Juli 2014 - Steuerseminare Graf

Seminare Januar - Juli 2014 

Kompetenz in Sachen Fortbildung 

Experten. Erfahrung. Erfolg. 

Jahresabschluss 

2013/2014 

Seite 14/15 

Unternehmensnachfolge aus 

ertragsteuerlicher Sicht 

Seite 34/35 

Betriebsprüfung der 

Sozialversicherung 

Seite 42/43 

Ergebnisorientiertes Führen 

in Kanzleien und KMU 

Seite 48/49 

✓ Steuern 

✓ Bilanzierung 

✓ Sozialversicherung 

✓ Führung und SoftSkills

Jan. - Feb. 2014 


Feb. 2014 

März 2014 

März - Apr. 2014 

März - Okt. 2014 

Apr. - Nov. 2014 

Apr. - Mai 2014 

Mai - Juni 2014 

Mai 2014 




Juni 2014 

Juni 2014 

Juni - Juli 2014 


Apr. 2014 

Unsere Online-Services ............................................................................................................ 

Steuerrecht und Bilanzierung 

Einkommensteuer-Veranlagung 2013 ............................................................................... 

Steuerfachtagung Winter 2014 .......................................................................................... 

Ärzte und andere Heilberufe 2014 .................................................................................... 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2013/2014 ............................................................. 

Jahresabschluss 2013/2014 ................................................................................................... 

Aktuelles Steuerrecht 2014 .................................................................................................. 

Internationales Steuerrecht 2014....................................................................................... 

Umsatzsteuer 2014.................................................................................................................... 

Workshop: Umsatzsteuer-Inlandssachverhalte 2014 ................................................. 

Körperschaftsteuer-Veranlagung 2013 ............................................................................ 

Basisseminar: Erbschaft- und Schenkungsteuer ........................................................... 

Umwandlungssteuerrecht 2014 .......................................................................................... 

Lohnsteuer-Außenprüfung 2014 ......................................................................................... 

Besteuerung der Personengesellschaften 2014............................................................. 

Unternehmensnachfolge aus ertragsteuerlicher Sicht ............................................... 

Photovoltaikanlagen von A - Z ............................................................................................ 

Unsere Bonussysteme ................................................................................................................ 


Sozialversicherung 2014 ......................................................................................................... 

Betriebsprüfung der Sozialversicherung ........................................................................... 

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Juli 2014 

Unternehmensphilosophie ....................................................................................................... 

Führung und SoftSkills 

Gedächtnisleistung steigern - Fakten leicht merken ................................................. 

Ergebnisorientiertes Führen in Kanzleien und KMU ................................................... 

Anmeldeformular ........................................................................................................................ 

Themenausblick ........................................................................................................................... 

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Grußwort 

Herzlich Willkommen 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, 

gleich mehrere Forschungsinstitute sagen für Deutschland ein 

starkes Jahr 2014 voraus. Im Grunde eine ideale Startposition für 

die noch junge Große Koalition im Bund. 

Mit ihrer satten Mehrheit hat die Regierung alle Möglichkeiten, 

den Aufschwung sogar noch weiter zu untermauern. 

Ein starkes Wirtschaftswachstum hat aber auch seine 

Schattenseiten: Der Fachkräftemangel ist bereits heute deutlich 

spürbar. Wächst die Wirtschaft weiter, wird sich dieser noch 

deutlicher abzeichnen. Der Wettbewerb um das verbleibende 

Personal wird härter, der Arbeitsmarkt noch leerer: Wichtiger 

denn je, die eigenen Mitarbeiter an die Kanzlei bzw. das 

Unternehmen zu binden. 

Eine gute fachliche Fortbildung ist hier ein entscheidender 

Baustein. In diesem Bereich stehen wir Ihnen als verlässlicher, 

starker Partner zur Seite. Mit unseren Seminaren decken wir 

Ihren Bedarf in den Bereichen Steuern, Bilanzierung, 

Sozialversicherung sowie Führung und SoftSkills ab. 

Werfen Sie am besten gleich jetzt einen Blick in unseren neuen 

Katalog! 

Buchen Sie für sich und Ihre Mitarbeiter das zukünftige „Kapital“ 

Ihrer Kanzlei bzw. Ihres Unternehmens. 

Johann-Erwin Graf 


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Info 

Unsere Online-Services 

Ergänzende Seminarmaterialien 

Ergänzungsblätter | Fragen und Antworten zum Seminar 

Bereitstellung von Arbeitshilfen 

Mustereinsprüche | Rechentools | Checklisten | ... 

Nutzen Sie unseren 

Download-Stammkundenbonus 

(Details auf Seite 38) 

Mandanteninfobriefe (6 x jährlich) 

Kurzhinweise und aktuelle Steuerfälle 

Regelmäßige Infos durch unsere Mailinglisten 

Unsere aktuellen Seminarangebote | Der aktuelle Seminarkatalog 

Bequeme und einfache Online-Anmeldung 

Steuernews auf Facebook 

www.steuerseminare-graf.de 

www.st-graf.de 

www.facebook.com/SteuerseminareGraf 

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Themenbereich 

Steuerrecht und Bilanzierung 

Einkommensteuer-Veranlagung 2013 

Steuerfachtagung Winter 2014 

Ärzte und andere Heilberufe 2014 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2013/2014 

Jahresabschluss 2013/2014 

Aktuelles Steuerrecht 2014 

Internationales Steuerrecht 2014 

Umsatzsteuer 2014 

Workshop: Umsatzsteuer-Inlandssachverhalte 2014 

Körperschaftsteuer-Veranlagung 2013 

Basisseminar: Erbschaft- und Schenkungsteuer 

Umwandlungssteuerrecht 2014 

Lohnsteuer-Außenprüfung 2014 

Besteuerung der Personengesellschaften 2014 

Unternehmensnachfolge aus ertragsteuerlicher Sicht 

Photovoltaikanlagen von A - Z 

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Praxisseminar 

Einkommensteuer-Veranlagung 2013 

Überschusseinkünfte, Sonderausgaben, Steuerermäßigungen 

Online-Anmeldung unter 

www.st-graf.de/est 

DIESES JAHR NEU BEI EST: 

✓ Aalen 

✓ Arnstadt (bei Erfurt) 

✓ Erlangen 

✓ Esslingen 

✓ Essenbach (bei Landshut) 

✓ Garching 

IHR NUTZEN 

Für die Einkommensteuer-Veranlagung 2013 stehen 

auch dieses Mal wieder zahlreiche Änderungen an. 

In unserem 5-stündigen Praxisseminar 

„Einkommensteuer-Veranlagung 2013“ erfahren 

Sie und Ihre Mitarbeiter in konzentrierter Form alle 

wichtigen Neuerungen und Veränderungen. 

Mit diesem Seminarbesuch sichern Sie sich Ihren 

Wissensvorsprung! 

LEISTUNGSUMFANG 

✓ Teilnahme am Praxisseminar 

✓ Umfangreiches Tagungsskript (im Ordner) 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und Pausenimbiss 

✓ Schreibmaterial 

✓ Zugang zum Online-Service des Seminars 

bis zu 6 Monate nach dem Seminarbesuch 

✓ Seminarbezogener Fachfragen-Service 


SEMINARGEBÜHR 

Die Seminargebühr beträgt je Teilnehmer: 

130,00 EUR (netto) 

+ 24,70 EUR (19 % USt) 

= 154,70 EUR (brutto = Endpreis) 

ZIELGRUPPE 

✓ Künzell (bei Fulda) 

✓ Mainz 

✓ Murnau 

✓ Pforzheim 

✓ Roth 

✓ Traunreut 

✓ Steuerberater 

✓ Wirtschaftsprüfer 

✓ Mitarbeiter in Steuer- und WP-Kanzleien 

✓ Lohnsteuerhilfevereine 

✓ Steuerabteilungen von Unternehmen 

SEMINARTERMINE 

Aalen, Stadthalle 

MI, 29.01.2014, 13:00-18:00 Uhr 

Amberg, Musikomm 

MI, 29.01.2014, AUSGEBUCHT! 

Ansbach, Tagungszentrum Onoldia 

DO, 30.01.2014, 13:00-18:00 Uhr 

Aschaffenburg, Stadthalle am Schloss 

FR, 21.02.2014, AUSGEBUCHT! 

Augsburg, Haus St. Ulrich 


Augsburg / Gersthofen, Stadthalle 

MO, 27.01.2014, AUSGEBUCHT! 



Bad Reichenhall, Kurgastzentrum 


Bamberg, Konzert- u. Kongresshalle 

FR, 14.02.2014, 09:00-14:00 Uhr 

Bayreuth, Stadthalle 

DI, 04.02.2014, AUSGEBUCHT! 

Burghausen, Bürgerhaus 

DI, 18.02.2014, 13:00-18:00 Uhr 

Cham, Hotel Randsberger Hof 


Coburg, Kongresshaus Rosengarten 

DO, 13.02.2014, AUSGEBUCHT! 

IHRE REFERENTEN 

Uwe Czeppel 

Dipl.-Betriebswirt (FH), 

Steuerberater 

Volker Grasmück 

Dipl.-Finanzwirt (FH), 

Steuerberater 

Jürgen R. Schott 


D.A. (USA), Steuerberater 

Alfred Stelzl 

Dipl.-Finanzwirt (FH) 

Deggendorf, Stadthalle 

MO, 17.02.2014, 13:00-18:00 Uhr 

Donauwörth, Stadtsaal im Tanzhaus 


Erfurt / Arnstadt, Stadthalle 


Erfurt, ComCenter Brühl 


Erlangen, Redoutensaal 


Esslingen, Osterfeldhalle 


Frankfurt, Volkshaus Sossenheim 


Frankfurt / Hofheim, Stadthalle 


Freiburg / Denzlingen, Bürgerhaus 


Fürth, Stadthalle 


Fulda / Künzell, Gemeindezentrum 


Garching, Bürgerhaus 


Hof a.d. Saale, Freiheitshalle 


Ingolstadt, KonferenzCenter Audi 


Karlsruhe, Begegnungsz. Grötzingen 


Kassel / Baunatal, Stadthalle 


Kempten, Kornhaus 


Landshut, Stadtsäle Bernlochner 


Landshut / Essenbach, ESKARA 


Leipzig, Mediencampus Villa Ida 


Mainz, Bürgerhaus Lerchenberg 


Mannheim / Weinheim, Stadthalle 


Online-Anmeldung: 

Buchen Sie schnell und unkompliziert auf unserer Internetseite 

www.st-graf.de/est Ihr Seminar. 

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Fax-Anmeldung: 

Nutzen Sie unser praktisches Anmeldeformular auf der letzten 

Umschlaginnenseite.

München, Mathildensaal 






Murnau, Kultur-/ Tagungszentrum 


Neumarkt i.d.Opf., Hotel Sammüller 


Nürnberg, Meistersingerhalle 



Passau, Redoutensäle 




Pforzheim, CongressCentrum 


Regensburg, Atrium im Park Hotel 


Regensburg, Best Western Premier Hotel 




Rosenheim, Kultur- u. Kongresszentrum 



Roth, Kulturfabrik 


Saarbrücken, CCS Congresshalle 


Schweinfurt, Kolping-Hotel 


Straubing, Joseph-von-Fraunhofer-Halle 


Stuttgart, Veranstaltungsz. Waldaupark 


Traunreut, K1 


Traunstein, Großer Saal im Rathaus 



Ulm / Neu-Ulm, Edwin-Scharff-Haus 


Weiden, Max-Reger-Halle 


Würzburg, Saalbau Luisengarten 




SEMINARINHALT 

In dem 5-stündigen Praxisseminar „Einkommensteuer-Veranlagung 2013“ erfahren Sie und Ihre Mitarbeiter 

in konzentrierter Form alle wichtigen Neuerungen und Veränderungen. Statt zeitaufwendig selbst zu 

recherchieren können Sie die aktuellen Tipps schon am nächsten Tag für Ihre Mandanten 

gewinnbringend nutzen. 

Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 

1. Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 

- Aktuelle Rechtsprechung 

- Berücksichtigung von Unfallkosten zusätzlich zur EFP 

- Entfernungspauschale bei Dreiecksfahrten 

- Kurzinfo zum neuen BMF-Schreiben 

- Abzug außergewöhnlicher Kfz-Kosten neben Pauschale 

2. Reisekosten 

- Auswärtstätigkeit auch bei Versetzung möglich? 

- VMA bei Tätigkeit auf dem Firmengelände des Kunden 

- Möglichkeit von 0,35 €-Pauschale als WK-Ansatz? 

- Weitere aktuelle Rechtsprechung 

3. Doppelte Haushaltsführung 

- Dauerthema: Eigener Hausstand 

- Verpflegungsmehraufwand in Wegverlegungsfällen 

4. Häusliches Arbeitszimmer 

- Heimarbeitsplatz / Tätigkeitsmittelpunkt / Telearbeit 

- Räumlicher Zusammenhang zur Wohnung 

- Aufteilungsverbot für häusliches AZ fällt 

- Wie wird die Fläche / das Flächenverhältnis berechnet? 

- Welche Nebenräume sind einzubeziehen? 

5. Bildungskosten – Update 

- Werbungskostenabzug bei Ausbildung 

- Erststudium als „Zweitausbildung“ 

- Offene Verfahren zum Erststudium als WK 

6. Werbungskosten bei beruflich veranlassten Krankheiten 

7. Firmenwagenbesteuerung in der Veranlagung 

- Neues zum Anscheinsbeweis 

- Familienfahrten mit dem Dienstwagen als WK? 

8. Weitere geldwerte Vorteile 

- Geldwerter Vorteil beim Pkw-Kauf 

- Geldwerter Vorteil beim Job-Ticket 

- Neues zur Bewertung von Sachbezügen 

9. Vergütung für eine Arbeitnehmererfindung 

kein begünstigter Arbeitslohn 

Einkünfte aus Kapitalvermögen 

1. Abgeltungsteuer 

- Aktueller Stand der Problemfälle 

- Einspruchsempfehlungen 

2. Dauerthema: Abzug von Werbungskosten 

3. Günstigerprüfung fristgebunden? 

4. Verwaltungsaussagen, z.B. Zinsen aus in 

Lebensversicherungsbeiträgen enthaltenen Sparanteilen 

5. Kündigung Lebensversicherung und Verlust 

6. Kirchensteuer 

7. Letztmalige Nutzung von Altverlusten 

8. Nachträgliche Geltendmachung von „vergessener“ 

Kapitalertragsteuer 

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 

1. Aktuelles zur Einkünfteerzielungsabsicht 


- Leerstand 

- Vermietung von Gewerbeobjekten 

- Gestaltungsmöglichkeiten 

2. Verbilligte Vermietung 2013 

3. Zweifelsfragen: Anschaffungsnaher Herstellungsaufwand 

4. Abgrenzung Herstellungskosten - Erhaltungsaufwand 

5. Korrektur überhöhter AfA 

6. Nachträgliche Schuldzinsen als WK 

7. Folgen der Hochwasserschäden 

Sonderausgaben, Außergewöhnliche 

Belastungen, Kinder 

1. Vorsorgeaufwendungen 

- Höchstbetrag bei Ehegatten 

- Verfassungsmäßigkeit der Abzugsbeschränkung? 

- Doppelansatz bei unklarer Bescheinigung 

2. Aktuelles zur Berücksichtigung von Kindern 

- Barzahlung bei Kinderbetreuungskosten 

doch möglich? 

- Übertragung von Kinderfreibeträgen 

3. Neues zu agB 

- Zivilprozesskosten ab 2013 gesetzlich neu geregelt 

- Abzug von Strafverteidigungskosten 

- Folgen der Hochwasserschäden 

- Adoptionskosten 

- Dauerthema: Zumutbare Belastung 

4. Kosten für ein Altenpflegeheim abzugsfähig? 

Weitere wichtige Themenbereiche 

1. Änderungen beim Übungsleiterfreibetrag und der 

Ehrenamtspauschale 

2. Steuererklärungspflichten bei Rentnern 

3. Bescheinigung der DRV über Rentenversicherung 

4. (Teil)Kapitalauszahlung bei Renten 

5. Einkunftserzielungsabsicht bei privaten RV 

6. Die Neuregelung der Ehegattenbesteuerung ab 2013 

7. Haushaltsnahe Dienstleistungen u. Handwerkerleistungen 

8. Besteuerung von Pensionen und Betriebsrenten zutreffend 

9. Ehegattensplitting auch für eingetragene 

Lebenspartnerschaften 

- Probleme bei bereits durchgeführten Veranlagungen 

- Antragsfrist / Verjährung, Änderung der LSt-Klassen 

10. Splittingtarif auch für Alleinerziehende 

11. SolZ verfassungswidrig? 

12. Soweit relevant: Änderung der amtlichen Vordrucke 

13. Haftungsfalle ELSTER-Formular 


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2-tägige Fachtagung 

Steuerfachtagung 

Winter 2014 

2-Tagesseminar 

(begrenzte Teilnehmerzahl) 


✓ Seminarteilnahme an beiden Seminartagen 

✓ 2x Mittags-Lunchbuffet oder Mittags-Menü 

✓ 1x Abend-Dinnerbuffet oder 3-Gang-Menü 

✓ Alkoholfreie Getränke zum Mittagessen 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee 

✓ Imbiss zu den Kaffeepausen 

✓ Benötigtes Schreibmaterial 

✓ Zugang zum Online-Service der Steuerfachtagung 





Frankfurt, Relexa Hotel 

DO, 30.01.2014 - FR, 31.01.2014 

30.01.2014: 09:30 - 17:00 Uhr 


München, Holiday Inn Munich City Centre 




Nürnberg, Ramada Parkhotel 





Die Seminargebühr für die teilnehmerbegrenzte 

2-tägige Fachtagung beträgt je Teilnehmer: 


+ 92,15 EUR (19 % USt) 


Stuttgart, Relexa Waldhotel Schatten 





www.st-graf.de/fachtagung 

IHR REFERENT 


Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, 

Referent für Steuerrecht 

ZIELGRUPPE 



✓ Qualifizierte Mitarbeiter 

ÜBERNACHTUNG 

In allen Tagungshotels wurde für Sie ein Zimmerkontingent zu vergünstigten 

Konditionen reserviert. Buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel unter Angabe 

„Steuerseminare Graf“ 

vom 30.01. - 31.01.2014 im Relexa Hotel, Frankfurt zu folgenden Konditionen: 

- 115,00 EUR (brutto) / Zimmer inkl. Frühstück bei Einzelbelegung 

- 145,00 EUR (brutto) / Zimmer inkl. Frühstück bei Doppelbelegung 

vom 23.01. - 24.01.2014 im HI City Centre, München zu folgenden Konditionen: 



vom 06.02. - 07.02.2014 im Ramada Parkhotel, Nürnberg zu folgenden Konditionen: 



vom 13.02. - 14.02.2014 im Relexa Waldhotel, Stuttgart zu folgenden Konditionen: 





www.st-graf.de/fachtagung Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

Ziel der Veranstaltung 

Die Berufsanforderungen steigen kontinuierlich. 

Der Alltag wird immer hektischer. Es gilt immer mehr 

die Devise: Maximaler Nutzen in minimaler Zeit. 

Nehmen Sie etwas Wind aus den Segeln. 

Gönnen Sie sich mit unserer Steuerfachtagung 

2 Tage pure Fortbildung. 

Ihr Referent Johann-Erwin Graf greift im Seminar Fälle 

aus der täglichen Abschluss-, Beratungs- und 

Gestaltungspraxis auf. 

Die Fälle werden eingehend durchleuchtet. 

Auf Steuerfallen wird eindeutig hingewiesen. 

Gestaltungsmöglichkeiten werden vorgestellt. 

Ihr Nutzen 

Im Seminar bekommen Sie Praxislösungen für eine Vielzahl 

echter Alltagsprobleme an die Hand. 

Konkrete Gestaltungstipps erleichtern Ihnen nach der 

Tagung Ihren Berufsalltag. 

In den Kaffepausen, bei den beiden Mittagessen und beim 

gemeinsamen Abendessen profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch 

mit den Kollegen. 

Sie schieben schon länger ein Praxisproblem vor sich her? 

Sicher findet sich hier auch die Zeit, den Fall mit Herrn 

Graf zu besprechen. 

Rahmenprogramm 

Im Anschluss an den ersten Seminartag erwartet uns ein 

gemeinsames Abendessen. Die Teilnehmerbegrenzung 

unserer Steuerfachtagung garantiert uns ein familiäres 

Ambiente. 

Genießen Sie diesen kulinarischen Höhepunkt der Tagung. 

Nutzen Sie die Zeit für einen Erfahrungsaustausch mit 

Ihren Kollegen und dem Referenten Johann-Erwin Graf. 

Vorgehensweise im Seminar 

Den Teilnehmern stehen 2 ganze Seminartage zur Verfügung. 

Dies ermöglicht dem Referenten die Vielzahl der Praxisfälle aus 

den Bereichen ESt, GewSt, KSt, USt, Bilanz, Betriebsprüfung und 

AO tiefer und eingehender zu besprechen. 

Im Vergleich zu unseren Kompaktseminaren wird die 

Geschwindigkeit etwas reduziert. Dem Referent bietet sich so 

die Möglichkeit, bei wichtigen Fällen noch weiter ins Detail zu 

gehen. 

Seminarinhalte 

Profitieren Sie von der Vielfalt dieser Tagung. 

Lernen Sie von Steuerfällen und den Lösungen aus der Praxis. 

Ein Auszug aus den zu besprechenden Fällen: 

✓ Rückbehalt von Grundstücken bei der Betriebsübergabe 

✓ Gemischt genutzte Grundstücke bei ESt und USt 

✓ Vorsicht Falle: Beratervertrag 

✓ Die häufigsten Probleme und Streitpunkte 

bei der Kassenführung 

✓ Ausbildung des Nachfolgers als BA 

✓ Fremdwährungsverbindlichkeiten in der Bilanz 

✓ Verwirrung bei den Kapitalerträgen – Was stimmt 

überhaupt noch? 

✓ Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen 

zutreffend erfassen 

✓ Darlehen und Verrechnungskonten an GmbH 

✓ Wirkung einer verdeckten Einlage bei 

Gesellschaft und Gesellschafter 

✓ Vorsicht: Steuerliches Einlagekonto § 27 KStG 

✓ Die Finanzierungsanteile bei der Gewerbesteuer 

✓ Anforderungen an ordnungsgemäße Rechnung 

✓ Verschiedene Sachverhalte zu ermäßigten 

Steuersätzen § 12 Abs. 2 UStG 

✓ Die verschärfte Rechtslage bei Änderung nach § 173 AO 

✓ Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen bei 

einer Außenprüfung 

✓ Welche Unterlagen darf ein Betriebsprüfer fordern? 

✓ Und viele weitere Praxisfälle! 


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Praxisseminar 

Vorgezogener Seminarbeginn 

(12:00 - 17:30 Uhr) 

Ärzte und andere Heilberufe 2014 

- Grundlagen, Neuerungen, Besonderheiten - 

IHR NUTZEN 

Die Beratung und Betreuung von Ärzten und anderen 

Angehörigen der Heilberufe wird immer komplexer. In diesem 

Seminar haben wir die Fülle an Informationen für Sie aufbereitet. 

Die für die Praxis wichtigen und aktuellen Themen 

wurden herausgefiltert. In diesem Seminar erfahren Sie die 

neuesten Änderungen und Entscheidungen! Sie behalten den 

Überblick und profitieren von praktischen Hinweisen und 

Tipps! 




























www.st-graf.de/aerzte 




+ 29,45 EUR (19 % USt) 


IHR REFERENT 

Siegfried Karg 

Dipl.-Finanzwirt (FH), Regierungsrat, 


ZIELGRUPPE 




Wichtiger Hinweis: 

Reine Seminarzeit ohne Pausen: 

5,0 Stunden je Seminartag 

(in der Fortbildungsbescheinigung ausgewiesen) 



www.st-graf.de/aerzte Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Ertragsteuerliche Themen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Abgrenzung freiberuflicher von gewerblicher Tätigkeit 

- Katalogberufe, ähnliche Berufe 

- Mithilfe anderer Fachkräfte - Stempeltheorie 

Gemischte Tätigkeiten 

- Einzelunternehmer | Trennungstheorie 

- Personengesellschaften | Abfärbetheorie 

Abgrenzung § 18 EStG zu § 19 EStG: 

Chefarzt | wahlärztliche Leistungen | Poolzahlungen 

Ehrenamtliche Tätigkeit 

Gewerbesteuer-Befreiung § 3 Nr. 20 GewStG 

- Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Ambulantes 

Dialysezentrum etc. 

- Differenzen zwischen GewSt und USt 

- Auswirkungen bei Betriebsaufspaltung und Organschaft 

- Rechtsprechung: Arbeitnehmerüberlassung, 

teilstationäres Rehazentrum 

Erwerb einer vertragsärztlichen Kassenzulassung 

Schwerpunkt Umsatzsteuer 

Der Arzt als (Klein-) Unternehmer 

Abgrenzung persönliche Heilbehandlung zur Behandlung 

in Einrichtungen 

- Definition Heilbehandlung 

- Rechtsformneutralität 

Persönliche Voraussetzungen 

- Ärztliche und Nichtärztliche Katalogberufe 

- „Rezeptpflicht“ bei Gesundheitsfachberufen 

- Rechnungsstellung 

- Ähnliche heilberufliche Tätigkeit 

- Ausländischer Befähigungsnachweis 

- Subunternehmer 

Abgrenzung von einzelnen Tätigkeiten 

- Therapeutisches Ziel 

- Schriftsteller, Vortrag, Lehre 

- Lieferung von Hilfsmitteln 

- Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsabbruch 

- Ästhetisch-plastische Behandlungen 

- Gutachten | Sachverständiger 

Ausgewählte Einzelfälle – aktuelle Rechtsprechung 

und anhängige Verfahren z.B. Supervision, Verkehrstherapie, 

Rückenschule, Heileurythmie, Vermehrung von Knorpelzellen, 

Lasik-Operationen, Raucherentwöhnung, Podologen, 

medizinisches Callcenter, Kryokonservierung, 

Hygienefachkrankenpfleger, Aufbau einer Tumorstatistik 

Steuerpflichtige Berufsgruppen 

- Betriebsarzt 

- Tierarzt 

- Zahnarzt mit Zahnlabor 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

16. 

1. 

2. 

1. 

2. 

3. 

4. 

Abweichung MwStSystRL, Leistungsbezug aus dem 

EU-Ausland, Vorsteuerabzug 

Nutzung von Kraftfahrzeugen durch UN und AN 

Weitere Umsatzsteuerbefreiungsvorschriften 

- Hilfsgeschäfte, Verkauf von Anlagevermögen 

- Ehrenamtliche Tätigkeiten (Änderungen BMF) 

Krankenhäuser und andere Einrichtungen 

- Begünstigte Einrichtungen – Abhängigkeit SGB 

- Privatkliniken – Vereinbarkeit mit EU-Recht 

- Eng verbundene Umsätze 

- Überblick zu weiteren begünstigten Einrichtungen 

Erweiterungen 2013 durch das Amtshilferichtlinien- 

Umsetzungsgesetz: hausarztzentrierte Versorgung, 

besondere ambulante ärztliche Versorgung, Infektionsschutz 

Kurzüberblick zu Pflege- und Betreuungsleistungen 

- Begünstigte Einrichtung, Gesetzesänderungen 2013 

- Besteuerung eines ambulanten Pflegedienstes 

- Nachweispflichten, Buch- und Belegnachweis 

- Arbeitnehmerüberlassung, Subunternehmer 

Einzelfälle zum ermäßigten Steuersatz 

- Heilbäder (Physiotherapeut), Floating 

- Individuelle Beatmungsmasken 

Leistungsbezug 

- Innergemeinschaftlicher Erwerb 

- Steuerschuldnerschaft des Arztes § 13b UStG 

Weitere Punkte 

- Veräußerung der Praxis | Kassenzulassung 

- Erbfall 

- Geschäftsführungsleistungen 

Überlassung von Räumen, Praxiseinrichtung, Personal 

Ärztliche Kooperationen 

Berufsausübungsgemeinschaften 

- Definition Gemeinschaftspraxis 

- Einkunftsart, Abfärbetheorie 

- Job-Sharing und andere Sonderfälle 

- Folgen einer vermögenslosen Beteiligung 

- Zweitpraxis, Teil- und überörtliche Gemeinschaftspraxis 

Organisationsgemeinschaften 

- Definition Praxisgemeinschaft 

- Sonderregelung Umsatzsteuer 

- Laborgemeinschaft, Apparategemeinschaft 

- Betreibergesellschaft 

Weitere Einzelthemen aus aktuellem Anlass 

Betriebsversicherungen 

Zeitpunkt Zufluss bei privatärztlicher Verrechnungsstelle 

Praxisgebühr, Erstattung durch Krankenkassen 

Notfallsanitäter – neu ab 2014 


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Kompaktseminar 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2013/2014 

Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

IHR NUTZEN 

Mit diesem Seminar informieren Sie sich 

umfassend und kompetent. Wir haben für Sie 

die aktuellen und wichtigen Änderungen bei der 

Einnahmen-Überschuss-Rechnung informativ 

aufbereitet. Mit zahlreichen Tipps und Anregungen 

sind Sie nach einem Seminarbesuch bestens 

vorbereitet und können Ihren Mandanten eine 

optimale und umfassende Beratung bieten. 


✓ Teilnahme am Kompaktseminar 











+ 24,70 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 



✓ Rechtsanwälte 



MI, 19.03.2014, 13:00 -17:30 Uhr 


DO, 13.03.2014, 13:00 -17:30 Uhr 


FR, 14.03.2014, 09:00 -13:30 Uhr 


MO, 10.03.2014, 13:00 -17:30 Uhr 



Kassel, Haus der Kirche 

DI, 11.03.2014, 13:00 -17:30 Uhr 











Rosenheim, Kultur- und Kongresszentrum 









www.st-graf.de/eur 

IHR REFERENT 



Steuerberater, 

Referent für Lohn- und Einkommensteuer 



www.st-graf.de/eur Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Verfahrensrechtliche Regelungen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Gesetzliche Grundlagen 

Buchführungspflicht 

- Aktuelle Hinweise 

- Gewinnermittlung nach Betriebsaufgabe 

- Gewinnermittlung bei Realteilung 

- Rückwirkender Wechsel möglich? 

Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 

- Zuschätzung beim Zeitreihenvergleich 

Was ist zu tun bei einer Außenprüfung? 

- Rechte und Mitwirkungspflichten lt. BMF 

- BP für 11 Jahre? 

Richtsatzsammlung 

Datenzugriff der Verwaltung bei der EÜR 

- Aktuelles aus der Rechtsprechung 

Standardisierte EÜR nach § 60 Abs. 4 EStDV 

Größenklassen in der BpO 

Betriebsvermögen bei der EÜR 

1. 

2. 

Grundstücke und Grundstücksteile 

- Ehegattengrundstücke 

- Miete statt Eigentum sinnvoll? 

Besonderheiten bei Kraftfahrzeugen 


- Unterscheidung bei ESt und USt 

- Wertpapiere als BV bei Freiberuflern 

Betriebseinnahmen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

8. 

Hochbrisant: Aufzeichnung der Betriebseinnahmen 

- Zählprotokoll 

- Wie muss die Kassenführung dokumentiert werden? 

- Ermittlung der BE durch Registrierkasse - Problemfelder 

Erstattung der Praxisgebühren 

BE und § 34 EStG 

Aktuelles zu § 3 Nr. 26 EStG 

Dauerbrenner private Kfz-Nutzung 

- Fahrtenbuch 

- Unfallkosten 

- Privatfahrten 

- und weitere interessante Punkte 

Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen bei 

verschiedenen Branchen 

Lohnkostenzuschüsse als stpfl. BE? 

Veräußerung von Anlagevermögen 

- Verkauf eines Pkw mit Abzugsbeschränkungen 

- Abgrenzung laufender Gewinn oder Aufgabegewinn 

Betriebsausgaben 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

Personalkosten 

- Dienstverhältnisse mit Angehörigen 

- Lohnoptimierung bei Ehegatten 

Aufwendungen für VIP / Incentives abzugsfähig? 

Betriebsveranstaltungen 

- Aktuelle Rechtsentwicklung 

- Vorsicht vor Pauschalsteuer 

Drittaufwand 

Raumkosten 

- Arbeitszimmer – Mischnutzung 

- Einzelfälle 

Schuldzinsen nach § 4 Abs. 4a EStG 

- Aktuelles BMF-Schreiben 

- Zinsaufwand für Umlaufvermögen 

Betriebsausgaben und § 4 Abs. 5 EStG 

- Geschenke 

- Bewirtungskosten 

- Reisekosten 

- Arbeitszimmer 

Kfz-Kosten als BA 

Zahlung mit Kreditkarte – Zahlungszeitpunkt? 

USt u. LSt als regelmäßig wiederkehrende Ausgaben 

Versicherungsbeiträge als BA 

Besonderheiten bei Absetzungen für Abnutzung 

IAB – die aktuellen Highlights 

- Verbindliche Bestellung erforderlich? 

- Zinsbeginn bei Auflösung des IAB 

Weitere wichtige Punkte 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

Gewerbesteuer – Vorläufigkeit 

Neuerungen bei der Umsatzsteuer 

Mehrere Betriebsstätten bei verschiedenen Tätigkeiten 

Neues und Interessantes zur PV-Anlage 

- Stromspeichergerät für die PV-Anlage 

- Einbezug von Gebäudeherstellungskosten 

- Arbeitszimmer und PV-Anlage 

USt: vereinnahmte oder vereinbarte Entgelte 

Abgrenzung Gewerbetreibender – Freiberuflicher 

Wechsel von der Bilanzierung zur EÜR 

- Die verschiedenen Zu- und Abrechnungen 

- Zeitpunkt der Ausübung des Wahlrechts 

- Fallstudie 

Wechsel von der EÜR zur Bilanzierung 

- Die verschiedenen Zu- und Abrechnungen 

- Zeitpunkt der Ausübung des Wahlrechts 

- Fallstudie 

- Verteilung des Übergangsverlusts möglich? 

Gewinnerzielungsabsicht 

Steuerermäßigung nach § 35 EStG 

Rücklagenbildung und Ausübung Wahlrecht zur Gewinnermittlung 

1. 

Waren und Fremdleistungen 

- Gestaltungsmöglichkeit durch Zahlungsvereinbarung 

- Berücksichtigung von vergessenen Aufwendungen 

für Umlaufvermögen im Veräußerungsjahr? 


13

Praxisseminar 

Jahresabschluss 2013/2014 


www.st-graf.de/ja 

IHR NUTZEN 

Jedes Jahr zur gleichen Zeit und doch immer anders: 

Der Jahresabschluss. Mit unserem Seminar gelingt 

Ihnen dieser garantiert auch in 2014. 

Unter Einbeziehung aller Veränderungen und 

Neuerungen geben wir Ihnen kompaktes Wissen und 

eine praxisorientierte Arbeitsunterlage für Ihre 

Steuerbilanz an die Hand. 


Michael Ferstl 

Dipl.-Finanzwirt (FH) 


Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater 

Lars Meinel 

Dipl.-Betriebswirt (BA), Steuerberater 

Michael Scharwies 

Dipl.-Kaufmann (Uni), Steuerberater 













+ 24,70 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 




✓ Steuer- und Lohnabteilungen von Unternehmen 


Amberg, Musikomm 


Ansbach, Kulturzentrum 








Bad Reichenhall, Kurgastzentrum 


Bamberg, Bistumshaus St. Otto 






Cham, Hotel Randsberger Hof 






Donauwörth, Parkhotel 


Erfurt, Hotel Radisson Blu 






Fürth, Stadthalle 


Garching, Bürgerhaus 




Ingolstadt, KonferenzCenter Audi 










Leipzig, UFZ - Leipziger Kubus 


Mainz, Bürgerhaus Lerchenberg 













Nürnberg, Berufsförderungswerk 
















Straubing, Josef-von-Fraunhofer Halle 
















www.st-graf.de/ja Ihr Seminar. 

14 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Besprechung von Bilanzpositionen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

Druckvorlagen als immaterielle WG 

Grundstücke u. Gebäude 

- Anschaffungsnebenkosten bei unentgeltlichem Erwerb 

- Erweiterung: HK oder Erhaltungsaufwand 

- Erhaltungsaufwand als Teil Gesamtmaßnahme 

Abgrenzung Grundvermögen – Betriebsvorrichtung 

Instandhaltungsmaßnahmen an gemieteten Geschäftsgebäuden 

Beendigung eines materiellen Nutzungsrechts 

Neues zur BW-Übertragung von Einzel-WG 

Einbau von Netzwerkkabeln, Servern, Switches 

Problematik Herstellungskosten: Unterschiedliche Wertansätze 

in StB und HB 

TW-Abschreibung unverzinslicher Forderung 

Bilanzierung eines Provisionsanspruchs 

Probleme bei der Kassenführung 

- Registrierkassen mit zu geringem Speicherplatz 

- Registrierkassen im Fokus der Außenprüfung 

- Kassenbuch bei quasi bargeldlosem Betrieb 

- Kassenführung bei Filialbetrieben 

- Aussonderung Registrierkassen 

Rückstellungen 

- Rückstellungsgründe (insbesondere außersteuerliche) 

- Deckelung der steuerlichen Rückstellungen 

- Minderung wegen künftiger Vorteile 

- Arbeitszeitkonten 

- Bürgschaftsverpflichtung 

- Gutscheine 

- Öffentlich-rechtliche Verpflichtungen 

- Rückbauverpflichtung 

- Storno Verträge 

BE / BA / Zurechnungen a.B. / 

Entnahmen und Einlagen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Zinsen § 233a AO 

Neuregelung der Streubesitzdividenden seit 1.3.2013 

Neue Regeln zum Teileinkünfteverfahren in der steuerlichen 

Gewinnermittlung 

Empfängernachweis bei Einkäufen über Internet 

Aufwendungen für Golfturnier, Ski-Cup und andere Kundenevents 

Die Bewertung und Behandlung von Sachspenden 

Hochwasserschäden 2013 

- Ersatzherstellung Gebäude 

- Ersatzanschaffung bewegliche WG 

- Grund u. Boden, Hofbefestigung, Wege 

- Rücklagenbildung 

- Investitionsfristen, Sonderabschreibungen 

- Behandlung der Hochwasserspenden beim Empfänger 

- Steuerliche Wirkung der Zuschüsse 

BFH zu Bewirtungskosten 

Arbeitsverhältnisse mit nahen Angehörigen 

Darlehensverhältnisse mit nahen Angehörigen 

11. 

12. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Neues zur privaten Kfz-Nutzung 

- Änderung der Rechtsprechung zur Kfz-Nutzung 

- Kein Gegenbeweis bei Kfz-Nutzung möglich? 

- 1 %-Regel bei Taxis 

- Nachteilsausgleich bei Elektrofahrzeugen 

- Das ordnungsgemäße Fahrtenbuch – Praxisführer zum 

aktuellen Rechtsstand 

- Vorsicht: Neue Vorgaben bei elektronischem Fahrtenbuch 

- Unterjähriger Wechsel der Ermittlungsmethoden 

- Fahrtkosten Wohnung-Betriebsstätte 

- Dreiecksfahrten 

Investitionsabzugsbetrag / Sonderabschreibung § 7g EStG 

- Neues vom BFH zur Verzinsung bei Auflösung IAB 

- Neues vom Gesetzgeber zur Verzinsung 

- Neues zur Aufstockung des IAB 

- Neues zur verbindlichen Bestellung beim IAB 

- Finanzierungszusammenhang bei Bp-Mehrergebnissen 

- § 7g EStG bei unentgeltlicher Betriebsübertragung 

- § 7g EStG bei Betriebsaufspaltung 

GewSt / Umsatzsteuer / Vorsteuer 

Zurechnung der Finanzierungsanteile bei der GewSt 

Wirkung des IAB vor Betriebseröffnung bei der GewSt 

Naturalrabatte in Form von sog. Draufgaben (USt) 

Uneinbringlichkeit einer Forderung auch vor Insolvenz 

Neues und Wichtiges zu Rechnungsangaben 

Wichtige Punkte zum Vorsteuerabzug 

- Vorsicht vor Zwischenrechnungen 

- EuGH zum VorSt-Abzug bei ungenauer Rechnung 

- VorSt-Abzug bei Verlust der Rechnung 

- VorSt bei gemischt genutzten Gebäuden 

- Unzureichende Leistungsbeschreibung 

- Wo müssen sich ergänzende Unterlagen befinden? 

Rückwirkende Rechnungsberichtigung nun unter bestimmten 

Voraussetzungen möglich! 

Weitere wichtige Themen 

Auftragsannahme 

Vollständigkeitserklärung 

Haftung des StB bei elektronischer Einreichung von Unterlagen 

Neue Entwicklungen bei den GoBD 

Die neue Rechtsprechung zum Wertaufhellungszeitraum 

Hinweise zur E-Bilanz 

Neues Rechen-Tool: Rückstellung für Nachbetreuung 

Versicherungsverträge 

Rückstellungsrechner 

Hilfreicher und umfangreicher Download-Bereich 

- Verschiedene Mandanten-Informationsbriefe 

- Viele praxisgerechte Vorlagen und Checklisten 

- Weitere Excel-Tools 

- Muster-Anhang für Offenlegung 


15

Praxisseminare 

Aktuelles Steuerrecht 2014 

3 x pro Jahr das Neueste 

zur Gesetzgebung, Gestaltung, Rechtsprechung und Verwaltung 


Aschaffenburg 

Stadthalle am Schloss 

MI, 19.03.2014 



Freiburg / Denzlingen 

Bürgerhaus Denzlingen 

MO, 10.03.2014 



Neumarkt i.d.Opf. 

Hotel Sammüller 




Augsburg / Gersthofen 

Stadthalle Gersthofen 




Fulda / Künzell 

Gemeindezentrum 




Nürnberg 

Meistersingerhalle 

DI, 11.03.2014 



Bayreuth 

Stadthalle 




Karlsruhe 

Begegnungsz. Grötzingen 

DO, 13.03.2014 



Passau 

Redoutensäle 

FR, 21.03.2014 



Berlin 

Best Western Hotel Steglitz 




Kassel / Baunatal 

Stadthalle Baunatal 




Regensburg 

Atrium im Park Hotel 




Burghausen 

Bürgerhaus 




Kempten 

Kornhaus 




Rosenheim 


Kultur- und Kongresszentrum DI, 15.07.2014 


Coburg 

Kongresshaus Rosengarten 




Koblenz / Ransbach-B. 

Stadthalle Ransbach-Baumbach 




Saarbrücken 

CCS Congresshalle 




Donauwörth 

Parkhotel 




Landshut 

Stadtsäle Bernlochner 




Schweinfurt 

Kolping-Hotel 




Erfurt 

ComCenter Brühl 

AUSGEBUCHT! 




Leipzig 

Mediencampus Villa Ida 




Stuttgart 

Veranstaltungsz. Waldaupark 




Erfurt 

ComCenter Brühl 

NEU! 




Mainz 

Bürgerhaus Lerchenberg 




Stuttgart 





Erfurt / Arnstadt 

Stadthalle Arnstadt 




Mannheim / Weinheim 

Stadthalle Weinheim 




Traunstein 

Großer Saal im Rathaus 




Frankfurt 

Volkshaus Sossenheim 




München 

Kolpinghaus 

AUSGEBUCHT! 




Ulm / Neu-Ulm 

Edwin-Scharff-Haus 




Frankfurt / Hofheim 

Stadthalle Hofheim 




München AUSGEBUCHT! 

Mathildensaal 




Weiden 

Max-Reger-Halle 




Frankfurt / Obertshausen 

Bürgerhaus Hausen 




München 

Mathildensaal 




Würzburg 

Saalbau Luisengarten 




Frankfurt / Oberursel 

Stadthalle Oberursel 




München 

Mathildensaal 




Würzburg 

Saalbau Luisengarten 






www.st-graf.de/aktuelles Ihr Seminar. 

16 



Umschlaginnenseite.


Martin Mann 

Dipl.-Betriebswirt (BA), 

Steuerberater 

Klaus Pientka, LL.M. 


Steuerberater 

Jürgen R. Schottt 

Dipl.-Finanzwirt (FH), D.A. (USA), 

Steuerberater 

ZIELGRUPPE 






BUCHUNG ALLER 3 SEMINARREIHEN „AKTUELLES STEUERRECHT 2014“: 

Bei Belegung aller 3 Seminarreihen beträgt die Seminargebühr 

pro Termin je Teilnehmer: 


+ 20,90 EUR (19 % USt) 

= 130,90 EUR Bruttopreis (Endpreis) 

Im Seminarpreis sind enthalten: 






bis zu 6 Monate nach dem jeweiligen Seminarbesuch 


bis zu 6 Monate nach dem jeweiligen Seminarbesuch 

BUCHUNG VON EINZELTERMINEN: 

Die Seminargebühr pro Termin je Teilnehmer beträgt: 


+ 26,60 EUR (19 % USt) 

= 166,60 EUR Bruttopreis (Endpreis) 






✓ Zugang zum Online-Service des Seminars bis zu 6 Monate 

nach dem Seminarbesuch 



IHR NUTZEN 

Die Herausforderung im Steuerrecht: 

Den Überblick behalten. In der täglichen Praxis 

und in Verbindung mit den steigenden beruflichen 

Anforderungen ist das nicht immer leicht. 

Wir begleiten Sie über das gesamte Jahr und liefern Ihnen 

in 3 Seminaren das nötige Wissensupdate quer durch alle 

Steuerarten - kompakt, anwendbar und aktuell. 

SEMINARDAUER 

Termine am Montag-Donnerstag: 

Termine am Freitag: 

13:00 -18:00 Uhr 

09:00 -14:00 Uhr 

SEMINARINHALT 

Die jeweils zu behandelnden Seminarthemen stehen aufgrund der Aktualität erst ca. 2 Monate 

vor Seminarbeginn fest. Diese finden Sie auf unserer Internetseite www.steuerseminare-graf.de. 


www.st-graf.de/aktuelles 


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Praxisseminare 

Internationales Steuerrecht 2014 

- Aktuelles zur Mitarbeiterentsendung und zur Besteuerung von Betriebsstätten 

- Verbundene Unternehmen - Grundlagen der Verrechnungspreise 

IHR NUTZEN 

Grenzüberschreitende Sachverhalte rücken immer stärker 

in den praktischen Fokus. Um anstehende Fragen 

zutreffend und optimal zu behandeln, benötigen Sie 

zuverlässige und fundierte Informationen. Mit unserem 

Seminar „Internationales Steuerrecht 2014“ sichern Sie 

sich Ihren Wissensvorsprung. 

In kompakter Form erhalten Sie die Information, die Sie 

zum Verständnis der komplexen Materie des internationalen 

Steuerrechts benötigen. 

ZIELGRUPPE 







Internationales Steuerrecht I/2014 

Augsburg/Stadtbergen, Bürgersaal 














Internationales Steuerrecht II/2014 

Augsburg/Stadtbergen, Bürgersaal 










Regenburg, Atrium im Park Hotel 





BUCHUNG BEIDER SEMINARREIHEN 

„INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014“: 

Bei Belegung beider Seminarreihen durch eine Kanzlei 

beträgt die Seminargebühr pro Termin je Teilnehmer: 


+ 27,55 EUR (19 % USt) 


BUCHUNG VON EINZELTERMINEN: 

Die Seminargebühr pro Termin je Teilnehmer: 


+ 31,35 EUR (19 % USt) 



✓ Teilnahme am gebuchten Praxisseminar 




✓ Zugang zum Online-Service des Seminars bis zu 6 Monate 

nach dem jeweiligen Seminarbesuch 

✓ Seminarbezogener Fachfragen-Service bis zu 6 Monate 

nach dem jeweiligen Seminarbesuch 

Hinweis für Fachberater für Internationales Steuerrecht: 

Reine Seminarzeit ohne Pausen: 5,0 Stunden je Seminartag 


IHR REFERENT 


www.st-graf.de/istr 


Dipl.-Finanzwirt (FH), D.A. (USA), Steuerberater, 

Referent für Internationales Steuerrecht 



www.st-graf.de/istr Ihr Seminar. 

18 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

INTERNATIONALES STEUERRECHT I/2014 

AKTUELLES ZUR MITARBEITERENTSENDUNG UND ZUR BESTEUERUNG VON BETRIEBSSTÄTTEN 

Fokus grenzüberschreitende Arbeitnehmertätigkeit 

1. Was ist neu ab 2014? 

2. Neuregelung / Überarbeitung des BMF-Schreibens aus 2006 

zur Besteuerung des Arbeitslohns nach den DBA 

- Anpassung an die aktuellen Entwicklungen in der OECD, 

der Rechtsprechung sowie die zwischenzeitlich 

eingetretenen Rechtsänderungen 

- Bestimmung der Ansässigkeit 

- Zuweisung des Besteuerungsrechts 

- Anwendung der 183-Tage-Klausel 

- Besonderheiten wie Grenzübergängerregelung und Personal 

auf Schiffen und Flugzeugen 

- treaty-overrides -> Anwendung des § 50d Abs. 8 und Abs. 9 EStG 

- Arbeitnehmerentsendung zwischen international 

verbundenen Unternehmen 

- Gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung 

- Grenzüberschreitende Firmenwagenbesteuerung 

- Höhe des steuerpflichtigen / steuerfreien Arbeitslohns 

- Auslandstätigkeitserlass und EuGH? 

- Anlage N-AUS 

3. Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen 

bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen ab 2014 

Fokus Betriebsstätten 

1. Aktuelle Entwicklungen auf OECD-Ebene / DBA-Recht 

INTERNATIONALES STEUERRECHT II/2014 

VERBUNDENE UNTERNEHMEN - GRUNDLAGEN DER VERRECHNUNGSPREISE 

Fokus AStG 

1. Wegzugsbesteuerung beachten 

- Der Wegzug selber - § 6 AStG / § 12 KStG 

- Besteuerung nach dem Wegzug 

- Auswirkungen auf steuerliche Pflichten in DE 

- Erweitert unbeschränkt – beschränkt? 

- Auswirkungen / Verschärfungen durch DBA? 

2. Grundlagen der Hinzurechnungsbesteuerung 

- Betroffene Einkünfte / Tätigkeiten 

- Durchführung und Besonderheiten 

- Vorgaben der FinVerw 

3. Verrechnungspreise auch für sog. KMU immer relevanter 

- Grundlagen und Dokumentations-/Nachweiserfordernisse 

- Rechtsfolgen bei Verletzung von Mitwirkungspflichten 

- Methoden der Verrechnungspreise 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

Sonstiges 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Umsetzungen in Deutschland – Auswirkungen des AOA 

durch Anpassung AStG 

- Erweiterung der Betriebsstättenbesteuerung 

- FinVerw und ausländische Betriebsstätten 

Von der Begründung bis zur Auflösung 

Bau- und Montagebetriebsstätten 

Streitfall „ständiger Vertreter“ 

Betriebsstättengewinnermittlung – 

Abgrenzung Stammhaus / Betriebsstätte 

- Die neue BsGaV (Betriebsstättengewinnabgrenzungsverordnung) 

- Fluchtklausel bei älteren DBA? 

Lohnsteuerliche Betriebsstätten: Wann liegen sie vor? 

Verlustbehandlung – Wann sind Betriebsstättenverluste final? 

Auswirkung bei Drittstaaten und § 2a EStG 

Sonderproblem Überführung von Wirtschaftsgütern 

Freistellungsmethode und Ausnahmen 

Aktuelle Rechtsprechung 

Rückfallklauseln im DBA 

Verständigungsvereinbarungen = akzeptables Recht? 

Verfahrensrechtliche Besonderheiten wie 

Informationsaustausch und Verständigungsverfahren 

Streitpotenzial geänderte DBA, z.B. DBA-Zypern 2011 

Hinweis zu Personengesellschaften 

- Neues BMF-Schreiben zur Thematik 

- Rückfallklauseln gem. § 50d Abs. 9 und 10 EStG 

Beispielfälle | Übersichten 

- „BP-Auffälligkeiten“ 

- Art. 9 OECD-MA und verbundene UN 

- Sonderbereich „Funktionsverlagerung“ 

- Besteuerung sog. Transferpakete 

- Sog. APA beim BZSt 

- Im Streitfall: Verständigungs-/Schiedsverfahren möglich? 

- Neuerungen durch OECD-Entwicklung und 

deutsche Gesetzgebung 

Sonstiges 

1. Aktuelles aus der Gesetzgebung, Rechtsprechung und FinVerw 

2. Anzeige-, Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten 

3. Beispielfälle | Übersichten 

DETAILLIERTER SEMINARINHALT 

Die jeweils zu behandelnden Seminarthemen stehen aufgrund der Aktualität erst ca. 2 Monate vor Seminarbeginn fest. 

Diese finden Sie auf unserer Internetseite www.steuerseminare-graf.de. 


19

Praxisseminar 

Umsatzsteuer 2014 

Das Neueste aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

IHR NUTZEN 

Das Seminar bringt Sie im Umsatzsteuerrecht auf den 

aktuellen Stand. Behandelt wird das Neueste sowohl 

aus Gesetzgebung und Rechtsprechung als auch aus 

der Praxis. Alle Themen werden mit praxisrelevanten 

Beispielen leicht verständlich erläutert. 













+ 26,60 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 





✓ Vereinsvorstände 















Erfurt, Radisson Blu Hotel 

















Martin Mann 

Dipl.-Betriebswirt (BA), 

Steuerberater 



D.A. (USA), Steuerberater 





Neumarkt i.d. Opf., Hotel Sammüller 












Saarbrücken, Hotel am Triller 













www.st-graf.de/ust 



www.st-graf.de/ust Ihr Seminar. 

20 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Änderungen des USt-Rechts und 

weitere aktuelle Themen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Gesetzliche Neuerungen durch 

- Amtshilferichtlinien-Umsetzungsgesetz 

- Änderung der UStDV – neuer Belegnachweis in Kraft getreten 

Der aktuelle Stand zur Frage „Berufsbetreuer“ 

BFH u. EuGH | Gesetzesänderung | BMF 

Rechnungsberichtigung rückwirkend – was geht? 

Brandaktuell: BFH-Nachfolgeentscheidung zu EuGH bei 

Bauleistungs-Reverse-Charge 

Stand der Dinge bei der Vorsteueraufteilung 

Zehn Jahre sind vorbei – Raus aus Seeling 

Richtiger Umgang mit der Kleinunternehmerregelung 

Europaweite umsatzsteuerliche Registrierungspflicht bei 

der Dienstwagenüberlassung 

Einführung eines Fiskaltaxameters – Auswirkungen bei 

der Umsatzsteuer 

Rechnungsempfänger nicht Leistungsempfänger - Was 

geschieht mit der Vorsteuer? 

- Rechnung an PG - VorSt beim Geser 

- Rechnung an Geser - VorSt bei PG 

- Unternehmer und Nichtunternehmer (Ehegatten) 

gleichzeitig Leistungsempfänger 

- Vorsicht: Leistungsempfänger bei Makler- bzw. 

Vermittlungsverträgen 

Aktuelles für die tägliche Praxis und 

wichtige Infos aus der Rechtsprechung 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

EuGH zu Unternehmereigenschaft bei Tätigkeit neben der 

Haupttätigkeit 

Personengesellschaft als Organgesellschaft 

EuGH zur Mehrwertsteuer-Sonderregelung für Reisebüros 

Keine Minderung des Entgelts bei Rabattgewährung durch als 

Vermittler tätige Reisebüros 

Zahlung eines Minderwertausgleichs wegen Schäden am 

Leasingfahrzeug 

Aufwendungsersatz als umsatzsteuerliches Entgelt 

Grundstücks- und Geschäftsveräußerung im Ganzen 

- Verkauf Mietshaus 

- Verkauf Ferienwohnung 

- USt-Befreiung bei Verkauf des Inventars? 

Zum Merkmal „ausschließlich“ bei Option 

Steuerbefreiung für ambulante Pflege 

Schönheitsoperationen u. Schwangerschaftsabbrüche 

USt-Befreiung für Ayurveda-Behandlungen in Form 

von Massagen? 

Unterkunftsgewährung an Erntehelfer steuerpflichtig 

BFH-Urteil zur Besteuerung von Partyservice- und 

Catering-Unternehmen (wichtig für BP-Fälle) 

Steuersatz bei Frühstücksleistungen an Hotelgäste 

Rechnungen bei Dauerschuldverhältnissen 

16. 

17. 

18. 

19. 

20. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

Sonstige interessante Punkte 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Wichtiges zum Vorsteuerabzug 

- Vorsteuerabzug aus sogenannten Vorleistungen 

- Vorsteuerabzug bei Verlust der Originalrechnung 

- Darlegungspflicht des FA für die Versagung des VorSt-Abzugs 

wegen betrügerischen Handelns 

Berücksichtigung von Umsatzsteuerzahlungen als 

Betriebsausgaben 

Steuerschuld für unberechtigt ausgewiesene USt auch bei 

Mitverschulden des Finanzamts? 

EuGH: Vereinbarte Preise grundsätzlich Nettopreise 

Berücksichtigung Halbteilungsgrundsatz bei USt 

Wichtige Verwaltungsanweisungen 

Brandaktuell: Zuordnung von Leistungen zum 

Unternehmen und VorSt-Abzug 

- Zuordnungsgrundsätze / Zuordnungsschlüssel 

- Zuordnungsobjekt 

- zeitlich gestreckte Herstellung 

- Prognosezeitraum / Dokumentation 

- Übergangsregelung 

Anforderungen an die Rechnungsstellung nach dem 

Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz 

Wichtiges zu Umsatzsteuerklauseln in Grundstückskaufverträgen 

VorSt-Berichtigung § 15a UStG bei Umlaufvermögen 

Leistungsbeziehungen bei Abgabe werthaltiger Abfälle 

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Hin- und Rückgabe 

von Transportbehältnissen 

Steuerschuldnerschaft § 13b UStG bei Werklieferungen 

von Photovoltaikanlagen 

Steuerfreiheit von Labordienstleistungen 

USt-Befreiung von Heilbehandlung durch einen Podologen 

Fotografie und ermäßigter Steuersatz? 

USt-Satz bei Brennholz 

Kunstgegenstände, Münz- und Briefmarkenhandel 

- Steuersatzänderung zum 1.1.2014 

- Anwendungsregelungen zur Differenzbesteuerung 

Trennung Entgelte bei Gesamtkaufpreis und 

verschiedenen Steuersätzen 

Bescheinigungsverfahren bei Steuerbefreiung 

grenzüberschreitender Güterbeförderungen 

Ist-Besteuerung bei Freiberuflern ab 2014 

Änderungen in der Jahreserklärung 2013 

Die Standard-Mehrwertsteuererklärung der EU-Kommission 

Erneut: Zur Erfüllung der Aufbewahrungspflicht bei 

sogenannten Thermobelegen 

Das einheitliche Vertragswerk in der Umsatzsteuer 

Die Umsatzsteuer und das Ehrenamt 


21

Workshop 

Tagesseminar 

(begrenzte Teilnehmerzahl) 

Workshop 

Umsatzsteuer-Inlandssachverhalte 2014 


✓ Teilnahme am Workshop 


✓ Mittagsbuffet oder ein 3-Gänge-Auswahlmenü 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee 

und Imbiss zu den Kaffeepausen 







Die Seminargebühr für den teilnehmerbegrenzten, 

ganztägigen Workshop beträgt je Teilnehmer: 


+ 54,15 EUR (19 % USt) 





Erfurt, Mi, 18.09.2013 ComCenter Brühl 

DI, 09:003.06.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr 

Frankfurt, Do, 12.09.2013 Volkshaus Sossenheim 

MO, 09:00 23.06.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr 

München, Fr, 20.09.2013 Conrad-Hotel de Ville 

DI, 09:00 27.05.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr 

Nürnberg, Do, 19.09.2013 Ramada Parkhotel 

MI, 09:00 28.05.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr 

Regensburg, Di, 17.09.2013 Atrium im Park Hotel 

MO, 09:00 26.05.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr 

Stuttgart, 

Fr, 13.09.2013 


DI, 

09:00 

24.06.2014, 

- 17:00 Uhr 

09:00 -17:00 Uhr 

Würzburg, BW Premier Hotel Rebstock 



www.st-graf.de/ust-workshop 

ZIELGRUPPE 


✓ Mitarbeiter in Steuerabteilungen von Unternehmen 

✓ Steuerberater / Wirtschaftsprüfer zur Auffrischung 

und Vertiefung 

IHR REFERENT 


Dipl.-Finanzwirt (FH), D.A. (USA), 

Steuerberater 



www.st-graf.de/ust-workshop Ihr Seminar. 

22 



Umschlaginnenseite.

Die Umsatzsteuer ist ein Tages- und Massengeschäft. Durch permanente gesetzliche Neuerungen und Anpassungen sowie einer Fülle 

von 

Rechtsprechungshinweisen ergeben sich eine Vielzahl an Streitpunkten. 

Diverse Abgrenzungsschwierigkeiten, Stolpersteine der Formalitäten, Sonderregelungen und Ausnahmen der Ausnahmen machen die 

Umsatzsteuer so „gefährlich“. Fehler in der umsatzsteuerlichen Behandlung können sehr schnell teuer werden. Mit der Lohnsteuer 

zusammen bildet die Umsatzsteuer das höchste Steueraufkommen und führt damit zu permanenten Schwerpunktprüfungen seitens 

der Außenprüfungen. 

Der Workshop basiert auf der Systematik des UStG und erläutert dabei intensiv die wichtigsten Streitpotenziale im Rahmen der 

tagtäglichen inländischen Praxis: 

✓ zur Steuerbarkeit, Steuerbefreiung und Steuerpflicht 

✓ das rechtzeitige Erfassen der Ausgangs- sowie Eingangsumsätze 

✓ zutreffendes Erstellen von Ausgangsrechnungen 

✓ korrekte Behandlung von Eingangsrechnungen 

✓ richtige Handhabung von weiteren Formalitäten 

✓ Prüfpotenziale der Finanzverwaltung und Argumentationshilfen in BP und Einspruchsverfahren 

Ihr Nutzen 

✓ Viele Echtfälle: 

aus der Praxis für die Praxis 

✓ Aktives Mitarbeiten: 

Besprechung Ihrer konkreten Fälle! 

✓ Sicherer Umgang mit schwierigen 

Umsatzsteuersachverhalten 


Im Workshop werden zahlreiche Praxisbeispiele und 

Fallgestaltungen behandelt. Das Tagesseminar bietet 

ausreichend Zeit für die Erarbeitung der relevanten 

Lösungen und Handlungsempfehlungen, ebenso für den 

Erfahrungsaustausch. 

Der Workshop ist keine reine Informationsveranstaltung 

im großen Kreis. Die begrenzte Teilnehmerzahl bietet 

die Möglichkeit, Echtfälle gemeinsam zu besprechen und 

zu lösen, idealerweise die der Teilnehmer selbst. 

Bringen Sie Ihre Problemfälle mit! 

Inhalte 

Umsatzsteuer von A(bschlussrechnung) bis 

Z(ugehörigkeit Unternehmensvermögen) 

✓ Brutto- / Nettorechnung – 

die materielle Seite der Umsatzsteuer 

✓ Rechnungseingang – die formelle 

Seite der Vorsteuer 

✓ Entstehung der Steuer – die zeitliche Seite 

der Umsatzsteuer mit Gefahrenpunkt der 

(zeitlichen) Verkürzung 

✓ die vielschichtigen Fallstricke des inländischen 

Reverse-Charge-Verfahren, insbesondere die 

Bauleistung 

✓ Sonderfall Grundstücke in der Umsatzsteuer 

✓ Steuersatzdiskussionen – die richtige Höhe der 

Umsatzsteuer 

✓ „3-Sphären-Theorie“ für Vorsteuerabzug 

in der Praxis 

✓ Umsatzsteuerliche Anlagenbuchhaltung für 

§ 15a UStG – Korrekturen notwendig? 

✓ Einbezug der einschlägigen Verwaltungsanweisungen 

und Rechtsprechung 

✓ Prüfungsschwerpunkte der Finanzämter 

✓ Fallbeispiele, Checklisten, Muster, Prüfschema 

und Handlungsanweisungen 

✓ Offene Fragerunde / Dialog / Erfahrungsaustausch 


23

Praxisseminar 

Körperschaftsteuer-Veranlagung 2013 

Aktuelles aus Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung 

IHR NUTZEN 

Für die optimale Betreuung einer 

Kapitalgesellschaft benötigen Sie ein umfangreiches 

bilanz- und steuerrechtliches Know-how. 

Mit unserem Seminar zur Körperschaftsteuer bringen 

Sie Ihr Wissen auf den aktuellen Stand und wenden es 

bei künftigen Fragen zu Besteuerung und Bilanzierung 

kompetent und sicher an. 











Die Seminargebühr beträgt je Teilnehmer 


+ 26,60 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 




Bayreuth, Mi, 18.09.2013 Stadthalle 


Erfurt, Do, 12.09.2013 ComCenter Brühl 


Frankfurt Fr, 20.09.2013 / Hofheim, Stadthalle 


Karlsruhe, Do, 19.09.2013 Begegnungsz. Grötzingen 

FR, 09:00 16.05.2014, - 17:00 Uhr 09:00 -14:00 Uhr 

München, Di, 17.09.2013 Mathildensaal 


Nürnberg, Fr, 13.09.2013 Meistersingerhalle 

DO, 09:00 22.05.2014, - 17:00 Uhr 13:00 -18:00 Uhr 




















www.st-graf.de/kst 

IHR REFERENT 

Klaus Pientka, LL.M. 


Referent für Steuerrecht- und Bilanzierung 



www.st-graf.de/kst Ihr Seminar. 

24 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Bilanzierungsfragen bei Kapitalgesellschaften 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Die Erleichterungen durch das MicroBilG – 

Erste Praxiserfahrungen 

Reform des Ordnungsgeldverfahrens 

Steuerliche Problemfelder Darlehen an Gesellschafter 

Ergebnisverwendung im Rahmen der Abschlussaufstellung – 

Gestaltungsziele 

- Ausschüttungsgrundlage – immer wieder interessant 

- Vorabausschüttungen vor oder nach dem Ablauf des 

Wirtschaftsjahres 

- Anforderungen an disquotale Gewinnausschüttung 

Krise und Überschuldung – Hinweispflichten nach den 

Entscheidungen des BGH aus dem Jahre 2013 

Anhang 

Neues und Wichtiges zur Besteuerung von 

Kapitalgesellschaften 

Änderung bei der körperschaftsteuerlichen Organschaft – 

Handlungsbedarf in 2014! 

- Gesetzliche Änderung 

- Anpassungsbedarf zum 31.12.2014 

Aktuelle Rechtsprechung zu § 8c KStG 

- Gesetzesänderungen 

- Entscheidungen des BFH 

- Verschonungsklausel in der Steuerberatungspraxis 

Rund um den Gesellschafter-Geschäftsführer 

- Nutzungsvereinbarung Dienstwagen – Nachweispflichten 

(BFH-Urteile aus 2013) 

- Verzicht auf Pensionszusagen 

- Zufluss von Tantiemen – beherrschende und nicht 

beherrschende Gesellschafter 

- „Konkludenter“ Verzicht auf Gehaltsbestandteile jetzt 

möglich - BFH versus BMF? 

- Dienstverhältnis mit nahe stehenden Personen 

- Steuerfalle: Beratervertrag 

- Neues zu Pensionszusagen 

Aktuelle Entscheidungen zur vGA / vE 

- Ferienimmobilien-Kapitalgesellschaft 

- vGA: KSt-Bescheid kein Grundlagenbescheid für 

den ESt-Bescheid 

Beteiligungen an Kapitalgesellschaften 

- Neuregelung der Steuerpflicht von Streubesitzanteilen 

- Pauschalierung nach § 8b Abs. 2 KStG und tatsächliche 

Kosten – Neues vom BFH 

- Neues zum § 8b Abs. 7 KStG 

Neues zur Liquidationsbesteuerung 

- Behandlung von Gesellschafterdarlehen 

- Chance: „Entsorgung“ von Pensionsansprüchen 

- Steuerfalle: Darlehen der Gesellschaft an den Gesellschafter 

Standortbestimmung Erbschaft- und Schenkungsteuerpflicht bei 

vE / vGA nach der Entscheidung des BFH 

8. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

1. 

2. 

3. 

- vGA und Schenkungsteuer 

- § 7 Abs. 8 S. 1 ErbSTG - Steuerpflicht von verdeckten 

Einlagen 

Steuerliches Einlagekonto 

- „Direkte“ Rückzahlung aus der Kapitalrücklage möglich? 

- Unterjährige Zugänge im steuerlichen Einlagekonto 

- Auflösung und Ausschüttung einer Kapitalrücklage 

- Haftungsfalle „Einlagekonto“ nach § 27 KStG 

Neues und Wichtiges zur Besteuerung der 

Gesellschafter 

Besteuerung von Gewinnausschüttungen 

Änderung zur „Kirchensteuerdatenbank“ zum 01.01.2014 

und 01.01.2015 

Gesellschafterdarlehen und Abgeltungsbesteuerung 

- Welche wichtigen Verfahren laufen beim BFH? 

- Verbot des WK-Abzugs – Stand der Rechtsprechung 

- Darlehen von nahe stehenden Personen 

Darlehensausfall als nachträgliche AK im PV 

- BFH und BGH zu Krisendarlehen 

- Darlehensgewährung zu Gunsten der Gesellschaft und 

Mitgesellschafter 

- Erfassung von Drittaufwand bei vertraglichem 

Aufwendungsersatzanspruch – Neues vom BFH 

Überlassung von WG zu fremdüblichen Konditionen 

- Grundsatzfragen zur Anwendung des 

Teileinkünfteverfahrens 

- Teilentgeltliche / unentgeltliche Überlassung von WG 

- Laufende Aufwendungen auf die Substanz des 

überlassenen Betriebsvermögens 

- Finanzierungskosten 

Darlehensforderungen im BV des Gesellschafters 

- Teilwertabschreibung 

- Wertaufholung 

- Finanzierungskosten 

- Bürgschaftsinanspruchnahme 

Betriebsaufspaltung 

- Nießbrauch 

- Einstimmigkeit und personelle Verflechtung – BFH 

Schuldzinsen nach Wegfall der Beteiligung – Zeitpunkt 

des Untergangs der Beteiligung 

Veräußerungsverluste aus § 17 EStG ab 2011 weiterhin 

zu 100 % abziehbar? 

Ermittlung des Veräußerungspreises bei Verkauf an nahe 

Angehörige 

Weitere wichtige Punkte 

Typisch / atypisch stille Gesellschaft 

Wann ist die „GmbH & atypisch Still“ sinnvoll? – 

Gestaltungsoptionen 

Vertragsklauseln für vGA in der Gestaltungspraxis 


25

Basisseminar 

Basisseminar: Erbschaft- und Schenkungsteuer 

- Von Grund auf gut informiert 

IHR NUTZEN 

Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht ist 

kompliziert. Deshalb ist ein umfassendes Basiswissen 

Voraussetzung für einen optimalen Umgang mit den 

verschiedenen Bereichen der Vermögensübertragung. 

Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle wichtigen 

Themen der Erbschaft- und Schenkungsteuer oder 

festigen Sie Ihr bereits vorhandenes Wissen. 

Wir unterstützen Sie effektiv bei Ihrer täglichen Arbeit. 

So werden Sie den gestiegenen Anforderungen gerecht! 


✓ Teilnahme am Basisseminar 





















Wichtiger Hinweis: 

Reine Seminarzeit ohne Pausen: 

5,0 Stunden je Seminartag 




www.st-graf.de/basis-erbst 



+ 26,60 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 






IHR REFERENT 

Klaus H. Deist 

Dipl.-Kaufmann, 

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, 

Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) 



www.st-graf.de/basis-erbst Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Steuerpflichtige Vorgänge und Steuerpflicht 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

Persönliche und sachliche Steuerpflicht 

- Anlage Mantelbogen 

- Anlage Erwerber 

Bewertungsgrundsätze 

Bewertung von Kapitalforderungen und Schulden 

Bewertung von wiederkehrenden oder lebenslänglichen 

Nutzungen und Leistungen 

Gemischte Schenkungen / Auflagen 

Nachlassverbindlichkeiten 

Besprechung des Vordrucks „Anlage Mantelbogen“ 

Gesonderte Feststellungen 

- Erklärung zur Feststellung des Bedarfswertes 

Bewertung von Grundbesitz 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

Vergleichswertverfahren 

Ertragswertverfahren 

Sachwertverfahren 

Unbebaute Grundstücke 

Bewertung in Erbbaurechtsfällen 

Gebäude auf fremden Grund und Boden 

Grundstücke im Zustand der Bebauung 

Nachweis eines niedrigeren gemeinen Wertes 

Praxisfall: Übertragung eines Mietwohngrundstücks mit 

vordruckmäßiger Darstellung in den Steuerformularen 

Bewertung von Betriebsvermögen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Verfahrenswahl 

- Branchenspezifische Bewertungsmethoden 

Anwendung des vereinfachten Ertragswertverfahrens 

- Kernunternehmen 

- Jahresertrag 

- Kapitalisierungsfaktor 

- Ermittlung eines angemessenen Unternehmerlohns 

Substanzwert als Mindestbewertung 

Beteiligungen an Personen- und 

Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen 

Praxisfall 1 

- Übertragung eines Einzelunternehmens 

- Vordruckmäßige Darstellung (Steuerformulare) 

Praxisfall 2 

- Übertragung eines GmbH-Anteils 

- Vordruckmäßige Darstellung (Steuerformular) 

Ausgewählte Steuerbefreiungsvorschriften 

1. 

2. 

Begünstigungen für Betriebsvermögen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

Familienheim 

- Anlage Steuerbefreiung Familienheim 

Vermietete Wohngrundstücke 

- Anlage Steuerbefreiung für zu Wohnzwecken 

vermietete Grundstücke 

Verschonungsabschlag und Abzugsbetrag 

Begünstigtes Vermögen nach § 13b Abs. 1 ErbStG 

- Einzelunternehmen / Einzelpraxis 

- Anteile an Personengesellschaften 

- Anteile an Kapitalgesellschaften 

- Weitergabeverpflichtungen 

- Nachfolge- und Fortsetzungsklauseln bei 

Personengesellschaften 

Schädliches Verwaltungsvermögen 

- Grundstücke 

- Gesellschaftsanteile 

- Wertpapiere und Forderungen 

- „Cash“ 

Junges Verwaltungsvermögen 

Feststellung der Verwaltungsvermögensquote 

Poolabrede 

Wegfall / Kürzung der Begünstigungen 

- Lohnsummenregelung und Feststellung der 

Ausgangslohnsumme 

- Veräußerung und Betriebsaufgabe 

- Überentnahmen 

Die erforderlichen Formulare zum BV 

Steuerberechnung, -festsetzung und -erhebung 

Mehrere Erwerbe innerhalb von 10 Jahren 

Steuerklassen und -freibeträge 

Versorgungsfreibetrag 

Steuersätze und Tarifbegrenzung 

Steuerschuldner 

Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens 

Anzeigepflichten und Steuererklärung 


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Spezialseminar 


Aktuelles Beratungs- und Gestaltungs-Know-how auf den Punkt gebracht 

IHR NUTZEN 

Das Umwandlungssteuerrecht ist komplex! Nutzen Sie 

dieses Seminar. Die Referenten schaffen es, die 

schwierige Materie spannend und informativ zu 

präsentieren. Wichtig für Sie: Nur wer die 

Hintergründe kennt, kann alle Möglichkeiten für seine 

Mandanten ausschöpfen. Mit einer Teilnahme bringen 

Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand. 


✓ Teilnahme am Spezialseminar 











+ 29,45 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 












Frankfurt, Fr, 20.09.2013 Volkshaus Sossenheim 


Freiburg/Denzlingen, Do, 19.09.2013 Kultur- u. Bürgerhaus 


Karlsruhe, Di, 17.09.2013 Begegnungsz. Grötzingen 


München, Fr, 13.09.2013 Mathildensaal 



Jan Böttcher 

Master of Laws (LL.M.), 

Steuerberater 

Toni Kreckl 


Steuerberater 
















www.st-graf.de/umwstr 



www.st-graf.de/umwstr Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Zivilrechtliche Möglichkeiten der Umwandlung 

1. 

2. 

3. 

4. 

1. 

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1. 

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5. 

1. 

2. 

3. 

4. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Gesamtrechtsnachfolge, Formwechsel, Anwachsung, 

Ausgliederung, Einzelrechtsnachfolge 

Auswirkungen auf bestehende Vertragsbeziehungen 

Steuerliche Folgen der Umwandlungsart im UmwStG 

Rückwirkung im Handelsrecht und im Steuerrecht 

Umwandlung einer Kapitalgesellschaft 

in ein Personenunternehmen 

Systematik 

Berechnung der fiktiven Vollausschüttung und der KapESt 

Umwandlung einer notleidenden GmbH mit Verlustvorträgen 

Umwandlung nach einem Anteilserwerb 

(hohe Anschaffungskosten) 

Beendigung Betriebsaufspaltung | Umwandlung in eine GmbH & Co. KG 

Buchwertantrag und Zwischenwertgestaltungen 

Behandlung von Pensionsrückstellungen und Verrechnungskonten 

Umwandlung einer UG (haftungsbeschränkt) 

Gewerbesteuer 

Ausscheidender Gesellschafter 

Verschmelzung von Kapitalgesellschaften 

Besteuerung der übertragenden Gesellschaft 

Besteuerung übernehmende Gesellschaft 

Anteilstausch bei Verschmelzung nicht verbundener Betriebe 

Auswirkung auf Verlustvorträge und das steuerliche Einlagekonto 

§ 8c KStG in Verschmelzungsfällen 

Spaltung von Kapitalgesellschaften 

Abspaltung von Teilbetrieben und Beteiligungen auf 

Schwestergesellschaften 

Probleme bei der Teilbetriebsvoraussetzung 

Behaltensfristen und Verlustvorträge 

Missbrauchsregelungen des § 15 Abs. 2 UmwStG 

Einbringung in Kapitalgesellschaften 

Abwägung zwischen Ausgliederung und Sachgründung 

Formwechsel, Verschmelzung und Anwachsung auf eine GmbH 

Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Einbringung der Besitzfirma 

Negative Kapitalkonten und § 15a EStG 

Rückbehalt von wesentlichen Betriebsgrundlagen 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

1. 

2. 

1. 

2. 

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6. 

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9. 

10. 

1. 

2. 

1. 

2. 

Begünstigung des Einbringungsgewinns 

Auswirkung auf IAB und Thesaurierungsrücklagen 

Behandlung von Umwandlungskosten 

Umwandlung auf eine UG (haftungsbeschränkt) 

Sperrfristbehaftete Anteile 

Antrag auf Buchwertfortführung und Nachweispflichten 

Qualifizierter Anteilsaustausch 

Einbringung von KapGes-Anteilen in eine Holding-GmbH 

Behaltensfristen und Nachversteuerung 

Einbringung in eine Personengesellschaft und 

freiberufliche Personenunternehmen 

Abgrenzung zu § 6 Abs. 3 EStG 

Wege in die PartG mbB 

Einbringung von Sachgesamtheiten nach § 24 UmwStG 

Gründung einer 1-Mann-GmbH & Co. KG 

Rückbehalt von Wirtschaftsgütern 

Bildung von Sonder-BV 

Darstellungsvarianten mit Ergänzungsbilanzen 

Problembereiche bei Freiberuflern und EÜR | Übergang 

zum Bestandsvergleich 

Zuzahlungen in das Privatvermögen 

Realteilung 

Grenzüberschreitende Vorgänge 

Ausländische Anteilseigner und ausländische 

Beteiligungen 

Ausländische Betriebsstätten 

Auswirkungen von Umwandlungen auf 

andere Rechtsgebiete 

Erbschaft- und Schenkungsteuer 

- Vermögensverschiebungen in Umwandlungsfällen 

- Folgen einer Umwandlung für die Behaltensfristen 

Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen 

- Steuerbefreiungen gem. § 6a GrEStG 

- Aktuelle Neuregelung der Steuerbefreiung in 

Einbringungsfällen 

- Anteilsvereinigung und wesentlicher 

Gesellschafterwechsel 

- Steuerbefreiungen und Sperrfristen bei 


- Bilanzielle Behandlung der Grunderwerbsteuer 


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Praxisseminar 

Lohnsteuer-Außenprüfung 2014 

- inkl. Prüfungsschwerpunkt Geldwerte Vorteile 


www.st-graf.de/lst-pruefung 

IHR NUTZEN 

Die nächste Lohnsteuer-Prüfung kommt garantiert. Bereiten Sie 

sich jetzt im Vorfeld auf die Außenprüfungen vor. Klären Sie für 

Ihre Mandanten die Fragen: Was darf der Prüfer? – und vor allem 

auch: Was darf er nicht? So können Sie Ihre Mandantschaft 

gezielt im Vorfeld beraten und bei den Prüfungen unterstützen. 













+ 29,45 EUR (19 % USt) 



Augsburg / Stadtbergen, Bürgersaal 


Bayreuth, Evangelisches Gemeindehaus 




















ZIELGRUPPE 








IHR REFERENT 



Steuerberater 



www.st-graf.de/lst-pruefung Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Die Lohnsteuer-Außenprüfung 

1. 

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5. 

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9. 

10. 

11. 

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1. 

2. 

3. 

Regelungen zur Lohnsteuer-Außenprüfung 

- Rechtsgrundlagen der Lohnsteuer-Außenprüfung 

- Rechte und Pflichten des Lohnsteuer-Außenprüfers 

- Rechte und Pflichten des Arbeitgebers 

- Erteilung von Auskünften 

- Verzögerungsgeld 

Verjährung der Steueransprüche 

Prüfungsanordnung 

Optimale Vorbereitung auf eine LSt-Außenprüfung 

- Prüfungsvorbereitung durch den StB 

- Arbeitgeber auf die Prüfung vorbereiten 

- Ort, Unterlagen, Auskunftspersonen 

Dauer und Unterbrechung der Prüfung 

IDEA bei der Lohnsteuer 

Auf welche Unterlagen der LStAP zugreifen? 

- Archiv-CD 

- Vorlage der gesamten Finanzbuchhaltung erforderlich? 

- Zugriff auf private Konten möglich? 

Abschluss der Prüfung 

- Schlussbesprechung 

- Tatsächliche Verständigung 

Erstellung von Kontrollmitteilungen 

Neue Ablaufhemmung durch Amtshilferichtlinie- 

Umsetzungsgesetz 

Ergebnis der Lohnsteuer-Außenprüfung 

- Prüfungsbericht 

- Haftungsbescheid 

- Nachforderungsbescheid – Inanspruchnahme des 

Arbeitgebers und / oder des Arbeitnehmers 

Auswirkungen der LStAP auf laufende Sachverhalte 

Abgrenzung zur Lohnsteuer-Nachschau nach § 42g EStG 

Steuernachforderung 

Allgemeines 

Versteuerungsmethoden bei Inanspruchnahme 

des Arbeitgebers 

- Brutto-Einzelberechnung 

- Netto-Einzelberechnung 

- Schätzung der Lohnsteuer nach § 162 AO 

- Pauschale Versteuerung 

Entgelte von dritter Seite 

(z.B. Provisionen bei Bankangestellten) 

4. 

5. 

6. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

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10. 

11. 

Inanspruchnahme des Arbeitnehmers 

- Nachforderungsbescheid 

- Änderung des Einkommensteuerbescheids 

Rückgriffsansprüche gegen den Arbeitnehmer 

Verfahrensrechtliche Möglichkeiten gegen Prüfberichte 

Prüfungsschwerpunkt: Geldwerte Vorteile 

Allgemeines 

- Bewertung der geldwerten Vorteile nach § 8 EStG 

- Steuerliche Einordnung der geldwerten Vorteile 

- Nicht steuerbare Zuwendungen 

- Steuerfreier Arbeitslohn 

- Die Pauschalierungsmöglichkeiten nach §§ 40ff EStG 

- Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 37b EStG 

Blockbuster Pkw-Überlassung 

- Bruttolistenpreis vs. Fahrtenbuch 

- Anscheinsbeweis der Privatnutzung 

- Kfz-Nutzung durch beschäftigte Angehörige 

- Nutzungsverbote 

- Gelegentliche private Nutzung durch AN 

- Zuzahlungen des Arbeitnehmers zu den AK 

- Zuzahlungen des AN zu den laufenden Kosten 

- Gehaltsumwandlung von Barlohn in Kfz-Gestellung 

Rabatte 

Gutscheine 

- Die verschiedenen Gutscheinarten 

- Gestaltungshinweise 

- Abgrenzung Barlohn oder Sachlohn 

Gestellung von Mahlzeiten 

- Kantinenmahlzeiten | Restaurantschecks 

- Mahlzeiten bei Auswärtstätigkeiten | Bewirtungen 

Betriebsveranstaltungen 

Übernahme von Fortbildungskosten 

Gestellung von Unterkünften 

Incentives – VIP-Maßnahmen 

Durch AG übernommene Lohnsteuermehrungen 

anlässlich LSt-Außenprüfung 

Nicht auf AN abgewälzte nachgeforderte SV-Beiträge 


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Aktuelles Beratungs- und Gestaltungs-Know-how auf den Punkt gebracht 

IHR NUTZEN 

Das Umwandlungssteuerrecht ist komplex! Nutzen Sie 

dieses Seminar. Die Referenten schaffen es, die 

schwierige Materie spannend und informativ zu 

präsentieren. Wichtig für Sie: Nur wer die 

Hintergründe kennt, kann alle Möglichkeiten für seine 

Mandanten ausschöpfen. Mit einer Teilnahme bringen 

Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand. 













+ 29,45 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 












Frankfurt, Fr, 20.09.2013 Volkshaus Sossenheim 


Freiburg/Denzlingen, Do, 19.09.2013 Kultur- u. Bürgerhaus 


Karlsruhe, Di, 17.09.2013 Begegnungsz. Grötzingen 


München, Fr, 13.09.2013 Mathildensaal 



Jan Böttcher 

Master of Laws (LL.M.), 

Steuerberater 

Toni Kreckl 


Steuerberater 
















www.st-graf.de/umwstr 



www.st-graf.de/umwstr Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Zivilrechtliche Möglichkeiten der Umwandlung 

1. 

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1. 

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1. 

2. 

3. 

4. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Gesamtrechtsnachfolge, Formwechsel, Anwachsung, 

Ausgliederung, Einzelrechtsnachfolge 

Auswirkungen auf bestehende Vertragsbeziehungen 

Steuerliche Folgen der Umwandlungsart im UmwStG 

Rückwirkung im Handelsrecht und im Steuerrecht 

Umwandlung einer Kapitalgesellschaft 

in ein Personenunternehmen 

Systematik 

Berechnung der fiktiven Vollausschüttung und der KapESt 

Umwandlung einer notleidenden GmbH mit Verlustvorträgen 

Umwandlung nach einem Anteilserwerb 

(hohe Anschaffungskosten) 

Beendigung Betriebsaufspaltung | Umwandlung in eine GmbH & Co. KG 

Buchwertantrag und Zwischenwertgestaltungen 

Behandlung von Pensionsrückstellungen und Verrechnungskonten 

Umwandlung einer UG (haftungsbeschränkt) 

Gewerbesteuer 

Ausscheidender Gesellschafter 

Verschmelzung von Kapitalgesellschaften 

Besteuerung der übertragenden Gesellschaft 

Besteuerung übernehmende Gesellschaft 

Anteilstausch bei Verschmelzung nicht verbundener Betriebe 

Auswirkung auf Verlustvorträge und das steuerliche Einlagekonto 

§ 8c KStG in Verschmelzungsfällen 

Spaltung von Kapitalgesellschaften 

Abspaltung von Teilbetrieben und Beteiligungen auf 

Schwestergesellschaften 

Probleme bei der Teilbetriebsvoraussetzung 

Behaltensfristen und Verlustvorträge 

Missbrauchsregelungen des § 15 Abs. 2 UmwStG 

Einbringung in Kapitalgesellschaften 

Abwägung zwischen Ausgliederung und Sachgründung 

Formwechsel, Verschmelzung und Anwachsung auf eine GmbH 

Beendigung einer Betriebsaufspaltung durch Einbringung der Besitzfirma 

Negative Kapitalkonten und § 15a EStG 

Rückbehalt von wesentlichen Betriebsgrundlagen 

6. 

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2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Grenzüberschreitende Vorgänge 

1. Ausländische Anteilseigner und ausländische 

Beteiligungen 

2. Ausländische Betriebsstätten 

1. 

2. 

Begünstigung des Einbringungsgewinns 

Auswirkung auf IAB und Thesaurierungsrücklagen 

Behandlung von Umwandlungskosten 

Umwandlung auf eine UG (haftungsbeschränkt) 

Sperrfristbehaftete Anteile und Behaltensfristverstoß 

Antrag auf Buchwertfortführung und Nachweispflichten 

Qualifizierter Anteilsaustausch 

Einbringung von KapGes-Anteilen in eine Holding-GmbH 

Behaltensfristen und Nachversteuerung 

Einbringung in eine Personengesellschaft und 

freiberufliche Personenunternehmen 

Abgrenzung zu § 6 Abs. 3 EStG 

Sonderfall in PartG mbB 

Einbringung von Sachgesamtheiten nach § 24 UmwStG 

Gründung einer 1-Mann-GmbH & Co. KG 

Rückbehalt von Wirtschaftsgütern 

Bildung von Sonder-BV 

Darstellungsvarianten mit Ergänzungsbilanzen 

Problembereiche bei Freiberuflern und EÜR | Übergang 

zum Bestandsvergleich 

Zuzahlungen in das Privatvermögen 

Realteilung 

Auswirkungen von Umwandlungen auf 

andere Rechtsgebiete 

Erbschaft- und Schenkungsteuer 

- Vermögensverschiebungen in Umwandlungsfällen 

- Folgen einer Umwandlung für die Behaltensfristen 

Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen 

- Steuerbefreiungen gem. § 6a GrEStG 

- Aktuelle Neuregelung der Steuerbefreiung in 

Einbringungsfällen 

- Anteilsvereinigung und wesentlicher 

Gesellschafterwechsel 

- Steuerbefreiungen und Sperrfristen bei 


- Bilanzielle Behandlung der Grunderwerbsteuer 


33


Unternehmensnachfolge 

aus ertragsteuerlicher Sicht 

- Ertragsteuerliche sowie zivil- und gesellschaftsrechtliche Aspekte - 

IHR NUTZEN 

Die Nachfolge in einem Unternehmen gestaltet sich 

nicht leicht und wird oftmals von einer Vielzahl an 

steuerlichen Problemen begleitet. 

Für eine reibungslose Übergabe ist deshalb eine 

umfassende Beratung unumgänglich. Im Seminar 

„Unternehmensnachfolge aus ertragsteuerlicher Sicht“ 

erhalten Sie die Informationen für eine sichere und 

erfolgreiche Unternehmensübergabe. 














Bayreuth, Evangelisches Gemeindehaus 






Karlsruhe, Begegnungsstätte Grötzingen 




Nürnberg, Berufsförderungswerk 


Passau, IBB Hotel 










+ 29,45 EUR (19 % USt) 



www.st-graf.de/nachfolge 

ZIELGRUPPE 






IHR REFERENT 

Michael Scharwies 

Dipl.-Kaufmann (Uni.), Steuerberater, 

Referent für Steuerrecht und Bilanzierung 

Hinweis für Fachberater für Unternehmensnachfolge: 

Reine Seminarzeit ohne Pausen: 5,0 Stunden je Seminartag 




www.st-graf.de/nachfolge Ihr Seminar. 

34 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Nachfolgeziele | Problemstellung 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Die Bedeutung von Rechtsform und 

Unternehmensstruktur für die Nachfolgegestaltung 

Nachfolge aus Sicht des Unternehmers 

Nachfolge aus Sicht des Übernehmers 

Außersteuerliche Nachfolgeprobleme 

Zeitpunkt der Unternehmensübergabe 

- Die Übertragung des Unternehmens zu Lebzeiten in 

vorweggenommener Erbfolge 

- Die Übertragung des Unternehmens durch letztwillige 

Verfügung 

Gestaltungsfaktor Liquidität 

- Berücksichtigung von Pflichtteilsansprüchen 

- Die Wahl des Güterstandes 

- Gestaltung bei (teil-)entgeltlicher Übergabe 

Unentgeltliche Übertragung von 

Einzelunternehmen und Personengesellschaften 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

Gestaltungsvarianten im Betriebsvermögen 

Begriff der vorweggenommenen Erbfolge 

- Definition 

- Gegenleistungen 

- Kennzeichen für die Unentgeltlichkeit 

Übertragung eines ganzen Betriebs ohne Gegenleistung 

- Aufnahme eines Angehörigen 

- Rückbehalt von unwesentlichen Betriebsgrundlagen 

- Rückbehalt von wesentlichen Betriebsgrundlagen 

- Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter 

Übertragung eines Mitunternehmeranteils 

- Grundsätzliches 

- Übertragung eines Teilanteils 

- Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils 

- Rückbehalt von Sonder-Betriebsvermögen 

- Disquotale Übertragung 

- Isolierte Übertragung von Sonder-BV 

Aufnahme unter Zurückbehaltung von Wirtschaftsgütern 

- Buchwertfortführung 

- Sperrfrist 

- Rechtsfolgen bei Verstoß gegen Sperrfrist 

Teilentgeltliche Vorgänge 

- Abstandszahlungen 

- Gleichstellungsgelder 

- Übernahme von Verbindlichkeiten 

IAB bei unentgeltlicher Betriebsübergabe 

Übertragung gegen Vorbehaltsnießbrauch 

- Bewirtschaftung durch den Nießbraucher 

- Beendigung des Vorbehaltsnießbrauchs 

Übergabe gegen Versorgungsleistungen 

- Begünstigte Übergaben 

- Versorgungsleistung bei Übergeber und Übernehmer 

- Wirkungen einer nicht begünstigten Versorgungsleistung 

Steuerberatungs-, Rechtsberatungs- und Gutachterkosten im 

Zusammenhang mit einer Schenkung 

Erbfall und Erbauseinandersetzung 

1. 

2. 

3. 

4. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Rechtsgrundlagen 

Steuerliche Grundsätze 

- Der Erbfall 

- Nachlassverbindlichkeiten 

Ertragsteuerliche Aspekte der Erbauseinandersetzung 

- Die Behandlung von Gleichstellungsgeldern 

- Die Übertragung mit Nießbrauch 

Besonderheiten bei den einzelnen Rechtsformen 

- Gestaltung der Erbfolge bei Einzelunternehmen 

- Gestaltung der Erbfolge bei Beteiligungen an Personengesellschaften 

- Gestaltung der Erbfolge bei Kapitalgesellschaften 

- Besonderheiten bei Betriebsaufspaltung 

- Gründung einer Stiftung 

Anteile an Kapitalgesellschaften 

Schenkung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 

Vorsicht: Betriebsaufspaltung 

Vorsicht: Betriebsräume im nicht übergebenen Wohnhaus 

Übergabe unter Verzicht auf Pensionszusage 

Übergabe gegen Versorgungsleistungen 

Unternehmens(ver-)kauf 

Das vorvertragliche Verhandlungsstadium 

- Vorvertragliche Pflichten aus dem BGB 

- Geheimhaltungsvereinbarungen und Letter-of-Intent 

- Der Due-Diligence-Prozess 

Die Unternehmensbewertung 

- Grundsätzliche Methoden 

- Die Unternehmensplanung 

- Der Kapitalisierungszins 

Die Gestaltung des Unternehmenskaufvertrages 

- Unterschied Asset Deal und Share Deal 

- Besonderheiten bei immateriellen Wirtschaftsgütern 

- Die Haftung für Altverbindlichkeiten 

- Arbeitsrechtliche Aspekte 

- Absicherung und Gestaltung der Kaufpreiszahlung 

- Die wesentliche nachteilige Veränderung der Vertragsverhältnisse 

- Wettbewerbsvereinbarungen 

Steuerrechtliche Aspekte 

- Asset Deal 

- Share Deal 

Finanzierung des Kaufpreises 

- Formen der Akquisitionsfinanzierung 

- Bestellung von Sicherheiten 

- Einbindung öffentlicher Fördermittel 

Unternehmens(ver-)kauf in Krise und Insolvenz 


35


Photovoltaikanlagen von A - Z 

- erneuerbare Energien im Steuerrecht - 

IHR NUTZEN 

Die erneuerbaren Energien im Steuerrecht sind ein immer 

brisanteres Thema. Die Photovoltaikanlagen werfen in der Praxis 

vermehrt Fragen auf. 

Mit diesem Seminar erhalten Sie die Antworten auf diese Fragen. 

Mit einem Seminarbesuch wappnen Sie sich für die Praxisprobleme: 

Sie haben die Lösungen dann in der Tasche. Als Bonus erhalten Sie 

zudem unser neues und erweitertes Excel-Tool zur PV-Anlage. 

Dieses stellen wir nur den Teilnehmern des Seminars 

„Photovoltaikanlagen von A - Z“ zur Verfügung! 




✓ Erweitertes Excel-Rechentool für VZ 2013 u. 2014 

im Wert von netto 70,00 EUR 

































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www.st-graf.de/pv 

IHR REFERENT 

ZIELGRUPPE 










www.st-graf.de/pv Ihr Seminar. 

36 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

PV-Anlagen bei der EST 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

15. 

16. 

17. 

18. 

19. 

20. 

21. 

22. 

23. 

24. 

25. 

26. 

27. 

28. 

29. 

Problematik der Überschusserzielungsabsicht bei Anlagen 

ab 1.4.2012 

Eigenständiger Betrieb / Mehrheit von Betrieben 

Gewillkürtes oder notwendiges BV eines anderen Betriebs möglich? 

Abfärberegelung bei Personengesellschaften 

- Welche PG sind betroffen? 

- Gestaltungen zur Vermeidung der Abfärberegelung 

Zu den Fragebögen des FA bei PV-Anlagen 

Ermittlung der Anschaffungs-/Herstellungskosten 

Zugaben und Sachrabatte (Handy, Notebook) bei Erwerb einer 

PV-Anlage 

Stromspeichergerät für PV-Anlage 

Einbezug von Gebäudeherstellungskosten? 

Ausfall von Anzahlungen durch Insolvenz Lieferant 

Behandlung öffentlicher Förderungen 

AfA-Beginn bei verzögerter Abnahme der Anlage 

Problematik des IAB bei PV-Anlagen 

- IAB vor Betriebseröffnung 

- Wesentliche Betriebserweiterung 

- Wirkung des Selbstverbrauchs auf § 7g EStG 

- IAB und § 15a EStG 

- Verzinsung bei rückwirkender Auflösung IAB 

Fremdfinanzierung von PV-Anlagen 

- Eigentum eines Ehegatten und Finanzierung über beide Ehegatten 

- Wann greift der Drittaufwand? 

Zusammensetzung der Betriebseinnahmen 

Besitzunternehmen liefert Strom an Betriebs-GmbH 

- Welche Werte sind zu verrechnen? 

- Umsatzsteuer 

- EEG-Umlage 

Dachsanierung angepachteter Dächer – Ertragsteuerliche 

Behandlung bei Pächter und Verpächter 

Sanierung von unentgeltlich überlassenen Dächern 

Einzelmaßnahmen zur Sicherung des Dachstuhls 

- BA oder AK/HK der PV-Anlage 

- VorSt-Abzug – neue Entscheidungen 

Austausch von schadhaften Modulen – Reparatur oder 

neues Wirtschaftsgut? 

TW-Abschreibung oder AfaA wegen Preisverfall bei PV-Anlagen 

Behandlung des Abrechnungsentgelts 

USt als regelmäßig wiederkehrende BA 

Bauabzugsteuer, § 48 EStG 

Rückstellung für künftigen Rückbau der PV-Anlage 

AfaA bei Ausfall bzw. Leistungsreduzierung der Anlage 

Ermittlung des Selbstverbrauchs in kWh 

Verwendung des Selbstverbrauchs 

- Für private Zwecke 

- Verbrauch in einem anderen Betrieb des Betreibers 

- Lieferung an Mieter 

Bewertung des Selbstverbrauchs – Abgrenzung nach 

Inbetriebnahme und Abgrenzung zur USt 

PV-Anlagen bei der UST 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

Unternehmereigenschaft bei der USt 

Die Zuordnungsproblematik seit 1.4.2012 

- Zuordnungsentscheidung immer wichtiger 

- Die Möglichkeit der Zuordnungen an Fallbeispielen 

Erweiterung einer PV-Anlage und Zuordnungsfragen 

VorSt-Abzug aus: 

anteiligen HK des Gebäudes / Herstellung Schuppen / 

Errichtung Carport / Dachsanierung / Dachverstärkung 

Dachverpachtung gegen Übernahme Dachsanierung 

- Wirkungen bei Pächter und Verpächter 

- Umstrittene Auffassungen der Finanzverwaltung 

Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG 

- Lieferung von Elektrizität 

- Poolgesellschaften 

- Bauleistungen bei PV-Anlage 

Stromlieferung an Mieter – steuerfrei oder steuerpflichtig 

Die neuen Bewertungsregeln zum Selbstverbrauch bei 

der Umsatzsteuer 

Abgabe von Elektrizität an nahe stehende Personen 

Kleinunternehmerregelung 

PV-Anlagen bei der Land- und Forstwirtschaft 

Wechsel des Betreibers einer PV-Anlage 

Veräußerung einer PV-Anlage 

VorSt-Berichtigung nach § 15a UStG 

PV-Anlagen - Weitere wichtige Punkte 

Gewerbeanmeldung erforderlich? 

Gewerbesteuerlicher Zerlegungsmaßstab bei PV-Anlagen 

IAB bei der Gewerbesteuer 

Veräußerung Gebäude mit PV-Anlage – Wirkung bei der 

Grunderwerbsteuer 

Sale-and-lease-back-Verfahren bei PV-Anlagen 

- Probleme bei Ausfall des Verkäufers / Pächters 

- Liegt eine verdeckte Kapitalanlage nach § 20 EStG vor? 

- Scheitert der VorSt-Abzug? 

Beteiligungsmodelle bei PV-Anlagen 

Kommanditanteil / Bruchteilseigentum / Energie- 

Genossenschaften / Wohnungseigentümergenossenschaft 

Aktien einer insolventen PV-AG im Depot 

Anleihen eines PV-Unternehmens im Depot 

- Totalausfall / Teilausfall / Wertlos werden 

- Maßnahmen zur Sicherung der Verluste § 20 EStG 

PV-Anlagen bei anderen Rechtsgebieten 

Vorgezogene Altersrente / Familienversicherung in 

der KV / Elterngeld 

Unser neues und erweitertes Excel-Tool zur PV-Anlage 

- Nur für die Teilnehmer/innen dieser Reihe 

- Funktionen: Ermittlung der AK / EÜR / USt 

Komplettfall für Anlage vor dem 1.4.2012 mit Selbstverbrauch 

Komplettfall für Anlage ab dem 1.4.2012 mit privatem und 

betrieblichem Selbstverbrauch 


37

Info 

Unsere Bonussysteme 

Mengenrabatt - jeder 7. Teilnehmer am gleichen Seminar ist frei 

Sie senden mehrere Teilnehmer zu einem Seminar? Ab 7 Teilnehmer am gleichen Seminar profitieren Sie 

von unserem Mengenrabatt-System: Jeder 7. Teilnehmer am gleichen Seminar ist frei! 

(Buchungen auf die gleiche Rechnungsadresse) 

Dies gilt auch, wenn Sie die Teilnehmer auf mehrere Termine derselben Seminarreihe aufteilen. 

Kombibuchungen - vergünstige Seminarpreise bei vielen Seminarreihen 

Bei einem Teil unserer Seminare bieten wir Ihnen Kombibuchungspreise. 

Buchen Sie die zusammengehörigen Seminarreihen komplett und sichern Sie sich die Vorteilspreise. 

Unsere Kombibuchungspreise bieten wir Ihnen bei folgenden Seminaren an: 

✓ Lohnsteuer und Sozialversicherung 

✓ Aktuelles Steuerrecht I – III 

✓ Internationales Steuerrecht I - II 

Download-Stammkundenbonus für alle Praxis- und Kompaktseminare 

Für unsere Seminare aus den Themenbereichen Steuern, Bilanzierung und Sozialversicherung 

bieten wir zusätzlich unseren Download-Stammkundenbonus: 

Sie buchen pro Kalenderjahr 8 oder mehr Seminarreihen der Themenbereiche Steuerrecht, Bilanzierung 

und Sozialversicherung (Buchungen auf die gleiche Rechnungsadresse). 

Als Bonus erhalten Sie automatisch unseren Download-Stammkundenbonus: 

Alle Downloadbereiche unserer Praxis- und Kompaktseminare aus den Themenbereichen Steuerrecht, 

Bilanzierung und Sozialversicherung im darauffolgenden Kalenderjahr sind für Ihr Kunden-Konto freigeschaltet. 

Sie haben noch kein Kunden-Konto? 

Beantragen Sie Ihr kostenfreies Kunden-Konto einfach unter: www.st-graf.de/kundenkonto 

Die 3 Bonussysteme sind untereinander kombinierbar. 

Nutzen Sie dies und profitieren Sie gleich mehrfach! 

38

Themenbereich 


Sozialversicherung 2014 

Betriebsprüfung der Sozialversicherung 

40 

42 


39

Praxisseminar 

Sozialversicherung 2014 

Brennpunkte aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis 

IHR NUTZEN 

Das Sozialversicherungsrecht unterliegt ständig 

tiefgreifenden Veränderungen. Die Fehlerquellen 

sind vielfältig und führen in der Praxis zu 

erheblichen Nachforderungen bei der 

Sozialversicherung. 

Bei unserem Seminar „Sozialversicherung 2014“ 

informieren Sie sich umfassend über die aktuellen 

und wichtigen Themen, die Sie in der Praxis 

benötigen. Sie sparen sich die umfangreiche Arbeit 

der Informationsbeschaffung und haben Zeit für das 

Wesentliche. 













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Sie haben bereits die Seminarreihe „Lohnsteuer 

2013/2014“ besucht? Bei Buchung beider 

Seminarreihen „Lohnsteuer 2013/2014“ und 

„Sozialversicherung 2014“ durch einen Teilnehmer 

erhält dieser das Seminar „Sozialversicherung 2014“ 

zum Vorzugspreis von: 


+ 20,90 EUR (19 % USt) 


ZIELGRUPPE 






Bamberg, Bistumshaus St. Otto 










Erfurt, Radisson Blu Hotel 
















Leipzig, UFZ - Leipziger Kubus 






















Straubing, Joseph-von-Fraunhofer-Halle 













www.st-graf.de/sv 






IHR REFERENT 

Jörg Romanowski 

Dipl.-Verwaltungswirt (FH), 

Referent für Sozialversicherungsrecht 



www.st-graf.de/sv Ihr Seminar. 

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Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Betriebsprüfung durch die DRV – 

Rechtliche Grundlagen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

Prüfung bei den Arbeitgebern 

Wie wirkt eine Betriebsprüfung 

Grundsätze zur Betriebsprüfung 

Entgeltunterlagen 

Pflichten der Arbeitgeber 

Verjährung und Prüfungszeitraum 

Säumniszuschlag 

Summenbeitragsbescheid 

Beitragstragung 

Mitwirkungspflichten der Arbeitnehmer 

Zu Unrecht gezahlte Beiträge 

Generalunternehmerhaftung im Baugewerbe 

BP im Zusammenhang mit HZA und der Steufa 

Nach der Betriebsprüfung 

SV-Pflicht oder SV-Freiheit 

1. 

2. 

Allgemeines zur Beschäftigung 

Typische Merkmale einer Beschäftigung 

Freie Mitarbeiter / Problem: 

Scheinselbständigkeit 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

1. 

2. 

Abgrenzungskriterien 

- Starke Merkmale PRO Beschäftigungsverhältnis 

- Starke Merkmale PRO selbständige Tätigkeit 

- Variable Merkmale 

- Merkmale ohne oder mit sehr geringem Gewicht 

Checkliste zur Abgrenzung Arbeitnehmer / Auftragnehmer 

Besondere Berufsgruppen (z.B.: Kraftfahrer, Freie Berufe, 

Pflegepersonal…) 

Nettolohnfiktion bei Scheinselbständigkeit? 

Abschließende Hinweise 

Lösungsansatz Statusverfahren 

Allgemeines 

Optionales Anfrageverfahren 

- Allgemeines 

- Verwaltungsverfahren beim DRV Bund 

- Anfrageverfahren innerhalb eines Monats nach 

Beschäftigungsbeginn 

- Anfrageverfahren außerhalb eines Monats nach 


- Rechtsbehelfe gegen Statusentscheidungen 

- Pflichten des Auftraggebers 

- Melderecht 

- Änderung in den Verhältnissen – Überprüfungsantrag 

- Problem der Vertretung durch den Steuerberater im 

Statusverfahren 

1. 

2. 

3. 

Abgrenzung Arbeitnehmer – Selbständiger 

- Persönliche Abhängigkeit 

- Eingliederung in den Betrieb 

- Weisungsgebundenheit 

Abgrenzung des Beschäftigungsverhältnisses vom 

Dienst- / Werkvertrag 

- Werkvertrag 

- Dienstvertrag 

- Abgrenzung Dienst- oder Werkvertrag 

- Rechtsprechung zur Abgrenzung von der Beschäftigung 

Amtliche Eintragungen oder Genehmigungen 

- Auftragnehmer = Gesellschaft 

Folgeproblem: Selbständige mit nur einem 

Auftraggeber in der RV 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Allgemeines zur RV-Pflicht von Selbständigen 

Befreiende Arbeitnehmer? 

Weitere Auftraggeber? 

Beginn, Unterbrechung und Ende der Versicherungspflicht 

Weitere Befreiungsmöglichkeiten? 

Beitragshöhe? 


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Praxisseminar 

Betriebsprüfung der Sozialversicherung 

Beratungs-Know-how und wichtige Informationen 

IHR NUTZEN 

Flüchtigkeitsfehler und kleine Unachtsamkeiten 

reichen häufig aus, um Misstrauen seitens der Prüfer 

aufkommen zu lassen. Wir helfen Ihnen, der nächsten 

Betriebsprüfung gelassen gegenüber zu stehen. Wir 

bieten Ihnen ein praxisorientiertes 

Seminar zu den aktuellen Problemstellungen. Für die 

nächste Prüfung sind Sie somit gut gewappnet. 
























www.st-graf.de/bp-sv 




+ 26,60 EUR (19 % USt) 


IHR REFERENT 

Jörg Romanowski 

Dipl.-Verwaltungswirt (FH), 

Referent für Sozialversicherungsrecht 

ZIELGRUPPE 








www.st-graf.de/bp-sv Ihr Seminar. 

42 



Umschlaginnenseite.

SEMINARINHALT 

Betriebsprüfung durch die DRV – 

Rechtliche Grundlagen 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

13. 

14. 

Prüfung bei den Arbeitgebern 

Wie wirkt eine Betriebsprüfung 

Grundsätze zur Betriebsprüfung 

Entgeltunterlagen 

Pflichten der Arbeitgeber 

Verjährung 

Säumniszuschlag 

Summenbeitragsbescheid 

Beitragstragung 

Mitwirkungspflichten der Arbeitnehmer 

Zu Unrecht gezahlte Beiträge 

Generalunternehmerhaftung im Baugewerbe 

BP im Zusammenhang mit HZA und der Steufa 

Nach der Betriebsprüfung 

SV-Pflicht oder SV-Freiheit 

1. 

2. 

Allgemeines zur Beschäftigung 

Typische Merkmale einer Beschäftigung 

Freie Mitarbeiter / Problem: 

Scheinselbständigkeit 

1. 

2. 

3. 

Abgrenzung Arbeitnehmer – Selbständiger 

- Persönliche Abhängigkeit 

- Eingliederung in den Betrieb 

- Weisungsgebundenheit 

Abgrenzung des Beschäftigungsverhältnisses vom 

Dienst- / Werkvertrag 

- Werkvertrag 

- Dienstvertrag 

- Abgrenzung Dienst- oder Werkvertrag 

- Rechtsprechung zur Abgrenzung von der Beschäftigung 

Amtliche Eintragungen oder Genehmigungen 

- Auftragnehmer = Gesellschaft 

4. 

5. 

6. 

7. 

8. 

1. 

2. 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

Abgrenzungskriterien 

- Starke Merkmale PRO Beschäftigungsverhältnis 

- Starke Merkmale PRO selbständige Tätigkeit 

- Variable Merkmale 

- Merkmale ohne oder mit sehr geringem Gewicht 

Checkliste zur Abgrenzung Arbeitnehmer / Auftragnehmer 

Besondere Berufsgruppen (z.B.: Kraftfahrer, Freie Berufe, 

Pflegepersonal…) 

Nettolohnfiktion bei Scheinselbständigkeit? 

Abschließende Hinweise 

Allgemeines zur Feststellung der SV-Pflicht / 

Lösungsansatz Statusverfahren 

Allgemeines 

Optionales Anfrageverfahren 

- Allgemeines 

- Verwaltungsverfahren beim DRV Bund 

- Anfrageverfahren innerhalb eines Monats nach 


- Anfrageverfahren außerhalb eines Monats nach 


- Rechtsbehelfe gegen Statusentscheidungen 

- Pflichten des Auftraggebers 

- Melderecht 

- Änderung in den Verhältnissen – Überprüfungsantrag 

- Problem der Vertretung durch den Steuerberater im 

Statusverfahren 

Folgeproblem: Selbständige mit nur einem 

Auftraggeber in der RV 

Allgemeines zur RV-Pflicht von Selbständigen 

Befreiende Arbeitnehmer? 

Weitere Auftraggeber? 

Beginn, Unterbrechung und Ende der Versicherungspflicht 

Weitere Befreiungsmöglichkeiten? 

Beitragshöhe? 


43

Info 

Unsere Unternehmensphilosophie 

„WIR BIETEN LÖSUNGEN UND KEINE REINEN VORTRÄGE!“ 

Den Basisbaustein bilden unsere Seminare. Hier vermitteln wir die neuen und wichtigen Änderungen 

im Steuerrecht und halten das Wissen unserer Teilnehmer/innen up-to-date. Unsere Dozenten lieben 

ihr Fachgebiet und leiten die Seminare mit größter Freude. So schaffen Sie es, die Teilnehmer/innen 

mit ihrer Begeisterung anzustecken und vermitteln keine graue Theorie, sondern Praxis! 

Es ist wichtig, die Lerninhalte von einem erfahrenen und engagierten Referenten vermittelt zu 

bekommen. Das ist aber bei Weitem nicht alles: Genauso wichtig ist es, die Informationen jederzeit 

gezielt Nachlesen zu können. Daher erhalten alle Teilnehmer/innen ein für jedes Seminarthema 

individuell erstelltes, umfangreiches und aktuelles Seminarskript. 

Und für all das, was nicht ins Skript passt und für den Vortrag nicht unmittelbar benötigt wird 

bieten wir unseren Downloadbereich. Hier stehen Checklisten, Mustereinsprüche, Rechentools, 

Verwaltungsanweisungen und viele weitere Dokumente für den täglichen Arbeitsalltag zur 

Verfügung. 

Abgerundet wird unser Produktportfolio durch unseren Fachfragenservice. Unsere Dozenten 

stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Bereits vor dem Seminar, während der Pausen und 

selbstverständlich auch nach dem Seminar stellen sie sich Ihren Problemstellungen zum 

Seminarthema. Und falls die Fragen erst Tage, Wochen oder gar Monate später auftauchen: 

6 Monate lang beantworten unsere Dozenten auch im Nachhinein Fachfragen zum Seminar. 

Mit unseren 4 Bausteinen Seminarteilnahme, umfangreiches Skript, Downloadbereich und 

Fachfragenservice lassen wir unsere Teilnehmer/innen nicht allein. Und so sind wir gemeinsam mit 

unseren Teilnehmer/innen einer Meinung: 

„STEUERN MACHEN SPASS!“ 

44

Themenbereich 

Führung und SoftSkills 

Gedächtnisleistung steigern - Fakten leicht merken 

Ergebnisorientiertes Führen in Kanzleien und KMU 

46 

48 


45

SoftSkill-Seminar 

Jetzt Teilnahme sichern - 

die Plätze sind begrenzt! 

Gedächtnisleistung steigern - 

Fakten leicht merken 

mit spezifischen Fällen für Kanzleien und KMU 


✓ Teilnahme am SoftSkill-Seminar 


✓ Power-Brain-Video im Wert von netto 39,00 EUR 

✓ Kompaktes Handout mit den wichtigen Fakten 





+ 40,85 EUR (19 % USt) 



Frankfurt, Relexa Hotel 









www.st-graf.de/gedaechtnis 

ZIELGRUPPE 








✓ Alle, die Ihre Gedächtnisleistung steigern 

und sich Fakten leichter merken möchten 

IHR REFERENT 

Zach Davis 

Trainer, Coach und Bestseller-Autor, 

Certified Speaking Professional (CSP) 



www.st-graf.de/gedaechtnis Ihr Seminar. 

46 



Umschlaginnenseite.


Kennen Sie das? 

Sie treffen jemanden wieder, erkennen die Person auch, 

aber der Name fällt Ihnen nicht ein? 

Haben Sie auch den Eindruck, die wesentlichen Fakten 

nicht immer im Kopf parat zu haben? 

Sie bereiten sich auf eine Prüfung vor? 

Die gute Nachricht: Sie können Ihre Gedächtnisleistung mit 

relativ geringem Aufwand erheblich verbessern. Wenn Sie 

die Grundprinzipien, die Sie in diesem 

Seminar erlernen einmal beherrschen, werden Sie ein Leben 

lang davon profitieren. Sie können sich 

Fachinformationen, Namen, Zahlen und beliebige andere 

Fakten spielerisch leicht merken – viel leichter als Sie 

glauben. 

Inhalte 

✓ Sich doppelt so viele Namen merken wie bisher 

✓ Sich problemlos Pin- und Zutrittscodes merken 

✓ Keine Schwierigkeiten mehr mit Passwörtern haben 

✓ Eine lange Liste von Argumenten immer parat haben 

✓ Die wichtigsten Punkte aus einem Text im Kopf haben 

✓ ToDo´s und Ideen, die Ihnen unterwegs einfallen, 

nicht vergessen 

✓ Wegbeschreibungen ohne Stift und Zettel abspeichern 

✓ Auch größere Zahlenmengen memorisieren können 

✓ Historische Daten und Fakten leicht merken 

✓ Fremdwörter und Vokabeln dreimal so schnell erlernen 

✓ Vorträge völlig frei halten 

✓ Prüfungswissen schneller und leichter abspeichern 

Ihr persönlicher Nutzen 

Sie erhalten einfache Strategien zur erheblichen 

Verbesserung Ihrer Gedächtnisleistung. 

Sie werden vom Referenten Schritt für Schritt an die 

Hand genommen. 

Egal welches Alter: Sie werden verblüfft sein, zu 

welchen Leistungen Ihr Gehirn in der Lage ist, 

wenn Sie die richtigen Werkzeuge haben. 

Als Ergänzung erhalten Sie 

Das Power-Brain-Video passend zum Seminar 

(zum Weitertrainieren oder für Ihre Kollegen) 

Fazit 

Egal ob Sie Ihr Gedächtnis wieder auf Vordermann 

bringen wollen, sich Namen besser merken wollen oder 

sich auf eine Prüfung vorbereiten. 

Bei diesem Seminar wird Ihnen geholfen! 

Mit Zach Davis haben wir für Sie einen Top-Referenten 

engagiert, der es versteht, ein „Infotainment auf 

höchstem Niveau“ (Zitat Handelsblatt) zu bieten. 


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Führungsseminar 

Tagesseminar 

(max. 18 Teilnehmer) 

Ergebnisorientiertes Führen in Kanzleien und KMU 

speziell abgestimmt auf Ihre Alltags-„Probleme“ 


✓ Teilnahme am Führungsseminar 

✓ Mittagsbuffet oder ein 3-Gänge-Auswahlmenü 

✓ Tagungsgetränke, Kaffee und Imbiss 

zu den Kaffeepausen 

✓ speziell auf das Seminar abgestimmte Seminarunterlage 

„Ergebnisorientiertes Führen in Kanzleien und KMU“ 



München, Conrad-Hotel de Ville 






Stuttgart, Relexa Waldhotel Schatten 



Die Seminargebühr für das auf maximal 18 Teilnehmer 

begrenzte Führungsseminar beträgt je Teilnehmer: 


+ 78,85 EUR (19 % USt) 



www.st-graf.de/fuehren 

IHR REFERENT 

ZIELGRUPPE 

✓ Kanzleiinhaber 

✓ Leitende Angestellte 

✓ Führungskräfte in kleinen und mittleren 

Unternehmen 

✓ Nachwuchs-Führungskräfte 

Christoph M. Michalski 

Trainer und Coach, 

Dipl.-Pädagoge, 

M.Sc. in IKT-Management 



www.st-graf.de/fuehren Ihr Seminar. 

48 



Umschlaginnenseite.


Das Prinzip „Nicht getadelt ist genug gelobt“ ist nicht nur nicht 

mehr zeitgemäß. Es funktioniert in der heutigen Zeit einfach 

nicht mehr. 

In den letzten Jahren sind die Anforderungen nicht nur im 

Fachlichen, sondern auch im Führungsbereich enorm gestiegen. 

Führungskräfte aus Kanzleien und KMU unterliegen immer mehr 

dem Spagat zwischen Führung und Arbeit für den Mandanten / 

Kunden. 

Dieses Seminar haben wir speziell konzipiert für 

✓ Berufsträger und qualifizierte Mitarbeiter, deren 

Berufsalltag immer mehr durch Führungsaufgaben 

dominiert wird 

✓ Führungskräfte, die ihren Führungsstil verändern 

und verbessern möchten 

✓ sowie für alle Nachwuchs-Führungskräfte 

Sie werden im Anschluss an das Seminar 

✓ die Kernaufgaben der Kanzlei-/ Unternehmensführung 

kennen 

✓ Bedeutung der Komplexität für Ihre Kanzlei / 

Ihr Unternehmen verstehen 

✓ einen Ansatz zur Bewältigung Ihrer Führungsaufgaben 

an der Hand haben 

Ihr persönlicher Nutzen und 


Das Seminar ist sehr umsetzungsorientiert. Die ausgewogene 

Mischung aus Theorie und Handlungsempfehlungen lässt Sie 

„Ihr System“ der Kanzlei-/ Unternehmensführung gestalten. 

Im Skript finden Sie konkrete Schritte und Instrumente, die Ihre 

Kanzlei / Firma langfristig positiv entwickeln. 

Fazit 

Der Großteil an unternehmerischen Strategien entsteht aus dem 

Tagesgeschehen heraus. Lediglich ein kleiner Teil an Strategien 

wird bewusst geplant. Die Umsetzung der Unternehmensvision 

ist als ein Prozess mit kontinuierlicher Rückkopplung zu sehen. 

Sie erhalten umsetzungsorientierte Tipps zur Kanzlei-/ 

Unternehmensführung, die Ihre bisherige Arbeit bestätigen, 

verbessern und / oder zum Handeln anregen. 

Inhalte 

Dieses Seminar ist speziell ausgerichtet auf die Situationen in 

Kanzleien sowie kleinen und mittleren Unternehmen. 

Sie erhalten direktes Handwerkszeug für Ihren zukünftigen 

Unternehmeralltag. 

Unternehmens“verfassung“ 

✓ Normengefüge als grundlegende Ordnung 

✓ Unternehmenskultur 

Strategiegestaltung 

✓ Unternehmensebene 

✓ Geschäftsfelder 

✓ Funktionsbereichsebene 

Organisation 

✓ Gestaltungsparameter 

✓ Idealtypen 

✓ Spezialaspekte 

Personal und Führung 

✓ Kommunikation 

✓ Anreizsysteme 

✓ Personalgewinnung und -entwicklung 

✓ Führungsstile 

Management 

✓ Change Management 

✓ Krisenmanagement 

✓ Sicherheitsmanagement 

✓ Selbstmanagement 

✓ Wissensmanagement 

Leitung 

✓ Manager / Leader 

✓ Führungsstile 

Kommunikation 

✓ Personale Kommunikation 

✓ Technische Kommunikation 

Teamentwicklung 

✓ Identifikation mit der Kanzlei / Unternehmen 

✓ Atmosphäre als Voraussetzung für Effizienz 

Praktische Umsetzung 

✓ Kollegialer Austausch 

✓ Erfahrungstransfer durch den Referenten 

✓ Modellentwicklung „Die unternehmende Firma“ 


49

Anmeldung zum Seminar 

Fax 09627/9241-10 

Experten. Erfahrung. Erfolg. 


www.st-graf.de/seminare 

Seminarthema: 

Seminarort: 

Seminardatum: 

Teilnehmer/in (Name, Vorname): 

weitere/r Teilnehmer/in: 







Ich/Wir wünschen eine Fortbildungsbescheinigung: 

Rechnung an: 

Datum, Unterschrift, Stempel 

50 50 

Teilnahmebedingungen: 

Das Angebot ist freibleibend. Der Vertrag kommt erst mit Annahme der Seminaranmeldung zustande. Nach Annahme erhalten Sie per Brief gleichzeitig 

Rechnung und Anmeldebestätigung. Die Zulassung zur Teilnahme am gebuchten Seminar wird von vorheriger vollständiger Zahlung der Seminargebühr 

abhängig gemacht. Ein Rücktritt ist nur schriftlich möglich. Bei Rücktritt von eintägigen Seminaren erheben wir bis zu 5 Werktage vor dem Seminar keine 

Bearbeitungsgebühr. Bei Rücktritt von mehrtägigen Seminaren erheben wir bis zu 28 Tage vor dem Seminar (1. Seminartag) keine Bearbeitungsgebühr. Bei 

späterer Abmeldung muss die gesamte Seminargebühr entrichtet werden. Es ist jedoch zulässig, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Sollte das Seminar 

aus wichtigem Grund (z.B. Erkrankung des Referenten) vom Veranstalter abgesagt werden, werden bereits gezahlte Seminargebühren zurückerstattet. 

Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.

Info 

Themenausblick 

Vertragsgestaltung für wirtschaftsund 

steuerberatende Berufe 

✓ Juli 2014 

Praxisseminar Erbschaft- und 

Schenkungsteuer 2014 

✓ September/Oktober 2014 

Umsatzsteuer-Binnenmarkt 2014 

✓ Oktober 2014 

Vereinsbesteuerung 2014 

✓ November 2014 

Steuerfragen zum Jahreswechsel 

✓ November/Dezember 2014 

Lohnsteuer 2014/2015 

✓ November/Dezember 2014 

und viele weitere interessante Themen! 



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DOWNLOADBEREICH 

UND ONLINE-SERVICES 

für den Arbeitsalltag 

umfangreiche 

TAGUNGSUNTERLAGEN 

spannendes und informatives 

PRAXISSEMINAR 

RUNDUM-SERVICE 

am Seminar 

kompetenter 

FACHFRAGENSERVICE 

Steuerseminare Graf 

- Seminare für Steuer- und Wirtschaftsrecht - GmbH 

Pfarrer-Schatz-Str. 9 u. 33 | 92272 Freudenberg 

Tel.: 09627/9241-0 | Fax: 09627/9241-10 | info@st-graf.de 

www.facebook.com/SteuerseminareGraf | www.st-graf.de

Juli 2014 - Steuerseminare Graf

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