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FAVORITEN<br />

„WAS WIR AM<br />

LIEBSTEN<br />

VERKAUFEN“<br />

„AM LIEBSTEN<br />

KETTNAKER. GERADE<br />

WEIL DAS WOHNWAND-<br />

THEMA SO RÜCKLÄUFIG<br />

IST, MUSS HIER ALLES<br />

STIMMEN.“<br />

Kristina Pröbster<br />

„WIR SIND STARK IN<br />

POLSTERN. ICH BIN<br />

LEDER-FAN UND VER-<br />

KAUFE AM LIEBSTEN<br />

EIN ,CONTUR‘-MODELL<br />

VON MACHALKE.“<br />

Karena Schleicher<br />

„DIE GARNITUR ,WIEN‘<br />

VON DIETSCH IST BEI<br />

UNS SEIT 10 JAHREN<br />

EIN KONSTANTER VER-<br />

KAUFSRENNER. DAMIT<br />

LÄSST SICH RICHTIG<br />

GELD VERDIENEN.“<br />

Maik Fietze<br />

„ICH MAG UNSEREN<br />

NEUEN LIEFERANTEN<br />

,TOMMY M‘ MIT SEINEN<br />

SCHICKEN POLSTER-<br />

MÖBELN. WENN ICH<br />

MICH PRIVAT EIN-<br />

RICHTE, WÜRDE ICH<br />

SO EINE GARNITUR<br />

NEHMEN.“<br />

Stefan Langbehn<br />

nen. Kristina Pröbster: Lieferanten<br />

müssen sich heute kritischen Fragen<br />

stellen. Unsere Kun<strong>de</strong>n wollen<br />

wissen, wo die Ware herkommt,<br />

wie sie verarbeitet wird, welche<br />

Materialien zum Einsatz kommen.<br />

möbel kultur: Was machen Sie jetzt<br />

an<strong>de</strong>rs <strong>als</strong> Ihre Eltern?<br />

Kristina Pröbster: Ich habe mich<br />

sehr schnell dafür stark gemacht,<br />

Samstag nachmittags zu öffnen,<br />

und nicht schon um 14.00 Uhr<br />

Schluss zu machen. Dadurch<br />

konnten wir eine Reihe zusätzlicher<br />

Kun<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m Nürnberger<br />

Raum gewinnen. Ich bin stolz und<br />

freue mich, dass meine Eltern da<br />

mitgezogen haben. Karena Schleicher:<br />

Die Samstagsöffnung war<br />

auch mein Thema. Nach drei bis<br />

vier Jahren hat sich durchgesetzt,<br />

dass diese neue Öffnungszeit <strong>de</strong>r<br />

richtige Schritt war. Und wir<br />

haben Strukturen verän<strong>de</strong>rt: Zum<br />

Beispiel mit häufigeren Früh -<br />

besprechungen, um stärker <strong>als</strong><br />

Team zu agieren. Schließlich war<br />

<strong>de</strong>r Konkurrenzdruck zuzeiten<br />

meines Großvaters nicht so groß,<br />

da ging es um Bedarfs<strong>de</strong>ckung.<br />

Heute hat sich unsere Rolle ge -<br />

än<strong>de</strong>rt, wir müssen <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n<br />

täglich neu gewinnen. Maik Fietze:<br />

Mein Bru<strong>de</strong>r und ich hatten vieles<br />

im Betrieb zu än<strong>de</strong>rn, weil wir zu<br />

zweit waren. Wir sind sehr transparent<br />

gewor<strong>de</strong>n, setzen heute in<br />

<strong>de</strong>r Arbeit mit unseren Filialleitern<br />

viel stärker auf Zahlen, um sie für<br />

unsere Unternehmensziele „mitzu-<br />

nehmen“. Auch bei uns wur<strong>de</strong><br />

einiges in <strong>de</strong>r Kommunikation<br />

verän<strong>de</strong>rt, um eigenständige Kompetenzen<br />

zu errichten. Stefan Langbehn:<br />

Wir haben vieles angepackt,<br />

um bestehen<strong>de</strong> Strukturen auf -<br />

zubrechen, um ganz an<strong>de</strong>rs mit<br />

<strong>de</strong>n Mitarbeitern re<strong>de</strong>n zu können.<br />

Motto: Mehr Kommunikation!<br />

Und natürlich sind Zahlen ganz<br />

beson<strong>de</strong>rs wichtig, wir aktuali -<br />

sieren gera<strong>de</strong> unser Warenwirtschaftssystem.<br />

Selbstverständlich<br />

wird man am Anfang <strong>als</strong> Neuer<br />

sehr genau beobachtet. Ich habe<br />

dabei aber die Erfahrung gemacht,<br />

dass man immer authentisch sein<br />

und Mensch bleiben muss.<br />

möbel kultur: Was wünschen Sie sich<br />

für die Zukunft?<br />

Maik Fietze: Ganz einfach – Gesundheit,<br />

und zwar persönlich <strong>als</strong><br />

auch für <strong>de</strong>n Verband. Dort ins -<br />

beson<strong>de</strong>re soli<strong>de</strong>, gute Zahlen und<br />

eine optimale Mischung innerhalb<br />

<strong>de</strong>r Anschlusshäuser. Kristina<br />

Pröbster: Ich wünsche mir, dass<br />

sich unsere „Contur“-Schiene<br />

weiterhin so entwickelt, wie wir<br />

sie uns vorstellen. Karena Schleicher:<br />

Ich möchte mitgestalten, Einfluß<br />

nehmen und auf ein funk -<br />

tionieren<strong>de</strong>s Netzwerk zurück -<br />

greifen können. Stefan Langbehn:<br />

Wir wünschen uns, dass wir Junioren<br />

zukünftig noch stärker in die<br />

Positionen <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s rücken,<br />

um durch Engagement und Mitsprache<br />

Sortiment, Marketing und<br />

die Zukunft zu gestalten.<br />

7/2013 möbel kultur 00

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