Vorschau Herbst 2013 - Hirmer
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KULTURGESCHICHTE 17<br />
ZWISCHEN RENAISSANCE<br />
UND MODERNITÄT:<br />
700 JAHRE FLORENTINER<br />
KUNST UND GESCHICHTE<br />
ERSTE UMFANGREICHE PRÄ-<br />
SENTATION DER TOSKANISCHEN<br />
HAUPTSTADT IN DEUTSCHLAND<br />
STANDARDWERK NAMHAFTER<br />
AUTOREN<br />
Hg. Kunst- und Ausstellungshalle<br />
der Bundesrepublik Deutschland,<br />
Bonn<br />
Beiträge von H. Baader,<br />
C. Barteleit, A. Giusti, Ph. Helas,<br />
W.-D. Löhr, V. Reinhardt, J. Renn,<br />
B. Roeck, E. Spalletti, C. Tauber,<br />
T. Verdon, G. Wolf<br />
Ca. 384 Seiten,<br />
ca. 450 Abbildungen in Farbe<br />
24,5 × 28 cm, gebunden<br />
Ca. € 49,90 (D)<br />
ca. € 51,30 (A) / SFr 64,30<br />
978-3-7774-2089-9<br />
Erscheint November <strong>2013</strong><br />
Katalogbuch zur Ausstellung<br />
Bonn | Kunst- und Ausstellungshalle<br />
der Bundesrepublik<br />
Deutschland<br />
22. 11. <strong>2013</strong>–9. 3. 2014<br />
www.bundeskunsthalle.de<br />
FLORENZ!<br />
DIE STADT DER MEDICI KOMMT AN DEN RHEIN<br />
Philosophen, Schriftsteller, Architekten, Ingenieure, Maler und Bildhauer<br />
haben in der Stadt am Arno über Jahrhunderte unzählige Meisterwerke<br />
geschaffen. Das Florentiner Kulturerbe zieht Jahr für Jahr<br />
wahre Besucherscharen an, die wie der vorliegende Band dem Mythos<br />
der Renaissance-Metropole nachspüren.<br />
Florenz ist die Stadt von Dante und Boccaccio, von Donatello und Michelangelo, von Amerigo<br />
Vespucci und Machiavelli und die Heimat der Medici. Von der Wirtschaftsmacht des<br />
Mittelalters über die Wiege der Renaissance bis zum intellektuellen und kosmopolitischen<br />
Zentrum im 19. Jahrhundert reicht ihre Bedeutung. Die reich bebilderte Publikation<br />
zeichnet das Porträt der Stadt über eine Zeitspanne von fast 700 Jahren nach. Gemälde,<br />
Skulpturen, Textilien und Schriftzeugnisse aus Florentiner wie internationalen Sammlungen<br />
ergeben ein facettenreiches Bild von Florenz als Laboratorium von Kunst und Wissenschaft.<br />
Diese Meisterwerke präsentieren die gebaute, gemalte und geschriebene Stadt,<br />
die – im steten Wandel begriffen – selbst zum Kunstwerk wird.<br />
Links: Sandro Botticelli, »Minerva<br />
und Kentaur«, um 1482, Galleria<br />
degli Uffizi, Florenz, © Foto:<br />
Scala, Florenz, courtesy of the<br />
Ministe ro Beni e Att. Culturali<br />
Rechts: Filippino Lippi, »Madonna<br />
mit Kind, dem hl. Johannes dem<br />
Täufer und Engeln« (Tondo Corsini),<br />
um 1481/82, Sammlung Ente<br />
Cassa di Risparmio di Firenze,<br />
Florenz