Harburg (Schwaben) Baudenkmäler

Regierungsbezirk Schwaben 

Donau-Ries 

Harburg (Schwaben) 


Baudenkmäler 

Ortsteil: Ebermergen 

D-7-79-155-41 An der Brücke 3. Bäckerei Rohrer, Walmdachbau, bez. 1837. 

nicht nachqualifiziert 

D-7-79-155-40 

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An der Brücke 5. Gasthaus zur Brücke, zwei Walmdachflügel, durch modernen 

Übergang verbunden, bez. 1792. 


Brücke. Wörnitzbrücke, bemerkenswerte Anlage zu je sieben Jochen und gedeckten 

Pfeilern, wohl 17. Jh., 1747 nach Zerstörung wesentlich erneuert; mit Inschrifttafel. 

nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert 

Kirchgäßle 1. Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Peter und Paul, Langhaus (ohne Nordwand) 

und Chorturm Ende 14. Jh., barocke Erweiterung und Turmobergeschoß Ende 17. Jh.; mit 

Ausstattung. 

nachqualifiziert 

Zwei Eisenbahnbrücken. mit Archivolten über den Durchfahrten, Bossenquader bis 

zum Kämpfer, darüber glatt behauene Quader, 2. Hälfte 19. Jh.; Brücke über die Straße 

nach Mauren und über die am Morschbach. 


Ortsteil: Großsorheim 

D-7-79-155-48 

D-7-79-155-47 

Kirchenweg 1. Evang.-Luth. Filialkirche St. Gallus, Chorturm Anfang 15. Jh., sonst 

Neubau von 1922 von G. v. Bezold; mit Ausstattung. 


Langgasse 11. Kleinbauernhaus, Wohnteil eingeschossig mit Stüberlvorbau, 1. Drittel 

19. Jh. 


Ortsteil: Harburg (Schwaben) 

E-7-79-155-1 

Ensemble Altstadt Harburg. Das Ensemble umfasst den historischen Altstadtkern der 

Stadt Harburg mit der Wörnitzbrücke sowie die gesamte Burganlage. 

Die Umgrenzungen sind im Südwesten durch die historischen Begrenzungen der 

Burganlage gegeben, durch den nordöstlich zur Stadt hinabführenden Halsgrabenzug, im 

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Stand 17.01.2014


Donau-Ries 


Westen durch den Standort des ehem. Stadttores in der Schloßstraße, im Norden durch 

den Standort des ehem. Nördlinger Tors in der Nördlinger Straße, von da weiter durch die 

Verbindungslinie zum Standort des ehem. Egelseetors in der Egelseestraße, im Osten 

durch das westliche Wörnitzufer, eingeschlossen die Wörnitzbrücke, im Süden durch den 

Standort des ehem. Griestors in der Donauwörther Straße, weiter entlang der Höllgasse 

mit Anschlusslinie westlich zum Burgbereich. Das Ensemble Harburg zeigt eine 

Verbindung von ursprünglich staufischer Burg mit staufischer Stadt, überlagert von 

gräflicher Residenz, später fürstlichem Schloss mit Marktanlage auf mittelalterlichem 

Grundriss, vorwiegend mit Bebauung des 18. Jahrhunderts. In der Vielfalt ihrer Anlagen 

ist die Harburg, vormals Burg, dann Schloss, eine der ältesten und am besten erhaltenen 

Burgen, die entwicklungsgeschichtlich einen Zeitraum von etwa 700 Jahren überbrückt. 

Sie liegt dort, wo die Wörnitz aus dem Ries kommend den Jura durchbricht, steil über 

dem gleichnamigen Städtchen, das ihr in Lage und Funktion zugeordnet ist. Die um das 

Jahr 1000 entstandene Burg ist der älteste Teil der Siedlung. In ihrem Schutz entwickelte 

sich der Ort infolge der ausgezeichneten Lage als Eingangspforte für die von Italien, über 

die Schweiz und Augsburg kommende und weiter zum Ries und nach Nürnberg führende 

wichtige Heerstraße. Es entstanden Gewerbebetriebe, bäuerliche Anwesen und der Markt. 

Zwischen 1150 und 1250 wurde dieser Markt von den Staufern als Herren von Burg und 

Markt zur Stadt ausgebaut. Um Markt und Kirche am Fuße des Burgberges standen die 

fünf Stadttore, die fünf Straßen des Ortes abriegelnd, auf verhältnismäßig kleinem Raum: 

die Entfernung der einzelnen Tore in nordsüdlicher Richtung betrug etwa 300 Meter, die 

in ostwestlicher etwa 150 Meter. Der natürliche Schutz nach Osten durch den Fluss und 

nach Westen durch den Burgberg, machte eine großangelegte Stadtmauer überflüssig. Der 

vorgegebenen Geländebeschaffenheit gemäß entwickelte sich die Stadt hauptsächlich 

nach Süden und Norden. Die Stadt war im Mittelalter als Reichsgut und Mittelpunkt der 

umgebenden Landschaft Sitz kirchlicher und weltlicher Ämter. Nach der Verpfändung 

der Stadt (1251) an die Grafen von Oettingen ging das Stadtrecht bald verloren, die 

Bedeutung des Ortes zurück. Harburg blieb bis 1806 ein den Grafen und späteren Fürsten 

zu Oettingen-Oettingen, seit 1731 zu Oettingen-Wallerstein gehöriger Markt. Die Burg 

kam nach und nach, seit 1407 endgültig, ebenfalls durch Verpfändung, zu den Oettingern, 

wurde von 1493 bis 1549 Residenz, nach 1731 Oberamt und Fronfeste, nach 1806 Sitz 

eines Justizamtes, seit 1818 fürstliches Herrschaftsgericht und 1848-52 Sitz einer 

königlichen Gerichts- und Polizeibehörde. 

Der Markt Harburg erlitt schwere Verluste im 30jährigen Krieg. 1671 wurde in dem nach 

dem Krieg menschenarmen Ort einer Judengemeinde die Niederlassung gestattet. Die 

Gemeinde errichtete Synagoge, Schule und Friedhof, wuchs an auf über 400 Angehörige, 

verringerte sich aber bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts stark. Seit 1849 ist Harburg 

wieder Stadt. Ihre Tore wurden nach 1850 abgebrochen. Die Altstadt entwickelte sich im 

Bereich der heutigen protestantischen Stadtpfarrkirche. Mittelpunkt ist der kleine, 

hochrechteckige Marktplatz, dessen Ausdehnung bereits auf die sonst ebenfalls geringen 

Dimensionen von Straßen- und Platzbreiten des Ortes verweist. In den Marktplatz, der 

zum Fluss hin leicht abfällt und der von dem dreigeschossigen Mansard-Walmdachbau 

mit Vortreppe am östlichen Ende und einem Schweifgiebelhaus an der nordöstlichen 

Seite bestimmt wird, münden die fünf Straßen des Ortes. Die Straßen, eingezwängt in das 

beschränkte Terrain zwischen Fluss und Felsen, passen sich der gekrümmten Uferzone 

und der welligen Geländeformation an. Dadurch entstehen wechselnde Straßenbilder auf 

engstem Raum. Speziell in der Donauwörther Straße wird für die Stadt ihre doppelte 


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bauliche Bezugnahme sowohl zum Fluss als auch zum Berg deutlich. Bauliche 

Dominante ist in dieser Straße das Pfarrhaus mit seinem hoch und steil in die Straße 

vorkragenden Fachwerkgiebel. Am steilsten entwickelt sich die Schloßstraße, stark 

ansteigend ist auch die Nördlinger Straße. Die Bebauung auf mittelalterlichem Grundriss 

ist geschlossen, dabei unregelmäßig: es wechseln trauf- und giebelständige Häuser, 

erdgeschossige, zwei- und dreigeschossige Bebauung. Die engen, stellenweise steilen 

Gassen zeigen in einfacher Ausformung, meist glatt verputzt vereinzelt mit Fachwerk 

ohne Zierelement, den schlichten schwäbischen Giebelhaustyp. Die Bauten verweisen auf 

Kleingewerbe und Handel, weniger auf landwirtschaftliche Nutzungsfunktion. In der 

Fernsicht zeigen sich besonders die charakteristischen Merkmale dieser schwäbischen 

Kleinstadt: ihre Situation am Wasser, auf das sich die Rückfronten der Häuser mit 

balkonähnlichen Ausbauten und den Gartengrundstücken beziehen, die lange, massiv 

gemauerte Wörnitzbrücke, ihre Längenausdehnung durch die beengte Lage zwischen 

Fluss und Felsen, der sie steil überragende Burgfelsen mit der markanten Silhouette von 

Schloss Harburg. Schloss und Stadt zeigen im Aufrissbild im Wesentlichen den Zustand 

des 18. Jahrhunderts. 

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Am Bogen 1. Schmales Giebelhaus in Ecklage, 17./18.Jh. 


Am Bogen 2. erbaut 1612; mit Ausstattung. 


Am Bogen 4. Bürgerhaus, steiler Giebelbau mit profilierter Rundbogentür und zwei 

gleichartigen Aufzugsöffnungen, im Giebel zwei Butzenscheibenfenster, bez. 1591. 


Auf der Brücke 1. Wohnhaus, Giebelbau auf hohem Sockelgeschoß, 17./18. Jh. 


Auf der Brücke 2. Wohnhaus, Giebelbau auf hohem Kellergeschoß, 17./18. Jh. 


Auf der Brücke 6. Brückenmühle; Hauptbau stattlicher Giebelbau mit Wellengiebel und 

Volutenbändern, bez. 1762. 


Brücke. über die Wörnitz, wohl 17./18. Jh., von den sieben Bögen 1945 zwei Joche 

zerstört, mit Verbreiterungen wieder aufgebaut. 


Burgstraße 1. Umfangreiche Burganlage aus dem 12.-19. Jh. oberhalb des 

gleichnamigen Ortes, unregelmäßiger Komplex aus von einer Ringmauer umgebenen 


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Kernbauten, einer Vorburg nach Norden zu, aus Zwingermauer und Halsgraben zur 

Südwestseite hin; innerhalb der Ringmauer des 13. Jh. mit gedecktem Wehrgang: 

Fürstenbau, im Kern 13. Jh., gegenwärtige Erscheinung 17. Jh., hoher rechteckiger Bau 

mit quadratischem Treppenhaus zur Hofseite und Schweifgiebeln; mit Ausstattung; 

Saalbau, hoher rechteckiger Baukörper mit Walmdach, Untergeschoß 1455, um 1700 

erhöht; mit Ausstattung; Faulturm, mit gedrungener Barockhaube, als Treppenturm des 

Saalbaus umgebaut; Kath. Schloßkirche St. Michael, ursprünglich 12. und 14. Jh., 

1720/21 umgebaut; mit Ausstattung; Bergfried (Diebsturm) des 13. Jh.; Kastenhaus, 

erbaut 1594/95; mit Ausstattung; Burgvogtei mit Weißem Turm, Oberem Tor und Roter 

Stallung, im Kern 12./13. Jh., äußere Erscheinung 15./16. Jh.; zur Roten Stallung gehörig 

Unteres Tor und Turmknechtswohnung; Pfisterei und Pfisterturm, 17. Jh.; Zwingermauer 

des 14. Jh., mit Bastionen des 15. Jh. und Unterem Tor mit Wachthaus, 16./17. Jh.; im 

Burghof Garten mit Wegekreuz und Buchseinfassungen, wohl 18.Jh.; Vorburg mit 

Wirtschaftsgebäuden des 16./17. Jh. 


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Donauwörther Straße 6. Eckbau, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, 

Vortreppe, wohl 2. Hälfte 18. Jh. 


Donauwörther Straße 10. Kleines Nebenhaus mit Fachwerkgiebel, 2. Hälfte 17. Jh.; 

zum Evang.-Luth. Pfarrhaus gehörig. 


Donauwörther Straße 11. Zugehöriges Wirtschaftsgebäude mit Halbwalmdach und 

abgeschrägter Ecke, um 1800. 


Donauwörther Straße 12. Evang.-Luth. Pfarrhaus, stattliches viergeschossiges 

Giebelhaus, Fachwerkbau, fünffach vorkragend, im Kern 15./16. Jh., der unverputzte 

Fachwerkgiebel erst 2. Hälfte 17. Jh. 


Donauwörther Straße 18. Giebelhaus auf hohem Untergeschoß, darüber verputztes 

Fachwerk, im Kern 16. Jh.; altes Türgerüst aus Holz, an der Südseite. 


D-7-79-155-14 Donauwörther Straße 24. Giebelhaus mit Voluten-Schweifgiebel und Eckerker, 1921. 


D-7-79-155-15 Donauwörther Straße 30. Traufseithaus mit Zwerchgiebel, Erdgeschoß genutet, 3. 

Viertel 19. Jh. 



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Donauwörther Straße 31. Wohnhaus, Giebelbau, äußere Erscheinung 2. Hälfte 19. Jh., 

im Kern älter; am ehem. Grießtor. 


Egelseestraße 2. Wohnhaus, Schweifgiebelbau mit drei Giebelgesimsen, wohl 1. Drittel 

19. Jh. 


D-7-79-155-18 Egelseestraße 3. Wohnhaus, Steilgiebelbau, freistehend, mit Zwerchgiebel, im Kern 17. 

/18. Jh. 


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Egelseestraße 4. Wohnhaus, im Kern 2. Hälfte 17. Jh.; altes hölzernes Türgerüst. 


Egelseestraße 7. Wohnhaus, hakenförmig, dreigeschossiger Giebelbau mit 

Korbbogentür und Rundbogenfenstern am Erdgeschoß, im Kern 17. Jh., äußere 

Erscheinung Mitte 19. Jh. 


D-7-79-155-22 Egelseestraße 8. Ehem. Synagoge, 1754 erbaut, 1938 innen zerstört, 1966 

dreigeschossig ausgebaut. 


D-7-79-155-23 Judengasse 5. Siehe Egelseestraße 5. 


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Jüdischer Friedhof. ummauert, mit Grabsteinen des 18.-20.Jh.; westlich des Ortes am 

Hühnerberg. 


Kirchenberg 4. neugotisch, 1901-03; mit Ausstattung. 


Marktplatz 1. Stattliches Traufseithaus mit Mansard-Walmdach und flachem Risalit 

unter Dreiecksgiebel, um 1800; zum Schloßberg hin hoher schmaler Mansarddachtrakt 

mit Aufzugsluke, sowie traufseitiger Anbau. 


Marktplatz 5. Giebelhaus mit kraftvollem Volutengiebel, Gesims- und 

Lisenengliederung, 1. Drittel 18. Jh. 



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D-7-79-155-26 Marktplatz 13. Giebelhaus mit gesprengtem Schweifgiebel, um 1825/35; 

biedermeierliche Haustür. 


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Mündlinger Straße 1. Ehem. Gasthaus, stattlicher Bau mit kräftigem Schweifgiebel, 

durch Halbsäulen gegliedert, profilierte Türrahmung mit Wappen, bez. 1755. 


Nördlinger Straße 2. Gasthaus Sixenausschank, Mansard-Walmdach mit Aufzugsgaube, 

Keilstein über dem gleichzeitigen Hoftor bez. 1764. 


Nördlinger Straße 8. Stattliches Giebelhaus mit Schweifgiebel, zum Hof Krangaube, 

über der Tür bez. 1748, im Kern 16. Jh. 


D-7-79-155-30 Nördlinger Straße 9. Kleines Traufseithaus mit Stichbogenfenstern, um 1850. 


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Nördlinger Straße 13. Zweiflügelige Haustür in hölzernem Türgerüst, 1. Drittel 19. Jh. 


Nördlinger Straße 15. Kleinhaus, eingeschossiger Bau, mit Mansard-Halbwalmdach, 

um 1800. 


Nördlinger Straße 24. Ehem. Bauernhaus (rückwärts ausgebaut), mit Mansard- 

Walmdach, um 1800. 


Nördlinger Straße 26. Ehem. Bauernhaus mit Mansard-Walmdach, Anfang 19. Jh., 

erneuert. 


Nördlinger Straße 30. Stattlicher Gutshof; Hauptbau mit Mansard-Walmdach, 

rustizierten Ecklisenen, Mittelrisalit unter Dreiecksgiebel, bez. 1801. 


Nördlinger Straße 36. Stattliches Traufseithaus mit flachem Walmdach, genutetem 

Erdgeschoß und Halbkreisfenstern, um 1840. 



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Schloßstraße 1. Fachwerkteile, 15. Jh.; im Rathaus-Neubau wiederverwendet. 


Ortsteil: Heroldingen 

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Am Zehentstadel 1. Zugehöriger stattlicher Stadel, wohl ehem. Zehentstadel, mit 

Walmdach und Nonnendeckung, 17./18. Jh. 


Georg-Karg-Straße 15,17. Gasthaus mit Fassadengliederung, 2. Viertel 19. Jh. 


D-7-79-155-51 Georg-Karg-Straße 18. Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Martin, Turmunterbau Mitte 16. 

Jh., Ende 17. Jh. erhöht, jetzige Saalkirche von 1849; mit Ausstattung. 


Ortsteil: Hoppingen 

D-7-79-155-53 Hauptstraße. Bildstock, barock; bei Nr. 13. 


D-7-79-155-52 Spitzengasse 2. Kath. Pfarrkirche St. Leonhard, Turmunterbau Ende 14. Jh., 1717 

erhöht, um 1730 Neubau der Kirche; mit Ausstattung. 


Ortsteil: Kratzhof 

D-7-79-155-54 

Haus Nr. 4. Vierseithof; stattlicher Hauptbau mit Walmdach, zwei Zwerchgiebeln, 

Freitreppe und rustizierten Ecklisenen, 1. Drittel 19. Jh. 


Ortsteil: Mauren 

D-7-79-155-56 

D-7-79-155-55 

An der Linde 5. Evang.-Luth. Pfarrkirche, Westturm gotisch, Erhöhung und Neubau der 

Kirche 1. Hälfte 17. Jh.; mit Ausstattung. 


Im Unterdorf 21. Kleinhaus, mit Backsteingliederung und profilierten Sohlbänken, um 

1865/80. 



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Ortsteil: Mündling 

D-7-79-155-57 Luggasse 3. Pfarrhaus mit Schweifgiebel, bez. 1690. 


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St.-Johann-Straße 1. Kath. Pfarrkirche St. Johannes d. T., Turmunterbau 1623, sonst 

Neubau 1753; mit Ausstattung; Friedhofsmauer 17./18. Jh. 


St.-Johann-Straße 5. Ehem. Schule, Bau mit Walmdach, 1. Drittel 19. Jh. 


Anzahl Baudenkmäler: 57 


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Bodendenkmäler 

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Abgegangenes frühneuzeitliches Schloss. 


Freilandstation des Paläolithikums und Mesolithikums, Siedlung des Mittel- und 

Jungeolithikums, der Bronze-, Urnenfelder-, Hallstatt- und Latènezeit, Gräber der 

Urnenfelderzeit. 


Siedlung der Latènezeit. 


Siedlung oder Gräber der Urnenfelderzeit. 




Siedlung des Neolithikums, der Bronze-, Urnenfelder-, und Latènezeit. 


Siedlung des Neolithikums, der Hallstattzeit und der römischen Kaiserzeit. 


Siedlung des Neolithikums und der Latènezeit. 


Straße der römischen Kaiserzeit. 


Vorgeschichtlicher Ringwall und Höhensiedlung des Neolithikums, der Bronze-, 

Urnenfelder-, Hallstatt- und Latènezeit. 


Körpergräber des frühen Mittelalters. 


Grabhügel vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 


© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege 

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D-7-7129-0271 

Siedlung des Neolithikums, der Urnenfelder- und Latènezeit. 




Ringwall vorgeschichtlicher Zeitstellung, Siedlung der Altheimer Kultur, der 

Urnenfelder- und der Hallstattzeit. 


Mesolithische Freilandstation, Siedlung des Neolithikums, der Bronze-, Urnenfelder- und 

Latènezeit sowie der römischen Kaiserzeit, Körpergräber der Früh- und Mittelbronzezeit 

sowie der Latènezeit, Brandgräber der Urnenfelderzeit sowie der römischen Kaiserzeit. 


Siedlung des Neolithikums und der Hallstattzeit. 


Freilandstation des Mesolithikums, Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, Siedlung 

der Altheimer Kultur, der Bronze-, Urnenfelder-, Hallstatt und Latènezeit sowie der 

römischen Kaiserzeit. 


Siedlung der Bronzezeit. 


Siedlung des Neolithikums und der Hallstattzeit. 




Siedlung der Altheimer Kultur, der Hallstattzeit und der römischen Kaiserzeit. 


Siedlung der Hallstattzeit. 


Siedlung der römischen Kaiserzeit. 






Donau-Ries 



D-7-7129-0272 

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D-7-7129-0291 

D-7-7129-0292 

D-7-7129-0294 

D-7-7129-0381 

D-7-7129-0487 

Siedlung des Neolithikums und der Urnenfelderzeit. 


Siedlung der Linearbandkeramik und der Latènezeit sowie Villa rustica der römischen 

Kaiserzeit. 


Siedlung des Jung- und Endneolithikums, römische Villa Rustica, Siedlung und 

vermutlich Gräber der Völkerwanderungszeit. 


Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung und der Hallstattzeit, Gräber der 

Glockenbecherkultur, Brandgräber und Straße der römischen Kaiserzeit. 


Mesolithische Freilandstation, Siedlung des Neolithikums, der Urnenfelder- und Hallstattsowie 

der römischen Kaiserzeit. 




Siedlungs der Altheimer Kultur, der Urnenfelder-, Hallstatt-, römischen Kaiser- und der 

Völkerwanderungszeit. 






Siedlung der Urnenfelder- und Latènezeit. 


Siedlung der Linearbandkeramik und der Urnenfelderzeit. 


Siedlung der Linearbandkeramik, der Stichbandkeramik, der Großgartacher und Rössener 

Kultur, der Hallstattzeit, der frühen und jüngeren Latènezeit, der römischen Kaiserzeit, 

des Frühmittelalters sowie vermutlich des Jung- bzw. Endneolithikums und der 




Donau-Ries 


Bronzezeit, Grab der Urnenfelderzeit. 


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Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung, des Paläolithikums, des Neolithikums, 

der Bronzezeit, der Urnenfelderzeit, der Hallstattzeit sowie Brandgräber der römischen 

Kaiserzeit. 


Siedlung des Neolithikums. 


Siedlung der Urnenfelder- und der Latènezeit. 


Siedlung der römischen Kaiserzeit und der Völkerwanderungszeit. 


Mittelalterlicher Vorgängerbau sowie Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Evang.- 

Luth. Pfarrkirche St. Martin von Heroldingen. 


Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung. 




Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Pfarrkirche St. 

Leonhard von Hoppingen. 


Siedlung der Bronze-, Urnenfelder-, Hallstatt- und Latènezeit. 


Freilandstation des Mesolithikums, Siedlung der Bronze- und Urnenfelderzeit sowie der 










Donau-Ries 


D-7-7130-0009 

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D-7-7130-0089 

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D-7-7130-0097 

D-7-7130-0103 

Siedlung oder Bestattungsplatz der römischen Kaiserzeit. 


Siedlung der Bronze- und der Latènezeit. 


Siedlung der Latènezeit und des Frühmittelalters. 


Siedlung der Bronze-, Urnenfelder- und Latènezeit. 


Mittelalterlicher Turmhügel. 


Siedlung der Urnenfelderzeit. 


Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. 


Grabhügel der Hallstattzeit. 






Freilandstation des Paläolithikums und Siedlung des Neolithikums. 


Mittelalterlicher Turm. 









Donau-Ries 


D-7-7130-0215 

D-7-7130-0227 

D-7-7229-0193 

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D-7-7229-0229 

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D-7-7229-0244 



Mittelalterlicher Vorgängerbau und Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. 

Pfarrkirche St. Johannes Baptista von Mündling. 


Siedlung des Neolithikums, der Hallstatt- und Latènezeit sowie Villa rustica der 



Siedlung der Latènezeit und des Mittelalters. 


Siedlung der Altheimer Kultur. 


Siedlung des Mittelneolithikums. 








Siedlung des Jungneolithikums, der Urnenfelder- und Latènezeit. 






Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 





Donau-Ries 


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D-7-7229-0246 

D-7-7229-0247 

D-7-7229-0249 

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D-7-7229-0265 

Siedlung des Neolithikums und der Bronzezeit. 


Siedlung des Neolithikums, der Urnenfelder-, Hallstatt- und Latènezeit. 


Siedlung der Linearbandkeramik. 




Siedlung der Latène- und der römischen Kaiserzeit. 


Siedlung der Bronze- und Latènezeit. 








Siedlung der Bronze-, Latène- und der römischen Kaiserzeit. 




Römische Villa Rustica und Siedlung der Hallstattzeit sowie des Mittelalters. 


Vorgeschichtlicher Ringwall mit Funden des Neolithikums, der Bronze-, Urnenfelderund 

Latènezeit sowie des Mittelalters. 







Donau-Ries 


D-7-7229-0266 

D-7-7229-0274 

D-7-7229-0305 

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D-7-7229-0437 

D-7-7229-0438 







Römische Villa rustica. 




Siedlung der Linearbandkeramik und des Mittelneolithikums. 


Siedlung der Linearbandkeramik und der Latènezeit. 


Siedlung der Latène- und der römischen Kaiserzeit. 




Siedlung der Metallzeiten, insbesondere der Latènezeit, und des frühen Mittelalters. 


Siedlung des Neolithikums, der Latènezeit und der römischen Kaiserzeit. 






Gräber der Latènezeit. 





Donau-Ries 


D-7-7229-0451 

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D-7-7229-0461 

D-7-7230-0001 

D-7-7230-0002 

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D-7-7230-0004 

D-7-7230-0017 

D-7-7230-0018 













Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Evang.-Luth. Filialkirche 

St. Gallus von Großsorheim. 




Mittelalterlicher Burgstall. 




Wall-Graben-System der frühen Neuzeit. 


Römische Villa rustica. 




Siedlung vor- und frühgeschichtlicher oder mittelalterlicher Zeitstellung. 





Donau-Ries 


D-7-7230-0019 

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D-7-7230-0042 

D-7-7230-0043 

D-7-7230-0044 



Grabenanlage vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 






Höhle und Abris mit Funden vorgeschichtlicher Zeitstellung. 


Römische Villa Rustica. 






Siedlung oder Gräber vorgeschichtlicher Zeitstellung. 


Körpergräber vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 








Höhle mit vorgeschichtlichen Funden. 





Donau-Ries 


D-7-7230-0045 

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D-7-7230-0048 

D-7-7230-0050 

D-7-7230-0051 

D-7-7230-0055 

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D-7-7230-0057 

D-7-7230-0076 

D-7-7230-0077 

Höhle mit steinzeitlichen Funden. 


Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung und römische Villa rustica. 


Mittelalterliche oder frühneuzeitliche Siedlung. 




Siedlung der Linerbandkeramik sowie der Bronze-, Urnenfelder- und Hallstattzeit. 


Siedlung des Neolithikums, der Urnenfelder- und Hallstattzeit. 










D-7-7230-0078 Doppelgraben vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung . 


D-7-7230-0079 

D-7-7230-0090 

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Freilandstation des Mittel- und Jungpaläolithikums. 




Mittelalterliche Kirchenwüstung St. Georg. 





Donau-Ries 


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D-7-7230-0218 

D-7-7230-0226 

Siedlung vor- und frühgeschichtlicher oder mittelalterlicher Zeitstellung. 




Schürfgrubenfeld vor- und frühgeschichtlicher oder mittealterlicher Zeitstellung. 




Villa rustica der römischen Kaiserzeit. 


Villa rustica der römischen Kaiserzeit. 




Mittelalterlicher Burgstall, Siedlung des Neolithikums und Körpergräber mittelalterlicher 

Zeitstellung. 


Körpergräber des frühen Mittelalters. 


Siedlung der Linearbandkeramik. 


Körpergräber des Frühmittelalters. 




Viereckschanze der Spätlatènezeit. 


Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstelllung. 





Donau-Ries 


D-7-7230-0227 

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D-7-7230-0253 

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Verhüttungsplatz vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 




Körpergräber des Frühmittelalters. 


Kreisgraben vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 


Kreisgraben vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung. 




Schürfgruben vor- und frühgeschichtlicher oder mittelalterlicher Zeitstellung. 


Freilandstation des Mittelpaläolithikums, Siedlung des Neolithikums und der 

Urnenfelderzeit. 


Vorgeschichtliche Höhensiedlung sowie mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im 

Bereich von Schloss Harburg. 


Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehemals befestigten 

Marktsiedlung von Harburg. 





Donau-Ries 


D-7-7230-0299 

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Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Evang.-Luth. Pfarrkirche St. 

Peter und Paul von Ebermergen. 


Siedlung der Bronze- und Urnenfelderzeit. 




Höhle mit steinzeitlichen Funden. 


Mittelalterliche und frühneuzeitliche Hinrichtungsstätte. 


Spätmittelalterlicher Vorgängerbau und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Evang.- 

Luth. Pfarrkirche St. Barbara von Harburg. 


Mittelalterlicher Vorgängerbau sowie Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Evang.- 

Luth. Pfarrkirche von Mauren. 










Anzahl Bodendenkmäler: 184

Harburg (Schwaben) Baudenkmäler

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