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Arno Rink - Hirmer Verlag

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Zusätzliche Titel<br />

Herbst 2010


Die Magie des Orients<br />

Der Orient – Ort der Imagination und Quelle der Inspiration. Mit<br />

rund 150 Gemälden und Skulpturen gibt das Standardwerk, das<br />

begleitend zur großen Ausstellung in Brüssel, München und Marseille<br />

erscheint, die vielfältige Auseinandersetzung westlicher<br />

Künstler mit dem Mythos Orient wieder. Die umfassende Betrachtung<br />

dieses wichtigen und immer noch aktuellen Sujets schließt<br />

eine seit langem bestehende Lücke.<br />

Beginnend mit dem Ägyptenfeldzug Napoleons (1798 –1799), der eine<br />

wahre »Ägyptomanie« in ganz Europa auslöste, führt der opulente Band<br />

chronologisch bis hin zur Moderne des frühen 20. Jahrhunderts. Meisterwerke<br />

von Ingres, Delacroix, Gérôme, Renoir, Klee, Kandinsky, Sargent<br />

und Matisse stellen den Orientalismus als vielfältiges künstlerisches<br />

Thema dar, das Stilrichtungen, künstlerische Positionen und nationale<br />

Grenzen überschreitet.<br />

Aber gerade auch von weniger bekannten Künstlern lässt sich Großartiges<br />

entdecken, wie zum Beispiel Arbeiten von Alma Tadema, Bauernfeind,<br />

Cermák, Evenepoel, Fabbi, Gentz, Hamdi Bey, Gleyre, Lewis, von<br />

Meckel, Passini, Poynter und Villegas.<br />

Obwohl französische Künstler in diesem Themenbereich eine Vorreiterrolle<br />

gespielt haben, wird der Orientalismus als europäisches Phänomen<br />

vorgestellt, einschließlich Künstler aus Osteuropa und der Türkei. Eine<br />

ausführliche Chronologie sowie mehrere Aufsätze von international<br />

renommierten Experten in diesem Bereich vervollständigen die Betrachtung<br />

und behandeln neben den zahlreichen künstlerischen Auseinandersetzungen<br />

auch die sozialen, politischen, ethnischen und religiösen<br />

Aspekte des Orientalismus.<br />

> Mit opulenten Bildern<br />

> Begleitend zur großen Ausstellung in München<br />

Orientalismus in Europa<br />

Von Delacroix bis Kandinsky<br />

Hg. Roger Diederen, Davy Depelchin<br />

Beiträge von R. Benjamin, J. De Hond, Chr. Peltre,<br />

L. Georget, R. Irwin, P. Benson Miller, E. Warmenbol,<br />

D. Depelchin, R. Diederen<br />

Ca. 320 Seiten, ca. 300 Abbildungen in Farbe<br />

24 × 28 cm, gebunden<br />

Ca. € 39,90 (D), € 41,10 (A), SFr 56,90<br />

978-3-7774-3251-9<br />

Erscheint Oktober 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Brüssel Musées Royaux des Beaux-Arts de Belgique<br />

15.10.2010– 9.1.2011<br />

www.fine-arts-museum.be<br />

München Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung<br />

28.1.– 1.5.2011<br />

www.hypo-kunsthalle.de<br />

Marseille Musées des Beaux-Arts de Marseille<br />

27.5.– 28.8.2011<br />

www.marseille.fr<br />

Links: Adolf Seel, Dans l’Alhambra, 1886<br />

Düsseldorf, Stiftung museum kunst palast<br />

Rechts: Wassily Kandinsky, Arabischer Friedhof, 1909<br />

Hamburger Kunsthalle<br />

3


»Das Atelier des Malers muss ein Laboratorium<br />

sein.« Pablo Picasso<br />

Der umfangreiche Band erscheint anlässlich der Sonderausstellung<br />

über Pablo Picasso in Münster und widmet sich der Thematik des<br />

Atelierbildes im Werk des großen Spaniers. In ihr reflektiert Picasso<br />

immer wieder über seine eigene Kunst und ermöglicht somit intime<br />

Einblicke in seinen Schöpfungsprozess.<br />

Das Thema des Atelierbildes zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten<br />

des großen Spaniers. So spannt das Katalog-Buch einen Bogen<br />

von fast 70 Jahren, beginnend mit zwei Zeichnungen aus dem Frühwerk<br />

des Künstlers bis hin zu erotisch aufgeladenen Arbeiten aus den späten<br />

60er Jahren.<br />

Einen Schwerpunkt bildet eine Serie von 30 Fotografien von David<br />

Douglas Duncan, die Picasso während der Entstehung eines Ölgemäldes<br />

zeigen und so auf eindrückliche Art die Arbeitsweise des Künstlers dokumentieren.<br />

Erstmals in diesem Umfang wird eine Gruppe von elf Originalpaletten<br />

Picassos veröffentlicht, die dem Betrachter einen intimen<br />

Blick in das Atelier des Künstlers gewähren. Anhand von seltenen<br />

Zustands- und Probedrucken wird Picassos künstlerische Motivfindung<br />

sichtbar.<br />

Zu sehen sind über 160 Werke von Picasso, darunter Gemälde, Skulpturen,<br />

Zeichnungen, Graphiken und Fotografien. Diese stammen aus namhaften<br />

Institutionen und Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich,<br />

Spanien, Großbritannien und der Schweiz.<br />

> Mit Fotos von David Douglas Duncan<br />

> Leihgaben u.a. aus dem Pariser Centre George Pompidou<br />

und Museu Picasso in Barcelona<br />

Picasso<br />

Im Atelier des Künstlers<br />

Beiträge von Michael FitzGerald, Lisa Florman,<br />

Markus Müller, Valérie-Anne Sircoulomb-Müller<br />

Ca. 240 Seiten, ca. 260 Abbildungen in Farbe<br />

23 × 28 cm, gebunden<br />

Ca. € 34,90 (D), € 35,90 (A), SFr 49,90<br />

978-3-7774-3281-6<br />

Erscheint August 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Münster Graphikmuseum Pablo Picasso Münster<br />

28.8.– 21.11.2010<br />

www.graphikmuseum-picasso-muenster.de<br />

Links: David Douglas Duncan, Picasso beim Malen von<br />

Jacquelines Portrait, La Californie, Cannes, Juli 1957,<br />

© David Douglas Ducan Photography Collection / Harry<br />

Ransom Center / The University of Texas at Austin.<br />

Rechts: Pablo Picasso, Maler in seinem Atelier, 1928,<br />

Privatsammlung<br />

5


Meisterwerke von Auguste Rodin<br />

Die Secessionsausstellung 1901 stellte den Höhepunkt der Auseinandersetzung<br />

der Kunstmetropole Wien mit dem berühmten<br />

Bildhauer dar. Der Band beleuchtet die Geschichte dieser Präsentationen,<br />

Rodins gekonnte Medienarbeit und Ausstellungsstrategien,<br />

seine Wirkung auf die österreichische Kunst, aber auch die<br />

Meisterwerke, die sich seither in der Sammlung des Belvedere<br />

befinden.<br />

Als korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession beschickte Rodin<br />

ab 1898 deren Ausstellungen. Im Rahmen der IX. Secessionsausstellung<br />

1901 war Rodin im zentralen Raum mit mehreren Hauptwerken vertreten:<br />

»Die Bürger von Calais«, »Balzac«, »Das eherne Zeitalter« und<br />

»Eva«. In den folgenden Jahren ergänzte das Belvedere seinen Rodin-<br />

Bestand um markante Arbeiten wie den Terrakottaentwurf zum Denkmal<br />

für Victor Hugo sowie eine Porträtbüste des Schriftstellers und die »Eva«,<br />

die im Zusammenhang mit dem »Höllentor« entstanden war.<br />

Das Katalog-Buch präsentiert diese Meisterwerke neben ausgewählten<br />

Leihgaben, um einerseits Rodins Ringen um die Form, andererseits den<br />

konkreten Werkzusammenhang zu veranschaulichen. Zudem weisen Einzelkapitel<br />

von ausgewählten Rodin-Experten nach, auf welch geschickte<br />

Weise Rodin seine Beziehungen in der bürgerlichen Gesellschaft und<br />

intellektuellen Zirkeln zu nutzen wusste, um seine Werke zu bewerben.<br />

So war er, nachdem ihm der politische Skandal um sein Werk »Balzac«<br />

zu Ruhm verholfen hatte, aus Ehrgeiz und Eigennutz durchaus bereit,<br />

opportunistisch zu agieren.<br />

Kaum ein anderer Künstler hatte so viele einflussreiche Agenten wie<br />

Rodin, der auch Fotografen wie Stephen Haweis und Henry Coles,<br />

Eugène Druet, Jacques-Ernest Bulloz oder Edward Steichen für seine<br />

Zwecke zu engagieren vermochte. Steichens fotografischen, dem Piktoralismus<br />

verpflichteten Aufnahmen der Werke Rodins und der Bedeutung<br />

der Fotografie für Rodin ist ein weiterer Schwerpunkt gewidmet.<br />

> Mit Fotos von Edward Steichen<br />

> Texte von den führenden Rodin-Experten<br />

Rodin & Wien<br />

Hg. Agnes Husslein-Arco<br />

Beiträge von F. Blanchetière, S. Koja,<br />

A. Le Normand-Romain, A. Magnien, V. Mattiussi,<br />

S. Mraz, D. Otten, S. Patry, H. Pinet, R.-M. Stolberg<br />

Ca. 240 Seiten, ca. 150 Abbildungen in Farbe<br />

23 × 28 cm, gebunden<br />

Ca. € 34,90 (D), € 35,90 (A), SFr 49,90<br />

978-3-7774-3301-1 (dt.)<br />

978-3-7774-3311-0 (engl.)<br />

Erscheint Oktober 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Wien Belvedere<br />

1.10.2010– 6.2.2011<br />

www.belvedere.at<br />

Links: Auguste Rodin, »Victor Hugo«, nach 1883<br />

Rechts: Edward Steichen, Auguste Rodin vor dem<br />

»Denkmal für Victor Hugo« und dem »Denker«, 1902<br />

7


Der Maler des Schwarzen und des Lichts<br />

Pierre Soulages gilt als einer der bedeutenden Vertreter der Abstraktion<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine große Retrospektive<br />

im Martin-Gropius-Bau würdigt das Werk des berühmtesten Malers<br />

der französischen Gegenwartsmalerei anlässlich seines 90. Geburtstags<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Schwarzweiße Kompositionen sind das Markenzeichen von Pierre Soulages<br />

(*1919), der als europäisches Gegengewicht zu den amerikanischen<br />

abstrakten Expressionisten wie Franz Kline und Jackson Pollock<br />

galt. Heute blickt der Künstler auf ein 60 Jahre währendes Kunstschaffen<br />

zurück, das anhand von 80 repräsentativen Werken aus der Zeit von<br />

1946 bis heute vorgestellt wird. Dabei erweisen sich Dynamik und stete<br />

Erneuerung als Charakteristika eines Œuvres, das noch immer im Entstehen<br />

ist.<br />

Bedeutende erste Arbeiten auf Papier und Glas prägen die Jahre von<br />

1947–1949 und werden von den berühmten Ölgemälde aus der Zeit von<br />

1950–1970 abgelöst. Soulages platziert breite, schwarze Balkenformen<br />

kalligraphisch vor hellem Grund und ist auf der I (1955), II (1959) und III<br />

(1964) in Kassel präsent. Ab 1979 widmet sich der Künstler der Verteilung<br />

des Lichts durch Reflexe auf einer vollständig mit Schwarz überzogenen<br />

Oberfläche. Seine Bilder sind nun monochrom schwarz und bilden<br />

mit der Konzentration auf ausschließlich eine Farbe ein Gegenmodell<br />

zum Monochrom in der Kunst der Moderne.<br />

Ausstellung wie Katalog-Buch zeigen die Vielgestaltigkeit innerhalb der<br />

Reduktion auf und erweitern mit einem Schwerpunkt auf jüngsten, weitgehend<br />

unveröffentlichten Arbeiten das bislang bekannte Spektrum im<br />

Werk des Künstlers.<br />

> Begleitend zur großen Retrospektive in Berlin<br />

> Edles Layout & Spezial-Druckverfahren<br />

Pierre Soulages<br />

Hg. Pierre Encrevé, Alfred Pacquement<br />

Beiträge von H. Belting, Y.-A. Bois, P. Encrevé, S. Guilbaut,<br />

C. Morando, H. U. Obrist, A. Pacquement<br />

Ca. 192 Seiten, ca. 100 Abbildungen in Farbe<br />

23,5 × 28 cm, gebunden<br />

Ca. € 29,90 (D), € 30,80 (A), SFr 43,90<br />

978-3-7774-3321-9<br />

Erscheint Oktober 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Paris Centre Pompidou<br />

14.10.2009– 8.4.2010<br />

www.centrepompidou.fr<br />

Berlin Martin-Gropius-Bau<br />

2.10.2010– 17.1.2011<br />

www.gropiusbau.de<br />

Links: Pierre Soulages, Peinture, 14. März 2009<br />

Privatsammlung<br />

Rechts: Pierre Soulages, Peinture, 11. Juli 1965<br />

Valence, Institut Valencià d´Art Modern (Ivam)<br />

Beide Bilder © VG Bild-Kunst, Bonn 2010<br />

9


Internationale Künsterporträts<br />

Es gibt Fotografien, die berühmt sind, ohne dass die Öffentlichkeit<br />

weiß, wer Sie gemacht hat. Viele Aufnahmen von Elfie Semotan<br />

(*1941) zählen zu diesen. In der Begegnung mit anderen<br />

Künstlern hat sie in den letzten 30 Jahren ein Kaleidoskop unterschiedlichster<br />

Porträts erstellt, von denen sich die faszinierendsten<br />

nun in diesem Band ein Stelldichein geben.<br />

Elfie Semotan arbeitete zunächst selbst als Fotomodell, bis sie Ende der<br />

1960er Jahre ihre eigene Karriere als Fotografin begann. Dank spektakulärer<br />

Fotosequenzen aus der Welt der Mode wurde sie bald sowohl in<br />

Europa als auch in den USA zu einer anerkannten und renommierten<br />

Künstlerin. Besonders die Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Helmut<br />

Lang wirkte sich prägend auf ihre Arbeiten, insbesondere auch ihre<br />

Porträtfotografie aus.<br />

Zwischen Rollenspiel und Entblößung sind Semotans Modelle angesiedelt,<br />

bei denen es sich um Künstler, Freunde und Lebenspartner handelt.<br />

Manche der Persönlichkeiten, die sie vor Jahren aufgesucht hat, sind inzwischen<br />

zu internationalen Stars geworden. Bewusst vermeidet Semotan<br />

es stets, sich auf einen wieder erkennbaren Stil festzulegen.<br />

Stattdessen sucht sie jedes Mal individuelle Mittel und vertraut sich der<br />

jeweils eigene Stimmung zwischen Modell und Fotografin an.<br />

Gezeigt werden 39 Porträts, u.a. von Marina Abramović, Georg Baselitz,<br />

Vanessa Beecroft, Louise Bourgeois, Marc Brandenburg, Jake & Dinos<br />

Chapman, Richard Hamilton, Jenny Holzer, Alex Katz, Maria Lassnig, Jonathan<br />

Meese, Daniel Richter, Jason Rhoades, Dash Snow, Jeff Wall und<br />

Erwin Wurm. Einige stilllebenartige Atelieraufnahmen vervollständigen<br />

die Auswahl.<br />

From Louise Bourgeois<br />

to Jeff Wall<br />

Portraits & Studio Stills<br />

by Elfie Semotan<br />

Texte von Roberto Ohrt, Margit Zuckriegl<br />

Text: Deutsch | Englisch<br />

104 Seiten, 33 ganzseitige Abbildungen in Farbe<br />

und 51 in Schwarz-Weiß<br />

23,5 × 29 cm, Klappenbroschur<br />

€ 29,90 (D), € 30,80 (A), SFr 43,90<br />

978-3-7774-3291-5<br />

Bereits erschienen<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Salzburg Museum der Moderne · Rupertinum<br />

24.7.– 24.10.2010<br />

www.museumdermoderne.at<br />

Collector’s edition<br />

30 Exemplare erscheinen mit einem Originalabzug<br />

von Elfie Semotan.<br />

24 × 28 cm, € 290,– (D), € 298,– (A), SFr 401,–<br />

978-3-7774-3341-7<br />

Links: Elfie Semotan, Elke Krystufek, Wien 2006<br />

Rechts: Elfie Semotan, Vladimir Dubossarsky / Alexander<br />

Vinogradov, Venedig 2003<br />

11


Der Lehrer der Neuen Leipziger Schule<br />

<strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong> (*1940) vertritt eine der zentralen Positionen der sogenannten<br />

Leipziger Schule. Anlässlich seines 70. Geburtstages erscheint<br />

nun ein Bildband, der dem Publikum erstmals umfassend<br />

das malerische und zeichnerische Œuvre dieses bedeutenden und<br />

einflussreichen Künstlers präsentiert.<br />

Bis 1989 galt <strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong> als ein Protagonist der Kunstszene in der DDR,<br />

dessen Arbeiten zahlreiche Diskurse provozierten. Nach der deutschen<br />

Wiedervereinigung rückte dagegen seine prägende Tätigkeit als Lehrer<br />

und Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig verstärkt<br />

in den Vordergrund.<br />

Die Publikation bietet nun erstmals einen ausführlichen Einblick in die<br />

künstlerische Entwicklung <strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong>s, beginnend in den sechziger Jahren<br />

bis hin zu den aktuellen Formulierungen der letzten Jahre. Im Frühwerk<br />

sind dabei noch zahlreiche kunsthistorische Einflüsse offenkundig,<br />

die sowohl eine Auseinandersetzung mit dem Surrealismus, sowie mit<br />

der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre bezeugen. Doch bereits seit den<br />

1970er Jahren entstehen stilistisch eigenständige Arbeiten, die Akte, Porträts,<br />

Atelierszenen und abstrahierende Landschaftsausschnitte variieren.<br />

Seine Zeichnungen evozieren durch die eindringliche Reduktion auf einzelne<br />

Umrisslinien äußerste Präzision.<br />

Einleitende und erläuternde Anmerkungen bieten die Textbeiträge von<br />

Harald Langenfeld, Klaus Honnef und Christine <strong>Rink</strong>. Dem umfangreichen<br />

Bildteil ist ein vollständiges Werkverzeichnis der Gemälde angefügt,<br />

welches einen Überblick über <strong>Rink</strong>s bisheriges malerisches Œuvre ermöglicht.<br />

<strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong><br />

Malerei und Zeichnung<br />

Hg. Karl Schwind<br />

Beiträge von K. Honnef, H. Langenfeld, Chr. <strong>Rink</strong><br />

Ca. 228 Seiten, ca. 286 überwiegend ganzseitige<br />

Abbildungen in Farbe<br />

24 × 32 cm, Leinen, Schutzumschlag<br />

Ca. € 39,90 (D), € 41,10 (A), SFr 56,90<br />

978-3-7774-3351-6<br />

Erscheint September 2010<br />

Katalog-Buch zu den Ausstellungen<br />

»Zeichnungen«<br />

Leipzig Kunsthalle der Stadtsparkasse Leipzig<br />

23.9.– 27.12.2010<br />

www.kunsthalle-sparkasse.de<br />

»<strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong>, Bilder«<br />

Frankfurt am Main Galerie Schwind<br />

22.10.– 4.12.2010<br />

www.galerie-schwind.de<br />

Links: <strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong>, Große Versuchung, 2005/08<br />

Sammlung Fritz P. Mayer, Frankfurt am Main, Leipzig<br />

Rechts: <strong>Arno</strong> <strong>Rink</strong>, Maler und Modell, 2002<br />

13


»Ach, Sie sind mein Raffael«, so Benedikt XVI.<br />

Michael Triegel (*1968) gehört zu den bedeutendsten Vertretern<br />

der Neuen Leipziger Schule. Neben Landschaftsskizzen, Stillleben<br />

und Porträts bezeugen vor allem mythologische und religiöse<br />

Sujets seine ganz eigene vielschichtige Bildsprache im Stil der großen<br />

Meister der italienischen Renaissance.<br />

Der Ruf des Künstlers als Meister des Porträts veranlasste das Bistum<br />

Regensburg, 2010 ein offizielles Bildnis des Papstes Benedikt XVI. bei<br />

Michael Triegel in Auftrag zu geben. Der gebürtige Erfurter, der an der<br />

Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studierte, fertigte im<br />

Rahmen einer Generalaudienz in Rom Skizzen für ein Bildnis an, das nun<br />

im Rahmen einer Werkschau in Leipzig erstmals der Öffentlichkeit präsentiert<br />

wird. In den Arbeiten von Michael Triegel treffen altmeisterliche<br />

Virtuosität und handwerkliche Perfektion aufeinander. Seine Bilder bedienen<br />

sich der christlichen Symbolik sowie antiken Mythologie und sprechen<br />

die Sprache der italienischen Kunst von der Frührenaissance bis zum<br />

Manierismus. Sie widersetzen sich damit Zeit- und Modeansprüchen und<br />

schaffen es dennoch, durch provokante Brechungen kritische Gegenwartsbezüge<br />

herzustellen.<br />

Im Zentrum der Monographie stehen 120 Arbeiten, darunter vorwiegend<br />

Gemälde, aus den Jahren 2003 bis 2010. Ergänzt um Abbildungen vorbereitender<br />

Skizzen, Zeichnungen, Aquarelle und Radierungen sowie<br />

kunstwissenschaftliche Beiträge und Erläuterungen zu den abgebildeten<br />

Werken entsteht ein repräsentativer Einblick in das umfangreiche Œuvre<br />

des Künstlers.<br />

Michael Triegel<br />

Verwandlung der Götter<br />

Hg. Richard Hüttel<br />

Beiträge von H. Damm, R. Hüttel, W. Löhr, R. Reiche,<br />

P. Weiermair.<br />

Ca. 220 Seiten, ca. 190 Abbildungen in Farbe<br />

24 × 30 cm, Leinen, Schutzumschlag<br />

Ca. € 39,90 (D), € 41,10 (A), SFr 56,90<br />

978-3-7774-3361-5 (dt.)<br />

978-3-7774-3371-4 (engl.)<br />

Erscheint November 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Leipzig Museum der bildenden Künste<br />

27.11.2010– Februar 2011<br />

www.mdbk.de<br />

Links: Michael Triegel, Schlafende Ariadne, 2010<br />

Rechts: Michael Triegel, Um Mitternacht, 2005<br />

15


Lebensgroße Gruppenporträts<br />

Das Gruppenporträt stellt eine herausragende holländische Bildform<br />

dar, die besonders in der aufblühenden Metropole Amsterdam<br />

Fuß fasste. Im Zentrum des Werks steht das 17. Jahrhundert,<br />

das so genannte »Goldene Zeitalter« und elf berühmte Gruppenporträts,<br />

die das damalige Wesen der holländischen Gesellschaft<br />

vollkommen ausdrücken.<br />

Regelmäßig ließen sich Mitglieder des vermögenden Stadtbürgertums in<br />

voller Lebensgröße vereint darstellen, wie sie von Amts wegen gemeinsame<br />

Aufgaben wahrnehmen. Der besondere Reiz dieser Bilder aus dem<br />

17. Jahrhundert besteht nicht zuletzt in ihrem unmittelbaren Bezug zur<br />

Gegenwart. Was damals in einem vom monarchischen Absolutismus<br />

geprägten Europa eine Ausnahme darstellte, bildet im heutigen politischen<br />

und wirtschaftlichen Leben die Regel: Organisationen und Firmen<br />

werden von Personengruppen als Kommissionen, Kuratorien oder Aufsichtsräte<br />

geführt. Damit schlagen diese Bilder eine Brücke, die Vergangenheit<br />

und heutige Lebenswelt unmittelbar verbindet.<br />

Die Gruppenporträts wurden zu besonderen Anlässen in Auftrag gegeben<br />

und zur Erinnerung in den Repräsentationsräumen der Institutionen<br />

aufgehängt. Sie gelangten nach deren Auflösung in das Eigentum der<br />

Stadt Amsterdam, einen Teil bildet die ›Schuttersgalerij‹ im ›Amsterdams<br />

Historisch Museum‹. Aus diesem Bestand wurden die elf Bilder der<br />

Ausstellung ausgewählt, die von den Malern Adriaen Backer, Frans<br />

Badens, Ferdinand Bol, Gerbrand van den Eeckhout, Govert Flinck,<br />

Bartholomeus van der Helst, Nicolaes Eliasz Pickenoy und Dirck van<br />

Santvoort stammen.<br />

Goldenes Zeitalter<br />

Holländische Gruppenporträts aus<br />

dem ›Amsterdams Historisch Museum‹<br />

Hg. Marcus Dekiert, Karl Schütz<br />

Essays von Norbert Middelkoop, Maarten Hell,<br />

Marcus Dekiert, Georg Vasold<br />

Ca. 64 Seiten, ca. 55 Abbildungen in Farbe<br />

24 × 28 cm, Broschur<br />

Ca. € 24,90 (D), € 25,60 (A), SFr 37,90<br />

978-3-7774-3381-3<br />

Erscheint September 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Wien Kunsthistorisches Museum<br />

9.9.– 21.11.2010<br />

www.khm.at<br />

München Bayerische Staatsgemäldesammlungen<br />

2.12.2010– 13.2.2011<br />

www.pinakothek.de<br />

Links: Adriaen Backer, Die Anatomie des Dr. Frederik<br />

Ruysch, Detail, 1670, Amsterdams Historisch Museum<br />

Rechts: Frans Badens, Offiziere und Schützen des Stadtviertels<br />

VII aus dem Armbrust-Schützenhaus, Detail,<br />

vor 1611, Amsterdams Historisch Museum<br />

17


Der Erfolgstitel jetzt auch auf Englisch<br />

Die herausragende Sammlung von graphischen Blättern des<br />

»Blauen Reiter« im Lenbachhaus wird erstmals vorgestellt. Die<br />

Publikation präsentiert die Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken<br />

der Sammlung in ganzseitigen Abbildungen und stellt<br />

Bezüge zwischen den einzelnen Werken her.<br />

Bisher hat sich noch keine Publikation mit der umfangreichen Sammlung<br />

der Graphik des »Blauen Reiter« im Lenbachhaus befasst. Dies holt das<br />

zusammenfassende Werk, das in weiten Teilen als Bestandskatalog<br />

fungiert, nach. Es versammelt unter anderem Werke von Heinrich Campendonk,<br />

Robert Delaunay, Alexej von Jawlensky, Paul Klee, Else Lasker-<br />

Schüler, August Macke, Franz Marc und Marianne von Werefkin sowie<br />

von Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Alfred Kubin. Teilweise werden<br />

die Graphiken dabei zum ersten Mal publiziert und der Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht.<br />

Das Katalog-Buch bildet die rund 230 Blätter farbig ab, erörtert und vertieft<br />

verschiedene Aspekte der Graphik des »Blauen Reiter« und nimmt<br />

eine Einordnung in das Kunstgeschehen der Zeit vor. Durch die Zusammenstellung<br />

werden dabei für den Betrachter Bezüge zwischen den Papierarbeiten<br />

der Künstler erkennbar, etwa zwischen den Holzschnitten<br />

»Geburt der Pferde« oder »Springende Pferdchen« von Franz Marc und<br />

den dynamischen Reiterdarstellungen der Aquarelle Wassily Kandinskys<br />

oder auch zwischen den strahlenden Aquarellen von August Macke und<br />

Paul Klee, wie »Gartentor in Tunis« und »Föhn im Marc'schen Garten«.<br />

The Blue Rider<br />

A Dance in Colours<br />

Hg. Helmut Friedel, Annegret Hoberg<br />

Text: Englisch<br />

264 Seiten, 232 Abbildungen in Farbe und 25 in<br />

Schwarz-Weiß<br />

24 × 28,5 cm, gebunden<br />

Ca. € 49,90 (D), € 51,30 (A), SFr 69,90<br />

978-3-7774-3271-7<br />

Erscheint August 2010<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

München Städtische Galerie<br />

im Lenbachhaus und Kunstbau<br />

19.6.– 26.9.2010<br />

www.lenbachhaus.de<br />

Links: August Macke, St.Germain bei Tunis, 1914,<br />

Bernhard Koehler-Stiftung 1965<br />

Rechts: Franz Marc, Altarschaf aus Lana, Postkarte<br />

an Gabriele Münter, 11. April 1913, Gabriele Münter<br />

Stiftung 1957<br />

19


Meilensteine der zeichnerischen Kunst<br />

Die berühmte Wolfgang Ratjen-Sammlung umfasst Zeichnungen<br />

der bekanntesten Künstler aus Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz. Der Band zeigt 120 Werke und ermöglicht damit einen<br />

einzigartigen Überblick über die Kunst von 1580 bis 1900.<br />

Ende 2007 erwarb die National Gallery of Art Washington die Wolfgang<br />

Ratjen-Sammlung. Dem leidenschaftlichen Sammler Wolfgang Ratjen<br />

(1943–1997) war es gelungen, innerhalb von gut drei Jahrzehnten einen<br />

der wertvollsten europäischen Bestände altmeisterlicher Zeichnungen in<br />

Privatbesitz aufzubauen.<br />

Der Band vereint herausragende Werke des Manierismus, Barock, Rokoko,<br />

der Romantik sowie des Symbolismus und des Realismus. Die hervorragenden<br />

Reproduktionen zeigen seltene und einflussreiche Werke<br />

unter anderem von Hans von Aachen, Johann Rottenhammer und Adam<br />

Elsheimer. Ein weiteres Kapitel ist Studien zu Deckenfresken von einigen<br />

der größten bayerischen Künstler wie Cosmas Damian Asam, Matthäus<br />

Günther und Franz Anton Maulbertsch gewidmet. Die Zeit des Rokoko<br />

wird mit verspielten Augsburger Entwürfen von Johann Wolfgang Baumgartner,<br />

Johann Esaias Nilson und Gottfried Eichler vertreten. Es folgen<br />

Landschaftsaquarelle von Johann Georg von Dillis und Caspar David<br />

Friedrich sowie Architekturstudien von Balthasar Neumann, Karl Friedrich<br />

Schinkel und Rudolf von Alt. Den Abschluss bildet eine hochinteressante<br />

Gruppe realistischer Zeichnungen von Hans Thoma, Otto Greiner<br />

und Adolph Menzel.<br />

In detailierten Analysen werden die einzelnen Werke von namhaften<br />

Fachleuten vorgestellt. Ein Register und eine umfangreiche Bibliografie<br />

komplettieren diesen außergewöhnlichen Sammlungskatalog. Die hochwertige<br />

Ausstattung trägt dem Thema der altmeisterlichen Handzeichnungen<br />

subtil Rechnung.<br />

German Master Drawings<br />

from the Wolfgang Ratjen<br />

Collection · 1580–1900<br />

Hg. Peter Prange, Andrew Robison, Hinrich Sieveking<br />

Beiträge von Sarah Faunce, F. Carlo Schmid<br />

Text: Englisch<br />

332 Seiten, 131 Farbtafeln, 88 Abbildungen<br />

in Farbe und 24 in Schwarz-Weiß<br />

32,5 × 25 cm, gebunden, Schutzumschlag<br />

€ 58,– (D), € 59,70 (A), SFr 81,90<br />

978-3-7774-1112-5<br />

Bereits erschienen<br />

Katalog-Buch zur Ausstellung<br />

Washington Nationalgalerie der Kunst<br />

16.5.– 28.11.2010<br />

www.nga.gov<br />

Links: Johann Georg von Dillis, Eine königliche Gesellschaft<br />

den Sonnenuntergang vom Hesselberg aus bewundernd,<br />

1801<br />

Rechts: Max Liebermann, Die Tochter des Künstlers Käthe<br />

in einem Sessel sitzend und lesend, 1893/1895<br />

21


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Nicht in allen Fällen war es möglich,<br />

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zu machen.<br />

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im Rahmen der üblichen<br />

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Änderungen und Irrtümer vorbehalten.<br />

Die Schweizer Preise sind unverbindliche<br />

Preisempfehlungen.<br />

Abbildung Seite 1:<br />

Willem de Famars Testas,<br />

Innenhof eines Hauses in Kairo,<br />

Dordrechts Museum (Leihgabe des<br />

Rijksmuseum, Amsterdam).<br />

Aus dem Band:<br />

»Orientalismus in Europa«, s. S. 3

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