11. – 12. NOVEMBER 2013 maRItIm pRoaRte hotel beRlIN - DSAG
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smart.con SAP <strong>2013</strong><br />
<strong>11.</strong> <strong>–</strong> <strong>12.</strong> <strong>NOVEMBER</strong> <strong>2013</strong> | MARITIM proArte Hotel Berlin<br />
aGENDA<br />
ICEBREAKER Session | SONntag, 10. NovEMBER <strong>2013</strong><br />
we.CONECT Icebreaker Session<br />
Unsere Icebreaker Session besteht aus kleinen Round Tables am Vorabend des ersten Konferenztages, die ein erstes<br />
Kennenlernen und Networking von Sprechern, Business Partnern und Teilnehmern ermöglichen.<br />
Diskutieren und vernetzen Sie sich in entspannter Atmosphäre bei Getränken und Snacks, stimmen Sie sich auf die Konferenz<br />
ein und brechen Sie das Eis.<br />
MARITIM proArte Hotel Berlin<br />
Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin, Germany | www.maritim.de<br />
20:00 | Round Tables und erstes Kennenlernen<br />
Einstimmende Pre-Session mit Referenten, Business Partnern und Teilnehmern bei Getränken und kleinen<br />
Snacks in entspannter Atmosphäre.<br />
Icebreaker Round Table 1<br />
Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Harmonisierung und Abbildung der Maßnahmen in der IT Governance<br />
Icebreaker Round Table 2<br />
Geschäftsprozessanalyse als Basis von Transformationsprojekten<br />
> Visuelle Darstellung von Prozessen als Brücke zwischen Business und IT?<br />
> Bedeutung der Darstellung der Historie eines Geschäftsprozesses im Detail?<br />
> Wie wird die Methode „Process Mining“ für die Geschäftsprozessanalyse gesehen?<br />
Marcus Scott, Leiter Value Engineering, SNP Schneider-Neureither & Partner AG<br />
Icebreaker Round Table 3<br />
Wie können SAP Harmonisierung und <strong>–</strong>Konsolidierung optimal mit Geschäftsprozessen verknüpft werden?<br />
> Welche Ansätze können zur ERP <strong>–</strong> Konsolidierung mit unterschiedlichen Levels der Prozessharmonisierung<br />
angewendet werden?<br />
> IT und Business Hand in Hand <strong>–</strong> Definition von Faktoren im Vorfeld die für die Prozessharmonisierung entscheidend sind<br />
> Wie viel Abweichung ist nötig, wie viel ist möglich?<br />
> SAP Standardintegration vs. lokale Disparitäten<br />
Sonila Sulaj, Manager Purchasing Processes, Methods & Tools, Infineon Technologies AG<br />
aGENDA<br />
Konferenztag 1 | MONtag, <strong>11.</strong> NovEMBER <strong>2013</strong><br />
8:00 | Registrierung mit Kaffee & Tee<br />
8:30 | Begrüßung und Einführung durch we.CONECT und den Vorsitzenden<br />
we.CONECT Potentials Track<br />
Identifikation und Analyse als Wegbereiter des konzernweiten SAP Rollouts<br />
8:40 | Keynote<br />
Prozesse und ihre Herausforderungen beim Aufbau eines Lean SAP Systems <strong>–</strong> Auswahl, Analyse und<br />
Implementierung im diversifizierten Konzern<br />
> Analyse und Anforderungserfassung verschiedener Geschäftsbereiche zur Einteilung von SAP Templates,<br />
Tochtergesellschaften und kleineren Einheiten<br />
> Aufbau eines Lean SAP Systems (catalogue building blocks) entsprechend des Factory Modells der SAP<br />
Implementierung<br />
> Bedeutung des Change Management im Implementierungsprozess<br />
> Herausforderung Informationsverarbeitung und damit verbundene Business Prozesse<br />
> Vorgehensweise bei der Auswahl von Lösungspartnern<br />
Yves Wullaert, Vice President IS Applications,<br />
Bombardier Transportation GmbH<br />
Researched & Developed by<br />
http://smart-sap<strong>2013</strong>.we-conect.com<br />
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