dort aufgedruckten<br />

Angaben aus und geben<br />

Sie ihn zusammen mit dem für<br />

die Kirchengemeinderatswahl ab.<br />

3


Mitarbeitergottesdienst<br />

10-jähriges Dienstjubiläum von<br />

Bärbel Schwarz und Christa<br />

Schwarze<br />

Beim Gottesdienst für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter am 10. November<br />

<strong>2013</strong> konnten auch zwei<br />

Dienstjubiläen gefeiert werden.<br />

Bei der Kirchengemeinde ist seit<br />

1. Februar 2003 Bärbel Schwarz als<br />

Sekretärin angestellt und seit<br />

1. Juni 2003 arbeitet Christa<br />

Schwarze als Mesnerin in der Markuskirche.<br />

Diese beiden besonderen<br />

Jubiläen gaben den Anlass,<br />

den beiden Frauen herzlich für<br />

ihren Dienst und für ihre umsichtige<br />

Mitarbeit zu danken. Als Zeichen<br />

der Anerkennung überreichte<br />

Pfarrer Martin Schoch einen<br />

Blumenstrauß und eine Rose. Wir<br />

sind froh und dankbar, dass sich<br />

sowohl Bärbel Schwarz als auch<br />

Christa Schwarze in dieser umsichtigen<br />

und sehr engagierten Weise<br />

in unsere Kirchengemeinde einbringen<br />

und freuen uns daran,<br />

dass wir sie als Mitarbeiterinnen<br />

haben.<br />

4


… 97, 98, <strong>99</strong>,100 !<br />

Die schlechte Nachricht<br />

gleich zu Beginn:<br />

Leider können<br />

wir Ihnen den neuen<br />

Namen des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

noch nicht präsentieren.<br />

Der Zeitplan, den wir uns gesetzt<br />

hatten war zu ehrgeizig.<br />

Vor Redaktionsschluss konnte vom<br />

Kirchengemeinderat noch keine<br />

Entscheidung über den Namen<br />

des neuen <strong>Gemeindebrief</strong>s getroffen<br />

werden. Der Kirchengemeinderat<br />

wird diese Entscheidung<br />

bei seiner nächsten ordentlichen<br />

Sitzung am 18. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2013</strong> nachholen.<br />

Aktionen in der Vorweihnachtszeit<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>/Aktionen Vorweihnachtszeit<br />

Die Preise können demnach leider<br />

nicht beim Gottesdienst am<br />

1.Advent übergeben werden. Die<br />

Veröffentlichung der Preisträger<br />

und die Preisverleihung erfolgen<br />

zu einem späteren Zeitpunkt, jedoch<br />

in jedem Fall vor dem Erscheinen<br />

der Ausgabe 100.<br />

Aber wie immer im Leben gibt es<br />

eine zweite Seite der Medaille!<br />

Warum die Zeit ungenutzt verstreichen<br />

lassen? Wir verlängern die<br />

Vorschlagsfrist bis zum 15. <strong>Dezember</strong>.<br />

Also ergreifen Sie die Chance<br />

und reichen Sie Ihren<br />

Vorschlag noch ein,<br />

in den Gottesdiensten<br />

oder bei der Kirchenwahl.<br />

Schon traditionsgemäß laden wir Sie zum Backhaustreff am<br />

Samstag vor dem 3. Advent, 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

ins Backhaus ein. Wir bieten Ihnen ab 10.00 Uhr Brot und<br />

Zwiebelkuchen in bewährter Qualität an.<br />

Kommen Sie vorbei und sichern Sie sich Ihre Leckerbissen!<br />

Offenes Adventsliedersingen<br />

Auch das offene Adventsliedersingen hat Tradition. Viele freuen sich<br />

alljährlich darauf, gemeinsam schöne Advents- und Weihnachtslieder zu<br />

singen, festliche Musik und Texte zu hören. In diesem Jahr laden wir Sie<br />

am<br />

Sonntag 3. Advent, 15. <strong>Dezember</strong>, 17.00 Uhr<br />

in die Markuskirche ein. Das Singen wird in bewährter Weise gestaltet<br />

vom Flötenspielkreis unter Leitung von Gudrun Schmid, mit dabei ist<br />

auch Organist Frank Kömpf.<br />

5


Erntedankfest<br />

Einführung von Diakonin<br />

Karin Konnerth beim Erntedankgottesdienst<br />

Nachdem unsere neue<br />

Diakonin Karin Konnerth<br />

am 1. September <strong>2013</strong><br />

ihren Dienst in unserer<br />

Gemeinde begonnen<br />

hat, wurde sie nun in der<br />

festlich geschmückten<br />

Markuskirche offiziell als<br />

neue Diakonin in unserer<br />

Kirchengemeinde begrüßt<br />

und feierlich eingeführt.<br />

Bevor sie in ihren<br />

neuen Dienst eingesegnet<br />

wurde, stellte sich<br />

Karin Konnerth zuerst der<br />

Gemeinde vor. Der Jugendmitarbeiterkreis<br />

begrüßte<br />

auf seine Weise<br />

mit einem Liedbeitrag<br />

und mit einem Grußwort<br />

die neue Diakonin. Beim<br />

Gottesdienst wirkte außerdem<br />

die Kinderkirche<br />

mit einer Sonnenblumenaktion<br />

und mit einem Farbentanz<br />

mit. Wir wünschen<br />

Karin Konnerth alles<br />

Gute und Gottes Segen<br />

bei ihrer Arbeit in<br />

unserer Gemeinde und<br />

freuen uns, dass sie in<br />

unserer Gemeinde ihren<br />

Dienst tut.<br />

Bilder von oben nach unten<br />

Fr. Konnerth stellt sich vor<br />

Bei der Amtseinführung<br />

Die geschmückte Kirche<br />

Die Kinderkirche<br />

6


Ehrung von Geoffrey Gay<br />

40 Jahre im Dienst der Diakonie<br />

Im letzten <strong>Gemeindebrief</strong> hat Herr<br />

Gay uns über 100 Jahre Krankenkenpflegeverein<br />

Althengstett berichtet.<br />

Am Wochenende 20./21.<br />

Oktober fand nun dazu das entsprechende<br />

Fest mit verschiedenen<br />

Veranstaltungen statt.<br />

Im Rahmen des<br />

Samstagnachmittags<br />

sollte auch -so war es<br />

angekündigt- Herr<br />

Gay geehrt werden.<br />

Der Vorsitzende des<br />

Krankenpflegvereins,<br />

Bürgermeister Dr.<br />

Götz, ernannte ihn<br />

als verdienten 2. Vorsitzenden<br />

des Vereins<br />

zum Ehrenmitglied.<br />

Dazu kamen -zur großen Überraschung<br />

von Herrn Gay- weitere<br />

Ehrungen. So zeichnete ihn Bürgermeister<br />

Dr. Götz im Auftrag von<br />

Ministerpräsident Kretzschmann<br />

mit der Ehrennadel des Landes<br />

Baden-Württemberg aus.<br />

Pfarrer Schoch überreichte ihm<br />

das Goldene Kronenkreuz des Diakonischen<br />

Werkes der evangelischen<br />

Landeskirche Deutschland<br />

und Württemberg sowie die Ehrenurkunde<br />

des Diakonischen<br />

Werkes der EKD für 40-jährigen<br />

Dienst.<br />

Beide Laudatoren hoben sein außerordentliches<br />

Engagement her-<br />

vor und sprachen ihm Dank und<br />

Anerkennung aus. Natürlich kam<br />

dabei auch zur Sprache, dass Geoffrey<br />

Gay seine Arbeit als<br />

„britischer Gentlemen“ stets in der<br />

ihm eigenen Art, mit Krawatte,<br />

ausübe, mit Zielstrebigkeit und mit<br />

großem Nachdruck. Beide bedankten<br />

sich auch persönlich für<br />

seine Unterstützung<br />

Geoffrey Gay wurde am 17. September<br />

1973 als Vertreter der Kirchengemeinde<br />

beim Krankenpflegeverein<br />

Althengstett gewählt<br />

und beauftragt. Seitdem ist er dort<br />

ununterbrochen tätig und vertritt<br />

die Position der Kirchengemeinde,<br />

zunächst als Beiratsmitglied, dann<br />

als 2.Vorsitzender. Herr Gay hat<br />

diese Aufgabe auch deshalb<br />

übernommen, „um den jeweiligen<br />

Pfarrer zu entlasten und ihm so<br />

mehr Zeit für seine sonstigen Aufgaben<br />

zu geben.“ Wir gratulieren<br />

Geoffrey Gay zu diesen hohen<br />

Auszeichnungen sehr herzlich und<br />

sagen ihm für seinen wichtigen<br />

„Dienst am Nächsten“ ein herzliches<br />

„Vergelts Gott“.<br />

Hannelore Kopp<br />

7


Anzeigen/Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde<br />

Althengstett<br />

Verantwortlich:<br />

Pfarrer Martin Schoch<br />

Redaktion:<br />

Hannelore Kopp, Michael<br />

Härzschel (Layout), Gerhard<br />

Hildinger, Martin Schoch<br />

8


Barock-Ensemble'83<br />

Konzert Barockensemble<br />

Kerzenlichtkonzert<br />

zu<br />

Advent und Weihnachten<br />

Adventliche und weihnachtliche Werke von Händel, Telemann, Johann Bernhard Bach, Keller,<br />

Leopold Mozart, Graupner, Barsanti und weiterer alter Meister.<br />

Ev.Markuskirche<br />

Althengstett<br />

Sonntag, 8.<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 19 Uhr<br />

(2.Advent)<br />

Torelli-Consort<br />

Melanie Koreng (Sopran, Flöten und Horn)<br />

Monika Kriese und Marketa Görgen (Violine)<br />

Andreas Holzäpfel (Viola), Claudia Meerwarth (Violoncello)<br />

Dr. Tanja Schmid (Kontrabass), Samuel Herrmann (Orgel)<br />

Bernd Koreng (Piccolo-Trompete, Horn & Leitung)<br />

Eintritt frei!<br />

9


Konfi 3<br />

Begrüßung der neuen Konfi-<br />

3-Kinder<br />

Zu einer gemeinsamen Begrüßungsaktion<br />

haben sich zehn<br />

neue Konfi-3-Kinder im Gemeindehaus<br />

getroffen. Das Konfi-3-Team<br />

mit Kerstin Sautter, Jutta Haseloff,<br />

Karin Konnerth und Tanja Großmann<br />

hatten einen abwechslungsreichen<br />

und<br />

kreativen Vormittag<br />

zum Kennenlernen und<br />

als Einstieg in die Konfi-<br />

3-Zeit vorbereitet.<br />

Durch ein Anspiel zu<br />

Martin Luther wurden<br />

die Kinder in das Thema<br />

eingeführt, das sich<br />

um diesen Reformator<br />

handelte, das noch<br />

durch verschiedene<br />

Spiel- und Bastelstationen<br />

vertieft werden<br />

konnte. Nach einer kleinen<br />

Pause gestalteten<br />

die Kinder ihre Gruppenkerze<br />

und überlegten<br />

für sich einen Gruppennamen.<br />

Die Kinder<br />

haben sich nun in zwei<br />

Gruppen aufgeteilt<br />

und in ihren Gruppen treffen sie<br />

sich nun regelmäßig mit ihren<br />

Gruppenleiterinnen. Drei Mütter:<br />

Anja Dietterle, Nadine Knepper<br />

und Simone Holzäpfel sind neben<br />

Kerstin Sautter bereit, die Kinder in<br />

ihrer Konfi-3-Zeit zu begleiten.<br />

Die Gruppe Fünf Bibelentdecker<br />

Die Leiterinnen Simone Holzäpfel und Kerstin Sautter mit<br />

Jule Bader, Melissa Farid, Silas Holzäpfel, Melanie Preisner,<br />

Sebastian Welcher<br />

10


Konfi-3/Diakonin Schwarz<br />

Am Sonntag 10.11. wurden<br />

die Konfi-3-Kinder<br />

mit ihren Leiterinnen im<br />

Gottesdienst vorgestellt<br />

und herzlich begrüßt.<br />

Dabei wurden die einzelnen<br />

Steckbriefe der<br />

Kinder an eine Papptür,<br />

die in der Kirche aufgestellt<br />

war, geheftet. Die<br />

Kinder brachten vom<br />

Begrüßungstag ein Bewegungslieg<br />

mit, das<br />

sie mit großer Begeisterung<br />

vorsangen. Nach<br />

ihrem Beitrag gingen<br />

sie dann mit dem Kinderkirchteam<br />

ins Gemeindehaus,<br />

um dort<br />

ihren Gottesdienst weiter<br />

zu feiern.<br />

Die Gruppe Konfi-3-Checker<br />

Die Leiterinnen Anja Dietterle und Nadine Knepper mit<br />

Maximilian Dietterle, Marius Müllmaier, Leni Knepper, Felix<br />

Olbrich, Ricco Unglaube<br />

Verstärkung für den Frauentreff<br />

Hallo!<br />

Ich bin Karin Schwarz, die Nachfolgerin<br />

von Miriam Kühn-Junge.<br />

Seit 1. Oktober bin ich zu 50 % als<br />

Jugendreferentin beim Kirchenbezirk<br />

angestellt. Der Schwerpunkt<br />

meines Arbeitsbereiches liegt in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit der<br />

Kirchengemeinde Calw-Stammheim.<br />

Hier in Althengstett werde<br />

ich den Frauentreff unterstützen.<br />

Erreichbar bin ich unter der Telefonnummer:<br />

07051/588595 oder<br />

per e-mail: karin.roller@web.de.<br />

Es grüßt Dich/Sie herzlich<br />

Karin Schwarz<br />

11


Anzeigen<br />

12


Wussten Sie schon ...<br />

… dass 10 Kinder<br />

am diesjährigen<br />

Konfi-3-Kurs teilnehmen<br />

werden? Es<br />

konnten nur zwei<br />

Gruppen gebildet<br />

werden, weil weitere<br />

12 Kinder, die wir<br />

angeschrieben haben,<br />

leider nicht<br />

angemeldet wurden.<br />

Konfi-3, das ist<br />

der erste Teil des Konfirmandenunterrichts<br />

für Kinder in der 3. Schulklasse;<br />

… dass der Begrüßungsgottesdienst<br />

für die Kinder des Konfi-3-<br />

Kurses am Sonntag, 10.11.<strong>2013</strong>, in<br />

der Markuskirche stattgefunden<br />

hat? Die Kinder hatten sich am<br />

Tag davor im Gemeindehaus erstmals<br />

getroffen, die Namen ihrer<br />

Gruppen festgelegt und eine<br />

Gruppenkerze gebastelt;<br />

… dass am Sonntag der Kirchenwahlen,<br />

am 1.12.<strong>2013</strong>, das Gemeindehaus<br />

nicht nur Wahllokal<br />

ist? Am Nachmittag bietet der<br />

Handarbeitskreis wieder Selbstgebasteltes<br />

und -gestricktes zum<br />

Kauf an. Es kann aber nicht nur<br />

gewählt und im Bazar gestöbert<br />

werden, sondern Sie können es<br />

sich auch bei Kaffee und Kuchen<br />

gut gehen lassen. Sie sehen, auch<br />

wenn sie schon per Briefwahl gewählt<br />

haben, gibt es gute Gründe,<br />

am 1. Advent dennoch ins<br />

Gemeindehaus zu kommen;<br />

… dass unsere Bitte, auch in diesem<br />

Jahr wieder einen freiwilligen<br />

Gemeindebeitrag zu leisten bisher<br />

ein erfreuliches Ergebnis gebracht<br />

hat? Insgesamt sind bis Ende Oktober<br />

11.626 € eingegangen. Sie<br />

verteilen sich auf die einzelnen<br />

Projekte wie folgt: Außenanlagen<br />

Gemeindehaus 1.555 €, Diakonenstelle<br />

1.576 €, Jugendkirche Choy<br />

495 €, allgemeine Gemeindearbeit<br />

750 € und Kirche 2.665 €. Ohne<br />

Zweckbestimmung wurden<br />

4.585 € gespendet. Allen Spendern<br />

dafür ganz herzlichen Dank;<br />

… dass sich der Kirchengemeinderat<br />

am Samstag, 23.11.<strong>2013</strong>, zu<br />

einer Klausursitzung getroffen hat?<br />

Beratungsgegenstände waren ein<br />

Rückblick auf die Arbeit in der zu<br />

Ende gehenden und ein Ausblick<br />

auf die Anfang 2014 beginnende<br />

neue Sitzungsperiode.<br />

Sicher wissen Sie schon, dass diese<br />

Nummer <strong>99</strong> der letzte <strong>Gemeindebrief</strong><br />

im alten Format ist. Aber<br />

wussten Sie schon,<br />

dass damit auch die<br />

Seite „Wussten Sie<br />

schon“ zum letzten<br />

Mal erscheint? Im neuen<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> –<br />

ihn gibt es erstmals im<br />

März 2014 - werden<br />

aktuelle Informationen<br />

aus dem Gemeindeleben<br />

unter anderer<br />

Überschrift bekannt<br />

gemacht.<br />

13


Freud und Leid<br />

Taufen<br />

13.10.<strong>2013</strong> Tim Metzger, geb. 07.02.2011 in Calw<br />

(Lukas 10, 20)<br />

David Metzger, geb. 25.02.<strong>2013</strong> in Calw<br />

(1. Thessalonicher 5, 5)<br />

Amelie Sophie Bartoszak, geb. 17.03.<strong>2013</strong> in<br />

Calw, (1. Mose 12, 2)<br />

Jasmin Sarah Steuer, geb. 19.07.<strong>2013</strong> in Calw<br />

(Josua 1, 5b)<br />

Bestattungen/Aussegnungen<br />

19.09.<strong>2013</strong> Elfriede Schmid, geb. Flik, 82 Jahre<br />

(Philipper 4, 4)<br />

27.09.<strong>2013</strong> Helmut Weiss, 57 Jahre<br />

(Philipper 2, 13)<br />

21.10.<strong>2013</strong> Emma Weiss, geb. Weik, 86 Jahre<br />

(Johannes 15, 5)<br />

22.10.<strong>2013</strong> Berta Luz, geb. Weiss, 89 Jahre<br />

(Jesaja 40, 30 + 31)<br />

25.10.<strong>2013</strong> Kurt Vielfort, 77 Jahre<br />

(Psalm 37, 5)<br />

Traurige Nachricht aus Thüringen<br />

Der langjährige Pfarrer unserer<br />

Partnergemeinden Weltwitz/<br />

Schmieritz/Moderwitz Dieter Wolf<br />

ist nach kurzer schwerer Krankheit<br />

im Alter von 59 Jahren verstorben.<br />

Er wurde in Triptis beerdigt. Pfarrer<br />

Wolf war mehrere Male bei Besuchen<br />

der Partnergemeinden hier<br />

in Althengstett dabei. Bei unseren<br />

Aufenthalten in Thüringen hat er<br />

uns stets freundlich begleitet. Gerne<br />

erinnern wir uns an seine informativen<br />

„Führungen“ und die interessanten<br />

Berichte aus der Geschichte<br />

des Orlatals. Er hatte zum<br />

01. September 2012 die Stelle gewechselt<br />

und die Pfarrstelle in Ellrich<br />

übernommen. Sein überraschender<br />

Tod hat uns sehr betroffen<br />

gemacht. Wir werden ihn in<br />

guter und dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

14


Advent<br />

15


Brot für die Welt<br />

Rettung der Nebelwälder<br />

in Guatemala<br />

Die Zerstörung der Regenwälder,<br />

die Ausbreitung von Wüsten, der<br />

Anstieg des Meeresspiegels – für<br />

viele Umwelt- und Klimaprobleme<br />

sind die reichen Industrienationen<br />

oder die Profitgier reicher und einflussreicher<br />

Einheimischer in den<br />

Dritte-Welt-Ländern verantwortlich.<br />

Darunter zu leiden haben vor<br />

allem die Armen in den Entwicklungsländern.<br />

Für sie stellen Umweltzerstörung<br />

und Klimawandel<br />

häufig eine existenzielle Bedrohung<br />

dar. So führen zunehmende<br />

Dürren und Überschwemmungen<br />

in den Ländern des Südens schon<br />

jetzt immer häufiger zu Ernteausfällen<br />

und Hungersnöten.<br />

Die Zerstörung der natürlichen Umwelt<br />

ist auch das Problem der<br />

Menschen im trockenen Osten<br />

Guatemalas. Wasser ist für die<br />

Menschen in dem betroffenen<br />

Gebiet des mittelamerikanischen<br />

Staates lebenswichtig. In den Granadillas-Bergen<br />

sichert eine natürliche<br />

Ressource den Wasserbedarf:<br />

Nebelwälder – das sind Regenwälder<br />

in höheren Berglagen.<br />

Doch massive Abholzungen bedrohen<br />

die Existenz dieser Wälder<br />

und damit auch das Leben der<br />

Menschen dort. Bereits vier Fünftel<br />

des Waldes in dem 740 Quadratkilometer<br />

großen Bergmassiv sind<br />

abgeholzt. Verantwortlich dafür<br />

sind in erster Linie wohlhabende<br />

Landbesitzer aus der Provinzhauptstadt<br />

Zacapa mit guten Beziehungen<br />

zur Lokalpolitik.<br />

Die Lebensgrundlage der Kleinbauernfamilien<br />

in den Bergen ist<br />

direkt bedroht, denn: gibt es den<br />

Wald nicht mehr, versiegt das<br />

Wasser für ihre Felder. Zusammen<br />

mit den Kleinbauernfamilien setzt<br />

sich die Lutherische Kirche ILUGUA<br />

für ihren Erhalt ein. Ein Projekt von<br />

ILUGUA unterstützt die Familien,<br />

die schon seit Generationen hier<br />

leben und arbeiten auch darin,<br />

dass sie endlich Landtitel bekommen<br />

und damit ihr Lebensraum<br />

und ihre Ernährung gesichert werden.<br />

Zusammen mit den Kleinbauernfamilien<br />

setzt sich die ILUGUA für<br />

den Erhalt der Nebelwälder ein.<br />

„Brot für die Welt“ unterstützt die<br />

Arbeit von ILUGUA. Helfen Sie mit!<br />

Kampf um Erhalt der Nebelwälder<br />

Ohne das Wasser aus den über<br />

1.400 Meter hoch gelegenen Ne-<br />

Länderinfo<br />

Guatemala<br />

Fläche in km² 108.889<br />

Bevölkerung in Millionen 14,1<br />

Bevölkerungsdichte<br />

in Einwohner/km² 129<br />

Säuglingssterblichkeit in % 2,5<br />

Lebenserwartung<br />

Männer 69<br />

Frauen 73<br />

Analphabetenrate in %<br />

Männer 24,6<br />

Frauen 36,7<br />

Bruttoinlandsprodukt<br />

in Dollar/Kopf 2.740<br />

16


Brot für die Welt<br />

belwäldern könnte Doña Rosa<br />

keine Landwirtschaft betreiben.<br />

Für die Menschen im ansonsten<br />

extrem trockenen Grenzgebiet zu<br />

Honduras sind die Wälder lebenswichtig.<br />

Wie viele Menschen hier beteiligt<br />

sich Doña Rosa am gewaltfreien<br />

Kampf um den Erhalt „ihrer“ Berge.<br />

Sie weiß: Gibt es den Wald<br />

nicht mehr, versiegt das Wasser für<br />

ihre Felder. Unterstützt wird sie dabei<br />

von der Lutherischen Kirche<br />

Guatemalas, einer Partnerin von<br />

„Brot für die Welt“.<br />

Kleine Maßnahmen,<br />

große Wirkung<br />

Die Mitarbeiter der Lutherischen<br />

Kirche, die seit mehr als zehn Jahren<br />

von „Brot für die Welt“ unterstützt<br />

wird, haben Doña Rosa geholfen,<br />

das Optimale aus ihrem<br />

kargen Stück Land herauszuholen.<br />

„Vor etwa 15 Jahren haben sie<br />

mich mit den Methoden der ökologischen<br />

Landwirtschaft vertraut<br />

gemacht“, erinnert sie sich. Von<br />

ILUGUA lernte Doña Rosa nicht<br />

nur, mit selbst hergestelltem Kompost<br />

den Boden fruchtbarer zu<br />

machen. Sie hat sich auch mit der<br />

Technik der Tröpfchenbewässerung<br />

vertraut gemacht. Heute erntet<br />

sie nicht nur viele Obst- und<br />

Gemüsesorten, sondern auch Heilkräuter.<br />

Zweimal in der Woche<br />

geht die Kleinbäuerin zu Fuß zum<br />

Markt. „Von dem Erlös für meine<br />

Produkte kaufe ich alles, was wir<br />

nicht selber herstellen können,<br />

zum Beispiel Salz, Seife und Kleidung.“<br />

Unterstützen Sie Brot für die Welt<br />

Der Kirchengemeinderat will in<br />

diesem Jahr die Spenden an „Brot<br />

für die Welt“ in der Weihnachtszeit<br />

zur Unterstützung für Kleinbauernfamilien<br />

in Guatemala geben, die<br />

sich gegen die Abholzung der lebenswichtigen<br />

Nebelwälder wehren.<br />

Deren Wasserreserven sichern<br />

vielen Kleinbauern ihre Existenz.<br />

Gleichzeitig wird damit ein Beitrag<br />

zum Erhalt der Schöpfung geleistet.<br />

Wenn Sie Brot für die Welt unterstützen<br />

möchten, können sie ihren<br />

Beitrag dazu entweder im beiliegenden<br />

Spendentütchen an einem<br />

der Gottesdienste in den Opferkasten<br />

oder in den Briefkasten<br />

beim Pfarrhaus werfen. Möchten<br />

sie eine Spendenbescheinigung,<br />

vermerken Sie das bitte auf dem<br />

Tütchen. Sie können Ihre Spende<br />

auch auf eines der Konten der<br />

Kirchengemeinde überweisen. Bei<br />

Spenden bis 100 EUR dient der<br />

Überweisungsbeleg als Spendenbescheinigung.<br />

Bei höheren Beträgen<br />

erhalten Sie eine Spendenbescheinigung<br />

von der Kirchengemeinde.<br />

17


Jugendkirche Choy — Churchnight<br />

Konfirmanden bei Churchnight<br />

Casino im Choy<br />

Die Churchnight erinnert an den<br />

Reformationstag, der anlässlich<br />

Martin Luthers Thesenanschlag<br />

vom 31. Oktober<br />

1517 immer Ende<br />

Oktober auf jug<br />

e n d g e m ä ß e<br />

Weise gefeiert<br />

wird.<br />

che machten sich auf den Weg,<br />

um gemeinsam zu spielen und Zeit<br />

miteinander zu verbringen. Neben<br />

anderen Jugendlichen wurden<br />

ganz besonders die Konfirmanden<br />

aus den Gäugemeinden zu diesem<br />

festlichen Abend eingeladen.<br />

Auch unsere Konfirmanden waren<br />

mittendrin, halfen mit und erlebten<br />

einen kurzweiligen Abend.<br />

Weitere Veranstaltungen zusammen<br />

mit der Jugendkirche Choy<br />

sind für die Konfirmanden geplant.<br />

Die Jugendkirche<br />

Choy hatte deshalb<br />

bei entsprechender<br />

Kleidung<br />

zum Churchnight<br />

Casino geladen.<br />

Über 120 Jugendli-<br />

So werden unsere<br />

Konfirmanden einen<br />

besonderen<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

für die<br />

Jugendkirche vorbereiten<br />

und<br />

durchführen. Dieser<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

wird<br />

abends am 22.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> (4.<br />

Advent) gefeiert.<br />

18


Gottesdienste und Termine<br />

Besondere Gottesdienste<br />

So. 01.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Kantaten-Gottesdienst mit dem Kirchen-<br />

1. Advent chor und mit Taufen<br />

So. 08.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor<br />

2. Advent<br />

So. 15.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit Schuldekan i.R.<br />

3. Advent Zimmerling<br />

So. 22.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Flötenkreis<br />

4. Advent<br />

Di. 24.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr Regenbogenkirche für Familien mit kleinen<br />

Heilig Abend<br />

Kindern<br />

16.15 Uhr Familiengottesdienst mit den<br />

Konfirmanden<br />

18.00 Uhr Christvesper mit dem Kirchenchor und<br />

dem Flötenkreis<br />

Mi. 25.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl.<br />

1. Weihnachtstag Es spielt der Posaunenchor<br />

Do. 26.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Kinderkirch-Weihnachtsfeier mit dem Krip-<br />

2. Weihnachtstag penspiel der Kinder und den Jungbläsern.<br />

Diakonin Konnerth und Mitarbeiterinnen<br />

So. 29.12.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Distrikt-Gottesdienst in Ostelsheim<br />

Di. 31.12.<strong>2013</strong> 18.00 Uhr Jahresschlussandacht mit dem Liederkranz<br />

Silvester<br />

Abendmahlsfeier im Anschluss<br />

Mi. 01.01.2014 17.00 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Prädikant<br />

Neujahr<br />

Thorsten Schweizer<br />

So. 05.01.2014 10.00 Uhr Distrikt-Gottesdienst in Stammheim<br />

Mo. 06.01.2014 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Hl. Drei Könige<br />

Termine<br />

So. 01.12.<strong>2013</strong> 11.00 Uhr Kirchenwahl <strong>2013</strong>, Wahl des Kirchenge-<br />

- 18.00 Uhr meinderates und der Synodalen<br />

So. 08.12.<strong>2013</strong> 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus<br />

19.00 Uhr Advents– und Weihnachtskonzert mit dem<br />

Barockensemble ‘83 in der Kirche<br />

Mo. 16.12.<strong>2013</strong> 19.30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent<br />

19


Jahreslosung<br />

2014<br />

Foto: Luise/www.pixelio.de<br />

Gott nahe zu sein<br />

ist mein Glück<br />

Psalm 73, 28

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