Freizeitlinie 977 - Der Brauerei- en-Fachwerk-Express - VGN
Freizeitlinie 977 - Der Brauerei- en-Fachwerk-Express - VGN
Freizeitlinie 977 - Der Brauerei- en-Fachwerk-Express - VGN
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<strong>Freizeitlinie</strong> <strong>977</strong> - <strong>Der</strong> <strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>-<strong>Fachwerk</strong>-<strong>Express</strong><br />
Grupp<strong>en</strong> ab 6 Person<strong>en</strong> bitte anmeld<strong>en</strong>! OVF-Verkaufsbüro<br />
Coburg, Tel: 09561 7492484, E-Mail: info.coburg@<br />
ovf.de<br />
Dauer: ca. 1 Tag<br />
Vorwort<br />
Alte kulturelle Schätze wie die Schlösser Seehof und Wernsdorf<br />
oder keltische Hügelgräber, aber auch neue Highlights wie die<br />
Skulptur<strong>en</strong>wege oder das Levi-Strauss-Museum bereichern die<br />
Landschaft rund um die höchst<strong>en</strong> Berge des Landkreises Bamberg,<br />
d<strong>en</strong> Geisberg (596 m), d<strong>en</strong> Stammberg (560 m) sowie die<br />
Fries<strong>en</strong>er Warte (562 m).<br />
Karte<br />
Wandern<br />
Karte "<strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>-<strong>Fachwerk</strong>-<strong>Express</strong>"<br />
Abbildung in höherer Auflösung am Ende des Dokum<strong>en</strong>ts.<br />
Die drei Gemeind<strong>en</strong> Memmelsdorf, Litz<strong>en</strong>dorf und Strull<strong>en</strong>dorf hab<strong>en</strong><br />
sich um die Anmut ihrer reich<strong>en</strong> Kulturlandschaft vereint, um<br />
sie als „Fränkische Toskana“ zu präs<strong>en</strong>tier<strong>en</strong>. Das südlich davon<br />
geleg<strong>en</strong>e Butt<strong>en</strong>heim mit sein<strong>en</strong> Ortsteil<strong>en</strong> – wie dem malerisch<strong>en</strong><br />
<strong>Fachwerk</strong>dorf Frank<strong>en</strong>dorf – wird eb<strong>en</strong>falls von der <strong>Freizeitlinie</strong><br />
bedi<strong>en</strong>t, wie Markt Hirschaid. Lass<strong>en</strong> Sie sich von Kleinod<strong>en</strong> und<br />
natürlich auch von der Vielzahl von <strong>Brauerei</strong><strong>en</strong> und Bierkellern im<br />
östlich<strong>en</strong> Landkreis Bamberg begeistern. Und der <strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>-<br />
<strong>Fachwerk</strong>-<strong>Express</strong> bringt Sie vom 1.5.–1.11. an Sonnund<br />
Feiertag<strong>en</strong> hin. Weitere Buslini<strong>en</strong> ergänz<strong>en</strong> das lokale Angebot.<br />
Unser Video zur <strong>Freizeitlinie</strong> find<strong>en</strong> Sie in der Mediathek von Frank<strong>en</strong><br />
Fernseh<strong>en</strong>!<br />
1) Über d<strong>en</strong> Seigelstein ins Leinleitertal (ca. 10 km)<br />
Teuchatz – Seigelstein – Oberleinleiter – Heilig<strong>en</strong>stadt<br />
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“<br />
geht es zunächst ein Stück an der Straße <strong>en</strong>tlang in Richtung<br />
Teuchatz. +<br />
Am Ortseingang, vor der Kirche, find<strong>en</strong> wir schon die erst<strong>en</strong> Wegzeich<strong>en</strong>.<br />
Rechts in Richtung Seigelstein führt der uns zunächst<br />
über die Felder. Wir kreuz<strong>en</strong> eine Straße, danach geht es im Wald<br />
d<strong>en</strong> Berg hinunter. Eine weitere Straße wird überquert, bevor es<br />
am Hang hinauf und rechts zum Seigelstein (548 m) geht.<br />
Stand: 28.1.2014<br />
Omnibusverkehr Frank<strong>en</strong> GmbH<br />
Verkaufsbüro Bamberg<br />
Ludwigstr. 8, 96052 Bamberg<br />
Tel: 0951 519 5686-10<br />
Fax: 0951 519 56 86-20<br />
E-Mail: info.bamberg@ovf.de<br />
www.ovf.de<br />
Mo, Mi, Fr: 7:15-12:00 Uhr<br />
Di u. Do: 12:30-16:15 Uhr<br />
Seigelstein<br />
Weiter nach ob<strong>en</strong> hat man vom imposant hervorrag<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Fels<strong>en</strong><br />
ein<strong>en</strong> phantastisch<strong>en</strong> Blick bis zur Burg Greif<strong>en</strong>stein bei Heilig<strong>en</strong>stadt<br />
und bei guter Sicht weit darüber hinaus. Von der Bank unterhalb<br />
des Seigelsteines geht es zunächst gerade d<strong>en</strong> Berg hinunter,<br />
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weiter mit dem<br />
zur Straße.<br />
erst links, dann beim Kruzifix wieder rechts bis<br />
Hier halt<strong>en</strong> wir uns ohne Markierung zunächst an der Straße <strong>en</strong>tlang<br />
rechts und geh<strong>en</strong> nach 100 m links. Immer dem Feldweg folg<strong>en</strong>d,<br />
gelang<strong>en</strong> wir nach Oberleinleiter im Leinleitertal. Bevor wir<br />
nach d<strong>en</strong> erst<strong>en</strong> Häusern rechts mit der Markierung nach Heilig<strong>en</strong>stadt<br />
weiterwandern, lohnt sich die Einkehr bei der <strong>Brauerei</strong><br />
Ott in der Ortsmitte an der Hauptstraße.<br />
Wieder zurück zur Kreuzung geht’s mit dem linker Hand oberhalb<br />
der Leinleiter, später unterhalb der Burg Greif<strong>en</strong>stein nach<br />
Heilig<strong>en</strong>stadt – Einkehrmöglichkeit<strong>en</strong> am Marktplatz. Vor zur<br />
Hauptstraße, dort rechts zweig<strong>en</strong> wir in der Raiffeis<strong>en</strong>straße zur<br />
gleichnamig<strong>en</strong> Haltestelle ab. <strong>Der</strong> „<strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>-Wander-<strong>Express</strong>“<br />
(<strong>VGN</strong>-Linie 221) bringt uns über d<strong>en</strong> Bahnhof Ebermannstadt wieder<br />
nach Hause.<br />
2) Zu Schloss Wernsdorf und Roßdorf am Forst (9,5 km)<br />
Teuchatz – Fries<strong>en</strong>er Warte – Wernsdorf – Roßdorf a. F.<br />
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“<br />
beginnt unsere Wanderung schräg geg<strong>en</strong>über der Feldkapelle auf<br />
dem Feldweg mit der Markierung .<br />
Die Markierung (westlicher Albrandweg) begleitet uns über die<br />
Köppishöhe (566 m), vorbei an der S<strong>en</strong>deanlage „Funkübertragungsstelle<br />
Butt<strong>en</strong>heim 1“ nach Kälberberg. Wir geh<strong>en</strong> mit dem<br />
geradewegs aus dem Ort hinaus, an einem frei steh<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />
Baum – Rastbank mit schönem Ausblick – vorbei in Richtung<br />
Wald. An der erst<strong>en</strong> Abzweigung noch geradeaus weiter, heißt es<br />
bei der folg<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Kreuzung am Waldrand ohne Markierung rechts<br />
ab. Wir folg<strong>en</strong> nun ein kurzes Stück diesem Weg, bis die Markierung<br />
zu uns stößt. Ihr folg<strong>en</strong> wir geradeaus immer bergab<br />
durch d<strong>en</strong> Wald. Wir komm<strong>en</strong> aus dem Wald heraus und folg<strong>en</strong><br />
geradeaus dem Weg mit der Markierung in Richtung Wernsdorf.<br />
An d<strong>en</strong> Sportplätz<strong>en</strong> vorbei, liegt rechts neb<strong>en</strong> d<strong>en</strong> Sportplätz<strong>en</strong><br />
der Sauer-Keller. Unter schattig<strong>en</strong> Bäum<strong>en</strong> ist hier Zeit für eine<br />
kleine Rast.<br />
Ein kurzes Stück vor zur Fries<strong>en</strong>er Straße, bieg<strong>en</strong> wir rechts ab in<br />
Richtung Wernsdorf. Im Ort geht es rechts über d<strong>en</strong> Fußgängersteg,<br />
danach eröffnet sich ein Blick zum Wernsdorfer Schloss. Auf<br />
der Roßdorfer Straße geradeaus aus dem Ort hinaus. Kurz nach<br />
d<strong>en</strong> letzt<strong>en</strong> Häusern von Wernsdorf führt uns links ein Feldweg zu<br />
einer Marterlsäule. Wir folg<strong>en</strong> dort rechts der klein<strong>en</strong> Straße nach<br />
Roßdorf am Forst. Bevor wir die erst<strong>en</strong> Häuser des Ortes erreich<strong>en</strong>,<br />
bringt uns rechts ein Weg zum Fels<strong>en</strong>keller in Roßdorf.<br />
Fels<strong>en</strong>keller in Roßdorf<br />
Ein kleines Stück zurück und dann durch das schmale Gässch<strong>en</strong><br />
zwisch<strong>en</strong> d<strong>en</strong> Häusern hindurch, geht es an der Hauptstraße ein<br />
paar Meter nach rechts zur Bushaltestelle des <strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>- <strong>Fachwerk</strong>-<strong>Express</strong>.<br />
3) Zum S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger Keller (10 km)<br />
Teuchatz – Fries<strong>en</strong>er Warte – Hochstall – Frank<strong>en</strong>dorf/ Gunz<strong>en</strong>dorf<br />
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“<br />
beginnt unsere Wanderung schräg geg<strong>en</strong>über der Feldkapelle auf<br />
dem Feldweg mit der Markierung .<br />
Hier begleitet uns der über die Köppishöhe, vorbei an der<br />
S<strong>en</strong>deanlage „Funkübertragungsstelle Butt<strong>en</strong>heim 1“ nach Kälberberg.<br />
Wir geh<strong>en</strong> aus dem Ort hinaus, an einem frei steh<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />
Baum vorbei – Rastbank mit Ausblick – geradeaus in Richtung<br />
Wald. Mit dem in d<strong>en</strong> Wald hinein, geht es auf einem alt<strong>en</strong><br />
Betonplatt<strong>en</strong>weg ein Stück d<strong>en</strong> Berg hinab. Links zweigt nach einer<br />
klein<strong>en</strong> Lichtung rechter Hand mit Aussichtsbank und Holzkreuz<br />
eine Straße im spitz<strong>en</strong> Winkel links in Richtung Flugplatz. Ihr<br />
folg<strong>en</strong> wir mit der Markierung . Zum Flugplatz bald ein<strong>en</strong> Abzweig<br />
nach rechts, wir bleib<strong>en</strong> aber links bis Hochstall.<br />
Rastbank mit Ausblick<br />
Wir folg<strong>en</strong> weiter dem durch d<strong>en</strong> Ort und Wald bis zu einer<br />
groß<strong>en</strong> Wegekreuzung. Hier besteht die Möglichkeit, die Wanderung<br />
links auf einem kurz<strong>en</strong> Fußweg bergab an alt<strong>en</strong> Fels<strong>en</strong>kellern<br />
vorbei durch ein<strong>en</strong> Hohlweg hindurch ins mehrfach prämierte<br />
Frank<strong>en</strong>dorf zu verkürz<strong>en</strong>. In Richtung S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berg geht es jedoch<br />
geradeaus. Nach einig<strong>en</strong> Windung<strong>en</strong> im Wald komm<strong>en</strong> wir an d<strong>en</strong><br />
S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger Keller, wo ein herrlicher Biergart<strong>en</strong> auf uns wartet.<br />
Zur Bushaltestelle geh<strong>en</strong> wir unterhalb der Kapelle über d<strong>en</strong><br />
Kreuzweg, dem folg<strong>en</strong>d, nach Gunz<strong>en</strong>dorf. Haltestelle rechts<br />
an der Hauptstraße. Weitere Einkehrmöglichkeit bietet sich in der<br />
Ortsmitte.<br />
4) Zum Kultur- und Besinnungsweg (ca. 10,5 km)<br />
Teuchatz – Sängerehr<strong>en</strong>mal – Lohndorf<br />
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“<br />
geht es zunächst durch d<strong>en</strong> Ort Teuchatz hindurch, immer auf der<br />
Hauptstraße.<br />
Kurz vor Ende des Ortes macht die Straße eine 90-Grad-Kurve<br />
nach rechts, wir halt<strong>en</strong> uns jedoch leicht links geradeaus mit der<br />
Markierung . Weiter auf der Straße passier<strong>en</strong> wir nach einem<br />
Waldstück die Abzweigung zum Seigelstein und wandern geradeaus<br />
weiter d<strong>en</strong> Berg hinab durch d<strong>en</strong> Wald. Im Talgrund angekomm<strong>en</strong>,<br />
verlässt uns der geradeaus, wir halt<strong>en</strong> uns links auf der<br />
Straße <strong>en</strong>tlang (ohne Markierung) in Richtung Lindach. Nach einer<br />
Rechtskurve gabelt sich der Weg. Hier halt<strong>en</strong> wir uns wieder links<br />
und folg<strong>en</strong> dem Radwegzeich<strong>en</strong> auf dem Betonplatt<strong>en</strong>weg d<strong>en</strong><br />
Berg hinauf zu einer Kreuzung (Infotafel).<br />
Von hier aus geht es links, dem Schotterweg mit der K<strong>en</strong>nzeichung<br />
MTB 1 folg<strong>en</strong>d, in d<strong>en</strong> Wald hinein. Wir passier<strong>en</strong> eine Ab-<br />
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zweigung (Blauring nach links) und komm<strong>en</strong> an eine Kreuzung.<br />
Hier quert die Markierung des Rundwanderweges die breite<br />
Fahrstraße. Nur schwer lass<strong>en</strong> sich die Wegzeich<strong>en</strong> find<strong>en</strong>. Rechts<br />
dem Weg folg<strong>en</strong>d (MTB 1), find<strong>en</strong> wir w<strong>en</strong>iger die neue Markierung<br />
als die teilweise verblasst<strong>en</strong> alt<strong>en</strong> Markierung<strong>en</strong> ,<br />
und . In einem langgezog<strong>en</strong><strong>en</strong> Linksbog<strong>en</strong> geht es im Buch<strong>en</strong>wald<br />
nun quer zum Hang. Nach einer Abwärtspassage <strong>en</strong>tdeck<strong>en</strong><br />
wir <strong>en</strong>dlich auch die neu<strong>en</strong> Wegezeich<strong>en</strong> und wieder<br />
(rechts: Abzweig zum Steinbrünnel). Geradeaus weiter abwärts<br />
komm<strong>en</strong> wir nach zwei, drei Bög<strong>en</strong> an eine Abzweigung rechts in<br />
Richtung Melk<strong>en</strong>dorf und Ehr<strong>en</strong>mal. Diesem Waldweg folg<strong>en</strong> wir<br />
weiter mit dem bis zum Ehr<strong>en</strong>mal.<br />
Rechts am Ehr<strong>en</strong>mal des Fränkisch<strong>en</strong> Sängerbundes vorbei, geht<br />
es jetzt ein kurzes Stück ohne Markierung d<strong>en</strong> Berg hinunter. Wir<br />
stoß<strong>en</strong> auf ein<strong>en</strong> Querweg. Ab hier geht es nach rechts mit dem<br />
auf dem Kunst- und Besinnungsweg geradeaus durch d<strong>en</strong><br />
Wald. Wieder im frei<strong>en</strong> Feld bleibt nach der Station „Mehrfüßler<br />
Natur“ beim folg<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Querweg nach rechts bis Lohndorf der<br />
unser Wegezeich<strong>en</strong>. Hier erwartet uns der <strong>Brauerei</strong>gasthaus Hölzlein<br />
direkt neb<strong>en</strong> der Bushaltestelle.<br />
Mehrfüßler Natur<br />
5) Über d<strong>en</strong> Geisberg nach Geisfeld (8,5 km)<br />
Teuchatz – Geisberger Forst – Geisfeld<br />
Einstieg in die Wanderung: Diese kürzere Wanderung ist vor allem<br />
für heiße Tage gut geeignet. Durch große Forstgebiete geht es<br />
über d<strong>en</strong> Geisberg nach Geisfeld.<br />
Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“ geht es zunächst immer auf<br />
der Hauptstraße durch Teuchatz. Kurz vor dem Orts<strong>en</strong>de macht die<br />
Straße eine 90-Grad-Kurve nach rechts, wir halt<strong>en</strong> uns jedoch<br />
leicht links geradeaus mit der Markierung . Weiter auf dem<br />
Sträßch<strong>en</strong> passier<strong>en</strong> wir die Abzweigung zum Seigelstein und<br />
wandern geradeaus weiter d<strong>en</strong> Hang hinab durch d<strong>en</strong> Wald. Kurz<br />
bevor wir die Talsohle (Querweg) erreich<strong>en</strong>, zweigt links an einer<br />
Heck<strong>en</strong>reihe ein zweispuriger Forstweg mit dem ab. Wir folg<strong>en</strong><br />
diesem in d<strong>en</strong> Wald hinein bergauf. Ob<strong>en</strong> angekomm<strong>en</strong>, treff<strong>en</strong><br />
wir auf eine große Kreuzung von Forstweg<strong>en</strong>. Ab hier sind<br />
leicht links geradeaus der und der unsere neu<strong>en</strong> Wegzeich<strong>en</strong><br />
(Geisfeld: 6 km).<br />
<strong>Der</strong> Weg schlängelt sich leicht absteig<strong>en</strong>d am Bergrück<strong>en</strong> <strong>en</strong>tlang<br />
bis zum D<strong>en</strong>zelsbrunn<strong>en</strong>. Nun wandern wir leicht linker Hand mit<br />
beid<strong>en</strong> Ringsymbol<strong>en</strong> aufwärts bis zu einem frei<strong>en</strong> Platz mit einer<br />
Rastbank. Links bergab schlängelt sich der Weg bis zu einer groß<strong>en</strong><br />
Gabelung. Hier folg<strong>en</strong> wir d<strong>en</strong> alt<strong>en</strong> Wegezeich<strong>en</strong> und<br />
links abwärts. Die Markierung<strong>en</strong> und verlass<strong>en</strong> uns<br />
geradeaus. Nach dem Waldaustritt erreich<strong>en</strong> wir durch das Wohngebiet<br />
auf der Straße Angerreuth die Hauptstraße in Geisfeld. Ihr<br />
folg<strong>en</strong> wir auf dem Fuß- und Radweg über die Magdal<strong>en</strong><strong>en</strong>straße<br />
bzw. Alte Dorfstraße in die Ortsmitte mit sein<strong>en</strong> zwei <strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>.<br />
6) Zum S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger und Häschaadä-Keller (10,5 km)<br />
Teilabschnitt von Gunz<strong>en</strong>dorf nach Hirschaid<br />
Von der Bushaltestelle in Gunz<strong>en</strong>dorf ori<strong>en</strong>tier<strong>en</strong> wir uns an der<br />
groß<strong>en</strong> Hinweistafel zum herrlich geleg<strong>en</strong><strong>en</strong> S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger Fels<strong>en</strong>keller<br />
mit seiner rustikal<strong>en</strong> Berghütte. Dorthin führt uns das Sträßch<strong>en</strong><br />
„Zum S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berg“ nach ob<strong>en</strong> aus dem Ort hinaus und<br />
taucht bald in d<strong>en</strong> Wald hinein. Dort <strong>en</strong>tweder links der Ausschilderung<br />
folg<strong>en</strong> oder kurz im Rechtsbog<strong>en</strong> weiter mit dem ,<br />
dann links auf dem Kreuzweg aufwärts bis zum Parkplatzschild.<br />
Egal, über beide Wege erreicht man die herrlich geleg<strong>en</strong><strong>en</strong> Kelleranlag<strong>en</strong><br />
am 398 m hoh<strong>en</strong> S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berg. Bei klarer Sicht ist von<br />
dort aus sogar der Nürnberger Fernmeldeturm erk<strong>en</strong>nbar. G<strong>en</strong>ieß<strong>en</strong><br />
Sie d<strong>en</strong> Auf<strong>en</strong>thalt. Für d<strong>en</strong> weiter<strong>en</strong> Weg nach Hirschaid über<br />
Ketsch<strong>en</strong>dorf und Seig<strong>en</strong>dorf informiert Sie der <strong>VGN</strong>-Flyer „Auf<br />
d<strong>en</strong> Kropfeld-, S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger und 'Häschaadä'- Keller“.<br />
Auf d<strong>en</strong> Kropfeld-, S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berger<br />
und 'Häschaadä'-Keller<br />
Pretzfeld – Mirsberger Tal – Dros<strong>en</strong>dorf –<br />
Gunz<strong>en</strong>dorf – S<strong>en</strong>ft<strong>en</strong>berg – Ketsch<strong>en</strong>dorf –<br />
Hirschaid<br />
7) Ins <strong>Fachwerk</strong>dorf Frank<strong>en</strong>dorf (12,5 km)<br />
Von Gunz<strong>en</strong>dorf nach Frank<strong>en</strong>dorf<br />
<strong>Fachwerk</strong>dorf Frank<strong>en</strong>dorf<br />
Von der Bushaltestelle „Gunz<strong>en</strong>dorf“ geh<strong>en</strong> wir abwärts auf der<br />
Jura-Straße, die mit dem westlich<strong>en</strong> Albrandweg markiert ist.<br />
An der Kirche und dem <strong>Brauerei</strong>-Gasthof Sauer vorbei, führt uns<br />
die Straße aufwärts aus dem Dorf hinaus. Nach einem Rechtsbog<strong>en</strong><br />
verlass<strong>en</strong> wir die Straße nach rechts, überquer<strong>en</strong> auf einer<br />
Brücke die Staatsstraße 2260, w<strong>en</strong>d<strong>en</strong> uns hier sofort nach links,<br />
um nach w<strong>en</strong>ig<strong>en</strong> Schritt<strong>en</strong> dem Weg weiter nach rechts zu folg<strong>en</strong>.<br />
Ein verwitterter Wander- Wegweiser weist uns nach links.<br />
<strong>Der</strong> Weg führt uns weiter im Bog<strong>en</strong> nach Süd<strong>en</strong> abbieg<strong>en</strong>d an einer<br />
Feldscheune vorbei. Ca. 200 m nach der Feldscheune bieg<strong>en</strong><br />
wir in d<strong>en</strong> erst<strong>en</strong> Weg links ab. Dieser führt uns am Waldrand <strong>en</strong>tlang<br />
zu einem Marterl, an dem wir auf die Markierung (mit<br />
Eggolsheimer Wapp<strong>en</strong>) und treff<strong>en</strong>. Sie wird uns die nächst<strong>en</strong><br />
ca. 2 km leit<strong>en</strong>. <strong>Der</strong> Weg mündet auf die Staatsstraße 2260, die<br />
wir vorsichtig nach rechts w<strong>en</strong>d<strong>en</strong>d überquer<strong>en</strong>. Nach w<strong>en</strong>ig<strong>en</strong><br />
Metern führt uns die Markierung links bergauf. Vor uns liegt ein<br />
herrlicher unbefestigter Hohlweg, der uns 135 Höh<strong>en</strong>meter, vorbei<br />
an Bauern-Bierkellern, auf das Hochplateau des Kautsch<strong>en</strong>bergs<br />
führt. <strong>Der</strong> naturbegeisterte Wanderer erk<strong>en</strong>nt hier sofort die besondere<br />
Fauna und Flora des Frank<strong>en</strong>-Juras. An einem Wäldch<strong>en</strong>,<br />
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das nach kurzer Wanderung rechts auftaucht, bieg<strong>en</strong> wir auch<br />
nach rechts ab und geh<strong>en</strong> mit dem (wieder mit Eggolsheimer<br />
Wapp<strong>en</strong>) und der Nr. 7 hinunter nach Götz<strong>en</strong>dorf.<br />
Am Feuerwehrhaus vorbei, stoß<strong>en</strong> wir auf die FO 5, d<strong>en</strong> Eggerbach<br />
und auf d<strong>en</strong> . Links folg<strong>en</strong> wir diesem zum Orts<strong>en</strong>de. Vor<br />
der klein<strong>en</strong> Scheune auf der recht<strong>en</strong> Seite bieg<strong>en</strong> wir nach rechts<br />
und sofort nach der Brücke links ab. Dem Eggerbach folg<strong>en</strong> wir<br />
auf der Ufer-Wiese aufwärts, dann auf einem Schotterweg nach<br />
Tief<strong>en</strong>stürmig. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher in die ehemalige<br />
Wallfahrtskirche „Kreuzauffindung“. Sie wurde 1728 vom<br />
Dom-Baumeister Meyer als Saalkirche mit einer Rokokoausstattung<br />
errichtet. <strong>Der</strong> ummauerte Friedhof, in dess<strong>en</strong> Mitte die Kirche<br />
steht, weist am Portal die Jahreszahl 1743 aus.<br />
Einige Meter zurück sind wir wieder bei und . Sie führ<strong>en</strong><br />
uns links aus dem Dorf hinaus, ohne Abstecher zur Kirche geh<strong>en</strong><br />
wir hier rechts ab. An einem Wegabzweig nach rechts ist in Sichtweite<br />
das „Heilig Brünnlein“. In der Osterzeit wird diese Quelle von<br />
d<strong>en</strong> Tief<strong>en</strong>stürmigern als Osterbrunn<strong>en</strong> herrlich geschmückt. Eine<br />
Sitzgruppe lädt zum Verweil<strong>en</strong> ein und die Quelle zur Erfrischung.<br />
Es lohn<strong>en</strong> sich auch einige Schritte aufwärts zu geh<strong>en</strong>, d<strong>en</strong>n die<br />
Hauptquelle des Eggerbachs belohnt d<strong>en</strong> Blick durch wunderbare<br />
Sinterfälle.<br />
Sint Neb<strong>en</strong>quelle<br />
Wir aber geh<strong>en</strong> geradeaus über d<strong>en</strong> Eggerbach, einer Neb<strong>en</strong>quelle,<br />
<strong>en</strong>tlang ins Fahr<strong>en</strong>tal hinauf. Auch hier begleit<strong>en</strong> uns kleine<br />
Sinterstuf<strong>en</strong>, die das kalkhaltige Wasser hinterlässt. Bergauf geh<strong>en</strong><br />
wir an turmartig<strong>en</strong> Felsformation<strong>en</strong> vorbei und man fühlt sich<br />
mitt<strong>en</strong> in der Fränkisch<strong>en</strong> Schweiz. Ob<strong>en</strong> angekomm<strong>en</strong>, verlass<strong>en</strong><br />
wir d<strong>en</strong> -Weg nach rechts und folg<strong>en</strong> der Radweg-Markierung;<br />
sie führt uns nach ca. 800 m unter einer Hochspannungsleitung<br />
durch. Noch unter dieser bieg<strong>en</strong> wir auf ein<strong>en</strong> schmaler<strong>en</strong> Schot-<br />
terweg nach links ab. Auf ein<strong>en</strong> Teerweg stoß<strong>en</strong>d, erk<strong>en</strong>n<strong>en</strong> wir<br />
links an einem Baum die Markierung , der wir folg<strong>en</strong>. Nach<br />
w<strong>en</strong>ig<strong>en</strong> Schritt<strong>en</strong> geh<strong>en</strong> wir auf einem gepflastert<strong>en</strong> Weg leicht<br />
abwärts. Wieder auf Teer angekomm<strong>en</strong>, seh<strong>en</strong> wir am Waldrand<br />
ein Wegkreuz; hier treff<strong>en</strong> mehrere Wege aufeinander. Wir w<strong>en</strong>d<strong>en</strong><br />
uns nach rechts in die Kreuzung abwärts hinein und seh<strong>en</strong> nach<br />
ca. 20 Schritt<strong>en</strong> an einem Baum links unser<strong>en</strong> .<br />
Die schmale Teerstraße führt uns in viel<strong>en</strong> Serp<strong>en</strong>tin<strong>en</strong> durch d<strong>en</strong><br />
Wald d<strong>en</strong> Berg hinunter. Fast unt<strong>en</strong>, in der Woch<strong>en</strong><strong>en</strong>dhaus- Siedlung<br />
geh<strong>en</strong> wir abwärts nach rechts. Nach dem letzt<strong>en</strong> Baum<br />
rechts fällt unser Blick auf die majestätische Fels<strong>en</strong>gruppe des<br />
Klettergart<strong>en</strong>s und vor uns blick<strong>en</strong> wir auf die Dächer des malerisch<strong>en</strong><br />
<strong>Fachwerk</strong>dorfs Frank<strong>en</strong>dorf. An der Dorflinde und dem Straß<strong>en</strong>schild<br />
„Bergweg“ steht rechts die Kirche und auf der ander<strong>en</strong><br />
Straß<strong>en</strong>seite das Bushäusch<strong>en</strong> der Bushaltestelle. Je nach Zeitlage<br />
könn<strong>en</strong> wir uns <strong>en</strong>tscheid<strong>en</strong>, ob wir die Tour im Gasthaus Saffer<br />
auskling<strong>en</strong> lass<strong>en</strong> könn<strong>en</strong> ... – dann bei der Kirche rechts hoch<br />
am Bach <strong>en</strong>tlang.<br />
Weitere <strong>VGN</strong>-Tour<strong>en</strong>:<br />
7 auf ein<strong>en</strong> Streich<br />
<strong>Brauerei</strong><strong>en</strong>-Tour durch die Fränkische Toskana.<br />
Tief<strong>en</strong>ellern – Lohndorf – Melk<strong>en</strong>dorf –<br />
Geisfeld – Roßdorf a. Forst – Strull<strong>en</strong>dorf<br />
Zu d<strong>en</strong> Butt<strong>en</strong>heimer Kellern<br />
Eggolsheim - Umweltstation Lias-Grube -<br />
Butt<strong>en</strong>heim<br />
Kurzbeschreibung für weitere Tour<strong>en</strong><br />
Geisfeld – Melk<strong>en</strong>dorf – Lohndorf – Litz<strong>en</strong>dorf – Pödeldorf –<br />
Schloss Seehof in Memmelsdorf (13 km - 4 Std)<br />
Von der Haltestelle in Geisfeld aus geht es über die Litz<strong>en</strong>dorfer-,<br />
dann Melk<strong>en</strong>dorfer Straße Richtung Nord<strong>en</strong> aus dem Ort hinaus.<br />
Im Wald begleitet uns dann der von rechts komm<strong>en</strong>de hinein<br />
nach Melk<strong>en</strong>dorf (Abstecher: <strong>Brauerei</strong> Winkler). Auch aus dem Ort<br />
hinaus bleibt der das Wegezeich<strong>en</strong> hinauf zum Sängerehr<strong>en</strong>mal.<br />
Dahinter kurz nach unt<strong>en</strong>, dann rechts und ein Stück d<strong>en</strong><br />
Kunst- und Besinnungsweg zusamm<strong>en</strong> mit dem nach Lohndorf.<br />
Ab Lohndorf über d<strong>en</strong> Skulptur<strong>en</strong>weg, ergänzt durch d<strong>en</strong><br />
, nach Litz<strong>en</strong>dorf. Durch d<strong>en</strong> Ort und über Pödeldorf zum neu<strong>en</strong><br />
Skulptur<strong>en</strong>weg „Figur im Fokus“, der direkt auch gek<strong>en</strong>nzeichnet<br />
mit der bis zum Schloss Seehof führt. Die täglich mögliche<br />
Rückfahrt: über Bamberg dann von der Haltestelle Seehof Schloss<br />
.<br />
Unter www.litz<strong>en</strong>dorf.de (Bereich Freizeitangebot) kann man sich<br />
unter der Rubrik Wandern die örtliche Wanderkarte ausdruck<strong>en</strong>.<br />
Geisfeld – Wernsdorf – Amlingstadt – Strull<strong>en</strong>dorf (7 km<br />
- 2 Std)<br />
Dieser Teilabschnitt der Strull<strong>en</strong>dorfer Bierkellerrunde ist<br />
einheitlich mit dem neb<strong>en</strong>an abgebildet<strong>en</strong> Symbol gek<strong>en</strong>nzeichnet.<br />
Von der Haltestelle in Geisfeld in südlicher<br />
Richtung über die Straße „Zum Steinich“ zum Griesskeller,<br />
dann weiter nach Roßdorf a. Forst – mit der <strong>Brauerei</strong> Sauer und<br />
Bierkeller am Ortsrand. Weiter <strong>en</strong>tweder über Wernsdorf mit Sauer-Keller<br />
und Schiller-Biergart<strong>en</strong> und -Gasthof nach Amlingstadt<br />
(alternativ ab Roßdorf: über Flurbereinigungswege zur Almrauschhütte<br />
bei Amlingstadt, Querung der Straße). Sonst weiter auf dem<br />
Weg im Zeeg<strong>en</strong>bachtal unter der A 73 zur Hauptsmoorhalle und<br />
nach Strull<strong>en</strong>dorf zunächst in der Lind<strong>en</strong>allee, dann rechts über<br />
die Forchheimer Straße und letztlich links über die Bahnhofstraße<br />
zur S-Bahn .<br />
Die Tour kann auch als Rundtour ab der S-Bahnstation Strull<strong>en</strong>dorf<br />
zurückgelegt werd<strong>en</strong>.<br />
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Frank<strong>en</strong>dorf – Kalt<strong>en</strong>eggolsfeld – Heilig<strong>en</strong>stadt (10 km -<br />
2,5 Std)<br />
Diese anspruchsvollere Tour führt in unmittelbarer Nähe der Haltestelle<br />
Frank<strong>en</strong>dorf neb<strong>en</strong> der Kirche im Bergweg zunächst steil<br />
bergauf zur Jurahochfläche. Als Wegezeich<strong>en</strong> di<strong>en</strong>t uns der<br />
hinein in die unberührte Natur und über das Hochplateau bis hinter<br />
Kalt<strong>en</strong>eggolsfeld. Dann halt<strong>en</strong> wir uns ein Stück des Weges an<br />
das von links komm<strong>en</strong>de , das auf dem Weg durch d<strong>en</strong> Wald –<br />
links hinab am Südhang des Alt<strong>en</strong>bergs nach Heilig<strong>en</strong>stadt – bald<br />
vom abgelöst wird. Die Bushaltestelle der Linie erreicht<br />
man über d<strong>en</strong> Marktplatz („Heilig<strong>en</strong>stadter Hof“) vor zur Hauptstraße,<br />
dann rechts und nach ca. 30 m erneut rechts in die Raiffeis<strong>en</strong>straße.<br />
berg<br />
Für die beid<strong>en</strong> letztg<strong>en</strong>annt<strong>en</strong> Wanderung<strong>en</strong> empfehl<strong>en</strong> wir Ihn<strong>en</strong><br />
zusätzlich die APPELT Wanderkarte Nr. 9 (Bamberg/ Bad Staffelstein).<br />
Gemeind<strong>en</strong><br />
Butt<strong>en</strong>heim<br />
Markt Butt<strong>en</strong>heim<br />
Hauptstraße 15, 96155 Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 92220<br />
www.butt<strong>en</strong>heim.de<br />
Heilig<strong>en</strong>stadt<br />
Heilig<strong>en</strong>stadt i. OFr.<br />
Hauptstraße 21, 91332 Heilig<strong>en</strong>stadt<br />
Tel: 09198 929932<br />
www.markt-heilig<strong>en</strong>stadt.de<br />
Kirche im Bergweg<br />
Tief<strong>en</strong>ellern – Laibarös – Hupp<strong>en</strong>dorf – Königsfeld (11 km -<br />
3,5 Std)<br />
Die anspruchsvollere Tour führt von der Haltestelle Tief<strong>en</strong>ellern<br />
(Bus 970) ein Stück zurück, dann rechts der Markierung in<br />
der Straße „Am Alt<strong>en</strong> Berg“ steil bergauf. Bald wechselt das Wegzeich<strong>en</strong>,<br />
der übernimmt <strong>en</strong>tlang der ehemalig<strong>en</strong> Steinbrüche<br />
die Führung hinauf auf die Jurahochfläche. Man quert die Staatsstraße<br />
und d<strong>en</strong> 555 m hoh<strong>en</strong> Haderknock, folgt dem von links<br />
komm<strong>en</strong>d<strong>en</strong> und erreicht über ausgebaute Wirtschaftswege<br />
durch abwechslungsreiche Landschaft mit Wädern und Wies<strong>en</strong><br />
Laibarös. Weiter nun wieder mit dem über Hupp<strong>en</strong>dorf<br />
(<strong>Brauerei</strong> Grasser) nach Königsfeld (Aufseßquelle und Gasthaus<br />
Drei Kron<strong>en</strong>/Schleuppner).<br />
Rückfahrtmöglichkeit: Sa./So. um 18.12 Uhr nach Bam-<br />
Hirschaid<br />
Tourismusbüro Hirschaid<br />
Kirchplatz 6, 96114 Hirschaid<br />
Tel: 09543 8225-0<br />
www.hirschaid.de<br />
Litz<strong>en</strong>dorf<br />
Gemeinde Litz<strong>en</strong>dorf<br />
Am Knock 6, 96123 Litz<strong>en</strong>dorf<br />
Tel: 09505 9440-0<br />
www.litz<strong>en</strong>dorf.de<br />
Information<strong>en</strong> zu Litz<strong>en</strong>dorf, sein<strong>en</strong> Ortsteil<strong>en</strong> und zum Kunstund<br />
Besinnungsweg.<br />
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Weitere Infos zu d<strong>en</strong> Gemeind<strong>en</strong> find<strong>en</strong> Sie in unserem aktuell<strong>en</strong><br />
Prospekt.<br />
Einkehr<strong>en</strong><br />
Butt<strong>en</strong>heim<br />
<strong>Brauerei</strong> Löw<strong>en</strong>bräu<br />
Marktstraße 8, Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 332<br />
<strong>Brauerei</strong> Meusel-Bräu (ohne Gaststätte)<br />
Dreusch<strong>en</strong>dorf 27, Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 7424<br />
<strong>Brauerei</strong> St. Georg<strong>en</strong>bräu<br />
Marktstraße 12, Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 4460<br />
Dros<strong>en</strong>dorf<br />
<strong>Brauerei</strong> Göller<br />
Scheßlitzer Straße 7, Dros<strong>en</strong>dorf<br />
Tel: 09505 1745<br />
Fries<strong>en</strong><br />
<strong>Brauerei</strong> Brütting<br />
Fries<strong>en</strong><br />
Tel: 09545 8581<br />
Geisfeld<br />
<strong>Brauerei</strong> Griess<br />
Magdal<strong>en</strong><strong>en</strong>straße 6, Geisfeld<br />
Bierkeller<br />
Die meist<strong>en</strong> Keller hab<strong>en</strong> nicht jed<strong>en</strong> Tag geöffnet und bei<br />
schlechtem Wetter geschloss<strong>en</strong>! Die Angab<strong>en</strong> der Öffnungszeit<strong>en</strong><br />
bezieh<strong>en</strong> sich nur auf Sonn- und Feiertage vom 1. Mai bis 1. November<br />
– solange die <strong>Freizeitlinie</strong> fährt. Öffnungszeit<strong>en</strong> von<br />
Mo.–Sa. bzw. ggf. im Winter erfrag<strong>en</strong> Sie bitte telefonisch.<br />
Amlingstadt<br />
Almrauschhütte<br />
Am Hauptsmoorwald 3, Amlingstadt<br />
Tel: 09543 / 26 95 060<br />
www.almrauschhuette.de<br />
Geöffnet: Mi.–Fr. ab 16 Uhr, So. ab 9 Uhr<br />
Butt<strong>en</strong>heim<br />
<strong>Der</strong> Löw<strong>en</strong>bräu-Keller<br />
Eremitage 3, 96155 Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 509346<br />
Öffnungszeit<strong>en</strong>: täglich ab 11 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr. Ruhetage:<br />
September–April am Di. und Mi.; Mai–August: Di<strong>en</strong>stag<br />
St. Georg<strong>en</strong>Bräu Keller<br />
Kellerstraße, Butt<strong>en</strong>heim<br />
Tel: 09545 44670<br />
geöffnet: ab 11 Uhr<br />
Geisfeld<br />
Griess-Keller<br />
Kellerweg 9, Geisfeld<br />
Tel: 0171 7927315<br />
Geöffnet: Mo.–Sa. ab 16.30 Uhr, So. ab 14 Uhr<br />
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Weitere Einkehrmöglichkeit<strong>en</strong> find<strong>en</strong> Sie in unserem aktuell<strong>en</strong> Prospekt.<br />
Tour bewert<strong>en</strong> und komm<strong>en</strong>tier<strong>en</strong>!<br />
Hat Ihn<strong>en</strong> diese Tour gefall<strong>en</strong>? Wir freu<strong>en</strong> uns auf Ihr Feedback! Es<br />
ist keinerlei Registrierung erforderlich. Einfach Tipp auswähl<strong>en</strong> und<br />
bewert<strong>en</strong>.<br />
www.vgn.de/freizeit | mobil.vgn.de/freizeit<br />
http://vgn.de/freizeitlini<strong>en</strong>/brauerei<strong>en</strong>_fachwerk_express/<br />
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