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Details und Anmeldung für Berlin - ISA

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Zielsetzung<br />

Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe<br />

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet jeden Arbeitgeber (Betriebe, Dienstleister, Behörden) zu umfassenden<br />

Vorsorgemaßnahmen um Unfälle <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschäden am Arbeitsplatz zu vermeiden <strong>und</strong> darüber<br />

hinaus die Ges<strong>und</strong>heit der Mitarbeiter zu fördern. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss eine da<strong>für</strong><br />

entsprechend ausgebildete „Fachkraft <strong>für</strong> Arbeitssicherheit“ (FASI) zur Verfügung stehen.<br />

Abhängig von der Art <strong>und</strong> der Größe der Institution (Firma oder Behörde) kann eine FASI tätig werden als<br />

- eigene Vollzeitkraft<br />

- eigene Teilzeitkraft, die zugleich andere betriebliche Aufgaben hat<br />

- externe Kraft, die mehrere Firmen selbständig betreut<br />

- externe Kraft in einer Firma, die Arbeitssicherheit professionell anbietet.<br />

Anforderungsprofil<br />

Die Fachkraft <strong>für</strong> Arbeitssicherheit ist nach ASIG ein innerbetrieblicher Berater, der den Arbeitgeber in allen Fragen<br />

des Arbeitsschutzes unterstützt. Dieser gesetzliche Auftrag erfordert eine zielführende Umsetzung im Betrieb. Das<br />

Handeln der Fachkraft <strong>für</strong> Arbeitssicherheit ist mit entscheidend <strong>für</strong> das Niveau von Sicherheit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />

der Beschäftigten im Unternehmen.<br />

Sicherheit <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit umfassen<br />

· Schutz vor Verletzungen <strong>und</strong><br />

arbeitsbedingten Erkrankungen<br />

· Förderung der Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit beziehen<br />

alle<br />

· physikalischen<br />

· chemischen<br />

· biologischen<br />

· physischen<br />

· psychischen<br />

· sozialen<br />

Faktoren des<br />

Arbeitsprozesses ein<br />

Ganzheitliche<br />

Auffassung<br />

von Sicherheit<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Sicherheit <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit wenden sich<br />

an<br />

alle Beschäftigten differenziert<br />

nach<br />

· Geschlecht<br />

· Alter<br />

· Leistungspotenzial<br />

· Behinderung<br />

<strong>und</strong> berücksichtigen alle<br />

Tätigkeiten<br />

Sicherheit <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit erfordern<br />

· Arbeitssystemgestaltung (T-O-P)<br />

· Integriertes Sicherheits- <strong>und</strong><br />

· Ges<strong>und</strong>heitsschutzmanagement<br />

· Beteiligung der Mitarbeiter<br />

Zielgruppe<br />

Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, Meister <strong>und</strong> Techniker,<br />

Studenten der Ingenieurwissenschaften <strong>und</strong> des Sicherheitsmanagements<br />

Informationsblatt <strong>und</strong> Anmeldeunterlagen zu #2100 | gültig ab 01.10.2013<br />

Persönliche Betreuung: Johanne Grotkamp · Tel. 02324 3927923 · office@isaev.de Seite 2 von 5

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